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Wir zwei haben eine Verabredung zum Essen. Ich habe mich
unfreiwillig etwas verspätet. Im Restaurant, auf dem Weg zu dir
an deinen Tisch, sehe ich das noch jemand anders am Tisch sitzt.
Doch ich sehe nur den Rücken und kann somit diese Person noch
nicht erkennen. Am Tisch angekommen steht ihr beide auf, um mich
zu begrüßen. Du nimmst mich in den Arm und gibst mir einen
zarten Kuss auf den Mund. "Hallo. Darf ich dir Daniel
vorstellen?" sagst du lächelnd und deutest auf den Mann neben
dir. Ich schaue an dir vorbei in sein Gesicht und begrüße ihn
erfreut: "Hallo Daniel, Annika". "Hallo Annika, freut mich
sehr", antwortet er fröhlich.
Ich bin etwas verunsichert und tausend Gedanken schwirren durch
meinen Kopf. Warum ist er hier? Wird mein Traum heute wirklich
in Erfüllung gehen? Ist er vielleicht nur ein Freund von dir,
der bei dir zu Besuch ist? Wir bestellen uns etwas zu trinken
und stoßen miteinander an. Du schaust mich mit einem breiten
Grinsen an und meinst: "Daniel ist ein guter Freund von mir. Ich
habe ihm von dir erzählt und er wollte dich unbedingt
kennenlernen." Ich sitze euch gegenüber und während deiner Worte
nehme ich die Gelegenheit wahr, Daniel genauer anzuschauen. Ein
attraktiver Mann. Lachende blaue Augen, dunkle Haare und ein
anziehendes Lächeln. "Ja, schön. Das freut mich", antworte ich
irgendwie total verwirrt. Ich habe keinen Schimmer, wie ich mit
der Situation umgehen soll. Glücklicherweise bemerkst du das und
erzählst munter drauf los. So ergibt es sich, dass wir uns im
Laufe des Abends richtig gut unterhalten und ich mit jeder
Minute lockerer werde. Nach dem Essen bestellen wir noch einen
Espresso und du nutzt den Moment, während wir auf diesen warten,
um auf die Toilette zu gehen. Daniel steht auf und setzt sich
neben mich. Er dreht sich zu mir und fragt ganz offen: "Gefalle
ich dir?" Ich muss erst einmal schlucken, entgegne dann aber
offen: "Ja, schon." Er hebt seine Hand und streichelt sanft über
mein Gesicht. "Du mir auch". Da ist sie wieder. Die
Unsicherheit. Wird es jetzt ernst? Kann ich das? Will ich das?
Ich schließe die Augen und genieße die kurze Berührung. Als ich
die Augen wieder öffne, sehe ich, wie Daniel mich mustert. Er
muss wohl bemerkt haben, dass ich mich etwas unsicher fühle und
lächelt mich aufmunternd an. "Ich freue mich sehr, mehr von dir
kennenzulernen." Nun fällt mein Herz in den Schoss. Schlagartig
wird mir heiß und meine Gefühle fahren Achterbahn. In dem Moment
kommst du wieder zurück. Wir zahlen und verlassen das
Restaurant. Gemeinsam gehen wir zum Parkplatz und verabreden uns
vor meiner Wohnung. Im Auto überschlagen sich meine Gedanken.
Was mache ich da? Bin ich noch zu retten? Es wird jetzt ernst,
Annika! Verlässt mich nun doch der Mut? Wie wird es wohl sein,
von zwei Männern verwöhnt zu werden? Stelle ich mich vielleicht
dämlich an? Oh mein Gott, ich werde schon feucht.
Zu Hause angekommen laufe ich wie ein wildes Tier ziellos durch
die Wohnung. Da klingelt es schon. Ich zucke zusammen, öffne
aber tapfer. Daniel kommt lachend, aber ein wenig außer Atem an
meiner Tür an. "Ein hervorragendes Fitnessprogramm, der Weg zu
deiner Wohnung", lacht er etwas atemlos. Wir gehen ins
Wohnzimmer. Ich mache etwas Musik und frage gut gelaunt." Darf
ich euch einen Sekt anbieten?" "Gerne" . Ich hole den Sekt und
drei Gläser, schenke ein und gemeinsam stoßen wir an. Im Radio
kommt gerade romantische Musik. Du nimmst mich in den Arm und
tanzt mit mir. Dabei küsst du zärtlich meinen Hals und deine
Hände wandern zu meinem Po. Daniel steht mit seinem Glas daneben
und schaut uns interessiert zu. Ich beginne die Situation zu
genießen und bewege mich mit dir im Takt zur Musik, während du
weiter meinen Hals liebkost und meinen Hintern streichelst. Doch
plötzlich packst du mich an den Schultern, drehst mich um, so
dass ich mit dem Rücken an dir lehne, legst eine Hand auf meinen
Bauch und holst mit der anderen Hand einen Schal aus deiner
Hosentasche, den du mir um die Augen bindest. Ein Mix aus
Unsicherheit und Erregung durchflutet mich. Doch ich tanze
weiter. Die Musik nimmt mich in ihren Bann.
Deine Hände wandern nun über meinen Körper. Sanft streichelst du
aufwärts von meinem Bauch hoch, über meine Arme, meine Schultern
und spürst, wie ich mich entspanne und deine Berührungen
auskoste. So wandern deine Hände eine Weile zärtlich, bis sie
meine Brüste finden. Du berührst sie mit beiden Händen von der
Seite, du kannst hören, wie ich den Atem einziehe, leise
aufstöhne, doch du bleibst nur an den Seiten. Ich will mehr, du
weißt das, willst mich jedoch etwas quälen, möchtest, dass ich
mehr aus mir herausgehe. Ich winde mich, um zu erreichen, dass
du mehr streichelst. Ich kann dein leises Lachen hören, das mir
sagen will, dass ich nun Wachs in deinen Händen bin.
Endlich wandern deine Finger weiter über meine Brüste, finden
meine schon hart gewordenen Nippel und berühren diese nur sanft.
Doch das reicht, um mich wieder aufstöhnen zu lassen. Ich drücke
mich fester an dich, kann spüren, dass auch dich die Situation
nicht kalt lässt und denke für den Bruchteil einer Sekunde an
Daniel. Das Blut schießt durch meine Adern bei dem Gedanken,
dass er sich diese Szene ansieht.
Während wir uns weiter im Takt der Musik wiegen, wandern deine
Hände zu den Knöpfen meiner Bluse, um sie Schritt für Schritt
quälend langsam zu öffnen. Genauso langsam streifst du sie dann
über meine Arme. Ich stehe nun mit verbundenen Augen, Rock,
halterlosen Strümpfen, Pumps und Büsten-hebe vor Daniel an
deinen Rücken gelehnt. Deine Finger spielen nun mit meinen frei
liegenden Knospen, die vor Erregung hart hervorstehen. Plötzlich
höre ich, wie Daniel einen Schritt nach vorne macht und
ebenfalls meine Brüste berührt.
Oh! So also fühlt es sich an, wenn zwei Männer, vier Hände mich
berühren. Ein Schauer der Erregung läuft durch meinen Körper,
das Blut rast durch meine Adern, meine Brüste spannen, zwischen
meinen Beinen spüre ich die Feuchtigkeit meiner Lust. Daniel
hält mich nun an den Hüften fest und leckt mit seiner Zunge über
meine harten Nippeln, saugt sie, bis sie in voller Größe
hervorstehen und knabbert mit den Zähnen, bis ich weiche Knie
bekomme, während du sie weiterhin mit deinen Händen streichelst
und massierst.
Mein Stöhnen wird lauter, ich spreize die Beine, habe das Gefühl
auszulaufen. Während Daniel mich weiterhin mit Zunge, Lippen und
Zähnen zum Wahnsinn treibt, öffnet er den Reißverschluss meines
Rockes und lässt ihn herunter gleiten. Ich hebe meine Füße an
und schiebe ihn beiseite. Nun trage ich nur noch halterlose
Strümpfe, Schuhe und die Büsten Hebe.
Daniels Hände wandern über meinen Bauch, hinunter zu meinem
Venushügel und sein Mund sucht meine Lippen. Sanft küsst er mich
auf den Mund, seine Zunge knabbert an meiner Unterlippe. Ich
öffne meine Lippen und spüre, wie seine Zunge langsam in meinen
Mund eindringt. Unsere Zungen berühren sich und spielen erst
zärtlich miteinander, dann leidenschaftlicher, während du
weiterhin meine Nippel verwöhnst, meinen Hals liebkost und
Daniels Hände zärtlich meine Spalte streichelt. Mein Atem geht
schneller, mein Stöhnen wird lauter und ich habe das Gefühl,
dass ich auslaufe.
Da wandern deine Hände zu meinem Rücken und du drückst mich
sanft nach vorne, führst mich in die Küche, stellst dich vor
mich hin und hebst mich auf den Esstisch. Ich liege nun fast
nackt auf dem Rücken vor euch und zittere vor Aufregung und
Erregung am ganzen Körper.
Ich kann hören, wie ihr euch auszieht und dann wieder zu mir
kommt. Daniel küsst mich wieder, während er gleichzeitig meine
Brüste knetet. Du stehst am Ende des Tisches vor mir und spreizt
meine Beine, streichelst sanft mit dem Daumen über meine Perle
und mit einem Finger der anderen Hand über meine Rosette. Oh
Gott, das ist der Wahnsinn. Ich winde mich vor Lust und bin
überwältigt von meinen Gefühlen.
Plötzlich hält Daniel mit seinen Liebkosungen inne und einen
Moment später spüre ich etwas feuchtes, warmes an meinem Mund.
Es ist seine Eichel, die er mir an meine Lippen hält. Freudig
erregt lecke ich die Liebestropfen von ihr ab. Dabei kann ich
spüren, wie erregt auch er mittlerweile ist. Meine Zunge spielt
genüsslich mit der Eichel und ich höre ein Aufstöhnen. Oh ja,
das fühlt sich gut an. Ich öffne meinen Mund und umschließe die
Spitze seines Penis mit meinen Lippen. Deine Hand wandert nun
weiter nach unten zu meiner Lustgrotte und langsam schiebst du
einen Finger in mein feuchtes Loch. Ich bäume mich auf und du
drückst bestimmt mein Becken wieder nach unten, steckst nun
einen zweiten Finger in mich hinein und kannst spüren, wie nass
ich schon bin. Aus meinem Mund kommt ein lustvolles Stöhnen,
während ich weiter an Daniel Luststab sauge. Er fühlt sich gut
an und schmeckt nach mehr. Immer tiefer versenke ich ihn in
meinem Mund, während meine Zunge ihn zärtlich dabei streichelt.
Du nimmst nun deine Finger aus meiner zuckenden Schnecke und
setzt deine Schwanzspitze an. Mit kreisenden Bewegungen spielst
du mit deiner Eichel an meinen Schamlippen. Ich winde mich und
strecke dir mein Becken entgegen. "Ja, komm. Zeige mir deine
Geilheit", forderst du mich auf. "Ich will hören, was du willst.
Sag es mir!" Das ist leichter gesagt als getan mit vollem Mund
und noch ist ein letzter Rest von Scham in mir. In dem Moment
hältst du inne. Ich bin irritiert, rutsche weiter runter, um
dich wieder zu spüren. "Komm kleine Schlampe, sag, was du
willst!" höre ich Daniel sagen und er zieht seinen Schwanz aus
meinem Mund. Meine Geilheit ist nun so groß, dass mir schon
alles egal ist. "Fick mich", sage ich leise. "Wie? Ich höre dich
kaum", sagst du. "Fick mich.... Bitte" kommt es nun lauter von
mir.... "So ist es schön, kleine Schlampe", kommt da von Daniel.
"Du bist nun so weit". Er schiebt mir seinen harten Penis wieder
in den Mund und stößt ihn mir bis an meine Zäpfchen. Ich muss
würgen, Tränen laufen mir über die Wangen. Daniel stößt noch mal
zu, hält dann inne. "Komm, meine Süße, lutsch ihn schön, während
ich zusehe, wie du gevögelt wirst"! Und schon spüre ich, wie
dein Riemen in mich eindringt. Erst zart, fast zögerlich, dann
fester stößt du zu. Ich bin jetzt nur noch Fleisch gewordene
Lust, sauge an Daniels Schwanz und lasse mich von dir
durchziehen. Voller Lust winde ich mich und strecke dir immer
wieder mein Becken entgegen. Ich will dich ganz tief in mir
spüren.
"Ja, so ist es gut". Du bist ein Naturtalent". höre ich Daniel
sagen.
Immer fester stößt du deinen harten Schwanz in mich hinein,
erregt von dem Anblick, wie ich Daniels Penis lutsche und ich
spüre, wie dieser zuckt, kurz vorm Abspritzen zu stehen scheint
und auch ich fühle, dass es bei mir gleich so weit sein wird.
Plötzlich zieht Daniel seinen Luststab aus meinem Mund, höre,
wie er tief die Luft einzieht. Er möchte noch nicht abspritzen.
Seine Finger spielen nun wieder mit meinen harten Nippeln. "Das
gefällt dir, nicht wahr"! Komm, zeig uns deine Lust, deine
Geilheit! Sag, dass du es mit uns beiden treiben willst, dass du
beide Schwänze in die haben willst. Sag, was du bist. Los"!
Dabei zwickt er so stark an meinen Nippeln, bis ich vor Lust und
Schmerz aufschreie.
"Ja, ich will beide Schwänze in mir" , keuche ich. "Warum so
schüchtern"? Du weißt, was ich hören will, sag es"!
Und wieder erhöht sich der Druck seiner Finger auf meine
erregten Knospen, während du immer fest zustößt.
Was soll´s? Ich will es ja. Genau das! Was soll jetzt noch meine
Scham?
"Ich bin eine geile Schlampe und will von euch beiden hart
gefickt werden"! höre ich mich laut sagen.
"So ist es schön. Das wollte ich hören. Und genau das werden wir
tun"!
"Aaaah" . Ich spüre, wie dein Penis zuckt, du immer schneller
und härter zustößt, bis sich deinen Sperma in mir ergießt. Und
auch ich schüttle mich in einem Wahnsinns-Orgasmus, der nicht
abebben will. Du stößt noch einige Male zu, dann hältst du inne
und genießt noch einen Moment in meiner nun klitschnasse Möse.
Langsam ziehst du deinen Luststab aus mir raus und streichelst
noch einmal über mein Becken. Völlig atemlos liege ich ermattet
auf dem Tisch. Plötzlich spüre ich etwas Kaltes an meinen
Lippen. "Öffne deinen Mund", sagst du zu mir. Langsam schüttest
du mir Sekt hinein und ich muss aufpassen, dass ich mich nicht
verschlucke. Du hebst mich an, so dass ich nun auf dem Tisch
sitze und lachst. "Nicht, dass du keine Luft mehr bekommst".
Dann nimmst du mir den Schal von den Augen. Ich muss mich erst
wieder an das Licht gewöhnen und blinzle. "Du sollst doch sehen,
was wir mit dir machen, den Anblick genießen, wie wir es
genießen werden, deine Lust in deinen Augen zu sehen".
Dann legst du mich wieder auf den Tisch, setzt deinen
Schwanzspitze an meinem Mund an und sagst: "Komm, leck ihn
sauber". Währenddessen ist Daniel an das Ende des Tisches zu mir
gegangen und betrachtet nun mit wachsendem Interesse das
Geschehen. Er hat seinen jetzt nur noch leicht erregten Penis in
der Hand und wichst ihn ein wenig.
Ein herrlicher Anblick für mich. Freudig nehme ich dein
erschlafftes nasses Glied in den Mund und lecke ihn schön
sauber. Ich nehme ihn ganz in mir auf, sauge und lecke ihn mit
Wonne. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie das Wichsen von
Daniel heftiger wird und höre, wie ein lautes Stöhnen von ihm
kommt. Er kommt an meine Seite und stellt sich neben mich dir
gegenüber. Dann hält auch er seinen Riemen an meinen Mund. Ich
versuche, beiden gerecht zu werden und beide in meinem Mund
aufzunehmen. Das gelingt nicht ganz, doch es ist herrlich, zwei
Schwänze gleichzeitig zu lecken und lutschen. Die ganze
Situation ist nur noch geil, so dass ich schon wieder Erregung
in mir hochsteigen spüre. Doch auch bei dir bleibt es nicht ohne
Wirkung. Ich spüre, wie dein Glied wieder anschwillt. Ich nehme
meine Hände zur Hilfe und massiere nun noch beide Hoden. Ein
lustvolles Aufstöhnen von beiden ist der Dank. Mehr und mehr
macht es mich an, so mit euch zu spielen und ich möchte gar
nicht mehr aufhören, die Eier zu kneten und die beiden Schwänze
mit meiner Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Doch dann zieht
sich Daniel zurück und stellt sich wieder vor mein Becken, das
gar nicht mehr still halten kann. Völlig unerwartet steckt er
zwei Finger in meine von deinem Sperma vollgepumpte Möse und ich
muss laut aufstöhnen. Er weidet sich an dem Anblick, der sich
ihm bietet und stößt dabei immer wieder mit den Fingern in mein
nasses Loch. Oh herrlich! Ich stöhne so laut es mir mit vollem
Mund möglich ist und winde mich unter Daniels Berührungen.
Er möchte nun nicht mehr warten. "Komm Kleines. Sag, was ich
jetzt tun soll"! Du ziehst deinen Penis aus meinem Mund und
sagst: "Ja, los. Sag was du jetzt willst"!
"Fickt mich.... Bitte! Beide! In den Mund und meine Fotze"!
"Du wirst bekommen, was du verdienst, kleine Schlampe"!
Dann spüre ich auch schon Daniels Eichel an meiner nassen
Muschi. Langsam dringt er tiefer ein. "Oh ja", stöhnt er, "das
fühlt sich gut an. Eine schöne vollgespritzte geile Fotze"!
... und stößt nun kräftig zu, so kräftig, dass ich zurück
rutsche. Dann hält er wieder inne, um mit seinem Luststab meine
nasse Grotte zu erkunden.
Dieser Anblick, wie ich von einem anderen durchgezogen werde und
das Spiel meiner Zunge haben deinen Schwanz wieder knüppelhart
gemacht.
Hart rammst du ihn in meinen Mund, bis mir die Tränen kommen.
Doch das schert dich nicht. Immer und immer wieder stößt du ihn
mir fest rein.
Daniel kann sich nun auch nicht mehr zurückhalten. Immer
schneller und härter werden seine Stöße und im fast gleichen
Tempo fickst du mich in den Mund. Ich bin jetzt Geilheit pur.
"Gleich bekommt du eine doppelte Portion Sperma"!
Ich knete deine Eier, und erbebe unter den gewaltigen Stößen von
Daniel. "Oh ja. Das ist der Wahnsinn! Drei schwitzende Körper,
geil und leidenschaftlich!
Ich kann hören, wie Daniel immer lauter stöhnt, spüren, wie
seine Bewegungen immer schneller und härter werden. Und wieder
werde ich von einem starken Orgasmus geschüttelt, der meinen
ganzen Körper in Ekstase versetzt und unkontrolliert zucken
lässt. Dann zieht Daniel seinen Schwanz plötzlich raus und
schießt seine Sahne auf meinen Körper. Sie ergießt sich über
mein Becken, meinen Bauch und in dem Moment spüre ich, wie auch
dein Penis zuckt und in meinem Mund abspritzt. Schnell versuche
ich alles zu schlucken und keinen Tropfen entkommen zu lassen.
Dabei lutsche ich weiter, um deinen Luststab auch gleich sauber
zu lecken. Lustvoll stöhnst du auf.
Danach liege ich völlig erschöpft und zitternd, aber glücklich
vor euch. Wir lächeln uns zufrieden an und ich bekomme noch
einige Streicheleinheiten von euch, die ich sehr genieße.
Als uns allen aber kalt wird, gehen wir zurück ins Wohnzimmer,
um den Abend bei einem gemütlichen Kaminfeuer und einem Glas
Sekt locker ausklingen zu lassen.
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