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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Ein geiler MMF Bi-Abend

 

Kurz nachdem ich ein Kontaktinserat aufgegeben hatte, erhielt ich eine interessante Mail von Jule und Mirko. Sie baten mich ein Bild und meine Interessen Ihnen mitzuteilen, ich sendete Ihnen ein Ganzkörper-Foto und eine Beschreibung meiner Bi-Interessen. Schon kurze Zeit später kam Ihre Antwortmail, sie sendeten mir ihre Tel. Nr. und baten mich sie kurzfristig anzurufen. Schon durch den Gedanken jetzt Kontakt aufzunehmen wurde ich geil, also ran ans Telefon und versuchen locker zu bleiben. Jule nahm den Hörer ab, Sie war sehr erfreut das ich so schnell anrief. Sie schaltet das Handy auf Freisprechen und Mirko begrüßte mich. Beide hatten eine sehr angenehme Stimme und es war Ihnen anzumerken das sie auch aufgeregt waren. Wir befragten uns gegenseitig nach unseren Berufen und unseren Lebenswandel, nach einigen Minuten war das Thema Sex an der Reihe, Jule fragte mich wie "bi" ich Tatsächlich war. Ich erzählte Ihr, das ich den Sex mit Frauen liebe, besonders zärtliche Küsse, Streicheleinheiten, Fingerspiele und ausgiebig Französisch beidseitig. Jedoch liebe ich es auch am Anus gestreichelt, massiert und genommen zu werden. Jule war einen Moment still, dann sagte Sie das Sie selbst Analverkehr nicht mag, Sie erzählte mir das Sie es mit Mirko einmal Versucht hatte jedoch nur Schmerzen und keine Lust dabei empfunden hatte. Ihr Mirko hatte Ihr danach gebeichtet das er AV sehr Geil fand und auch mal einen Finger oder Dildo im Po haben wollte, Jule hatte Ihm dann später einen kleinen Dildo geschenkt und Ihn öfters als Vorspiel mit dem Dildo massiert und dabei mit dem Mund verwöhnt, jedoch nie mehr zugelassen das Mirko sie in den Po vögelt. Später hatte Mirko einen Video mit gebracht indem ein Pärchen einen weiteren Mann zum Sex eingeladen hatte, diese haben es dann in allen möglichen Paarungen mit einander getrieben, was Jule und Mirko sehr Geil fanden, so entstand Ihr Wunsch nach einem bisexuellen Dreier. Das Gespräch war sehr entspannt (bis auf meinen Schwanz) und wir lagen auf der gleichen Welle. Jule und Mirko fragten fast aus einem Mund wann wir uns Treffen könnten und wir verabredeten uns für den übernächsten Samstagabend bei Ihnen. Die Zeit verging sehr langsam bis endlich dieser eine von mir herbeigesehnte Abend da war, ich nahm eine Flasche Sekt und eine dunkle Rose mit. Der Weg war unendlich weit, ich malte mir die Szene in allen Farben aus und war sehr Geil bevor ich ankam. Mirko begrüßte mich an der Haustür, er war fast mein Ebenbild, groß, Oberlippenbart und kurze blonde Haare. Mirko führte mich ins Wohnzimmer wo er mir Jule vorstellte, Sie war ein Traum, mittelgross, schlank und lange dunkle Haare. Beide waren normal angezogen und schienen locker drauf zu sein.

Ich gab Jule die Rose, den Sekt und einen Kuss auf die Wange, Sie jedoch drehte meinen Kopf und gab mir einen kleinen Kuss auf den Mund und bat mich Platz zu nehmen. Wir plauderten über alles Mögliche, aßen einige bereitgestellt Häppchen und tranken den Sekt. Wir waren uns Sympathisch und die Stimmung war gut, etwas später sagte Jule ich solle mich frisch machen gehen. Ich ging ins Badezimmer wusch mich, machte mir einen Einlauf und ging (wieder angezogen) zurück. Jule und Mirko saßen beide fast Nackt im Wohnzimmer, beide nur mit Slips bekleidet. Ich ließ nicht lange bitte und zog mich ebenfalls vor Ihren Augen aus. Wir grinsten uns an und ich wollte zeigen das ich wirklich bi bin, ich ging zu Mirko, beugte mich zu Ihm herunter und gab Mirko einen Kuss, anschließend beugte ich mich noch tiefer, streichelte über seinen Slip, fühlte seinen steifer werdenden Schwanz, streichelte und befreite ihn aus der Hose. Auch sein Schwanz war meinem ähnlich, lang und ordentlich gebaut, so ein Prachtstück muss man einfach in den Mund nehmen. Ich lutschte diesen schönen Schwanz und kraulte seine Eier, plötzlich Stand Jule neben uns und beugte sich herunter um Mirko Schwanz abwechselnd mit mir zu blasen, zwischendurch Küsten wir uns, nahmen dann wieder Mirko Schwanz in den Mund. Jule sagte dann, bevor Ihr mit euch spielt, will ich verwöhnt werden, ich schaute zu Mirko hoch und er sagte ich solle Jule ordentlich ausschlecken. So was lasse ich mir nicht zweimal sagen, ich überlies Mirko Schwanz Jule und ging an Ihr Hinterteil, zunächst streichelte ich Ihren Rücken, den flachen Bauch, ihre Brüste zärtlich und ihren Po. Der Slip gilt fast von alleine zu Boden und ihre feuchte, glänzende Scheide kam zum Vorschein, langsam streichelte ich über den Po und wanderte über ihre Schenkel zu ihrer Grotte, mein Finger gilt sanft durch die feuchte Spalte zu ihrem Kitzler und zu ihrem Eingang, langsam drückte ich einen Finger in die Grotte, Jule stöhnte. Ich zog meinen Finger heraus, schleckte ihn ab und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen, es schmeckte göttlich und ich ließ meine Zunge tanzen, um den Kitzler, zurück zur Grotte und wieder zum Kitzler, es war nur Geil. Jule befahl Stopp, Stellungswechsel ich sollte mich hinsetzen und Mirko sollte weitermachen, kaum saß ich hatte Jule meinen Slip herunter gezogen und meinen Schwanz tief im Mund, geil, sie lutschte ihn von Oben bis unten, leckte meine Eier und nahm meinen Schwanz wieder tief in den Mund, einfach nur geil, Mirko hatte sich nicht lange mit lecken aufgehalten und versenkte nun seinen Schwanz tief in die kleine Frau. Jule stöhnte auf und bettelte um mehr, Mirko vögelte Sie ziemlich hart, ganze Länge raus und wieder rein, Jule konnte kaum meinen Schwanz im Mund behalten und weiter blasen. Ich bat die beiden um einen Stellungswechsel da ich die kleinen Brüste mit meinem Mund verwöhnen wollte. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo viele Utensilien bereitstanden, Jule legte sich auf den Rücken, Mirko drang sofort wieder in Sie ein und pumpte wie ein Weltmeister, ich legte mich neben ihr und küsste und leckte Ihre Brüste. Nach kurzer Zeit stöhnte Jule mehr und mehr, Mirko Stöße wurden langsamer, plötzlich bemerkte ich Mirko Hand an meinem Hintern, er streichelte meine Pobacken und versuchte mit seinem Finger zwischen den Pobacken meinen Anus zu erreichen, ich dreht meinen Po ihm entgegen, er umkreiste meinen Anus mit einem Finger und vögelte Jule wieder härter. Jule bemerkte diese Spiele und bat Mirko mich Sie vögeln zu lassen, er zog sich zurück und verlies das Zimmer, wie ich später erfuhr um seinen Schwanz mit einer kleinen kalten Dusche zu beruhigen. Nachdem ich mir ein Kondom übergezogen hatte legte ich mich auf Jule und küsste sie zärtlich auf den Mund, sie erwiderte mit einem heftigen zungengefecht, nun führte ich meine Schwanzspitze an Ihre Scheide und streichelte mit der Eichel durch ihre Schamlippen. Jule flehte ich soll sie vögeln, doch ich drang nur ganz langsam und Stück für Stück in sie ein zog mich aber gleich wieder zurück, Jule versuchte mich mit Ihren Händen in sie hineinzuziehen doch ich hielt dagegen, ich wollte Sie zappeln lassen und mich ein bisschen beruhigen. Langsam drang ich tiefer und tiefer in Sie ein, Ihre Scheide umschloss meinen Schwanz perfekt, es war geil sie zu vögeln, jetzt war sie dran meinen ganzen Schwanz zu spüren, langsam schob ich ihn tiefer und tiefer bis zum Anschlag rein und verhielt dort einige Zeit. Jetzt nahm ich meine Hände unter Ihren kleinen Po, hob ihn etwas an und fing an zu vögeln. Jules stöhnen wurde lauter und lauter, tief in ihr hielt ich inne und bewegte mit meinen Händen ihren Po auf und ab, dabei spürte ich meine Schwanzspitze an einem harten Punkt in Ihr reiben, Jule schrie mach weiter so, ja geil, weiter so, mehr mehr mehr die kleine wurde feucht wie ein Wasserfall, der Saft lief an meinen Eiern und Beinen herunter. Ich nahm meine Hände unter ihren Po hervor und ging in den Stütz, jetzt vögeltet ich sie wieder langsam rein und raus, Jule kratze meinen Rücken und schrie weiter weiter fick mich, nimm deine Hände noch mal unter meinen Arsch und fick mit den Händen. Ich ließ sie noch einige Zeit warten und vögelte im Stütz weiter, doch dann wollte ich Ihren Orgasmus haben und nahm meine Hände wieder unter diesen kleinen geilen Arsch. Ich drückte mein Becken so stark ich konnte gegen ihren Venushügel und fing mit den Händen an die Fickbewegung einzuleiten, Jule ging ab wie eine Rakete, Sie stöhnte lauter und lauter, kratzte und krallte sich in meinem Rücken fest und kam zum Orgasmus. Ich hielt kurz inne und kam dann nach ein paar harten Stößen auch zum Orgasmus und sagte auf ihr zusammen. Wir küssten uns zärtlich und schmusten miteinander, plötzlich merkte ich kalte feuchte zwischen meine Pobacken. Mirko war wieder da und fummelte an meinem Anus, noch mal Kälte und ich wusste das ist Gleitgel, ich fragte Jule ob ich so liegen bleiben könnte, Sie antwortete nicht sonder küsste mich auf den Mund und nahm mich in die Arme. Ich knutschte mit Jule und Mirko schob einen Finger in meinem Arsch rein raus rein raus, dann kam etwas warmes dickes langsam zwischen meine Pobacken und drängte gegen meinen Anus, es war Mirko Schwanz, es war nicht viel Druck notwendig, durch das Gleitgel gab mein Anus schnell nach und der schöne dicke warme Schwanz war mit der Eichel in mir. Jule schaute an mir vorbei und grinste, ist es so bequem? Ja, es ist geil, Mirko drückte seinen Schwanz tiefer und tiefer in meine Arsch und fing an mich langsam zu vögeln, ich genoss die wärme von Jule unter mir und den warmen harten Schwanz in mir, es war geil so gevögelt zu werden, Mirko wurde wilder und vögelte mich mit ganzer Länge raus rein raus rein. Ich hob meinen Arsch Mirko entgegen und lies ihn vögeln, gleichzeitig knutschte ich Jule, es war nur geil, ich weiß nicht wie lang ich in Jule war und von Mirko gevögelt wurde jedoch kam Mirko mit lauten Stöhnen und ich mit leisem Wimmern zum zweiten mal in Jule. Mirko rollte sich nach links und ich mich nach rechts von Jule. Mirko küsste Jule und sah sehr glücklich aus, nach einer kurzen Pause befreite Jule Mirko und mein Schwanz vom Gummi und ging duschen. Anschließend gingen Mirko und ich zusammen duschen, hierbei testete ich ob Mirko auch gevögelt werden wollte, ich seifte ihn ab und berührte rein zufällig seinen Anus mit einem Finger, er stöhnte auf, mehr mehr, ich fingerte ihn ausgiebig. Jedoch sagte er nach kurzer Zeit Stopp, heute nicht mehr, lass uns schlafen gehen.

Er nahm mich mit ins Schlafzimmer, Jule schlief bereits und wir schliefen auch sehr schnell ein. Am nächsten Morgen erwachte ich mit dem Geruch von frischen Kaffee in der Nase. Jule lag hinter mir und streichelte meinen Rücken, Mirko war aufgestanden und machte Kaffee. Es war schön so dazu liegen und gestreichelt zu werden, ich drehte mich um und sah Jule an. Sie lächelte mich an, streichelte mein Gesicht, zog mich an sich heran und gab mir einen langen und zärtlichen Kuss. Was für ein aufwachen! Wir hatten gerade den Kuss beendet als Mirko aus der Küche kam und uns beide einen Kaffee brachte, Mirko lächelte uns an und fragte ob es uns beiden gut gehe? Jule bejahte seine Frage, zog Mirko zu sich heran und gab ihm einen langen Kuss. Ich hatte mich aufgesetzt, genoss den Kaffee und den Anblick von Jule und Mirko. Jule hatte ein dunkel rotes Dessous an, Mirko einen Slip in dem sein halb erigiertes Glied gut zu erkennen war, beide waren schönere Menschen als ich selbst, da ich mit meinem zwei Meter großen, nicht besonders trainierten Körper, doch etwas unsportlich gegenüber den beiden aussah. Jule riss mich aus meinen Gedanken, Sie sagte zu Mirko: danke Schatz das du mich zum Dreier überredet hast, es war gestern Abend wunderschön. Jule stand auf und ging zum Duschen. Ich sprach mit Mirko über verschiedene Ding, nicht über Sex, nachdem Jule geduschte hatte, rief Sie uns zum Frühstück. Mirko hatte Brötchen gebacken und den Tisch bereits fertig gedeckt, zum Frühstück gab es außer Brötchen, Wurst, usw. auch einen trockenen Sekt und wir unterhielten uns ausgiebig. Mirko ging als zweiter Duschen, während dieser Zeit sprach ich mit Jule über dies und jenes und über den vorhergehenden Abend. Jule sagte mir das Sie noch nie so schnell einen Orgasmus hatte, und fragte mich woher ich diese Technik (mit den Händen unter dem Po) kenne, ich erzählte Ihr von den verschiedenen Frauen die mir nach und nach gezeigt hatten wie Sie es am schönsten fanden. Ich erzählte Ihr das das wie Reiten ist, so als wenn Sie ein Pferd vorwärts treiben will und das Sie, wenn Sie auf einem Mann sitzt, durch vorwärts Bewegung der Hüfte auch hinbekommt. Dann sagte Jule ich sollte jetzt auch Duschen gehen, da Mirko heute auch noch was von mir haben wollte und Sie gerne dabei zuschauen wollte. Ich gab Jule einen Schmatzer und ging duschen. Mirko war nicht mehr im Bad, also Duschte und rasierte ich mich, zog mich jedoch nicht an, sonder ging Nackt wieder aus dem Bad in Richtung Schlafzimmer. Mirko lag mit Jule auf dem Bett, neben Ihm auf dem Nachtisch stand eine Tube Gleitgel daneben lagen Kondome, Jule und Mirko knutschten sich und sie streichelten gegenseitig. Mirko hatte ein Bein hochgestellt, Jule hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam hoch und runter. Ich hockte mich neben dem Bett, beugte mich nach vorn und begann seine Innenschenkel vom Knie aufwärts zu Küssen. Mirko zuckte kurz zusammen, öffnete dann noch weiter seine Beine, mein Mund wanderte zu seinem Hoden, ich spielte mit meiner Zunge an seinen Eiern, sog sachte an einem nach dem anderen. Dann wanderte ich mit meiner Zunge zu seinen Pobacken, leckte diese auf und ab. Mirko drehte sich auf den Bauch, ich sah Jule am Fußende des Bettes mit einer Videokamera hocken und uns filmen. Mirko spreizte seine Beine und er stopfte sich ein Kissen unter dem Bauch, so dass sein Po förmlich darum bettelte verwöhnt zu werden. Ich ließ mich nicht lange bitten, griff feste in seine Pobacken und versenkte mein Gesicht dazwischen, langsam spielte ich mit meiner Zunge um seinen Anus, da er frisch geduschte war, roch es sehr gut. Meine Zunge drückte nun gegen seinen Anus der nach und nach weicher wurde und meine Zunge in sich einließ, dabei zog ich meine Zunge immer wieder raus und stieß erneut hinein. Mirko flehte weiter, weiter doch ich löste mich von Ihm und nahm das Gleitgel. Nachdem ich den Deckel abgemacht hatte, hielt ich die Öffnung der Flasche direkt auf seinen Schließmuskel und drückte das Gleitgel direkt in seinen Po. Da ich nicht wusste ob Mirko schon Analverkehr hatte nahm ich zunächst einen Finger mit viel Gleitgehl und drang mit diesem langsam in Ihn ein, Mirko stöhnt vor Lust, ich fuhr mit meinem Finger mehrmals raus und rein, nicht tief, dann nahm ich einen zweiten Finger, legte beide Finger übereinander und drückt diese langsam in seinen Anus. Dort verweilte ich einige Sekunden, zog die Finger zurück und drang erneut ein, Mirko stöhnen wurde lauter und lauter und ich ließ von Ihm ab um mir einen Kondom über zu ziehen. Dabei sah ich Jule, Sie saß immer noch am Bettrand filmte uns und lächelte. Mein Schwanz wollte nun Mirko spüren, ich zog Mirko in die Seitenlage, legt mich hinter Ihm und führte meine Eichel vor seinen Anus, mit leichten Druck gegen seinen Schließmuskel drang ich langsam ein, verweilte einen Moment, zog meinen Schwanz nochmals raus und fuhr erneut in Ihn hinein. Mirko stöhnt leise, immer weiter und weiter fuhr mein Schwanz in diesen kleinen Männerarsch, ich hatte zuvor nur zweimal eine Frau Anal gevögelt, doch dieser Arsch war geil und wollte nun fest gevögelt werden. Ich war nun ganz in Mirko eingedrungen, ich griff nach vorn und nahm seinen halbharten Schwanz in die Hand um ihn beim vögeln zu wichsen. Nun bewegte ich mich ganz langsam vor und zurück, wichste dabei seinen Prügel. Nach einigen Stößen drückte ich Mirko auf den Bauch, ging in den Stütz und fickte ihn zunächst sanft und dann hart. Es war nur geil, Mirko stöhnte ich stöhnte und schon nach wenigen Minuten fing mein Saft an zu kochen. Ich bekam einen heftigen Orgasmus und sackte auf Mirko zusammen, mein Schwanz steckte tief in ihm und pumpte noch einige male. Leicht ermattet zog ich meinen Schwanz aus Mirko und das Gummi gleich von meinem Schwanz, ich drehte Mirko um, er atmete immer noch schwer, sein Schwanz stand steil in die Höhe, ich hockte mich zwischen seine Beine, kraulte seine Eier und stülpte mein Mund über seinen Schaft. Mit langsamen auf und ab Bewegungen verwöhnte ich nun diesen geilen Schwanz, so tief ich konnte ließ ich ihn in meinem Mund verschwinden um ihn dann gleich wieder komplett frei zu lassen. Mirko stöhnen wurde lauter und lauter und ich spürte wie sich seine Eier zusammen zogen, noch ein paar mal auf und ab dann schrie Mirko auf "es kommt" doch zu spät, die erste Ladung schoss in meinen Mund, ich war so überrascht das ich aus Reflex schluckte. Da ich den ersten Schuss bereits geschluckt hatte schluckte ich alles was ich bekam und es war viel, teilweise so viel das es rechts und links aus meinem Mund heraus lief. Nachdem ich alles von Mirko geschluckt hatte lutschte ich ganz sacht an seinen Schwanz weiter, bis alles sauber war und Mirko Schwanz kleiner wurde. Ermattet viel ich zur Seite und ruhte mich aus. Ich schlief ein und erschrak als Mirko mich wach rüttelte und sagte "geh duschen wir wollen Essen gehen". Nach dem Duschen gingen wir in ein Restaurant Mittag essen, wir waren alle gut drauf und unterhielten uns über Gott und die Welt. Jule saß neben Mirko und lächelt mich öfters nett an, Mirko hatte die ganze Zeit ein lächeln auf dem Gesicht und war sichtlich zufrieden. Im Anschluss an das Mittagessen gingen wir ein wenig Spazieren, dabei erwähnte Jule das Sie uns die ganze Zeit gefilmt hatte und Sie nach dem Spaziergang gerne mit uns den Film ansehen würde, bevor ich nach Hause fahren würde. Mirko war sofort Feuer und Flamme und wollte den Spaziergang am liebsten sofort beenden, doch Jule bestand darauf noch eine halbe Stunde weiter rum zu laufen. Endlich wieder in Ihrer Wohnung angekommen, stellte Jule einen Kaffee an und Mirko bereitete den Anschluss der Videokamera vor. Nachdem der Kaffee auf dem Tisch stand stellte Jule auch gleich das Video an. Es begann an der Stelle wo ich Mirko mit der Zunge den Anus verwöhnt hatte und ging dann bis zum Orgasmus von Mirko in meinem Mund weiter. Mirko grinste die meiste Zeit nur, doch Jule hatte zu einigen Stellen eine Bemerkung parat. Jule meinte zu uns "so möchte ich mein Hintertürchen auch mal geleckt bekommen" und "wie hat denn Mirko Saft geschmeckt? Ich habe Ihn noch nie geschluckt!" Ich erklärte der verdutzten Jule, das es mein erstes Mal war das ich Sperma geschluckt hätte und das es leicht herb schmeckt, das ich es auf Grund der Geilheit gar nicht richtig mitbekommen habe. Mirko sagte das es richtig Geil war seinen Saft in den Mund zu spritzen und das er mal von Jule und mir einen geblasen bekäme und uns abwechselnd dann seinen Saft in den Mund spritzen würde. Jule sagte darauf "mal sehn". Jule ging aus dem Zimmer und Mirko schaltet den Fernseher aus, nach kurzer Zeit stand Jule in der Tür, Sie hatte ........ nichts an, na wer von euch beiden kommt zu mir ins Bett? Mirko sagte ich sollte bitte zu Ihr gehen, was ich sehr gern tat. Im Schlafzimmer angekommen half Jule mir aus meinen Sachen, beim Slip angekommen, kniete Sie sich vor mir hin und nahm sofort meinen Schwanz in den Mund um ihn ausgiebig zu lutschen. Schnell wurde mein Schwanz hart und ich zog Jule hoch, dirigierte Sie ins Bett und warf Sie auf den Rücken. Erst küsste ich Jule auf den Mund, dann küsste ich ihre Brüste, umspielte ihr Brustwarzen, saugt daran und gleitet weiter abwärts um die Scheide auszuschlecken. Dort angekommen merkte ich das sie sich vorher gewaschen hatte, wollte Sie das vorher angesprochene? Ich spielte mit meiner Zunge am Kitzler und ihren Schamlippen, trank ihre Saft, sog am Kitzler und führte meine Zunge in Ihre Grotte. Dabei zog Jule ihre Beine so hoch, das ich immer näher an ihren Anus herankam, ich wagte es und glitt mit meiner Zunge zu ihrem Anus, Jule stöhnte leise auf und ich dachte mir, wenn dann richtig. Ich drehte Jule auf den Bauch, was sie auch ohne Wiederworte sofort machte. Auch Jule legte sich ein Kissen unter die Hüfte, spreizte die Beine sehr weit auseinander, jetzt konnte ich ihre heiße Möse und ihren Po verwöhnen. Als erstes fing ich mit meinen Fingern an ihre Scheide zu erforschen, dann versenkte ich mein Gesicht zwischen ihre Pobacken und liebkoste mit meiner Zunge Ihre Rosette. Jule stöhnt und drückte ihren Arsch meiner Zunge entgegen, ein klares Zeichen, meine harte Zunge drückte gegen ihre Rostete und fand Einlas. Nun fickte meine Zunge ihren Arsch und ein Finger fickte die kleine Möse. Jule Saft floss in strömen und Sie stöhnte immer lauter. Ich wurde Mutiger und nahm mit einer Hand das Gleitgel, mein Mund lies ihren Arsch frei und gleichzeitig ergoss sich das Gleitgel auf ihrer Rosette, ein lautes aufstöhnen und ein "JA MACH" kam von Jule. Doch ich ließ mir Zeit, zunächst fingerte ich Ihre Möse weiter, erst ein Finger dann den zweiten, Jule war klitsch Nass und meine Finger glitten mit Leichtigkeit raus und rein. Während ich so Ihre Möse verwöhnte, umspielte ein Finger die kleine Rosette, drückte leicht dagegen und gab wieder nach, nach und nach gab ihre Rosette meinem Finger nach, er flutschte langsam in ihren Po, Geil zwei Finger in der Möse einen im Po, ich fickte abwechselnd mit den Finger rein und raus, ihre Rosette wurde weich und weit, Jule stöhnte lauter und lauter, ihr Saft lief in Strömen. An meinem Schwanz tropften die Vorfreudetropfen und ich hielt es nicht mehr aus, ich nahm die Finger aus Ihrer Möse, griff nach dem bereitliegenden Kondom und zog ihn über meinem Schwanz. Ich musste es einfach Versuchen, ich legte mich zwischen Ihre Beine und führte meinen Schwanz in Richtung Rosette, Jule wimmerte, ich bedrängte Ihren Arsch mit meiner Eichel, drückte abwechselnd leicht und fest dagegen langsam gab der Schließmuskel nach und lies mich ein. Jule krallte sich in die Kissen und stöhnte kurz auf, dann sagte Sie "Komm fick mich ganz langsam weiter" Nichts lieber als das, langsam drückte ich meinen Schaft tiefer in Sie hinein, zog ihn ein Stück zurück um erneut tiefer einzudringen. Ihr Muskel pumpte meinen Schwanz härter und härter und es war einfach geil diesen kleinen Arsch zu vögeln, raus rein raus rein man war das Geil, Jule stöhnte lauter und lauter "Ja weiter so" hörte ich. Ab und zu legte ich eine kleine Pause ein um ihr pulsierenden Körper zu spüren, nach kurzer Zeit, ich war kurz vor kommen, drückte Jule mich mit einer Hand raus, sie drehte sich schnell um, sagte "leg Dich auf den Rücken" riss den Kondom von meinem Schwanz und setzte sich auf mich. Mit einem kleinen Schmatzen steckte mein Schwanz in Ihrer Möse, sie begann mich zu reiten, rauf und runter vor und zurück bewegte Sie ihr Becken, ja Sie Ritt mich wie einst meine Ficklehrerin, Jule schrie vor Lust, ihr Saft lief über mich aus und langsam stieg mein Saft in mir empor. Jule kam laut schreiend zum Orgasmus, ich stöhnte "ich komme gleich" Jule schrie "spritz alles in mir rein" und ich kam, mein Hoden verkrampfte, meine Bauchmuskeln zitterten, mein Schwanz pumpte und pumpte meinen Saft in diese kleine geile Möse. Erschöpft sank Jule auf mich zusammen, Ihre Scheide zuckte noch einige Male und mein Stiel wurde nach und nach kleiner. Wir küssten und streichelten uns noch einige Zeit, plötzlich stand Mirko, Nackt und mit steifem Schwanz, neben uns. In der Hand hielt er die Videokamera, er hatte uns die ganze Zeit gefilmt. Jule setzte sich auf, zog mich neben sich und Ihren Mirko vor sich. Jule und ich begannen Mirko abwechselnd und auch gleichzeitig zu blasen, es dauerte nicht lange und Mirko Schwanz fing an zu pumpen, ich sagte zu Jule "pass auf jetzt kommt es, schluck es runter und denk an Milch" Jule schluckte und strahlte, dann gab Sie mir den Schwanz und ich schluckte den Rest von Mirko Orgasmus. Abwechselnd lutschten wir danach Mirko Schwanz sauber und fielen dann erschöpft aufs Bett. Nachdem wir uns erholt hatten gingen wir nacheinander duschen, tranken nochmals Kaffe und unterhielten uns ausgiebig. Leider war es spät geworden und ich musste nach Hause fahren, jedoch verabredeten wir uns für ein neues geiles Wochenende, wobei Jule darauf bestand, das ich schon Freitags anreisen sollte.

 

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