|
Wir fuhren Freitag früh von zu Hause ab. Es war ein
wunderschöner Maitag und wie hatten und entschlossen, einen
Kurzurlaub in Verona zu machen. Wir lieben diese kleine Stadt
und ihre romantische Atmosphäre. Da schon drei Jahre seit
unserem letzten Besuch vergangen waren, fanden wir es einfach
wieder einmal an der Zeit. Nach etwa fünf Stunden Autobahnfahrt
legten wir am Brenner eine kurze Mittagspause ein. Wir aßen
durchaus ordentliche Pizzen, tranken zwei Espressi und ließen
anschließend das Auto voll tanken.
Als wir gerade losfahren wollten, fragte uns ein junger, nett
aussehender Mann, ob wir ihn in Richtung Süden mitnehmen würden.
Er erzählte, dass er in Innsbruck in die Mittelschule ginge und
eine Woche Ferien hätte. Ein Freund in Rom habe ihn eingeladen
und er sei für die lande Bahnfahrt leider zu knapp bei Kasse.
Ich zögerte nur kurz und bot ihm dann an, bis Verona
mitzufahren. Ich wusste, dass mein Freund Christoph
einverstanden sein würde. Der junge Mann hieß Martin und kurz
darauf waren wir zu Dritt in Richtung Süden unterwegs.
Ein Gespräch kam nur langsam in Gang, denn Martin war
offensichtlich sehr schüchtern. Er taute erst allmählich auf und
erwies sich dann aber als sehr intelligent und informiert. Nach
etwa einer Stunde hatte er schon soviel vertrauen, dass er uns
sogar erzählte, er sei wegen seiner Schüchternheit trotz
etlicher Gelegenheiten noch nie bei einem Mädchen wirklich zum
Zug gekommen. Ich betrachtete ihn nachdenklich und was ich sah,
gefiel mir: Seine blendend weißen Zähne, seine lockigen dunklen
Haare, seine goldbraune getönte Haut und seine
jugendlich-schlaksige Figur. In diesem Moment fasste ich einen
verwegenen Entschluss.
Am späteren Nachmittag sahen wir bereits die
Ausfahrt-Vorankünder für Verona. Bei einer Autobahn-Tankstelle
wollte Martin aussteigen und sich eine weitere
Mitfahrgelegenheit suchen. In diesem Moment fragte ich ihn, ob
er nicht mit uns Abendessen und übernachten wolle. Mit einem
unschuldigen Augenaufschlag meinte ich, unser Zimmer sei
wahrlich groß genug und heute käme er ohnehin nicht mehr bis
Rom. Christoph schaute mich überrascht und irgendwie irritiert
an. Martin zögerte nur kurz und sagte dann sichtlich erfreut zu.
Schon wenige Minuten später kamen wir bei "unserem" Hotel an,
informierten den Empfang über den unerwarteten Mitbewohner. Wir
beschlossen, vor dem Essen noch zu duschen, was in wenigen
Minuten erledigt war. Kurz darauf klopfte das Stubenmädchen, um
das dritte Bett vorzubereiten. Wir gingen bester Stimmung
gemeinsam in das Hotelrestaurant, bestellten ein viergängiges
italienisches Menu und tranken einen sehr ordentlichen
Trebbiano. Während des Hauptganges stellt Christoph für mich
überraschend fest, er hätte sich schon lange nicht mehr so gut
unterhalten und wäre wirklich froh, dass Martin geblieben ist.
Kurz darauf entschuldigte sich unser neuer Freund und so hatten
wir kurz Gelegenheit, die doch etwas ungewöhnliche Situation zu
besprechen. Ich sagte ohne Umschweife, dass ich vorhätte, Martin
zu verführen und eine hoffentlich tolle Nacht zu Dritt zu
verbringen. Christoph war zunächst nicht gerade schockiert, aber
doch etwas überrascht, erklärte sich dann aber etwas zögernd
einverstanden. Als Martin zurückkam, tranken wir einen Espresso,
und ich sagte etwas ungeduldig, dass der Tag anstrengend gewesen
sei und es deshalb für mich Zeit wäre, möglichst rasch ins Bett
zu kommen. Christoph warf mir für diese Bemerkung einen schrägen
Blick zu. Die beiden Männer überließen mir zuerst das Bad und
setzten sich in die bequeme Sitzgruppe, wo sie angeregt über die
Faszination von Italien plauderten.
Im Bad bereitete ich alles für einen hoffentlich überraschenden
Auftritt vor. Ich zog ein extrem kurzes, hauchdünnes Nachthemd
an, das keine Einzelheit meines Körpers verbarg. Ganz
vorsätzlich verzichtete ich auf den eigentlich angebrachten
Slip. Als ich eintrat, brach die Unterhaltung von Christoph und
Martin schlagartig ab und beide starrten mich fassungslos an.
Ich fragte lächelnd und unbefangen, ob sie gerade über mich
gesprochen hätten, weil sie so plötzlich verstummten. Christoph
fand als erster seine Fassung wieder und rettete die Situation,
indem er meinte, jetzt werde er ins Bad gehen. Ich setzte mich
in seinen Fauteuil, wobei ich das ohnehin kurze Nachthemd noch
etwas höher rutschen ließ und so Martin einen ungehinderten
Blick auf meine Möse bot. Ich stellte mein linkes Bein wie
unabsichtlich auf den vor ihr stehenden Hocker und gab ihm damit
Gelegenheit, meine mittlerweile feucht glänzenden Schamlippen in
aller Deutlichkeit zu sehen. Ich plauderte jedoch völlig
unbefangen mit ihm, wobei ich ignorierte, dass er seinen Blick
nicht von diesem Anblick lösen konnte. Ich brachte das Gespräch
auf sein etwas problematisches Verhältnis zu Mädchen und fragte
ihn völlig ungeniert, woran es denn seiner Meinung wirklich
liegen könnte. Ich hätte nämlich den Verdacht, dass nur seine
Schüchternheit daran schuld sei, denn an seinem Aussehen könne
es wirklich nicht liegen. Ich wäre sehr gerne bereit, ihm zur
Lösung dieses Problems einige Tipps zu geben. Er zögerte mit der
Antwort und musste sie zu seinem Glück nicht mehr geben, denn
genau in diesem Augenblick kam Christoph aus dem Bad. Er trug
nur eine Boxer-Short und als er mich in dieser ziemlich
eindeutigen Situation sah, richtete sich sein Schwanz blitzartig
auf. Und als Martin aufstand und überstürzt ins Bad ging,
zeichnete sich ach auf seiner hellblauen Short ein feuchter
Fleck ab. Alles lief, wie ich es mir gewünscht hatte.
Ich stand wortlos auf und zog, während ich auf Christoph zuging,
das Nachthemd über den Kopf. Ich blieb vor ihm stehen, zog ihn
hoch und streifte ihm mit einer raschen Bewegung die Hose über
die Beine. Dann nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn zu dem
breiten Bett. Als er sich wortlos hinlegte und mir damit die
Initiative überließ, lächelte ich zufrieden. Ich kniete sich
entschlossen über ihn und stieß mir dann mit einem Ruck seinen
Schwanz in meine Möse. Ich wunderte mich etwas, dass ich nicht
ein etwas Gewissen hatte, weil ich meinen Freund in diesem
Moment wirklich nur als Mittel zum Zweck benutzte. Aber nein,
die Situation erregte mich extrem. Während ich ihn gleichmäßig
fickte, kam Martin, ebenfalls nur mit seiner Short bekleidet,
aus dem Bad. Als er sah, was sich auf dem Bett abspielte,
schaute er betreten zur Seite und ging langsam mit gesenktem
Kopf zu seinem Bett. Schon nach wenigen Schritten forderte ich
ihn, zu uns zu kommen. Nach kurzem Zögern folgte er mit weit
aufgerissenen Augen dieser unmissverständlichen Einladung. Ich
drehte sich zu ihm um, nahm ihn bei den Händen und zog ihn ganz
nah an mich heran. Dann legte ich ihm einen Arm um den Hals und
küsste ihn zunächst ganz zart, dann jedoch immer
leidenschaftlicher, wobei er mir riesigen Spaß machte,
gleichzeitig den Schwanz meines Freundes in mir zu spüren. Ich
schob Martin etwas zurück, griff nach seiner Short und zog sie
ihm ohne Zögern über seine Beine. Ich betrachtete ihn eingehend
und um ehrlich zu sein vor allem seinen unglaublich großen
Schwanz, der sich mir völlig gerade und von dichten schwarzen
Haaren gesäumt präsentierte. Er war deutlich größer als der von
Christoph, ja überhaupt das größte Glied, das ich jemals in
natura gesehen hatte. Die Eichel was nur etwas freigelegt und
ich sah die ersten klaren Tropfen. Besonders beeindruckte mich
der Umstand, dass dieses wunderschöne Exemplar noch nie in
irgendeiner Möse gesteckt, ja dass es vermutlich noch nie eine
Frau berührt hatte. Ich nahm mir vor zunächst besonders behutsam
vorzugehen und jeden Schritt wirklich zu genießen.
Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten, griff nach einem
Glied und streichelte es zärtlich. Währenddessen bewegte ich
mich immer noch ganz leicht auf dem Schwanz meines Freundes auf
und ab. Erst als ich spürte, dass er sich streckte, also kurz
vor dem Orgasmus stand, glitt ich von ihm herunter und widmete
mich ausschließlich Martin, während und Christoph zuerst laicht
frustriert, dann aber zunehmend fasziniert zusah. Ich zog Martin
auf das Bett, kniete mich neben ihn und nahm seinen Schwanz ganz
zart zwischen zwei Fingerspitzen. Zuerst zog ich seine Vorhaut
nur ganz sanft, dann aber immer stärker zurück. Zuletzt drückte
ich sie mit voller Kraft nach unten und sah, wie einige weitere
Tropfen aus dem schmalen Schlitz an der Spitze des jetzt noch
größer wirkenden Schwanzes drangen. Spontan beugte ich sich
darüber, leckte sie ab, schob meine Zungenspitze in die enge
Öffnung und nahm dann seine Eichel in den Mund. Sie leckte und
saugte mit einer Begeisterung daran wie schon lange nicht mehr
und merkte aber sehr bald, dass er schon kurz vor dem Abspritzen
war. Da ich wusste, dass er in seinem Alter sicher noch einige
Mal kommen konnte, machte ich einfach weiter. Schon kurz darauf
spritzte er tatsächlich in mehreren kräftigen Stößen eine so
große Menge heißes Sperma in meinen Mund, dass ich größte
Schwierigkeiten hatte, alles zu schlucken, weshalb ein Teil über
meine Lippen wieder auf seinen Schwanz tropfte. Ich war so
begeistert, dass ich das Gefühl hatte, noch nie einen so
unglaublich gut schmeckenden Samen geschluckt zu haben. Er war
überhaupt nicht scharf, sondern schmeckte nach Walnüssen. Noch
einmal ließ ich deshalb seinen Penis in meinen Mund gleiten,
leckte den restlichen Samen genüsslich wie ein Kätzchen ab und
fragte mich, warum dieser Vorgang so häufig mit dem Begriff
"sauber lecken" beschrieben wird. Hier war nicht schmutzig,
sondern alles nur einfach, ja der Begriff stimmt schon, geil.
Ich hatte natürlich Recht, denn zu meiner Freude spürte ich,
dass er sofort wieder steif wurde.
Jetzt kniete ich mich ganz langsam über ihn und setzte sich auf
seinen großen Schwanz. Ich begann mich zu bewegen und sagte zu
dem mich wortlos anstarrenden Martin, dass er sehr bald seinen
ersten Orgasmus in der Möse einer Frau erleben werde. In der
Zwischenzeit hatte Christoph begonnen, meine Brüste zu
streicheln. Er wusste natürlich, dass mich das immer besonders
antörnte, wobei es diesmal gar nicht wirklich notwendig gewesen
wäre. Dennoch, seine Hände, vor allem die nur ganz leichte
Reibung meines Kitzlers auf Martins Bauch brachten mich sehr
schnell zu einem eindrucksvollen Höhepunkt. Kurz darauf
beobachtete ich mit echter Freude Martins fasziniertes Gesicht,
während er sich kraftvoll in meine Möse ergoss.
Wir beide atmeten durch und dann geschah etwas, was mich in der
Folge dazu brachte, einige Gänge zuzulegen. Während ich noch
völlig entspannt auf Martins Schwanz saß, spürte ich plötzlich
wie seine Hände über meine Pobacken wanderten. Dann tastete er
sich ganz vorsichtig zu meinem Anus und versuchte mir dort einen
Finger hineinzuschieben. Dabei sah er mich gleichsam um
Erlaubnis bittend an. Nun ist das nicht gerade meine bevorzugte
Praxis, aber dennoch macht es mit an und zu Spaß auf diesem Weg
gefickt zu werden, vor allem aber hätte in diesem Moment nichts
gegeben, das ich Martin nicht gerne hätte. Ich fragte ihn, wie
er dazu käme, mich so zu berühren und er antwortete, er hätte
einige Pornos gesehen und gehofft, solche Praktiken - er sagte
tatsächlich "Praktiken" - mit uns ausprobieren zu können. Ich
meinte. "Okay Martin, du willst es offenbar etwas härter. Ich
bin einverstanden, aber jetzt gibt es für Dich keine Rücksicht."
Ich drehte mich zu Christop und meinet ziemlich cool: "Das gilt
übrigens auch für Dich." Die beiden Männer nickten wortlos.
Ich kniete mich breitbeinig auf das Bett und sagte zu Christoph:
"Komm her und leck mein Arschloch." Ich wusste natürlich, dass
er sich das schon immer gewünscht hatte, ich das aber bisher
noch nie gewollt hatte. Auch solche derben Ausdrücke kannte er
vom mir bisher noch nicht, doch ich wollte ihn einerseits
schockieren und andererseits machte es mir in dieser Situation
wirklich Spaß, so drastisch zu reden. Ohne jedes Zögern zog
Christoph meine Pobacken weit auseinander und begann meinen noch
Anus zu lecken. Ich lockerte beinahe routiniert meinen
Schließmuskel, um seiner Zunge ein möglichst tiefes Eindringen
zu ermöglichen. Und tatsächlich gelang es ihm, seine
Zungenspitze einige Zentimeter in meine Rosette zu schieben.
Extrem erregt beschloss ich etwas völlig Neues zu probieren.
Während mich Christoph immer intensiver leckte - und ich muss
gestehen, dass es wirklich tolles Gefühl war - nahm ich Martins
Schwanz fest in die Hand und wichste ihn kräftig. Dann zog ich
mit der anderen Hand Christoph neben mich. Ich sah ihm intensiv
und auffordernd in die Augen, während ich begann, Martins Glied
zu lecken. Dann drückte ich Christophs Mund an die andere Seite
von Martins Schwanz. Er verstand natürlich sofort, was ich von
ihm erwartete und tat etwas, was für ihn völlig neu war und vor
dem ihm, wie er mir einmal erzählt hatte, eigentlich ekelte. Er
leckte gleichzeitig mit mir den Schwanz eines Mannes. Ich
drückte ihm den Schwanz entgegen und zwang ihn so, ihn in den
Mund zu nehmen. Dabei hielt das Glied weiter an der Wurzel fest
und bewegte es im Mund meines Freundes. Ob Martin wusste, dass
sich nicht mein Mund war, der sich mit ihm beschäftigte, war mir
egal. Als er seine Hände aber in Christophs Haare krallte,
seinen Kopf kräftig zu sich zog und begann, wirklich
rücksichtslos in seien Mund zu ficken, war auch diese Frage
beantwortet. Schon nach wenigen Stößen, die aber sicher tief in
Christophs Hals eindrangen, explodierte Martins Schwanz nahezu
und spritzte in mehreren Stößen eine riesige Menge Samen ab. Da
nun auch ich Christophs Kopf festhielt, brachten wir ihn
gemeinsam dazu, das Sperma zu schlucken.
Ich schob Christoph beiseite und nahm nun meinerseits Martins
Schwanz, an dem noch etwas Samen klebte, wieder in den Mund.
Gleichzeitig ließ ich einen Zeigefinger vorsichtig zu seinem
Anus gleiten und schob ihn dann mit einer raschen Bewegung bis
zum Ansatz hinein und ließ ihn dort kurz rotieren. Um ihn noch
stärker in Schwung zu bringen, spreizte ich die Beine, kniete
sich über das Gesicht von Christoph und rieb meinen Kitzler an
seinem Mund. Dann forderte ich Martin auf, mich von hinten zu
ficken. Sofort spürte ich sein Glied zwischen meinen Pobacken
und als er versuchte, in mich einzudringen, war er zunächst
etwas über den Widerstand, der sich ihm bot, überrascht. Das
machte ihn jedoch noch ungestümer und er stieß mit voller Wucht
zu. Erst als ich zusammenzuckte, merkte er, dass sich sein
Schwanz in meinem Arsch befand. Erschreckt wollte er sich
zurückziehen, doch ich griff nach hinten, hielt ihn fest und er
machte daraufhin weiter. Er hatte sicher noch nie so etwas
Erregendes gespürt, wie die Bewegungen seines Schwanzes in
meinem extrem engen Schließmuskel. Und dann merkte er, wie die
Zunge Christophs abwechselnd meinen Kitzler und seinen in meinem
Arsch hin und her gleitenden Schwanz leckte. Kurz darauf spürte
er, wie ich zu zittern begann und wie ein unheimlich starker
Orgasmus mich überrollte.
Jetzt ging Christoph in die Offensive. Er hielt Martin ihn
Christoph in meinem Anus fest und begann seine Eier und sein
Arschloch zu leckten, drehte sich dann um 180 Grad und schob
seinen Schwanz in meine Möse. Martin blieb, da er nicht wusste,
wie er sich verhalten sollte, einfach ohne sich zu bewegen in
mir. Dann spürte ich genau, wie sich die zwei steifen Schwänze,
nur durch eine dünne Membrane getrennt, aneinander rieben, indem
sie sich gleichzeitig in mir bewegten. Diese Empfindungen waren
jedenfalls mehr als ausreichend, um mir einen noch stärkeren
Orgasmus zu verschaffen. Kurz darauf spritzten die beiden Männer
kurz hintereinander ihren Samen in meine Löcher. Sie zogen sich
wortlos aus mir zurück und wir blieben eine Weile erschöpft,
aber mehr als befriedigt auf dem Bett liegen.
Nach einer Weile bemerkte ich eine leichte Bewegung und als ich
mich aufrichtete, sah ich, dass sich Martin über Christoph
gebeugt hatte, seinen Schwanz - wie er es gerade erst gelernt
hatte - in den Mund nahm und so lange daran leckte und saugte,
bis er wieder hart und steif war. Dann kniete er sich auf das
Bett und führte das Glied etwas zögernd zu seinem Anus. Sofort
wurde ich wieder aktiv. Da ich mich noch genau erinnern konnte,
wie schwierig und vor allem schmerzhaft es beim ersten Mal sein
konnte, einen so großen Schwanz in den Arsch zu bekommen, hielt
ich Christophs Glied entschlossen fest, ließ etwas Speichel über
Martins Poloch fließen und verteilte ihn mit der Fingerspitze.
Dann ließ ich einen Finger hineingleiten, steckte einen zweiten
dazu und begann sie zu bewegen. Erst als ich spürte, dass sich
der Schließmuskel deutlich weitete, zog ich meine Hand zurück
und drückte Christophs Eichel gegen den erwartungsvoll
klaffenden Anus. Martin schrie auf, als Christoph zustieß, und
wollte ausweichen. Genau das hatte ich erwartet und deshalb
Martin bei den Hüften festgehalten. So bot ich meinem Freund die
Gelegenheit, Martin ungehindert in den Arsch zu ficken. Jetzt
griff ich nach Martins Schwanz und begann ihn, vor allem um es
ihm leichter zu machen, gefühlvoll zu wichsen. Schon kurz darauf
spürte ich, dass Martin seinen Arsch dem Schwanz von Christoph
erwartungsvoll und geil entgegenstemmte. Ich brauchte hier
wirklich nichts mehr tun und begann deshalb, meine Klitoris zu
erregen. Als ich merkte, dass Martin zu zittern begann und kurz
darauf eine große Menge Samen über meine Hand rann, während
gleichzeitig Christoph in den bis dahin noch jungfräulichen
Arsch des Jungen hineinspritzte, kam ich noch einmal zu einem
Orgasmus. Meine Hand hielt ich Christoph an den Mund, der das
Sperma sofort ableckte. Wir blieben noch einige Minuten
erschöpft nebeneinander liegen, gingen dann nacheinander noch
einmal ins Bad, duschten und schliefen zufrieden ein.
Als ich am Morgen erwachte, merkte ich, dass Christoph noch
schlief und Martin schon im Bad war. Ich stand auf und ging zur
Badezimmertür, öffnete sie leise und sah, dass er mit dem Rücken
zu mir vor dem WC stand. Als ich plötzlich hinter ihm stand,
wollte er sich erschrocken umdrehen, doch ich griff einfach nach
vorne und nahm ihm seinen Schwanz aus der Hand. Verlegen
urinierte er weiter und ich ließ mir die warme Flüssigkeit mit
Vergnügen über die Hand rinnen. Als er fertig war, drehte ich
ihn um und setzte mich auf ein kleines Kästchen, das ihm genau
gegenüber stand. Ich beugte mich vor und nahm seinen nassen
Schwanz in den Mund, wo er sich augenblicklich aufrichtete. Dann
zog ihn zu mir heran. Er verstand sofort was ich erwartete und
stieß leidenschaftlich in meine Möse. Zu meinem Bedauern dauerte
es nicht sehr lange und er kam aufstöhnend in mir zum Höhepunkt.
Er sah mich etwas Hilfe suchend an. Offenbar wusste er nicht,
was ich jetzt noch von ihm erwartete. Und da hatte ich plötzlich
eine Idee.
Ich zog ihn in die Wanne, stellte einen Fuß auf den Wannenrand
und zog sein Gesicht zwischen meine weitgespreizten Beine und
dann an meine feuchte Möse. Ohne zu zögern, begann er intensiv
zu lecken. Mit leichten Korrekturen regelte ich Richtung,
Intensität und Geschwindigkeit seiner Liebkosungen. So fiel es
mir nicht schwer, schon sehr bald einen tollen Orgasmus zu
erreichen. Ich hielt seinen Kopf fest und schaffte so binnen
kurzem noch einen zweiten Höhepunkt. Dann hatte ich für ihn noch
eine Überraschung bereit. Für ihn sicher völlig unerwartet
begann ich in sein Gesicht zu urinieren und flüsterte ihm zu:
"Mach den Mund auf und trink." Er gehorchte und ich sah
begeistert zu wie er möglichst viel von dem warmen, gelben Saft
schluckte. Als ich fertig war und er noch einmal zärtlich meine
Möse geleckt hatte, lächelte ihm dankbar an, zog ihn hoch,
küsste ihn zärtlich und ging mit ihm nackt ins Schlafzimmer.
Wir legten uns zu Christoph, der inzwischen erwacht war, und
streichelten einander zärtlich. Dann griff nach seinem steifen
Schwanz und führte ihn zu meiner bereits wieder feuchten Möse.
Ich begann ihn an meinem Kitzler zu reiben und während Martin
unaufgefordert meine Brüste streichelte und mich küsste, erlebte
ich einen noch stärkeren Orgasmus. Da ich dieses beglückende
Gefühl allen vermitteln wollte, wichste ich Christophs Glied
solange, bis auch er zwischen meine Schenkel spritzte.
Wir blieben noch einige Minuten erschöpft liegen, standen dann
auf, duschten, zogen uns an und gingen gemeinsam frühstücken.
Anschließend brachten wir den jungen Mann zum Bahnhof, wo es
sich Christoph nicht nehmen ließ, für ihn die Bahnkarte nach Rom
zu kaufen. Wir verabschiedeten ihn liebevoll und winkten ihm
noch lange nach. Während der Rückfahrt zum Hotel stellten wir
fest, dass wir über Martin außer seinem Vornamen überhaupt
nichts wussten. Und das war gut so.
|