|
Ich verbrachte ein paar Tage im zusammen mit Thomas. Wir fanden
ein nettes Hotel mit einer tollen Wellnessanlage und freuten uns
auf unsere Zweisamkeit. Zum Glück gastierten im Hotel auch
einige jüngere Leute und wir bekamen ganz schnell Kontakt zu
zwei Pärchen aus dem Rheinland. Jürgen und Birgit waren in
unserem Alter und kamen aus Köln. Birgit hatte blondes, kurzes
Haar und war, sagen wir mal, etwas mollig. Jürgen hat es mir
sofort angetan. Er sah super aus. Immer ein gepflegter
Dreitagebart, längere, dunkle Haare zu einem Seitenscheitel
frisiert. Er war regelmäßiger Gast in einem Fitnessstudio, und
das sah man ihm auch an. Nicht dass er jetzt ein Bodybuilder
war, nein, einfach nur seine tolle, durchtrainierte Figur gefiel
mir außerordentlich gut.
Das andere Pärchen kam aus Leverkusen. Christine, Ende dreißig,
war eine schicke, schlanke und sehr elegante Frau. Bernd war
bereits über vierzig. Ein echter Gentleman mit kurzen, schon
etwas grauen Haaren, der das gewisse Extra hatte. Ein sehr
interessant wirkender Mann.
Wir verstanden uns auf Anhieb ganz prima und wir unternahmen
fast alles gemeinsam. Ich will es auf den Punkt bringen: Es
knisterte und prickelte vom ersten Augenblick an. Die zwei
Pärchen kannten sich bereits länger und machten keinen Hehl
daraus, dass sie auch sexuell viel zusammen unternahmen.
Entweder gemeinsam oder im Tausch. Und ihre Anspielungen gingen
schon eindeutig in das eine Thema. Mich machte das Ganze
dermaßen an, dass ich oft beim Frühstück schon feucht wurde,
allein durch die Zweideutigkeiten und Blicke. An ein Gespräch
mit Thomas war nicht zu denken. Ich genoss einfach diese
erotische Stimmung und wir verführten und verwöhnten uns wann
immer es ging.
Eines Nachmittags trafen wir uns alle in der Hotelsauna. Sie war
nicht besonders groß, aber für uns sechs reichte der Platz.
Allerdings konnte kein weiterer Gast dazu stoßen. Das war
natürlich gewollt von den Rheinländern, wie sich später
rausstellte. Wir schwitzten, aber nicht nur wegen den
Temperaturen, sondern auch wegen den Gesprächsthemen. Jürgen und
Bernd erzählten sich ihre geilsten Bettgeschichten und Birgit
und Christine spielten sogar ganz vorsichtig miteinander. Die
Schwänze von den Männern standen bereits wie eine eins und die
Frauen verdrehten ihre Augen oder machten diese genussvoll zu.
Ich war total rattig. Alle drei Männer machten mich an. Aber ich
traute mich nicht weiter. Ich sah Thomas an. Der wusste aber
auch nicht, wie er reagieren sollte. Dann hielt ich es einfach
nicht mehr aus. Ich zwinkerte Thomas zu und wir verließen die
Sauna Richtung Schwimmbad. Wir sprangen ins Wasser und ich
presste mich an Thomas. "Ich bin heiß" flüsterte ich ihm ins
Ohr, "ich will dich jetzt spüren, ich platze gleich."
Gleichzeitig mit diesen Worten drang er in mich ein und ich
seufzte schwer. Thomas stieß mich wie ein Verrückter und mein
Becken zuckte. Ich war so in rage, dass ich nichts mehr um mich
herum mit bekam. Es vergingen höchstens ein paar Sekunden, da
zuckte mein Unterleib unkontrolliert und ekstatisch und mich
überschüttete ein gewaltiger Orgasmus. Nur ganz langsam kam ich
wieder in die reale Welt zurück.
Erst jetzt bemerkte ich, dass Thomas auch abgespritzt hatte und
unsere neuen Freunde am Beckenrand standen und uns
applaudierten. "Ihr seid mir ja solche," meinte Jürgen, "bei uns
das prüde Schwabenpaar spielen und heimlich die geilsten Spiele
spielen". Die Ständer der Männer waren immer noch steil nach
oben gerichtet. Die Frauen lagen sich in den Armen und spielten
an der anderen ihrer Brüste. "Lasst uns nach oben gehen, ich
will euch alle spüren", sagte die Birgit und ging schon mal
voraus. Christine, Bernd und Jürgen folgten ihr und wir
verabschiedeten uns bis zum gemeinsamen Abendessen.
Damit war das Eis gebrochen. Das war mir in diesem Augenblick
klar. Aus dieser Nummer kamen wir nicht mehr so leicht raus.
Beim Essen war es verhältnismäßig ruhig an unserem Tisch. Soviel
gäbe es zu bereden. Aber keiner wollte den Anfang machen. Erst
nachdem wir unseren leiblichen Hunger gestillt hatten und
gemütlich an der Hotelbar verweilten, kam ein lockeres Gespräch
in Gang. Und es kam wie es kommen musste: unsere Freunde wollten
tauschen. Wollten mich und Thomas auseinander bringen und wir
sollten fremde Körper spüren. Ich hatte das vor dem Essen auch
ein wenig mit Thomas besprochen. Es war klar, dass dies nun der
nächste Schritt sein würde. Zu meinem Erstaunen war Thomas auch
nicht abgeneigt von diesen Gedanken. Es war nur die Frage, wie
und mit wem getauscht wird.
Ausgerechnet die schicke Christine führte das Gespräch in die
erwartete Richtung: "Also ihr zwei, jetzt habt ihr uns Appetit
gemacht, jetzt wollen wir auch naschen." Und ihr Mann, der
Bernd, fuhr fort: "Unsere Frauen würden sich gerne den Thomas
schnappen, und wir, Jürgen und ich, würden gerne dich, Claudi,
verführen." Und dann war es wieder sehr ruhig an unserem kleinen
Tisch. Das saß. Das war der Hammer. Das Blut ist mir erst in und
dann wieder aus dem Kopf geflossen. Damit hätte ich jetzt nicht
gerechnet. Die vier merkten das und meinten, dass wir uns das
einfach mal durch den Kopf gehen lassen sollten. "Redet
miteinander. Das ist nur ein Vorschlag, eine Idee." "Unser
Wunsch", ergänzte Birgit. Bernd fragte, ob wir denn schon mal
einen Dreier gehabt hätten. Hatten wir nicht. Aber ich hatte
mich trotzdem schon seit einiger Zeit mit diesem Gedanken
auseinandergesetzt. Und auf einmal ergab sich eine Möglichkeit,
das auszuleben. Ich wurde unsicher und unheimlich aufgeregt.
Thomas alberte bereits mit den Männern rum und Birgit und
Christine flüsterten sich schon einen "Schlachtplan" ins Ohr.
Wir tranken an diesem Abend noch recht viel, bestimmt auch um
unsere Verlegenheit zu überspielen. Oben im Zimmer angekommen
musterte mich Thomas von oben bis unten und meinte dann ziemlich
angetrunken und albern: "Und dich soll ich den Männern
aussetzen? Was die wohl mit dir anstellen werden? Wirst du
jemals wieder mit mir alleine zufrieden sein?" Wir fielen über
uns her und brachten, für unseren Zustand, noch ein paar recht
schöne Minuten zustande. Selig und zufrieden schlief ich ein.
Erst am Morgen konnte ich das alles realisieren. Thomas lag auch
schon wach da und starrte an die Decke. "Morgen, Schatz. Alles
klar"? "Wie sollen wir uns verhalten"? fragte er mich. Wir kamen
zu dem Entschluss, dass wir es wagen sollten. Welcher Mann
träumt nicht mal von zwei Frauen im Bett? Thomas schon. Und ich?
Jürgen hatte es mir eh angetan. Er sah so atemberaubend gut aus
und war zudem noch sehr nett. Bernd war der Ruhige, der Genießer
und hatte ein gewisses Flair. Ich wollte ihn jetzt nicht
unbedingt vernaschen, aber ich konnte mir sehr gut vorstellen,
dass er wusste, was man mit Frauen so anstellt. Seine bessere
Hälfte, Christine, hatte schon öfters seine Liebhaberqualitäten
bis in den Himmel gelobt. "Du musst mir aber versprechen, dass
es nur körperlich bleibt", meinte Thomas. "Wir müssen die Vier
ja nie wieder in unserem Leben sehen", beruhigte ich ihn. Ich
meinte wirklich, dass ich Liebe und Sex trennen könnte. In den
letzten Wochen habe ich mir so viele Szenarien vorgestellt, und
es ging eigentlich wirklich nur um Sex. Und so sollte es sein -
und bleiben.
Die Vier saßen schon am Frühstückstisch. Man sah ihnen an, wie
gespannt sie auf unsere Entscheidung warteten. "Alles klar, wir
sind dabei", rief ich in die Runde. Sie versprachen uns, das wir
es nicht bereuen sollten. Dann überlegten wir uns noch, wo man
sich trifft. Ich bekam das "Heimrecht" zugesprochen. Also
sollten Bernd und Jürgen zu mir ins Zimmer kommen. Thomas und
die zwei Frauen trafen sich im Zimmer von Christine. Dann
trennten wir uns wieder und jedes Pärchen ging seinen eigenen
Weg. Ich ging mit Thomas erst mal shoppen. Ich brauchte doch was
zum Anziehen für heute Abend. Oder besser gesagt zum Ausziehen.
Wir fanden ein nettes kleines Wäschegeschäft und ich fand auch
schnell einen schwarzen Tanga, einen raffinierten Netz-BH und
ein champagnerfarbenes, fast durchsichtiges Nachthemdchen. Auch
Thomas fand eine passende Short. In einem Drogeriemarkt kauften
wir sicherheitshalber auch noch zwei Packungen Kondome. Wie
Teenager standen wir vor dem Regal. Es war schon eine Weile her,
als wir das letzte Mal so was kauften. Anschließend schlenderten
wir noch ein wenig durch die kleine Einkaufsstraße und alberten
ein wenig rum. Etwas mulmig war uns beiden zumute. Das spürte
ich deutlich. Trotzdem wagte keiner von uns, den Rückzug
vorzuschlagen.
Den Nachmittag nutzte Thomas um etwas Sport zu machen. Das Hotel
hatte auch einen sehr professionellen Fitnessbereich. Ich gönnte
mir ein heißes Bad in der großen Wanne. Ich rasierte meine
Schnecke sauber und cremte mich mit meiner Körperlotion von oben
bis unten ein. Diese Zeremonie machte mich ganz unruhig. Am
liebsten hätte ich hier auf der Stelle mich selber gestreichelt.
Ich überlegte kurz, meine Finger spielten schon an den
Innenseiten meiner Schenkel und meinen Brüsten, aber ich wollte
die Spannung mit in den Abend nehmen. Nicht das mich meine
Befriedigung zu müde machen würde. Als dann Thomas ganz
verschwitzt ins Zimmer kam und sich unter die Dusche stellte
kämpfte ich wiederum mit mir und meiner Lust. Ich hätte ihn
jetzt gerne verführt und in mir gespürt. Seine vertraute
Zärtlichkeiten genossen.
Stattdessen bestellte ich im Restaurant 2 große Sportsalate mit
Weißbrot auf unser Zimmer. Wir wollten jetzt nicht mehr groß
fort. Dann zogen wir unsere "Abendgarderobe" an und nahmen uns
nochmals fest in den Arm und sprachen uns Mut zu. Vorfreude,
Geilheit sowie Angst und Unsicherheit hielten sich die Waage.
Thomas ging und ich wartete. Ich sprühte noch ein wenig von
meinem Parfüm ins Zimmer, machte ein gedämpftes Licht sowie ein
paar Kerzen an. Musik gab es leider keine, höchstens im TV auf
VIVA, aber das war jetzt nicht die richtige Berieselung.
Wir waren auf 20 Uhr verabredet. Ich musste vielleicht 10
Minuten warten, aber es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit. Ich
setzte mich auf den Sessel und wartete. Dann endlich klopfte es
an der Tür. "Ist offen", rief ich. Ganz langsam und fast ein
wenig schüchtern traten sie ein. "Vergesst nicht hinter euch
abzuschließen". Bernd hatte sich richtig schick gemacht. Er trug
eine Kombination mit Hemd. Jürgen betonte seine sportliche Figur
mit einer engen schwarzen Lederhose und einem weißem, ärmellosem
Muskelshirt. Wow sah er gut aus. Sie schauten sich das Zimmer an
und ich sah, dass Bernd einige Utensilien aus seinem Jackett
nahm und im Raum verteilte. Es waren sogar Kondome dabei. Ich
hatte zwar keine Bedenken, aber es war mir schon lieber, dass
sie das Thema auch so lösen wollten wie ich. Dann setzten sie
sich auf das kleine Sofa mir gegenüber und wir öffneten erst mal
eine Flasche Sekt und fingen an zu erzählen. Das war gut so.
Meine Nervosität ging so allmählich verloren. Immer sicherer
wurde ich mit meiner Entscheidung. Nach fast einer Stunde war
ich es dann, die so langsam mehr wollte. "Wenn wir so weiter
reden kommt bald Thomas wieder zurück", scherzte ich. "Ihr
solltet euch mal ausziehen".
Die Zwei wussten was sie zu tun hatten. Sie standen auf und
legten einen super Strip hin. Bernd bewegte sich etwas
unbeholfen, aber ihn aus den noblen Klamotten steigen zu sehen
machte mich total heiß. Dass mich der Strip von Jürgen
begeistert hat brauch ich wohl nicht extra zu erwähnen. Ich kenn
mich da nicht aus aber ich denke, besser kann man sich beim
Ausziehen nicht bewegen. Mir fiel es schwer, ruhig auf meinem
Sessel sitzen zu bleiben. Als sie nur noch ihre Slips bzw.
Shorts anhatten kamen sie auf mich zu. "Willst du uns von den
Dingern befreien?" fragt mich Bernd. Na und ob ich das wollte.
Ich ging zu Bernd, kniete mich vor ihm, griff in den Bund seiner
dunkelblauen Short und zog sie ihm langsam runter. Etwas wacklig
stieg er aus der am Boden liegenden Boxer Short. Dann ging ich
auf Jürgen zu, tastete mit meinen Fingern seinen Bauch und seine
Brust ab und presste mich fest an ihn. Vom ersten Tag an habe
ich mir das gewünscht. Ihn fest zu spüren. Und das schönste war,
es war ja erst der Anfang. Schnell löste ich mich wieder und
ganz langsam, so langsam es nur irgendwie ging, befreite ich ihn
von seinem letzten Textil.
Da standen sie nun vor mir. Ein schönes Bild. Ihre
Freudenspender waren sehr unterschiedlich. Auch anders als der
von Thomas. Ich hätte nie gedacht, dass es solche Unterschiede
gibt. Bernd hatte eher einen knubbeligen, dicken Penis, und der
von Jürgen war eher schmal aber lang. Jürgen war ganz kahl
rasiert. Das sah im ersten Moment komisch aus, aber sehr
appetitlich. Bernd hatte am Bauch noch ein paar Haare stehen
lassen, ansonsten war er auch blitze blank. Wie mein Thomas,
dachte ich mir.
Sie kamen auf mich zu. Bernd stellte sich hinter mich und griff
unter meinen Achseln an meine Schultern und drückte mich mit den
Rücken an seine leicht behaarte Brust. Seine Finger spielten mit
meinen Haaren, meinen Ohren und an meinem Hals. Jürgen stellte
sich provokativ vor mich und streifte die Träger meines
Nachthemds ab. Der dünne Stoff schwebte zu Boden. Seine Hände
öffneten geschickt den BH. Gleichzeitig spürte ich in diesem
Moment die Hände von Bernd auf meinem Busen. Seine warmen Finger
zwirbelten meine Knospen, die sich bald aufrichteten. An meinem
Ohr spürte ich seinen heißen Atem. Jürgen leckte meinen Bauch
mit seiner ausgefahrenen, feuchten Zunge. Ohne Worte zog er mir
meinen Tanga aus. Als ich einen Fuß anhob um aus dem sündigen
Teil zu steigen umfasste er meinen Fuß. Er setzte sich im
Schneidersitz auf den Boden und liebkoste meinen Spann und meine
Fußsohle. Das musste ihm Thomas verraten haben, war meine
berechtigte Vermutung. Auf nur einem Bein stand ich da und ließ
mich verwöhnen. Zum Glück fand ich bei Bernd einen festen Halt.
Aber seine Brustbehandlung wurde nun auch immer intensiver.
Jetzt hatten die zwei Burschen innerhalb weniger Minuten meine
zwei erotischsten Zonen erwischt. Meinen Fuß und meinen Busen.
Gut informiert und ganz schön raffiniert.
Mein Stand wurde immer unsicherer. Ich verlor auch immer mehr
meine Hemmungen und fing an, das Ganze zu genießen. Mit
geschlossenen Augen und einbeinig lehnte ich an Bernd und genoss
diese Zärtlichkeiten der Beiden. Ich taumelte zwischen
entspannender Massage und erotischen Berührungen. Langsam wurde
auch mein Atmen schwerer und immer wieder pustete ich leicht
durch den fast geschlossenen Mund meine wachsende Erregung
heraus. Plötzlich fasste Bernd mich fest von hinten an den
Schultern und Jürgen nahm meine beiden Füße in seine Hände. Sie
trugen mich auf das große Bett. Bernd stopfte sich ein dickes
Kissen ins Kreuz und lehnte sich ans obere Ende des Bettes. Mein
Kopf lag auf seinem flachen, weichen Bauch. Seine Hände spielten
sofort wieder mit meinen Brüsten. Sehr zärtlich, langsam und
ausdauernd widmete er sich meiner so empfindlichen Zone. Oh, war
das schön. Ihm muss es auch gefallen haben, denn schnell spürte
ich seinen harten Stab gegen meinen oberen Halswirbel drücken.
Jürgen spürte ich bereits an meinen Waden. Er hob mein rechte
Bein hoch und leckte meine Kniekehle. Erst kitzelte es etwas
aber schnell merkte ich, dass er eine weitere empfindliche Zone
entdeckt hatte. Ein spontanes, lang gezogenes "Hey!" rief ich
den Raum, um gleich anschließend wieder in ein gleichmäßiges
Schnaufen überzugehen. Mittlerweile musste ich schon durch den
Mund Luft holen. Jürgens Hände streichelten meine Schenkel und
machten nur wenige Zentimeter vor meinem Lustzentrum halt. Der
flachen Hand folgten seine weichen Lippen die an meinem Fleisch
knabberten. Sein Dreitagebart piekste zwar ein wenig aber es war
auch ein sehr intensives Gefühl ihn so zu spüren. Seine Lippen
kamen meiner Schnecke immer näher und ich zeigte ihm durch mein
leises Stöhnen das ich ihn dort sehr gerne gespürt hätte. Ich
spürte, dass ich dort bereits ganz schön feucht sein musste.
Jürgen spielte aber erst noch ein wenig mit meiner Lust. Seine
Lippen und dann auch seine Zunge umkurvten meine Muschi
geschickt, ohne sie zu berühren. Ich spürte ein Ziehen und ein
Verlangen dort unten wie schon lange nicht mehr. Es lag wohl
auch an der Person. Jürgen' s sportliche, lässige und doch
souveräne Art hatten es mir einfach angetan. Er wusste genau,
was er zu tun hatte. Mein Becken wurde immer unruhiger und Bernd
hatte seine Mühe, meinen Körper zu halten.
Ich schaute zu ihm hoch und lächelte ihn an. "Du scheinst ja
ganz schön hungrig zu sein", meinte er, und er hatte dabei ins
Schwarze getroffen. "Schön mit euch", ermutigte ich die Zwei,
doch endlich einen Schritt weiter zu gehen. Und sie taten mir
den Gefallen.
"Aah!" schrie ich nun ins Zimmer, als ich die weichen Lippen von
Jürgen auf meiner Schnecke spürte. "Oh mein Gott ist das schön",
wimmerte ich hinterher. Ganz sanft spürte ich neben seinen
Lippen auch ein Stück feuchter Zunge, die sich den Weg durch
meinen Schlund suchte. Immer weiter streckte er seine Zunge
heraus bis sie mich regelrecht ausschleckte. "Mann, du gehst ja
ab, das ist der Wahnsinn", war sein trockener Kommentar. Ich
hielt mich an den Beinen von Bernd fest, der immer noch meine
Brust streichelte und so auch dazu beitrug, dass ich immer mehr
die Besinnung verlor. Ich zappelte und wand mich unter den
Liebkosungen der Beiden wie eine Schlange. Als wollte ich mich
von ihnen befreien. Dabei wollte ich das Gegenteil.
Bernd beugte sich zu mir herunter und leckte an meinen
Brustwarzen. Das war ja noch schöner als die Streicheleinheiten
mit den Händen. Ich drückte seinen Kopf noch fester gegen meine
Brüste und bewunderte seine Ausdauer und seine Disziplin. Aber
so habe ich ihn auch eingeschätzt. Der Mann verstand was von
Liebe machen.
Jürgen' s Finger waren nun auch im Einsatz und bildeten eine
erotische Abwechslung zu und Lippe und Zunge. Abwechselnd spürte
ich seine festen Finger und die weiche, leckende Zunge an meiner
Höhle. Ich hatte den Eindruck, dort unten auszulaufen. Zusammen
mit seinem Speichel wurde es immer feuchter in meinem
Lustzentrum und eigentlich hätte er schon lange einen Finger in
mich stecken können. Ich wartete darauf. Ich bog mein Unterleib
zu einer Brücke, wie in einem Gymnastikkurs. "Was habt ihr vor
mit mir"? hauchte ich fragend den Beiden zu, "lange halt ich das
nicht mehr aus".
Und dann spürte ich endlich Jürgens Finger in mir. Und gleich
darauf folgte noch ein weiterer. Ganz zaghaft und vorsichtig
stieß er mit den beiden Fingern in meine Grotte. Dann wurde er
immer schneller und seine Finger glitten immer tiefer in mich.
Ui, tat das gut. Kleine, spitze Schreie, im Wechsel mit lautem
Stöhnen und Hecheln gab ich jetzt von mir. Ich raste meinem
Orgasmus entgegen. Aber immer wieder verlangsamte Jürgen seine
Bewegungen und reduzierte seine Handlungen, sodass ich wie auf
einer riesigen Lustwelle davon zu schwimmen schien.
Und es ging noch weiter, es wurde noch schärfer! Bernd griff
hinter sich und angelte sich eine Flasche mit Massageöl, die er
vorher dort abgestellt hatte. Sie hatten einen Plan. Und der
schien aufzugehen. Mir sollte es recht sein. Bernd tröpfelte
reichlich Öl auf meine Brust und verrieb das wohlriechende
Geschmiere. Es duftete verführerisch und so sündig nach Moschus.
Seine Hände glitschten jetzt um meine Hügel und meine Nippel das
es die wahre Freude war. Immer schneller und härter rasten seine
Hände über meinen Busen. Mann, war das ein heißes Gefühl. Unten
verwöhnt zu werden und gleichzeitig gierige Hände an meine
Tittis spüren zu dürfen. Dann hob Bernd meinen Arm hoch und
massierte auch noch meinen Oberarm. Ich glaub, mein ganzer
Körper war eine erogene Zone. Als er mich dann noch unter den
Achseln streichelte schrie ich kurz auf. Mir wurde ganz
schummrig und schwindelig.
Jürgen hatte in der Zwischenzeit auch noch meinen Kitzler
vorsichtig frei gelegt und bearbeitete diesen sehr fachgerecht
mit Zunge und Finger. Ich zappelte mit den Beinen und schlug sie
wild aufs Bett. Wie vom Teufel besessen wurden meine Bewegungen
immer ekstatischer. Mein ganzer Körper bebte.
Und dann passierte der Hammer.
Bernd knetete meine Brüste. Jürgen's Finger wanderten wieder mal
in mich und mit einem schmatzenden Geräusch wühlten und kraulten
sie sich durch meine Höhle. Irgendwie muss er dort einen Punkt
gefunden haben, der mich zum Ausrasten brachte. Ich habe keine
Ahnung, ob es der berühmte G-Punkt war. Egal, es überkam mich
ein Gefühl, als ob ich explodieren und gleichzeitig urinieren
müsste. Kurz überlegte ich, was ich tun sollte, doch da geschah
es auch schon. Ich kam - und mit mir auch ein Strahl Flüssigkeit
aus meiner Muschi. Als ich das spürte, machte sich ein weiterer
Strahl auf dem Weg und ich zitterte am ganzen Körper. Wie
weggetreten schrie ich meine Lust und mein Entsetzen aus mir
raus. Ich hatte regelrecht eine Ejakulation. Bernd hatte
allergrösste Mühe, mich einigermaßen fest zu halten. Ich konnte
mich gar nicht mehr beruhigen. Mein Becken zuckte wie elektrisch
aufgeladen, mein Körper drehte sich von der einen zur anderen
Seite, obwohl mich Bernd wie in einem Schraubstock zu halten
versuchte. Ich wimmerte und weinte fast. Mein Unterleib brannte.
Jürgens Hand drückte fest auf meine Klitoris, sodass ich nicht
mehr wusste, was mit mir passierte. Ich konnte nicht mehr. Jetzt
musste ich in den Arm genommen werden. Ich brauchte einen
Körper, der mich fest drückt. Ich riss mich förmlich aus der
festen Umklammerung von Bernd und zog Jürgen fest an mich. Wie
ein Kletteraffe umklammerte ich ihn mit Arme und Beine und hing
an ihm fest. Immer noch zuckend stieß ich mein Becken an seinen
Bauch. Ich konnte mich einfach nicht beruhigen. Ich winselte,
keuchte und weinte fast vor Geilheit. Jürgen versuchte, meinen
Kopf zu halten und meine Wangen zu streicheln. Er wollte mich
wieder runter bringen. Und ich wollte es auch, aber es ging
nicht. Ich wollte den warmen Körper und die Geborgenheit spüren
und im nächsten Augenblick wünschte ich mir, man würde meine
Muschi weiter bearbeiten.
In der Zwischenzeit muss sich Bernd ein Kondom übergezogen
haben. Denn Jürgen löste sich wieder von mir und so lag ich kurz
völlig hilfloses auf dem Bett. Doch schnell sah ich Bernd
schemenhaft auf mich zukommen, nahm seine Wärme und sein Geruch
wahr und schon spürte ich seinen dicken, harten Speer in mir.
Abermals stieß ich einen gewaltigen Lustschrei aus. Genau das
hatte mir jetzt gefehlt. Oh Mann war'n die Zwei super. Bernd
stieß gleich schnell und hart zu, aber das war auch gut so, das
war es jetzt auch, was ich brauchte. Hört sich an wie in einem
billigen Porno, aber es war wirklich so. Ich fühlte mich so geil
wie noch nie und trieb geradewegs dem nächsten Höhepunkt zu. Ich
stieß mein Becken seinem Lustknochen entgegen und es entstand
ein regelrechter Kampf. Wer stößt den anderen härter und fester.
Es gab zwei Gewinner. Bernd kam und spritze seine Spermaladung
in die Tüte und mich überkam ein zweiter intensiver Orgasmus
binnen weniger Minuten. Dabei schrien wir nun auch noch um die
Wette. Jetzt war ich bedient und restlos befriedigt. Ich fiel
ermattet auf die Matratze und Bernd ließ sich erschöpft auf mich
fallen. Ich war glücklich und so was von zufrieden. Da sah ich
Jürgen, der neben mir auf dem Bett kniete und an seinen steifen
Penis rieb.
"Oh, tut mir leid, Jürgen, du bist jetzt ganz vernachlässigt
worden," sagte ich, "aber du musst mir noch ein paar Minuten
Erholungspause geben, ich bin so kaputt." Jürgen und Bernd
verstanden und holten die Sektgläser ans Bett. Ich entschuldigte
mich fast für mein Ausrasten, holte ein großes Duschtuch aus dem
Bad und bedeckte somit den nassen Fleck, den ich fabriziert
hatte. "Was war das, was da mit mir passiert ist?" fragte ich.
Jürgen meinte, dass wenn alles passt und man in der Vagina
diesen ominösen Punkt trifft, dass dann auch eine Frau
abspritzen könne. "Bei Birgit klappt das auch manchmal. Sie
findet mittlerweile auch schon mal alleine den Punkt und
spritzt. Ich finde es wahnsinnig aufregend und geil." Ja, dem
konnte ich nur zustimmen. So etwas hatte ich noch nie erlebt,
aber auch noch nie davor darüber gehört. Ich hatte wohl doch
noch einiges aufzuholen. Aber ich war ja auf dem besten Weg. Und
so stellte ich mein Glas beiseite und schnappte mir Jürgen' s
bestes Stück. Ohne Umwege nahm ich seinen Freudenspender in
meine Hand und balgte ihn in Null Komma Nix steif. Ach ja, der
war ja auch noch geladen...
Ohne Kondom leckte ich an seinem schönen Stängel. Vielleicht ein
wenig unvernünftig, aber ihr müsst mich an diesem Abend erlebt
haben, da geht auch das Gehirn einer Frau in die Lenden. Der Typ
sah schon in Jeans und Pullover zum Vernaschen aus, und nun lag
er so locker und völlig nackt neben mir, wartend, dass ich ihn
anfasse, berühre, streichle, lecke.
Schnell kam er in Fahrt und zeigte es mir durch sein lautes
Stöhnen und ungeduldiges Zucken. Ich kniete zwischen seinen
Beinen und mein Mund saugte sich an seinem Lustknochen fest.
Plötzlich spürte ich eine Hand von hinten. Bernd war es, der an
meiner Muschi anfing, rumzufingern. Eigentlich wollte ich mich
jetzt ganz und gar Jürgen zuwenden und wollte nicht abgelenkt
werden, aber wir waren hier bei einem Dreier, und so musste ich
es eben akzeptieren. Es gibt ja auch schlimmeres. Und Bernd
machte das sehr feinfühlig und gut.
Meine Schnecke war von der ersten Runde noch genügend feucht und
so konnten seine Finger ziemlich schnell in mich gleiten. Wieder
schmatzte es da unten das es eine Wonne war. Er stieß seine
Finger in mich und rieb sie an meiner Klitoris. Ich war schon
wieder schwer in Fahrt. Und dabei wollte ich doch Jürgen zum
Abspritzen bringen. Sein Stab schmeckte so lecker und fühlte
sich so gut in meinem Mund an, dass ich ihn gar nicht mehr
hergeben wollte. Meine Hände kraulten an seinem weichen Sack und
meine Finger spielten mit seinen Kugeln. Alles war so weich und
glatt. Ich hätte am liebsten seinen ganzen Unterleib
verschlungen. Ich sollte Thomas auch überreden, sich ganz zu
rasieren. Jürgen wurde immer lauter und ungeduldiger.
Anscheinend machte ich meine Sache ganz gut. Auch gut zu wissen,
dass man sich nicht so verkehrt anstellt. Ich spürte immer
wieder, wie seine Beherrschung zu verlieren drohte. Dann steckte
ich etwas zurück und versuchte es auf die zärtliche, eher
indirekte Art. Bauch, Bauchnabel und Schenkel oder auch mal
seine Brustwarzen lecken.
Bernd hatte allerdings wenig einsehen mit mir und ließ mir kaum
Luft. Ich stöhnte unter seinen Fingerspiele und wackelte immer
unruhiger mit meinem Po. Bernds eine Hand balgte sich weiter in
und um mein Lustzentrum, mit der anderen Hand spielte er ganz
vorsichtig an meinem Poloch. Ich hatte noch nie Analsex und war
mir auch nicht sicher, ob ich es ausprobieren wollte. Ich zierte
mich ein wenig. Bernd verstand und streichelte erst mal nur
meine Pobacken. Ich erinnerte mich an Mails meiner neuen
Internetbekannten. Sie schwärmte so von anal. Ihre
Beschreibungen machten mich schon immer neugierig, aber
irgendwie hatte ich mich nicht getraut, meine Wünsche Thomas
mitzuteilen. Sollte ich es doch mal wagen? Bernds Finger holten
sich was von meinem Muschisaft und versuchten es wieder, den
hinteren Eingang zu nehmen. Ich ließ ihn nun einfach mal
gewähren und ließ mich weiter treiben.
Seine andere Hand bescherte mir ja währenddessen immer noch
diese wohligen Schauer, die mich immer willenloser machten. Und
er war an meiner Hinterpforte sehr zärtlich. Ganz behutsam
spürte ich seine Fingerkuppe. Langsam und ganz behutsam kam sein
Finger immer weiter in mich. Und dann brach meine innere
Barriere. Ich spürte ihn fest in mir. Langsam bewegte er seinen
Finger in mir und ich wusste nicht, wie mir geschieht.
Wenn ich das geahnt hätte, was für ein geiles Gefühl es ist, in
allen drei Öffnungen was stecken zu haben. In meinem Mund befand
sich Jürgen' s Schwanz, in meiner Muschi und in meinem After
Finger von Bernd. Oh das war im wahrsten Sinne ein erfüllendes
Gefühl. Ich spürte deutlich, das sich mein Höhepunkt ankündigt.
Ich wollte jetzt noch einen Schritt weiter gehen und einen Penis
in mir spüren. In meinem Poloch.
"Bitte Bernd, stoß mir deinen Prügel in mein Hintern", bettele
ich ihn an. Diesem Wunsch kam er umgehend nach, stülpte sich ein
Kondom über und spukte mir auf den Hintern. Sein Speer hatte
keine Mühe, in mich einzudringen. Aber ich hatte große Probleme,
die Besinnung nicht zu verlieren. Ich war wieder am ausrasten.
Bernd stieß mich erst ganz sanft und wurde dann immer
leidenschaftlicher. Seine Arme hatte er um meine Hüften gelegt
und seine Finger spielten an meiner Grotte. Ich schrie. Ich
tobte. Mit allen Mitteln wollte ich nun Jürgen's Sperma spritzen
sehen. Er war ja bereits im gleichen Stadium wie ich und wir
mussten versuchen, zusammen zu kommen. Von meinem nächsten
Orgasmus würde ich mich nicht so schnell mehr erholen, das
wusste ich. Ich rieb und streichelte und wollte sein bestes
Stück fast aufessen. Gleichzeitig spürte ich das Ziehen in
meinem Unterleib und ich wurde schier irre. Es war ein Geschrei
und Gestöhne im Zimmer dass es ein Wunder war, das wir keine
Beschwerden bekommen haben. Jürgen flehte nun förmlich, seine
Ladung raus zu lassen. "Ich kann nicht mehr, ich komme,
bitte..." schrie er nochmals auf und dann verspannte sich sein
ganzer Körper und seine milchige Flüssigkeit spritzte aus seinem
Speer. In diesem Moment gab auch ich mich meiner Lust geschlagen
und erlebte meinen ersten "Analorgasmus", wobei Bernd' s Finger
an meiner Muschi nicht ganz unschuldig an meiner wilden
Explosion waren. Wie in Trance rieb ich noch zwei drei weitere
Fontänen aus Jürgen heraus und schleckte anschließend seinen
Prachtkerl sauber.
Bernd war zum Glück auch kurz nach mir gekommen. Mit dem Kondom
habe ich das gar nicht so mitbekommen. Und gestöhnt und
geschrien haben wir alle drei. So konnte ich mich endlich an
Jürgen herankuscheln. Jetzt wollte ich seine Nähe und seine
Wärme spüren. Wir umarmten uns und lagen eng aneinander
verschlungen. An meinen Rücken schmiegte sich dann noch Bernd an
mich. Sandwichkuscheln. Wir streichelten uns noch eine Weile und
genossen die Stille und unsere Zufriedenheit.
Das war mein erster Dreier, und das es gleich solch ein Erlebnis
wurde hätte ich auch nicht gedacht. Wir verbrachten noch zwei
weitere Tage mit unseren neuen Freunden. Über den Abend oder
über Sex sprachen wir nicht mehr viel. Ich nutzte aber eine
freie Stunde um noch mit Jürgen alleine zu schlafen. Ich wollte
wissen, wie er es geschafft hatte, mich zum Spritzen zu bringen.
Er erklärte es mir in Theorie und später auch in einer
praktischen Übung, allerdings gespritzt habe ich nicht mehr. Es
muss wohl was Besonderes gewesen sein, an diesem einen Abend.
|