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Es war mein 35. Geburtstag und ich lag an Händen und Füßen
gefesselt auf dem Bett. Ich hatte nichts an außer meine
schwarzen, ledernen Oberschenkelstiefel mit den extrem hohen
Stilettoabsätzen, und ich trug eine Augenbinde, sodass ich nicht
erkennen konnte was Andreas vorhatte, nur erahnen.
Das war genau das, was mich an diesen Fesselspielen so
faszinierte - es ging mir dabei nie um Demütigung oder Schmerz,
sondern um die erotisierende Ungewißheit, was als nächstes
passieren würde. Würde Andreas zärtlich an den Nippeln meiner
üppigen Titten knabbern oder mir seinen prallen Knüppel in den
Mund schieben? Würde er mit seiner Zunge leidenschaftlich meine
rasierte Fotze lecken oder mich sanft auf den Mund küssen? Würde
er meine nasse Fut kurz mit seinem Prachtschwanz ficken, nur
zwei, drei Stöße, um mich dann minutenlang liegen zu lassen und
in der Folge den Vorgang mehrmals wiederholen, bis ich vor
geiler Sehnsucht verginge? Oder würde er es mir in einem
Durchgang besorgen und mich richtig hart durchficken? Würde er
seinen Saft in meine Fotze oder in meinen Mund spritzen? Oder
auf meine Stiefel, von denen wir ihn nach meiner Befreiung
gemeinsam ablecken würden?
Jetzt jedenfalls kniete sich Andreas, der sich bereits zur Gänze
entkleidet hatte, neben mich aufs Bett und ließ seinen Atem
sanft hauchend über meinen ganzen Körper spazieren, was ein
angenehmes und leicht prickelndes Gefühl bei mir hervorrief. Als
er bei meiner Fotze ankam, hielt Andreas inne. Er liebte meine
Fotze, insbesondere ihren Duft, der ihn immer wieder betörte und
aufgeilte, und ich hörte wie er auch jetzt mit tiefen Zügen mein
Schamparfum durch seine Nase einsog. Ich konzentrierte mich auf
meine schon etwas feucht gewordene Fut, damit sie noch feuchter
wurde und ich ihm intensiveren Duft bieten konnte - dabei fragte
ich mich, wie hart sein Schwanz wohl inzwischen schon geworden
sei.
Andreas beendete den erotischen Rundgang über meinen Körper. Ich
ahnte, dass er für heute etwas Besonderes geplant hatte, wusste
allerdings nicht, was es sein könnte. Allzu lange musste ich
diesbezüglich nicht im Unklaren bleiben, denn in diesem
Augenblick läutete es an unserer Wohnungstüre. Andreas stieg vom
Bett, und ich war jetzt ganz auf meine Ohren angewiesen um
einigermaßen erraten zu können, was vor sich ging.
Nachdem er die Türe geöffnet hatte, vernahm ich nur leises
Flüstern, aus welchem sich weder schließen ließ, wieviele Gäste
gekommen, noch, ob diese Gäste männlich oder weiblich waren.
Allerdings drang kurz darauf ein anderes, mir sehr vertrautes
Geräusch an meine Ohren: Der Klang von hohen, spitzen Absätzen
auf unserem Holzboden. Dieser Klang kam immer näher, und ich
konnte nun deutlich ausmachen, dass es sich nur um einen Gast
handelte, offensichtlich um eine Frau mit hochhackigen Pumps
oder Stiefeln.
Meine Neugier wuchs. Ich liebte Oralsex, Schwanzlutschen war
sozusagen mein Lieblingshobby, dem ich mit Andreas intensiv
nachging, so wie er mit inniger Leidenschaft täglich - oft
mehrfach - meine Möse leckte. Ich hatte Andreas gegenüber schon
einige Male erwähnt, dass es auch mir Spaß bereiten würde,
einmal den Körper einer attraktiven Frau zu genießen und ihr die
Fotze zu verwöhnen, aber bisher war es nie dazu gekommen.
Die beiden betraten nun das Schlafzimmer und ich vernahm ein
angenehm überraschtes "Mmmm" von unserem Gast - anscheinend
gefiel ihr was sie erblickte. Ich hörte wie Andreas ans Bett
herantrat und fühlte wie er seinen Kopf zu mir herunterbeugte.
Er küsste mich intensiv und streichelte währenddessen mit einem
Finger sanft über meine Schamlippen, wodurch meine neugierige
Erregtheit noch anwuchs. "Alles Gute zum Geburtstag, mein
Liebling", flüsterte er mir nach dem Kuss zu und schien zur
Seite zu treten.
Die hochhackigen Absätze kamen näher. Ich spürte, wie ihre
Trägerin sich neben mir aufs Bett begab, wahrscheinlich knieend.
Wie sah sie wohl aus? Sanfte Finger strichen mir durchs Haar und
über die Wangen und plötzlich fühlte ich weiche, samtige Lippen
auf den meinen. Während wir uns ganz vorsichtig und behutsam
küssten, wanderte eine Hand von ihr bedächtig und liebkosend
über meine Titten, und meine Nase nahm den Duft ihres dezenten
und angenehmen Parfums auf. Unsere Zungen spielten noch eine
kurze Weile neckisch miteinander, dann änderte mein
Geburtstagsgeschenk seine Position. Ich konnte es beinahe sehen,
so deutlich vernahm ich, wie sie ihren Kopf meinem Becken
zuwandte, ein Bein anhob und es auf der anderen Seite meines
Kopfes niedersenkte, und sich so über mir in die 69er Position
brachte. Ein überwältigender Wohlgeruch von Leder umgab
plötzlich meine Nase, die ich nach links und rechts drehte, wo
sie jeweils auf einen Schaft eines hohen Stiefels stieß. Ich
leckte zaghaft ein bißchen daran, während ich rund um meine Möse
zärtliche, erregende Berührungen von Fingern und einer
erfahrenen Zunge wahrnahm. Auf meiner Stirn spürte ich den Saum
eines Rockes, ich drehte meinen Kopf etwas nach oben, leckte
auch daran kurz und konnte den Eindruck, den mein Geruchssinn
bereits gewonnen hatte, bestätigen: auch ihr Rock war aus
verführerisch duftendem Leder.
Andreas hatte sich inzwischen, so verrieten es mir meine Ohren,
auf der Höhe meines Kopfes neben das Bett gestellt, und ich
hörte außerdem wie seine Hand die Vorhaut seines Schwanzes vor-
und zurückschob. Ich wusste, dass es ihn extrem heiß machen
würde mir dabei zuzusehen, wie ich eine Fotze leckte. Ich fühlte
seinen lüsternen Blick, als ich meine Zunge nun ganz langsam
ausfuhr und sie immer näher an die über mir befindliche Fut
heranführte. Ich berührte die noch verschlossen, aber
unglaublich weichen Schamlippen, konnte jedoch keinen
nennenswerten Geschmack auf meiner Zunge ausmachen, die Fotze
meines Gastes war noch nicht richtig erregt, wohingegen meine
schon vor Geilheit triefte und mit Wonne die fickende Zunge
meiner Bettgefährtin wahrnahm. Ich wollte die erste Fut, die ich
in meinem Leben küsste, keinesfalls enttäuschen. Also begann ich
nun richtig daran zu lecken, zunächst zärtlich und gefühlvoll,
dann immer wollüstiger, angetrieben dadurch, dass die Fotze
meines Geschenkes durch meine Zungentätigkeit immer feuchter
wurde und ihr Duft immer intensiver, genauso wie die
Wichsbewegungen von Andreas, der nun auch leicht zu stöhnen
begonnen hatte.
Langsam fing ich an, den Bezug zu Raum und Zeit zu verlieren und
mich ganz meiner Wollust hinzugeben. Mein Gast war eine perfekte
Liebesgespielin, sie liebkoste ausschweifend meinen Kitzler und
fickte mit ihrer inzwischen nass gewordenen Fotze meine Zunge,
die berauschende Aromawolke aus Lederduft und Fotzengeruch umgab
meine Nase, und die Vorstellung des prall gewichsten Schwanzes
meines Freundes trieb mich bereits in die Nähe eines Orgasmus.
Doch soweit ließ es Andreas noch nicht kommen. Er kniete sich
wieder neben mich aufs Bett und entriss mir meine Gespielin,
packte sie am Hintern und zog sie zu sich, sodass sie nun neben
meinen Beinen vor ihm kniete, und schob ihr ohne Vorwarnung
seinen harten Knüppel in ihre lechzende Möse. Sie stieß einen
lauten Schrei der Geilheit aus, und die beiden fickten nun
intensiv neben mir, während ich nur an dem Stiefel, der sich
neben meinem Kopf befand, lecken konnte. Zum Glück hatte meine
Gespielin nicht ganz auf mich vergessen, sie hatte eine Hand zum
Abstützen zwischen meine Beine positioniert und ließ
zwischendurch immer wieder zum Ficken einen Finger in meine
Fotze gleiten, die sich nach dem Schwanz meines Freundes
unendlich verzehrte. Andreas zog diesen nun aus der Möse unseres
Gastes und schob ihn mir in den Mund, damit ich ihn wenigstens
ein bißchen genießen konnte. Ein ganz neues Sinneserlebnis bot
er mir damit, denn sein Schwanz hatte noch nie intensiv nach der
Fut einer fremden Frau geschmeckt. Anschließend spürte ich, wie
die Fotze der Unbekannten wieder über mir Platz nahm, und so
leckte ich erneut hingebungsvoll und wurde genauso
hingebungsvoll geleckt. Ihre Fotze war jetzt so nass und
wohlschmeckend, dass ich ganz darin aufging. Ich ließ mich von
meiner Geilheit treiben und verlor mich im ersten Orgasmus, den
mir eine Frau besorgte. Mit meiner Zunge tief in der Fotze
dieser Frau und dem steifen Schwanz meines Freundes ganz dicht
an meinem Kopf übergab ich meinen Körper den orgiastischen
Wallungen der Lust, zog anschließend die Zunge aus der Möse
meiner Beglückerin, mit der ich kein einziges Wort gewechselt
hatte, und die nun von mir und vom Bett herunterstieg. Sie
küsste mich mit unendlicher Sanftheit auf den Mund und verließ
mit Andreas das Schlafzimmer, während ich mit immer noch
aufzuckendem Körper zurückblieb.
Wieder vernahm ich leichtes Tuscheln und dann das Öffnen und
Schließen der Wohnungstür. Andreas kehrte zu mir zurück,
befreite mich und liebte und fickte mich wie noch nie zuvor. Wer
aber die geheimnisvolle Besitzerin der ersten von mir geleckten
Fotze gewesen war, hat er mir bis heute nicht verraten.
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