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Ab in den Urlaub Richtung Süden der Sonne entgegen. Als wir aus
dem Flieger stiegen ballerte die Sonne bereits, was unsere
Vorfreude noch steigerte. Wir wurden bereits erwartet und wurden
zu unserem Clubhotel gefahren. Wir checkten ein und gingen
sofort auf unser Zimmer um uns die Klamotten vom Leib zu reißen.
Oben angekommen öffne ich die Balkontür und der Anblick
verschlägt mir den Atem. Wir sehen direkt auf den Strand. Unten
haben wir einen herrlichen großen Pool. Es läuft coole Musik und
die Clubgäste sind am feiern und haben Spaß. Wir ziehen unsere
Badeklamotten an und gehen runter an den Pool. Du springst
sofort ins Wasser und ich hole uns zwei leckere Cocktails. Die
Musik ist cool. Das Publikum ist so zwischen 30 und Mitte 40.
Also genau unser Durchschnitt und wir genießen einfach den
herrlichen Tag. Am späten Nachmittag gehen wir auf unser Zimmer
um zu duschen.
Im Hotelzimmer angekommen, ziehen wir unsere nassen Badesachen
aus. Ich packe Dich und schmeiße dich auf das Hotelbett. Langsam
spreize ich deine Beine und lege mich auf Dich. Wir küssen uns
wild und ich rutsche langsam an Dir herunter. Ich knabber und
lecke an deinen Brustwarzen, was du mit einem stöhnen
quittierst. Langsam bahne ich mir den Weg zu deiner schon nassen
Muschi. Genüsslich fange ich an dich zu lecken und deine Atmung
geht schon etwas schneller. Sex ist in letzter Zeit bei uns doch
etwas zu kurz gekommen. Deine Klit ist schön angeschwollen und
ich fange an, dich mit meiner flinken Zunge verrückt zu machen.
Mit meinen Fingern fahre ich Dir immer wieder durch deine Ritze
und verreibe deinen Muschisaft an deinem Poloch. Nun fange ich
an, dich mit meinem Zeigefinger zu ficken, während meine Zunge
immer noch deine Klit verwöhnt. Mein Daumen drückt nun langsam
an dein Poloch und erhöht den Druck. Langsam dringe ich mit dem
Daumen in deinen Arsch ein und ficke Dich nun mit meinen Fingern
in beide Löcher. Du genießt meine Behandlung und ich weiß genau
wie ich Dich um den Verstand bringe. 2 Minuten später kommst du
mit einem ordentlichen Orgasmus und ich komme mit dem lecken
deines Muschi-Saftes kaum nach.
Nun packe ich Dich und drehe Dich um. Mein Schwanz ist schon
durch die Vorfreude ganz glitschig. In einem Ruck bin ich
komplett in Dir drin und fange nun an, dich im Doggystyle zu
ficken. Immer wieder stoße ich tief in Dich hinein und meine
Eier klatschen an deine Klit. Mein Daumen findet wieder den Weg
in deinen Arsch, was Dich nun schier um den Verstand bringt. Ich
ficke Dich wie von Sinnen und kurze Zeit später zieht sich deine
Muschi-Muskulatur zusammen und dem nächsten Orgasmus freien Lauf
zu geben. Dies ist nun zu viel für mich und ich spritze Dir
meine ganze heiße Soße tief in deine Muschi. Geschafft liegen
wir da. "So jetzt gehe ich duschen und mich frisch machen. Wer
weiß was der Abend noch so bringt" sagst du und springst ins
Badezimmer. Du kommst frisch rasiert aus dem Badezimmer. Ich
packe Dich, doch du sagst nur dass ich jetzt gehen soll, damit
wir dann essen gehen.
Das Abendessen ist ein Traum. Es ist ein riesiges Buffet mit
Essen aus allen möglichen Ländern. Wir lassen es uns gut gehen
und trinken eine gute Flasche Wein. Nach dem Essen gehen wir
noch an die Bar uns ein Cocktail holen und setzen uns dann auf
eine Liege um den Abend zu genießen.
Um uns herum wird ebenfalls getrunken und der DJ heizt die Menge
langsam ein. Wir stellen uns an einen Tisch und kommen mit einer
Gruppe ins Gespräch die heute den letzten Tag da ist und morgen
abreisen. Wir trinken einiges. Es ist eine heiße Sommernacht und
der DJ gibt sein bestes. So gegen 1 Uhr verabschiedet sich die
Gruppe und wir bleiben alleine zurück. Wir unterhalten uns ein
bisschen als Georg aus der Gruppe wieder zurück kommt. "Ich bin
nicht müde" lächelt er uns an und holt uns auch noch etwas zu
trinken. Der Abend nimmt seinen Lauf und wir sprechen über Gott
und die Welt. Natürlich kommt das Thema irgendwann auch auf Sex
und Georg erzählt uns, dass er vor knapp einen Jahr seine
Freundin verlassen hat und seit dem nie wieder Sex hatte. Wir
können uns dies gar nicht vorstellen aber er versichert uns,
dass außer Handbetrieb nichts mehr gewesen war. "Gut dass ich
vorhin erst erleichtert worden bin" sage ich zu Georg mit einem
verschmitzten Lächeln und wir lachen alle drei. Du sitzt auf
deinem Barhocker und an deiner Körperhaltung merke ich deine
Anspannung und deine aufkommende Geilheit. Ich hatte für die
Buchung zur Bedingung gemacht, dass wir schauen würden, ob wir
zu einem dreier mit einem Mann kommen, da ich Dich gerne einmal
mit einem Fremden so richtig schön verwöhnen will. Georg holt
uns noch etwas zu trinken und meint dann, dass er mal auf
Toilette muss.
Ich nehme Dich in den Arm und Frage Dich was du von ihm hältst.
Du schaust mir tief in die Augen und sagst: "Falls du mich
wirklich mit einem anderen Mann teilen willst und dazu bereit
bist, dann würde ich sehr gerne mit Georg ficken. Er ist genau
mein Typ und ich würde unheimlich gerne seinen Schwanz in mir
spüren." Dann sind wir uns ja einig" erwidere ich und gebe Dir
einen langen Kuss. "Aber wie sollen wir es anstellen?" fragst
du." Wenn er wieder kommt, dann gehe ich auf Toilette. Du
bleibst hier sitzen und spreizt etwas die Beine um ihn heiß zu
machen. Wenn du merkst, dass er Interesse hat, ziehst du ihn zu
Dir und sagst ihm direkt ins Gesicht, dass du mit ihm ficken
möchtest und ich einverstanden bin. Danach küsst du ihn. Ich
gehe um das Toilettenhäuschen herum. Wenn ich dich ihn küssen
sehe, ist dies für mich das Zeichen und ich komme wieder
zurück."
"Ok" sagst du und ich merke wie nervös, aber auch wie aufgegeilt
du bist. Als ich sehe, wie Georg aus der Toilette kommt, gebe
ich Dir einen Kuss und wünsche Dir viel Glück. Ich lächel ihn an
und sage ihm im vorbei gehen, dass ich auch einmal muss. Ich
gehe um die Toilette herum und beobachte euch. Du sitzt da, mit
weit gespreizten Beine, so dass jeder auf dein Höschen schauen
kann und unterhältst Dich mit ihm. Seine Blicke wandern immer
wieder auf deine Schnecke. Du lächelst ihn an und sagst ihm wohl
gerade, dass du gerne mit ihm ficken würdest. Er schaut
ungläubig. Du grinst und ziehst ihn zu Dir. Ihr küsst euch und
ich sehe wie seine Hand in deinem Höschen verschwindet. Nun
komme ich wieder an unseren Tisch zurück und lächel euch beide
an. Georg fragt mich, ob es für mich o.k. sei und ich versichere
ihm, dass ich es genauso will wie du. Du streichelst ihm dabei
über seine schon sehr ausgeprägte Beule. Wir nehmen Dich von
beiden Seiten in den Arm und gehen langsam zurück in unser
Bungalow.
Dort angekommen, muss ich nun wirklich mal pinkeln und
verschwinde kurz. Als ich wieder raus komme, kniest du vor ihm
und bläst ihn seinen riesigen Schwanz. Ich setze mich erst
einmal auf einen Stuhl und beobachte euch. Georg hat seine Augen
geschlossen und genießt deine Zungenkünste in vollen Zügen.
Langsam entkleide ich mich und komme zu euch herüber. Ich ziehe
Dir langsam die Kleider aus und verwöhne deinen ganzen Körper
mit heißen küssen. Nun stelle ich mich neben Dich und du bläst
uns beide. Georg zieht sich zurück und kniet sich zwischen deine
Beine, die du ihm mehr als bereitwillig öffnest. "Leck mich, ich
bin so geil auf euch" stöhnst du heraus und in der Tat, läuft
die dein Muschisaft in Strömen heraus. Langsam und gekonnt fängt
er nun an, dich an deiner Muschi zu verwöhnen und auch deine
Klit bekommt ihren Teil ab. Ich kümmere mich um deine beiden
Brüste und immer wieder küssen wir uns heiß. Du schmeckst nach
seinem Schwanz, was mich noch geiler macht. Nach einigen Minuten
verkrampfst du Dich langsam und wir merken, wie du deinem ersten
Orgasmus der Nacht entgegen steuerst. Wir bearbeiten Dich immer
weiter bis du in einem riesigen Orgasmus kommst.
Als du wieder Herrin deiner Sinne bist, dringt Georg tief in
deine Fotze ein. Diese ist so gereizt, dass deine Sinne komplett
verrückt spielen. Ihr fangt nun langsam an zu ficken und dabei
hast Du meinen Schwanz im Mund. Nach ein paar Minuten wechsel
ich und Georg uns ab und in diesem Rhythmus wirst du abwechselnd
von einem von uns beiden schön durchgefickt. Du hast
mittlerweile die Augen geschlossen und genießt nur noch unsere
Fick Künste. Deine Muschi ist komplett nass und dein Saft läuft
in Strömen dir die Beine herunter als du erneut in einem
explosionsartigen Orgasmus kommst.
Nun setzt du Dich auf Georg seinen dicken Schwanz und streckst
mir deinen geilen Arsch entgegen. Ich will von euch beiden
gleichzeitig in beide Löcher gefickt werden. Ich setze meine
Schwanzspitze an und dringe langsam in deinen, durch den ganzen
Fotzensaft, gut geölten Arsch ein. Du bist mittlerweile nicht
mehr Herrin deiner Sinne. Dies ist nun zu viel für Dich. Ich und
Georg finden schnell unseren Rhythmus und ficken Dich
abwechselnd. Du liegst zwischen uns und außer einen heiseren
stöhnen und den Worten "Oh ist das Geil" ist nichts mehr von Dir
zu hören. Plötzlich krampfst du Dich zusammen und bäumst dich
auf. Ich und Georg spüren deinen Mega-Orgasmus. Von einem Moment
auf den anderen fängt deine komplette Arsch und
Muschi-Muskulatur an zu zucken. Ein unglaubliches Gefühl. Du
brüllst deinen Orgasmus raus und auch wir können unseren Saft
nicht mehr zurück halten. Mit riesigen Schüben pumpen wir unser
Sperma tief in Dich hinein, was deinen Orgasmus noch einmal
verstärkt. Geschafft liegen wir dann einem Moment zusammen.
Georg steht nun auf, dankt uns, zieht sich an und verschwindet.
Wir zwei liegen aneinander gekuschelt da und unterhalten uns.
"Danke Schatz" sage ich zu Dir. Du grinst mich an und meinst
"Das war das geilste was wir je gemacht haben. In Zukunft würde
ich dies gerne öfter haben" Ich grinse Dich an und sage dass
dies kein Problem sei. "Darf ich mal kosten wie sein Sperma
schmeckt" fragst du mich. "Na klar" sage ich und bekomme schon
wieder einen Ständer. Du greifst in deine Schnecke und holst ein
bisschen Sperma raus. "Anders als Du" sagst du. Wir küssen uns
und auch ich schmecke nun das Sperma eines anderen Mannes. Ich
rutsche an dir herunter. "Was hast du vor?" fragst du mich, als
ich total aufgegeilt anfange, deine Fotze zu lecken. Das war
eine gewaltige Ladung von ihm. Mein Schwanz stehe schon wieder
und wir lieben uns in dieser Nacht noch ein weitere Mal.
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