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Laura und ich sind verheiratet, beide Mitte zwanzig und soeben
aufs Land in ein großes Doppelhaus umgezogen. Unsere neuen
Nachbarn haben einen 19-jährigen Sohn namens Mario und Melina,
eine jüngere Tochter. Beide sind ganz nett. Mario kommt öfter
mal zum Quatschen wenn wir draußen sind. Laura und ich waren
viel im Freibad in diesem Sommer, Urlaub war auf Grund des
Umzuges nicht drin. Viele Leute kennen wir noch nicht, nur die
Nachbarskinder habe wir dort oft getroffen. Einmal rannte Mario
auch immer wieder an uns vorbei oder ich sah ihn am Beckenrand.
Er hatte eine normale blaue Badehose an, sonst trug er immer
Shorts. In der Badehose zeichnete sich ein riesiger steifer
Schwanz ab und ich meinte zu Laura, guck dir dieses geile
Früchtchen an, rennt hier die ganze Zeit mit einem Steifen
herum. Laura fand das Bild auch geil, meinte aber der sei nicht
steif, der muss so groß sein, guck mal sonst würde er doch ein
Zelt bauen, dieser liege aber seitlich. Gibt's doch gar nicht,
meiner ist jetzt auch nicht wirklich klein, der macht aber nicht
so eine Beule. Dabei ist der kleine Kerl zwar sportlich aber
eben gar nicht so groß. Als Laura und ich gehen wollten sind wir
erst noch duschen. Als ich beim Duschen war, kam er auch in die
Umkleide und zog seine Badehose aus um auch zu duschen. Hi Paul,
sagte er als er mich sah. Nun sah ich von nahem sein riesiges
Teil. Schon jetzt mindestens so groß, wie meiner wenn er steif
ist. Das gibst doch gar nicht, was hat die Natur nur für Launen.
Eigentlich steh ich nicht auf Jungs, sagte ihm aber dass er
einen ganz schönen Bolzen da hängen hat. Hör bloß auf sagte er,
ich hätte lieber so einen wie du, meinte er. Alle glotzen sie
mich an und die Weiber meinen immer ich hätte einen Steifen.
Haben sich sogar schon beim Bademeister beschwert. Der meinte
dann ich sollte Shorts tragen, wo man das Ding nicht so sieht.
Mach dir nichts daraus, sagte ich ihm, die Frauen werden es dir
danken. Meinst du... sagte er. Wieso hast du noch keine
Erfahrung, fragte ich. Nicht so richtig druckste er herum.
Draußen hörte ich Laura rufen, also zog ich mich an und
verabschiedete mich von Mario, der auch mit dem Duschen fertig
war. Könnt ihr mich mitnehmen, fragte mich Paul, Mutter wollte
mich nachher abholen, aber dann brauch sie nicht fahren. Klar,
meinte ich. Draußen sagte ich Laura Bescheid und dann fuhren wir
zu dritt Richtung Heimat. Im Auto neckte Laura Mario ... ganz
schön heiß heute, was. Wieso fragte er. Naja, sagte Sie, willst
du mal Zeltbauer werden. Jetzt verstand Mario die Anspielungen
und es war ihm etwas peinlich.
Als wir zu Hause waren erzählte ich Laura von dem riesigen
Schwanz, den Mario bei sich trug und dass er anscheinend noch
keine Erfahrung hatte. Laura, meinte, schade dass ich nicht auch
bei euch duschen kann. Wieso, meinte ich, reicht dir mein Teil
nicht. Sie lachte und ging vor mir in die Knie. Deinen Hammer
möchte ich nie mehr missen, hauchte Sie und knabberte durch die
Shorts an meinem Halb-Steifen. Irre dieses Gefühl. Manchmal
taten ihre Zähne richtig weh. Die ganze Shorts war vorne schon
nass. Sie schnurrte und zog mir mit den Zähnen die Shorts und
den Slip runter. Meine Latte stand prächtig vor ihr und sie
genoss den Geruch, da ich ja gerade geduscht hatte. Dann leckte
sie seitlich am Schafft entlang und zog immer wieder mit den
Lippen die Vorhaut nach Hinten, so das die große Eichel blank
und mächtig vor ihr lag. Ich liebte diesen Anblick und das
wusste Sie. Dann nahm Sie nur die Eichel in den Mund und
lutschte und saugte und leckte daran. Mal zärtlich und mal
fordernd. Dann schlang sie immer mehr vom Schafft in sich hinein
und bewegt ihren Kopf hin und her und gab mir eines ihr so
wunderschönen Blaskonzerte. Ich liebe diese Frau über alles. Bis
zum Anschlag schafft sie es leider nicht, weil er so groß und
dick ist. Ich merkte, dass sie wieder einmal alles von mir
wollte, denn ihr Mund und ihre Lippen waren so geil und so
fordernd. Dann ließ sie doch von mir ab und sagte, ich liebe
diesen Schwanz, so wie keinen anderen.
Dann stand sie auf und drückte mich auf den Fernsehsessel. Dann
zog sie ihr Kleid über den Kopf und den Slip aus und setzte sich
über die Eichel. Dann massierte sie sich mit dem Schwanzkopf
ihre heiße Muschi, ihre Lippen die ganz nass waren und dicker
wurden und ihren Kitzler, der recht groß ist. Ich stöhnte nur
noch, so geil war es. Dann ließ sie sich fallen und ich spürte
ihre warmen engen Schlund, der sich um meinen Schwanz wand. Es
ist immer wieder so schön mit ihr zu schlafen. Du bist das
geilste Mädchen was es gibt, lobte ich Sie. Nun fickte sie mich
mit abwechselndem Tempo und küsste mich heiß und schob ihre
geile Zunge tief in den Mund. Als sie an meinem Schwitzen und
Atmen merkte, dass es mir gleich kommen wird, kniete sie sich
wieder vor mich, packte meinen glitschigen Steifen zwischen ihre
herrlichen festen Brüsten und immer wenn die Eichel herauskam,
leckte sie mir die Eichel oder nahm diese in den Mund. Dann
schoss es aus mir heraus. Ihr alles an die Stirn und in die
Haare. Dann nahm Sie das dicke Ding wieder in den Mund und
saugte alles aus mir heraus. Es war immer noch so viel, dass Sie
anscheinend nicht alles schlucken wollte. Sie ließ sich nämlich
den zähen Schleim von mir aus dem Mund auf ihre geilen Titten
laufen. Dann nahm die meinen Halb-Steifen und verteilte damit
die Soße auf ihren Brüsten. Davon bleiben sie straff und
geschmeidig meinte Sie. Dann lutschte Sie meinen Schwanz sauber
und kuschelte sich an mich. Wir blieben noch eine ganze Weile so
liegen.
Meinst du nicht, der kleine sollte seinen ersten Sex richtig
haben. Wie meinte ich. Na wir sind jetzt schon sieben Jahre
zusammen und 5 Jahre verheiratet. Ich liebe dich über alles aber
ein gemeinsames neues Abenteuer würde unser Sexleben erneuern,
meinte Laura. Ich war erstaunt darüber, wusste nicht ob ich
Eifersüchtig bin. Aber die Geilheit siegte schließlich und der
Gedanke daran, dass Laura dieses geile Früchtchen entjungfern
würde, turnte mich an. Ich willigte ein. Ich möchte aber dabei
sein, wenn du ihn verwöhnst. Na was denkst du denn sagte Laura
mit glänzenden und lüsternem Blick. Und es wird auch kein
zweites Mal mit Ihm geben, sagte sie. Nicht das er sich in mich
verknallt. Und wie wollen wir es anstellen. Lass mich das machen
meinte Laura.
Am nächsten Tag sagte Laura, lass uns duschen, als wir abends zu
Hause waren, heute wird es geschehen. Gesagt getan. Sie zog sich
nur ein langes T-Shirt über, dass ihr beinah bis an die Knie
reichte. Ich zog mir auch nur ein Shirt und Boxer-Shorts an.
Mario war im Garten draußen und lag nur mit Shorts bekleidet auf
einer Liege. Kannst du mal gerade mit anfassen Mario, rief Laura
ihm rüber. Na klar, ich komme rief er zurück. Mein Herz pochte,
weil ich wusste was jetzt kommt. "Hallo Paul", bist ja auch da.
"Tag Mario". Was gibt es denn. Komm mit ins Schlafzimmer, ich
zeig es dir, sagte Laura. Laura, Mario und ich gingen die Treppe
nach oben in unser Schlafzimmer. In unserem Schlafzimmer bildet
unser großes Futonbett den Mittelpunkt und Laura hatte dort das
Bettzeug herunter genommen, so das es wie eine Spielwiese
aussah.
Mario, ich möchte aus Dir einen ganzen Mann machen und wenn du
willst, darfst du alles mit mir machen und ich erfülle dir jeden
Wunsch. Paul sagte mir, dass du ein wunderschönes und großes
Glied hast und manchmal damit Probleme hast. Ich möchte dir
zeigen, wie schön er ist. "Geil" war sein einziges Wort und er
schaute mich fragend an. Ich nickte nur. Laura zog derweil ihr
Shirt aus und stand wunderschön nackt vor ihm. Sie hatte einen
super geilen Blick drauf und schaute begeistert auf den großen
Schwanz des Jungen. Du musst aber nicht, sagte sie, du kannst
auch gehen. Es wird aber nur dieses eine Mal geben und wir
werden nie mehr darüber reden, ok. Sie legte sich auf das Bett
und streichelte ihn am muskulösen Oberschenkel. Du brauchst dich
auch nicht zu genieren, ich weiß das es dein erstes Mal sein
wird. Zieh dich doch aus und leg dich zu mir. Ich stand im
Abseits und genoss ihr geiles Spiel und war darüber ein wenig
erschrocken. Er zog sich tatsächlich aus und legte sich zu ihr!
. Ich konnte ihn jetzt nur von hinten beobachten. Er hatte einen
sehr schönen, muskulösen Körper und alles stimmte an ihm. Nur
dieses Riesen-Ding zwischen seinen Beinen war überdimensional
Sie streichelte seinen Kopf und lobte ihn für sein tolles,
geiles Aussehen. Dann küsste Sie ihn zart auf den Mund, um ihm
die sichtliche Anspannung zu nehmen. Sie legte sich auf den
Rücken und sagte ihm, dass er sie überall anfassen und
streicheln solle. Erst zaghaft aber gezielt, streichelt er ihr
übers Haar und über die Schultern. Dann blieb seine Hand an
ihrer Brust kleben. Streichle Sie fester, du darfst Sie auch
sanft kneten, forderte Laura. Bitte küss sie auch, lecke die
Warzen und nuckle an ihnen. Laura meinte dann, dass er sich auf
Sie setzen solle, was er auch tat. Geil dieser Anblick als er
sich auf ihre Muschi setzte und sein Riesen-Ding, dass schon
ziemlich steif war, aber noch nicht aufrecht stand, auf Lauras
Becken baumelte. Spürst du die Hitze in meinem Schoß. Ja sagt
Mario und spielte mit beiden Händen an Lauras Brüsten. Er beugte
sich auch immer wieder vor und leckte sie. Dabei drückte Laura
ihn sanft an den Schultern nach unten, so dass er mit seinem
Gesicht zwischen ! ihre Schenkel kam. Nimm deine Finger und
untersuche meine Spalte. Spürst du wie feucht ich bin. Ja
streichle mich dort, jetzt weiter oben und jetzt steck deine
Finger ruhig tiefer rein und wichs mich bitte. Oh toll wie du
das machst, du geiler Hengst. Spürst du wie geil ich auf dich
bin. Und jetzt schmecke mich, nimm deine Finger und nimm sie in
den Mund, spüre meine Geilheit. Küss jetzt meine Lippen da
unten, gib mir einen tiefen Zungenkuss. Du bist so gut, kleiner
Hengst, wenn du so weiter machst komme ich gleich, nein nicht
aufhören lecke weiter oben und schiebe mir deine Zunge tief
rein, ja ja wirble damit, oh bist du gut.
Lauras Atem wurde heftiger und ging stoßweise. Ich wusste, dass
sie gleich zum Orgasmus kommt und das er auch echt ist. Mann ist
das geil, dachte ich mir. Ich hatte mich mittlerweile auch
ausgezogen und hatte einen Voll-Steifen, den ich mir leicht
wichste. Ich wollte auf keinen Fall eingreifen und die beiden
unterbrechen. Nachdem Laura gekommen war, lobte Sie Mario und
sagte ihm, er sei ein Naturtalent und das er nun an der Reihe
sei, verwöhnt zu werden. Leg dich auf den Rücken und sag mir was
dir gefällt, mein kleiner Prinz, ja. Er legte sich auf den
Rücken. Sein riesiger Penis stand nun voll steif noch leicht von
seinen Bauchmuskeln ab und reichte über seinen Bauchnabel. Laura
lag seitlich neben ihm und sagte, dass er wunder schön aussehe.
Meine Neugier trieb mich ins Bad und ein flexibles Maßband zu
holen. Zuerst maß ich meinen Riesen nach. 18,5 x 6. Dann ging
ich auf Mario zu und maß genauso an seinem Riemen nach. Laura
sah was ich vor hatte und hielt ihn fest. 26 x 5. Na wenigstens
ist deiner dicker, dachte ich und gab Laura einen geilen Kuss,
den sie stürmisch zurückgab.
So, so mit 26 x 5 möchtest du mich aufspießen, Kleiner und
fasste sein Glied an. Es ist gleichmäßig dick und die Eichel ist
noch zu einem Drittel von der Vorhaut verdeckt. Es sind auch im
Gegensatz zu mir kaum Adern zu sehen. Bist du schon geil auf
mich, Mario. Ja, sagte der. Möchtest du erst mal spritzen bevor
du mich ficken darfst, Mario. Er sagte nichts, sah Sie nur
gespannt an. Sie wichste derweil seinen Riesen. Langsam aber
fest. Dann ging sie mit dem Kopf zwischen seine Schenkel und
leckte seine Innenschenkel und dein seine normal großen Eier.
Sie saugte auch daran und Mario stöhnte geil auf. Oh du riechst
so gut, so jung und doch so männlich, sagte Laura. Dann leckte
sie von unten an seinem Stamm entlang nach oben zur Eichel. Dann
züngelte sie an dieser, bis sie ganz feucht war. Dann knabberte
sie mit den Lippen an seiner fetten Eichel und umschloss sie mit
dem Mund. Sie spielte mit ihrem Mund an seinem Schwanzkopf und
versuchte immer tiefer zu gehen. Sie bekam ihn aber immer nur in
den Mund. Dann entließ sie ihn und sagte, dass er geil schmecke
und dass sie ihn jetzt spritzen sehen möchte. Komm kleiner
spritz es aus dir raus, lass dich gehen. Nun fasste sie an das
untere Ende des Schwanzes und wichste ihn. Und oben wurde er
geblasen. Immer im Wechsel mal das geile Umlecken der Eichel und
der Zungenschlag auf dieser mal das druckvolle Umschließen des
Schaftes und ihr Auf- und Ab des Kopfes. Mario stöhnte immer
heftiger und sein Muskelspiel im Bauch und Lendenbereich war
geil anzusehen. Laura wusste dass er gleich kommen wird und
unterbrach deshalb nicht mehr ihr Spiel.
Mario stöhnte. Laura entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und
wichste heftig an seinem zum Bersten Steifen Schwanz. Dann kam
das typische Durchzucken des Körpers und eine lang anhaltende
Fontäne schoss aus seiner Eichel bis hoch an sein Kinn. Hat der
Junge einen Druck drauf. Die nächsten Schüsse waren nicht mehr
so gewaltig aber immer noch mit Masse. Der ganze Bauch des
Jungen war weiß benetzt und sein vieles Sperma lief in Höhe des
Bauchnabels zusammen. Laura wichste immer noch und sein Schwanz
verlor an Standfestigkeit und Größe. Dann leckte Sie ihm den
Schwanz genüsslich sauber. Mann ist das viel gewesen, fragte ich
Mario, ist das immer so viel bei dir. Nein, meinte er soviel
hätte er auch noch nicht gesehen. Tja, meinte ich, Laura
versteht ihr Fach. Sie lächelte und leckte an seiner
Sperma-Lache. Du schmeckst toll, Kleiner. Weißt du das? Er
schüttelte den Kopf. Laura nahm einen Batzen von seinem dicken
Schleim auf die Zunge und robbte zu ihm hoch! und küsste ihn.
Dann lächelte sie ihn an und sagte, Paul wird mich jetzt ficken
und du schaust dir alles an und wenn du dann willst und dein
Hammer wieder steif ist, bist du dran, ok. Das war mein
Stichwort. Ok, Mario ich zeig dir jetzt ein paar Stellungen und
wir sagen dir die Vorzüge ein jeder. Dann begannen wir mit dem
guten alten Missionar. Dann ihre Beine nach hinten, damit sie
ganz eng wird und ich ganz tief in sie eindringen kann, weiter
über Löffelchen und meine Lieblingsstellung von Hinten. Dann
wird ich immer zum Tier, wenn ich ihre klaffende und geile Wunde
sehe. Zwischendurch leckte ich sie auch mal wieder und sie blies
mir einen. Dann war Reiten angesagt, mal von vorn, mal von
hinten. Es war supergeil und ich war immer wieder kurz vor dem
Orgasmus. Immer wieder erklärte wir Mario die Vorzüge und Laura
beschrieb ihre Gefühle und ihre Wünsche. Mario lag mal neben
uns, mal schaute er neugierig von unten, wie mein dickes Ding in
ihr verschwand und schleimig aus ihr herausglitt.
Wir sahen dass sein Rohr wieder geladen war und er hin und
wieder an sich wichste. Laura stieg von mir ab und Mario sah
gebannt auf meinen Steifen. Fasse ihn ruhig an, meinte Laura zu
ihm. Upps was wird das jetzt, dachte ich. Mario wichste ein paar
Mal an meinem Glied und schaute mich an. Dann nahm er ihn
zögernd und etwas gehemmt in den Mund und lutschte wie an einem
Eis an meinem Pint. Beinah wäre es mir jetzt gekommen. Er ließ
aber noch rechtzeitig von mir ab und meinte, dass wollte er
immer schon einmal probieren. Sei aber nicht so geil, wie einen
geblasen zu bekommen, sagte er. Laura lächelte ihn an und
meinte, ein bisschen Bi schadet nie, aber nun fick mich mit
deinem Hengst-Schwanz, ja. Komm zwischen meine Beine, ich helfe
dir. Er ging in die Liegestütze über sie und versuchte nach
unten guckend seinen steifen Riesen in ihr Loch zu bugsieren.
Aber erst ihren Händen gelang es, das Ziel zu erreichen. Er
genoss anscheinend die Enge und Wärme von Lauras heißem Loch und
verharrte ehe er seinen Riesen ganz in sie versenkte. Uh
entglitt es Laura und ich wurde leicht Nervös von diesem
Anblick. Dann rammelte er wie ein Kaninchen los.
Nicht so stürmisch kleiner, genieße dein Stoßen. Dreh dein
Becken ein wenig beim rein und rausgleiten. Schiebe ihn nicht
immer ganz rein und reibe deine Eichel an meinem Kitzler, ja so
ist es gut, ja mach weiter so. Spiel mit mir, ja so machst du es
gut und jetzt wieder ganz tief, ja so, ah du bist gut kleiner.
Konzentriere dich auf dein Spritzen. Wenn du davor bist mach
wieder langsam oder halte an und wechsle die Stellung. Er entzog
sich ihr und legte sich auf den Rücken, in der Erwartung, dass
sie ihn reiten wird. Das tat sie auch. Sie ritt ihn mit dem
Rücken zu seinem Gesicht und beugte sich weit nach vorn. So dass
Mario und ich ihr verlangendes, feuchtes rosa Loch sahen, als es
sich öffnete und um seinen Schaft schloss, wenn er mit seinem
dicken Ding rein und raus glitt. Mann sah das Scharf aus.
Ich rutschte zu ihr hin und hatte das Bedürfnis ihre Spalte zu
lecken, wenn sie oben war. Sie bemerkte mein Verlangen und hielt
oben länger aus. Ich leckte zwischen Anus und ihrer unheimlich
feuchten teil-rasierten Muschi. Der Geschmack war
unbeschreiblich geil. Es störte mich auch nicht, das ich dabei
auch Marios verschmierten Riemen leckte. Dann hatte ich die Idee
mit Stellung 69. Ich lag unten und Laura in Hündchen-Stellung
auf mir. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und verabreichte
mir ein geiles Blaskonzert. Mario fick sie wieder. Er kniete
zwischen meinen Beinen und schob seinen Hammer in ihren Spalt
und fing an zu ficken. Dabei leckte ich ihr Loch und wenn ich
den Kopf etwas seitlich hielt zog er mit seinem Schwanz mein
Zunge mit rein. Dann hielt ich die Zunge so, dass er mit seiner
Schaft-Unterseite über meine Zunge glitt und ich so immer wieder
ihren geilen Saft schmeckte. Seine Eier baumelten auch immer
wieder im Gesicht und über meine Nase, was etwas nervte, obwohl
ein geiler Geruch von ihm ausging. Die Situation war so geil,
dass ich kurz darauf abspritzte und Laura es mit Genuss in sich
aufnahm. Sie wollte meinen Schwanz anscheinend gar nicht mehr
aus ihrem Mund entlassen und so übertrug sich sein rhythmisches
Stoßen über ihren Mund auf meinen Schwanz. Dann entlud er sich
in ihr. Ich spürte hautnah seine Zuckungen und meinte mit meiner
Zunge das rasen seines Spermas durch den Schafft zu fühlen.
Während des Abspritzen verharrte er tief in ihr drinnen. Dann
pumpte er aber wieder leicht und zog seinen dicken Schleim,
vermischt mit ihrem Saft jedes mal mit heraus, was ich erst
skeptisch, dann genüsslich ableckte. Sein Sperma schmeckte auch
nicht viel anders wie meines. Dann zog er seinen Halb-Schlaffen
Riesen ganz heraus und bevor er sich nach hinten verzog hielt
ich ihn an den Schenkeln fest so das sein Gerät auf mein Gesicht
viel. Dann leckte ich sein Teil und er steckte ihn mir von oben
in den Mund. Laura drehte sich um und leckte über meinen Mund
auch an seinem Schwanz, so dass das ganze Ding wieder sauber
war.
Dann kuschelten wir alle noch ein wenig, bis Laura die Ruhe
unterbrach und sagte, Mario du warst toll und du wirst ein guter
Liebhaber. Einmal ist keinmal und so wird sich dieses Spiel nie
wieder wiederholen. Such dir ein Mädchen und nutze deine
Erfahrungen, überfordere sie aber nicht gleich. So, du kannst
jetzt noch duschen wenn du willst. Das tat er auch, zog sich an
und verließ das Haus. Wir hingegen fickten nochmal
leidenschaftlich als er weg war. Dieses Erlebnis hat unserer
Beziehung nicht geschadet, es hat sich auch nie wiederholt.
Heute ist Mario mit einer Rothaarigen zusammen, die anscheinend
mit seinem großen Teil gut umgehen kann. Hin und wieder hat er
mal so Andeutungen gemacht.
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