|
Ich traf meine alte Freundin Ute ganz zufällig in der Stadt
wieder. Wir kannten uns noch aus der Schulzeit und waren viel
Jahre gut befreundet gewesen. Nach den ersten Enttäuschungen mit
den Männern waren wir auch einige Male zusammen ins Bett
gestiegen und hatten uns so richtig schön verwöhnt. Als ich dann
meinen Mann kennenlernte, haben wir uns aus den Augen verloren.
Wir waren beide hocherfreut, als wir uns wiedersahen, und
tranken erst mal einen Cappuccino in einem Eiscafé. Dort
unterhielten wir uns lange und sind dann noch zu mir nach Hause
gefahren. Dann habe ich eine Flasche Sekt geöffnet und wir haben
unser Wiedersehen ausgiebig gefeiert. Auch eine zweite Flasche
musste noch dran glauben, und wir haben erzählt und erzählt.
Längst konnte sie nicht mehr fahren und wir beschlossen, dass
sie über Nacht bleiben sollte. Wir erinnerten uns auch an unsere
gemeinsame sexuelle Vergangenheit, aber mehr als zu einem
flüchtigen Kuss kam es nicht. Sie beschloss dann auf der Couch
zu schlafen. Als dann in der Nacht mein Mann vom Kegeln heimkam,
hat er gedacht, ich sei es, die da auf der Couch liegt und hat
sich um sie im Dunklen gekümmert. Erst hat er sie zart geküsst
und dann hat er begonnen ihre Brüste zu streicheln. Sie wachte
auf und hat sich nicht gewehrt, sondern sofort mitgemacht. Sie
küssten sich intensiv und dann hat er wohl was gemerkt, aber sie
waren wohl beide echt geil. "Bitte hör nicht auf!", bat sie ihn
weiterzumachen. Er hat ihr dann die Bluse und den BH geöffnet
und begonnen ihre Brüste zu streicheln und zu küssen. Sie blieb
nicht untätig und griff ihm fordernd in den Schritt um seinen
erwachten Schwanz zu streicheln. Auch er strich über ihren Slip,
denn sie hatte ihre Hose ausgezogen, als sie sich hinlegte. Ich
bin dann wach geworden, warum weiß ich nicht mehr so genau,
wahrscheinlich weil ich auch geil war. Dann bin ich ins
Wohnzimmer gegangen und sah, was sich dort abspielte. Sie
küssten sich ganz intensiv und sie zog dabei seine Hose runter.
Erstaunt sah ich dem Treiben zu und war gespannt, wie es
weiterging. Sie zog ihm auch den Slip aus, nahm seinen Schwanz
in den Mund nahm und begann mit Freude an ihm zu saugen. Er
wurde immer noch größer und ich hörte, wie mein Mann zu stöhnen
begann. Was sollte ich tun? Mein Mann war im Begriff, meine
Freundin zu ficken. Sollte ich einen Aufstand machen oder was
sonst? Meine Finger spielten schon längst an meiner Klit und ich
war schon feucht und so richtig geil. Langsam ging ich näher zu
den beiden hin. Mittlerweile hatte mein Mann ihr den Slip
ausgezogen und spielt mit den Fingern an ihren Schamlippen,
während sie immer noch seinen Schwanz leckte und saugte. Ich
ging also noch näher ran, kniete mich vor sie hin und begann an
ihrer Klit zu lecken. Sie reagierte überhaupt nicht erstaunt,
nur mein Mann war völlig entsetzt. Bevor er sich jedoch
zurückzog, sagte ich ihm, dass ich gern mitmachen wolle und dann
bat ich ihn: "Thomas, das ist Ute, eine alte Freundin von mir,
ich möchte, das du sie jetzt fickst." Das ließ er sich nicht
zweimal sagen. Er bedankte sich bei mir mit einem heißen
Zungenkuss und dann führte ich seine Eichel in ihre Muschi ein.
Das ging ganz leicht, denn auch sie war total nass. Er stieß
langsam in sie hinein und ich setzte mich so, dass Ute meine
nasse Muschi lecken konnte. Das tat sie dann auch mit einer
großen Begeisterung und einer Zungenfertigkeit, die mich sehr
schnell vor Geilheit aufstöhnen ließ. Mein Mann pumpte mit
tiefen und kräftigen Stößen in sie hinein, und sie begann ihn zu
bitten: "Komm, fick mich, mach mich fertig. Ich bin so geil auf
euch beide. Komm, gib es mir, ich brauch es jetzt!" Als mein
Mann dann seinen Saft ruckartig in sie hineinschoss, schrei sie
auf und explodierte mit leisen Schreien. Ich war auch so weit
und erreichte mit den beiden zusammen den Höhepunkt. Erschöpft
fielen wir alle drei auf die Couch und rangen nach Luft. Ich
rückte zu Ute hin und gab ihr einen heißen Kuss, den sie mit
offenen Lippen geil erwiderte. Ich war immer noch total geil und
wollte jetzt auch noch gefickt werden. "Wenn wir schon alle drei
zusammen sind, könnten wir auch in unser Bett kriechen, da ist
es doch etwas bequemer als hier!", sagte mein Mann und
verschwand ins Schlafzimmer. Ute und ich schauten uns an und
dann liefen wir beide hinterher. Mein Mann leg breitbeinig auf
dem Bett und hielt seinen Schwanz in der Hand. Er war schon
wieder in voller Pracht. Ute stürzte sich auf ihn und setzte
sich so, dass sie seinen Schwanz direkt vor ihren Muschi
platzierte. Mit der einen Hand knetete sie seine Eier und mit
der anderen dirigierte sie ihn zielsicher in ihre Muschi. Dann
begann sie einen Höllenritt, während ich ihre Brüste intensiv
bearbeitete. Es dauerte gar nicht lange, da war sie schon wieder
soweit. Mit einem Aufschrei erreichte sie erneut ihren Höhepunkt
und rollte sich zur Seite. "Ich hoffe, dass er dich jetzt auch
noch befriedigen wird, sonst muss ich das tun.", sagte sie, noch
immer hechelnd und total geil. Mein Mann war genauso geil und
bat mich sich hinzuknien. Ich tat es und dann setzte er seinen
Schwanz von hinten an und jagte ihn mir mit unglaublicher
Geschwindigkeit in meine Muschi. Wir waren beide so geil, dass
wir gefickt haben wie selten zuvor. Immer wieder stieß er in
mich hinein und wir beide stöhnten im Duett. Ute lag vor uns und
befriedigte sich selber mit ihren Fingern, sie hatte zwei in
ihrer Muschi und streichelte auch ihren Brüste. Als ich dann
endlich kam, vergaß ich alles um mich herum und schrei nur noch
meine Geilheit hinaus. Mein Mann jagte mir seinen Saft mit
harten Stößen in die Muschi und ich spürte, wie er zuckte und
abspritzte. Es war unglaublich, wie intensiv wir alle kamen,
denn Ute schrei auch, als sie erneut zum Orgasmus kam. Völlig
erschöpft und total geschafft schliefen wir alle drei kurz
danach ein. Am Morgen wachte Ute als erste auf und ich wurde
wach als sie meine Brüste zu küssen begann. Sie lächelte mich an
und sagte: "Du, Martina, das war mein geilstes Erlebnis seit
Jahren. Ich danke dir dafür. Und ich habe gestern Abend schon
gedacht, es geschieht nichts. Aber dein Mann war ja geil genug
für uns beide. Ich möchte jetzt ganz toll mit dir schmusen und
dich dann noch mal lecken." Sofort öffnete ich bereitwillig
meine Beine, sie kniete sich vor meine Muschi und begann sie zu
küssen und mich langsam auf Touren zu bringen. Ich war in
kürzester Zeit wieder völlig nass und wartete darauf, dass sie
mich mit ihren Fingern erlöste. Doch dann drehte sie sich
plötzlich um und bot mir ihre Spalte dar. Wir lagen in der 69-er
Stellung nebeneinander und massierten wir uns beide stetig näher
zum Höhepunkt. Kurz bevor ich kam, bemerkte ich noch, wie mein
Mann wach wurde und uns zusah. Das musste ihn auch wieder heiß
gemacht haben, denn er hatte seinen Schwanz in der Hand und
wichste ihn. Als Ute das sah, sagte sie: "Den muss ich noch mal
haben, bitte lass ihn mir." Sie legte sich auf den Rücken und
bat Thomas sie noch mal zu ficken. Ich lächelte, als er zu mir
herüberblickte und nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und
führte ihn bei Ute ein. Alle drei waren wir wieder total geil,
und während Thomas Ute mit ganz intensiven Stößen aufstöhnen
ließ, holte ich meinen Dildo aus dem Nachttisch und bereitete
mir mit ihm selber die größten Wonnen. Als Thomas seinen Saft in
Utes Muschi jagte, war sie wieder im siebten Himmel.
Anschließend stand Thomas auf und ging unter die Dusche, während
Ute nur sagte: "So etwas hab ich noch niemals vorher erlebt! Ihr
Beiden seid einfach total geil!"
|