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Mein Mann Bastian, muskulös, meine Schwester Milena, schlank und
verwitwet und ich, gut in Form, alle über 50, sind zum Segeln
gefahren.
Wir sind am Samstag Nachmittag in der Marina angekommen und
haben unser Schiff, eine 10 m lange Segelyacht, übernommen. Es
ist ein schönes Schiff mit 3 Schlafräumen, für jeden von uns
einer. Wir richten uns ein, wollen noch zum Einkaufen fahren und
beim Zurückfahren gehen wir zum Essen und weil es schön warm ist
ziehen wir uns auch gleich um. Wir haben uns schon öfter nackt
gesehen, im Urlaub oder in der Sauna und so hatten wir auch
keine Probleme voreinander. Umziehen geht - wegen der Enge -
nicht in den Kabinen, sondern besser im Salon und so schaut
jeder dem anderen interessiert zu, was man so trägt. Ich fühle
mich jetzt locker im Urlaub und ziehe nur meinen dünnen, kurzen
Sommerrock und ein T-Shirt an, Milena ein weißes, kurzes, vorne
durchgeknöpftes Kleid und Bastian eine ¾ Hose und ein Hemd
drüber. Alle drei gehen also "unten ohne". Bastian mag es, wenn
ich unter Rock und Shirt nichts anhabe und jetzt reizt ihn auch
noch meine Schwester. Das lässt seinen rasierten Schwanz schon
sichtbar anschwellen.
Beim Einkaufen streichelt er mir dann immer über meinen Hintern,
er mag meine Haut durch den dünnen Stoff spüren, sagt er. Beim
anschließenden Essen sehe ich, dass er ganz gebannt durch die
Knopfreihe von Milenas Kleid, bei dem - rein zufällig, dieses
Weibsstück - an der richtigen Stelle ein Knopf offen ist. Sie
präsentiert ihm ihren getrimmten Haarstreifen auf ihrer
rasierten Muschi, den er mit den Augen regelrecht einsaugt. Das
sieht man auch in seiner Hose und ich kontrolliere das ausgiebig
mit meiner Hand. Sie baggert ihn an, ist sie scharf auf ihn? Er
auf sie schon, das weiß ich. Mehr ist aber an dem Abend nicht
mehr, weil wir doch durch die lange Fahrt alle müde sind und so
schlafen wir auf dem Schiff nach dem Ausziehen und
Gutenachtbussi gleich ein.
Wir gehen am Morgen in die Marina zum Duschen und machen uns ein
Frühstück. Wir cremen uns noch gegenseitig mit Sonnenschutz ein,
Bastian meinen Rücken und Milena seinen, die sich dafür ihren
Rücken von ihm eincremen lässt. Auch sein bestes Stück und seine
Eier vergisst er nicht, damit er an den wichtigen Stellen ja
keinen Sonnenbrand bekommt, obwohl er schon ganz schön nahtlos
vorgebräunt ist. Ich habe ihm gesagt, sein Schwanz ist schon so
braun wie der von einem Schwarzen, worauf er ganz stolz ist.
Wir Frauen ziehen uns ein langes T-Shirt über, er ein Hemd und
gegen halb 10 werfen wir die Leinen los und fahren aus dem
Hafen. Weil ein schöner Nordwind mit 2-3 Bf weht, setzten wir
auch gleich die Segel. Dazu gibt es einen Segelsetz-Campari. Die
Sonne wärmt uns und so dauert es auch nicht lange, bis wir uns
alle unserer leichten Kleidung entledigen. Nackt segeln ist
herrlich. Der warme Wind streicht um meinen Körper, Muschi und
Brüste und die Brustwarzen werden steif. Mein Mann liebt es
sowieso, seinen Mast in den Wind zu halten.
Wir üben Segelmanöver nach denen es immer was alkoholisches zu
trinken gibt und machen uns einen schönen Segeltag. Wir Frauen
machen es meinem Mann schon sehr schwer. Es scheint, wir
überbieten uns mit An- und Einblicken. Milena setzt sich oft so,
dass er direkt zwischen ihre Schenkel schauen kann, wir halten
ihm unsere Hintern hin und ich lasse meine Brüste schaukeln, da
bin ich meiner Schwester überlegen. So variiert sein Hammer
immer zwischen gut griffig und stocksteif, was mir und auch
Milena sichtlich Spaß bereitet. Ich melke ihm ab und zu seinen
Schwanz und streichle seine Eier und er massiert mir dafür
meinen großen Busen. Er prüft auch öfter die Feuchtigkeit
zwischen meinen Beinen und meiner Schwester hat er auch schon
auf diese Weise die Niedergangtreppe hinauf geschoben.
Gegen 15 Uhr suchen wir uns eine Bucht mit Bojen aus, die wir
ansteuern. Ich habe das Steuerrad in der Hand und Bastian steigt
hinter mir auf die Bank, um besser Ausschau halten zu können.
Ich lehne mich zurück und spüre am Rücken seinen Schwanz, der
natürlich sofort wieder hart wird. Er setzt sich auf die Bank
hinunter, seine Füße zwischen meine, weil ich wegen des besseren
Standes breitbeinig dastehe, ich schiebe die Knie auseinander,
dass er gut Platz hat. Er streichelt mit der Hand meine
Schenkel, meinen Po und meine Lippen und merkt, dass meine
Schnecke feucht ist. Schnell steckt er mir seinen Daumen rein
und fickt mich damit ein bisschen, während ich weiter steuere.
Milena merkt von alledem nichts, sie sucht immer noch nach der
Buchteinfahrt. Ich bekomme geile Lust auf seinen harten
Fickprügel. Ich setze mich langsam nieder und steckte mir seinen
riesigen, steif nach oben stehenden Pfahl mit der Hand in meine
nasse Ritze. Es ist wahnsinnig, wir ficken neben meiner
Schwester. Er füllt mich ganz aus und ich spüre ihn bis zu
meinem Magen. Ich bleibe ruhig sitzen und bewege mein Becken nur
ganz leicht. Er ist so tief in mir mit seinem Riesending.
Als Milena umschaut, merkt sie natürlich, dass ich auf seinem
Schoß sitze, kann aber wegen der Steuersäule nichts genaues
sehen. Deshalb kommt sie zu uns nach hinten, sieht uns so sitzen
und sagte nur: "Aha, viel Spaß!", hält wieder weiter Ausschau
reibt sich aber mit der Hand zwischen ihren Beinen. Jetzt sind
wir sowieso ertappt und ich bewege mich jetzt ganz ungezwungen
mit kreisendem Becken auf seinem Ständer und er massiert meine
Brüste mit den Händen. Die Situation macht mich unheimlich geil.
Ich atme schwer und drücke mit meinen Muschi-Muskeln rhythmisch
seinen Schwanz. Ich reite ihn, dass es schmatzt und ich merke
wie es in mir hochsteigt, werde ganz steif, zittere und bekomme
seufzend einen langen Orgasmus. Bastian kommt jetzt auch schnell
und sein Schwanz spritzt zuckend eine Riesenladung, alles was
sich seit gestern und heute aufgestaut hat, in mein pulsierendes
Fickloch. Wir bleiben eine Weile still sitzen und genießen den
Fick. Milena schaut uns an, reibt sich ihren Kitzler und hat
vielleicht ein paar Finger in ihrer nassen, rasierten Spalte.
Jetzt kommt aber auch schon die Einfahrt zur Bucht und wir
müssen dringend die Segel einholen. Bastian gibt Kommandos und
ich stehe mit tropfender Muschi auf und gehe mit Milena an die
Schoten. Sein Saft läuft mir die Schenkel hinunter, sein Schwanz
tropft auch, alles ist nass vom Sperma, aber dafür haben wir
jetzt keine Zeit. Es trocknet auch bald alles an. Wir machen an
einer Boje fest und springen sofort ins türkisblaue Wasser zum
Schwimmen. Bastian macht aber vorher mit der Pütz noch
Klarschiff.
Am Abend kochen wir beiden Frauen was leckeres zum Essen, wir
trinken Bier und Wein und lachen viel. Wir liegen noch bis in
die laue Nacht nackt herum und die Streicheleinheiten an unseren
Hintern, Brüsten und seinem Gehänge werden zur Freude von
Bastian immer mehr. Milena schaut irgendwie komisch
unbefriedigt, ist sie ja auch. Sie sagt zu mir, dass sie uns
neidig ist und ihr das Ficken fehlt und sie endlich auch wieder
einen Schwanz ihrer Feige haben will. In der Nacht hören wir sie
in ihrer Koje leise stöhnen, wir haben ja alle Türen offen.
Es ist wieder warm am nächsten Tag und wir haben wie schon am
Tag zuvor vom Morgen an auf Kleidung verzichtet. Körperkontakt
und kleine Streicheleien ergeben sich auf dem engen Schiff auch
immer öfter, der Campari schmeckt uns allen, nackt ist geil und
wir können immer, wenn wir an einer Boje liegen oder vor Anker,
sofort ins Wasser. Wir cremen uns wieder gegenseitig ein, wobei
die eine oder andere Hand schon einmal hinrutscht, wo sie nicht
direkt hin soll. Es ist eine geile Stimmung an Bord und ich bin
andauernd feucht.
Am Nachmittag suchen wir uns eine Bucht zum Ankern aus und
fahren an einem Boot vorbei, an dem eine schlanke,
braungebrannte Frau gerade nackt ins Wasser steigt und unsere
Bayernflagge entdeckt. Wir beenden ca. 40 m weiter unser
Ankermanöver und ich gehe auch gleich ins Wasser. Die Nachbarin
kommt herangeschwommen und lädt uns Bayern zu einem Weißbier
ein. Wir nehmen diese Einladung freudig an, schwimmen zu ihrem
Boot, wo Moni, unsere Nachbarin, sich gerade abtrocknet. Ihr
goldenes Klitpiercing glänzt zwischen ihren blank rasierten
Lippen in der Sonne. Ihr Mann hat gerade ausgeschlafen und sitzt
ganz leger mit gespreizten Beinen, sein Schwanz ist nicht so
groß wie der von Bastian und schlecht rasiert auf der Bank. Das
Weißbier schmeckt gut und die Unterhaltung zwischen uns läuft
sehr entspannt. "Wo lässt du denn bleichen?" fragt mich Moni,
weil ich nicht sehr braun bin, wer denn meine Schwester sticht
und wie mein Mann mit 2 Frauen an Bord klar kommt und wie sich
ihr Piercing trägt, das sie uns dann auch ganz genau zeigt.
Alles erregend und aufheizend, schöne geile Anblicke und locker
frivol. Nach dem Bier schwimmen wir wieder zurück auf unser
Boot.
Monis glatte Schnecke hat mir gefallen und ich sage zu Bastian,
dass er meine Lustgrotte auch mal wieder nachrasieren muss, sie
sticht ein bisschen. Er lacht und ich lege mich nach dem
Abtrocknen auf die Bank, spreize die Beine. Freudig holt er
sofort den Rasierer und Wasser und fängt an. Milena schaut uns
interessiert zu streicht über ihre Spalte und meint, ihre Lippen
täten es auch wieder brauchen, obwohl sie bis auf einen schmalen
Streifen schön rasiert ist, aber stoppelig halt. Er sagt gar
nichts und rasiert mich rundherum fertig, schön glatt. Als
Abschluss gibt es ein saugendes Bussi auf meine angeschwollene
Perle.
Dann sieht er seinen Dicken und seine Eier an und rasiert auch
bei sich alle Stoppeln weg und wir beide schauen ihm neugierig
zu. Darauf sagt Milena: "Jetzt komm ich dran." Er traut sich
erst gar nicht, bis ich übermütig sage: "Jetzt rasier sie
schon". Sie setzt sich auf den Cockpittisch, lehnt sich auf die
Ellenbogen und zeigt ihm ihre stoppelige, feuchte Spalte.
Zittrig erregt mit dickem Schwanz rasiert er auch ihren Pfirsich
bis zum Po. "Den Streifen auch?" "Alles weg!" Es macht mir
komischerweise gar nichts aus, dass er an der Muschi meiner
Schwester rumfummelt. Ich helfe ihm sogar und spüle mit Wasser
immer schön nach. Sein Schwanz ist stocksteif und zum Platzen
dick und er gibt ihr auch ein Bussi auf ihre frisch rasierte
Möse. Zum Abspülen der Stoppeln und Abkühlen gehen wir wieder
alle drei ins Wasser und schwimmen ein paar Minuten. Ich glaube,
es hat gezischt, als wir ins Wasser gestiegen sind, so heiß sind
wir alle drei und Kühlung bringt das Wasser nur wenig.
Milena geht als erste raus und nach kurzem Abtrocknen unter
Deck. Ich steige danach und dann Bastian aus dem Wasser. Wir
schmusen, streicheln beide unsere nassen, rasierten Teile. Ich
werde immer wuschiger und setze mich provozierend mit
gespreizten Beinen auf die Plexiglas-Scheibe über den Niedergang
und lehne mich zurück. Er weiß sofort was ich will, er leckt
gern und springt darauf an. Er steigt 3 Stufen im Niedergang
hinunter, so dass er bequem mein salziges Lustzentrum vor seinem
Gesicht hat. Er leckt mich ganz zärtlich, steckt seine Zunge
tief in mein Loch, kitzelt meine Rosette und saugt am Kitzler.
Ich genieße es.
Plötzlich spüre ich, dass er etwas unkonzentriert wird. Ich
sehe, wie Milena die Situation ausnutzt, ihm unter mir seine
Eier streichelt und seinen Schwanz, der ja fast vor ihrem
Gesicht steht, im Mund hat und ihm kräftig einen bläst. Er ist
so geil, dass sein Schwanz nach kurzem Blasen explodiert und er
ihr seine Sahne in Mund und Gesicht spritzt. Sie leckt, schluckt
und putzt. Und wieder bin ich gar nicht eifersüchtig, aber ich
will seinen Schwanz jetzt in mir spüren und sage ganz rau: "Los,
fick mich, jetzt! Steck mir deinen Schwanz rein". Er steigt
wieder 2 Stufen rauf, zieht mich auf dem Plexiglas zu sich,
steckt seinen immer noch ganz schön steifen Schwanz in meine
offene, nasse Höhle und fickt mich mit kräftigen Stößen, so dass
sein Schwanz wieder ganz hart und riesig wird. Es ist mir egal,
nein, es macht mich heiß, dass uns meine Schwester von unten
zuschaut, ich bin nur noch geil und will seinen schwarzen
Riesenprügel tief in mir spüren, ich will aufgespießt werden.
Meine Schamlippen saugen ihn schmatzend ein und unsere nassen
Körper, mein Arsch und seine Eier klatschen rhythmisch
aufeinander.
Milena unter uns reibt sich ihre kleinen Titten, zwirbelt ihre
Brustwarzen und fingert ihre Klit und schaut. Ich komme schnell
und unter lautem Schrei zum einem langen Orgasmus, mir wird ganz
schwindlig. Jetzt rebelliert Milena von unten: "Und ich gehe
wieder leer aus, mich vögelt wieder keiner! Ihr fickt, bumst,
vögelt, lasst mich zuschauen und ich kann es mir selber machen.
Ich will auch gefickt werden wie du!" Er ist inzwischen aus
meiner Möse gerutscht und Milena fasst seinen nassen,
glitschigen Schwanz und zieht ihn zu sich nach unten.
Ich schaue zu ihr runter und irgendwie tut sie mir leid. Ich
höre mich, wie ich zu meinem Mann sage: "OK, steck ihn ihr rein,
ich will zuschauen, wie du sie bumst". "Komm jetzt zu mir," sagt
Milena, "fick mich, ich will deinen Schwanz!" sie bebt vor
Geilheit. Er schiebt mich mit dem Plexiglas zurück und steigt zu
ihr hinunter. Er legt meine Schwester auf den Tisch unter Deck
und sie spreizt die Beine und mit den Fingern ihre nassen
Schamlippen, sie tropft wie ein Kieslaster. Sie legt ihm ihre
Beine auf die Schultern, nimmt seinen Schwanz und steckt ihn
gierig in ihre enge, glitschige Fickgrotte, sie ist wie ein
ausgehungertes Raubtier. Sie windet sich, schiebt ihm ihr Becken
entgegen und genießt den Fick sichtlich und röchelnd laut. Er
auch. Ich schaue zu wie er seinen riesigen Schwanz - mal
langsam, mal hart - immer wieder bis zum Anschlag in seine
geile, stöhnende Schwägerin stößt und wie seine Eier an ihren
Arsch klatschen, ihre kleinen Titten schaukeln. Ich drücke mich
mit meinen Brüsten an ihn, dränge meine Hüften an seinen Arsch,
greife ihm an seine Eier, halte die Oberschenkel meiner
Schwester fest, die mit spitzen Schreien, sich aufbäumend und
schüttelnd einen gewaltigen Orgasmus bekommt.
Ich kralle meine Nägel in Bastian, beiße ihn in die Schulter,
umfasse seine Schwanzwurzel, drücke ihm meinen Finger in sein
Poloch und er spritzt sofort laut stöhnend seine zweite Ladung
in Milena, die völlig fertig, wie tot auf dem Tisch liegt. Der
Samen meines Mannes läuft bei meiner Schwester aus ihrem offenen
Loch. Dieser Anblick ist eigentlich was neues für mich. Wir
hatten vor Jahren schon einmal mit Freunden Partner getauscht,
aber da waren wir in verschiedenen Räumen. Ich greife Milena mit
der Hand an ihre glitschige Muschi und an den Arsch und
verschmiere die Sahne auf ihr, ein geiles Gefühl.
Dann rutschen wir geschafft auf den Boden, schauen uns an und
streicheln uns alle drei. Eine Weile sagt niemand was, wir
schauen uns nur an und alle atmen hörbar. Ich küsse Bastian auf
den Mund und meine mit erhobenem Zeigefinger: "Du bumst sie aber
nur auf dem Schiff! OK!" Er nickt, immer noch außer Atem. Ich
wollte schon lange einmal sehen, wie er seinen dicken Schwanz in
eine andere Frau steckt und fickt.
Nach einiger Zeit gehen wir wieder zum Abkühlen ins Wasser, wir
haben es nötig. Moni schwimmt schon wieder um unser Schiff,
lächelt und meint, wir wären Schlimme! ? ! Was sie alles
mitbekommen hat wissen wir nicht, es ist uns auch gleich. Aber
in einer ruhigen Bucht hört man alles. Wir machen was zum Essen
und sitzen jetzt noch lange beisammen. Mein Mann ist manchmal
etwas nachdenklich, vielleicht weiß er nicht, wie er jetzt dran
ist und was ihm so alles bevorsteht. Jetzt sind wir zwei, die
ihm an die Eier greifen und seinen Schwanz massieren. Beim
Gutenachtbussi hat er jetzt zwei Weiber in den Armen, aber ich
fühle mich trotzdem wohl.
Morgens werde ich wach und lasse die gestrigen Ereignisse noch
einmal an mir vorüberziehen. Mein Mann fickt meine Schwester und
ich schaue zu, ja, ich habe ihm ausdrücklich gesagt, er soll es
tun! Und ich mache mit! Und ich finde es geil und es erregt
mich, wenn ich zuschaue, wie er seinen Schwanz in ihre nasse
Pflaume schiebt und ich spüre schon wieder, wie meine Muschi
feucht wird. Ich massiere mit den Fingern meine Perle und zupfe
an meinen Brustwarzen rum. So etwas hätte ich mir in meinen
erotischsten Träumen nicht ausgedacht. Was empfinden mein Mann
und meine Schwester? Ich beschließe aufzustehen und es
vorsichtig angehen zu lassen. Bastian steht nach mir auf, drückt
mir vergnügt ein Gutenmorgenbussi auf den Mund, greift wie immer
prüfend mit den Händen an meinen Busen und meine Muschi, ob noch
alles da ist und steigt mit mir gleich zu einem Morgenschwimmen
ins wunderschöne, klare Wasser. Milena hört uns und kommt nach.
Wir duschen anschließend, machen gemeinsam das Frühstück und
planen für den Tag. Es ist fast windstill und die Sonne wärmt
uns schon wieder deshalb ziehen wir auch nichts an. Moni winkt
zu uns rüber und fragt, ob wir gut geschlafen haben. Wir
beschließen, erst einmal den Anker zu lichten und mit dem Motor
nach Süden zu fahren bis Wind kommt. Wir verabschieden uns von
Moni und ihrem Mann und sie ruft uns nach, wir sollen es nicht
zu wild treiben.
Es geschieht nichts außergewöhnliches am Vormittag. Bastian ist
zwischen uns Frauen hin und hergerissen. Sein sonnengebräunter
Schwanz wird eigentlich nie ganz schlaff, aber öfters ziemlich
dick. Wir unterstützen das auch, indem wir uns von unseren
geilsten Seiten zeigen. Er kümmert sich heute auch sehr um
Milena, da muss ich aufpassen, dass er sich nicht verguckt und
ich zu kurz komme. Er küsst sie jetzt öfter, streichelt ihr über
den Rücken, Po und Busen, mir zwar auch, aber ich mache ihn
jetzt richtig an. Ich beschließe, alles auszuspielen, richtig
schweinisch zu sein und es zu genießen, es ist ja Urlaub, keiner
kennt uns und zuhause kann ich wieder brav sein. Ich greife ihm
zwischen die Beine, streichle von seinem Poloch bis an die Eier,
massiere sie, umfasse seinen Schwanz und schiebe seine Vorhaut
zurück, und gebe ihm ein Bussi auf seine dicke Eichel. Wenn ich
mich bücke strecke ich meine Knie durch und zeige ihm meine
Pflaume und wenn ich mich setze, öffne ich meine Schenkel. Ich
stelle mich breitbeinig hin und streichle durch meinen Pfirsich
und reibe ihm meinen Saft unter die Nase, ich lese was und setze
mich so hin, dass er sieht, wie ich gedankenverloren meine
Finger in die meine nasse Höhle stecke und mit meiner Perle
spiele. Ich frage ihn, ob ich mir auch so ein Klitpiercing wie
Moni machen lassen soll? Das alles macht ihn so geil, dass ihm
schon die ersten Spermatropfen abgehen. Milena zieht natürlich
nach und steht mir in nichts zurück. Er lacht und findet alles
gut und sein Schwanz scheint zu platzen. Ich weiß, er mag diese
geilen Situationen. Und er kann nicht vom Steuerrad weg, weil er
zwischen den Inseln von Hand steuern muss.
Aber dann kommt Wind auf und wir sind ja zum Segeln hier und
nicht zum Vögeln. Wir haben jetzt mit Segel setzen, wenden und
Schoten ziehen jede Menge zu tun und so kühlen wir wieder etwas
ab. So segeln wir 2 Stunden mit einem schönen Wind und Bastian
sieht ein einladendes Restaurant am Ufer. Wir beschließen, heute
Nacht dort anzulegen, ziehen uns dann ein bisschen was an und
legen am Kai an. Wir setzen uns in den Palmen-Bier-Garten am
Ufer und genießen ein paar kühle Biere.
Ich zeige Bastian wieder meine Spalte, denn wir haben unter
unseren kurzen Röcken natürlich nichts an. Unterwäsche hätten
wir alle gar nicht mitnehmen brauchen. Fast tut er mir schon
leid, wie wir ihn quälen, aber Lust auf seinen Dicken hätte ich
natürlich auch schon wieder. Heute Nacht wird es wohl ruhig
bleiben, denn wir liegen direkt zwischen anderen Yachten. Und so
ziehen wir uns nach einem schönen Fischessen auf unser Schiff
zurück und genießen am Abend noch ein paar Flaschen Wein.
Streicheleinheiten und Küsse werden schon verteilt, aber weil
wir nicht nackt rumliegen, halten sich die sexuellen Übergriffe
in Grenzen. Wir legen uns nach innigen Gutenachtküssen in die
Kojen, jeder in seine.
Am nächsten Morgen höre ich etwas in der Kabine von Bastian. Ich
richte mich auf und sehe wie Milena, die in seinem Bett kniet,
seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag im Mund hat und ihm schon
wieder einen bläst. Sie bläst wohl gern? Jetzt steht sie auf,
steigt über ihn und steckt sich seinen Schwanz in ihre Muschi
und reitet ihn. Sie sehen mich beide nicht, aber irgendwie will
ich da schon mitmachen.
Ich gehe zu ihnen, an beiden vorbei die nur kurz innehalten und
knie mich mit meiner blanken Pflaume über das Gesicht von meinem
Mann. Milena schaut mich an und schnurrt leise, sie genießt den
dicken Prügel meines Mannes in ihrer Möse. Er windet sich unter
mir, bäumt sich auf, stößt mit seinem Schwanz tief in sie. Er
leckt mich, saugt meinen Kitzler und meine Lippen in seinen
Mund, kreist mit der Zunge um meine Rosette, steckt sie so weit
er kann in meine nasse Grotte. Er liebt meine haarlose Schnecke.
Seine Hände kneten meine Arschbacken und ich massiere meinen
Busen und schaue Milena zu, die mit ihrem Becken intensiv um
seinen Schwanz kreist. Wir halten uns beide mit den Händen fest,
stützen uns gegenseitig während wir beide auf Bastian sitzen.
"Aber heute will ich, dass er in mich spritzt! Komm wir
tauschen" sage ich zu meiner Schwester. Ungern steht sie auf und
gibt seinen geschwollenen Pfahl frei und ich setze mich sofort
drauf, er ist ja schließlich mein Mann. Ah, ich spüre ihn wieder
ganz tief in mir, er geht mir wieder bis an den Magen, er füllt
mich wieder so aus, wie ich es liebe. Milena sitzt auf dem Mund
von Bastian und er leckt jetzt ihre nasse Spalte. Er stöhnt und
drückt mir sein Becken entgegen und ich genieße seinen
Riesenprügel in mir. Milena rutscht mit ihrer Schnecke auf dem
Gesicht von Bastian rum und stöhnt leise, er bearbeitet ihre
Pobacken. Obwohl ich am Morgen meist nicht so schnell anspringe,
heizt mich die Situation mit meiner Schwester so auf, dass ich
gleichzeitig mit Bastian komme, der mir seinen Samen aus seinem
zuckenden Schwanz in mein Loch pumpt.
Milena dreht sich um und hält mir ihren Rücken her,
wahrscheinlich kommt er dann besser an ihre Perle und er leckt,
saugt und kitzelt jetzt was das Zeug hält, bis auch sie leise
spitz aufschreit und nach vorn zusammensinkt. Ich hebe
währenddessen mein Becken an und meine Möse schmatzt um seinen
nassen Ständer und der Saft läuft auf seinen Bauch und über
seinen Arsch. Ich rutsche tropfend zwischen seine Beine und
lecke die Sahne von seinem Schwanz, von den Eiern und seinem
Bauch. Das habe ich noch nie gemacht, ich wundere mich über
mich. Milena hat sich wieder aufgerappelt und bedankt sich bei
Bastian mit einem langen Kuss. "Hey", ich gebe ihr einen Klaps
auf den Po, dass sie wieder aufhört.
Bin ich doch eifersüchtig? Aber dann schmusen mein Mann und ich
ausgiebig, er streichelt meinen ganzen Körper, steckt seine
Finger in meine nasse Spalte und massiert meinen Kitzler. Ich
genieße es, so nass gefingert zu werden. Milena trollt sich
zufrieden in ihre Kabine. Ich frage ihn, ob meine Muschi oder
die von Milena besser schmeckt. Er sagt nichts und küsst mich
nur. Das fängt ja gut an am Morgen.
Wir können heute nicht nackt ins Meer wegen der anderen Boote
und so legen wir nach dem Frühstücken ab, setzten auch bald die
Segel mit dem Ziel: Wir suchen uns eine Badebucht. Die haben wir
auch bald gefunden und steuern sie Mittag an. Wir legen an einer
Boje an zwischen einem Schiff mit 8 holländischen Mädchen an,
die alle im Bikini rumalbern und einem, auf dem sich 2 Frauen
nackt sonnen. Die Boje sollte eine Muring zum Land haben, aber
die ist nicht fest. So geht Bastian mit Badeschuhen ins Wasser,
um sie am Land zu befestigen.
Milena springt auch gleich mit ins Wasser und will ihm helfen.
Ich fixiere die Muring, die mir Bastian bringt und gehe auch ins
Wasser. Dann schwimmt er so weit Richtung Ufer, dass er gerade
stehen kann, das Wasser geht ihm bis an die Brust. Wir Frauen,
die ja keine Badeschuhe anhaben, wollen uns nicht auf den Grund
stellen und hängen uns beide an ihn, der uns im Wasser ja leicht
tragen kann. Wir halten uns fest, schlingen unsere Beine um
seinen Körper und ich spüre seinen Schwanz, der schon wieder
dick wird. Den will ich jetzt! Ich liebe es, im Wasser zwischen
anderen, die vielleicht ahnen was wir tun, zu vögeln, da gleite
ich fast schwerelos auf seinem Schwanz herum. Ich schiebe mich
also auf die Vorderseite von Bastian und Milena nach hinten. Es
geht ja leicht, weil wir durch unsere Sonnencreme im Wasser ganz
glitschig sind. Ich nehme seinen Dicken, den er ja auch immer
gut eincremt und schiebe ihn mit einer Hand in meine offene
Grotte.
Milena weiß natürlich, dass wir gerade ficken und klammert sich
mit ihren Beinen jetzt auch noch um mich. Er hält unsere vier
Beine mit den Händen. Ich rutsche auf seinem Schwanz mit meinem
Becken hin und her und genieße den Meerwasserfick. Bastian hält
natürlich die Bewegungen, die zwei Weiber um seine Lenden
vollführen nicht lange aus und so spritzt er mir kurz darauf
seine Ladung in mein Loch. Die zwei Frauen auf den Motorboot
schauen uns interessiert zu. Ich schwimme jetzt wieder von
Bastian weg und Milena rutscht noch einmal auf seine
Vorderseite, klammert ihre Beine um ihn und reibt ihre Schnecke
an seinem Becken. Ficken geht aber, wie es aussieht, nicht mehr,
denn schön langsam ist er ausgepumpt und er zeigt
verständlicherweise Ermüdungserscheinungen. Er fingert sie noch
ein bisschen. Wir schwimmen noch ein paar Runden ums Schiff,
gehen aus dem Wasser und machen uns was zum Mittagessen und
ruhen noch etwas aus, bevor wir wieder schwimmen und dann
weitersegeln.
Bastian steht am Ruder und er sagt uns, dass wir unsere Muschis
wieder nachrasieren sollten, die Stoppeln spürt er schon wieder.
Er will wohl eine geile Unterhaltung. Und weil wir gerade Zeit
haben, mache ich ihm die Freude, hole den Rasierer und Wasser
setze mich so, dass er zuschauen kann und beginne bei mir. Da
sagt Milena: "Komm lass dir helfen." Ich lehne mich zurück,
spreize meine Beine und meine Schwester rasiert mir meine Lippen
blank, vom Bauch bis zu Rosette. Mich hat noch nie eine Frau
rasiert und sie macht das sehr zart und gefühlvoll. Der Schwanz
von meinem Mann hebt sich schon wieder. Jetzt umgekehrt: Milena
legt sich an meine Stelle und ich rasiere ihre Schnecke ganz
glatt, auch vom Bauch bis zu Po. Sie hat eine schöne Muschi,
ganz weiche Schamlippen, die inneren schauen leicht heraus und
ihre Perle ist schön erhaben. Beim Nachspülen fahre ich ihr mit
dem Finger zwischen ihre Lippen und sie stöhnt leise.
Bastian hat schon wieder einen solchen Ständer, dass er ihn fast
in die Speichen des Steuerrades bringt. Wo er nur die Kraft
herbringt. "Und wer rasiert mich?" fragt er uns jetzt. "Du
kannst steuern", sagt mir Milena, "ich mach das schon." Etwas
ungern übernehme ich das Ruder und Bastian legt sich auf die
Bank, dass sein Rohr senkrecht in die Höhe steht und spreizt
auch die Beine. Meine Schwester rasiert ihn nun ganz vorsichtig,
umfasst seinen Prügel und rasiert den Schaft über seine Eier bis
zum Poloch. Er hebt die Beine und sie rasiert auch seine
Arschbacken noch mit. Als er sich wieder gerade hinlegt, umfasst
sie seinen prallen Schwanz und wichst in. Er stöhnt und windet
sich und nach kurzer Zeit bekommt er röhrend einen Orgasmus.
Samen kommt nicht mehr viel, denn viel kann er nicht mehr in
sich haben. Das alles fasziniert mich so, dass ich fast zu
steuern vergesse und ich muss hart Ruder legen, um nicht auf
eine Insel zu fahren. Bastian merkt das, rappelt sich auf und
übernimmt mit wackeligen Knien wieder das Steuer. Jetzt sind wir
wieder alle drei schön glatt.
Milena geht in ihre Koje und kommt zurück. Da hängt ihr doch
plötzlich eine kleine Schnur aus ihren Lippen. Ich frage sie, du
hast doch keine Regel mehr, was hast du da? Sie schmunzelt und
sagt, das sind ihre Liebeskugeln. Hm, die würden mich auch
reizen. "Könntest du mir die einmal leihen?" frage ich lachend
und sie sagt: "Bei Gelegenheit." Sie genießt das Schaukeln des
Schiffs, das vibrieren in ihrer Höhle, sagt sie. Wir fahren in
eine Bucht und legen wieder an einer Boje an. Wir schwimmen,
ruhen uns aus, besonders mein Mann, essen und trinken viel und
lassen es uns gut gehen bis in die Nacht. Lange Gutenachtküsse,
Umarmungen und Streicheleien und ab in die Kojen.
Der neue Tag bricht an und wir gehen wieder baden, machen
Frühstück und sind gespannt, was er so bringen wird. Wir werfen
die Leinen los, setzen nach einer Weile die Segel, wir haben
schönen, halben Wind. Ich mag wieder den Wind auf meiner nackten
Haut spüren. Es gibt natürlich wieder die üblichen neckischen
Spiele, die wir drei uns so gönnen und die uns nach und nach
heiß werden lassen. Bei meinem Mann sieht man es, ich fühle es.
Gegen Mittag geht Bastian in die Kombüse und will eine
Kleinigkeit zum Essen machen. Milena sagt, sie hilft ihm.
Ich bin am Steuer und sehe nicht recht, was da unten vor sich
geht, aber beide albern rum. Dann bringt Milena das Bier nach
oben geht nicht mehr hinunter sondern setzt sich mit dem Rücken
zu mir auf die oberste Stufe. Sie spreizt ihre Schenkel und hat
die Hände dazwischen. Ich kann mir vorstellen, das mein Mann das
nicht lange ansehen kann und prompt hat er seinen Kopf zwischen
ihren Beinen und leckt. Dann steht Milena auf und geht nach
unten. Sie dreht sich um, bückt sich, stützt sich auf der Treppe
ab und hält Bastian ihre Pflaume hin. Der lässt sich nicht lange
bitten und steckt sein Rohr in ihr Loch. Ich sehe beide nur bis
zur Hüfte. Meine Schwester richtet sich auf und Bastian hat
beide Brüste in seinen Händen. Er zupft mit Daumen und
Zeigefinger ihre Warzen und ihre schweißnassen Körper reiben
sich aneinander.
Ich werde bei diesem Anblick ganz geil, ganz nass und greife mit
der Hand an meine Möse. Ich reibe meine Perle und ich kann kaum
noch steuern. Die beiden röcheln und stöhnen. Milena kommt als
erste und Bastian spritzt gleich darauf in ihr Loch. Ich kann
mich auch fast nicht mehr beherrschen, als ich die Beiden kommen
sehe. Milena bückt sich noch einmal und ich denke, sie leckt
seinen nassen Schwanz. Bastian lächelt zufrieden zu mir herauf
und als Milena heraufkommt, läuft ihr sein Saft die Schenkel
hinab. Sie zahlt mir den ersten Tag heim. Bastian bringt dann
den Mittagsimbiss nach oben und wir lassen ihn uns schmecken.
Wir suchen uns am Spätnachmittag eine Bucht und haben das Glück,
alleine in einer ruhigen Bucht ankern zu können. Wir essen und
baden wieder, liegen herum. Milena schiebt sich wieder ihre
Kugeln rein und ich bin neidisch auf sie. Wir albern rum und
trinken noch viel roten Wein bis in die Nacht. Aber irgend ein
Abschluss, irgend was geiles fehlt mir heute noch. Milena
verabschiedet sich bei uns mit einem Gutenachtbussi und geht in
ihre Koje. Vor dem Niedergang macht sie aber noch einmal kehrt,
greift sich zwischen ihre Beine und zieht langsam und genüsslich
ihre Kugeln aus ihrer Spalte. Sie legt sie mir ganz feucht in
meine Hand und sagt: "Viel Spaß damit."
Es ist auch schon ganz dunkel, die Sterne und der Mond leuchten
am Himmel und Bastian und ich gehen noch einmal ins Wasser zum
Nachtschwimmen. Es ist herrlich, wir schmusen und wir streicheln
uns, er fingert meine Muschi knetet meinen Busen, streichelt
mich am ganzen Körper und ich massiere seinen Schwanz. Wir gehen
wieder an Bord, trocknen uns kurz ab und ich stecke mir die
Kugeln von Milena in meine nasse Ritze. Ich bewege meine Hüften
und ich spüre in mir das Vibrieren der Kugeln. Ich setze mich
hin und schaukle mein Becken. Die Kugeln zittern in mir und es
macht mich ganz wild und geil.
Bastian steht vor mir und ich nehme seinen Schwanz, ziehe die
Vorhaut zurück und umkreise mit der Zunge seine Eichel. Ich
nehme ihn tief in den Mund. Er schmeckt salzig nach Meer. Ich
sauge und lecke und er wird immer dicker. Ich will ihn jetzt in
meinem Loch spüren. Ich knie mich auf die Bank, bücke mich nach
vorne, stütze mich ab. Bastian streichelt mir über den Rücken,
massiert meine hängenden, großen Brüste und drängt sich von
hinten mit seinem Rohr an mich. "Komm, steck mir deinen Riesen
rein", ich will spüren, wie er sich mit den Kugeln anfühlt. Er
nimmt seinen steifen Prügel und schiebt ihn mir von hinten in
meine nasse Spalte. Er greift mein Becken und fickt mich, mal
langsam, mal schnell, aber mit aller Kraft. Sein Schwanz ist
tief in mir und er schiebt die Kugeln in mir hin und her. Die
liegen wahrscheinlich auf meinem empfindlichen G-Punkt und
vibrieren mich zum Wahnsinn. Mich schüttelt mein erster
Orgasmus. Meine Schreie hallen durch die Bucht, meine Schwester
kann bestimmt nicht schlafen. Ich bin geil zum Zerplatzen. Ich
will nur noch ficken, ficken, ficken, jetzt will ich alles.
"Schieb ihn mir hinten rein, in den Arsch, aber vorsichtig." Er
steckt zuerst seine Hand in meine Möse, macht seine Finger nass,
steckt mir einen in die Rosette und weitet mein Loch. Ich lasse
meinen Rücken durchhängen, halte ihm meinen prallen Arsch hin
und entspanne mich ganz. Dann zwei Finger und dann setzt er
seine geschmierte Eichel an und drückt sie vorsichtig in meine
enge Hintertür. Ganz langsam und ich fühle, mir zerreißt es
meinen Arsch. Der geile Schmerz lässt bunte Lichter vor meinen
Augen tanzen. Ich glaube, er ist schon ganz drin, aber er
schiebt immer weiter. Er zieht ihn wieder leicht zurück und
schiebt ihn wieder weiter rein, wieder zurück und wieder weiter
rein. Ich stemme mich dagegen. Ich röhre wie ein Hirsch. Dann
fickt er mich ganz langsam, ganz vorsichtig. Er macht seinen
Schwanz mit Spucke nass, er wird schneller und die Liebeskugeln
vibrieren in meiner Grotte, auf meinem G-Punkt. Ich bebe und
zittere, ich glühe innerlich. Er hat ihn jetzt bis zum Anschlag
in mir, er drückt meine Arschbacken auseinander, er fickt und
fickt wie ein wilder Stier. Meine Knie sind ganz weich, aber er
hält mich fest. Ich fühle, mein Arschloch muss so groß sein wie
ein Scheunentor, sein Riesenschwanz füllt meinen Darm aus. Ich
winde mich, drücke mich ihm entgegen und stöhne laut. Seine Eier
klatschen an meine nasse Fotze. Ich spüre, wie ein gigantischer
Orgasmus in mir aufsteigt, mich schüttelt, ich verbrenne! So was
habe ich noch nie erlebt, ich schreie, ich brülle die Bucht
zusammen! Ich explodiere, ich klappe zusammen, mir wird schwarz
vor den Augen.
Bastian sitzt neben mir und ich liege in seinem Arm, ich zittere
immer noch. "Wahnsinn" flüstere ich, "so was habe ich noch nie
erlebt. Ich bin total kaputt." Meine Rosette ist immer noch so
weit, dass ich glaube, er steckt immer noch in mir. Ich fühle
mit den Fingern, wie sein Saft aus mir rausläuft. Ich habe auch
immer noch die Kugeln in mir, die immer noch keine Ruhe geben,
ich will sie rausziehen, ich kann nicht. Bastian hilft mir und
legt sie neben uns. Nach einer Weile will ich noch mal ins
Wasser, kann aber kaum aufstehen und er hilft mir. Im warmen
Meerwasser treiben wir noch ein bisschen, ich erhole mich
wieder, gehen aber bald wieder raus und trocknen uns gegenseitig
ab. Wir sitzen noch lange beisammen und kuscheln, bevor wir uns
schlafen legen. Ich will, dass er heute Nacht bei mir schläft
und mich die ganze Nacht festhält. Ich liebe ihn. Es ist ein
schöner Törn.
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