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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Endlich passierte es

 

Ich traf meine alte Freundin Ute ganz zufällig in der Stadt wieder. Wir kannten uns noch aus der Schulzeit und waren viel Jahre gut befreundet gewesen. Nach den ersten Enttäuschungen mit den Männern waren wir auch einige Male zusammen ins Bett gestiegen und hatten uns so richtig schön verwöhnt. Als ich dann meinen Mann kennenlernte, haben wir uns aus den Augen verloren. Wir waren beide hocherfreut, als wir uns wiedersahen, und tranken erst mal einen Cappuccino in einem Eiscafé. Dort unterhielten wir uns lange und sind dann noch zu mir nach Hause gefahren. Dann habe ich eine Flasche Sekt geöffnet und wir haben unser Wiedersehen ausgiebig gefeiert. Auch eine zweite Flasche musste noch dran glauben, und wir haben erzählt und erzählt. Längst konnte sie nicht mehr fahren und wir beschlossen, dass sie über Nacht bleiben sollte. Wir erinnerten uns auch an unsere gemeinsame sexuelle Vergangenheit, aber mehr als zu einem flüchtigen Kuss kam es nicht. Sie beschloss dann auf der Couch zu schlafen. Als dann in der Nacht mein Mann vom Kegeln heimkam, hat er gedacht, ich sei es, die da auf der Couch liegt und hat sich um sie im Dunklen gekümmert. Erst hat er sie zart geküsst und dann hat er begonnen ihre Brüste zu streicheln. Sie wachte auf und hat sich nicht gewehrt, sondern sofort mitgemacht. Sie küssten sich intensiv und dann hat er wohl was gemerkt, aber sie waren wohl beide echt geil. "Bitte hör nicht auf!", bat sie ihn weiterzumachen. Er hat ihr dann die Bluse und den BH geöffnet und begonnen ihre Brüste zu streicheln und zu küssen. Sie blieb nicht untätig und griff ihm fordernd in den Schritt um seinen erwachten Schwanz zu streicheln. Auch er strich über ihren Slip, denn sie hatte ihre Hose ausgezogen, als sie sich hinlegte. Ich bin dann wach geworden, warum weiß ich nicht mehr so genau, wahrscheinlich weil ich auch geil war. Dann bin ich ins Wohnzimmer gegangen und sah, was sich dort abspielte. Sie küssten sich ganz intensiv und sie zog dabei seine Hose runter. Erstaunt sah ich dem Treiben zu und war gespannt, wie es weiterging. Sie zog ihm auch den Slip aus, nahm seinen Schwanz in den Mund nahm und begann mit Freude an ihm zu saugen. Er wurde immer noch größer und ich hörte, wie mein Mann zu stöhnen begann. Was sollte ich tun? Mein Mann war im Begriff, meine Freundin zu ficken. Sollte ich einen Aufstand machen oder was sonst? Meine Finger spielten schon längst an meiner Klit und ich war schon feucht und so richtig geil. Langsam ging ich näher zu den beiden hin. Mittlerweile hatte mein Mann ihr den Slip ausgezogen und spielt mit den Fingern an ihren Schamlippen, während sie immer noch seinen Schwanz leckte und saugte. Ich ging also noch näher ran, kniete mich vor sie hin und begann an ihrer Klit zu lecken. Sie reagierte überhaupt nicht erstaunt, nur mein Mann war völlig entsetzt. Bevor er sich jedoch zurückzog, sagte ich ihm, dass ich gern mitmachen wolle und dann bat ich ihn: "Thomas, das ist Ute, eine alte Freundin von mir, ich möchte, das du sie jetzt fickst." Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er bedankte sich bei mir mit einem heißen Zungenkuss und dann führte ich seine Eichel in ihre Muschi ein. Das ging ganz leicht, denn auch sie war total nass. Er stieß langsam in sie hinein und ich setzte mich so, dass Ute meine nasse Muschi lecken konnte. Das tat sie dann auch mit einer großen Begeisterung und einer Zungenfertigkeit, die mich sehr schnell vor Geilheit aufstöhnen ließ. Mein Mann pumpte mit tiefen und kräftigen Stößen in sie hinein, und sie begann ihn zu bitten: "Komm, fick mich, mach mich fertig. Ich bin so geil auf euch beide. Komm, gib es mir, ich brauch es jetzt!" Als mein Mann dann seinen Saft ruckartig in sie hineinschoss, schrei sie auf und explodierte mit leisen Schreien. Ich war auch so weit und erreichte mit den beiden zusammen den Höhepunkt. Erschöpft fielen wir alle drei auf die Couch und rangen nach Luft. Ich rückte zu Ute hin und gab ihr einen heißen Kuss, den sie mit offenen Lippen geil erwiderte. Ich war immer noch total geil und wollte jetzt auch noch gefickt werden. "Wenn wir schon alle drei zusammen sind, könnten wir auch in unser Bett kriechen, da ist es doch etwas bequemer als hier!", sagte mein Mann und verschwand ins Schlafzimmer. Ute und ich schauten uns an und dann liefen wir beide hinterher. Mein Mann leg breitbeinig auf dem Bett und hielt seinen Schwanz in der Hand. Er war schon wieder in voller Pracht. Ute stürzte sich auf ihn und setzte sich so, dass sie seinen Schwanz direkt vor ihren Muschi platzierte. Mit der einen Hand knetete sie seine Eier und mit der anderen dirigierte sie ihn zielsicher in ihre Muschi. Dann begann sie einen Höllenritt, während ich ihre Brüste intensiv bearbeitete. Es dauerte gar nicht lange, da war sie schon wieder soweit. Mit einem Aufschrei erreichte sie erneut ihren Höhepunkt und rollte sich zur Seite. "Ich hoffe, dass er dich jetzt auch noch befriedigen wird, sonst muss ich das tun.", sagte sie, noch immer hechelnd und total geil. Mein Mann war genauso geil und bat mich sich hinzuknien. Ich tat es und dann setzte er seinen Schwanz von hinten an und jagte ihn mir mit unglaublicher Geschwindigkeit in meine Muschi. Wir waren beide so geil, dass wir gefickt haben wie selten zuvor. Immer wieder stieß er in mich hinein und wir beide stöhnten im Duett. Ute lag vor uns und befriedigte sich selber mit ihren Fingern, sie hatte zwei in ihrer Muschi und streichelte auch ihren Brüste. Als ich dann endlich kam, vergaß ich alles um mich herum und schrei nur noch meine Geilheit hinaus. Mein Mann jagte mir seinen Saft mit harten Stößen in die Muschi und ich spürte, wie er zuckte und abspritzte. Es war unglaublich, wie intensiv wir alle kamen, denn Ute schrei auch, als sie erneut zum Orgasmus kam. Völlig erschöpft und total geschafft schliefen wir alle drei kurz danach ein. Am Morgen wachte Ute als erste auf und ich wurde wach als sie meine Brüste zu küssen begann. Sie lächelte mich an und sagte: "Du, Martina, das war mein geilstes Erlebnis seit Jahren. Ich danke dir dafür. Und ich habe gestern Abend schon gedacht, es geschieht nichts. Aber dein Mann war ja geil genug für uns beide. Ich möchte jetzt ganz toll mit dir schmusen und dich dann noch mal lecken." Sofort öffnete ich bereitwillig meine Beine, sie kniete sich vor meine Muschi und begann sie zu küssen und mich langsam auf Touren zu bringen. Ich war in kürzester Zeit wieder völlig nass und wartete darauf, dass sie mich mit ihren Fingern erlöste. Doch dann drehte sie sich plötzlich um und bot mir ihre Spalte dar. Wir lagen in der 69-er Stellung nebeneinander und massierten wir uns beide stetig näher zum Höhepunkt. Kurz bevor ich kam, bemerkte ich noch, wie mein Mann wach wurde und uns zusah. Das musste ihn auch wieder heiß gemacht haben, denn er hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Als Ute das sah, sagte sie: "Den muss ich noch mal haben, bitte lass ihn mir." Sie legte sich auf den Rücken und bat Thomas sie noch mal zu ficken. Ich lächelte, als er zu mir herüberblickte und nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und führte ihn bei Ute ein. Alle drei waren wir wieder total geil, und während Thomas Ute mit ganz intensiven Stößen aufstöhnen ließ, holte ich meinen Dildo aus dem Nachttisch und bereitete mir mit ihm selber die größten Wonnen. Als Thomas seinen Saft in Utes Muschi jagte, war sie wieder im siebten Himmel. Anschließend stand Thomas auf und ging unter die Dusche, während Ute nur sagte: "So etwas hab ich noch niemals vorher erlebt! Ihr Beiden seid einfach total geil!"

 

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