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Gisela und Lothar waren zum einkaufen. U.a. hatte Gisela sich
ganz besonders hohe, erotische Lack-High-Heels gekauft. Schon
bei der Anprobe, aber auch nach dem Einkauf machte Lothar
deutlich, wie sehr ihn die Schuhe antörnten. Unverblümt forderte
er Gisela für den Abend zu einer Orgie auf: "Warum nicht",
antwortete sie vielsagend.
Nach dem Abendessen und einer Flasche Rotwein eröffnete er
Gisela, "für nachher stelle ich mir mal was anderes, einen
anderen Ablauf vor. Ich möchte Dich mit besonderen Dingen
dominieren". "Ja", antwortete sie, "dazu habe ich auch Lust. Es
kann durchaus etwas heftiger sein als sonst", fügte sie
vielsagend hinzu. "Du verstehst?" "Oh, ja", antwortete Lothar.
"Genau das hatte ich mir auch vorgestellt".
Nachdem sie auch die zweite Flasche Rotwein geleert hatten,
begann Lothar: " Ich gehe jetzt mit Dir ins Schlafzimmer. Dort
suche ich Dir aus, was Du anziehen sollst. Ich will aber, dass
Du alles mit ins Wohnzimmer bringst. Ich werde Dich ausziehen
und will, dass Du dann auf meine Weisung die Teile vor mir in
der Reihenfolge anziehst, wie ich es von Dir verlange - vorher
gehe ich aber alleine ins Wohnzimmer, ziehe mich um und werde
Dich rufen, wenn ich fertig bin".
Gisela und Lothar gingen ins Schlafzimmer. "Leg alles, was ich
Dir sage, aufs Bett", begann Lothar. "Zuerst die neuen
Lack-High-Heels". Gisela holte sie aus dem Schuhkarton und
stellte sie aufs Bett. "Jetzt den neuen BH aus Hamburg und dazu
einen ganz schmalen schwarzen String". Gisela schaute ihn
verschmitzt an und folgte seiner Anweisung. "So, und jetzt noch
einen schwarzen Strapsenhalter und schwarze Nahtstrümpfe - das
neue durchsichtige Kleid liegt ja noch im Wohnzimmer". Gisela
holte alles und legte es dazu. "OK, das ist alles", sagte
Lothar. "Ich gehe jetzt, ziehe mich um und werde Dich rufen,
wenn ich Dich erwarte".
"Komm", kam nach kurzer Zeit die knappe Order. Gisela nahm die
Dessous, die Lothar ausgesucht hatte vom Bett und ging ins
Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war abgedunkelt, es wirkte alles
etwas schummrig. Gisela erschrak. Auf dem Sofa sah sie zwei
Gestalten sitzen - es sah gespenstisch aus. Die beiden Gestalten
hatten dunkle Kutten an, die Kapuzen auf dem Kopf und vor dem
Gesicht eine Maske.
"Komm her und leg die Sachen hier auf den Tisch!", kam die
eindeutige Order - es war Lothars Stimme. Aber wer war der
Andere? "Wir werden Dich jetzt ausziehen", kam die Order. Gisela
blieb zögernd stehen. Die Vermummten zogen ihr das T-Shirt aus,
dann ihre lange Hose. Jetzt stand sie nur noch im BH und Slip
vor ihnen. "Zieh ihr den Slip aus", hörte Gisela den einen
sagen. Der Andere zog Gisela den Slip herunter. "Jetzt werde ich
ihr den BH ausziehen". Langsam öffnete er den Verschluss, schob
die Träger über Giselas Schultern herunter, bis der BH zu Boden
fiel. Jetzt stand sie nackt vor den beiden. "Setz Dich mit uns
aufs Sofa, zwischen uns. Als erstes ziehst Du den Strapsenhalter
und dann die Nahtstrümpfe an". Gisela gehorchte, während die
Männer ihr mit stechenden Augen durch ihre Masken dabei zusahen.
Die Maskierten begannen Giselas Körper mit den Händen ungeniert
zu erforschen. Während der eine ihre Brüste anfasste, öffnete
der andere ihre Schenkel, um dann ungehindert über ihre
Schamlippen zu gleiten und mit den Fingern in sie hinein zu
gleiten. "Du bist ja schon nass." Er spreizte ihre Schenkel
harsch mit den Worten, "mach' die Beine weiter auseinander. Ich
will tiefer in Dich eindringen". Mit gespanntem Blick folgte
Gisela der Hand, die mit kräftigem Druck tiefer zwischen ihre
Schamlippen gepresst wurde. "Du sollst die Beine auseinander
machen", fluchte er und ergriff ihre Oberschenkel, die er nach
rechts und links über die Beine der Maskierten fixierte. Und
noch tiefer vergrub er seine Hand, bis seine ganze Hand zwischen
Giselas Schamlippen verschwand. Dabei schob er seine Hand vor
und zurück und drehte seine Faust zusätzlich abwechselnd nach
links und rechts. Gisela begann zu keuchen. Die körperliche
Gewalt begann sie zu erregen, und sie presste ihm ihren
Unterleib entgegen, sodass auch sein Handgelenk zwischen ihren
Schamlippen verschwand. Abrupt zog er seine Faust heraus, die
über und über mit Giselas Liebessaft überzogen war und glänzte.
Gleichzeitig verbreitete sich der süßliche Duft ihres
Liebessaftes. "Riechst Du ihren süßen Saft?", fragte der eine
den anderen. "Ja, es duftet herrlich. Das macht Lust auf mehr".
"Zieh jetzt den String und die High-Heels an", war die nächste
Order. Mit weichen Knien und zitternden Fingern folgte Gisela.
Die Männer schauten mit gierigen Blicken zu. Noch während Gisela
sich weiter anzog, griffen beide Männer erneut nach ihrem
Körper. Und wieder umfasste einer ihre Brüste, während die
Finger des anderen kraftvoll in sie eindrangen. Unaufgefordert
spreizte sie jetzt weiter ihre Schenkel, lehnte sich zurück und
schloss die Augen - ein devoter Anblick. Ungeniert ergriffen die
Männer Besitz von ihren intimsten Stellen. Wieder drang eine
Hand ungehindert sie ein, während sie auf einmal Nägel auf ihren
Brustwarzen spürte. Mit festem Druck wurden ihr Nägel in die
Brüste gepresst. Ihr Körper erschauerte, während sie spürte, wie
die Hand in ihr erneut ein wildes Feuer entfachte. Willenlos
ließ sie sich so nehmen - und genoss diese Unterdrückung.
Plötzlich wurde die Hand aus ihr herausgezogen. "Steck Deine mal
rein. Es ist ein irres, geiles Gefühl", forderte der eine den
anderen auf. Die Maskierten wechselten sich ab. Wieder bahnte
sich eine Hand den Weg zwischen ihre Schenkel und ihre
Schamlippen. Die ganze Faust presste ihre Schamlippen
auseinander und glitt dann ungehindert in sie hinein, während
der andere wieder den Druck der Nägel auf ihre Brüste erhöhte.
Stöhnend ließ Gisela die Maskierten gewähren. Sie war nicht mehr
Herr ihrer Sinne. Das Brennen ihrer Schamlippen, ihrer Scheide
und ihrer Brüste ließ sie fast die Besinnung verlieren.
Langsam zogen sich die Männer zurück. "Setz Dich hin, wir wollen
Dir den BH anziehen".
Nachdem der BH im Rücken geschlossen war, forderte einer sie
auf: "steh auf! Das Bändchen von Deinem String muss richtig
zwischen den Pobacken verschwinden. Beug Dich leicht vor und
halt' den Po mit beiden Händen auseinander, damit ich das
Bändchen schön dazwischen streichen kann." Gisela gehorchte. Sie
streckte ihm ihren geöffneten Po entgegen - und er strich mit
den Fingern das Bändchen fest dazwischen. Auf ihrer Rosette
verharrte er und massierte sie. Gisela genoss, wie er über ihre
Rosette, ihren Damm und dann über die feuchten Schamlippen
glitt. "Stell' Dich wieder gerade hin". Gisela richtete sich
auf. Der Anblick ihres nun geschlossenen Po und des darin
verschwindenden Bändchen unterstrich noch den erregenden Anblick
ihrer hoch erotischen Kehrseite.
Mit forderndem Griff wurden Gisela die BH-Träger über ihre
Schultern geschoben und die BH-Körbchen von ihren Brüsten
herunter gezogen. Der gespenstische Anblick der Kutten der
Männer und ihrer Masken machte das Geschehen noch erregender,
dominierender. Gisela fühlte sich ausgeliefert. Mit festem Griff
begannen die Maskierten, Giselas Brüste besonders hart
abzubinden. Ihre Brüste wölbten sich ihnen entgegen. Gisela
stöhnte unter der harten Abbindung ihrer Brüste. Dann wurden ihr
die Nagelkissen in den BH gelegt und die BH-Körbchen wieder hoch
geschoben. Dabei wurde jeweils ein Nagel direkt in ihre
Brustwarzen positioniert. Die Nägel pressten sich in Giselas
Brüste. Mit geilem Grinsen begannen die Maskierten mit ihren
Händen den BH zu massieren und die Nägel in ihre Brustwarzen und
ihre Brüste zu drücken. Gisela stöhnte unter der Tortour. Von
zwei Maskierten dominiert zu werden, schien sie zusätzlich zu
erregen.
"Zieh jetzt das durchsichtige Kleid an!" Nachdem Gisela das
Kleid angezogen hatte, verbanden die Männer Gisela die Augen.
"Jetzt bist Du uns völlig ausgeliefert. Jetzt kannst Du nicht
mehr erkennen, wer Dich geilt an die Brüste fasst, wer in Deine
geile Fotze eindringt und nachher teirisch in Dich hineinstößt.
Gisela ließ es willenlos geschehen. Dann spürte sie, wie ihr der
Ausschnitt so weit auseinander gezogen wurde, dass der BH aus
ihrem Ausschnitt heraus ragte. Ein erregender Anblick bot sich
den Vermummten. Die Konturen ihres Körpers zeichneten sich unter
dem eng anliegenden Kleid ab. Der schmale String war gut zu
sehen und auch wie er Giselas Po teilte und dazwischen
verschwand. Die Männer standen voller Erregung vor ihr. Sie
öffneten ihre Kutten, aus denen sich ihr Penis herausstreckte.
Sie führten Giselas Hände an ihren Penis. Die Situation erregte
Gisela sichtlich. Geradezu gierig ergriff sie die beiden
Schwänze und schob mit hartem Griff die Vorhaut rauf und runter.
Die Männer stöhnten. Ihre Eichel wurde heiß und glühend rot -
und an der Spitze langsam feucht. Jetzt roch es nicht nur
betörend nach Giselas Liebessaft, sondern zusätzlich auch noch
nach Sperma. Während die Männer sich unter Giselas Griff wunden,
erhöhten sie mit den Händen den Druck auf Giselas BH und die
Nagelkissen, sodass sich die Nägel noch fester in Giselas
Brustwarzen und Brüste drückten. Der geile Schmerz ließ Gisela
vibrieren. Einer der Vermummten griff Gisela zwischen die
Schenkel, schob seine Finger in sie hinein und massierte mit
festem Griff ihren Kitzler - während der andere sie fest hielt.
Zitternd und stöhnend überrollte Gisela ein mächtiger Orgasmus.
"Jetzt werden wir sie erst richtig dominieren", jubelten die
Maskierten.
"Wir werden Dich an die Wand lehnen", befahl einer. "Spreiz die
Beine", hörte Gisela, selber kaum mehr in der Lage, klar zu
denken. Sie lehnte sich an die Wand und öffnete ihre Schenkel.
Einer der Männer hatte einen Holzdildo in der Hand. Er schob
Giselas Kleid hoch, bis der String zum Vorschein kam, schob ihn
leicht zur Seite und öffnete mit einer Hand ihre Schamlippen.
Ihre Nässe ließ den Holzdildo leicht in sie hineingleiten. Nun
nahm der andere Maskierte einen weiteren, dünneren Dildo, den er
mit fester Hand in Giselas Anus schob. Jetzt war sie von vorne
und von hinten genommen und dominiert. Ihr Unterkörper
vibrierte. Mit fester Hand wickelten einer der Vermummten ein
Seil um den Holzdildo und den Analdildo, schlang das Seil Gisela
um die Hüfte und fixierten es mit mehreren Knoten. Die Dildos
waren tief in Gisela eingedrungen und fest fixiert. Mit glasigen
Augen betrachteten die Männer ihr Werk und zogen den Ausschnitt
ihres Kleides noch weiter herunter - bis unter die Körbchen des
BH, wodurch sich ihre abgebundenen Brüste noch stärker nach
vorne wölbten. Aus ihren verbundenen Augen flossen Gisela Tränen
der Geilheit und Erregung. Die Männer traten einen Schritt
zurück und beobachteten, wie Gisela sich unter der Pfählung
wandt. Jetzt presste einer sich mit seinem Oberkörper erneut
gegen ihren BH und drückte mit ganzer Kraft die Nägel in ihre
Brustwarzen und ihre Brüste. Gisela stöhnte unter der
Dominierung. Einer der Vermummten zog Giselas Kleid, das er
vorher hoch geschoben hatte, wieder runter.
"Geh hin und her. Wir wollen Dir zusehen und sehen, wie die
Dildos in Dir stecken"; befahl einer der Maskierten. Mit
zitternden, leicht gespreizten Beinen schritt Gisela hin und
her. Es war ein geiler Anblick, wie die Dildos sich in Gisela
bewegten und ihre abgebundenen Brüste sich aus dem Ausschnitt
nach vorne wölbten. Ihre hohen Pumps, die Strapse und die
schwarzen Nahtstrümpfe streckten Giselas Körper und machten
ihren Anblick noch erregender. Auch Gisela war nicht mehr Herr
ihrer selbst. Der Druck der Dildos in ihr und der Nägel auf
ihren Brüsten, die beim gehen ihr signalisierten, wie sie
körperlich unterdrückt wurde, steigerten ihre Erregung ins
Unermessliche. Sie genoss die Situation und auch, dass ihr
Anblick die Erregung der Männer ebenfalls ins Unermessliche
steigerte.
Die Männer begannen, ihre steifen Penisse mit einem kurzen Seil
abzubinden. Sie richteten sich noch mehr auf und begannen,
weiter anzuschwellen. Die Vermummten führten Giselas Hände zu
ihren prallen Schwänzen und Hoden. Die Erregung stieg in ihr
wieder an, als sie die prallen Schwänze in ihren Händen spürte.
"Wir wollen beide auch einen Analdildo haben", sagte einer der
Vermummten mit erstickter Stimme - und er gab Gisela einen
kleineren Dildo in die Hand. Voller Erregung und mit zitternden
Fingern führte Gisela den Dildo an den Po des Vermummten heran.
Sie spürte, dass der Schließmuskel nicht hart, sondern warm und
weich war. Sie öffnete ihn leicht und schob den Dildo dann in
den Vermummten hinein - und schaltete zum Schluss den Vibrator
ein. Sie hörte das Schnurren und fühlte an ihren Fingern die
Vibration. "Schööön", stöhnte er. "Und jetzt den anderen".
Gisela wurde mutiger. Nachdem sie auch den warmen, weichen
Schließmuskel geöffnet hatte, fuhr sie mit ihren Fingern hinein
und dehnte ihn. Sie merkte, welch wohlige Gefühle sie auslöste
und schob auch den Dildo tief hinein - und schaltete den
Vibrator ein. Die Vibrationen blieben nicht ohne Wirkung auf die
Penisse - sie schwollen weiter an. "Fühl unsere Schwänze. Diese
beiden prallen Dinger werden nachher tief in Dich eindringen.
Von vorne und von hinten werden wir gleichzeitig in Dich
eindringen!" Fast zärtlich glitt Gisela mit ihren Fingerspitzen
über die prallen Penisse. Die ausgetretenen Spermatropfen
benetzten ihre Fingerspitzen. Der süßliche Geruch des Sperma
raubte ihr die Sinne. Sie schien sich schon auszumalen, wie die
beiden in sie hinein glitten. "Aber noch ist es nicht so weit",
unterbrach einer der Männer ihre Gedanken. "Nein, wir haben noch
mehr mit Dir vor", fügte er hinzu.
Unversehens griff einer der Maskierten zwischen Giselas Po - und
schaltete auch bei ihr den Vibrator des Analdildos ein. Das
Summen war deutlich zu hören - und steigerte bei allen dreien
die Erregung.
Die Maskierten zogen Gisela an den Armen in die Diele. Sie
glaubte, es gehe jetzt ins Schlafzimmer und beide würden es
gleich wahr machen und sie gleichzeitig nehmen. Vor dem großen
Spiegel im Flur blieben sie jedoch stehen und nahmen Gisela
zwischen sich - und zogen ihre die Binde von den Augen. "Schau
hin. Du bist uns ausgeliefert. Schau auf Deinen BH und die
abgebunden Brüste, das eng anliegende Kleid und wie Dein String
und die Dildos durch das durchsichtige Kleid zu sehen sind.
Sieht das nicht geil aus? Und der Holzdildo zwischen Deinen
Schenkeln. Guck, wie tief er in Dir steckt. Nur noch der Ring
guckt raus. Spreiz die Beine!" Ihre Strapsen, die Nahtstrümpfe
und die High-Heels unterstrichen noch den geilen Anblick.
Langsam spreizte sie die Beine - das Kleid spannte sich über
ihren Schenkeln. Die Männer führten Giselas Hände auf den Rücken
und steckten sie in große Handschellen. Dadurch schob Gisela
ihren Oberkörper noch weiter vor. "Streck Deine Brüste raus -
weiter. Zeig uns Deine schönen Brüste", presste einer heraus.
Und Gisela folgte. Ihre Brüste wölbten sich noch mehr den geilen
Männern entgegen, die den Anblick genossen. Die Maskierten
beugten Gisela leicht nach hinten und hielten sie fest. Dann
griffen sie erneut nach ihrem Körper. Hilflos sah Gisela im
Spiegel zu, wie die gierigen, geilen Hände von ihrem Körper
Besitz ergriffen - und sie ließ es geschehen. Man merkte ihr an,
wie sehr die Situation und ihr eigener Anblick sie erregte.
"Lass es uns jetzt vollenden", stöhnte einer der Männer. Wie
eine Erlösung wirkte der Satz auf Gisela. Mit schwankenden
Schritten und weichen Knien, gingen sie Richtung Schlafzimmer.
Aber kurz davo bogen sie ab - Gisela wurde ins Turnzimmer
geführt. Einer der Männer kontrollierte den Sitz des Holzdildos
und des Analdildos, der immer noch summend erregende Wellen
durch Giselas Unterleib schickte. Den Männern ging es nicht
anders - die Vibrationen des Vibrators in ihrem Körper
steigerten auch ihre Erregung
An den Sprossen der Sprossenwand hingen zwei Bretter, aus denen
eine Vielzahl von langen Nägeln herausragten. Gebannt starrte
Gisela auf die Nägel. Sie wusste, was jetzt kommen würde. Die
Männer nahmen Gisela in die Mitte, ergriffen sie fest an den
Oberarmen und führten sie so an die Nagelbretter heran ihre
Hände waren immer noch mit den Handschellen auf dem Rücken
fixiert. "Nimm ihr die Nagelkissen heraus und zieh ihr den BH
runter"; hörte Gisela den einen sagen. Der andere trat vor sie,
nahm die Nagelkissen heraus und entblößte ihre Brüste, die sich
fest abgebunden den Nägeln entgegen wölbten. "Schieb ihr das
Kleid bis über den Po hoch". Der Anblick steigerte die Geilheit
der Männer weiter. Sie schoben Giselas Ausschnitt bis über die
Schultern weiter auseinander und strichen die BHTräger rechts
und links über ihre Schultern. Lasziv hingen die Träger
herunter. "Schön", entfuhr es einem, als er sie so vor sich
stehen sah. Mit entblößten, abgebundenen Brüsten stand Gisela
vor ihnen. Ein geiler Anblick. Langsam führten sie Gisela mit
festem Griff an den Oberarmen an die Nagelbretter und die Nägel
heran. Giesela ergab sich in ihr Schicksal. Ihre Brustwarzen
positionierten die Maskierten so, dass sich jeweils ein Nagel
direkt in ihre Brustwarzen bohrte. Die beiden Männer
unterstützten diese Dominierung, indem sie Giselas Oberkörper
gegen die Nagelbretter pressten. Stöhnend ließ sie die
Dominierung über sich ergehen und blickte dabei mit glasigem
Blick auf ihre Brüste und die Nägel, die sich tief in ihre
Brustwarzen bohrten. Der Schmerz steigerte Giselas Erregung. Sie
wurde noch nasser zwischen den Schamlippen. Ihr Liebessaft lief
an ihren Schenkeln herunter und der süßliche Geruch erfüllte den
Raum. Mit einem hörbaren, tiefen Zug sogen die Männer ihren Duft
ein. Sie waren wie benommen. Mit ihren Händen griffen sie Gisela
zwischen die Schenkel, um den Duft auch zu spüren. Ihre Finger
glänzten. "Spreiz die Beine." Gisela gehorchte. Den Männern bot
sich von hinten ein devoter Anblick. Auf hochhackigen Pumps, mit
Strapsen und Nahtstrümpfen, den Po nach hinten rausgestreckt
durch den das schmale Band des String verlief und zwischen
Schenkeln verschwand und die Hände auf dem Rücken in
Handschellen stand Gisela vor ihnen, den Oberkörper gegen die
Nagelbretter gepresst. Und zwischen ihren Schenkeln ragten zwei
Dildos aus ihr heraus. Noch einmal pressten sie Giselas Brüste
gegen die Nägel und massierten gleichzeitig den summenden,
vibrierenden Dildo in ihrem Po, der ihre Erregung noch weiter
steigerte. Gisela war nahe daran, vor Erregung die Besinnung zu
verlieren. Die Geilheit ließ immer mehr Sperma aus den Penissen
der Männer heraustreten. Ihre Eicheln glühten rot, glänzten und
verbreiteten einen süßlichen Spermageruch. Alle drei genossen
sichtlich den Duft. Mit festem Griff stimulierten sie Gisela von
hinten ihre Schamlippen und ihre Klitoris. In Gisela steigerte
sich die Erregung ins Unermessliche. Benebelt durch den
betörenden Duft ihres Liebessaftes und des Spermas ließ Gisela
stöhnend, mit zuckendem Unterleib und Schenkeln den Orgasmus
über sich ergehen und spreizte dabei ihre Schenkel noch weiter,
damit die Männer sie zum Höhepunkt treiben konnten. Während
Giselas Orgasmus abebbte, zogen die Männer sie von den Nägeln
zurück. Mit glasigem Blick schaute sie auf die Nagelabdrücke auf
ihren Brüsten hinunter.
Jetzt führten die Männer Gisela endlich ins Schlafzimmer. Sie
nahmen ihr die Handschellen ab und vorsichtig, fast zärtlich
entfernten sie die beiden Dildos - und zogen ihr das Kleid und
den String aus. Gisela stand jetzt fast nackt vor ihnen. Aber
die verbliebenen Strapse, die Nahtstrümpfe, die High-Heels und
der Spitzen-BH mit den abgebundenen Brüsten bewirkten bei den
Männern einen weiteren, neuen erregenden Anblick. Sie konnten
sich daran gar nicht satt sehen, wie Gisela so vor ihnen im
Dämmerlicht stand. "Gleich werden wir Dich auf das Bett legen.
Mit unseren Händen werden wir Deine Öffnungen darauf
vorbereiten, damit wir in Dich eindringen können. Die Männer
pressten ihre Körper und ihre prallen Schwänze von vorne und
hinten an Giselas nackten, schwitzigen Körper. Der Geruch von
Giselas Liebessaft und von Sperma erfüllte der Raum und
berauschte die drei zunehmend. "Riechst Du es? Duftet es nicht
herrlich?", fragte einer. Gisela nickte stumm. "Meine Hände
duften nach Dir. Herrlich!" Und er schnupperte an seinen Fingern
und leckte sie ab. "Herrlich!" Gleichzeitig führte er Giselas
Hand an seine Eichel. An der Spitze glänzte Sperma. Zärtlich
strich Gisela über die Eichel. Das Sperma klebte an ihren
Fingern. "Riech mal, wie das duftet", fügte er hinzu und führte
Giselas Hand an ihre Nase. Mit einem tiefen Zug sog Gisela den
Duft ein. Ihrem Blick sah man an, wie sehr sie das erregte.
"Schmeck es", forderte der Maskierte sie auf. Genüsslich fuhr
Gisela mit ihrer Zunge über ihre Finger. Es erregte sie.
Wie in Trance, ließ Gisela sich von den beiden Männern zum Bett
führen. Sie legten sie auf den Rücken und spreizten ihre
Schenkel. Im Dämmerlicht glänzten ihre nassen Schamlippen. Es
war ein erregender Anblick, wie sie so devot vor ihnen lag: Die
abgebundenen Brüste reckten sich unter dem BH nach oben. Die
Strapsen und die Nahtstrümpfe unterstrichen ihre devote Haltung.
Die Absätze der High-Heels bohrten sich in das Laken und hielten
ihre Schenkel weit gespreizt auseinander. Der Duft von Sperma
und Giselas Liebessaft erfüllte den Raum, raubte ihnen die Sinne
und stimulierte ihre Erregung ins Unermessliche. Wie von Sinnen
wollten alle drei jetzt nur noch das Eine: die Orgie mit einem
unglaublichen, wilden, gemeinsamen Akt beenden.
Die Männer zogen ihre Kutten aus - behielten aber die Masken
auf. Die Situation hatte weiterhin etwas gespenstisches. Der
erste Mann kniete sich zwischen Giselas gespreizte Schenkel.
Langsam beugte er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Fast
zärtlich strich seine Zunge immer wieder durch ihre nassen
Schamlippen. Gisela genoss stöhnend die Liebkosung. Als er
wieder hoch schaute glänzte sein Mund und seine Wangen von
Giselas Liebessaft. Der Maskierte beugte sich zu Gisela
hinunter. Der Duft ihres eigenen Liebessaftes schlug ihr
betörend entgegen. Als er sie küsste schmeckte sie auch ihren
eigenen Duft. Der Maskierte zog sich zurück. "Schau ihn Dir an.
Gleich wird er in Dich eindringen", sagte er und ergriff seinen
prallen Penis. Dann zog er das Seil um seinen Penis noch fester
an. Er schwoll noch stärker an und wurde noch dicker. Gisela hob
den Kopf und blickte auf den unglaublich prallen Schwanz. Bei
dem Anblick begann sie sehnsuchtsvoll erregt zu strahlen. Mit
einer Hand strich sie hingebungs- und erwartungsvoll über die
Eichel. Sperma klebte an ihren Fingern. Genüsslich sog sie
diesen Duft ins sich ein und benetzte ihre Zunge mit dem Sperma.
Der Maskierte beugte sich zu Gisela hinunter. Mit der Hand
umstrich er ihre Schamlippen. Mit den Fingern prüfte er Giselas
Bereitschaft, ihn aufzunehmen. Ihre Schamlippen waren entspannt
und hatten sich weit geöffnet. "Ja, Du bist bereit", stellte er
fest. "Jaaa", stöhnte sie, legte den Kopf zurück und fügte mit
erstickter Stimme hinzu: "Komm!"
Langsam beugte er sich Gisela entgegen, bis seine glühende, nach
Sperma duftende Eichel ihre nassen, geöffneten Schamlippen
erreichte. Behutsam glitt er durch die feuchten Schamlippen in
sie hinein. Während er immer tiefer in sie eindrang öffnete
Gisela wieder die Augen und starrte mit glasigem Blick in seine
Augen. Dies erregte die beiden so sehr, dass sie alles um sich
herum vergaßen und mit zuckenden Bewegungen nur noch dem Diktat
ihrer Unterleiber folgten. Mit extatischen Bewegungen ritten sie
geradezu ineinander. Der Penis glänzte jedes Mal, wenn er ihn
herauszog, um ihn dann kraftvoll wieder in Gisela
hineinzustoßen. Mit wilden Bewegungen unterstützte Gisela diesen
Ritt, während das Seil an seinem Penis ihre Schamlippen und ihre
Klitoris zusätzlich stimulierte. Der Duft von Sperma und Giselas
Liebessaft wurde noch intensiver und stimulierte die beiden
immer mehr. Wie in Trance bewegten sich ihre zuckenden,
schwitzenden Leiber. Immer wieder zog er seinen prallen Schwanz
aus Gisela heraus, um gleich wieder tief und kraftvoll in sie
hinein zu gleiten. Stöhnend, mit gurgelnden Lauten und
ekstatischen Bewegungen erwiderte sie seinen Ritt in ihr. Dabei
vergaßen sie alles um sich herum - auch dass der zweite
Maskierte ihre Extase aus aller nächster Nähe verfolgte. Gierig
sog er den geilen Duft des Raumes in sich ein. Sein
abgebundener, praller Schwanz zuckte und das Sperma lief süß
duftenden aus seiner Eichel heraus. Er konnte sich gar nicht
satt sehen an den zuckenden Leibern.
"Halt, halt", schrie der Maskierte. "Noch nicht". Sie hielten
inne und schauten sich erregt an. Er drehte sich auf die Seite
und zog Gisela dabei mit. Ihr Po wölbte sich zu Seite. Zwischen
Ihren Schenkeln glänzte es von ihrem überfließenden Liebessaft.
Der Duft von Schweiß, Liebesaft und Sperma erfüllte noch stärker
den Raum und heizte die Erregung weiter an.
Gisela spürte, wie sich der zweite Maskierte ihr von hinten
näherte. Zärtlich strich er ihr über den Po, bis seine Finger
dazwischen glitten und ihn leicht öffneten. Gisela entspannte
sich, so dass er leichter zwischen sie gleiten konnte. Seine
Finger prüften ihre Bereitschaft, ihn aufzunehmen. Sie war
bereit. Ihr Schließmuskel war weich und warm. Stöhnend ließ
Giselas zu, dass seine Finger ihren Schließmuskel öffneten.
Zärtlich glitten seine Finger durch ihren entspannten
Schließmuskel in sie hinein. Und Gisela öffnete sich dem zweiten
Maskierten. Sie spürte, wie seine glühende, feuchte Eichel sich
auf ihren Schließmuskel presste. "Jetzt öffne ich Dich, damit in
Dich eindringen kann", stöhnte er. Gisela spürte, wie seine
Eichel ihren Schließmuskel öffnete und langsam in sie eindrang.
Als sie die Eichel aufgenommen hatte, hielt er inne. Gisela
spürte ein warmes, wohliges Gefühl. Leicht hob sie ein Bein an.
Ihr weicher, warmer Schließmuskel öffnete sich weiter - und der
pralle Schwanz glitt mühelos tiefer in sie hinein. Gisela legte
stöhnend den Kopf auf die Seite und schloss die Augen. Die
beiden Männer begannen, in Gisela hin und her zu gleiten.
Langsam zogen sie ihre prallen Schwänze aus ihr heraus, um dann
gleich erneut tief in sie einzudringen. Mit reitenden Bewegungen
schraubten alle drei ihre Erregung wieder rauf. Immer wilder
wurden die zuckenden Bewegungen ihrer Körper. Der Duft von
Sperma und von Giselas Liebessaft raubte ihnen fasst die
Besinnung und stachelte sie immer mehr an. Weit geöffnet ließ
Gisela die Männer in sie immer wieder heraus und hinein gleiten.
Es war ein wahnsinniges Gefühl, wie die Männer mit ihren prallen
Schwänzen sie ausfüllten. Als sie beide tief in Gisela
eingedrungen waren hielten sie inne. Gisela spürte eine tiefe,
wohlige Wärme in sich. Die Maskierten begannen erneut mit ihrem
Ritt. Der süßliche Duft, der den Raum erfüllte und das ständige
Vibrieren der Vibratoren in ihnen, beschleunigte ihre Extase.
Noch einmal stießen sie tief in Gisela hinein. Lustvoll, fast
weinend stöhnten sie ihre Erregung heraus. In einem orgastischen
Finale explodierten alle drei und die Männer ergossen sich in
Gisela hinein, die das warme Sperma in sich spürte. Ihre
schwitzigen Leiber klebten aneinander.
Ermattet aber glücklich ließen sie die Erregung abklingen. Der
Raum war erfüllt von einem unglaublichen Duft, der das Erlebte
unterstrich.
Wenn Euch meine Geschichten gefallen, gebt mir ein feedback;
gerne auch Anregung, was ihr selber für Fantasien habt, die ich
dann einarbeite.
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