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Auf der Insel gibt es Plätze, wo man FKK betreiben kann. Die
Dünen werden als Geheimtipp gehandelt. Drei Wochen Urlaub.
Hoffentlich lässt sich Monika diesmal überreden, Textilfrei zu
baden. Wir, das sind meine Frau Monika, 44 Jahre alt. Eine
große, schlanke Blondine mit einem immer noch festen Busen,
obwohl da schon drei Kinder daran gesaugt haben. Damit es ihnen
etwas leichter fällt, ihre Titten leer zu saugen, habe ich sie
immer unterstützt . Monika rinnt aus, wenn man ihr an dir Titten
geht. Knete ihre Titten, saug an ihren Nippeln und ihre Beine
gehen von selbst auseinander. Ich konnte sie leider nie
überreden ihren blonden Busch komplett abzurasieren. Eine
Bikinirasur und den Rest gestutzt, das war es. Ich selbst bin 49
Jahre, mit Monika seit 26 Jahren verheiratet. Ein kleines
Bäuchen aber sonst immer noch fit. 185 mit 95 Kilo, das geht, so
glaube ich. Natürlich hat unser Sexleben schon etwas
nachgelassen, aber Grund zur Beschwerde haben wir wohl beide
nicht. Obwohl sie 3 Kinder geboren hat ist ihre Fotze sehr eng
und ihr Muskel gut trainiert. Na gut, ich bin ja auch recht gut
bestückt. Und wie sie mir auch oft genug durch ihre Orgasmen
bestätigt, kann ich auch ganz gut damit umgehen. Und meist melkt
sie mich auch zweimal ab.
Diesmal war sie einverstanden und wir begaben uns zum FKK
Gelände. Da wir zeitig unterwegs waren, hatten wir schnell einen
sehr guten Platz gefunden.
"Schade, da sind wir wohl zu spät gekommen. Dürfen wir uns
unsere Sachen nehmen?" Ich blickte auf und sah 2 Männer so ca.
25-30 Jahre alt. Blond, groß und durchtrainiert. Und......
verdammt gut gebaut.
Auch Monika blickte auf und ließ ihren Blick von den Beinen nach
oben wandern. Aber dann blieb ihr Blick hängen. Und zwar dort,
wo das Ende der Beine ist und das Glied des Mannes ersichtlich
ist. Obwohl keinesfalls erregt, hat dieser Schwanz bereits die
Ausmaße des meinigen wenn er steif ist. Monikas Augen wurden
immer größer und sie öffnete leicht ihre Beine. "Wo haben sie
denn ihre Sachen?" "Dort, wo ihre Frau sitzt." Sagte er und ging
zu ihr hin. Er hatte wohl ihren Blick gemerkt. Leicht erhob sich
sein Teil und ein Grinsen huschte über sein Gesicht, als er sie
anblickte. Provokant blieb er vor ihr stehen und streckte seinen
Unterkörper etwas vor. "Sorry Mam." Lächelnd beugte er sich zu
ihr hinunter und blickte ihr in die Augen. Monika lief rot an.
"Ja, natürlich, entschuldigen" Er reichte ihr die Hand und sie
lies sich vom ihm aufhelfen. Er rollte einen Stein beiseite und
nahm ein Toilettentäschen, welches darunter lag. "Da erspart man
sich dass herumschleppen und außerdem trifft man schöne Frauen."
Sagte er mit einem tiefen Blick in ihre Augen. "Oh, danke,"
erwiderte sie ganz kokett. Schön langsam fing ich zu kochen an.
Was bilden die sich eigentlich ein? Und mit Monika würde ich
nachher ein ernstes Wort reden. "Brauchen sie noch etwas?"
fragte ich so ziemlich scharf. "Schon, aber das ist nicht
vergraben." Kam die Antwort. "Auf Wiedersehen." Zu meiner Frau
und dann gingen sie. Für meine Begriffe nicht schnell genug.
"Ich dachte schon, du bekommst deine Augen überhaupt nicht mehr
von seinem Schwanz." Fauchte ich sie zornig an. "Er hatte aber
auch ein gigantisches Teil. Wie groß der sein muss, wenn er
steif ist." Kam ihre Antwort und dabei rutschte sie nervös auf
der Decke hin und her. Kein Zweifel: sie war geil. "Dann lauf
ihnen nach und frag, ob du ihnen den Schwanz wichen kannst.
Vielleicht ficken sie dich auch." Rief ich voller Zorn. Wohl
etwas zu laut, denn die beiden drehten sich um. Und Monika stand
wirklich auf. "Gute Idee von dir. Beschwer dich nachher nicht,
wenn sie mich wirklich ficken." Sprachs und ging in ihre
Richtung. Ich war perplex. Damit hatte ich nicht gerechnet. Die
beiden blieben stehen, aber Monika ging denn doch nicht zu ihnen
sondern ins Wasser. Was war denn nur los? Soviel ich weiß, war
ich ihr erster und einziger Mann und nie hat sie sich so
aufgeführt. Oder doch? Jedenfalls nicht in meinem Beisein.
Nachdem ich sah, dass sie ins Meer ging und nicht zu den beiden,
beruhigte ich mich wieder. Ich muss wohl eingeschlafen sein,
denn als ich aufwachte, waren ca. 4 Stunden vergangen. Monika
kam gerade wieder vom Wasser auf mich zu. Ein bisschen komisch
war ihr Gang, aber ich dachte mir nichts dabei. "Ich möchte aufs
Zimmer, ich bin hungrig und müde." Erstaunt blickte ich sie an.
"Müde?" "Ja, vom Ficken, wie du es mir geraten hast. Ich habe
ihnen einen gewichst, ihre Schwänze geblasen und anschließend
haben sie es mir ganz ordentlich besorgt." Dabei grinste sie
mich unschuldig an. "Sag mal spinnst du jetzt." Fuhr ich hoch.
Sie lachte laut auf. "Beruhig dich wieder, ich bin noch ganz die
alte. Bist du etwa eifersüchtig?" Sie drehte sich beim Anziehen
so, dass ich keinen Blick auf ihre Muschi werfen konnte. Ihre
Nippel standen aber sehr weit ab. So, als wären sie stark
bearbeitet worden. Darauf angesprochen fauchte sie mich wütend
an und meinte, dass es jetzt aber genug sei.
Wir gingen ins Hotel. Nach dem Essen meinte sie, dass sie sich
niederlege und ich ruhig auf ein Bier gehen könne. Daraus wurden
aber in meinem Frust etwas mehr als geplant und am Abend hatte
ich ganz schön einen drauf.
Wir gingen noch in die Bar. Natürlich war sie ausgerastet. Sie
hatte ja auch geschlafen. Und ich getrunken. Nicht, dass ich
vollkommen zu gewesen wäre, aber nüchtern war ich nicht.
"Hallo Sven!" rief sie und winkte. Ich drehte mich um und sah
einen der blonden. "Woher weißt du ihre Namen?" "Während du
geschlafen hast, habe ich mich mit ihnen unterhalten. Verdammt
noch mal, jetzt hör auf. Der andere heißt übrigens Thorsten und
ist sein Bruder." "Hey" grüßte er mich und "Alles o.k bei dir?"
zu Monika. "Nein aber ich lass mir die Laune heute mal nicht
verderben. Kommt gehen wir tanzen."
Monika
Ich ließ mich von Walter überreden und wir gingen in den FKK
Strand. Kaum hatten wir unsere Decke ausgebreitet und
niedergelassen, als wir von 2 braungebrannten Männern
angesprochen wurden. Ich blickte kurz auf, kam aber mit meinem
Blick nicht weiter, als bis zu seinem Schritt. Oh Gott; was war
denn das! Dick und lang hing! da sein Schwanz herunter. War
Walter sicher nicht schwach gebaut, so war dieser Schwanz
bereits im schlaffen Zustand so groß, wie seiner im Steifen. Ich
weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber mir schoss das Blut
in die Muschi und unwillkürlich spreizte ich meine Beine ein
wenig. So, als wollte ich ihn einladen, mich zu ficken. Er hatte
auch einen tiefen Einblick in ein Allerheiligstes und grinste
mich an. Sein Schwanz fing zu wachsen an. Erst als mich dieser
Adonis ansprach, reagierte ich. Gerne ließ ich mir von ihm
aufhelfen. Ich musste mich zusammen nehmen, um nicht in seinen
Armen zu landen. Sie nahem ihre Sachen und gingen, nicht ohne
mir ein Kompliment zu machen. Was war nur los mit mir? Walter
war mein erster und einziger Mann, dessen Schwanz in meiner
Muschi war und seinen Samen rein gespritzt hat. Ansonst hatte
ich keinen anderen Schwanz Einlass gewährt. Dabei war es
vergangene Weihnachtsfeier sehr knapp. Aber mein Kollege und ich
waren wohl zu sehr betrunken zum vögeln. Ich habe ihm einen
abgewichst und das wars auch schon. Aber jetzt? Hätte ich mich
wirklich ficken lassen? Dazu noch Walters blöder Kommentar von
wegen wichsen und ficken. Ich wollte ihn ärgern und stand auf um
in die Richtung der beiden Männer zu gehen. Sie blieben stehen,
aber kurz bevor ich sie erreichte, ging ich ins Meer baden. Ich
schwamm weit hinaus und habe die Strömung wohl unterschätzt.
Jedenfalls kam ich nicht ans Ufer und war schon ziemlich
erschöpft.
"Halt dich an!" rief ein Surfer und warf mir ein Seil zu. Da
ging's dann doch sehr schnell an den Strand nur weit abgetrieben
von meinem Platz.
Ich blickte auf und sah in das Gesicht jener Männer, die an
unseren Platz ihre Sachen geholt haben. Natürlich glitt mein
Blick sofort wieder in ihren Schritt... Aber nur kurz, denn der
eine nahm mich einfach, hob mich auf und trug mich zu seiner
Decke.
"Schau mal Sven was ich hier gefangen habe. Eine Meerjungfrau!"
"Ein hübscher Fang. Gratuliere. Da gibt's noch viel Freude
damit!" ulkten die beiden.
"Trink, du hast viel Salzwasser geschluckt." Damit hielt er mir
eine Bierdose hin. Ich nippte leicht aber sie bestanden darauf,
dass ich sie austrank.
"Zu Desinfektion." Sagte Sven und ich nahm einen Schluck
Schnaps.
"Na, wenn das so weiter geht, könnt ihr mich heim tragen."
"So eine hübsche Meerjungfrau lassen wir doch nicht mehr aus. Du
bleibst schön bei uns." So alberten wir weiter, bis Thorsten
mich aufmerksam machte, dass ich mich einschmieren musste, wenn
ich keinen Sonnenbrand bekommen wollte. Da ich aber natürlich
nichts mit hatte, machten sich die beiden daran mich
einzureiben. Ich legte mich auf dem Bauch und Sven fing an
meinen Schultern an. Thorsten kümmerte sich um meine Beine. Da
wir alle noch immer nackte waren - ich ging nackt schwimmen -
hielt ich meine Beine geschlossen. Aber was Sven machte, war
wesentlich mehr als ein einreiben. Das war eine zärtliche
Massage. Besonders, wenn er an der Seite an meinem Ansatz meiner
Brüste kam. Da war er sehr intensiv. Thorsten bearbeitete
inzwischen meine Beine immer mehr aufwärts. War ja logisch, aber
er versuchte immer wieder zwischen meine Schenkel zu kommen.
"Da sollten wir dich auch einschmieren." Kam von ihm der kleine
Vorwurf.
"Tja, eine Meerjungfrau ist halt schüchtern." Alberte Sven.
War es der Alkohol oder die erotisch gespannte Atmosphäre....
Ich weiß es heute nicht mehr. Jedenfalls spreizte ich meine
Beine. Sicher mehr, als benötigt.
"Wer sagt denn, dass ich eine Meeresjungfrau bin?" fragte ich
keck und hob meinen Kopf. Ich blickte direkt auf den Schwanz von
Sven. Aber jetzt hing er nicht mehr, sondern stand hart und
steif von ihm ab. Oh Gott! Dachte ich, was für ein Schwanz. Er
war sicher mehr als 20 cm lang und sehr, sehr dick.
"Also nichts Meer." Meinte Sven "Und Jungfrau?" fragte Thorsten
keck.
Er hatte wohl gemerkt, dass ich heiß und nass geworden bin.
Meine inneren Schamlippen stellen sich auf und blättern sich
auf, wenn ich erregt bin. Meine Muschi ist dann ganz offen und
gewährt jeden einen tiefen Einblick, wenn er in der richtigen
Position ist. Und Thorsten war in der richtigen Position. Noch
dazu, wo er jetzt sich zwischen meine Beine gekniet hat, um mich
einzureiben. Allerdings war es jetzt etwas ganz anderes. Seine
Hände glitten an meinen Schenkel immer höher, bis er an meine
Spalte kam. Langsam, aber bestimmt ließ er seine Finger durch
meine Furche gleiten. Ich stöhnte auf. Wenn er sich jetzt auf
mich legt, konnte er ohne Probleme seinen mächtigen Schwanz in
meine Grotte gleiten lassen. Ich wusste, dass ich längst offen
und nass war und..... bereit dazu. "Dreh dich um." Forderte mich
Sven auf.
Noch könnte ich nein sagen, noch ist nichts passier, aber wollte
ich nein sagen?
Ich drehte mich um. Züchtig die Beine beieinander, aber als
Thorsten meine Knie anhob und einen leichten Druck auf meine
Knie ausübte spreizte ich sie.
Sein Kopf ging zwischen meine Beine und genüsslich leckte er
sich meine Schenkel entlang nach oben, bis er mit seiner Zunge
durch meine Spalte gleiten konnte. Als er an meinen Kitzler kam,
der schon steif und vorwitzig hervor lugte, und ihn in seinen
Mund saugte, kam es mir zum ersten Mal. Jetzt war es aus mit der
braven Ehefrau, die 26 Jahre lang nur einen Schwanz in ihr
Allerheiligstes gelassen hat. Noch dazu, wo Sven voller Inbrunst
an meinen Nippeln saugte, die auch schon mächtig abstanden.
Kurz: ich war geil und es war mir egal, wer es mir jetzt
besorgt. Ich wollte nur einen Fick.
Thorsten ließ mich nicht von meinem kleinen Orgasmus runter
kommen, sondern setzte seinen Schwanz an meine tropfende Möse
an. Sven gab mir seinen Schwanz zum lutschen. "Damit es nicht zu
laut wird!" grinste er. Langsam drückte Thorsten an und ich
spürte, wie seine mächtige Eichel meinen Fotzeneingang dehnte.
"Der ist zu groß. Das geht nicht!" rief ich in Panik. Ich
spürte, wie es mich spannte. "Dort geht er sicher hinein." Und
schon stieß Thorsten zu. Ich bäumte mich auf, als seine dicke
Eichel den Eingang passierte. Teils aus Schmerz und Teils aus
Geilheit. Thorsten verhielt sich ruhig, damit ich mich an die
Größe gewöhnen konnte. Nachdem ich mich entspannt hatte, drückte
er seinen Schwanz tiefer hinein. War das ein Gefühl! Ich spürte
direkt, wie sich meine Möse dehnte und sich um den Schwanz
schmiegte. Gierig schnappte ich mir Svens Schwanz und begann
daran zu saugen. Nur an der Eichel, denn in den Mund bekam ich
ihn nicht. Immer tiefer stieß Thorsten mir seinen Schwanz hinein
und als ich glaubte, er hätte ihn ganz drinnen, zog er ihn ein
Stück zurück, um ihn dann mit Kraft und Wucht hinein zu stoßen.
Ich bäumte mich auf und ein Schrei - diesmal vor Lust - kam aus
meinem Mund. Thorsten war ganz oben, an meine Gebärmutter,
angestoßen. Ich war ausgefüllt, wie noch nie in meinem Leben.
Nicht einmal mein größter Vibi füllte mich so aus. Und Walter
schon gar nicht. Aber an den verschwendete ich jetzt keinen
Gedanken. Ich war nur Fotze und wollte gefickt werden. Ich
umschlang mit meinen Beinen Thorsten um ihn noch tiefer??? In
mir zu spüren. "Oh, bist du eng. Das halt ich nicht lange aus."
Rief er. Und doch stieß er unermüdlich in mich hinein.
"Fick mich. Besorgs mir. Ohhh... mir kooooommtss!!!" Und dann
wurde ich in einen enormen Orgasmus geschossen, der mich schier
abheben ließ. Ich spürte nur mehr das Hämmern seines Schwanzes
und das Zucken meiner Möse.
Keuchend kam ich wieder zu mir. Ich umarmte Thorsten und küsste
ihn innig. Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi. Die Leere
ließ mich aufstöhnen. "Keine Angst. Du wirst gleich wieder
gestopft!" grinste er und wechselte mit Sven die Plätze. Und
schon begann es von neuem. Sven hatte es leichter. War ich doch
noch von Thorsten ganz ordentlich aufgedehnt. Ohne große Mühe
glitt dieser mächtige Schwanz in mich. "Jetzt will ich aber auch
kommen!" sagte Thorsten und gab mir seinen Schwanz zum blasen.
Ich wusste nicht, wo ich zuerst meine Gefühle haben sollte.
Dieser wunderbare Schwanz, der mit zuerst diesen mächtigen
Orgasmus beschert hatte, oder der riesige Schwanz, der durch
mein Mäuschen tobte und mich schon wieder zum Fliegen brachte.
Zum Glück war Thorsten soweit. Er hielt meinen Kopf auf seinen
Schwanz, presste seine Eichel in meinen Mund und spritzte ab.
Schub auf Schub spritzte er mir seinen Samen in meinen Mund und
um ja alles zu bekommen, massierte ich ihm noch seine Eier. Brav
schluckte ich soviel ich konnte. Viel Nachdenken konnte ich
nicht, denn in meinem Unterleib braute sich schon wieder ein
Gewitter zusammen, dass sich nun ganz mächtig entlud. Ich bäumte
mich auf und schrie meinen Orgasmus hinaus.
"Jetzt kommt's mir auch..." stöhnte Sven. Ganz fest presste er
seinen Schwanz an meine Gebärmutter und zuckend spritzte sein
Samen aus seinen Schwanz in mich hinein. Ein paar Schübe, dann
ließ das Zucken nach und Sven sank auf mich herab. Unsere Münder
trafen sich zu einem heißen Zungenkuss.
"Jetzt bist du sicher keine Jungfrau mehr!" alberte Thorsten.
"Das war ein Fick." Stöhnte ich noch immer leicht schwebend.
"Das war aber noch nicht alles!" meinte Sven und fing schon
wieder an, sich in mir zu bewegen.
"Aus, aus." Rief ich und entzog mich - wenn auch nur ungern -
seinen Stößen. "Ich muss zurück, sonst fällte es auf."
"Sehen wir uns am Abend?" fragte er, als er mit Bedauern seinen
Schwanz aus meiner Grotte rauszog. Ein Schwall seines Samens kam
heraus und tropfte auf die Decke.
"Ja, mal sehen." "Du solltest dich aber jetzt waschen. Schau wie
du aussiehst. So richtig durchgefickt." Grinste er und schon
nahmen mich die beiden und trugen mich ins Meer. Natürlich wusch
ich ihre Schwänze und sie wuschen mich auch ganz gründlich aus.
"Damit ja nichts drinnen bleibt." Meinte Thorsten und tief fuhr
sein Finger in meine Möse um mich zu reinigen?!?!?! "Aus jetzt!"
lachte ich. Wir verabredeten uns für Abend zum Tanzen und ich
machte mich auf den Weg. Es waren 4 Stunden vergangen, seit ich
ins Meer gegangen bin. Meine Muschi war sicher noch geschwollen
und gedehnt und ich musste aufpassen, dass Walter nichts davon
mitbekam.
Auf seinem Kommentar sagte ich ihm die Wahrheit. Schließlich
hatte er es mir ja erlaubt. Allerdings so, dass er nicht wusste,
ob es war ist oder nicht. Und trotzdem hatte ich ein bisschen
ein schlechtes Gewissen.
26 Jahre war ich eine treue Ehefrau, die sich nie um einen
anderen Schwanz gekümmert und interessiert hat. Und nun habe ich
mich gleich von 2 Schwänzen ficken lassen. Aber das wohlige
Gefühl zwischen meinen Beinen ließ mich das schlechte Gewissen
vergessen. Einmal ist keinmal, sagte ich mir und heute Abend
ging ich ja nur tanzen. Oder?
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