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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Eine intensive Dreierbeziehung

 

Als wir um Anfang zwanzig waren, zogen Katja und ich in unsere erste Wohnung. Die Nachbarin entpuppte sich als sehr freundlich und war geschätzt so um die fünfzig. Ihr Mann war früh verstorben und sie daher schon eine Witwe. Ihr Sohn war mit seiner Familie auf einen andern Kontinent ausgewandert. Kurzum, wir verstanden uns auf Anhieb prächtig. Bald gaben wir eine Einzugsparty und natürlich war Amanda, die nette Witwe, auch eingeladen. Im Laufe der Zeit ergab sich so eine herzliche Bindung, bei mir und Amanda fast ein Mutter-Sohn Verhältnis, bei meiner Freundin Katja und Amanda eine Frauenfreundschaft. Da unsere Wohnungen direkt aneinander lagen und wir uns gut verstanden, ließen wir die Wohnungstüren meist unverschlossen, so das wir uns jederzeit besuchen konnten. Natürlich wurde vorher angeklopft.

Eines Tages im Sommer, wir saßen im Wohnzimmer, es war sehr warm und wir trugen nur das nötigste, also Katja einen Bikini und ich eine Badeshorts, klopfte es und Amanda steckte Ihren Kopf zur Tür herein. "Darf ich reinkommen, ich bin aber nicht völlig angekleidet" "Natürlich" sagte Katja und als Amanda, wie wir sie inzwischen liebevoll nannten, hereinkam, war ich sprachlos. Sie trug nur einen bunten Wickelrock und einen BH, und zwar einen von der Sorte, der mehr zeigt als verhüllt. Der BH war fleischfarben und sehr transparent. Zum ersten mal betrachtete ich Amanda als Frau. Sie war ca. 165 cm groß trotz des Alters schlank, schätzungsweise 60 Kg mit einer, wie ich nun sehen konnte großen Oberweite und einem noch ganz knackigem Hinterteil. Sie war immer leicht gebräunt, und sah sehr gepflegt aus. Man sah, dass sie ihren Balkon nicht nur zum Wäsche trocknen nutzte.

Amanda setzte sich in den Sessel, uns gegenüber. Ich musterte sie unauffällig. Ihre Brustwarzen und den Warzenhof konnte man durch den BH schimmern sehen. Sie hatte große Warzenhöfe und lange durch den BH flach gedrückte Warzen. Bei der Betrachtung merkte ich, wie mir der Schwanz in der Badehose anschwoll. Schnell ging ich in die angrenzende Küche und machte uns allen einen Eistee. Als meine Erregung fast abgeklungen war, drehte ich mich um, so dass ich ins Wohnzimmer sehen konnte. Nun saß mir Amanda genau gegenüber. Sie hatte es sich bequem gemacht und der Rock war vorne etwas auseinander gerutscht. Aus der Entfernung konnte ich nichts schwarzes oder weißes erkennen, so dass ich vermutete ihr Slip sei auch so fleischfarben wie der BH. Auf einmal schoss mir durch den Kopf "Vielleicht hat sie auch gar keinen Slip an." Viel konnte ich nicht erkennen, aber es erschien mir plötzlich so. Da Amanda schwarze Haare hatte, die sie noch nicht färben musste, wie sie uns stolz erzählt hatte, wunderte ich mich aber, dass ich keinen schwarzen Schatten von ihrer Intimbehaarung sah. "Sie wird doch nicht rasiert sein" fuhr es mir durch den Kopf. Dann aber dachte ich mir: "Nein, für solche Spielchen ist Amanda eigentlich zu alt, und außerdem, für wen sollte sie sich denn rasieren?" Schlagartig war das Ziehen im Unterleib bei mir wieder da. Also wieder abreagieren und dann zurück, den Eistee servieren. Den gesamten weiteren Abend musste ich mich sehr konzentrieren, nicht weiter Amanda anzustarren.

Als wir uns dann gegen 23:00 trennten und zu Bett gingen, war ich so aufgeheizt, das ich mich fast animalisch auf Katja stürzte. "Sag mal, hat Dich der Anblick von Amanda so aufgegeilt, das Du so heiß bist?" fragte Katja mich. Und ich musste zugeben, das es so war. "Das hätte ich nie gedacht, dass Dich der Anblick einer älteren Frau so erregt" meinte Katja nur, fügte aber hinzu, das sie für ihr Alter recht ansehnliche Brüste hätte.

Als ich Katja zwischen die Beine fasste, spürte ich, dass sie schon feucht war. "Na mein Schatz, was hat Dich denn so erregt?" fragte ich erstaunt. "Du natürlich, die ganze Zeit in der Badehose mit einem halb steifer Schwanz drin, das erregt mich schon."

Da wir beide recht aufgegeilt waren, liebten wir uns sehr laut und leidenschaftlich. Es war so, das wir an diesem Abend und in der Nacht nicht genug voneinander bekommen konnten. Der Sommer ging vorüber und ich dachte nur noch gelegentlich an den Sommertag, an dem Amanda sich so gezeigt hatte.

Eines Sonntag Morgens im September hörten wir Hilferufe aus Amandas Wohnung. Sofort liefen wir in ihre Wohnung. Sie stand nackt im Bad und versuchte verzweifelt mit einem Badetuch das Wasser zu stoppen, was aus einem abgebrochenen Wasserhahn spritzte. Ich griff mir das Tuch und stieg in die Wanne um den Wasserfluss zu stoppen. Katja rannte in den Keller um den Haupthahn abzustellen. Amanda stand völlig aufgelöst neben mir und war sich ihrer Nacktheit in diesem Moment nicht bewusst. Sie erzählte mir, dass sie Baden wollte und beim Aufdrehen des Wasserhahn dieser plötzlich abgebrochen sei. Ich betrachtete jetzt unverhohlen ihren Körper. Sie hatte wirklich sehr schöne große Brüste, die natürlich nicht mehr fest waren, sondern nach unten hingen und bei jeder Bewegung hin und her schaukelten. Einen kleinen Bauch hatte sie auch und was für einen Hintern. Aber der absolute Oberhammer war, sie war zwischen den Beinen rasiert. Ihre Muschi war total unbehaart, so das ich nicht nur ihre großen Schamlippen sehen konnte, sondern auch die kleinen, die wahrlich nicht klein waren und ein ganzes Stück zwischen den großen Schamlippen hervorschauten. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Bei Katja sah man die kleinen Schamlippen nur, wenn sie sexuell sehr erregt war oder nachdem wir Sex hatten. Dann waren die großen Schamlippen immer noch ein wenig geöffnet, und die Kleinen schauten hervor. Das war immer ein geiler Anblick, der oft dazu führte, dass meine Erektion nicht verschwand. Mittlerweile war auch ich komplett durchnässt und hatte ich eine Riesenlatte in der Hose. Ich hatte nur Shorts und ein T-Shirt an, und die waren durch das Wasser fast durchsichtig geworden und klebten am Körper. Langsam verebbte das Wasser, Katja kam aus dem Keller und berichtete, das der Haupthahn nun zu wäre. Endlich begriff Amanda, das sie noch nackt war, und stieg hinter mir aus der Wanne. Sie hielt sich an meinen Hüften fest, damit sie nicht ausrutschte und dabei streiften ihre plötzlich steif gewordenen Brustwarzen meinen Arm und meinen Rücken, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Hatte sie meine Latte bemerkt? Es war ja kaum zu übersehen. War sie dadurch erregt worden und ihre Brustwarzen steif? Sie entschuldigte sich (wofür eigentlich?) und zog sich schnell ihren Bademantel über. Dann griff sie zum Telefon, rief den Hausmeister an und der schickte einen Klempner an, der das Problem beseitigte.

Wir gingen zurück in unsere Wohnung und ich zog mir im Bad die nassen Sachen aus. Hierbei sah Katja , das ich eine Mordslatte hatte. "Mein lieber Schwan, Amanda scheint Dich ja echt geil zu machen" sagte sie. "Und nun, was machen wir nun mit Dir?" fragte sie unschuldig. "Tja, das beste wäre es, wenn Du dafür sorgst, dass ich die Latte los werde" meint ich.

Das ließ Katja sich Gott sei dank nicht zweimal sagen. Sie hob einfach ihren Rock zog den Slip herunter und beugte sich nach vorne wobei sie sich mit den Händen am Badewannenrand abstützte. Dieser spontanen Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ohne zu zögern setzte ich meinen Schwanz an ihre Muschi und schob ihn langsam hinein. Zu meinem Erstaunen war Katja sehr feucht, so das ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Die ganze Situation hatte mich so angemacht, dass ich mich nicht zurück hielt und sie schnell und intensiv fickte. Katja schwankte und musste sich am Wannenrand festhalten, erwiderte aber jeden Stoß und quittierte diesen mit einem inbrünstigen Grunzen. Ich massierte von hinten ihre Brüste, die heftig auf und ab wippten. Nach kurzer Zeit kam ich. Ich pumpte Katja meinen ganzen Saft in die Muschel. Sieben acht Schüsse gab ich in ihr ab. Dann erschlaffte mein Schwanz so allmählich, trotzdem fickte ich sie noch weiter solange es mit dem halb steifen Pimmel ging. Als er dann aus ihrer Möse heraus flutschte, setzte ich mich ermattet auf das WC und schaute Katja an. Sie stand immer noch schwer atmend da, die Beine gespreizt, nach vorn auf den Wannenrand gestützt, und aus ihrer geöffneten Muschi floss langsam mein Sperma und tropfte auf den Boden.

Da sie ihren Höhepunkt aber noch nicht erreicht hatte, zog sie mich ins Schlafzimmer, drückte mich auf das Bett und setzte sie sich auf meinen Schoß. Dann drückte sie mir den Vibrator aus der Nachttisch Schublade in die Hand und gurrte "Nun gib mir den Rest, ich war so kurz davor". Also besorgte ich es ihr mit dem Vibrator. Es war echt geil zu sehen, wie der Vibrator in ihre Muschi eintauchte und mein Samen langsam aus ihr herausquoll.

Sehr bald schon fing sie an zu keuchen und begann mit dem Unterleib zu zucken. Um das alles weiter anzuheizen, fing ich an ihre Brustwarzen zu lecken und saugen. Kurz bevor sie kam, biss ich leicht in ihre Brustwarze. Mir einem Aufschrei erreichte sie ihren Höhepunkt. Wir legten uns aufs Bett und kuschelten uns aneinander. Dann brachte ich das Thema auf den Punkt, was mich nun am meisten Interessierte.

"Sag mal mein Schatz, Du warst eben auch schon wieder feucht, erregt Dich der Anblick von Amanda vielleicht doch? fragte ich sie. "Wenn ich ehrlich bin, ein ganz klein wenig schon, Amanda sieht so schön weich und warm aus" "Sie ist eben sehr weiblich," meinte ich, "Du bist ja eher der sportliche Typ. Aber beides hat was für sich." "Gefällt Dir Amanda besser als ich?" fragte Katja leicht schmollend. "Nein, natürlich nicht, Du weißt doch ich liebe Dich und nur Dich, und außerdem ist Amanda ja einiges älter als wir, aber sie kann mit ihrer Figur sehr zufrieden sein."

Zum Winter hin, hatte ich eine längere Arbeitspause. Es ergab sich so, das ich Katja zur Arbeit fuhr und auf dem Rückweg Brötchen holte. Zuerst brachte ich Amanda nur welche mit, irgendwann aber entschlossen wir uns, gemeinsam zu Frühstücken. Meistens saßen wir in ihrer Küche, wo sie das Frühstück vorbereitete, während ich unterwegs war und die Brötchen mitbrachte. Häufig trug sie noch ihren Morgenmantel, selten war sie schon angezogen. Wir sprachen über alles mögliche, und irgendwann kamen wir auch auf das Thema Sex zu sprechen.

Es war Amanda, die das Thema ansprach. Ganz unbefangen erzählte sie mir, das ihr Mann und sie ein sexuell sehr aktives Leben geführt hatten. Er war zehn Jahre älter als sie und in den Anfangsjahren wollte er mehrfach am Tag, sagte sie. Sie war ja damals ein ganz junges Ding mit wenig Erfahrungen. Es war ihr in der ersten Zeit ein wenig viel, aber dann fand sie auch viel Spaß daran, besonders, weil ihrem Mann immer wieder was Neues einfiel und es nicht das gleiche rein-und-raus war. Mit der Zeit sind sie dann beide ruhiger geworden, aber ein paar mal pro Woche haben sie sich immer geliebt. Aber seitdem ihr Mann tot sei, war nichts mehr mit Sex. "Ihr seid ja auch sehr aktiv" meinte sie. "Es ist nicht zu überhören, wenn Du und Katja Sex miteinander habt, denn unsere Schlafzimmer liegen ja direkt neben einander. Oftmals liege ich wach, wenn ihr euch liebt."

Ich wurde rot wie ein Schulbub, denn das war mir dann doch leicht peinlich. Aber dann sagte Amanda etwas, was mich erstaunte. "Das muss dir noch nicht peinlich sein. Es ist auch schön für mich zu hören, wenn ihr euch liebt. Manchmal hole ich mir dann meinen Dildo aus dem Bad und spiele ein bisschen damit." "So was hast Du?" entfuhr es mir, und im nächsten Augenblick tat es mir leid. "Ja, schon seit ein paar Jahren, aber es ist nur der halbe Spaß." meinte sie. "Aber was soll ich machen? Wer will denn schon noch mit einer alten Frau wie mir ins Bett" sagte sie und beugte sich dabei etwas zu mir herüber, als sie nach der Zuckerdose griff. Dabei klaffte ihr Morgenmantel etwas auseinander, so daß ich auf ihre Brüste sehen konnte.

Das Thema wurde langsam heiß. Ich merkte, wie mir der Schwanz in der Hose wuchs. "Na, wenn man Dich so anschaut, dann gibt es bestimmt genug Männer, die gerne mit Dir ins Bett gehen würden. Du bist nett, charmant, bist schlank, gepflegt und siehst gut aus." erwiderte ich, in Gedanken setzte ich hinzu 'und hast geile Brüste und eine rasierte Muschi mit den größten kleinen Schamlippen, die ich gesehen habe.'

Sie wurde bei meinen Komplimenten rot wie ein Backfisch. "Ja, das ist lieb von dir, wie du das sagst, aber das sind alles so alte Kerle, die nichts bringen, denn so ein richtiger junger potenter Kerl tobt sich doch an Gleichaltrigen aus" meinte Amanda, "die meisten haben doch jetzt schon Erektionsprobleme." Und schaute versonnen auf die Beule in meiner Hose, die sich deutlich abzeichnete.

Ich dachte plötzlich "nun gut, los Marc, jetzt setz alles auf eine Karte!" und sagte "Ich glaube, ich würde es sehr schätzen, wenn mich eine reifere Frau in ihr Bett einladen würde" und stand auf, um mir frischen Kaffee aus der Maschine holen. Dabei war nicht zu übersehen, dass meine Hose wie ein Zelt aussah. Ich ging um den Küchentisch herum und stellte mich hinter Amanda. Dann ließ ich meine Hände ganz zart und langsam über ihre Schultern wandern und massierte ihr leicht den Nacken, um ihr Gelegenheit zu geben, das Ganze noch abzubrechen. Sie blieb aber still sitzen und meine Hände begannen nun, nach vorne in den Ausschnitt ihres Morgenmantels wandern. Amanda lehnte sich nach hinten und gab mir ihre ganze Pracht preis. Ich fing an ihre großen weichen Brüste, die wie Euter herab hingen, zu streicheln und zu kneten und die Brustwarzen zu zwirbeln.

Dann löste ich den Knoten des Gürtels, der den Mantel zusammen hielt und streifte ihr den Morgenmantel über die Schultern ab. Von hinten beugte ich mich über sie und zog ihre Brüste ganz zart an den Warzen hoch, es sah unglaublich geil aus. Amanda genoss es sichtlich und streichelte meinen Nacken. Ich stand immer noch hinter ihr, beugte mich über ihre Schulter und leckte und saugte an ihren Brüsten. Ihre Nippel waren mittlerweile steif. Was ich nicht erwartet hatte, die Nippel waren auf eine Länge von fast 2 cm angewachsen. Sie drehte den Kopf zu Seite und biss mich zart ins Ohr.

Mit beiden Händen fing ich an, ihr leicht in die Brustwarzen zu kneifen. Amanda stöhnte und keuchte. Urplötzlich schrie sie auf und es schüttelte sie, sie hatte einen Orgasmus! Ich war ganz überrascht. Noch nie hatte ich eine Frau nur durch bearbeiten ihrer Brüste zum Höhepunkt gebracht. Ich hätte gar nicht geglaubt, dass das möglich war.

Sachte machte sie sich aus meiner Umarmung frei, stand auf und drehte sich zu mir herum. Mit geschickten Fingern öffnete sie mir den Gürtel, zog den Reißverschluss herunter und streifte mir dann meine Hose herunter. Dann griff sie den Saum meiner Unterhose und zog sie runter. Sie ist ja mit ihren 165 cm wesentlich kleiner als ich, so dass mein befreiter Schwanz nach oben wippte und zwischen ihren Brüsten landete. Mit beiden Händen drückte sie ihre großen weichen Brüste zusammen, so dass mein Prügel dazwischen eingeklemmt war und oben keck heraus schaute. Lustvoll schaute sie auf die Schwanzspitze, an der schon der erste Tropfen Vorfreude hing und beugte sich langsam nach unten, so dass ihr Mund immer näher an meinen Steifen kam. Dann ließ sie ihre Zunge heraus schnellen und leckte den Tropfen ab. Kurz schaute sie zu mir hoch, ließ ihre Brüste los so dass mein Schwanz wieder frei kam und legte ihre Hände auf meine Pobacken. Dann öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Mit ihrer Zunge rotierte sie an meiner Eichel herum, züngelte an dem kleinen Kanal und massierte mit einer Hand meine Hoden. Langsam und unaufhörlich schob sie sich meinen Schwanz immer weiter in den Mund. Sie brachte ihn ganz bis zum Anschlag hinein, obwohl er nicht gerade klein ist. Dann zog sie ganz langsam ihren Kopf zurück, bis sie nur noch meine Eichel im Mund hatte. Nun begann sie langsame Fickbewegungen zu machen, aber nur 3-4 mal. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtete sich auf .

Ich war vollkommen hin. So etwas hatte ich noch nie erlebt, weder bei meinen früheren Freundinnen noch mit Katja. Sie war eigentlich nicht prüde, aber sie lehnte es strikt ab, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, geschweige denn, das Sperma zu schlucken. Als ich einmal auf ihren Bauch gespritzt hatte, strich sie mit dem Finger darin herum und sagte "Ich weiß gar nicht, wie andere Frauen das schlucken können."

Amanda hatte sich wieder hingesetzt, leckte sich über die Lippen, lächelte mich an und sagte "Na gefällt Dir das, soll ich weiter machen oder magst Du das nicht?" fragte sie mich spöttisch. "Und ob mir das gefällt, so etwas habe ich noch nie erlebt, und wenn es Dir nur halb so gut gefällt wie mir, dann mach bitte weiter" sagte ich. Ich stand immer noch vor ihrem Stuhl, als sie im sitzen die Schenkel öffnete und mich zu sich hinzog. Mein Penis war genau in Höhe ihres Mundes.

"Das werde ich auch, denn ich hatte lange keinen Schwanz vor mir , und schon gar keinen, der so gut schmeckt." Sprach's und wieder schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft. Dieses mal fing sie an richtig zu arbeiten. Sie nahm meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Mund, verharrte kurz und zog ihren Kopf wie vorher zurück, bis nur noch meine Eichel in ihrem Mund war und fing wieder an Fickbewegungen zu machen. Doch dieses mal wurde sie schneller. Ich griff nach unten an ihre schaukelnden Brüste und begann die zu streicheln und zu kneten. Ich merkte, wie mir der Saft ins Rohr stieg und gab Amanda zu verstehen, dass es mir kommt. Darauf hatte Amanda nur gewartet. Anstatt nun meinen Steifen aus ihrem Mund zu entlassen, umfasste sie mit einer Hand meinen Hodensack und drückte ihn oben ab. Dann massierte sie meinen Schwanz noch um so mehr mit der anderen Hand und ihre Lippen und die Zunge umspielten meine Eichel. Dann kam es mir und ich spürte, wie sich Amanda mein Sperma in den Mund sog. Sie schluckte wirklich alles herunter, und das war nicht so wenig. Ich war ja ein junger Kerl und gut im Training! Sie saugte noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich musste mich an ihren Schultern festhalten, damit ich nicht umfiel. Als wirklich nichts mehr zu holen war und mein Pimmel anfing weich zu werden, entließ sie ihn aus ihrem Mund, leckte sich die Lippen und grinste zufrieden.

"Hmm, das war aller erste Sahne, so was leckeres hatte ich seit Jahren nicht mehr. Es geht doch nichts über ganz frische Jungschwanzsahne" meinte Amanda. Ich war absolut perplex, ich hätte nie erwartet, das Amanda eine so deutliche Sprache spricht. Als ob nichts gewesen wäre stand sie auf, richtete ihrem Morgenmantel und räumte den Frühstückstisch ab. Ich stand da mit meinem vom Speichel noch glänzenden halb steifen Schwanz und wusste nicht wie mir geschah. Als ich meine Hose wieder anziehen wollte, sagte sie nur, "Lass die Hose ruhig aus, es geht ja noch weiter, du kannst auch schon mal dein Hemd ausziehen."

Als sie den Tisch abgeräumt hatte, zog sie ihren Morgenmantel ganz aus und setzte sich auf den Tisch, sie spreizte ihre Beine und winkelte sie an. "Nun" fragte sie "willst Du mal das gleiche bei mir probieren?" Ich nickte stumm, setzte mich auf den Stuhl direkt vor sie hin und schaute mir zum ersten mal in ihre wunderschöne haarlose Möse an. Es war ein toller Anblick, wie aus den großen fleischigen Schamlippen zwei dünne Hautlappen fast 2 cm heraus schauten. Ich beugte mich zu ihr vor und begann, ihre Spalte zu erforschen. Vorsichtig nahm ich die beiden langen inneren Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie auseinander. Wie ich es erwartet hatte, glänzte es schon feucht dazwischen. Ich schob Amanda erst einen Finger in die Möse und dann schob ich einen zweiten Finger dazu. Es ging ganz leicht. Mit meinem Daumen massierte ich ihren Kitzler, der dadurch gleich doppelt so groß wurde und jetzt wie eine Erbse hervorstand. Dann wollte ich sie kosten. Ich hatte immer davon geträumt mal eine Muschi zu lecken, aber bisher war es nicht dazu gekommen. Einerseits wollte Katja das nicht, weil sie vielleicht fürchtete, sie würde nicht gut riechen, andererseits habe ich mich auch selbst nicht getraut und wollte nicht mit der Zunge zwischen ihren Haaren herum lecken. Aber hier war alles nackt und glatt. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann an ihren Schamlippen zu lecken. Dann leckte ich ihren Kitzler. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und leckte ihre nasse Spalte. Ein herrlicher Duft strömte mir entgegen. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und spürte ihren leicht salzigen Geschmack und begann, sie mit der Zunge zu ficken. Mir gefiel es und Amanda machte es richtig geil. Dann saugte ich mir ihre Klitoris in den Mund und umspielte sie mit der Zunge und schob ihr meinen Zeigefinger in ihre Muschi. Ich suchte die feste Stelle, die den G-Punkt markieren soll und fing vorsichtig an, darüber zu reiben. Da sie nun anfing laut zu stöhnen, machte ich weiter. Das war wohl zu viel für sie. Sie bäumte sich auf und mir lief aus ihrer Möse der Saft entgegen. Das war wohl ihr zweiter Orgasmus an diesem Morgen. Inzwischen war mein Schwanz wieder steif. Das sah nicht nur Amanda mit Entzücken. Sie legte sich nach hinten auf den Tisch, und präsentierte mir ihre geöffnete Muschi. Es sah wunderschön aus. Ich zog ihre kleinen Schamlippen auseinander und setzte ohne zu zögern meinen Schwanz an ihre Möse an und stieß zu. Mein Prügel flutschte nur so hinein. Es war alles viel weicher und nicht so eng wie bei Katja, eine wahre Wonne, ich beugte mich nach vorne und fing an, an ihren Brüsten zu knabbern. Ich fickte sie nun langsam und gleichmäßig. Das schien Amanda zu gefallen. Nach einiger Zeit fasste sie mich bei den Hüften zog mich heran und sagte "Los Marc fick mich schneller, und tiefer." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und erhöhte das Tempo. Ich umfasste ihre Oberschenkel mit den Armen steigerte mich bis zu einer Rammelei, so dass der Tisch zu wackeln anfing, dass ich schon fürchtete, er werde zusammen brechen. Vor lauter Lust fing Amanda an zu winseln und zu keuchen. Dann kam es ihr auch schon. Wieder schrie sie ihren Orgasmus heraus. Doch ich war noch nicht so weit. Meine Geilheit kannte plötzlich keine Grenzen mehr Ich zog sie von Tisch herunter, drehte sie um und drückte sie mit ihrem Oberkörper herunter auf den Tisch. Ihre Brüste schauten an den Seiten hervor. Ich drängte mich mit meinem glitschigen Schwanz von hinten zwischen Ihre Beine. Als sie merkte, was ich wollte, hob sie ihr Becken etwas an spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Ich stand hinter ihr, betrachtete einen kurzen Moment ihren schönen prallen runden Arsch und schob ihr meinen Steifen wieder in die Muschi. Sie war so feucht, das mein Prügel nur so in sie hinein flutschte. Beim Herausziehen gab es ein schmatzendes Geräusch. Eine Zeitlang zog ich meinen Schwanz immer ganz aus ihrer Möse um dann wieder bis zum Anschlag hinein zuschieben. Dann steigerte ich mein Tempo wieder, ich fickte sie wie wild und das Geräusch, wenn ich auf ihren Arsch traf, dieses Klatschen war das geilste was ich in diesem Moment hörte. Sie kam mir bei jedem Stoß entgegen und nahm mich ganz auf. Amanda war nur noch geil. Sie stöhnte und keuchte "Ja los komm gib's mir, stoß mich tief und fest." Ihre Muschi wurde von der Rammelei immer weicher und weiter und mein Schwanz glitschte darin umher und fand immer weniger Reibung um zum Höhepunkt zu kommen. Und plötzlich überkam es mich. Ich hatte schon öfter vom Analverkehr gelesen und auch schon Bilder gesehen, aber ich konnte mir nie vorstellen, dass mal jemand mit mir so etwas machen würde. Jetzt schien es mir soweit zu sein. Ich zog mich aus ihr zurück, spuckte ihr auf den Hintereingang und fingerte ihren Anus. Als ich mit einem Finger leicht hinein kam, hielt ich die Zeit für gekommen. Ich setzte meinen Schwanz an ihren Hintereingang und drückte ihn vorsichtig in Amandas Arsch. Sie zuckte ein wenig zusammen und drehte den Kopf zu mir um und sah mir in die Augen "Bitte sei vorsichtig, Du kannst mir dort ganz schön weh tun" sagte Amanda. Nach und nach drückte ich meine Eichel in ihren engen Arsch. Als meine Eichel den Schließmuskel passiert hatte, machte ich erst mal eine Pause und dann schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in ihren Darm. Diese feste Enge war wunderbar und ich fickte mit langsamen und vorsichtigen Stößen. Mit meiner Hand griff ich ihr zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Es war ein tolles Gefühl Amanda in den Arsch zu ficken und sie genoss sichtlich was ich tat. Da der Kanal sehr eng war, dauerte es nicht lange und ich spritzte zum zweiten mal an diesem Tag ab. Ermattet setzte ich mich auf den Stuhl und Amanda lehnte sich an die Spülmaschine. Wir grinsten uns beide an, "Pause" fragten wir wie aus einem Mund. Ich gönnte mir eine Zigarette und betrachtete Amandas Körper erstmals ganz ihn Ruhe . Sie hatte echt tolle Formen. Ihre Brüste hingen herab, die Warzen waren immer noch halb erigiert, so dass ich nicht anders konnte, als eine in den Mund zu saugen, so dass sie sich wieder aufrichtete. Was mich aber am meisten interessierte war, wieso sie unten keine Haare hatte. Katja rasierte sich ja auch unter den Achseln, ihre Beine auch und die Schambehaarung, aber nur soweit, dass nichts aus der Bikinihose seitlich raus schaute. Ich hatte ihr im letzten Sommer einen String Tanga Bikini geschenkt mit hohem Beinausschnitt, und dafür hatte sie ihre Schamhaare bis auf einen schmalen Streifen rasiert. Das hat mich damals sehr erregt. Aber zwischen den Beinen, an den Schamlippen, hatte sie nichts gemacht. Und hier bei Amanda war alles nackt und glatt. Ich ging auf die Toilette und wusch mir nach dem Pinkeln auch gleich meinen Pimmel. Ich hatte erwartet, dass er ein wenig braun sein würde, nach dem Aufenthalt in Amandas Hintern, und war eigentlich überrascht, dass es nicht so war und er auch nicht unangenehm roch, denn erst später mal habe ich gelesen, dass der Enddarm normalerweise leer ist. Amanda kochte uns derweil einen Kaffee. Dass wir beide nackt waren, störte keinen von uns beiden. Wir bewegten uns völlig unbefangen. Als ich sah, wie aus ihrem Po mein Sperma heraus und an ihren Schenkeln hinunter floss, wurde ich schon erregt und ich nahm einen Finger und schob ihn Amanda vorsichtig in den Arsch. Es schien ihr nicht unangenehm zu sein, denn sie blieb ganz still stehen, bis ich ihn wieder heraus zog. Eine ganze Zeitlang redeten wir über Gott und die Welt, dann über Katja und mich. Amanda versprach mir, es Katja nie zu sagen und auch nie irgendwelche Ansprüche an mich zu stellen. Sie wollte unser freundschaftliches Verhältnis so erhalten wie es war. "Wenn Du Lust hast, können wir uns ja immer mal wieder zu einem Frühstück treffen" sagte sie, und wir mussten bei dem Wort Frühstück beide lachen. Dann fasste ich mir ein Herz und fragte sie "Sag mal Amanda, du bist ja da unten so ganz unbehaart und glatt, rasierst Du dich immer, oder hast Du dort keine Haare?" Sie erzählte, dass ihr Mann eine große Vorliebe für unbehaarte Geschlechtsteile gehabt hatte und sich auch früher, also vor ihrer Zeit, schon immer ganz rasierte. Und dann wollte er auch bei ihr anfangen. Bei ihrem Mann fand sie es gut, weil sich sein Penis so schon weich und glatt anfühlte, aber bei sich selbst mochte sie es anfänglich nicht. Aber schließlich ließ sie sich dann doch überreden. Im Bad lag ja immer sein Bartschneider, den er auch dafür nahm und an dem nur den Aufsatzkamm entfernen musste, um die Haare ganz abrasieren zu können. Zuerst durfte er nur an den Seiten des Scham-Dreiecks so viel wegzurasieren, dass aus dem Badeanzug keine Haare herausschauten. Das fand sie ok und schaute später selbst leicht angewidert auf andere Frauen, denen dort die Haare raus quollen. Das nächste mal dann sagte er, sie soll die Beine ein wenig mehr öffnen, damit er besser an die Seiten heran kommt, und fuhr beim Ausrasieren auch einmal ganz schnell über die Schamlippen, so dass die lang herunter hängenden Haare gekürzt wurde. Das ging so schnell, dass sie es kaum gespürt hatte. Als sie sich am nächsten Morgen in der Dusche dort unten wusch, empfand sie die neuen Stoppeln irgendwie angenehm. Aber den ganzen Tag über piekste und krabbelte es zwischen den Beinen, und sie sprach ihn abends darauf an. "Sag mal, was hast Du denn mit mir gemacht?" Das war natürlich eine blöde Frage. Sie gingen zusammen ins Bad, sie setzte sich auf die Toilette und nahm die Beine hoch und er rasiere ganz vorsichtig die Schamlippen, bis keine Stoppeln mehr zu sehen waren. "Als er nach dem Rasieren mit einer Lotion mein Geschlecht eincremte, bekam ich von dem leichten Brennen überall Gänsehaut" erinnert sie sich. Jetzt hatte er sie beinahe so, wie er wollte. Amanda bestand aber darauf, dass oberhalb der Schamlippen alles blieb wie es war, denn sie kam sich sonst so nackt vor.

Immer wenn die nachwachsenden Haare wieder störten, rasierte er sie und sie spürte, wie es ihn erregte. Irgendwann in den nächsten Wochen aber nahm er bei dieser Gelegenheit den elektrischen Haarschneider und rasierte damit kurzerhand quer über den Schamhügel eine Schneise. "Erst war ich erschrocken, denn so konnte es nicht bleiben", aber dann sagte ich "Ok, dann mach es aber auch richtig" und er rasierte die restlichen Haare auch ab. Denn mittlerweile hatte Amanda auch Freude an der intimen Nacktheit gefunden, und sie genoss es, wenn sich ihr Slip zwischen die Lippen klemmte und beim gehen leicht rieb.

"Es entwickelte sich ein kleines Ritual bei uns: Am Wochenende gingen wir zusammen duschen, und er setzte sich auf den Wannenrand, ich stand vor ihm und er rasierte meine Stoppeln weg. Dabei bekam er immer einen Ständer. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab, und ich nahm seinen Elektrorasierer und fuhr ihm über seinen steifen Schwanz und über den Sack, der sich immer etwas zusammenzog, wenn er erregt war und sich dann besonders gut rasieren ließ. Du kannst Dir sicher vorstellen, beim Rasieren blieb es nie"

"Aber dein Mann ist ja nun schon ein paar Jahre tot" sagte ich, "und Du bist immer noch ganz glatt dort." "Ja." Und sie erzählte mir die Geschichte ihres Thailand-Urlaubs. "Wir fuhren ein Jahr später im Urlaub auf eine Asienrundfahrt, wo wir auch Station in Bangkok machten. Mein Mann erzählte mir von den Badehäusern, die ich aber pauschal als Bordelle bezeichnete. Er sagte nein, man kann auch zusammen dort hingehen, das ist thailändische Nationalkultur. Also gut, ich willigte ein und wir gingen in eines der besseren Badehäuser. Und es war auch so, wie er sagte. Wir wurden empfangen und in einen Raum geleitet, in dem eine große Wanne für ein gemeinsames Bad stand. Dann kamen zwei Thaimädchen herein, die uns betreuen sollten. Sie waren übrigens bekleidet, wenn auch nur mit einem leichten Baumwollkittel. Wir wurden mit heißem Wasser und duftenden Seifen gewaschen und die Haut ließ sich in der dampfigen Luft gut epilieren. Vom Dampf und vom Wasser und der Anstrengung waren die Kittel der Thaimädchen nass und halb durchsichtig geworden, und man sah, dass sie nichts darunter trugen. Aber es geschah nichts weiter, obwohl ich sah, dass mein Mann von dem Anblick eine leichte Erektion bekam, besonders wenn sie sie sich nach unten beugten, und er entweder von vorn oder von hinten einen kleinen Blick unter den Kittel erwischte. Nach dem Bad kam dann die Massage, wo wir mit stark riechenden Ölen eingerieben wurden. Die beiden Bademädchen sahen dabei natürlich auch, dass wir rasiere Schamhaare hatten, tuschelten miteinander und dann kamen sie mit einer leicht bräunlichen Tinktur, zeigten darauf und fragten uns etwas, was wir nicht verstanden. Wir nickten etwas unentschlossen und sie begannen unsere Schamgegenden damit einzucremen. Es brannte ein wenig aber nach einiger Zeit wuschen sie alles ab und cremten uns mit er prickelnden Lotion ein. Wir spürten, dass es jetzt besonders glatt und weich war. Erst als wir wieder daheim waren, und auch nach Wochen keine neuen Haare wuchsen, wurde uns klar, dass diese Tinktur auch die Haarwurzeln entfernt hatte. Und seitdem bin ich nun so glatt"

Ich sagte ihr, dass ich das unerhört erotisch finde, und sie lachte. "Ja, das habe ich schon gemerkt, auch als dieses Malheur mit meiner Dusche war, konntest du deine Augen kaum von mir lösen." Ich kam mir nachträglich noch ertappt vor und wurde rot. Anschließend gingen wir gemeinsam unter die Dusche, um uns abzukühlen und den Schweiß vom Körper zu spülen. Ich stand hinter ihr und wusch Amanda den Rücken, wobei ich nicht widerstehen konnte und sie umfasste und ihre hängenden Brüste und die Brustwarzen streichelte. Sie lachte auf und sagte " Du bist wirklich ein junger geiler Bock, musst mir schon wieder an der Molkerei spielen" Ich sagte nichts sondern drängte meinen Körper gegen ihren und genoss ihre Weichheit.

Dann drehten wir uns um und Amanda wusch mir den Rücken, wobei sie mir dann auch von hinten an meinen Schwanz fasste und ganz zart die Vorhaut hin und her bewegte. Prüfend knetete sie mein Ding um zu sehen, ob er schon wieder an Festigkeit gewinnen könne. Sie war sexuell so ausgehungert, das ich so langsam eine Ahnung davon bekam, was mir an diesem Tag noch bevorstehen würde. Als sie merkte, das schon wieder Leben in mein bestes Stück kam, drehte sie mich einfach zu sich um, ging sie in die Knie und fing an mir meinen Schwanz wieder steif zu blasen. Was ihr als geübte Bläserin auch leicht gelang. Schnell trockneten wir uns ab und gingen in ihr Schlafzimmer.

Dort drückte sie mich auf das Bett und kniete sich über mich. Sie hockte sich genau über meinen Schwanz und nahm ihn in die Hand. Dann rieb sie sich damit durch ihre feuchte Spalte bis er glänzte. Ganz langsam setzte sie sich auf mich und ließ mich sehen wie mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrer Möse verschwand. Als sie ganz auf mir saß ließ sie ihren Scheidenmuskeln spielen. Es war gigantisch. Endlich begann sie mich zu reiten. Erst ganz langsam, dann steigert auch sie ihr Tempo. Ich hatte mich halb aufgerichtet und nuckelte an ihren Brüsten. Sanft drückte sie mich zurück in die Kissen und beugte sich ihrerseits weit nach hinten. Ihre Brüste hüpften auf und ab und klatschten auf ihren Bauch, ein Anblick, der mich fast wahnsinnig machte. Ich merkte wie sich bei mir ein Höhepunkt anbahnte. Auch Amanda merkte das und steigerte ihr Tempo. Ich bäumte mich auf und stöhnte auf, als es mir kam. Ich spritzte alles in ihre Möse hinein. Ermattet ließ ich mich zurück sinken und glitt bald aus ihr heraus. Aber Amanda hatte immer noch nicht genug und holte unterm Bett mit einem Griff ihren Vibrator heraus und schob ihn sich in ihre glitschige Vagina. Das war mir peinlich, ich hatte alles und sie musste es sich selbst besorgen. Also raffte ich mich auf, und begann sie mit den Fingern zu ficken.

Ich rührte in meinen eigenen Samen und ihren Saft. Ihre Spalte war so weit und nass, das ich bequem drei Finger unterbringen konnte. Wo drei reinpassen, gehen auch mehr rein, dachte ich mir und ehe ich mich versah, hatte ich tatsächlich meine ganze Hand in ihrer Möse untergebracht. Amanda kreischte vor Geilheit, das hätte ich ihr nie zugetraut. Ich fickte sie nun mit meiner Hand. Es sah toll aus, wie der Handballen rein und raus fuhr. Der Saft aus ihrer Möse quoll mir bis zum Handgelenk. Sie nahm den Vibrator und hielt ihn sich zusätzlich noch an ihren Kitzler. Dann kam sie in einem riesigen Orgasmus. Kaum war dieser abgeebbt, rollte der nächste heran. Ich hatte den Punkt gefunden, der ihr Freude brachte. Vorsichtig schob ich meine Hand in ihr hin und her und drehte sie dabei. Es war gigantisch anzusehen, wie meine Hand ganz in ihr war. Als sie ihren dritten Orgasmus hatte, war Amanda nur noch am wimmern. Also ließ ich von ihr ab. Ich zog meine schleimige Hand aus ihr heraus und strich damit über ihre Brüste und massierte ihre Nippel. Vor Geilheit kochend und unersättlich warf sie sich auf mich und nuckelte an meinem Schwanz. Dass sie dabei ihren eigenen Saft ablutschte schien sie nur noch mehr aufzugeilen. Sie brachte ihr ganzes Können ins Spiel und blies mir meinen Schwanz wieder steif. Es dauerte zwar länger und er wurde nicht ganz so fest wie sonst, aber von mir aus hätte es ewig so gehen können. Dann legte sie sich auf den Rücken und zog ihre Beine ganz an ihren Körper heran. So präsentierte sie mir ihre Möse. Und ich lies mich nicht lange bitten. Diese Frau hatte wirklich einiges drauf. Ich drang fast brutal in sie ein, was sie mit einem spitzen quieken quittierte. Dann rammelte ich was das Zeug hielt. Da ich schon mehrfach an diesem Tag gekommen war, war ich nun sehr standfest. Also fickte ich sie mal langsam, mal schneller. Nach einer Weile schob sich mich weg und drehte sich um, kniete sich vor mich und legte ihren Oberkörper auf das Bett. Nun ragte vor mir ihr geiler Arsch in die Höhe. Ich setzte meinen Prügel an ihre Möse und stieß zu. Das rhythmische Klatschen, wenn ich auf ihren Arsch prallte wurde nur von ihrem Stöhnen unterbrochen. Dann wechselte ich aus ihrer Möse in ihren engen Arsch. Inzwischen hatte sich ihr Pförtner an meinen Schwanz gewöhnt und das Eindringen war kein Problem. Ich fickte sie nun in den Arsch und bewegte mich auf meinen Orgasmus zu. Plötzlich merkte ich, wie sich Amanda den Vibrator in die Möse schob. Ich griff zu und nahm den Vibrator in die Hand und stieß Amanda das Ding ganz hinein. Ich spürte die Vibrationen des Dildos an meinem Schwanz und spürte, wie ich langsam zum Höhepunkt kam. Amanda fing auch an, sich zu winden und zu zucken, wurde immer lauter und wir erreichten beide unseren ersten gemeinsamen Höhepunkt. Ermattet ließen wir voneinander ab.

"Das war wirklich unglaublich schön mit dir" meinte Amanda, "das können wir meinethalben jederzeit wiederholen." "Wenn Du immer so geil bist, herzlich gerne" meinte ich nur. Da es inzwischen schon Mittag war, zogen wir uns an und trennten uns. Ich ging wieder in unsere Wohnung, wusch mir noch schnell meinen immer noch feuerroten Schwanz und legte mich erst mal aufs Sofa, wo ich zwei Stunden schlief. Abends holte ich dann Katja von der Arbeit ab. Ich war immer noch so geschlaucht, dass ich bald schlafen ging. Katja sagte ich, ich hätte mich beim Fitness übernommen, was ja in gewisser Weise auch stimmte.

Den ganzen Winter über hatte ich immer wieder Sex mit Amanda, manchmal den ganzen Tag lang, oft aber auch nur ein Quickie aber immer war es sehr gut. Wir mussten uns nur anschauen, und schon regte es sich in meiner Hose. Oft zog ich mir gar keine Unterhose an, wenn ich Katja in die Arbeit fuhr und genoss es, beim Bäcker zu stehen und mit der Hand in der Hosentasche meinen Schwanz zu streicheln, in der Erwartung, was es zum Frühstück geben wird.

Amanda trug häufig am Tage lange weite Kleider, und sie gewöhnte sich an, darunter nackt zu sein. Einmal, als sie zu uns zum Kaffee kam, sagte sie zu Katja "Ich habe Appetit auf Krapfen, hast Du Lust, noch mal schnell zum Bäcker zu gehen, dann decken wir hier den Tisch" und kaum dass die Tür hinter Katja ins Schloss gefallen war, hob Amanda den Saum ihres Kleides bis zur Brust hoch, und sie war nackt darunter und hatte mit dem Lippenstift ein Herz auf ihren Schamhügel gemalt. Es dauerte vielleicht 5 Sekunden, bis mein Schwanz aus der Hose und in ihrer Muschi war. Sie zog die Beine hoch und wir fickten wie besessen. Als Katja zehn Minuten später kam, war alles gedeckt. Beim Heimgehen hätte Amanda sich beinahe verraten, denn sie hatte hinten einen dunklen Fleck im Kleid, wo mein Sperma aus ihr heraus und zwischen den Backen nach hinten geflossen war. Ich sprang schnell auf und stellte mich so, dass Katja diese Stelle nicht sehen konnte.

Ich hatte zwar immer ein schlechtes Gewissen Katja gegenüber, aber sie profitierte andererseits auch von den neuen Erfahrungen, die ich bei Amanda machte und die ich in unsere Partnerschaft einbrachte. Ich glaube, wir haben viel von Amandas sexuellen Erfahrungen profitiert, denn unsere Liebesbeziehung wurde noch intensiver als vorher. Ich traute mich aber nicht, alles was ich mit Amanda erlebte, auch mit Katja zu machen, zB. den analen Verkehr. Einmal versuchte ich es zwar, und wollte mit einem Finger, den ich erst in ihrer Muschi angefeuchtet hatte, in ihr hinteres Loch eindringen, aber sie zuckte zusammen, spannte den Schließmuskel an und schob meine Hand weg.

Ich bin in dieser Zeit viel ausdauernder geworden und konnte meinen Orgasmus besser steuern, so dass wir manchmal mit Unterbrechungen eine ganze Stunde fickten. Wir hatten beide nicht das Gefühl, dass wir Katja betrügen würden.

Dann kam der Zeitpunkt, an dem ich wieder Arbeiten musste und kurz darauf wurde Katja längere Zeit krank. Irgendein komisches Virus machte sie schlapp und fesselte sie ans Bett. Leider konnte ich mir nicht frei nehmen um sie zu pflegen. Das übernahm Amanda glücklicherweise für mich.

In der Zeit müssen sich die Frauen näher gekommen sein. Was genau geschah, weiß ich nicht, denn erst später machten sie kleine Andeutungen. Nur soviel, Amanda war bisexuell (hatte sie mir natürlich nicht erzählt) und meine liebe Katja hatte diese Ader ebenfalls, ohne dass es ihr ganz bewusst wurde oder sie es schon mal ausprobiert hatte.

Auf jeden Fall geschah nach Katjas Gesundung einiges. Irgendwann eines Abends saßen wir wieder mal bei einem Wein zusammen, und die Frauen kamen auf die Idee, dass wir drei mal zusammen in den Urlaub fahren könnten. Nun, ich hatte nichts dagegen und so beschlossen wir für 14 Tage nach Skandinavien zu fahren und gemeinsam eine Ferienwohnung zu mieten und die Kosten zu teilen. Wir suchten wir uns ein Haus mit Kamin, Pool, Sauna zwei Schlafräumen und einer großzügigen Terrasse. Dann im Juni war es soweit. Wir hatten ein sehr schönes und abgelegenes Haus. Die Schlafzimmer lagen wie Zuhause nebeneinander. Auch die anderen Räume inspizierten wir. Es war alles zu unserer Zufriedenheit. Wir saßen Abends zusammen, tranken etwas und unterhielten uns, über das was wir im Urlaub alles machen wollten.

Gegen 23:30 gingen wir zu Bett. Traditionell hatten und haben Katja und ich im Urlaub am ersten Abend immer Sex. Kurz bevor wir einschliefen meinte Katja "Die arme Amanda, wir haben hier tollen Sex und sie liegt ganz allein in ihrem Bett". Da ich schon fast eingeschlafen war, brummte ich nur "hmm hast schon recht, ist aber nicht zu ändern."

Am nächsten Morgen hatte Amanda schon Frühstück gemacht und wir planten, wie wir den Tag verbringen wollten. Amanda wollte auf jeden Fall abends die Sauna ausprobieren und Katja schloss sich an. Nachmittags, nach dem Kaffee machten wir uns auf und gingen Spazieren. Bevor wir losgingen, heizten wir die Sauna ein. Nachdem wir zurück waren, bereiteten die Frauen ein paar kleine Häppchen vor, die wir während der Saunazeit essen wollten. Ich nutzte die Zeit und ließ noch meinen Drachen steigen.

Dann trafen wir uns und gingen zusammen in die Sauna. Zunächst hatten wir alle ein Badetuch um geschlungen, das wir aber drinnen abmachten. Es war nicht einfach für mich, mit zwei so sexy Frauen zusammen in der Sauna zu sitzen und keine Erektion zu bekommen. Sie gaben sich beide ganz natürlich und rekelten sich auf den Lattenrosten. Mal hatte die eine ihre Schenkel geöffnet, mal die andere. Sie wischten sich dem Schweiß von den Brüsten vom Bauch. Unweigerlich schwoll mein Glied etwas an, was mir zu diesem Zeitpunkt noch peinlich war. Mit jeder einzeln wäre es gar kein Problem gewesen, im Gegenteil hätte es sicher nicht lange gebraucht bis zu einer netten Vögelei, aber gemeinsam hatten wir noch nichts gemacht und ich wollte es auch nicht provozieren, weil ich nicht wusste, wie Katja darauf reagieren würde. Aber der erste kalte Guss nach dem Saunagang brachte alles wieder ins Lot.

Ich heizte den Kamin an, die Frauen zogen sich leichte Hausanzüge an und mir reichte auch eine dünne Trainingshose und ein T-Shirt. Den ganzen Abend saßen wir zusammen und tranken ganz gemächlich eine Flasche Wein, und danach die zweite. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und die Frauen fingen an, zweideutige Bemerkungen zu machen. Dann tuschelten sie miteinander, kicherten wie Teenager und schließlich schlug Katja mir ein Spiel vor."Ich wette, Du kannst mit verbundenen Augen nicht erkennen wer vor Dir steht, wenn Du nur ganz bestimmte Körperpartien berühren darfst!" "Da halte ich gegen" meinte ich.

Sie verschwanden für eine Weile und kamen in ihre Bademäntel eingehüllt wieder zurück. Gesagt getan, ich wurde in den Sessel gesetzt und mir wurden die Augen mit einem dunklen Tuch verbunden. Dann ging es los, mir wurde erst eine dann eine zweite Hand gereicht, die ich sehr wohl auseinander halten konnte. Amanda hatte nämlich sehr gepflegte lange Fingernägel, kein Wunder, sie arbeitete ja nicht und hatte den ganzen Tag Zeit, sie zu feilen. "Das war ja auch leicht" sagte Katja . Dann wurden mir Füße gereicht, hier war es schon schwerer, aber ich hatte Glück und habe richtig geraten. "Immer noch zu leicht" sagte Amanda. "Nun eine schwerere Aufgabe. Dann spürte ich Lippen auf meinen, danach andere. Wir knutschten ein wenig und ich sagte dann "Das war wirklich schwer, ich brauche noch einen Versuch" Das machte mir viel Spaß, mit verbundenen Augen zu knutschen, aber natürlich habe ich auch diese Aufgabe gelöst.

Dann hörte ich ein Rascheln und hatte so eine Ahnung was nun kommen würde. Die Frauen hatten sich wohl ihre Bademäntel ausgezogen. Ich dachte mir "na nun geht es los, die beiden sind ja vom Alkohol ganz schön enthemmt."

Eine von beiden griff meinen Unterarm und legte meine Hand auf einen Busen. Nun gut, das war ja eigentlich das Leichteste, denn Amanda hatte große weiche Hängebrüste mit langen Nippeln und Katja feste runde Brüste mit kleinen Warzen, wie die meisten Frauen, die noch nicht schwanger waren. Ich tat aber so, als könnte ich nicht erraten dass es Amanda war und knetete erst ein wenig an einer Brust herum und sagte dann, dass ich die andere Seite auch testen müsse. Ich spürte, wie Amanda vor meinem Sessel stand und sich auf beiden Armlehnen abstützte. Meine Hände wurden zu ihren Brüsten geführt, die frei vor mir schaukelten. Ich streichelte die Brustwarzen ganz zart, bis sie wieder die mir schon bekannte Größe hatten und sagte dann " Das sind wohl Amandas Möpse, aber die anderen hätte ich gern auch noch getestet" "Brauchst Du nicht, es war richtig" sagte Amanda. "Tja das war dann wohl nix mit eurer Wette, ich habe gewonnen" "Nicht so schnell mein lieber, eine Aufgabe steht noch aus" kam es von Katja . Dann wurde abermals meine Hand geführt und plötzlich spürte ich eine rasierte Muschi in der Hand. Sofort richtete sich mein Schwanz in meiner dünnen Trainingshose auf. Ich tat ganz unerfahren und sagte "Das fasst sich ja ganz wunderbar an. Aber es ist auch einfach, denn Katja hat einen ordentlich kratzenden Busch, also kann es also nur wieder Amanda sein"

"Nein, diesmal falsch" riefen beide wie aus einem Mund. Ich zog mir die Binde von den Augen und richtig, Katja stand breitbeinig vor mir und sie hatte eine blanke Möse. Das brachte mich etwas aus der Fassung. "Seit wann bist Du denn unten rasiert?" fragte ich etwas blöd. "Seit 15 Minuten" meinte sie lachend. Langsam dämmerte es mir, was die beiden vorhin gemacht hatten. Sie hatten irgendwas ausgeheckt und wollten mich testen. "Na wie ist es nun" fragte Amanda, "wir sind völlig nackt und Du hast immer noch was an. Du solltest Dich auch ausziehen, denn das wäre sonst uns gegenüber nicht fair. Außerdem ist es doch recht warm hier"

Das kam mir ja sehr entgegen und ich stand auf, um mich auszuziehen. Ich zog erst das T-Shirt aus und dann streifte ich die Trainingshose herunter. Als ich mich wieder aufrichtete, war mein halb steifer Schwanz nicht zu übersehen und ich sah auch, wie ihre Blicke dorthin gingen. Ich setzte mich auf das Sofa vor dem Kamin. Wie auf Kommando setzten sich die beiden neben mich und jede legte mir eine Hand auf meinen Oberschenkel, verdächtig nahe an meinen Pimmel, der nach oben geklappt auf meinem Bauch lag. Also war ich auch nicht untätig und nahm sie beide in den Arm, so dasaß meine Hände jeweils auf einer ihrer Brüste lagen. Ich glaube mich im Paradies. "Sag mal Katja , weißt Du eigentlich, dass es auch ein Mann genießt, wenn man an seinen Brustwarzen knabbert" fragte Amanda. "Das habe ich auch schon mal gelesen, besonders wenn man daran saugt werden Männer sehr geil " meinte Katja zu ihr. "Hättest Du was dagegen, wenn ich bei Marc mal ein wenig knabbere und vielleicht auch sauge?" fragte Amanda mir einem gurrenden Unterton in der Stimme. "Nein habe ich nicht, wenn Marc auch nichts dagegen hat"

Ich kniff beiden leicht in die Brustwarzen. Dann beugte sich Amanda zu mir und leckte genüsslich über meine Brustwarze. Ihre eigenen Brüste glitten dabei über meinen Bauch und streichelten meinen Schwanz. Katja saß daneben und betrachtete das Ganze nur. Ich lehnte mich nach hinten und schloss halb die Augen, aber nur soweit, dass ich noch mitbekam, was hier mit mir passierte. Amanda steigerte sich und saugte an meinen Warzen. Dabei bewegte sie ihren Oberkörper hin und her, so dass ihre Brüste ständig über meinen Schwanz glitten. Sie wusste verdammt genau was mich scharf machte. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz, die ganz sachte anfing ihn zu wichsen. Eine weitere Hand gesellte sich dazu und kraulte mir die Hoden. Amanda ließ von meinen Brustwarzen ab und schaute Katja fragend an. Sie nickte nur. Dann senkte Amanda den Kopf und Katja bugsierte ihr meinen Schwanz in den Mund. Wow, das war das Größte: Meine Freundin schob einer anderen Frau meinen Schwanz in den Mund. Gekonnt fing Amanda an zu blasen. Es war ja nicht das erste mal und sie hatte viel Erfahrung mit meinem kleinen Freund. Scheinbar hatten die Frauen ausgemacht, dass Amanda etwas von ihrer Erfahrung weitergeben wollte, denn Katja schaute jetzt sehr interessiert zu.

"Ok, ich habe nun genug gesehen, jetzt will ich es auch mal versuchen" sagte Katja. Ich war platt, Katja , die es sonst immer abgelehnt hatte, wollte nun endlich meinen Schwanz in den Mund nehmen. Amanda zog sich zurück und überließ Katja das Revier. Sie begann zunächst ganz vorsichtig und leckte einmal über die Eichel, wie an einer Eiskugel. Als sie dann versuchte, mit der Zungenspitze in die Harnröhre einzudringen, zuckte ich zusammen. Kurzerhand öffnete sie die Lippen und nahm die ganze Eichel in den Mund. Sie war ein echtes Naturtalent. Sie lutschte daran wie an einem Lollipop. Der Wein hatte wohl einige Bedenken bei Seite geräumt, denn plötzlich kam wieder die verrückte Nudel in ihr durch. " Wetten, das Du nicht errätst, wer Dir einen bläst, wenn Du es nicht sehen kannst"

Die Aussicht, das mir beide abwechselnd einen Blasen, ließ mich sofort zustimmen. Ich musste mich mit verbundenen Augen auf den Teppich legen. Dann kam der erste Mund und nahm meinen Schwanz auf. Anschließend der zweite. Ich spürte sofort, als Amanda meinen Schwanz im Mund hatte, denn sie hatte eine besondere Zungentechnik. Aber ich wollte das Spiel noch etwas fortsetzen und sagte ich "Kann ich die erste noch mal haben, es ist so schwierig für mich" obwohl ich wusste, es war Katja. Das Spiel fing an mir zu gefallen. Noch während Katja mir einen blies, spürte ich , wie Amanda mir die Hoden leckte. Dann hörte es urplötzlich auf und mein Schwanz stand in der Luft. Neben meinem Kopf wurde es warm. Dann roch ich auch schon den Duft einer feuchten Möse. Langsam senkte sich die Möse auf meinen Mund.

"Nun da Du ja anscheinend sehr wohl weißt wer Dir einen bläst, solltest Du nun versuchen, heraus zu finden, welche Möse Du gerade schmecken darfst." Meinte Amanda. Ich strecke meine Zunge raus und kostete die herrliche Möse. Ich vermutete, das es Amanda war, denn die langen Schamlippen kamen mir bekannt vor. Dann wurde gewechselt. Ja das musste Katja sein, so fest und straff, dass die Zunge sich den Weg erste suchen musste. Dann wurde es stiller, eine Frau blies weiterhin meinen Schwanz, von der anderen war nichts zu sehen und hören. Ich merkte, wie mir der Saft stieg. "Vorsicht ich komme" rief ich und dann schoss es auch schon aus mir heraus. Am schmatzen merkte ich, das es nur Amanda sein konnte, sie schluckte wieder einmal alles. Ich wunderte mich wo Katja war, also nahm ich die Augenbinde ab und was ich dann sah, machte mich in dem Moment erst einmal sprach los. Während Amanda mir einen blies, hatte Katja sich unter Amanda geschoben und leckte an ihrer Möse. Amanda hatte den Arsch weit in die Luft gereckt, so das Katja gut an ihre Möse kam. Amanda schaute mich an, lächelte und stand auf. Dann drehte sie sich zu Katja um und zog sie zu sich hoch. Ihr Gesicht näherte sich dem von Katja . Dann öffnete sie den Mund und streckte Katja ihre Zunge entgegen. Wie ich nun sehen konnte hatte Amanda mein Sperma nicht ganz geschluckt, sondern noch einen Rest im Mund. Ein Samenfaden hing an ihrer Zunge. Durch das öffnen der Lippen, rann ein kleiner Teil Samen aus ihrem Mund hinunter zum Kinn. Dann schob sie Katja ihre Zunge zwischen die Lippen. Katja ihrerseits öffnete ihre Lippen und spielte mit ihrer Zunge an der von Amanda. Dann küssten sich die beiden Leidenschaftlich. Dabei schob Amanda meinen Samen in Katjas Mund und Katja nahm es ohne zu Zögern entgegen. Ich sah zu wie sie mein Sperma schluckte. Den vorwitzigen Faden an Amandas Kinn leckte sie auch noch ab.

Es war unglaublich, so hatte ich meine Katja noch nie gesehen. Erst blies sie meinen Schwanz, dann leckte sie Amanda's Möse und zu guter Letzt schluckte sie auch noch meinen Samen. Was war bloß geschehen? Ich setzte mich erst ein mal auf das Sofa und schaute gespannt zu was weiter geschehen würde. Dann schauten mich beide an und fingen laut an zu lachen. "Wenn Du sehen könntest, wie ungläubig Du aus der Wäsche schaust, dann würdest Du auch lachen" meinte Katja . "Da muss ich Katja recht geben" sagte Amanda.Die beiden setzten sich wieder zu mir auf das Sofa und kuschelten sich an mich. "So" sagte Amanda, "ich glaube es ist an der Zeit, das wir mal offen miteinander reden. Katja , willst Du Marc aufklären, oder soll ich?" fragte sie"Nun ich denke ich mache das, falls ich was vergesse, oder mir die Worte fehlen, kannst Du mir ja weiterhelfen."

"Also mein Schatz, es ist so, als ich krank war und Amanda mich pflegte, sind wir uns nähergekommen. Du hattest ja schon ein paar mal gespürt, das mich Amanda sexuell erregte, genau wie sie Dich. Ich habe ja schon seit meiner Teenager zeit immer eine leichte bisexuelle Ader, habe das aber verdrängt. Doch als Amanda mich während meiner Krankheit eincremte und das tat sie sehr liebevoll, ist es einfach passiert. Sie zog sich danach zurück, aber ich wollte das nicht, ich wollte mehr. Später dann dachte ich es wäre eine einmalige Angelegenheit, aber es blieb nicht bei diesem einen Mal. Wir fanden immer wieder zueinander und es ist für mich einfach schön, mit einer erfahrenen Frau Sex zu haben. Ich hoffe, Du bist mir nicht sehr böse, Grund dazu hast Du ja nicht, denn Du hattest ja schon vor mir mit Amanda Sex. Und ich habe auch gespürt, dass Amanda Dir gut getan hat und unser Liebesleben ist durch sie viel schöner und vielfältiger geworden.

Peng, das saß. Also wusste Katja schon die ganze Zeit von mir und Amanda, ohne dass sie es mir gesagt hatte. "Was meinst Du, kannst Du damit leben, das ich auch Frauen liebe, das wir evtl. eine Dreierbeziehung aufbauen können?"

Ich nahm Katja in die Arme und küsste sie zärtlich. "Wenn Du es wirklich willst, das wir eine Dreierbeziehung aufbauen, dann lass uns diesen Urlaub als Probe sehen und wenn es gut geht, dann können wir das Zuhause weiterführen." Und als kleinen Chauvi-Spruch schob ich nach "Ich kann es mir sehr schön vorstellen, von euch beiden verwöhnt zu werden. Aber ob ich diese Doppelbelastung schaffen werde?" Glücklich lächelte mich Katja an. Ich drehte mich zu Amanda herum und küsste sie leidenschaftlich, um unser Bündnis zu festigen. "Na prima, dann ist ja alles geklärt" meinte Amanda.

"Nein nicht ganz" sagte ich " wie kommt es, das Katja mir nun einen Bläst und vor allen Dingen, wie kommt es das sie sogar mein Sperma schluckt, wo sie das doch bisher immer abgelehnt hat. Das hat doch nichts mit eurer Beziehung zu tun" "Das ist ganz einfach" sagte Katja , "Ich wollte Dir einfach einen Gefallen tun und Amanda hat mir gesagt, das Du darauf voll auf oralen Sex abfährst. Als Amanda mir dann noch erzählte, das sie dein Sperma auch schluckt und das es ihr sogar gut schmeckt, wollte ich es einfach selber probieren. Und ich muss sagen, es gefällt mir jetzt auch. Es erinnert mich fast ein wenig an Austern, salzig und glibberig" und lachend fügte sie hinzu "nur ohne Zitrone und warm. Jetzt will ich aber unbedingt wissen, was das für ein Gefühl ist, wenn Du mir direkt in den Mund spritzt." "Nichts leichter als das, sagte ich", denn das Gespräch und unser enges Beisammensitzen auf dem Sofa und die Brüste, die an beiden Seiten immer wieder an mir rieben, hatten meinen Pimmel schon wieder anwachsen lassen. "Wo hättest Du es denn gerne? Auf dem Teppich vor dem Kamin?" Katja sagte, "Nein, bleib einfach hier sitzen, das einzige, was mich stört, sind die vielen Haare bei Dir da unten. Die müssen jetzt weg."

"Ok kein Problem" sagte ich " und noch was, wie halten wir es mit den sexuellen Aktivitäten, immer alle drei zusammen, oder wollt ihr auch mal ungestört sein" Ich würde sagen, ganz nach Lust und Laune" meinte Amanda, " aber wir sollten keine Geheimniskrämerei betreiben, das könnte alles kaputt machen." "Gut, damit kann ich glaube ich leben" antwortete ich. Dann umarmten wir uns alle und lachten befreit auf. "So nun müssen aber die Haare weg" reif Katja , "komm doch besser mit ins Bad, wir werden Dich nun rasieren"."Siehst Du Schatz" sagte Amanda zu Katja, "wie ich es gesagt habe und genau wie wir es geplant hatten, Marc lässt es sich nicht entgehen, mit zwei Frauen zu vögeln" Ich lachte und ließ mich von den beiden ins Bad führen. Dort setze ich mich auf das WC lehnte mich zurück und ließ es einfach geschehen.

Sie knieten sich rechts und links von mir auf den Badteppich hin und fingen an. Zuerst nahmen sie meinen Elektrorasierer und klappten den Langhaarschneider aus. Vorsichtig nahm Katja meinen Schwanz und zog ihn in die Höhe und Amanda fuhr mit dem Rasierer über den Schamhügel und rund um den Penis und über den Hodensack. Es dauerte keine zwei Minuten und die Haare waren ganz kurz. Jetzt sah der Schwanz plötzlich viel größer aus. Jetzt sollte es aber ganz glatt werden, und ich musste die Beine hoch nehmen und jeweils einen Schenkel Katja und Amanda auf die Schulter legen. Es sah toll aus, wie die Beiden vor mir auf dem Boden knieten, kicherten und sich ab und an küssten oder gegenseitig die Brüste streichelten. Dabei nahmen sie meinen Rasierschaum und seiften mir unten alles ein. Zuerst nahm Amanda den Rasierer und begann auf ihrer Seite meine Haare abzurasieren. Sie hatte ja schon Erfahrungen darin bei ihrem Mann. Katja sah interessiert zu. Es sah sehr nett aus, wie ich so halb rasiert auf dem WC hockte. Dann übernahm Katja und rasierte ihre Seite Es dauerte bei ihr etwas länger, aber von mir aus hätte es ewig dauern können, dieses sanfte ziehen und zerren an meinem Schwanz und das Schaben des Rasierers. Als sie fertig waren, wuschen sie mir den restlichen Schaum weg und rieben mich mit einer Alkoholfreien Lotion ein. Die ganze Prozedur verfehlte natürlich nicht ihre Wirkung und ich hatte schon einige Zeit eine prächtige Latte. Beide standen jetzt vor mir und betrachteten ihr Werk. Zufrieden nickten sie. Ich beugte mich vor und griff beiden ganz ungeniert zwischen die Beine. Sie öffneten die Schenkel und ließen mich mit meinen Fingern ihre Muschis untersuchen. Und beide waren nass.

Katja griff sich als erste meinen Schwanz zog mich daran zurück ins Wohnzimmer. Dort drückte sie mich dann auf das Sofa und kniete sich davor zwischen meine Beine. Wie ich es vorher bei den beiden schon gesehen hatte, legte sich Amanda unter Katjas gespreizte Beine und begann sie zu lecken. Mit einem verzückten Gesichtsausdruck senkte Katja den Kopf und begann mir einen zu blasen. Anscheinend hatte ihr Amanda Unterricht gegeben, denn sie blies echt gekonnt. Immer gieriger saugte sie meinen Schwanz. Amanda bearbeitete inzwischen ihre Möse. Das anscheinend so gut, das Katja anfing trotz vollem Mund zu stöhnen. Katja brachte es zwar nicht fertig, sich meinen Schwanz ganz in den Mund zu schieben. Aber es war trotzdem super. Die ganze Situation hatte mich so aufgegeilt, das ich kurz vor dem Abspritzen war. "Pass auf Schatz, ich spritze gleich ab" Plötzlich tauchte der Kopf von Amanda neben Katjas auf. Gespannt sah sie zu, was Katja machte und wie sie sich verhielt.

Dann war es soweit, mein Schwanz fing an zu zucken und dann kam ich. Die gesamte Ladung klatschte ihr in den Rachen. Sie verschluckte sich leicht, schluckte aber tapfer. Als nichts mehr kam, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Mit der Zunge leckte sie sich die Lippen. "Hmm, nicht schlecht, ich wusste gar nicht, was mir bisher entgangen ist" meinte sie nur. Amanda nahm die Gelegenheit wahr, öffnete den Mund und saugte gekonnt den letzten Saft aus meinen halb steifen Prügel. Ich war fix und fertig und blieb so breitbeinig wie ich da lag auf dem Sofa liegen.

Die zwei ließen sich auf den Boden sinken, gingen in die 69ger Stellung und leckten sich gegenseitig. Ich betrachtete das Schauspiel aus nächster Nähe. Es war ein toller Anblick, und dann sah ich, wie Amanda mit dem Zeigefinger an Katja s Hintereingang spielte. Sie holte sich erst aus der Spalte etwas Schleim und drückte dann ihren Finger vorsichtig in den Arsch von Katja und fing vorsichtig an sie zu ficken. Dabei lutschte und saugte an Katjas Klitoris, die davon größer wurde und zwischen den Schamlippen hervorschaute. Sie war so nass, das Amanda richtig am schmatzen war. Katjas stöhnen wurde immer lauter und heftiger, dann bäumte sie sich auf und wand sich in einem heftigen Orgasmus. Trotz alledem ließ sie nicht nach, Amanda zu lecken. Dann bahnte sich auch bei Amanda ein Orgasmus an. Sie röhrte aus vollem Hals ihren Orgasmus heraus.

Erschöpft rollte sie von Katja herunter und blieb still liegen. Ich legte mich dazwischen und wir kuschelten uns aneinander. Gemütlich dösten wir vor uns hin, unterbrochen von gelegentlichen Küssen und kleineren Streicheleinheiten.

Nach längerer Zeit merkt ich, wie sich die Hand von Katja auf mein Glied legte. Mit sanftem Druck fing sie an es zu massieren. Nach und nach wurde mein Prügel dicker. "Länger will ich nun nicht mehr warten, ich habe heute noch keinen Schwanz in meiner Möse gehabt" sagte Katja . "Und ich, ich hatte seit längerem nicht mehr das Vergnügen" meinte Amanda. Sie beugte sich zu meinen Schwanz herunter, nahm ihn in den Mund und fing an ihn zu lutschen. Das hatte noch nie seine Wirkung verfehlt und bald stand er wieder wie eine eins. Als sie geschafft hatte, was sie wollte, sagte sie "nun wer von uns beiden zuerst?" "Du natürlich," sagte Katja , "ich hatte ja gestern das Vergnügen"

Dann hockte sich Amanda über mich und griff nach meinen Schwanz. Sie zog ihn sich langsam durch ihre Spalte und setzte ihn dann an die richtige Stelle. Stück für Stück spießte sie sich nun selbst auf. Durch die fehlenden Haare konnte man jedes Detail und jedes Hautfältchen sehen, und wir schauten alle dabei zu. Als sie ganz drin war, fing sie an mich zu reiten. Sie ließ ihr Becken kreisen und spielte mit ihren Scheidenmuskeln, wie ich es von ihr kannte. Ohne zu fragen, setzte sich Katja auf mein Gesicht und drückte mir ihr nasse Möse auf den Mund.

Geil wie ich war, züngelte ich an ihrem Kitzler und drang mit meiner Zunge in ihre Möse ein. Dann testete ich mit dem Finger, ob sie sich auch von mir in den Arsch ficken lassen würde. Es war jetzt ganz leicht für mich, meinen Finger in ihren Po zu stecken. Katja hingegen war auch nicht untätig und bearbeitete die Titten von Amanda. So begann sie bald wieder zu keuchen und stöhnen.

Amanda ritt immer wilder und wurde dann von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Ich hatte aber keine Eile und blieb einfach still unter ihr liegen. Dann machte sie den Platz frei für Katja. Als sie sich erhob, klatschte mein glitschiger Schwanz auf meinen Bauch. Katja nahm ihn sofort in die Hand und schob ihn sich rein. Amanda hockte sich hinter sie auf meine Schenkel und streichelte von hinten ihre Brüste, so dass ihre Brustwarzen ganz fest und klein wurde. Da ich schon mehrmals abgespritzt hatte, war es für mich kein Problem lange auszuhalten und meinen Mann zu stehen. Katja legte ein Tempo vor, dass ich dachte, sie bricht mir meinen Prügel ab. Leise fing sie an zu stöhnen, was sich steigerte und lauter wurde. Dann kam sie, sie schrie ihre Lust nur so heraus. Erschöpft sank sie zu Seite.

Das war meine Chance, ich drehte sie auf den Bauch und zog ihren Arsch in die Höhe. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an ihre Rosette. Katja verkrampfte ein wenig und wollte sich zurückziehen. Da kam mir Amanda zu Hilfe. "Ganz ruhig Katja, Marc weiß was er tut, er hat das schon öfter gemacht, entspann Dich, es ist dann sehr schön" Vorsichtig drückte ich nun meinen Schwanz an ihrem Pförtner vorbei. Als das geschehen war, war der Rest ein Kinderspiel. Als ich bis zum Anschlag drin war, fing ich mit ganz kleinen Stößen an sie in den Arsch zu ficken.

Als ich merkte, dass es mir kam, zog ich zurück. Ich wollte ja noch mehr Spaß haben. Also legte ich eine kleine Pause ein. Ihr Loch blieb offen und schloss sich nicht gleich wieder. Als es wieder ging, wendete ich mich Amanda zu, die mir bereitwillig ihren prallen Arsch zur Verfügung stellte. Hier war es von Anfang an leicht. Dadurch, dass ich sie schon oft in den Arsch gefickt hatte, bereitete mir das Eindringen kein Mühe. Mit kräftigen Stößen ficke ich nun Amanda in den Arsch. Katja lag daneben und schaute zu. Sie hatte meinen Hodensack in der Hand und drückte ihn unterhalb der Peniswurzel zusammen, so dass es mir nicht kommen konnte. Aber dann war es auch hier bald soweit, das es mir kam.

Wieder zog ich ihn raus und ging schnell ging ich ins Bad und wusch mir den Schwanz. Er war schon ganz rot und tat mir weh, aber ich konnte nicht aufhören. Ich wieder ins Zimmer zurück und Amanda nahm die Position ein, die ich am meisten liebte. Auf dem Rücken liegend und die Beine ganz nach oben an den Körper gezogen. Ich kniete mich vor sie und ohne lange zu fragen, rammte ich ihr meinen steifen Prügel bis zum Anschlag in die klatschnasse Möse. Ich stieß tief und heftig zu. Bei jedem Stoß klatschte ich mit meinem Hodensack gegen ihren Arsch und weil sie so nass war, gab das ein laut schmatzendes Geräusch. Katja legte sich verkehrt herum neben uns, mir dem Kopf ganz nahe an meinem Schwanz und Amandas Möse. Mir war jetzt alles egal, ich wollte nur noch abspritzen. Ich steigerte mein Tempo und fickte Amanda wie von Sinnen. Dann endlich kam es mir. Mir schwanden die Sinne und ich schrie vor Ekstase.

Ich pumpte Amanda meinen Samen in die Möse. Dann sank ich erschöpft über ihr zusammen, und sie nahm ihre Beine herunter und schloss sie auf meinem Rücken. "So eine Verschwendung" sagte Katja, die vor lauter Geilheit auch nicht mehr klar denken konnte "den ganzen schönen Saft einfach in die Möse zu pumpen, ich dachte du ziehst vorher raus und gibst es mir. Dann muss ich mir den Saft eben selber holen." Katja schob mich beiseite und legte sich zwischen Amandas weit gespreizte Schenkel. Ich dachte ich traue meinen Augen nicht, doch Katja fing an Amandas Möse zu lecken. Amanda drückte den Samen aus ihren Möse heraus und Katja schlürfte es auf. Ich sah, wie der Samen aus Amanda's Möse quoll und sogleich von Katja geschluckt wurde.

Als nichts mehr kam, küsste sie Amanda auf den Mund. Dann vergrub sie ihr Gesicht noch einmal ganz tief in ihre Möse und kam mit Samen verschmierten Gesicht hervor. Dann wandte sie sich mir zu und küsste mich wild und ausdauernd. Zum ersten mal schmeckte ich meinen eigenen Samen, vermischt mit dem Mösensaft einer Frau. Wirklich, gar nicht so schlecht.

Es waren zwei herrliche Wochen in Skandinavien. Wir hatten tagsüber schönes Frühsommerwetter, wo wir windgeschützt in der Sonne lagen und uns bräunten. Natürlich cremten wir uns gegenseitig immer sehr sorgfältig ein, besonders einige Teile genossen erhöhte Aufmerksamkeit. Abends gingen wir zusammen in die Sauna oder saßen vor dem Kamin beim Rotwein. Es herrschte ständig eine erotische Atmosphäre und wir haben wunderbare Stunden miteinander verbracht. Unsere Dreierbeziehung hielt fünf Jahre, solange bis Amanda auch auswanderte und zu ihrem Sohn zog. Wir schreiben uns aber auch jetzt noch oft, und wenn sie ein- zweimal im Jahr in Europa ist, sehen wir uns und frischen alte Erinnerungen auf.

 

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