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Meine Frau liest gerne meine Geschichten die ich nur für sie
schreibe. Es ist eine gute Art ihr zu sagen, was ich in Sachen
Sex gerne mit ihr ausprobieren würde. Schon des Öfteren erzählte
sie mir, dass sie sich nach der Geschichte erst einmal
abreagieren musste. Aber das eine Geschichte irgendwann einmal
Realität werden würde, da hatte ich im Traum nicht mit
gerechnet. Sie handelte über einen Dreier mit einem anderen
Mann. Ich ging wie immer sehr ins Detail. Ich packte diese
Zeilen auf meinen Stick und übergab ihn ihr mit einem kleinen
Schmunzeln im Gesicht. Sie fragte nicht einmal nach den Inhalt,
legte ihn in dem Büroschrank, wo auch ihr eigener Rechner stand
und schloss die Türen wieder.
Zwei Tage später fragte ich sie, ob sie in der Geschichte schon
reingeschaut habe. Sie antwortete nur, dass sie bis jetzt noch
keine Zeit und richtig Lust gehabt hätte, sie durchzulesen. Als
sie dann die Zeit gefunden hatte und sie las, kam ich abends von
der Arbeit und sie erwartete mich mit einem süßen Lächeln.
Ich schaute verdutzt in ihre hübschen leuchtenden Augen und
fragte, ob ich irgendwas vergessen habe. Sie kam auf mich zu,
umarmte mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ich wunderte
mich noch kurz, bevor mir dann ein Licht aufgegangen ist. Hatte
sie die Geschichte gelesen? Ich bekam zur Antwort, dass sie sich
zweimal hintereinander "entspannen" musste.
Also hatte meine Geschichte seinen Zweck erfüllt und wusste,
dass sie generell nichts dagegen hatte. Es war an einem
Wochenende, an dem meine Frau und ich mit der Clique verabredet
waren, um gemeinsam kegeln zu gehen. Da wir allerdings an dem
Abend relativ früh Schluss machten, schlug meine Frau vor, den
Abend bei uns ausklingen zu lassen.
Wir riefen also ein Taxibus, setzten uns alle hinein und fuhren
zu uns nach Hause, wo es sich meine Gäste im Wohnzimmer
gemütlich machten. Ich ging in den Keller und besorgte das Bier
während meine Frau in den Abstellraum ging und die Flaschen mit
dem Kurzen holte. Am späten Abend jedoch, als sich die meisten
der Gäste verabschiedeten, blieb Ralf, einer meiner besten
Freunde und Junggeselle, noch sitzen.
Er wohnte in einer anderen Ecke der Stadt und musste sich somit
eh ein anderes Taxi bestellen. Als wir dann nur noch zu dritt im
Wohnzimmer saßen, stand meine Frau auf und ging wortlos aus dem
Zimmer. Kurz nachdem stand mein Freund auf und sagte, er müsse
eben auf die Toilette. Da ich anhand des Geräusches wusste, dass
diese bereits von meiner Frau besetzt war und wir die Tür
generell nicht anschlossen, wartete ich nun auf ihren lauten
Aufschrei, wenn Ralf die Tür öffnet...
Aber es tat sich nichts! Vielleicht war es der Alkohol, der die
Reaktion meiner Frau hinauszögerte. Also wartete ich noch
weitere 5 Sekunden. Dann kam Ralf mit hochrotem Kopf wieder ins
Wohnzimmer. Innerlich lachte ich und fragte ihn, was mit ihm los
sei. Erst gab er mir keine Antwort, doch dann sagte er, er habe
"aus versehen" meine Frau auf der Toilette überrascht.
Man sah es ihm an, dass er es im Grunde genommen ziemlich heiß
fand, denn meine Frau hatte als Schambehaarung nur noch einen
kleinen Strich. Den konnte Ralf doch nicht übersehen haben!
Ich lachte nur und sah ihn an. Er schaute auf den Boden und ließ
sich wahrscheinlich gerade die vorherige Situation noch mal
durch den Kopf gehen. Sollte er auch. Denn er war ein sehr
gepflegter Mann und im Moment musste er wohl ziemlich viel Druck
in seinem Hoden haben. Vielleicht konnte ich meiner Geschichte
ja heute ein wenig Leben einhauchen...
Als meine Frau von der Toilette kam, sah sie Ralf, wie er sie
ganz verlegen anschaute. Sie lächelte ihn an und sah dann zu mir
herüber. In meinen Augen sah sie ein Funkeln, dass man nicht
falsch verstehen konnte. Darum ging sie zu Ralf hinüber,
schnappte sich die Flasche mit dem Kurzen und schenkte ihm einen
ein.
Sie drückte ihm das Pinneken in die Hand und sagte, dass es ihr
Leid tun würde, was er gerade gesehen habe aber dass er aussah
wie ein kleiner Junge. Nachdem er das Glas in einem Zug in sich
geschüttet hatte und meiner Frau das Pinneken wieder gab,
streichelte sie ihm mit einem Lächeln im Gesicht einmal langsam
durch seine Haare.
Total verdutzt schaute er hoch. Meine Frau sah die Ratlosigkeit
in seinen Augen und sagte, dass er doch gerade was ganz anderes
gesehen habe und dass sie noch ganz anders kann! Und dann setzte
sie sich mit einem Schwung breitbeinig auf seinen Schoss.
Angenehm überrascht musste er seine Hände um ihre Hüften legen,
da sie sonst von seinem Schoß gerutscht wäre. Sie hatte ja noch
die Flasche und das Pinneken in der Hand. Von meinem Platz aus
sah ich zu, wie meine Frau ihn immer weiter anmachte und genoss
es irgendwie. Ich konnte mir genau ausmalen, wie es in seiner
Hose ausgesehen haben musste.
Da war bestimmt ein dicker Schwanz drin, der unbedingt an die
Luft musste! Und so sah meine Frau das auch. Aber anstatt ihn
sofort auszupacken, glitt sie mit ihrer Hüfte immer wieder auf
seinem Schoss nach vorn und zurück. Nun war ich aber auch
gespannt, wie lange er es noch aushalten konnte.
Er öffnete leicht seinen Mund, sah meiner Frau tief in die Augen
und nachdem sie ihre langen Haare nun offen trug, fragte er mit
zitternden Stimme, was wir denn vor hatten. Meine Frau drückte
ihm den Zeigefinger auf die Lippen und ich konnte sehen, wie sie
sich durch ihre Bewegungen nun selbst heiß machte.
Sie stellte die Flasche und das Pinneken auf den Boden, öffnete
ihre Hose und ließ ihre Hand langsam zwischen ihren Schenkeln
wandern. Man konnte sehen, als sie bei ihrer Perle angekommen
war, denn sie schloss die Augen, öffnete die Lippen und fing an,
tief durchzuatmen.
Ralf rutschte indes auf dem Sessel von rechts nach links und
fuhr dann mit der Hand zu ihren knackigen Brüsten, die immer
noch hinter ihrer Bluse eingepackt waren. Zärtlich knetete er
sie und begann, die Knöpfe zu öffnen.
Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der von
diesem Anblick der beiden nun zum Bersten hart war und fing an,
meine Vorhaut langsam auf- und ab zu bewegen. Dann sah ich, wie
meine Frau ihre Hand aus ihrer Hose nahm und die duftenden
Finger unter Ralfs Nase hielt.
Der war nun so heiß, dass er seinen Mund öffnete und den
Liebessaft von ihren Fingern leckte. Dies war dann auch der
Anstoß, dass meine Frau aufstand und sich langsam die Bluse
auszog. Ich stand nun auch auf, stellte mich hinter meiner Frau
und zog ihr langsam die Hose über ihren hübschen Schenkeln.
Ich sah, dass sie keinen Slip mehr trug! Den musste sie sich auf
der Toilette schon entledigt haben.So stand sie nun nackt vor
Ralf, kniete sich vor ihm hin und begann, seine Hose zu öffnen.
Er lehnte sich zurück und hob sein Becken, damit meine Frau ihm
sie Hose und den Slip ausziehen konnte.
Und wie ich es gedacht hatte: sein Schwanz war hammerhart und
stand wie eine Eins! Langsam glitt meine Frau mit ihren Lippen
seine Schenkel hinauf bis zu seinem Penis. Sie nahm ihn in die
Hand und wichste ihn leicht während ich hinter ihr stand und mir
das Schauspiel ansah.
Sie ließ ihre Zunge langsam von seinem Hoden über seinen Schaft
bis zu seiner dicken Eichel hinauf gleiten. Als sie dort ankam,
öffnete sie ihre Lippen, stülpte sie über die glänzende Eichel
und verschlang ihn regelrecht! Sie bewegte langsam ihren Kopf
auf- und ab und man sah in Ralf´s Gesicht, dass er richtig geil
war.
Nachdem sie seinen Schwanz ein paar Mal ausgiebig gelutscht
hatte, stand sie auf und setzte sich in das breite Sofa. Mit
einer Hand knetete sie sich ihre Brust und mit der anderen
massierte sie ihre feuchte Perle. Wir zogen uns nun beide nackt
aus und gingen langsam zu meiner strahlenden Frau hinüber.
Ralf und ich knieten uns jeweils links und rechts neben meiner
breitbeinig sitzenden Frau. Wir hielten ihr unsere großen
Schwänze hin und sie fing an, abwechselnd an ihnen zu lutschen
und zu saugen während Ralf mit seinen Fingern über ihre Schenkel
glitt und die Perle meiner Frau massierte.
Sie wurde dadurch nur noch heißer, schloss ihre Augen und genoss
es richtig, unsere Schwänze zu lutschen! Immer wieder stülpte
sie ihre sanften Lippen über unsere Eicheln und saugte sich
regelrecht an ihnen fest! Immer wieder hielten wir ihr unsere
Schwänze hin, damit sie sich abwechselnd mit ihnen vergnügen
konnte.
Sie achtete peinlichst darauf, dass sie nicht an Größe verloren,
denn sie hatte sich bestimmt schon ausgemalt, was wir mit ihr
anstellen sollten! Dann stand Ralf auf, kniete sich zwischen den
Schenkeln meiner Frau und fing an, ihr nasses Loch mit seinen
Lippen zu verwöhnen während sie immer noch an meinem Schwanz
lutschte.
Als Ralf dann zwei Finger nahm und sie in ihre nasse Scheide
gleiten ließ, musste sie sich meinen Schwanz besonders tief
holen um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Immer schneller ließ er
seine Zunge über ihre Perle gleiten und je länger er seine Zunge
zwirbeln ließ, desto schneller wurde sie mit ihrer Hand an
meinem Schwanz.
Dann ließ sie meinen Schwanz los und drückte mit beiden Händen
Ralf´s Kopf gegen ihren Schritt während er mit seiner Zunge
langsam ihren Lustsaft aufleckte. Dann stand Ralf auf, legte ein
Bein meiner Frau auf seiner Schulter, nahm seinen Schwanz in die
Hand und setzte ihn an den Scheideneingang meiner Frau an.
Ganz langsam und wie in Zeitlupe drückte er ihn tief in den Leib
meiner Frau und bewegte sich mit seinem Becken langsam vor und
zurück. Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz und führte ihn
zwischen ihren Lippen während die andere Hand ihre Perle rieb.
Das schmatzende Geräusch ihrer nassen Scheide war kaum zu
überhören und ihr Stöhnen ließ sich nur dann unterdrücken, wenn
sie meinen Schwanz lutschte.
Ralf erhöhte sein Tempo und stieß seine harte Latte immer ein
wenig schneller in den Körper meiner Frau. Je mehr Tempo er
machte desto lauter wurden ihre spitzen Schreie und das Stöhnen.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und sie kniete sich
auf das Sofa. Ich drückte ihren Hintern zu mir und nahm meinen
Schwanz in die Hand. Sie schwang ihre Haare auf einer Seite und
wartete darauf, dass ich endlich in sie eindringe während Ralf
ihr seinen Schwengel vor dem Gesicht hielt. So unglaublich heiß
hatte ich sie noch nie erlebt! Sie stöhnte ihre Lust geradezu
heraus!
Ich drang langsam in ihr mittlerweile geweitetes heißes Loch ein
hielt mich mit den Händen an ihren knackigen Po fest. Im
Rhythmus meiner Stöße schwangen ihre Brüste mit und als Ralf vor
ihr trat und ihr seinen Schwanz hinhielt, begann sie sofort, an
ihm zu lutschen und zu saugen, als wäre sie süchtig nach ihm.
Immer wieder nahm sie ihn tief in den Mund während ich meine
Latte zwischen ihren geschwollenen Schamlippen versenkte. Nach
meinen unzähligen Stößen und ihrem Lutschen an Ralf ´s Kolben
war Stellungswechsel angesagt. Ich setzte mich auf das Sofa und
meine Frau drehte sich Rücklinks zu mir und dirigierte meinen
Schwanz zu ihrer nassen Scheide.
Dann ließ sie sich mit dem Gewicht ihres Körpers regelrecht auf
meinen Schwanz fallen während Ralf seine "Sache" selbst in die
Hand nahm. Wie besessen tauchte ich immer wieder in ihren heißen
Körper ein und kurz bevor sie sich zum Orgasmus reiten konnte,
entzog ich mich ihr. Sie stand auf, ging zu Ralf hinüber und
ließ sich breitbeinig regelrecht von seiner Latte aufspießen.
Ich stand nun neben ihr und sie fing sofort an, meinen Schwanz
in den Mund zu nehmen. Man konnte merken, dass Ralf in letzter
Zeit keine Beziehung hatte. Er hämmerte seinen Kolben immer
wieder tief in den Unterleib meiner Frau und sie genoss es
sichtlich! Zwei Männer, die sie nach Strich und Faden
durchzogen..! Sie hatte wahrscheinlich nie gedacht, dass sie das
mal erleben durfte! Was der Alkohol alles anstellen konnte!
Ralf´s dicker Schwanz zog mit seinen Adern förmlich Riefen in
die Schamlippen meiner Frau. Ich setzte mich wieder auf das
Sofa, nahm mein Glied in die Hand und schaute zu, wie Ralf sie
durchvögelte. Und obwohl ich sonst ziemlich eifersüchtig war,
machte es mich unwahrscheinlich an, zu sehen, wie ein anderer
Mann sie förmlich nagelte!
Nach kurzer Zeit ließ sie seinen Hammer aus sich herausgleiten
und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoss. Sie schaute mich
mit ihren glasigen Augen an, griff zwischen ihren Beinen und
holte sich meinen Schwanz. So tief wie es ging drückte sie sich
auf ihn und Ralf stand auf, stellte sich hinter meiner Frau und
setzte seinen Kolben an das Poloch meiner Frau.
In diesem Moment dachte ich, dass sie spätestens jetzt
aufschreien würde, da sie Analverkehr eigentlich ablehnte! Aber
ich wartete vergebens. Ich konnte nur erahnen, wie geil meine
Frau gerade war, da sie es zuließ! Mit seinem Speichel feuchtete
er den zarten faltigen Hintereingang meiner Frau an ehe er seine
Eichel ansetzte.
Millimeter für Millimeter drang er in das enge Loch ein und als
der erste Widerstand überwunden war, drückte er seinen Schwanz
immer tiefer in den Darm meiner Frau. Ich merkte an ihrem
Becken, dass sie sich ihn nun tiefer holte und Ralf drückte ihn
nun immer ein wenig tiefer in sie hinein.
Ich merkte an meinem Schwanz, wie sich unsere beiden Kolben, nur
von einer dünnen Haut getrennt, berührten. Als sich der Anus
meiner Frau wie ein Samthandschuh um den Penisschaft von Ralf
legte, dachte ich erst, es würde sie durch diesen Hammer in
Stücke reißen. Doch sie war nur noch willenloses Fleisch und
ließ alles mit sich machen!
Sie stöhnte ihre Lust nun mit aller Kraft heraus und rief, dass
wir nicht aufhören sollten, sie zu vögeln. Im Takt unserer Stöße
warf sie uns praktisch ihren Körper entgegen. Immer wieder
rammten wir unsere Schwänze in ihren heißen Unterleib während
ihre knackigen festen Brüste wie dicke Äpfel im Rhythmus über
meinem Gesicht schwangen.
Während ich mit meinen Händen ihre Brüste knetete und an ihren
harten Nippel saugte, hielt Ralf sich an ihren Schultern fest
und jagte seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm meiner
Frau. Seine Stöße wurden härter und sein hämmern immer schneller
und ich erahnte, dass sein Abgang nicht mehr weit entfernt war.
Das merkte auch meine Frau und entzog sich unserer Schwänze.
Ralf stand auf, setzte sich auf das Sofa und bearbeitete seinen
Kolben nun selbst. Meine Frau hatte nun an das anale Spiel
Gefallen gefunden und setzte sich rücklings auf meinen Schoss,
nahm meinen Schwanz und ließ ihn wieder in ihre geweitete
Rosette gleiten. Auch ich fand dieses Spiel extrem geil und
nagelte sie nun wie ein wild gewordener Stier.
Immer wieder warf sie sich auf meinen Schwanz und sah erregt zu,
wie sich Ralf ´s Hand immer schneller bewegte. Dann stand sie
von mir auf und mit einem leisen ploppen glitt mein strammer
Riemen aus ihren Hintern. Sie stand auf und setzte sich
breitbeinig wieder rücklings auf Ralf´s zum bersten gespannten
Schwanz.
Wie von selbst und ohne jede Gegenwehr nahm sie ihn gänzlich in
sich auf. Er hämmerte so dermaßen in sie, dass sein Hoden mit
Schwung gegen ihre mittlerweile tropfnasse Scheide schlug. Das
einzige, was sie noch zwischen ihren Lippen hervorbrachte, war
ein wahres erregtes Stöhnen. Sie war wie von Sinnen!
Meine Frau winkelte ihre Schenkel an und setzte ihre Versen auf
Ralf´s Oberschenkel. Sie erwartete nun von ihm, dass er sie so
tief wie es ging in den Hintern vögelte! Er hielt sich mit den
Händen an den Hüften meiner Frau fest während sie sich selbst
ihre heiße und nasse Perle rieb.
Sie warf ihren Kopf in den Nacken, öffnete ihren Mund und atmete
immer schneller. Ich stellte mich vor ihr und sah nun mit
eigenen Augen, wie der harte Hammer bei seinen Stößen immer
wieder die Haut ihrer Rosette förmlich in den Darm drückte!
Ich nahm meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer nassen Scheide an
und drang langsam in sie ein während Ralf zeitgleich ihren
Hintern nagelte. So dermaßen heiß hatte ich sie schon lange
nicht mehr erlebt und sie stöhnte ihre Lust heraus. Immer wieder
stießen wir in ihren willigen Körper und wir merkten alle, dass
unsere Höhepunkte nicht mehr weit weg waren.
Auf einmal wurde meine Frau verlangender und atmete heftiger.
Sie warf sich förmlich auf unsere Schwänze und ich merkte, wie
ihr heftiger Orgasmus über sie herein brach! Wie ein gewaltiger
Vulkanausbruch explodierte sie zwischen uns und an unseren
Schwänzen merkten wir das Zucken ihrer Muskeln. Sie schrie ihren
Orgasmus heraus als müsste sie sterben!
Nachdem ihr Höhepunkt merklich abgeklungen war, zog ich meinen
Schwanz aus ihrer tropfnassen Scheide. Sie ließ Ralf´s Schwanz
langsam aus sich herausgleiten, stand auf und kniete sich vor
uns hin. Wir beide verstanden und sie nahm nun abwechselnd einen
Schwanz nach dem anderen in den Mund und fing an, daran zu
saugen und sie mit ihren Händen zu massieren.
Ich sah, dass Ralf den Kopf in den Nacken nahm, den Mund öffnete
und laut stöhnte. Sein Hoden spannte sich und im nächsten Moment
schoss er in mehreren Schüben sein Sperma aus seinem zuckenden
Schwanz.
Sein Sperma flog in hohem Bogen direkt klatschend auf das
Gesicht meiner Frau! Nach fünf oder sechs Fontänen nahm sie
seine pumpende Eichel in den Mund und lutschte ihn sein Sperma
von seinem Schwanz. Den Rest schluckte sie gierig ihren Rachen
hinunter während Ralf sich fast wie vor Schmerz krümmte.
Dann beugte sich Ralf zu meiner Frau hinunter, nahm ihr Kinn in
die Hand und küsste sie auf ihren spermaverschmierten Mund. Er
war anscheinend immer noch so heiß, dass es ihm nichts
ausmachte, seinen eigenen Saft ab zu lecken.
Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich merkte, wie sich
meine Hoden zusammen zog und mein Höhepunkt wie ein D-Zug heran
rauschte. Das entging auch meiner Frau nicht und sie fing an,
ihre zarten Lippen um meine Eichel zu legen.
Ihr Kopf und ihre Hand massierten meinen Schwanz so heiß, dass
ich sie fast anschrie, dass es mir kommt. Doch sie ließ meinen
Schwanz in ihrem Mund und saugte sich regelrecht fest!
Ich konnte nun auch nicht anders und schoss meiner Frau mit so
kräftigen Schüben mein Sperma in den Mund, dass es ihr an den
Mundwinkeln heraus lief. Nachdem ich meine Ladung verschossen
hatte, ließ sie meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund heraus und
verrieb sich das Sperma auf ihre Wangen und Brüste.
Nachdem wir alle drei wieder einigermaßen zu Atem gekommen
waren, ließen wir uns, mit meiner Frau in der Mitte, erst einmal
auf das Sofa fallen. Sie streichelte mit leicht geöffneten
Schenkeln noch ein wenig unsere halbschlaffen
spermaverschmierten Schwänze ehe wir uns langsam wieder anzogen.
Meine Frau und ich wussten, dass es mit Ralf ein einmaliges
Erlebnis war und wir wussten auch, dass er den anderen gegenüber
dicht halten konnte. Ich bestellte für Ralf noch ein Taxi und
dann verabschiedeten uns. Meine Frau sagte anschließend, dass
sie nun gerne öfter meinen Schwanz in ihrem Hintern spüren
möchte, worauf ich mich nun schon freute...
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