Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 










Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Zu dritt - Flotter Dreier"

 

Feriensex auf der Insel

 

Die Luft ist heiss, und der Bus rattert über die Nebenstrasse vom Flugplatz zur Ferienanlage. Endlich - Scheidung durch, ein neues Leben beginnt. Und ich habe mir fest vorgenommen, dieses neue Leben in allen Facetten zu geniessen. So habe ich mich kurzfristig für zwei Wochen in einer neu gebauten Anlage auf Korsika, speziell für Junge, angemeldet. Es habe zwar noch einige Mängel, weil noch nicht alles ganz fertig sei, aber es sei ganz toll und in einer schönen Umgebung, haben sie mir im Reisebüro gesagt.

Ich bin 28 Jahre alt, 1.80 gross und habe einen sportlichen Body. Mit meiner Ehe lief es leider schon nach einem Jahr nicht mehr so toll. Durch meinen Beruf war ich viel unterwegs und meine Frau sah sich nach einem Lover um. Wir haben aber noch keine Kinder, so war die Scheidung kein Problem.

Eine ganze Gruppe im Bus kommt aus der gleichen Region wie ich, darunter zwei dunkelhaarige Mädchen, die mir schon beim Einchecken am Flughafen aufgefallen sind. Die beiden scheinen recht eng befreundet zu sein. Die grössere ist etwa 1.70 , hat lange schlanke Beine und einen ansehnlichen Busen, schwarzes, leicht gewelltes Haar reicht ihr bis zu den Schultern. Grüne Katzenaugen blitzen aus einem hübschen Gesicht. Ihre Freundin ist etwas kleiner und leicht mollig, hat braune Augen und schwarze Locken, die ihr ebenfalls ansprechendes Gesicht umrahmen. Auch ihr Busen ist nicht zu übersehen.

Endlich rollt der Bus vor das Empfangsgebäude. Neugierig entsteigen wir dem Gefährt und schauen uns um. Ja, das sieht ganz ansprechend aus. Kleine Bungalows sind in Gruppen um das Hauptgebäude angeordnet, da und dort sieht man noch Arbeiter, die an den Wegen oder den Pflanzungen beschäftigt sind. Unser Reiseleiter kommt aus der Réception zurück und versucht der durcheinander redenden Schar erste Instruktionen zu geben.

"Hört mal alle zu! Ich möchte Euch die wichtigsten Dinge mitteilen und anschliessend die Bungalows zuordnen." Langsam kehrt Ruhe ein, und die Schar wendet sich dem Reiseleiter zu. Ich schiebe mich zwischen zwei andern jungen Männern durch, um mich neben die beiden Mädchen zu stellen - ich will doch erfahren, wie sie heissen und welchen Bungalow sie bekommen.

"Also, ich bin der Ulrich und zuständig für alle Probleme, die ihr allenfalls habt." Nebst Warnungen vor Baustellen auf dem Gelände, Hinweisen für Verpflegungsmöglichkeiten und Ausflügen werden dann endlich die Schlüssel verteilt. Fabienne - so heisst also die grössere der beiden - und ihre Freundin Christine erhalten die Nr. 24. Ich und Karl, ein ebenfalls allein angereister junger Mann, bekommen Nr. 9 zugeteilt.

"Sind noch Fragen da? Sonst sehen wir uns um 21 Uhr bei der Arena zum Willkomm-Apéro," sagt Ulrich.

"Auf Korsika gibt's doch FKK, wo kann man denn nackt baden?" höre ich Fabienne neben mir fragen. Die will's aber genau wissen, das tönt ja schon gut, denke ich für mich.

"Also so ganz offiziell ist das nicht, aber hinter der Arena gibt es einen Strand, der immer wieder für's Nacktbaden benützt wird," beantwortet Ulrich die Frage.

Schliesslich nehmen alle ihre Koffer und Taschen und suchen ihre Bungalows auf. Karl und ich finden unsere Nr. 9 etwas unterhalb des Hauptgebäudes. Das Häuschen ist bescheiden, aber zweckmässig eingerichtet: zwei Betten, zwei Schränke, ein Tisch mit Stühlen, eine kleine Küche und Dusche mit WC. Dazu kommt eine kleine Veranda mit Sitzgelegenheiten und einem Sonnenschirm. Ich trete auf die Veranda hinaus und sehe schräg gegenüber gerade Christine in ihrem Häuschen verschwinden. Gut zu wissen, wo die beiden wohnen.

"Hallo, ich bin der Karl," sagt mein Mitbewohner hinter mir. Ich stelle mich ebenfalls vor und mustere ihn ein wenig. Er ist etwas kleiner als ich, hat eine sehr ungesund weiss scheinende Haut und ist für seine 21 Jahre ziemlich aufgedunsen. Mit dem werde ich wohl nicht auf die Jagd gehen können, denke ich für mich. Aber er scheint nett und höflich zu sein, ich werde es die zwei Wochen wohl aushalten.

Wir richten uns ein, packen unsere Koffer aus, und ziehen uns nach einer erfrischenden Dusche neue Sachen an. Dann machen wir uns auf den Weg zur Arena.

Der Abend

Die Arena ist eigentlich ein nachgebautes griechisches Theater mit im Halbkreis angeordneten Steinstufen, wo ab und an Abendunterhaltungen unter freiem Himmel stattfinden. Hinter der Bühne befindet sich ein grösseres Gebäude, die Disco der Anlage. Vor der Disco sind lange Tische aufgebaut sowie das angekündigte Willkomm-Buffet.

"Komm mit, Karl, wir setzen uns zu Fabienne und Christine", sage ich und steuere auf den Tisch zu, wo die beiden schon vor einem Glas Bowle sitzen. "Wenn du meinst", sagte er und kommt mit.

Ich stelle mich vor, und während Fabiennes grüne Katzenaugen mich neugierig mustern, fühle ich in den braunen Augen ihrer Freundin Zurückhaltung.

"Ja, du kannst gerne zu uns sitzen", sagt Fabienne zu mir. Sie hat sich ebenfalls von ihrer Reisekleidung getrennt und trägt nun einen weiss-schwarz gestreiften Minirock und eine weisse Bluse, an der die beiden obersten Knöpfe offen sind. Ich sehe den Ansatz ihrer straffen Brüste und nach einem Blick auf das einladende Tal dazwischen denke ich, " die hat wohl den BH vergessen". Sie hat meinen Blick bemerkt und schliesst einen Knopf. Dabei schaut sie mich schelmisch lächelnd an, ist also nicht böse. Ihre Freundin hat das kleine Spiel nicht mitbekommen, sondern schaut irgendwie gelangweilt nach vorn zum Buffet. Sie trägt jetzt eine weisse Jeans und ein hellblaues Top, unter dem sich grosse Brüste abzeichnen. Wenn die gleich langweilig ist wie Karl, passen die ja vielleicht zusammen, denke ich für mich.

Bald kommt auch Ulrich und setzt sich auch zu uns an den Tisch. Er erzählt dies und das von sich, der Anlage und der Insel. Die etwas früh geratene Eröffnung sei noch für keinen Gast ein Problem gewesen, da alle jung und unkompliziert seien, und die Dinge so nehmen würden, wie sie eben seien.

Nach ein paar weiteren Erklärungen beginnt Ulrich Platten aufzulegen und bald beginnen die ersten Paare zu tanzen. Ich fordere Fabienne auf und wir legen einen Rock'n Roll hin, der sich gewaschen hat. Es ist immer noch sehr warm, und wir beginnen zu schwitzen. Fabiennes Bluse wird feucht und es ist ganz offensichtlich, dass sie keinen BH anhat. Die dunklen Warzenhöfe schimmern durch den weissen Stoff, und ihre Brustwarzen haben sich durch das Reiben am Stoff während des Tanzens ein wenig aufgerichtet. Nach fünf oder sechs Tänzen bittet sie um eine Pause. Ihr heftiges Atmen lässt ihre Brüste wogen, ein herrlicher Anblick. Zurück am Tisch ist der zuvor geschlossene Knopf wieder offen, und Fabienne beginnt sich Luft zuzufächeln. "Du bist ein guter Tänzer, das macht Spass mit Dir" meint sie, immer noch nach Atem ringend. "Danke, gleichfalls, Du bewegst Dich hervorragend," gebe ich zurück, und drücke ihr einen leichten Kuss auf die Wange. Ein missbilligender Blick ihrer Freundin begleitet diese Aktion, was mich aber nicht stört.

Nach einer kurzen Pause beginnen langsame Melodien zu ertönen und wir begeben uns wieder zur Tanzfläche. "Komm doch auch, Karl, und nimm Christine mit," rufe ich ihm zu. Diese schüttelt den Kopf und schaut uns nach. Ich kann es ihr nicht verdenken, ich an ihrer Stelle würde auch nicht unbedingt mit Karl tanzen wollen.

Nach einem langsamen Walzer folgt "Il Silenzio", und zu den schmachtenden Klängen der Trompete schmiegt sich Fabienne an mich. Sie hat ihre Arme um meinen Hals gelegt, ihre Brüste drücken gegen meine Brust. Ich blase ihr ein wenig in ihren Ausschnitt, und sie zuckt ein wenig zusammen. Sie drückt ihr Becken gegen meines - ob sie meinen erwachenden kleinen Freund wohl spürt? Und was tut sie dann? Ja, sie hat ihn gespürt, aber es scheint ihr zu gefallen, denn sie beginnt ihren Venushügel sanft an mir zu reiben. Ich küsse sie leicht in die Halsbeuge, sie erschauert und presst ihren Unterleib gegen meinen. Ich lasse sie schamlos spüren, was mein kleiner Freund davon hält.

Als wir danach zurück zu unserm Tisch gehen, haben sich ihre Brustwarzen voll aufgerichtet und stossen keck gegen ihr weisses Gefängnis. Sie legt mir den Arm um die Hüfte und küsst mich auf die Wange. Wir wollen uns gerade setzen, als Ulrich bekannt gibt, dass wir uns jetzt in die Disco begeben sollen. Mittlerweile ist es dunkel geworden und die nächtliche Kühle lässt uns in unseren verschwitzten Hemden und Blusen frösteln.

Die Disco ist ein grosser Raum, bestückt mit Stühlen, Tischen und Sofas. Am einen Ende ist eine kleine Bühne zu sehen. Musik erfüllt den Raum, aber wir wollen zunächst etwas trinken und etwas ausruhen. Fabienne und ich sitzen beieinander auf einem Sofa, gegenüber sitzen Christine und Paul auf Stühlen, zwischen uns befindet sich ein Tisch mit den Getränken. Wir sprechen über dies und das, und Christine scheint etwas aufzutauen, obwohl ihr die Nähe von Karl offensichtlich nicht behagt.

Plötzlich ein Knall, und das Licht ist aus. Stockdunkel ist es in der Disco, aufgeregte Männerstimmen auf französisch sind zu hören. Nach einem kurzen Augenblick ruft Ulrich: "Nur keine Aufregung, die Hauptsicherung ist raus, das ist bald behoben, bleibt, wo ihr seid, damit es keine Unfälle gibt".

Ich drehe mich zu Fabienne um, halte sie um die Hüften und küsse sie. Ihre Lippen öffnen sich fast sofort und ihre Zunge bahnt sich den Weg in meinen Mund. Unsere Zungen treffen sich und beginnen einen wilden Tanz. Mit meiner rechten Hand beginne ich ihre linke Brust zu streicheln. Sie reckt sich meiner Hand einladend entgegen. Ich öffne einen weiteren Knopf an ihrer Bluse, um von Stoff ungehindert diesen wundervollen Hügel liebkosten zu können. Sie lässt es zu, und ich beginne ihre Brust sanft zu massieren und zu kneten, ihr voll aufgerichteter Nippel wird ebenfalls von meinen Fingern umspielt.

Als sich unsere Zungen lösen und ich gerade beschliesse, an ihrer Brustwarze zu lutschen, höre ich Christine flüstern: "Du denkst an England, nicht wahr?" "jaja", tönt es von Fabienne zurück, und gleichzeitig - wie wenn sie meine Gedanken erraten hätte - drückt sie meinen Kopf sanft nach unten Richtung Brust.

"Was ist mit England?" frage ich sie. "Ach, mein Freund ist dort, Auslandaufenthalt, aber schon lange, und ich bin allein", antwortet sie und drückt meinen Kopf weiter nach unten. Ich lecke über die Brust und züngle an der Brustwarze, was Fabienne ein leichtes Stöhnen entlockt. Ich lege meine Hand auf ihren Schenkel und beginne diesen an der Aussenseite zu streicheln, während ich gleichzeitig an ihrem Nippel sauge und knabbere. Ich gelange zum Knie und fahre mit meiner Hand streichelnd die Innenseite des Schenkels nach oben. Hört denn dieses Bein niemals auf? Weiter geht's auf der samtweichen Haut, unter der ihre gut ausgebildeten Muskeln deutlich zu spüren sind. Sie öffnet die Schenkel ein wenig, um meiner Hand Platz zu machen. Da, ich berühre ihren Slip und fühle den feuchten Fleck, den unser Geknutsche bereits verursacht hat.

Ihre Hand führt meine von ihrem Schritt weg und legt sie unter dem Rock auf den Bauch. Ich streichle den Bauch und bewege meine Hand nach unten, bis ich ihren Slip erreiche. Ich schiebe ihn streichelnd langsam nach unten, ihre Hand immer noch auf meiner, bis mein Mittelfinger ihre Schamhaare erreicht. Mutig dringt mein Finger weiter vor und findet ihren feuchtwarmen Schlitz. Kein Widerstand, ihre Hand ist mit gekommen, und einer ihrer Finger leistet mir in ihrer Liebeshöhle Gesellschaft. Zusammen durchpflügen wir ihren Eingang, streicheln die Schamlippen, und benetzen unsere Finger wieder mit ihrem reichlich fliessenden Liebessaft.

Mein Schwanz hat sich mittlerweile zur vollen Grösse aufgerichtet und will aus seinem Gefängnis befreit werden. Er drückt gegen ihren rechten Schenkel, was Fabienne mit einem leichten Reiben erwidert.

Inzwischen ist eine schummrige Notbeleuchtung eingeschaltet worden, gerade die Leute am Tisch sind noch zu erkennen. Wir ziehen beide unsere Finger aus ihrer Liebeshöhle, und Fabienne richtet nach einem missbilligenden Blick von Christine ihre Bluse zurecht.

"Komm mit", flüstere ich ihr zu, "wir gehen mal nach draussen."

Wir erheben uns und bewegen uns vorsichtig auf den Ausgang zu. Wir gehen durch die Arena auf die andere Seite, wo neben den aufragenden Steinstufen ein kleines Pinienwäldchen steht. Dort kann uns niemand sehen. Kaum dort angekommen, lehnt sich Fabienne gegen die Steinwand, und drückt mich gegen sich, so dass sich mein Schwanz voll gegen ihren Venushügel presst. Unsere Zungen führen wieder einen wilden Tanz auf.

Schliesslich löst Fabienne ihren Mund von meinem, greift an meinen stahlharten Penis und flüstert: "Fick mich, jetzt, hier, sofort. Ich brauche es, ich will deinen Schwanz in mir spüren. Bitte lass uns ein Quickie machen, für alles andere haben wir noch massenhaft Zeit". Eigentlich wollte ich, dass sie mir zuerst den Schwanz und die Eier leckt, aber einer solchen Einladung kann ich nicht widerstehen.

Schnell öffne ich meine Hose und befreie meinen Liebesspeer, während Fabienne ihren Mini anhebt und ihren Stringtanga beiseite schiebt. Ihre Augen glitzern im Mondlicht, während sie meinen Schwanz ergreift, ihn ein paarmal sanft reibt und dann zu ihrem Eingang führt. Ich gleite mühelos in die nasse Grotte und beginne sie in einem langsamen Rhythmus zu ficken. Fabienne keucht und beginnt mit ihrer rechten Hand meine Nüsse zu massieren.

"Langsam, sonst komme ich gleich," flüstere ich ihr ins Ohr.

"Macht nichts, ich bin soweit, ich komme auch, fick mich," erwidert sie.

Tatsächlich spüre ich, wie sich ihre Pussymuskeln quasi um meinen Schwanz legen und ihn zu melken beginnen, ein typisches Anzeichen für den herannahenden Höhepunkt. Ich stosse heftiger, ihre Hand lässt meine Eier los und legt sich auf meinen Hintern und gibt den Takt an. Nach wenigen Augenblicken geht ein Zucken durch ihren Unterleib, ihre Muschi krampft sich zusammen und weitere Nässe umspült meinen Schwanz. Da gibt es für mich kein Halten mehr, aufstöhnend stosse ich in sie hinein und spüre, wie mein Saft sich mit dem ihren vermischt.

Schweissnass halten wir inne und lösen uns voneinander. Sie geht in die Hocke und leckt meinen halbsteifen Schwanz sauber. Dann klaubt sie ein Papiertaschentuch aus ihrer kleinen Tasche und wischt sich notdürftig sauber.

"Das hat richtig gut getan. Weißt du, mein Freund ist schon so lange weg, und immer selbst... na ja, wir sind in den Ferien, und er braucht ja nichts zu erfahren", sagt Fabienne.

"Und deine Freundin, petzt die nicht?" frage ich.

"Na und wenn schon, ich weiss ja auch nicht, was meiner in England treibt", gibt sie etwas trotzig zurück, " ich will meine Ferien geniessen, und ich lasse nichts anbrennen, wenigstens nicht bei Typen wie Du einer bist. Der Karl, mit dem kann ich nichts anfangen."

"Da wären wir uns ja einig, aber was machen wir mit Deiner Freundin? Die können wir ja nicht immer aussen vor lassen," frage ich.

"Da habe ich schon einen Plan, lass mich nur machen"" meint Fabienne und ihre grünen Augen blitzen schalkhaft.

Engumschlungen kehren wir in die Disco zurück, wo immer noch nur die Notbeleuchtung brennt. Das Auswechseln einer Sicherung scheint in Korsika doch etliche Probleme zu verursachen. Am Tisch erwartet uns eine missgelaunte Christine - allein. "Wo seid ihr gewesen? Der Langweiler neben mir hat sich verdrückt und alleine hocken lassen", mault sie. "Die Luft war so stickig hier drin, aber ich denke, wir gehen jetzt nach Hause, hier ist eh nichts mehr los", antwortet Fabienne. Das Gesicht von Christine hellt sich auf, sie erhebt sich, und wir machen uns auf den Weg nach Hause. Vor ihrer Türe verabschiede ich mich von den beiden, nicht ohne Fabienne noch auf beiden Wangen zu küssen, und wende mich unserem Häuschen zu. "Wir sehen uns morgen am Strand" ruft sie mir leise nach.

Ich trete ein und höre Karl leise schnarchen. Leise ziehe ich mich aus, wasche mich und gehe zu Bett. Bereits im Halbschlaf höre ich plötzlich rhythmische Geräusche und ein leichtes Stöhnen vom Bett nebenan. Da holt sich der Kerl doch tatsächlich einen runter, weil er meint, ich sei eingeschlafen. Die Geräusche werden schneller und das Gestöhne lauter, dann ein gutturales "Mmhhh", fertig. Ein kurzes Wälzen auf die andere Seite, und das Schnarchen setzt von neuem ein. Wenn der wüsste, was ich erlebt habe, schmunzle ich vor mich hin und entschwinde ebenfalls ins Land der Träume.

Der zweite Tag

Um halb neun stehe ich auf und gehe unter die Dusche. Karl schläft noch. Ich ziehe meine Badehose und Shorts sowie ein T-Shirt an und trete vor die Tür: da steht das Frühstück. Diese Mahlzeit ist inbegriffen und wird jeden Morgen vor den Haustüren abgestellt: frische Croissants, Butter, Käse, Konfitüre und Pulverkaffee. Das Wasser muss man selbst kochen. Ich setze das Wasser auf und rufe zu Karl hinüber:" he, aufstehen, Faulpelz, das Meer wartet." Er reibt sich die Augen und bewegt seinen weissen Körper Richtung Dusche.

Nach dem Frühstück packen wir unsere Handtücher und Sonnencrème ein und machen uns auf den Weg zum Strand. Hinter der Disco führt der Weg an einen schönen Sandstrand mit Kieselflächen dazwischen, wo auch einzelne Pinien wachsen. Wir suchen uns ein Plätzchen aus, breiten unsere Habseligkeiten aus und werfen uns ins blaue salzige Nass. Kaum sind wir zurück, beginnen sich die raren Schattenplätze rasch zu füllen. Karl reibt sich dick ein und vertieft sich in ein Buch. Kein Auge für all die Schönheiten, die diese Insel zu bieten hat. Ich blinzle in die Sonne, freue mich auf den ganzen Tag und hoffe, dass Fabienne und Christine, aber vor allem Fabienne, bald erscheinen. Oder gibt es noch einen anderen Strand?

Nein, da kommen sie ja. Fabienne und Christine haben beide je einen Hauch von Strandröckchen an, unter denen man ihre Bikinis erblicken kann. Fabienne trägt einen dunkelblauen Mini-Bikini mit weisser Umrandung, Christine einen normalen schwarzen. Sie ist leicht mollig, kann aber problemlos einen Bikini tragen. Sie bleiben direkt vor uns stehen, und Fabienne fragt: "Ist noch Platz bei Euch?" mit vor Unternehmungslust blitzenden Augen (oder sehe ich da noch einen Hauch Geilheit?), und auch Christine scheint heute freundlicher gesinnt zu sein.

"Aber klar, nur zu," sage ich. Die beiden Mädchen breiten ihre Handtücher aus und lassen ihre Strandröckchen fallen. Fabienne ist schon recht braungebrannt und sieht umwerfend aus in ihrem Bikini: die stolzen Brüste sprengen beinahe ihr Oberteil, und ihr knackiger Hintern kommt in dem knappen Höschen gut zur Geltung. Auch Christine macht eine gute Figur; in zwei, drei Jahren, wenn der Babyspeck weg ist, wird sie genau so toll aussehen wie Fabienne (Christine ist 18, und Fabienne 21 Jahre alt). Ich sehe den beiden nach, wie sie zum Wasser gehen, und freue mich, diese Bekanntschaft gemacht zu haben.

Als die beiden zurück kommen, glitzert ihre Haut mit den perlenden Wassertropfen, und Fabiennes vorwitzige Nippel zeichnen sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Sie legen sich beide auf den Bauch und öffnen ihre Oberteile, damit ja alles schön braun wird. Ich sehe, dass Fabienne keine weissen Streifen auf dem Rücken hat, sie scheint also immer so zu sonnen.

Nach kurzer Zeit schliesst Christine ihr Oberteil wieder und erhebt sich: "Ich hol‘ mir ein Eis, will sonst noch jemand?", fragt sie. Fabienne und ich nicken, Karl brummt etwas unverständliches.

Kaum ist Christine auf dem Weg Richtung Kiosk, wendet sich Fabienne an mich: "Könntest Du mir bitte den Rücken einölen?" und hält mir eine Tube hin. Diesem Wunsch komme ich natürlich gerne nach und massiere das Sonnenöl sanft auf ihren Rücken. Ich kann es mir nicht verkneifen, auch an ihren Seiten nach unten zu fahren und dabei ihre auf das Badetuch gedrückten Brüste zu fühlen. Sie hebt ihren Oberkörper leicht an, dass ich noch mehr spüren kann.

"Ich möchte Dich gerne nackt sehen, gestern war es ja dunkel und es ging alles so schnell", flüstere ich ihr zu. "Es geht mir auch so, gehen wir doch nachher an den FKK-Strand, was meinst Du"? gibt sie zurück. "Alles klar", erwidere ich.

Da kommt Christine mit dem Eis zurück. Fabienne schliesst ihr Oberteil und wir setzen uns alle hin, um das Eis zu geniessen. "Wir gehen nachher den FKK-Strand aufsuchen, kommst Du mit?" fragt Fabienne Christine. "Ich weiss nicht so recht, ich hab‘ das noch nie gemacht", meint diese. "Überleg es Dir, Du kannst ja auch später nachkommen", sagt Fabienne.

Kurz darauf erheben wir uns, nehmen unsere Badetücher und wandern Richtung FKK-Strand. Dieser ist vom normalen, wo einige Frauen und Mädchen oben ohne sonnen, durch einen natürlichen Felsvorsprung, der ins Meer hineinreicht, getrennt. Wir waten in etwa knietiefem Wasser um die Klippe und erreichen den Nacktbadestrand. Auch hier gibt es einige wenige Schattenplätze, und es hat bedeutend weniger Leute hier. Wir schauen uns um und entdecken ein nettes Plätzchen, das hinter einer kleinen Düne etwas versteckt liegt.

Sofort gehen wir dahin und breiten unsere Tücher aus. Fabienne befreit sich zuerst von ihrem Oberteil, dem aber die Höschen sofort folgen. Welch ein Anblick! Eine Traumfigur hat dieses Mädchen: fast endlose, schön modellierte Beine, die in den knackigsten Po übergehen, den ich je gesehen habe. Vorne ein sorgfältig gestutztes Dreieck, und wie ich jetzt erkennen kann, sind ihre Schamlippen rasiert. Zwei wunderschön geformte Brüste, nicht zu gross und nicht zu klein, tja, was will man mehr? Das einzige, was die Sonne an ihrem Körper bisher nicht erreichen konnte, waren ein kleines Dreieck vorn und zwei auf der Hinterseite.

Auch ich trenne mich von meiner Badehose, und die soeben beschriebene prächtige Aussicht hat sich bemerkbar gemacht. Fabienne lächelt, als sie meinen halbsteifen Freund erblickt: "Gestern habe ich ihn nur gefühlt, das tat schon gut, aber zu sehen, was in mir war, ist noch besser."

Sie legt sich auf den Bauch und hält mir wieder das Sonnenöl hin: "Bitte noch meinen Po", sagt sie. Ich öle meine Hände ein und beginne ihren Hintern einzuölen. Sanft massiere ich das Öl ein und fahre mit meinem Daumen ganz leicht in die Kerbe. Sie legt die Beine etwas auseinander, eine klare Aufforderung, weiter zu machen. Ich fahre die Kerbe weiter nach unten, spüre ihren Anus, den Damm und dann den Eingang zu ihrer Lusthöhle. Ich nehme noch etwas Öl und lasse es die Kerbe hinunterlaufen, dann mit dem Finger hinterher. Ganz leicht massiere ich ihre Rosette und danach ihren Eingang. Zustimmendes leises Stöhnen ist die Antwort auf meine Bemühungen. Mit einem leichten Klaps beende ich die Prozedur: "So, jetzt bist aber Du dran," sage ich zu ihr.

Ich lege mich auf den Bauch und bin gespannt, was sie tun wird. Sie kniet sich neben mich, reibt ihre Hände mit Öl ein und beginnt meinen Rücken einzureiben. Sanft, aber bestimmt massiert sie das Öl in die Haut. Das gleiche folgt bei meinem Hintern, wobei sie nach einer gewissen Zeit meine Backen zu kneten beginnt. Ich spreize meine Beine etwas, sobald ich fühle, dass sich einer ihrer Finger zwischen meine Hinterbacken verirrt hat. Der Finger fährt nach unten, umkreist meinen Anus und kitzelt meinen Damm.

"So, umdrehen", kommt das Kommando. Ich drehe mich um und sie sieht zum ersten Mal meinen Schwanz in voller Grösse - die vorherige Behandlung blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Sie drückt ihm einen Kuss auf die Eichel: "Sex am FKK-Strand ist verboten", lacht sie und ihre prachtvollen Brüste wippen heftig.

"Dann mach mich nicht so an, oder wir suchen uns ein verstecktes Plätzchen", erwidere ich, " und jetzt sag' mal, was sind das für Pläne, die Du mit Deiner Freundin hast?"

Wir legen uns beide auf den Rücken und Fabienne beginnt zu erzählen. "Also zunächst musst Du wissen, dass Christine noch Jungfrau ist - naja, zumindest in Bezug auf einen richtigen Männerschwanz. Sie ist eine kleine, enorm geile Person und macht es sich jeden Tag mindestens einmal selbst. Da sie aber recht streng erzogen worden ist, hat sie noch keinen Jungen an sich rangelassen, weil sie irgendwie meint, dass sie den, der sie entjungfert, auch gleich heiraten muss. Ich habe sie bis jetzt nicht davon abbringen können, obwohl wir uns sehr, sehr nahe stehen und uns alles erzählen."

Ich horche auf: "Ihr treibt es zusammen?"

"Ja, ab und an. Erstens wollte sie mal wissen, wie sich eine Zunge da unten anfühlt, und zweitens liebe ich es, zwischendurch Sex mit einer Frau zu haben. Wir sind beide absolut nicht lesbisch, aber bi veranlagt. Es ist wunderschön, den weichen Körper und die Liebkosungen einer Frau zu fühlen. Ein Dildo ersetzt keinen Schwanz aus Fleisch und Blut, das ist klar. Und ich lutsche lieber an einem echten Schwanz als an einem Vibrator, aber ich kann Dir sagen, eine saftige Muschi zu lecken ist für mich echt geil."

Ich drehe mich auf den Bauch, denn ihre Erzählung hat meinen kleinen Freund von neuem geweckt. Fabienne hat sich auf die Seite gerollt und ich sehe, dass die soeben geäusserten Gedanken auch sie nicht unberührt gelassen haben: ihre Brustwarzen haben sich aufgerichtet und zwischen ihren Beinen glitzert Feuchtigkeit.

"Ich habe Christine natürlich von unserem Quickie gestern Abend erzählt," fährt sie fort, "und wir haben uns zuhause noch gegenseitig geleckt. Sie hat Deinen Saft gerochen und geschmeckt und wurde richtig geil. Ich denke, wenn wir sie mal zusehen lassen, könnte das ihre Verklemmtheit lösen. Was hältst Du davon?" Ich bin etwas überrascht, aber nicht schockiert. Ich hatte schon Sex mit einem weiteren Paar im gleichen Zimmer, aber ohne Partnertausch, auch einen Dreier mit zwei Mädchen hatte ich schon. Mein Schwanz schmerzt, so steif ist er mittlerweile geworden bei dem Gedanken, es mit beiden dieser rassigen dunkelhaarigen Schönheiten zu treiben.

"Also ich habe nichts dagegen, was ist, wenn sie mitmachen will?"

Fabienne lächelt: "Dann machen wir einen flotten Dreier, das wollte ich schon lange mal." "Dann wären wir uns ja einig, lassen wir es auf uns zukommen."

Inzwischen ist es Mittag geworden, ich habe Hunger.

"Wollen wir was essen gehen?" frage ich Fabienne.

"Ich will zuerst noch ein wenig schwimmen , nach diesem heissen Gespräch brauche ich eine Abkühlung", erwidert sie, " und auf das Nacktbaden habe ich mich schon gefreut. Es gibt nichts schöneres, als an der ganzen Haut Wasser zu spüren."

Wir wandern Hand in Hand zum Meer und stürzen uns ins salzige Nass. Wir schwimmen ein Stück hinaus, plötzlich hält sie an, tritt Wasser und küsst mich. Unsere Zungen beginnen miteinander zu spielen, meine Hand gleitet über ihre Brüste nach unten, um ihre Schamlippen zu streicheln. Sie greift nach meinem Sack und lässt die Kugeln darin sanft durch ihre Hand gleiten.

"Irgendwann in diesen Ferien will ich mal im Wasser vögeln, das habe ich noch nie getan", sagt sie, "aber dort, wo man noch stehen kann, sonst ist es zu anstrengend."

Beim Zurückschwimmen sehen wir, dass es nach einer weiteren Klippe noch eine winzige Bucht hat, die offenbar schwer zu erreichen ist, denn es hat keine Leute dort. Ich beschliesse für mich, den Weg dorthin demnächst zu erkunden.

Nach einem Sandwich und einem Bier, das wir uns - natürlich angezogen - am Kiosk am Hauptstrand einverleibt haben, nehmen wir in einer kleinen Kühltasche, die Fabienne hervorgezaubert hat, noch ein paar Bier mit und gehen zurück an den Nacktstrand. Sie will ihre letzten weissen Streifen loswerden und legt sich an die Sonne.

"Ich suche mal einen Weg zu der kleinen Bucht da drüben", sage ich.

"Ja mach nur, obwohl - ich bin nicht so scharf auf Sand in der Muschi und am Schwanz", gibt sie zurück.

Ich streife mir meine Slippers über - verwaschene Steine können sehr spitz sein und vielleicht hat es auch Seeigel dort - und mache mich auf den Weg. Sieht umwerfend aus: ein völlig nackter Mann mit Slippers, aber was soll's, lieber komisch aussehen, als kaputte Füsse haben.

Das Wasser um die zweite Klippe herum ist etwa hüfttief und es hat tatsächlich Seeigel, und zwar jede Menge. Deshalb ist also niemand in der kleinen Bucht, die ich mit wenig Mühe erreiche. Ein wunderschönes Plätzchen für zwei geile Personen, von nirgendwo einsehbar und beim Fels, das die kleine Bucht hinten abschliesst, hat es sogar eine kleine Quelle, um die herum ein paar Pinien wachsen. Ich gehe zurück und erzähle Fabienne, was ich gesehen habe, und kurz darauf wandern wir beide zu der kleinen Bucht.

In der Nähe der Quelle breiten wir unsere Tücher aus. Ich küsse Fabienne und streichle ihr das Rückgrat vom Hals hinunter bis zur Kerbe in ihrem Knackpo. Wie ich das Kreuz erreiche, zuckt sie zusammen und drängt sich an mich. Ihre harten Nippel stechen beinahe in meine Brust.

"Mach das noch mal, Du hast gerade eine sehr erogene Stelle entdeckt", flüstert sie mir zu, "das ist wie ein Blitz in meine Pussy geschossen." Ich wiederhole das Streicheln und finde den Punkt wieder. Und wieder zuckt sie zusammen, wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt wollüstig. Gleichzeitig fährt sie mit ihrem rechten Zeigefinger in ihre Muschi und hält ihn mir vor den Mund: "Da, siehst Du, ich bin ganz nass."

Ich lecke den Finger von ihren Liebessäften sauber: "Und Du riechst gut, wenn Du so geil bist."

"Ja, das finde ich auch, ich lecke immer meine Finger ab, wenn ich mich selbst befriedige", lächelt sie mich an und sinkt auf die Knie. Ihre Zunge hinterlässt eine nasse Spur auf meiner Brust, dann umrandet sie meinen Bauchnabel und geht langsam tiefer. Sie hält inne, betrachtet meinen steifen Speer und fährt mit dem Zeigefinger den Adern nach, von der Spitze bis zur Wurzel und wieder zurück.

"Du hast einen schönen Schwanz, und er hat sich gestern in mir so gut angefühlt", flüstert sie und küsst die Eichel. Ihre Zunge fährt aus dem Mund und umspielt die Eichel, den kleinen Schlitz und dann den Kranz. Dann fährt sie - die Zunge breit und weich - den ganzen Schaft nach unten. Sie drückt meinen steifen Schwanz mit der Hand gegen meinen Bauch und züngelt an meinem Sack, dann nimmt sie zuerst die linke, dann die rechte Murmel in den Mund und fährt mit der Zunge herum. Ich stöhne vor Lust, der erste klare Tropfen Nektar zeigt sich an meiner Schwanzspitze. Mit breiter Zunge fährt sie wieder nach oben und leckt den Tropfen ab. Sie macht ihre Zunge spitz und steif und flattert damit über meine Eichel, bevor sie ihre Lippen darüber stülpt, leicht saugt und leckt. Mit ihrer rechten Hand umfasst sie meinen Sack von unten und massiert ihn ganz sachte, während ihr Mittelfinger den Damm Richtung Hintereingang streichelt. Langsam fährt sie mit ihrem Mund nach unten und nimmt mehr und mehr von mir auf. Dann beginnt ihr Kopf langsam auf und ab zu fahren. Ich stöhne lustvoll, dieses Mädchen ist ein Naturtalent, noch nie in meinem Leben habe ich einen solchen Blowjob erlebt.

Ich greife nach ihrem Kopf und löse sie von meinem Schwanz, der mit einem leisen Plopp ihren Mund verlässt. Enttäuscht, mit vor purer Lust glitzernden Augen schaut sie zu mir hoch.

"Hey, das war so schön, aber lange halte ich das nicht mehr aus", sage ich.

"Vielleicht will ich ja, dass Du in meinen Mund spritzt, ich liebe es, einen Schwanz bis zum Schluss zu lecken," meint sie und bewegt ihren Kopf wieder auf meine purpurrote Eichel zu. "Das ist toll, ich spritze auch gern in einen Mund ab, aber Du sollst auch liebkost werden und auf Deine Kosten kommen," gebe ich zurück.

"Keine Sorge, schau mal, wo meine linke Hand ist," sagt Fabienne. Ich schaue nach unten und ja: drei Finger hat sie in ihrer Muschi und reibt sie heftig, ihre ganze Hand ist nass von ihrem Saft.

"Du kannst mich nachher trocken lecken, aber jetzt will ich Deinen Saft schmecken und trinken," sagt sie sehr bestimmt, greift sich mit der rechten Hand meinen Schwanz und führt ihn wieder in ihren Mund. Sie erhöht das Tempo und ich beginne nun, mit meinen Hüften gegen ihren wichsenden Mund zu stossen. Jedes mal beim Herausziehen spüre ich ihre Zunge auf der Unterseite meines Schwanzes. Meine Eier beginnen zu brodeln und ich fühle meinen Orgasmus kommen. Fabienne merkt das auch, nimmt meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund und macht nur noch ganz kleine Fickbewegungen. Da explodiere ich in ihrem Mund, zuckend entlädt mein Schwanz mehrere Ladungen Samen. Fabienne schluckt was sie kann, aber ein, zwei Tropfen kommen aus ihrem Mundwinkel. Saugend bewegt sie ihren Kopf langsam nach oben, bis mein Schwanz ihren Mund verlässt. Mit dem Finger streift sie ihren Mundwinkel ab und leckt ihn danach sauber, Auch mein halbsteifer Schwanz wird nochmals beleckt, dann schaut sie mich an: "Das war mega geil, man könnte meinen, Du hättest nicht erst gestern gevögelt, soviel hast Du mir reingespritzt", meint sie. Ich sinke auf meine Knie und umarme sie, küsse und streichle sie.

Ich nehme ihre linke Hand und lecke ihre Finger ab. Ich nehme ihre rechte Brust in meine linke Hand und beginne sie zu massieren, während mein Mund ihren linken Nippel verwöhnt. Ich sauge und züngle daran, dann nehme ich die steife Brustwarze zwischen die Zähne und beisse ganz sanft.. Fabienne zuckt. Dann lege ich sie auf den Rücken und zeichne mit meiner Zunge eine nasse Spur bis zu ihrem Schamhaar. Ich knie mich zwischen ihre Beine und lecke die Innenseiten ihrer Schenkel bis zu den Schamlippen. Ich betrachte ihre Liebesgrotte, die sauber rasiert vor mir liegt. Ihr Liebesknopf hat sich aus seinem Hautgefängnis befreit und ragt keck in die Sonne. Die Schamlippen glänzen vor Nässe. Ich fahre mit meiner Zunge links und rechts nach oben, ohne ihre Klit zu berühren. Noch mehr Liebessaft kommt aus ihrer Höhle. Ich lecke weiter und führe den Zeigefinger meiner linken Hand hinein, bewege ihn sanft hin und her. Dann leistet der Mittelfinger dem Zeigefinger Gesellschaft.

Fabiennes Becken beginnt zu rotieren, ich erhöhe das Tempo meiner Finger und lecke weiter an den Schamlippen und beginne, ihr Knöpfchen zu umrunden. Ich netze meinen linken Daumen in ihrem Saft und bewege ihn zu ihrem Liebesknopf, berühre ihn, umkreise ihn. Dann bewege ich meine zwei Finger in ihrer Scheide und den Daumen im gleichen Tempo. Fabienne stöhnt auf, ihr Unterleib verkrampft sich, und mit einem leisen Schrei rollt der Orgasmus über sie hinweg. Ihre rechte Hand schiebt meine Hand sanft, aber bestimmt von ihrem Schoss weg.

"Leck bitte nur noch mein Loch," raunt sie mir zu. Das tue ich gern und fahre mit breiter Zunge über ihren Eingang und die Schamlippen, ohne die Klit nochmals zu berühren. Ein weiteres Zittern und ihre bebenden Flanken zeigen mir, dass sie nochmals gekommen ist.

Ich schiebe mich nach oben und küsse sie. Unsere Säfte vermischen sich in unseren Mündern. Wir sind beide nass von Schweiss.

"Komm mit ins Wasser, und danach wollen wir mal schauen, was die andern beiden treiben," sage ich und wir gehen Hand in Hand zum Meer, um uns zu erfrischen. In brusttiefem Wasser umarme ich sie und küsse sie: "Zungen- und Fingerspiele sind doch was geiles, wenn man damit umzugehen versteht." "Ja, ich liebe das genauso wie einen richtigen Fick," erwidert sie lächelnd, "mich hat noch nie ein Mann so geleckt wie Du."

"Dieses Kompliment gebe ich gerne zurück, Du bist eine begnadete Blaskünstlerin."

Wir schwimmen zurück, nehmen unsere Sachen und machen uns auf den Weg zum Hauptstrand. Die Sonne steht schon ziemlich tief, es dürfte wohl gegen sechs Uhr abends sein. An unserem ersten Platz, inzwischen wieder in Badehose und Bikini, angekommen, sind Christine und Karl nicht mehr da. Die haben wahrscheinlich für den ersten Tag genug Sonne gehabt und sind nach Hause gegangen.

"Wir haben heute morgen schon eingekauft und machen Pasta zum Abendessen, möchtest Du zu uns kommen?" fragt mich Fabienne auf dem Heimweg.

"Ja gerne, ich besorge noch etwas zu trinken," sage ich, "um 19 Uhr, ist das okay?" "Klaro, also bis dann." Ein letzter Kuss, und Fabienne ist in ihrem Häuschen verschwunden.

Der zweite Abend

Im Laden der Anlage kaufe ich Rotwein, ein paar Flaschen Bier und Mineralwasser. Zuhause treffe ich einen krebsroten Karl an, der sich mit Aprés-Soleil-Crème einschmiert. "Du bist doch im Schatten gesessen, trotzdem so verbrannt?" frage ich ihn. "Ja, ich ertrage diese Sonne überhaupt nicht, ich wäre besser nach Norwegen gefahren, aber dort hat es keine freien Plätze mehr gehabt," erwidert er missgelaunt. "Okay, aber jetzt bist Du hier, und Du wirst es Dir doch nicht vermiesen lassen. Zieh ein T-Shirt an, und geh zwischendurch ins Strandrestaurant," sage ich und gehe unter die Dusche. Ich ziehe ein frisches Hemd und Shorts an. "Ich bin bei Fabienne und Christine zum Essen eingeladen, Du musst Dich heute Abend allein vergnügen", sage ich und bin schon auf dem Weg.

Fabienne begrüsst mich an der Türe mit einem Kuss. Sie trägt Hotpants und eine weisse offen stehende Bluse, die sie unter der Brust verknotet hat. Wenn sie sich vorbeugt, kann man ihre Apfelbrüste in ihrer ganzen Pracht sehen. Ich trete ein und kann es mir nicht verkneifen, an ihrer Wirbelsäule schnell nach dem gewissen Punkt zu suchen und zu sehen, wie sie kurz zusammenzuckt. Christine steht am Herd und rührt die Teigwaren um. Sie trägt einen schwarzen Minirock und ebenfalls eine verknotete Bluse. Sie wendet sich mir zu und begrüsst mich freundlich mit zwei Wangenküssen, dabei verrutscht die Bluse ein wenig und lässt einen Blick auf ihre Brust zu. Ich öffne den Wein und bald setzen wir uns zu Tisch. Christine hat gut gekocht, wir lassen es uns schmecken.

Während des Essens erfahre ich, dass Fabienne gelernte Bijouterie-Verkäuferin ist, während Christine im letzten Lehrjahr als angehende Kosmetikerin steckt.

"Hast Du Fabienne den sauberen Bikinischnitt verpasst?" frage ich sie. Christine errötet ein wenig und schüttelt den Kopf.

"Nein, das mache ich mir immer selbst," sagt Fabienne und grinst schelmisch. Beim Abwasch, den Fabienne und ich zusammen erledigen, versuche ich immer wieder, sie zu berühren, was sie ihrerseits erwidert.

Als Christine im Bad verschwindet, flüstere ich Fabienne zu: "Wie wollen wir jetzt vorgehen, was hast Du für einen Plan?"

"Lass mich nur machen, und vor allem, mach mit", raunt sie zurück.

Wir sitzen auf dem kleinen Sitzplatz und schauen der untergehenden Sonne zu. Christine will einen Kaffee zubereiten, hat aber kein Pulver mehr. Sie schaut auf die Uhr und macht sich auf den Weg zum Laden, der bis 21 Uhr geöffnet hat. Kaum ist sie weg, nimmt Fabienne meine Hand und legt sie unter ihrer Bluse auf ihre Brust. Sie rückt näher zu mir und beginnt an meinem Ohr zu knabbern. Das ist eine hoch erogene Zone bei mir, und mein Schwanz reagiert sofort, was Fabienne auch bemerkt. Sie streicht mit ihrer Hand sanft über die Beule in meinen Shorts.

Dann ergreift sie meine Hand und zieht mich mit sich in den Schlafraum. Wir legen uns zusammen auf ihr Bett und küssen uns stürmisch. Sie kniet neben mich und beginnt meine Shorts nach unten zu schieben. Ihre Brüste fallen buchstäblich aus der Bluse, und ich lecke abwechslungsweise an den beiden Nippeln. Sie fährt mit der Hand unter den Bund meiner Unterhose und schiebt auch diese nach unten.

Mein Schwanz steht steif in die Luft und ich hebe meinen Po, damit Fabienne mir die Hose ausziehen kann. Sie öffnet den Knoten ihrer Bluse und zieht sie aus. Sie kniet zwischen meine Beine und lässt ihren Oberkörper herabsinken, bis ihre Brustwarzen meinen Schwanz berühren, Sanft schaukelt sie ihre Brüste hin und her, so dass immer wieder eine Warze meine Eichel streift. Meine Lanze zuckt vor Begierde. Sie drückt meine Beine weiter auseinander und senkt ihren Oberkörper weiter, bis ihre Brüste links und rechts von meinem Schwanz liegen, dann drückt sie sie zusammen und beginnt ihren Oberkörper vor- und rückwärts zu wiegen. Sie senkt ihren Kopf und jedes Mal, wenn meine Eichel oben zwischen ihren Brüsten erscheint, leckt sie schnell darüber weg. Sie lässt ihre Brüste los und saugt meinen Schwanz in ihren Mund.

"Was macht ihr da?", hören wir plötzlich Christine fragen, die von uns unbemerkt zurück gekommen ist.

"Das siehst Du doch, Schwanz lutschen," antwortet Fabienne. Sie entlässt meine Rute aus ihrem Mund und hält sie mit Daumen und Zeigefinger hoch.

"Ist doch ein Prachtexemplar, möchtest Du auch mal versuchen?" fragt sie ihre Freundin.

Die schüttelt den Kopf: "Nein, aber lasst Euch nicht stören," sagt sie und wendet sich ab, um in die Küche zu gehen, wo sie zwischen den Töpfen herum rumort. Die kurze Pause habe ich benutzt, um Fabienne aus ihren Hotpants zu schälen. Dieses junge geile Ding hat doch tatsächlich keinen Slip darunter.

"Komm über mich, ich will Dich lecken", sage ich zu ihr und schon schwingt sie ihr linkes Bein auf meine linke Seite und lässt ihren Unterkörper herabsinken, so dass sich ihre Liebesgrotte direkt über meinem Gesicht befindet. Meine Zunge erkundet sofort ihren bereits nassen Eingang, dann lecke ich mit breiter Zunge von der Klit bis zum Anus und wieder zurück. Ich benetze einen Finger mit ihrem Saft und streichle ihre Rosette, während meine Zunge weiter ihren Eingang bearbeitet. Zur gleichen Zeit spüre ich ihre Zunge, die meinen Schwanz rauf und runter gleitet, oben kurz verharrt und über die Eichel leckt. Ich benetze meinen Finger von neuem und versuche, in ihre Rosette einzudringen. Sie zuckt zusammen, lässt es aber geschehen.

Ohne voneinander zu lassen, drehen wir uns, so dass ich jetzt oben liege. Ich möchte wissen, wie weit sie gehen will. Ich lecke weiter an ihren Schamlippen und an ihrem Knöpfchen. Sie entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckt meine Murmeln abwechslungsweise. Dann spüre ich einen nassen Finger an meiner Rosette, und kurz darauf ihre Zunge. Sie hat sie wieder spitz und hart gemacht und versucht damit, in meinen Hintereingang einzudringen. Das Mädchen ist hemmungslos.

Ein Geräusch lässt mich aufblicken, und was sehe ich? Christine sitzt breitbeinig auf einem Stuhl neben dem Bett, den Mini hochgeschoben und einen Finger tief in ihrer Grotte versenkt, die andere Hand knetet ihre Brust. Ihre Augen verschwimmen in Lust, die sie beim Zuschauen und der eigenen Handarbeit empfindet.

Fabienne, durch meine Pause offensichtlich gestört, hört auf, an meiner Rosette zu lecken und bemerkt Christine ebenfalls. Sie kriecht unter mir hervor, kniet vor Christine nieder und beginnt sie zu lecken. Sie öffnet den Knoten an Christines Bluse und schiebt sie beiseite. Auch Christine hat schöne Brüste, allerdings eine andere Form: sie sind runder, haben grosse Aureolen und eher kleine Warzen, ich würde sie als Orangenform bezeichnen.

Nach kurzer Zeit beginnt Christine heftig zu atmen und leise zu stöhnen. Fabienne, die dieses Ritual natürlich kennt, erhebt sich, zieht Christine ebenfalls hoch und küsst sie auf den Mund. Gleichzeitig streift sie den Mini nach unten, so dass auch Christine jetzt vollkommen nackt ist. Sie führt sie zum andern Bett, und die beiden versinken sofort in einer 69-Stellung ineinander: liebevoll, mit Inbrunst und voller Lust lecken sich die beiden gegenseitig die Muscheln.

Fabienne hat es so eingerichtet, dass sie oben liegt und ich den vollen Blick auf Christines Pussy habe. Sie hat ihr Dreieck nicht so sauber gestutzt wie Fabienne, aber sie trägt ja auch grössere Bikinihöschen. Auch ihre Schamlippen und der Damm sind nicht rasiert. Ich liege seitwärts auf dem andern Bett und schaue dem Treiben der beiden zu, dabei wichse ich ganz leicht meinen Schwanz, damit er schön steif bleibt. Die beiden steigern das Tempo etwas und stöhnen leise.

Ich stehe auf und gehe zu dem Ende des Bettes, wo Christine an Fabiennes Muschi nuckelt. Einer meiner Finger leistet Christines Zunge Begleitung, die etwas irritiert aufschaut und meinen stossbereiten Schwanz sieht. Mein jetzt von Liebessäften getränkter Finger bewegt sich aufwärts zur Rosette von Fabienne. Da ergreift eine Hand meine Lanze und zieht sie langsam, aber bestimmt zu Fabiennes Liebesgrotte. Tatsächlich, Christine schiebt meinen Schwanz hinein und schaut fasziniert zu, wie dieser Zentimeter um Zentimeter verschwindet.

Mit langsamen Stössen beginne ich Fabienne zu ficken. Christine leckt wie besessen an der Klit und zwischendurch an meinem Schaft. Ich erhöhe mein Tempo, mein Sack klatscht hörbar an Fabiennes Hintern. Der Geruch von Sex und allgemeines Keuchen erfüllt den kleinen Raum. Fabiennes Pussymuskeln beginnen zu zittern und zu klammern, sie ist soweit. Ich stosse hemmungslos in sie hinein, spüre meinen Saft aufsteigen und schon erfüllt er ihre Höhle. Zur gleichen Zeit umklammern ihre Muskeln meinen Schwanz und ich fühle neue, warme Flüssigkeit.

Ich ziehe meinen erschlaffenden Freund aus Fabiennes Pussy, die nachfolgenden vermischten Säfte von Fabienne und mir werden von Christine gierig aufgeleckt. Fabienne winkt mich zu sich und leckt sich die gleichen Säfte von meinem Schwanz.

"Das war so was von geil, ich könnte gleich weiter machen," stösst Fabienne heftig atmend hervor.

Christine nickt etwas verlegen, aber bestimmt: "Ja, ich auch."

"Also ich muss jetzt eine Pause haben und was trinken, sonst habt ihr keine Freude an mir," sage ich.

Die beiden lachen: "Ja, so ist das bei euch Männern halt, deshalb macht es auch Spass unter uns, so können wir die Pausen locker überbrücken."

Ich gehe in die Küche und hole uns allen ein kühles Bier. Nackt sitzen wir zusammen um den kleinen Clubtisch und schlürfen genüsslich unser Bier. Wir plaudern über dies und das, und nach knapp 15 Minuten hat Fabienne bereits wieder eine Hand im Schritt und krault ihr Schamhaar - diese Frau scheint unersättlich zu sein. Christine streicht versonnen über ihre Brustwarzen, sie muss das Erlebnis von vorhin noch verarbeiten. Immerhin hat sie nach dem, was mir Fabienne über sie erzählt hat, recht hemmungslos bei unserer kleinen Orgie mitgemacht. War das ein Schlüsselerlebnis für sie?

Fabienne streckt ihre rechte Hand aus und kneift Christine ganz zart die linke Brustwarze: "Na, was machen wir jetzt? Hast Du noch Lust auf geilen Sex?", fragt sie. Christine nickt stumm, aber ihre Augen glänzen vor Verlangen.

"Dann wollen wir sehen, ob wir diesen Prachtschwanz nochmals hoch kriegen" sagt Fabienne, lässt sich auf die Knie nieder und rutscht zu mir, "komm her und hilf mir, diesen Freudenspender wieder aufzurichten."

Ich sitze auf meinem Stuhl und habe jetzt links und rechts von mir ein geiles Mädchen und spiele jetzt mal Pascha. Ich rutsche nach vorn auf die Stuhlkante, so dass mein Unterleib voll zugänglich ist, spreize meine Beine und lehne mich bequem nach hinten.

Fabienne ergreift meinen erwartungsvoll zitternden Speer und beginnt mit ihrem flatternden Zungenspiel an und um die Eichel. Christine hat eine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und schaut fasziniert und begierig zu. Dann hält Fabienne meine Schwanzspitze Christine vor den Mund. Sie leckt zuerst zögerlich, aber bald mutiger darüber und nimmt meine Eichel in den Mund, um daran zu saugen. Fabienne beginnt mit breiter Zunge am Schaft hinauf und hinunter zu fahren, was Christine sofort nachahmt. So fahren nun zwei Mädchenzungen an meinem Schwanz auf und nieder, und immer, wenn sie oben sind, treffen sich ihre Zungen kurz zu einem Kuss. Welch ein Anblick und welch ein Gefühl! Meine Eichel, eingeklemmt zwischen zwei Mündern und Zungen, es ist so geil. Fabienne fährt weiter nach unten und nimmt mein rechtes Ei in den Mund. Zärtlich rollt sie es umher und betastet es mit ihrer Zunge, während Christine meinen Schwanz im Mund hat und züngelt und saugt.

Beide Mädchen haben ihre freie Hand in ihrer Grotte versenkt und wichsen ihre Spalten. Fabienne hält mir ihren duftenden Mittelfinger hin, den ich ablecke, und den sie anschliessend in Richtung meines Anus bewegt. Ihr Finger umkreist meine Rosette, während sie mein Ei aus ihrem Mund entlässt und meinen Schwanz von Christine übernimmt. Diese wiederum leckt nun mein linkes Ei. Lustvolles Keuchen begleitet die ganze Aktion, während der ich im wesentlichen passiv bin und die zweifache Verwöhnung geniessen darf.

Pure Lust steht in Fabiennes Augen, als sie zu mir aufschaut: "Das ist doch der Traum jeden Mannes, zwei Mädchen, die sich mit seinem Schwanz und seinem Sack beschäftigen, oder nicht?"

"Aber sicher doch, es ist himmlisch, so verwöhnt zu werden," antworte ich, "ich werde mir Mühe geben, mich zu revanchieren." "Das kannst Du jetzt gleich bei Christine beweisen", sagt sie.

Sie nimmt Christine bei der Hand und führt sie zu ihrem Bett, wo sie sich auf den Rücken legt und die Beine anwinkelt. Sofort ist Fabienne mit ihrer Zunge an Christines Spalte und beginnt diese heftig zu lecken. Ich drücke Christines Beine noch etwas mehr auseinander und leiste Fabienne Gesellschaft: sie leckt links und ich rechts und jeweils bei Christines Klit treffen sich unsere Zungen. Christine ist klitschnass, seufzt und beginnt mit dem Becken zu rotieren.

"Sie ist bald soweit", flüstert mir Fabienne zu, während sie Christine auffordert, sich umzudrehen und auf alle Viere zu gehen. Christines praller Po ragt in die Luft, ich lecke ihre Rosette und Fabienne ihre Grotte. Fabienne ergreift meinen Schwanz, küsst ihn liebevoll und führt ihn zu Christines Eingang. Vorsichtig und langsam dringe ich einige Zentimeter ein und ziehe mich wieder zurück. Das wiederhole ich einige Male und stosse jedes Mal etwas weiter vor, bis ich einen Widerstand spüre. Fabienne greift meinen Sack und fährt mit ihrem lang ausgestreckten Mittelfinger mit mir zusammen in Christines Grotte, beim nächsten Vordringen bleibt sie draussen und massiert Christines Klit. Christine stöhnt wohlig, ihre Flanken beben und ihr Po zittert.

"Jetzt", befiehlt Fabienne und ich stosse zu. Ein kurzer Widerstand, ein unterdrücktes "Autsch" und Christine ist Frau geworden. Durch den vielfachen Gebrauch von Dildos und Vibratoren war nicht mehr viel zu verletzen. Ich ficke Christine nun in langsamen Zügen, wobei ich mich jeweils fast vollständig zurückziehe, um dann wieder bis zum Anschlag hineinzufahren. Christine beginnt lauter zu stöhnen, und mir mit ihrem Becken entgegen zu kommen. Ich erhöhe das Tempo, und Christine zieht mit.

"Du spritzt draussen ab, sie nimmt die Pille nicht", raunt mir Fabienne zu. Dann kitzelt ihre Zunge meine Rosette. Meine Eier klatschen nun hörbar an Christines Po. Ein Zittern durchläuft ihren Körper und ich fühle ihren Orgasmus. Noch zwei, drei Stösse, dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte und spritze meinen Samen auf ihren Po. Sofort ist Fabienne neben mir und leckt ihn auf, um anschliessend meinen erschlaffenden Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn sauber zu lecken.

Erschöpft, aber glücklich liegen wir zusammen auf dem Bett, streicheln und küssen uns.

"Das war wunderschön, ich danke Euch beiden", flüstert Christine lächelnd, " und danke besonders Dir, weil Du so zärtlich und einfühlsam gewesen bist," sagt sie zu mir gewandt.

Ich ziehe mich an und Fabienne begleitet mich nackt zur Türe. "Das war nicht nur ein flotter, das war ein wundervoller Dreier, es war richtig schön und megageil, diesen Abend werde ich nie vergessen," sagt sie leise zu mir, streichelt meinen müden Freund durch die Hose und versenkt ihre Zunge in meinem Mund.

"Das ist vollkommen meine Meinung, und ich hoffe, dass es auch für Christine richtig war", erwidere ich, nachdem unsere Zungen sich voneinander gelöst haben.

"Ich denke schon, sonst hätte sie es nicht zugelassen, sondern sich irgendwann zurückgezogen und nur zugesehen. Ich werde sie jetzt in den Schlaf lecken," flüstert Fabienne.

Müde gehe ich nach Hause und sinke ins Bett. Was der morgige Tag wohl bringen wird?

Der dritte Tag

Nach dem Frühstück, das ich heute ohne Karl einnehme - der ist schon unterwegs - mache ich mich gegen 10 Uhr 30 auf Richtung Strand. Die gestrige Nacht hat mich etwas mitgenommen, aber jetzt fühle ich mich wieder fit und wohl - und zu neuen Abenteuern bereit.

Am Strand schaue ich mich nach den Mädchen um, sie sind nirgends zu sehen. Entweder schlafen sie noch - Fabienne hat ja Christine noch in den Schlaf lecken wollen - oder sie sind möglicherweise am Nacktstrand. Ich begebe mich dorthin, sehe sie aber auch hier nirgends. Ob Fabienne Christine wohl unseren geheimen Sexstrand zeigt? Ich ziehe mir die Slippers über und klettere vorsichtig um die nächste Klippe herum.

Ja, hier sind sie - welch ein prächtiger Anblick: Fabienne liegt mit angewinkelten, leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken und lässt sich die Vorderseite bräunen. Ihre stolzen Brüste glänzen eingeölt, und als ich mich leise näher schleiche, sehe ich ihre Pussylippen feucht schimmern. Christine liegt auf dem Bauch, die Beine ebenfalls leicht gespreizt, und lässt sich den noch ziemlich weissen Po von der Sonne bescheinen. Bei ihrem behaarten Eingang ist keine Feuchtigkeit auszumachen.

Bei meinem nächsten Schritt knackt ein kleiner Ast, Fabienne hebt faul den Kopf und blinzelt in die Sonne. "Ach, Du bist es. Erschreck uns doch nicht so, Du weißt doch nachgerade, wie wir aussehen," meint sie etwas vorwurfsvoll. Ich entschuldige mich für mein Spannen und küsse sie zur Begrüssung auf beide Brüste und auf den Mund.

"Schon vergeben. Du hast aber lange geschlafen, haben wir Dich so geschafft?", fragt sie schmunzelnd.

"Naja, zwei solche wie ihr sind zwar herrlich für einen Mann, aber auch anstrengend. Und wenn man zum Schluss noch zur Entjungferung ansetzen muss..", entgegne ich.

"Das war doch wohl nicht mehr schwierig, ich habe ja schon reichlich Vorarbeit geleistet," meldet sich da Christine zu Wort, die sich inzwischen hingesetzt hat. Ich begrüsse auch sie mit einem herzhaften Kuss auf den Mund, worauf sie sofort den Mund öffnet und ihre Zunge in meinen Mund steckt.

"So so, ist da die Liebe ausgebrochen?" scherzt Fabienne.

"Nein, das nicht," meint Christine, "aber ich habe gestern Abend nur seinen Schwanz geküsst. Der Zungenkuss sollte doch in der Reihenfolge eigentlich vorher kommen."

Wir lachen alle, und ich breite mein Tuch zwischen den beiden aus: "Damit beide gleich behandelt werden und keine zu kurz kommt," erkläre ich, "bis ein zweiter Liebhaber für Christine auftaucht, möchten wir doch unsere Ménage à trois weiterführen." Beide nicken ihr Einverständnis.

"Und ihr zwei seid schon lange auf?", will ich wissen.

Fabienne lächelt: "Wir sind etwa eine halbe Stunde vor Dir gekommen, aber ich denke, wir haben weniger geschlafen als Du. Nachdem Du gegangen bist, habe ich wie gesagt noch Christine in den Schlaf lecken wollen, aber daraus wurde ein längeres 69, und wir haben anschliessend noch viel geredet. Ich denke, unsere kleine Gespielin hier ist jetzt so liberal eingestellt wie wir. Ich nehme nicht an, dass Du mit Karl ähnliche Dinge angestellt hast."

"Wo denkst Du denn hin, erstens hat der friedlich geschnarcht, als ich heim gekommen bin, und zweitens bin ich absolut nicht bi im Gegensatz zu Euch zwei Hübschen," entgegne ich lachend und beginne meine Vorderseite einzuölen, "aber wenn wir schon in dieser Richtung reden: wir haben uns gestern gegenseitig an den Rosetten herumgespielt und auch daran geleckt, wie denkt Ihr über Analverkehr?"

"Das ist absolut nicht mein Ding," antwortet Fabienne, "und ich spreche hier wohl auch für Christine. Spiele am Hintertürchen mit Fingern, Zunge und Vibrator, okay, aber - um das klar und deutlich auszudrücken - ich will nicht in den Arsch gefickt werden. Das ist für mich ein Ausgang, kein Eingang."

Ein klares Statement, dem ich mich voll und ganz anschliessen kann. Als erogene Zone in das Liebesspiel einbeziehbar, aber nicht mehr. Ich teile das den Mädchen mit und das Thema ist damit erledigt.

Ich liege an der Sonne und geniesse die Wärme auf meinem Körper. Eine Zunge macht sich an meiner rechten Brustwarze zu schaffen, beleckt sie, flattert darüber hinweg, Zähne beissen sanft hinein und zwischen den Zähnen kommt wieder die Zunge und leckt die Spitze.

Ich schaue auf und sehe Fabienne, die nun mit halb aufgerichtetem Oberkörper auf der Seite liegt und meine Brustwarze verwöhnt. Ihr steil aufgerichteter rechter Nippel berührt mich immer wieder an der Seite. Ich winkle meinen rechten Arm etwas an, so dass ich ihre rechte Brust streicheln kann. Ich massiere und knete sie, umrunde den Warzenhof und kneife die Warze zärtlich mit Daumen und Zeigefinger. Mein Schwanz hat sich pulsierend aufgerichtet und zeigt den ersten Sehnsuchtstropfen.

Durch unser beider Stöhnen in ihrem Dösen an der Sonne geweckt, macht sich Christine bemerkbar: "Darf ich auch mitmachen oder nur zuschauen?", fragt sie quasi rhetorisch, denn ohne unsere Antwort abzuwarten, kriecht sie nach unten und leckt meine Eichel ab.

"Mmhh, heute will ich das mal in reiner Form, ohne Deine Pussysäfte, geniessen", sagt sie zu Fabienne, und nuckelt weiter an meinem Schwanz, der Stück für Stück in ihrem Mund verschwindet. Sie lässt ihn kurz los, dreht sich um, geht auf die Knie und saugt ihn wieder ein. Ihr praller Po befindet sich jetzt links neben meiner Schulter und es ist klar, dass sie gefingert oder geleckt werden will.

Mit meiner linken Hand beginne ich ihre Schamlippen zu streicheln, die schon etwas feucht sind. Fabienne widmet sich jetzt meiner linken Brustwarze, und ihre harten Nippel schaben immer wieder über meine Brust und Bauch. Sie schiebt sich etwas nach oben, so dass ich ihre linke Brust in den Mund nehmen kann. Ich lecke und züngle an der Warze, knabbere daran, und sauge dann soviel wie möglich von ihrer Brust in den Mund. Mein linker Zeigefinger dringt langsam in das Honigtöpfchen von Christine ein und massiert ihre Scheide. Ihre Säfte beginnen zu fliessen, und ihre Pussymuskeln geben mir durch zeitweiliges Zusammenziehen zu verstehen, dass meine Liebkosungen willkommen sind. Mit leisem gutturalem Stöhnen leckt Christine an meinem Schwanz, saugt ihn ein, umkreist die Spitze und züngelt am Bändchen. Wir geniessen uns gegenseitig in vollen Zügen, und das in freier Natur, es ist herrlich.

Ein Geräusch im Wasser und ein unterdrücktes "Auah" lässt uns aufschauen. Wer ist denn da gekommen? Mit schmerzverzerrtem Gesicht sehen wir Karl seine linke Fusssohle untersuchen, er ist wahrscheinlich auf einen Seeigel getreten. Er trägt eine hellblaue Männer-Stringbadehose, und so wie es aussieht, hat er uns schon längere Zeit zugesehen: er hat unübersehbar einen Steifen in der Hose. Er winkt uns verlegen zu und watet dann ins Meer hinaus, wobei er uns seinen weissen, bzw. roten, durch ein schmales hellblaues Band unterteilten Hintern präsentiert. Dann schwimmt er um die Klippe und ist verschwunden. Wir brechen in Gelächter aus, und Fabienne meint: "Jetzt schau Dir doch diesen verklemmten Kerl an, der ist doch tatsächlich mit Badehose am Nacktstrand auf Erkundungstour. Ein Spanner, wie er im Buch steht, und nachher geht er nach Hause und holt sich einen runter."

"Das hat er in der ersten Nacht schon getan, ich hab's gehört," antworte ich, "wobei gegen Selbstbefriedigung ja nichts zu sagen ist, das tun wir ja wohl alle."

"Schon klar, und mit Inbrunst," lacht Fabienne, "aber ich hol mir meine Fantasien aus dem Kopf und muss nicht Nacktbader dazu beobachten."

"Ich möchte mal einen Schwanz spritzen sehen," meldet sich da Christine zu Wort, "das hab ich noch nie in meinem Leben."

"Das kannst Du gerne, wir können ja zur Abwechslung mal eine Onanier-Session abhalten," meine ich grinsend, "gehört eine von Euch zu den Frauen, die richtig abspritzen können bei einem Orgasmus?" Nein, meinen beide, sie hätten zwar beide schon gewaltige Orgasmen gehabt, sowohl beim Masturbieren als auch bei den gegenseitigen Leckspielen, und würden sehr nass, aber das sei es dann gewesen.

Das kurze Intermezzo hat uns auf andere Gedanken gebracht und wir beschliessen baden zu gehen. Hand in Hand laufen wir alle drei zum Wasser und waten hinein. Wir schwimmen ein Stück hinaus, wobei Fabienne versucht, mich unterzutauchen. Ich tauche weg, drehe mich auf den Rücken und sehe über mir die Silhouetten der beiden Mädchen, die soeben umgekehrt sind und Richtung Strand schwimmen. In etwa brusttiefen Wasser stehen die beiden nebeneinander, ich gleite unter Wasser auf sie zu und packe je eine der prallen Pobacken. Quietschend wenden sie sich ab und ich tauche prustend auf.

"Du bist ja ein Unterwassergrabscher, das mögen wir nicht so sehr," schimpft Christine scherzhaft und kommt mit schaukelnden Brüsten auf mich zu. Ich lecke ihr beide Brustwarzen ab, die sofort hart werden. Dann drücken sich zwei weitere harte Knospen und meinen Rücken, eine Hand fährt zwischen meine Beine und ergreift meinen Sack.

"Das ist auch meine Meinung, und Unterwassergrabscher werden sofort bestraft," raunt Fabienne mir ins Ohr, während sie meinen Sack und die Murmeln darin krault, "Du musst mich jetzt und hier vögeln." Wie immer sagt sie sehr direkt, was sie will. Mein Liebesspeer hat sich inzwischen aufgerichtet, wie wenn er das gehört hätte. Ich drehe mich zu Fabienne hin, die breitbeinig im Wasser steht, die Brüste glitzern in der Sonne, lecke auch ihr die Brustwarzen ab, nehme sie in die Arme und küsse sie. Während unsere Zungen miteinander spielen, ergreift sie mit einer Hand meinen Schwanz und führt ihn zu ihrer Pforte. Problemlos gleite ich hinein und beginne sie zu ficken. Ich packe ihre beiden Pobacken und hebe sie an, sie kreuzt ihre Beine hinter meinem Po. Durch den Auftrieb schwebt sie im Wasser und ich kann richtig schön zustossen. Christine hat sich an meinen Rücken geschmiegt und meinen Sack in die Hand genommen, mit dem Daumen reibt sie meine Rosette. Dieser mehrfache Reiz lässt mich explodieren, mein Samen jagt in Fabiennes Grotte. Ich lasse sie auf den Boden gleiten und küsse sie. Dann kehren wir Arm in Arm zum Strand zurück.

"Das ging etwas schnell, aber mit Eurer Vorarbeit vorhin," versuche ich eine lahme Entschuldigung anzubringen.

"Das macht nichts, es hat Riesenspass gemacht und war eine Première für mich. Und überhaupt war es das erste Mal heute, später wird es wohl etwas länger dauern," lächelt Fabienne und schaut sehr zufrieden in die Welt. Eine Mischung aus ihren und meinen Säften und Meerwasser läuft ihre Schenkel hinunter, was Christine veranlasst, vor sie hinzuknien und die Schenkel hinauf zu lecken, bis sie bei Fabiennes Grotte angelangt ist. Fabienne zieht mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass Christine schön Zugang hat. Diese leckt und züngelt wie wild an den Lippen und am Kitzler, so dass Fabienne nach kurzer Zeit aufstöhnt und Christines Kopf an ihre Muschi drückt.

"Wow, das hat gut getan, ich liebe Deine kleine flinke Zunge," seufzt Fabienne. Christine zieht sich zurück, das Gesicht nass von den vermischten Säften. Ich schaue Fabienne an, wir denken das gleiche, knien uns zu Christine hin, lecken ihr das Gesicht ab und küssen sie. Unsere drei Zungen führen einen wilden Tanz auf, bis wir uns atemlos voneinander lösen.

Wir erfrischen uns an der kleinen Quelle und wollen uns gerade wieder hinlegen, als ich dunkle Wolkentürme über dem Gebirge im Innern der Insel erblicke.

"Da kommt ein dickes Gewitter, ich denke, wir sollten nach Hause aufbrechen," sage ich zu den beiden Mädchen, "das kann hier heftig werden. Morgen ist es wieder schönes Wetter." Gesagt - getan, wir raffen unsere wenigen Habseligkeiten zusammen und machen uns auf den Nachhauseweg.

Kaum sind wir bei ihrem Häuschen angelangt - ich scheine jetzt vorwiegend dort zu wohnen - hören wir das erste Grollen und einzelne Tropfen fallen vom Himmel, der sich mittlerweile verdunkelt hat. Wir gehen nacheinander unter die Dusche, die leider keinen Platz für Spiele lässt, ohne das kleine Badezimmer wie nach einer Überschwemmung aussehen zu lassen, und waschen uns das Salz vom Leib. Draussen giesst es wie aus Kübeln, aber es ist noch immer heiss und ziemlich stickig in dem kleinen Raum. Wir beschliessen, nackt zu bleiben. Fabienne öffnet die Türe zum Sitzplatz, um die erfrischende Luft hereinzulassen, und Christine zündet ein paar Kerzen an. "Zu Essen haben wir genug, Du kannst ruhig hierbleiben," sagt Fabienne, "aber jetzt genehmigen wir uns zuerst ein kühles Bier."

So sitzen wir nackt um den kleinen Tisch, jeder ein Bier in der Hand, und plaudern über dies und das. Auch das Erlebnis mit Karl ist nochmals Gegenstand der Unterhaltung, wobei beide Mädchen den armen Kerl bedauern, aber anderseits näheren Kontakt mit ihm ablehnen.

"So," meint schliesslich Christine, "was ist jetzt mit der versprochenen Onanier-Session? Bevor ich das Abendessen zubereite, will ich jetzt Deinen Schwanz spritzen sehen."

Schon während unserer Gesprächs hat sich ihre eine Hand immer wieder zwischen die Schenkel verirrt; sie ist die einzige, die meines Wissens heute noch nicht gekommen ist. Christine legt ein Bein über die Seitenlehne, um sich besseren Zugang und uns besseren Einblick zu verschaffen. Fabienne ist auf die vordere Stuhlkante gerutscht und hat die Beine weit gespreizt. Ich setze mich ebenso hin und beginne mit einer Hand meine halbsteife Rute zu reiben. Christine fingert mit der linken Hand an ihrer linken Brust herum, während die rechte ihre Schamlippen streichelt. Fabienne hat mit den Fingern der linken Hand ihre Schamlippen auseinandergezogen und zeigt uns ihre rosa Grotte, wo ein, nein zwei Finger bereits heftig beschäftigt sind.

Mein Speer ist nun voll ausgefahren, und ich reibe ihn langsam und genüsslich, während ich den beiden Mädchen zusehe. Diese wiederum haben ihre Augen auf meinen Schwanz fixiert. Christine hat jetzt auch zwei Finger in ihrer Höhle, reibt sich heftig und beginnt laut zu atmen, Fabienne hat sich auf dem Nachttisch ihren Vibrator geholt, den sie sich mit schmatzenden Geräuschen in ihre Grotte schiebt, während die Finger ihrer anderen Hand offensichtlich mit ihrem Hintertürchen beschäftigt sind. Wer soll nun zuerst kommen, die Mädchen oder ich? Ich beschliesse, ein wenig zu zögern, damit Christine das Schauspiel voll geniessen kann. Ihr Atmen wird zu einem leisen Stöhnen, die Bewegungen der Hand schneller, und mit einem erlösenden "Ahhhh" kommt sie, ihr Körper bebt, die Brüste zittern, die Hand nass vom eigenen Saft. Auch Fabienne ist nahe am Höhepunkt, ihre Freundin so hemmungslos kommen zu sehen, hat sie noch mehr aufgegeilt. Der Vibrator gleitet ein und aus, dann zieht sie ihn heraus und steckt ihn in den Mund, während sich ihre andere Hand um ihren Schoss verkrampft. Da kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten, ich erhöhe das Tempo und greife mit der andern Hand an den Sack. Die Vorhaut schiebt sich vor und zurück, meine Eichel ist dunkelrot, dann schiesst mein Samen in hohem Bogen hinaus und klatscht auf meinen Bauch, ebenso die zweite und die dritte Ladung.

"Wow, so sieht das also aus, ist ja geil," sagt Christine staunend.

"Ich habe das auch noch nie gesehen, mein Freund will nicht, dass wir zusammen wichsen und einander zusehen. Ich finde das schade, denn es ist ein geiles Erlebnis," meint Fabienne.

Wir haben Hunger und gehen in die Küche, um das Abendessen zu machen. Ich ermahne Christine, für das Braten der Steaks etwas anzuziehen, das spritzendes heisses Öl sehr schmerzhaft ist auf der nackten Haut. Sie wickelt sich in ein Badetuch und meint: "Du hast schon recht, aber es ist so schön, wenn man so ungezwungen nackt zusammen sein kann. Das blöde Tuch kommt bald wieder runter." Wir lachen alle und sind froh, dass es Christine - wie hat die mich doch am ersten Abend angesehen - inzwischen so gut gefällt in unserem Sex-Team. Ja, das sind wir doch, ein Sex-Team, das sich in den Ferien gefunden hat. Ich mache mir da keine Illusionen, dass das alles danach zu Ende ist.

Während des Essens will ich von den Mädchen wissen, wie sie's mit der Sprache beim Sex halten. Von Fabienne habe ich ja schon gehört, dass sie in erregtem Zustand ordinär reden kann.

Christine errötet ein wenig und meint: "Mit den sogenannten wüsten Wörtern hab‘ ich eigentlich nichts am Hut, ich finde das schrecklich vulgär. Aber ich muss sagen, wenn man so zusammen ist, finde ich anderseits Penis und Vagina enorm steril, da wird es schon mal vorkommen, dass ich meinen Prinzipien nicht treu bleibe."

"Ich bin grundsätzlich auch dieser Meinung," fällt Fabienne ein, "aber wenn ich geil bin, brauche ich diese Worte manchmal, und sie können mich je nach Stimmung auch antörnen. Und Du hast zu mir auch schon "leck mir die Fotze" gesagt," schliesst sie zu Christine gewandt.

"Ja, ich gebe es ja zu, aber es soll die Ausnahme bleiben. Eigentlich finde ich Honigtopf oder Grotte viel netter,." antwortet diese.

Zum Nachtisch gibt es Erdbeeren mit Schlagsahne. Es geht nicht lange und Christine hat Schlagsahne auf ihrer linken Brust, die lustvoll von Fabienne abgeleckt wird. Christine schiebt daraufhin Fabienne eine Erdbeere in ihre Liebeshöhle und kleckst mir Schlagsahne auf meinen halbsteifen Schwanz. Ich knie mich vor Fabienne hin und versuche, die Erdbeere nur mit Hilfe meines Mundes wieder herauszuholen, was mir nicht gelingt. Christine leckt meinen Schwanz zur vollen Grösse, während ich die Pussylippen von Fabienne auseinander ziehe. Ihr Lustknopf ist aufgerichtet, die Lippen feucht, und ich sehe auch die Erdbeere in ihrer Grotte, kann sie aber mit der Zunge nicht herausholen. Ich lutsche an ihren Lippen und feuchte meinen Zeigefinger in ihrem Saft an, den ich ihr anschliessend langsam in ihre Rosette drücke. Ich spüre den engen Ring und drücke meinen Finger weiter hinein. Fabienne quittiert meine Bemühungen mit einem zufriedenen Stöhnen, und beginnt mit ihrer Hand ihren Lustknopf zu stimulieren. Ich bewege meinen Zeigefinger gegen ihre Muschi und fühle durch die dünne Wand die Erdbeere, dann klopfe ich sozusagen gegen die Wand, und die Erdbeere rutscht aus ihrer Pussy in meinen Mund.

Voller Lust begeben wir uns ins Schlafzimmer, wo die beiden Mädchen seit der letzten Nacht das Tischchen zwischen den Betten entfernt und diese zusammen geschoben haben, so dass wir jetzt eine ordentlich grosse Spielwiese haben. Ich muss mich auf den Rücken legen, und Fabienne und Christine verwöhnen mich erstmal. Zungen flattern über meine Eichel, breit und nass wird über den Sack geleckt, und immer wieder verirrt sich ein Finger zu meiner Rosette. Schliesslich schwingt sich Fabienne breitbeinig über mich und lässt sich von meinem Stab aufspiessen. Ein Finger an ihrem Liebesknopf gleitet sie auf und nieder. Ich ergreife ihre Brüste und knete sie, zwirble ihre harten Nippel.

Christine kriecht zu mir hoch und setzt sich auf mein Gesicht. Sofort beginne ich ihre Grotte vom Anus bis zur Klit zu lecken, und ihre Säfte beginnen reichlich zu fliessen. Die beiden Mädchen umarmen und küssen sich und reiben ihre Brüste aneinander. In stillem Einverständnis wechseln sie die Plätze, zum zweiten Mal in ihrem Leben hat Christine einen Schwanz in ihrer Grotte, auf dem sie nun zu reiten beginnt. Langsam gleitet sie auf mir hoch und nieder und beginnt zusätzlich ihren Kitzler zu reiben, ihre andere Hand massiert ihre Brüste. Mit geschlossenen Augen - und wie mir scheint - hoher Konzentration geniesst sie unser Liebesleben. Ich lecke nun Fabiennes Höhle und schmecke unsere vermischten Säfte, schlabbere ihre Schamlippen und lasse meine Zunge um ihren Lustknopf kreisen, während mein Zeigefinger einen kleinen Ausflug zu ihrem Poloch macht. Ich umrunde die weiche Haut ihrer Rosette, dringe sanft in sie ein, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockt. Mein Gesicht ist nass von ihrem reichlich fliessenden Nektar.

Da ich nicht in Christine abspritzen darf, wechseln sie erneut die Plätze. Fabienne schiebt sich meinen Schwanz hinein und erhöht das Tempo, ihr Hintern klatscht rhythmisch auf meine Schenkel.

Sie keucht: "Fick mich, fick mich hart, fick meine Fotze und spritz mich voll." Ich komme ihren Bewegungen entgegen und wir vögeln wie wild, ihr Gesicht verzerrt sich und ich spüre ihre Pussymuskeln an meinem Schwanz. Sie hechelt und ich stosse wild in sie hinein und explodiere. Schweissnass sinkt ihr Oberkörper nach unten und sie leckt Christine zum Höhepunkt, die inzwischen von meinem Gesicht auf meine Brust gerutscht ist. Als schliesslich mein Schwanz aus ihrer Pussy rutscht, legt sie sich neben mich, leckt mir Christine's Säfte vom Gesicht und küsst mich. Christine leckt zuerst meinen Schwanz sauber und gesellt sich dann unserm Kuss zu. Ausgepumpt liegen wir einander in den Armen und schlafen schliesslich ein.

Es ist die erste Nacht, die ich nicht im Bungalow, das ich mit Karl teile, verbringe, aber bei weitem nicht die letzte. Ich habe ihn nach diesen Ferien nie mehr gesehen.

Die beiden Mädchen habe ich noch einmal getroffen und wir haben zusammen die Fotos angesehen, die wir gemacht haben. "Einige darf ich meinem Freund nie zeigen," schmunzelt Fabienne, "aber sie sind eine tolle Erinnerung." "Ich hoffe, dass ich bald einen Freund habe, ich vermisse einen Schwanz," meint Christine.

Ich weiss nicht, ob ihr Wunsch in Erfüllung gegangen und wie es Fabienne nach der Rückkehr ihres Freundes ergangen ist. Wir haben uns nie mehr gesehen.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Zu dritt - Flotter Dreier"