Ein heisses Wochenende

Wie immer fuhr meine Frau mit ein paar anderen Frauen einmal im Jahr für ein paar Tage in ein Wellnesshotel. Somit war ich, Ulli Karger männlich 28 Jahre 1,80m 78 kg sportlich, also von Donnerstag morgen bis Sonntag spät abends allein und überlegte was ich denn am Abend mache wollte. Da ich alleine nicht in eine Kneipe wollte, beschloss ich in die Sauna zu gehen. Also packte ich Donnerstag Nachmittag meine Tasche, ging nach einmal unter die Dusche und rasierte meinen Penis und meine Hoden blank. In der Sauna angekommen, bemerkte ich schon unter der Dusche das es nicht sehr voll war und freute mich, denn somit war eine ruhige Liege im Ruheraum gesichert. Als erstes ging ich in die Biosauna, genoss die angenehme Wärme und begann auch ein Gespräch mit einem jüngeren Ehepaar. Wie sich später herausstellte, gingen Petra 24 und Peter 25, immer in die Sauna um sich hier für den Abend einen Spielgefährten zu holen. Ich schaute natürlich mit beide auch unauffällig an, Petra war ca. 1,65m 55 kg blond rasiert und Körbchen 75b, Peter 1,78m blond ca. 70 kg sportlich und er hatte aber ein Wahnsinnsgerät welches im schlaffen Zustand schon 15x4 war mit dicken Hoden. Auch ich wurde von Ihnen begutachtet und sah das Peter seine Frau anlächelte. Nach dem ersten Gang gingen wir gemeinsam in den Ruheraum. Ich legte mich auf eine Liege und die beiden legten sich mir gegenüber auf ein Bett. Nach 5 Minuten sah ich das Petra mich anlächelte und dann ihre Beine spreizte. So konnte ich direkt in Ihr Paradies sehen, ihre Schamlippen waren geschwollen ,standen leicht offen und ich sah ihre Feuchte. Nun bewegte sie ihre Hand und begann sich ihren Kitzler zu streicheln. In meinen Gedanken war ich es schon der sie liebkoste, aber Peter war ja neben ihr und so musste ich mich mit zuschauen begnügen. Jedoch war er wohl eingeschlafen und so stand ich leise auf und ging zum Bett, kniete mich an Petras Seite und legte meine Hand auf ihre. Sie lächelte wieder und zog nun ihre Hand weg, womit nun meine direkt auf ihre geile nasse Muschi lag. Mit den Fingern glitt ich durch ihre Spalte und drückte dann schon einen in ihr nasse Pflaume, welches sie mit einem lauten aufstöhnen quittierte. Immer schneller begann ich sie nun mit dem Finger zu ficken und nach kurzer Zeit schon versteifte sie sich und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Auf einmal sah ich in Peters grinsendes Gesicht und stand fluchtartig auf und mein Schwanz fiel zusammen. "Na, hat es Dir gefallen meine Süße fertig zu machen?" fragte er"Ja" antwortete ich. "Dann hole Dir aber auch deine Belohnung ab" meinte er und nickte mit dem Kopf zu Petra hin. Ich näherte mich darauf wieder dem Bett und Petra kniete sich so hin, dass mein Schwanz vor ihrem Gesicht baumelte. Zärtlich nahm sie ihn in die Hand und schob die Vorhaut ein paar Mal hin und her, worauf mein Penis natürlich sofort sich wieder regt. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und begann ein Blaskonzert der allerfeinsten Güte, unterstütz durch Wichsbewegungen ihrer Hand. Mein Atem ging immer schneller und ich merkte, wie mir der Saft sehr schnell hoch stieg. "Vorsicht" rief ich noch, doch sie umfasste meine Po und zog mich noch näher heran. Ich konnte nun wirklich nicht mehr mich zurück halten und so schoss ich ihr meinen Saft in den Rachen. Gerade noch rechtzeitig hatten wir uns wieder die Kleidung geordnet, als die Tür aufging und ein älteres Paar hinein kam. Wir beschlossen nun einen weiteren Saunagang zu machen, ich bedankte mich bei Petra für die tolle Entsaftung und erzählte Ihnen das ich bis zum Sonntagabend Strohwitwer wäre. Peter schaute Petra an und dann sagte er: " Ulli, wie wäre es wenn wir gemeinsam noch zu uns fahren?" Begeistert und geil von dieser Idee stimmte ich dem zu und so machten wir uns kurze Zeit später auf den Weg. Sie wohnten in einer ruhigen abgelegenen Gegend in einem wunderschönen Einfamilienhaus und mit eigenem Pool. "Hast Du Lust zum schwimmen" fragte Petra, ging voraus und zog sich schon während des Laufens aus. Nun hatte ich freien Blick auf ihren wunderschönen prallen Arsch, was zur Folge hatte das mein Schwanz sofort sich wieder aufrichtete. Im Schwimmbad angekommen sprang Petra sofort ins Wasser, während Peter und ich uns auszogen. Dabei fiel sein Blick auf meinen Steifen und er meinte grinsend "Na Ulli willst Du erst einmal noch eine Erleichterung haben bevor es ins Wasser geht!" "Mensch Peter, du hast aber auch eine geile Frau, da soll einer ruhig bei bleiben. Ich bin schon wieder kurz vor dem platzen" antwortete ich. "Zeig mal her" sagte Peter und ehe ich mich versah hatte er meinen Schwanz in seiner Hand. Ich erschrak und wurde wohl auch rot doch Peter meinte "Halt still, ich werde Dir einmal beweisen wie schön es ist von einem Mann befriedigt zu werden" und damit begann er auch schon leichte Wichsbewegungen zu machen. Unheimlich zärtlich bewegte sich seine Hand an meinem Schaft auf und ab und mich überkam eine Gänsehaut und ich wurde immer geiler und musste stöhnen vor Geilheit. Dann sah ich auf Peters Schwanz und kriegte große Augen. Auf bestimmt 25x6 cm war sein Pimmel angewachsen und stand steil ab. Wie unter Zwang nahm auch ich nun sein Glied in die Hand, spürte diese weiche Wärme und begann ihn zu wichsen. Immer schneller bewegte sich seine Hand und ich spürte wieder dieses Ziehen in meinen Eiern und ehe ich noch reagieren konnte pumpte ich meinen Saft nach draußen und traf Peters Bauch. Meine Knie wurden weich, ich blickte ihn an und sagte "Das war aber wirklich mal ein geiler Abgang, nun werde ich mich revanchieren". Ich ging auf die Knie und wichste seinen Schwanz nun direkt vor meinen Gesicht. Es sah einfach nur geil aus, ich griff mit der zweiten Hand seine Hoden und massierte dies nun ebenfalls und als der erste Lusttropfen sich zeigte leckte ich diesen schnell mit der Zunge ab. "Lecker, lecker" sagte ich und Peter stöhnte "Nimm ihn in deinen Mund". Ohne groß nachzudenken öffnete ich die Lippen und stülpte sie über seine riesige Eichel, fing an zu saugen und leckte mit der Zunge an seinem Zäpfchen. Nun hielt Peter meinen Kopf fest und begann langsam in meinen Mund zu ficken, immer tiefer bis ich anfing zu würgen. Seine Eier wurden dicker und er sagte "Vorsicht ich brauche nicht mehr lange" worauf ich ihn kurz aus dem Mund nahm. "Möchtest du in meinem Mund kommen" fragte ich und als er nickte nahm ich sofort wieder seinen Pimmel in den Mund und saugte. Nach kurzer Zeit hielt er sich krampfhaft an meinem Kopf fest und dann begann er seinen Saft in meinen Mund zu spritzen. Unglaublich welche Menge er verströmte, denn obwohl ich schluckte lief mir sein Saft an den Seiten raus. Nachdem ich aber wirklich auch den letzten Rest ausgesaugt hatte gingen wir nun auch zu seiner wartenden Frau ins warme Wasser. Es war das erste Mal, dass ich überhaupt einen Mann verwöhnt und sein Sperma geschluckt hatte, aber es hatte mir unheimlich gefallen. Auch Petra grinste und Peter sagte "Der Ulli ist zum blasen geboren worden". Ich drehte mich zu den beiden "Das war wirklich sehr toll und lecker und bestimmt nicht das letzte Mal".

Dann schwammen wir einige Zeit und begannen im Wasser rumzualbern, wobei der eine oder andere Körperkontakt nicht ausblieb. Peter ging dann nach draußen und legte sich auf eine der Liegen während Petra und ich weiter planschten. Immer häufiger schaffte ich es Petra an ihren geilen Arsch und ihrer Möse zu fassen und auch sie blieb nicht untätig und griff mir an die Hoden und meinen mittlerweile harten Schwanz. Nun wollte ich aber mehr von ihr und drängte sie zum Beckenrand, wo ich sie kurz entschlossen hoch hob und so hinsetzte, dass ihre blanke Möse nun vor meinem Gesicht lag.

Vorsichtig lies ich einen Finger über ihre Schnecke gleiten, was ihr einen ersten Schauer bereitete und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ich begann mit meinen Lippen an ihrem Bein entlang zu küssen, bis ich an diesem geilen rosigen Loch ankam. Nun stieß ich mit der Zunge immer tiefer zwischen ihre Lippen und umfasste gleichzeitig ihren Po, griff diese beiden herrlich geilen Kugeln und knetete sie während ich den Mösensaft leckte. Petra warf mittlerweile ihren Kopf hin und her und gab leise Schreie ab, welches wiederum Peter dazu brachte zu uns zukommen und seinen Schwanz in Petras Mund zu stopfen. Ich drückte ihre Beine nach oben und kam so auch an ihren Hinterstübchen dran. Meine Zunge schnellte über dieses kleine runzelige Loch und ich leckte nun auch dort während ich sie mit zwei Fingern fickte. Peter zog seinen Pimmel nun aus ihrem Mund, legte sich hin, Petra setzte sich auf seinen Schwanz und fing sofort einen schnellen Ritt an. Ich kam auch aus dem Wasser und legte mich hinter die beiden, so das ich sowohl Petras Pflaume aus auch Peters Eier lecken konnte.

Beide stöhnten nun schon sehr laut, Peters Hände umfassten die Arschbacken von Petra und zogen sie auseinander, was ich als Einladung aufnahm und meine Eichel an ihrem Arschloch ansetzte. Vorsichtig drückte ich meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in den engen Kanal, bis meine ganze Länge verschwunden war und meine Eier gegen ihren Arsch schlugen. Wir fickten nun alle im Gleichklang mit einem sehr hohen Tempo bis Petra sich zusammenzog und dann mit einem lauten Schrei kam. Auch ich konnte nun nicht mehr zurück halten und pumpte meinen Saft in ihren Anus mit mehreren Schüben. "Ich kann nicht mehr" sagte Petra und zog ich meinen noch immer harten Prügel aus ihr heraus und sie rollte sich von Peters noch harten Schwanz.

Seine Eichel glänzte von ihrem Saft und da Petra keine Anstalten machte sich um ihren Schatz zu kümmern, beschloss ich meine neu errungene Leidenschaft noch einmal zu genießen. Ich beugte mich über den Pimmel und leckte mit der Zunge über die Eichel. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich sie und sah nun auch die ersten Lusttropfen kommen. Natürlich leckte ich diese nun ab, umfasste den Schwanz mit einer Hand und stülpte meinen Mund über diesen. Es schmeckte einfach wunderbar nach dem Fotzensaft von Petra und während ich nun immer schneller meinen Kopf über ihn bewegte, massierte ich gleichzeitig mit einer Hand seinen Hoden.

Dieser war schon prall gefüllt und Peter stöhnte immer lauter "Jaaa, Ulli das machst du sau gut, los hol dir meinen Saft in deine Mundfotze". Da auch mein Pimmel fast schon wieder am platzen war legte ich mich kurz entschlossen in 69 Stellung über ihn und schob meinen Schwanz in seinen Rachen. Was nun kam war megageil, Peter legte seinen Kopf ganz in den Nacken und so konnte ich meinen Schwanz bis zu den Eiern in seinen Schlund drücken. Ich merkte wie mir der Saft hochstieg und dann schoss mein Samen auch schon in seine Röhre. Ich schrie vor Geilheit und pumpte so lange bis wirklich nichts mehr in meinem Beutel war Und in diesem Augenblick bekam ich die erste Ladung Sperma von Peter ins Gesicht worauf ich schnell meinen Mund auch über seine Eichel stülpte. Jedoch waren es solche Unmengen, dass ich als Ungeübten längst nicht alles schlucken konnte. Während ich ihn aus den Mund lies um nach Luft zu schnappen bekam ich nochmals 2 Schübe in mein Gesicht. Danach nahm ich noch einmal seinen Schwanz in den Mund um ihn natürlich sauber zulecken bis wirklich alles weg war. Ich spürte nun seinen Saft an meinen Augen und von dort über mein ganzes Gesicht herunter laufen.

Als ich die Augen wieder öffnete sah ich Petra grinsend mir einer Digicam in der Hand und sie machte etliche Bilder von meinem eingesauten Gesicht. "Das sind die geilsten Bilder die ich je gemacht habe" rief sie "geht duschen und dann lasst uns diese am PC anschauen". So gingen nun Peter und ich uns duschen, wobei wir uns auch hier gegenseitig säuberten. Danach gingen wir ins Büro wo Petra schon die Bilder auf den PC geladen hatte und ich somit mein eigenes Gesicht Sperma übersät sehen konnte. "Macht ihr beiden so etwas öfter" fragte ich, worauf mir Petra sagte "Ulli, der Peter steht nun mal auch sehr gerne auf Männer und solange ich dabei nicht zu kurz komme ist mir das sogar lieb denn er kann immer sehr lange uns sehr oft"

"Es ist doch auch was total geiles von einem Mann einen geblasen zu bekommen, aber Ulli was hältst du denn davon, wenn wir uns auch mal gegenseitig ficken würden? Sagte nun Peter. "Du heute war mein erstes Mal mit einem Mann und mir hat es sehr gefallen deinen Pimmel zu blasen und deinen Saft zu schlucken, aber von diesem Monster gefickt werden, da platze ich doch" entgegnete ich. Doch Petra sagte sofort "Wir werden dich darauf behutsam vorbereiten und glaube uns wenn wir erst einmal den richtigen Punkt erwischt haben dann schreist du nach seinen Schwanz". "Wie wäre es, wenn du morgen zu uns kommst und über das Wochenende bei uns bleibst" fragte Peter. "Aber ficken darfst du mich wirklich nur wenn ich selber es auch will" sagte ich.