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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Eine Fantasie wird wahr

 

Meine Frau liest gerne meine Geschichten die ich nur für sie schreibe. Es ist eine gute Art ihr zu sagen, was ich in Sachen Sex gerne mit ihr ausprobieren würde. Schon des Öfteren erzählte sie mir, dass sie sich nach der Geschichte erst einmal abreagieren musste. Aber das eine Geschichte irgendwann einmal Realität werden würde, da hatte ich im Traum nicht mit gerechnet. Sie handelte über einen Dreier mit einem anderen Mann. Ich ging wie immer sehr ins Detail. Ich packte diese Zeilen auf meinen Stick und übergab ihn ihr mit einem kleinen Schmunzeln im Gesicht. Sie fragte nicht einmal nach den Inhalt, legte ihn in dem Büroschrank, wo auch ihr eigener Rechner stand und schloss die Türen wieder.

Zwei Tage später fragte ich sie, ob sie in der Geschichte schon reingeschaut habe. Sie antwortete nur, dass sie bis jetzt noch keine Zeit und richtig Lust gehabt hätte, sie durchzulesen. Als sie dann die Zeit gefunden hatte und sie las, kam ich abends von der Arbeit und sie erwartete mich mit einem süßen Lächeln.

Ich schaute verdutzt in ihre hübschen leuchtenden Augen und fragte, ob ich irgendwas vergessen habe. Sie kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ich wunderte mich noch kurz, bevor mir dann ein Licht aufgegangen ist. Hatte sie die Geschichte gelesen? Ich bekam zur Antwort, dass sie sich zweimal hintereinander "entspannen" musste.

Also hatte meine Geschichte seinen Zweck erfüllt und wusste, dass sie generell nichts dagegen hatte. Es war an einem Wochenende, an dem meine Frau und ich mit der Clique verabredet waren, um gemeinsam kegeln zu gehen. Da wir allerdings an dem Abend relativ früh Schluss machten, schlug meine Frau vor, den Abend bei uns ausklingen zu lassen.

Wir riefen also ein Taxibus, setzten uns alle hinein und fuhren zu uns nach Hause, wo es sich meine Gäste im Wohnzimmer gemütlich machten. Ich ging in den Keller und besorgte das Bier während meine Frau in den Abstellraum ging und die Flaschen mit dem Kurzen holte. Am späten Abend jedoch, als sich die meisten der Gäste verabschiedeten, blieb Ralf, einer meiner besten Freunde und Junggeselle, noch sitzen.

Er wohnte in einer anderen Ecke der Stadt und musste sich somit eh ein anderes Taxi bestellen. Als wir dann nur noch zu dritt im Wohnzimmer saßen, stand meine Frau auf und ging wortlos aus dem Zimmer. Kurz nachdem stand mein Freund auf und sagte, er müsse eben auf die Toilette. Da ich anhand des Geräusches wusste, dass diese bereits von meiner Frau besetzt war und wir die Tür generell nicht anschlossen, wartete ich nun auf ihren lauten Aufschrei, wenn Ralf die Tür öffnet...

Aber es tat sich nichts! Vielleicht war es der Alkohol, der die Reaktion meiner Frau hinauszögerte. Also wartete ich noch weitere 5 Sekunden. Dann kam Ralf mit hochrotem Kopf wieder ins Wohnzimmer. Innerlich lachte ich und fragte ihn, was mit ihm los sei. Erst gab er mir keine Antwort, doch dann sagte er, er habe "aus versehen" meine Frau auf der Toilette überrascht.

Man sah es ihm an, dass er es im Grunde genommen ziemlich heiß fand, denn meine Frau hatte als Schambehaarung nur noch einen kleinen Strich. Den konnte Ralf doch nicht übersehen haben!

Ich lachte nur und sah ihn an. Er schaute auf den Boden und ließ sich wahrscheinlich gerade die vorherige Situation noch mal durch den Kopf gehen. Sollte er auch. Denn er war ein sehr gepflegter Mann und im Moment musste er wohl ziemlich viel Druck in seinem Hoden haben. Vielleicht konnte ich meiner Geschichte ja heute ein wenig Leben einhauchen...

Als meine Frau von der Toilette kam, sah sie Ralf, wie er sie ganz verlegen anschaute. Sie lächelte ihn an und sah dann zu mir herüber. In meinen Augen sah sie ein Funkeln, dass man nicht falsch verstehen konnte. Darum ging sie zu Ralf hinüber, schnappte sich die Flasche mit dem Kurzen und schenkte ihm einen ein.

Sie drückte ihm das Pinneken in die Hand und sagte, dass es ihr Leid tun würde, was er gerade gesehen habe aber dass er aussah wie ein kleiner Junge. Nachdem er das Glas in einem Zug in sich geschüttet hatte und meiner Frau das Pinneken wieder gab, streichelte sie ihm mit einem Lächeln im Gesicht einmal langsam durch seine Haare.

Total verdutzt schaute er hoch. Meine Frau sah die Ratlosigkeit in seinen Augen und sagte, dass er doch gerade was ganz anderes gesehen habe und dass sie noch ganz anders kann! Und dann setzte sie sich mit einem Schwung breitbeinig auf seinen Schoss.

Angenehm überrascht musste er seine Hände um ihre Hüften legen, da sie sonst von seinem Schoß gerutscht wäre. Sie hatte ja noch die Flasche und das Pinneken in der Hand. Von meinem Platz aus sah ich zu, wie meine Frau ihn immer weiter anmachte und genoss es irgendwie. Ich konnte mir genau ausmalen, wie es in seiner Hose ausgesehen haben musste.

Da war bestimmt ein dicker Schwanz drin, der unbedingt an die Luft musste! Und so sah meine Frau das auch. Aber anstatt ihn sofort auszupacken, glitt sie mit ihrer Hüfte immer wieder auf seinem Schoss nach vorn und zurück. Nun war ich aber auch gespannt, wie lange er es noch aushalten konnte.

Er öffnete leicht seinen Mund, sah meiner Frau tief in die Augen und nachdem sie ihre langen Haare nun offen trug, fragte er mit zitternden Stimme, was wir denn vor hatten. Meine Frau drückte ihm den Zeigefinger auf die Lippen und ich konnte sehen, wie sie sich durch ihre Bewegungen nun selbst heiß machte.

Sie stellte die Flasche und das Pinneken auf den Boden, öffnete ihre Hose und ließ ihre Hand langsam zwischen ihren Schenkeln wandern. Man konnte sehen, als sie bei ihrer Perle angekommen war, denn sie schloss die Augen, öffnete die Lippen und fing an, tief durchzuatmen.

Ralf rutschte indes auf dem Sessel von rechts nach links und fuhr dann mit der Hand zu ihren knackigen Brüsten, die immer noch hinter ihrer Bluse eingepackt waren. Zärtlich knetete er sie und begann, die Knöpfe zu öffnen.

Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der von diesem Anblick der beiden nun zum Bersten hart war und fing an, meine Vorhaut langsam auf- und ab zu bewegen. Dann sah ich, wie meine Frau ihre Hand aus ihrer Hose nahm und die duftenden Finger unter Ralfs Nase hielt.

Der war nun so heiß, dass er seinen Mund öffnete und den Liebessaft von ihren Fingern leckte. Dies war dann auch der Anstoß, dass meine Frau aufstand und sich langsam die Bluse auszog. Ich stand nun auch auf, stellte mich hinter meiner Frau und zog ihr langsam die Hose über ihren hübschen Schenkeln.

Ich sah, dass sie keinen Slip mehr trug! Den musste sie sich auf der Toilette schon entledigt haben.So stand sie nun nackt vor Ralf, kniete sich vor ihm hin und begann, seine Hose zu öffnen. Er lehnte sich zurück und hob sein Becken, damit meine Frau ihm sie Hose und den Slip ausziehen konnte.

Und wie ich es gedacht hatte: sein Schwanz war hammerhart und stand wie eine Eins! Langsam glitt meine Frau mit ihren Lippen seine Schenkel hinauf bis zu seinem Penis. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn leicht während ich hinter ihr stand und mir das Schauspiel ansah.

Sie ließ ihre Zunge langsam von seinem Hoden über seinen Schaft bis zu seiner dicken Eichel hinauf gleiten. Als sie dort ankam, öffnete sie ihre Lippen, stülpte sie über die glänzende Eichel und verschlang ihn regelrecht! Sie bewegte langsam ihren Kopf auf- und ab und man sah in Ralf´s Gesicht, dass er richtig geil war.

Nachdem sie seinen Schwanz ein paar Mal ausgiebig gelutscht hatte, stand sie auf und setzte sich in das breite Sofa. Mit einer Hand knetete sie sich ihre Brust und mit der anderen massierte sie ihre feuchte Perle. Wir zogen uns nun beide nackt aus und gingen langsam zu meiner strahlenden Frau hinüber.

Ralf und ich knieten uns jeweils links und rechts neben meiner breitbeinig sitzenden Frau. Wir hielten ihr unsere großen Schwänze hin und sie fing an, abwechselnd an ihnen zu lutschen und zu saugen während Ralf mit seinen Fingern über ihre Schenkel glitt und die Perle meiner Frau massierte.

Sie wurde dadurch nur noch heißer, schloss ihre Augen und genoss es richtig, unsere Schwänze zu lutschen! Immer wieder stülpte sie ihre sanften Lippen über unsere Eicheln und saugte sich regelrecht an ihnen fest! Immer wieder hielten wir ihr unsere Schwänze hin, damit sie sich abwechselnd mit ihnen vergnügen konnte.

Sie achtete peinlichst darauf, dass sie nicht an Größe verloren, denn sie hatte sich bestimmt schon ausgemalt, was wir mit ihr anstellen sollten! Dann stand Ralf auf, kniete sich zwischen den Schenkeln meiner Frau und fing an, ihr nasses Loch mit seinen Lippen zu verwöhnen während sie immer noch an meinem Schwanz lutschte.

Als Ralf dann zwei Finger nahm und sie in ihre nasse Scheide gleiten ließ, musste sie sich meinen Schwanz besonders tief holen um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Immer schneller ließ er seine Zunge über ihre Perle gleiten und je länger er seine Zunge zwirbeln ließ, desto schneller wurde sie mit ihrer Hand an meinem Schwanz.

Dann ließ sie meinen Schwanz los und drückte mit beiden Händen Ralf´s Kopf gegen ihren Schritt während er mit seiner Zunge langsam ihren Lustsaft aufleckte. Dann stand Ralf auf, legte ein Bein meiner Frau auf seiner Schulter, nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an den Scheideneingang meiner Frau an.

Ganz langsam und wie in Zeitlupe drückte er ihn tief in den Leib meiner Frau und bewegte sich mit seinem Becken langsam vor und zurück. Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz und führte ihn zwischen ihren Lippen während die andere Hand ihre Perle rieb. Das schmatzende Geräusch ihrer nassen Scheide war kaum zu überhören und ihr Stöhnen ließ sich nur dann unterdrücken, wenn sie meinen Schwanz lutschte.

Ralf erhöhte sein Tempo und stieß seine harte Latte immer ein wenig schneller in den Körper meiner Frau. Je mehr Tempo er machte desto lauter wurden ihre spitzen Schreie und das Stöhnen.

Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und sie kniete sich auf das Sofa. Ich drückte ihren Hintern zu mir und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie schwang ihre Haare auf einer Seite und wartete darauf, dass ich endlich in sie eindringe während Ralf ihr seinen Schwengel vor dem Gesicht hielt. So unglaublich heiß hatte ich sie noch nie erlebt! Sie stöhnte ihre Lust geradezu heraus!

Ich drang langsam in ihr mittlerweile geweitetes heißes Loch ein hielt mich mit den Händen an ihren knackigen Po fest. Im Rhythmus meiner Stöße schwangen ihre Brüste mit und als Ralf vor ihr trat und ihr seinen Schwanz hinhielt, begann sie sofort, an ihm zu lutschen und zu saugen, als wäre sie süchtig nach ihm.

Immer wieder nahm sie ihn tief in den Mund während ich meine Latte zwischen ihren geschwollenen Schamlippen versenkte. Nach meinen unzähligen Stößen und ihrem Lutschen an Ralf ´s Kolben war Stellungswechsel angesagt. Ich setzte mich auf das Sofa und meine Frau drehte sich Rücklinks zu mir und dirigierte meinen Schwanz zu ihrer nassen Scheide.

Dann ließ sie sich mit dem Gewicht ihres Körpers regelrecht auf meinen Schwanz fallen während Ralf seine "Sache" selbst in die Hand nahm. Wie besessen tauchte ich immer wieder in ihren heißen Körper ein und kurz bevor sie sich zum Orgasmus reiten konnte, entzog ich mich ihr. Sie stand auf, ging zu Ralf hinüber und ließ sich breitbeinig regelrecht von seiner Latte aufspießen.

Ich stand nun neben ihr und sie fing sofort an, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Man konnte merken, dass Ralf in letzter Zeit keine Beziehung hatte. Er hämmerte seinen Kolben immer wieder tief in den Unterleib meiner Frau und sie genoss es sichtlich! Zwei Männer, die sie nach Strich und Faden durchzogen..! Sie hatte wahrscheinlich nie gedacht, dass sie das mal erleben durfte! Was der Alkohol alles anstellen konnte!

Ralf´s dicker Schwanz zog mit seinen Adern förmlich Riefen in die Schamlippen meiner Frau. Ich setzte mich wieder auf das Sofa, nahm mein Glied in die Hand und schaute zu, wie Ralf sie durchvögelte. Und obwohl ich sonst ziemlich eifersüchtig war, machte es mich unwahrscheinlich an, zu sehen, wie ein anderer Mann sie förmlich nagelte!

Nach kurzer Zeit ließ sie seinen Hammer aus sich herausgleiten und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoss. Sie schaute mich mit ihren glasigen Augen an, griff zwischen ihren Beinen und holte sich meinen Schwanz. So tief wie es ging drückte sie sich auf ihn und Ralf stand auf, stellte sich hinter meiner Frau und setzte seinen Kolben an das Poloch meiner Frau.

In diesem Moment dachte ich, dass sie spätestens jetzt aufschreien würde, da sie Analverkehr eigentlich ablehnte! Aber ich wartete vergebens. Ich konnte nur erahnen, wie geil meine Frau gerade war, da sie es zuließ! Mit seinem Speichel feuchtete er den zarten faltigen Hintereingang meiner Frau an ehe er seine Eichel ansetzte.

Millimeter für Millimeter drang er in das enge Loch ein und als der erste Widerstand überwunden war, drückte er seinen Schwanz immer tiefer in den Darm meiner Frau. Ich merkte an ihrem Becken, dass sie sich ihn nun tiefer holte und Ralf drückte ihn nun immer ein wenig tiefer in sie hinein.

Ich merkte an meinem Schwanz, wie sich unsere beiden Kolben, nur von einer dünnen Haut getrennt, berührten. Als sich der Anus meiner Frau wie ein Samthandschuh um den Penisschaft von Ralf legte, dachte ich erst, es würde sie durch diesen Hammer in Stücke reißen. Doch sie war nur noch willenloses Fleisch und ließ alles mit sich machen!

Sie stöhnte ihre Lust nun mit aller Kraft heraus und rief, dass wir nicht aufhören sollten, sie zu vögeln. Im Takt unserer Stöße warf sie uns praktisch ihren Körper entgegen. Immer wieder rammten wir unsere Schwänze in ihren heißen Unterleib während ihre knackigen festen Brüste wie dicke Äpfel im Rhythmus über meinem Gesicht schwangen.

Während ich mit meinen Händen ihre Brüste knetete und an ihren harten Nippel saugte, hielt Ralf sich an ihren Schultern fest und jagte seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm meiner Frau. Seine Stöße wurden härter und sein hämmern immer schneller und ich erahnte, dass sein Abgang nicht mehr weit entfernt war.

Das merkte auch meine Frau und entzog sich unserer Schwänze. Ralf stand auf, setzte sich auf das Sofa und bearbeitete seinen Kolben nun selbst. Meine Frau hatte nun an das anale Spiel Gefallen gefunden und setzte sich rücklings auf meinen Schoss, nahm meinen Schwanz und ließ ihn wieder in ihre geweitete Rosette gleiten. Auch ich fand dieses Spiel extrem geil und nagelte sie nun wie ein wild gewordener Stier.

Immer wieder warf sie sich auf meinen Schwanz und sah erregt zu, wie sich Ralf ´s Hand immer schneller bewegte. Dann stand sie von mir auf und mit einem leisen ploppen glitt mein strammer Riemen aus ihren Hintern. Sie stand auf und setzte sich breitbeinig wieder rücklings auf Ralf´s zum bersten gespannten Schwanz.

Wie von selbst und ohne jede Gegenwehr nahm sie ihn gänzlich in sich auf. Er hämmerte so dermaßen in sie, dass sein Hoden mit Schwung gegen ihre mittlerweile tropfnasse Scheide schlug. Das einzige, was sie noch zwischen ihren Lippen hervorbrachte, war ein wahres erregtes Stöhnen. Sie war wie von Sinnen!

Meine Frau winkelte ihre Schenkel an und setzte ihre Versen auf Ralf´s Oberschenkel. Sie erwartete nun von ihm, dass er sie so tief wie es ging in den Hintern vögelte! Er hielt sich mit den Händen an den Hüften meiner Frau fest während sie sich selbst ihre heiße und nasse Perle rieb.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken, öffnete ihren Mund und atmete immer schneller. Ich stellte mich vor ihr und sah nun mit eigenen Augen, wie der harte Hammer bei seinen Stößen immer wieder die Haut ihrer Rosette förmlich in den Darm drückte!

Ich nahm meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer nassen Scheide an und drang langsam in sie ein während Ralf zeitgleich ihren Hintern nagelte. So dermaßen heiß hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und sie stöhnte ihre Lust heraus. Immer wieder stießen wir in ihren willigen Körper und wir merkten alle, dass unsere Höhepunkte nicht mehr weit weg waren.

Auf einmal wurde meine Frau verlangender und atmete heftiger. Sie warf sich förmlich auf unsere Schwänze und ich merkte, wie ihr heftiger Orgasmus über sie herein brach! Wie ein gewaltiger Vulkanausbruch explodierte sie zwischen uns und an unseren Schwänzen merkten wir das Zucken ihrer Muskeln. Sie schrie ihren Orgasmus heraus als müsste sie sterben!

Nachdem ihr Höhepunkt merklich abgeklungen war, zog ich meinen Schwanz aus ihrer tropfnassen Scheide. Sie ließ Ralf´s Schwanz langsam aus sich herausgleiten, stand auf und kniete sich vor uns hin. Wir beide verstanden und sie nahm nun abwechselnd einen Schwanz nach dem anderen in den Mund und fing an, daran zu saugen und sie mit ihren Händen zu massieren.

Ich sah, dass Ralf den Kopf in den Nacken nahm, den Mund öffnete und laut stöhnte. Sein Hoden spannte sich und im nächsten Moment schoss er in mehreren Schüben sein Sperma aus seinem zuckenden Schwanz.

Sein Sperma flog in hohem Bogen direkt klatschend auf das Gesicht meiner Frau! Nach fünf oder sechs Fontänen nahm sie seine pumpende Eichel in den Mund und lutschte ihn sein Sperma von seinem Schwanz. Den Rest schluckte sie gierig ihren Rachen hinunter während Ralf sich fast wie vor Schmerz krümmte.

Dann beugte sich Ralf zu meiner Frau hinunter, nahm ihr Kinn in die Hand und küsste sie auf ihren spermaverschmierten Mund. Er war anscheinend immer noch so heiß, dass es ihm nichts ausmachte, seinen eigenen Saft ab zu lecken.

Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich merkte, wie sich meine Hoden zusammen zog und mein Höhepunkt wie ein D-Zug heran rauschte. Das entging auch meiner Frau nicht und sie fing an, ihre zarten Lippen um meine Eichel zu legen.

Ihr Kopf und ihre Hand massierten meinen Schwanz so heiß, dass ich sie fast anschrie, dass es mir kommt. Doch sie ließ meinen Schwanz in ihrem Mund und saugte sich regelrecht fest!

Ich konnte nun auch nicht anders und schoss meiner Frau mit so kräftigen Schüben mein Sperma in den Mund, dass es ihr an den Mundwinkeln heraus lief. Nachdem ich meine Ladung verschossen hatte, ließ sie meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund heraus und verrieb sich das Sperma auf ihre Wangen und Brüste.

Nachdem wir alle drei wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, ließen wir uns, mit meiner Frau in der Mitte, erst einmal auf das Sofa fallen. Sie streichelte mit leicht geöffneten Schenkeln noch ein wenig unsere halbschlaffen spermaverschmierten Schwänze ehe wir uns langsam wieder anzogen.

Meine Frau und ich wussten, dass es mit Ralf ein einmaliges Erlebnis war und wir wussten auch, dass er den anderen gegenüber dicht halten konnte. Ich bestellte für Ralf noch ein Taxi und dann verabschiedeten uns. Meine Frau sagte anschließend, dass sie nun gerne öfter meinen Schwanz in ihrem Hintern spüren möchte, worauf ich mich nun schon freute...

 

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