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Sarah saß zitternd in der dunklen Hütte und beobachtete ihre
Freunde Olaf und Richard, die sich gerade ihre nassen Klamotten
auszogen. Sie waren seit dem frühen Morgen mit den Mountainbikes
unterwegs gewesen und auf dem Heimweg von einem heftigen
Gewitter überrascht worden. Gerade noch hatte die Sonne
geschienen und urplötzlich wie aus heiterem Himmel war ein
Unwetter über sie hereingebrochen, wie sie es noch nie erlebt
hatten. Fast ohne Unterbrechung blitzte und donnerte es und der
Regen war so heftig, dass sie innerhalb kürzester Zeit bis auf
die Haut durchnässt waren.
Zum Glück gab es hier in der Gegend, wo sie Urlaub machten,
überall diese kleinen Holzhütten, in denen das frische Heu für
den Abtransport zwischengelagert wurde. In solch eine Hütte
hatten sie sich flüchten können. Im Innern war es heiß und
stickig und es roch durchdringend nach dem frischen Heu, das
fast den gesamten Platz in der Hütte einnahm. Seufzend hatte sie
es den beiden Männern nachgemacht und ihre nasse Kleidung mühsam
ausgezogen, bis sie nur noch in T-Shirt und Slip war. Doch immer
noch zitterte sie vor Kälte, während die beiden mittlerweile
völlig nackten Männer sich mit dem trockenen, duftenden Heu
abrieben und völlig zufrieden mit der Situation zu sein
schienen.
Olaf war es, der ihr Zittern zuerst bemerkte. Mit hochgezogener
Augenbraue musterte er sie von oben bis unten und schüttelte
resigniert den Kopf. "Sarah, wir gehen zusammen in die Sauna.
Wir kennen deinen Körper also gut genug. Zieh doch endlich die
nassen Klamotten aus, bevor du dir noch eine Erkältung holst. Es
ist ja nicht mit anzusehen wie du bibberst." Er hatte ja recht.
Sie sollte sich wirklich des nassen T-Shirts entledigen, bevor
sie sich einen Schnupfen holte. Damit es nicht provozierend
wirken konnte drehte sie ihren Freunden den Rücken zu, bevor sie
sich das klamme Shirt und den Slip auszog. Dann setzte sie sich
schnell ins Heu und bedeckte sich damit. Schmunzelnd sahen Olaf
und Richard sie an. Ihnen schien ihre Nacktheit nichts
auszumachen, denn sie saßen ganz entspannt da und lauschten dem
Regen, der in unverminderter Stärke auf das Dach der Hütte
prasselte.
Immer öfter wanderte Sarahs Blick zu den Freunden, die mit
geschlossenen Augen im Heu saßen und ihre offenkundige Neugierde
nicht zu bemerken schienen. Beide hatten die Füße etwas
auseinandergestellt und gewährten ihr einen ungehinderten
Einblick zwischen ihre kräftigen Schenkel. Die beiden hier in
dieser Hütte so nah vor sich zu sehen war vollkommen anders als
in der Sauna, wo ständig jemand in der Nähe war. Wo es hell und
laut und mitunter sogar hektisch war. Hier war es eng, warm und
sehr intim. Und trotz des lauten Prasselns des Regens herrschte
eine eigentümliche Ruhe. Wenig später würde sie feststellen,
dass es die Ruhe vor dem Sturm gewesen war, doch darüber machte
sie sich jetzt noch keine Gedanken.
Viel zu sehr war sie damit beschäftigt, Richard genauestens zu
betrachten. Den kräftigen Körper. Die muskulösen Arme und Beine
und den muskelbepackten Oberkörper des Wettkampfschwimmers, der
schon zahlreiche Pokale in seinem Bücherregal stehen hatte. Doch
immer wieder glitt ihr Blick wie magisch angezogen zwischen
seine Beine, wo sein Schwanz lang und schlaff auf dem Hodensack
lag. Es juckte ihr in den Fingern, ihn zu berühren und ihn mit
ihren Händen zum Leben zu erwecken.
Doch während sie noch gedankenverloren auf Richards Schwanz
starrte, sah sie plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung
neben ihm. Erschrocken blickte sie zu Olaf, den sie völlig
vergessen hatte. Um im selben Moment erleichtert auszuatmen, als
sie sah, dass er sich anscheinend nur bequemer hingelegt hatte.
Seine Beine waren nun lang ausgestreckt und sie konnte nicht
umhin, nun auch seinen Schwanz zu bewundern. Zu geil
präsentierte er sich, als dass sie den Blick hätte abwenden
können.
Denn während Richards Schwanz genau die richtige Größe hatte und
genussvollen Sex versprach, war Olafs Schwanz einfach die pure
Verlockung schlechthin. Lang und dick lag er auf Olafs linkem
Oberschenkel. Doch was Sarah am meisten faszinierte war die
dunkelrote Eichel, die dank fehlender Vorhaut groß und dick
hervorlugte. Fasziniert beugte sie sich weiter vor, um das ihr
vollkommen Unbekannte genauer in Augenschein nehmen zu können.
Noch nie hatte sie einen beschnittenen Schwanz gesehen und sie
wunderte sie, dass ihr das an Olaf nicht viel früher aufgefallen
war. Doch sie war wohl bisher so bemüht gewesen, den Freunden
nicht auf den Schwanz zu starren, wenn sie gemeinsam in der
Sauna waren, dass ihr bestimmt sogar ein Piercing entgangen
wäre.
Während sie noch gedankenverloren auf Olafs Schwanz starrte
bemerkte sie plötzlich, dass dieser sich verdickt und ein Stück
erhoben hatte. Verwirrt hob sie den Kopf und blickte genau in
Olafs Augen. Erschrocken zuckte sie zusammen und senkte den
Kopf, als sie spürte, wie die Verlegenheitsröte ihren Hals hoch
kroch. Oh nein, das durfte doch alles nicht wahr sein!
Ausgerechnet Olaf, für den sie schon seit Jahren heimlich
schwärmte, erwischte sie dabei, wie sie seinen Schwanz
betrachtete. Gerade Olaf, der ihr selbst nach jahrelanger bester
Freundschaft manchmal immer noch ein Rätsel war und bei dem sie
sich, im Gegensatz zu Richard, immer noch unsicher und gehemmt
fühlte.
Auch jetzt hätte sie sich am liebsten in Richards Arme
geflüchtet und sich versteckt wie ein Kind. Doch das ließ ihr
Stolz nicht zu und so hob sie den Kopf, um Olaf erneut
anzusehen. Wieder zog der Blick seiner dunkelgrünen Augen sie in
seinen Bann und wortlos fochten sie einen hocherotischen Kampf
aus, der Sarah immer erregter werden ließ. Sie nahm alles um
sich herum plötzlich viel intensiver wahr. Die Wärme der Hütte,
den Geruch des frischen Heus, den Regen, der in unverminderter
Stärke auf das Dach der Hütte strömte. Und ihre Erregung, die
ihre Möse zu überschwemmen schien und nass und klebrig über die
Innenseite ihrer Oberschenkel lief.
Der süßliche Geruch ihrer Geilheit verteilte sich wie schweres
Parfum in der Luft und Sarah erschauerte vor Lust, als ihr fast
gleichzeitig der herb-salzige Geruch seiner Erregung in die Nase
stieg. Gierig wanderte ihr Blick über seinen Körper, bis er an
dem unübersehbaren Beweis seines Verlangens hängenblieb. Groß
und hart ragte sein Penis steil gen Himmel und staunend und
gierig zugleich betrachtete sie ihn nun offen und ohne Scheu.
Als es in unmittelbarer Nähe der Hütte plötzlich laut zischte
und fast sofort heftig und bedrohlich krachte zuckte sie heftig
zusammen und schrie ängstlich auf. Die Männer waren im selben
Moment aufgesprungen und öffneten vorsichtig die Tür, um draußen
nach dem Rechten zu sehen. Keine hundert Meter von der Hütte
entfernt war der Blitz in einen Baum eingeschlagen und hatte ihn
der Länge nach gespalten. Besorgt sahen sie einander an und
schlossen schnell wieder die Tür, als es abermals laut donnerte.
Sarah sah ihnen ängstlich entgegen und schnell versicherten sie
ihr, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt im Inneren der Hütte
sicherer waren als sonst irgendwo. Richard, der sich rechts
neben sie setzte, legte seinen Arm um ihre Schultern und drückte
sie beruhigend an sich. "Uns wird hier nichts passieren,
Kleines. Das Gewitter ist bald vorbei und dann fahren wir auf
direktem Weg zurück zur Pension. So ein Gewitter hört sich hier
in den Bergen immer viel schlimmer an, als es eigentlich ist. Du
brauchst wirklich keine Angst zu haben."
"Es ist lieb von dir, dass du versuchst, mich zu beruhigen.
Gewitter sind für mich der absolute Horror und ich bin froh,
dass ihr hier bei mir seid. Ich würde mich sonst zu Tode
fürchten." Dankbar legte sie ihre Arme um Richards Taille und
umarmte ihn fest. Auch er schlang die Arme um sie und so saßen
sie eine zeit lang da, bis Sarah sich plötzlich mit hochrotem
Gesicht von Richard löste und ihn mit großen Augen ansah. "Oh
mein Gott. Entschuldige bitte, Richard. Ich hatte völlig
vergessen, dass wir beide ja nackt sind. Ich wollte dir wirklich
nicht zu nahe treten." Grinsend sah er sie an, bis sein Blick an
ihren hervorstehenden Nippeln hängenblieb. "Keine Sorge, Sarah.
Du darfst mir so nahe treten wie du möchtest. Wenn du dich
traust." Gerade hatte sie die Arme über der Brust verschränken
wollen. Doch jetzt drückte sie ihren Rücken durch, ließ die Arme
wieder sinken und sah ihn spöttisch an. Langsam ließ auch sie
nun ihren Blick über seinen Körper wandern. Ihr verblüfftes "Oh"
beim Anblick seines steifen Schwanzes ließ Richard laut
auflachen. "Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass du hier so
vor mir sitzen kannst und das keine Wirkung auf mich hat, Sarah?
Schließlich bin ich auch nur ein Mann."
Errötend senkte sie den Kopf, so dass ihr langes Haar ihr
Gesicht bedeckte. "Oh nein, versteck dich nicht vor mir. Das
wird hier und jetzt ausdiskutiert, Sarah. Ein Gutes muss es ja
haben, dass wir hier festsitzen und du mir nicht schon wieder
weglaufen kannst, so wie sonst immer. Wieso reagierst du immer
so, wenn ich dir sage, dass du mich nicht kalt lässt? Ich sehe
doch an deiner Reaktion, dass das auf Gegenseitigkeit beruht."
Langsam hob sie wieder den Kopf und sah ihn an. "Ich möchte
unsere Freundschaft nicht kaputt machen, wenn ich dem nachgebe,
Richard. Sie ist mir zu wichtig, als dass ich sie durch
belanglosen Sex zerstören möchte." Sein verblüfftes Gesicht
zauberte ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht, als sie
weitersprach. "Der Gedanke scheint dir noch gar nicht gekommen
zu sein, scheint mir." "Nein, Sarah, daran habe ich wirklich
noch nicht gedacht. Ich verstehe aber auch nicht, was Sex mit
unserer Freundschaft zu tun hat. Du bist doch keine von den
Frauen, für die Sex automatisch mit einer Beziehung verbunden
sein muss. Du hast mir oft genug von deinen One-Night-Stands
erzählt, dass ich weiß, dass du den Sex genauso genießt wie ich
auch. Wieso soll das zwischen uns also etwas anderes sein?"
Verwundert blickte sie ihn an. "Du hast gar nicht mal so
unrecht, Richard. Von der Seite habe ich es noch gar nicht
betrachtet. Solange von beiden Seiten keine romantischen Gefühle
dabei sind, können wir miteinander Sex haben und trotzdem gute
Freunde sein. Klingt irgendwie logisch, da muss ich Dir
zustimmen."
"Na siehst du. Ich wusste doch, dass ich vernünftig mit dir
darüber reden kann, wenn ich dich mal irgendwo erwische, wo du
mir nicht weglaufen kannst. Was spricht also dagegen, wenn wir
uns die Zeit hier ein wenig mit angenehmeren Dingen als dem
Gewitter vertreiben?" Abwartend blickte er sie an. Plötzlich
vernahm sie direkt neben sich ein leises Hüsteln. Erschrocken
blickte sie Olaf an, den sie völlig vergessen hatte. Zu sehr
hatte er vorhin ihre Gedanken eingenommen, so dass sie sich
sofort wieder auf sicheres Terrain begeben und Richard zugewandt
hatte. "Keine Angst, Süße, ich denke jetzt nichts schlechtes von
dir. Ganz im Gegenteil, ich stimme euren Überlegungen in allen
Punkten zu. Was hältst du davon, wenn du dich heute Nachmittag
mal völlig entspannst und wir beide dich verwöhnen? Wie hört
sich das für dich an?" Lächelnd sah Olaf ihr tief in die Augen,
hielt ihren Blick gefangen mit seinen meergrünen Augen, die
jetzt im Halbdunkel der Hütte fast schwarz wirkten und in deren
Tiefen sie ein herausforderndes Glitzern erkennen konnte.
Unsicher blickte sie die beiden Männer an. Sollte sie wirklich?
Sie waren schon so lange gute Freunde, dass sie sich ein Leben
ohne sie nur schwer vorstellen konnte. Tief im Inneren fühlte
sie immer noch die Angst, die beiden durch eine Affaire zu
verlieren. Doch auch ihr war die Spannung, die seit Monaten
zwischen ihnen herrschte, nicht verborgen geblieben. Immer
wieder hatten Olaf und vor allem Richard sie wie zufällig
berührt, sie öfter als gewöhnlich in den Arm genommen und ihr
sogar kleine Abschieds- und Begrüßungsküsse auf den Mund
gegeben. Und wenn sie ehrlich war, fühlte sie ebenfalls seit
langer Zeit eine unerklärliche Anziehungskraft, die von den
beiden großen, attraktiven Männern ausging und derer sie sich
nicht entziehen konnte. Sollte sie dem also jetzt nachgeben und
sich von ihnen 'verwöhnen' lassen, wie Olaf es so großzügig
vorgeschlagen hatte?
Noch während sie so dasaß und überlegte spürte sie plötzlich
eine Hand, die sanft streichelnd über ihren linken Arm nach oben
glitt. Olaf hatte die Initiative ergriffen, als ihr Schweigen
allzu lange andauerte. "Lass dich gehen, Sarah. Schließ die
Augen und fühle einfach nur. Wir werden dir nicht weh tun und
wir werden nichts tun, was du nicht möchtest. Du brauchst nur
'stopp' zu sagen und wir hören sofort auf." Olafs heisere,
verführerische Stimme hüllte sie ein und seufzend schloss sie
die Augen und ließ sich nach hinten in das warme Heu sinken.
Auch Richard beugte sich nun über sie und begann, ihr Gesicht zu
streicheln. Zärtlich fuhren seine Finger über ihre Stirn,
zeichneten ihre Augenbrauen nach, glitten auf der Seite nach
unten und berührten ihre Lippen. Ohne nachzudenken öffnete sie
den Mund und berührte seine Fingerspitzen mit ihrer Zunge.
Richards leises Stöhnen ließ sie die Augen öffnen. Sein Gesicht
war direkt über ihrem und in seinen blauen Augen konnte sie die
gleiche Erregung sehen, die sie in sich spürte. Als er den Kopf
zu ihr hinunter beugte schloss sie die Augen wieder und wartete
auf seinen Kuss. Vorsichtig berührten Richards Lippen die ihren,
bevor er den Kuss vertiefte und mit der Zunge in ihren
erwartungsvoll geöffneten Mund eindrang. Wild spielten ihre
Zungen miteinander, bis eine Berührung an ihrer Brustwarze sie
laut aufstöhnen ließ.
Als sie die Augen öffnete, sah sie Olafs dunklen Schopf, der
sich über sie gebeugt hatte und ihre Brust mit dem Mund
verwöhnte. Richard machte es ihm nach und nun beide Münder auf
ihren empfindlichen Nippeln zu spüren war so herrlich, dass sie
laut stöhnend den Rücken durchbog und mit wieder geschlossenen
Augen die erregenden Liebkosungen auskostete.
Auch als Richards Mund tiefer glitt und seine Zunge ihren
Bauchnabel umspielte genoss sie es einfach nur. Seine feuchte
Zunge zog eine Spur von ihrem Bauch nach unten und seine Hände
schoben ihre Beine zärtlich auseinander, als er sich jetzt vor
sie kniete. Ihr leises Stöhnen wurde lauter, als seine Zunge
ihre erwartungsvoll geschwollene Perle berührte. Erregend fest
tanzte sie durch ihre Spalte, drang in ihren Schoß ein, fuhr an
ihren Schamlippen auf und ab und bewegte sich wild und
aufreizend über ihren Kitzler.
Sarah lag mit weit gespreizten Beinen im Heu und genoss die
Zärtlichkeiten, mit denen Richard sie an den Rand des Wahnsinns
trieb. Er und Olaf, der immer noch ihre Brüste aufs erregendste
verwöhnte, arbeiteten wie ein gut eingespieltes Team zusammen
und trieben sie immer schneller auf den erlösenden Höhepunkt zu.
Und als Richards Finger zusätzlich zu der gekonnten Stimulation
seiner Zunge in ihre heiße Möse eindrang und sich aufreizend
langsam in ihr bewegte spürte sie, dass der point of no return
unverrückbar erreicht war.
"Lass dich gehen, Sarah. Schließ die Augen und konzentriere dich
nur auf deine Möse. Fühl, wie gut dir unsere Finger tun. Wie
schön es ist, Richards Zunge an deinem Kitzler zu spüren. Wie
geil es sein wird, wenn mein Schwanz gleich langsam in deine
enge Fotze eindringt." Wie von fern her drang Olafs
einschmeichelnde Stimme in ihr Unterbewusstsein und sie tat wie
ihr geheißen und ließ sich fallen.
Es war Olaf, der sich jetzt zwischen ihre zitternden Schenkel
kniete. Olaf, der seinen langen, dicken, wie aus Granit
gemeißelten Schwanz tief und kompromisslos in ihrer auslaufenden
Möse versenkte. Olaf, der sie mit den Händen in den Kniekehlen
packte und ihre Beine noch weiter auseinanderzog. Olaf, der
begann, sie wild und auf eine ungemein erregende Art
durchzuficken. Olaf, der ihren Körper so gekonnt verwöhnte, dass
sie laut schreiend unter ihm lag und seinen harten Stößen
entgegenfieberte. Olaf, der sie binnen kürzester Zeit zu einem
Orgasmus trieb, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Olaf, der sie
zum brüllen brachte, unter dem sie sich zitternd und keuchend
immer wieder aufbäumte und dessen Samen sie tief in ihrem
Inneren einschlagen spürte, als auch er mit einem lauten Röhren
zum Höhepunkt kam. Olaf, dem sie sich mit Haut und Haar hingab
wie noch niemals einem Mann zuvor.
Richard hockte dicht neben ihnen und sah staunend und fasziniert
seinen Freunden beim vögeln zu. Bis Sarah ihn an der Hand zu
sich zog und sich fest an ihn presste. Zu sehr hatte das
Erlebnis mit Olaf sie aufgewühlt und Richard war schon immer ihr
Halt und Ruhepol gewesen, an den sie sich auch jetzt wie an
einen Rettungsring klammerte. Noch immer bebte ihr Körper von
dem überwältigenden Höhepunkt, den Olaf ihr beschert hatte und
Richard nahm sie zärtlich in die Arme und streichelte sie. "Oh
Richard ... bitte ... ich ... " Ihre Stimme war kaum zu
verstehen, so dass Richard sich über sie beugte und sie lächelnd
ansah. "Was willst du, Sarah? Soll ich dich lecken? Soll ich
dich mit meinen Fingern verwöhnen? Oder soll ich dich ficken?
Sag mir, was du willst und du wirst es bekommen." Erregt schloss
sie kurz die Augen, dann sah sie ihn wieder an und sagte laut
und deutlich: "Ich möchte, dass du mich durchfickst, Richard.
Ich möchte wissen, wie es mit dir ist. Wie du dich anfühlst.
Bitte, ich will dich."
Noch während sie sprach hatte Richard sich zwischen ihre
aufgestellten Beine geschoben und über ihr aufgestützt. "Sarah,
sieh mich an. Ich möchte in deine Augen sehen, wenn ich dich
nehme." Sofort hob sie den Kopf und sah ihn fest an. Ihren Blick
festhaltend schob er seinen Unterleib vor, bis er ihre
Schamlippen berührte und sich dazwischen drückte. Dann drang
sein Schwanz langsam in sie ein, während sie einander immer noch
tief in die Augen blickten. Sarah war die erste, die den
Blickkontakt unterbrach. Leise stöhnend legte sie den Kopf in
den Nacken und schloss genießerisch die Augen. Ihr Unterleib kam
Richards entgegen und gemeinsam begannen sie sich zu bewegen.
Olaf sah dem Treiben eine zeit lang zu, dann beugte er sich
erneut über Sarah und begann, ihre harten Nippel mit der Zunge
und den Zähnen zu verwöhnen. Ihr Stöhnen und die Hand, die sie
fast schmerzhaft fest in seine Haare grub spornten ihn nur noch
mehr an. Bald schön spürte er, dass sein Schwanz sich wieder
versteifte und auffordernd platzierte er ihn vor Sarahs Mund und
stupste leicht gegen ihre Lippen, als sie nicht reagierte.
Zuerst sah sie ihn mit großen Augen an, doch dann lächelte sie
und öffnete ihren Mund. Ihre vorwitzige kleine Zunge schnellte
heraus und umspielte gekonnt seine Eichel. Laut keuchend schloss
Olaf die Augen und gab sich ihren erregenden Liebkosungen hin.
Nie hatte Sarah sich Gedanken über einen Dreier gemacht, doch
jetzt hier in dieser Hütte mit ihren Freunden schien es ganz
natürlich zu sein, dass sie alle drei gleichzeitig in ihr geiles
Spiel involviert waren. Während Richard sie unaufhaltsam auf
einen Höhepunkt zutrieb verwöhnte sie Olafs Schwanz mit ihrem
Mund. Ein paarmal, wenn Richard allzu geil zustieß schloss sie
stöhnend die Augen und genoss es einfach nur. Doch schnell
erinnerte Olaf sie wieder an seine Anwesenheit und sie begann,
ihn erneut zu blasen.
Richard hatte sich etwas zurückgezogen und vor Sarah hingekniet.
So konnte er sie immer noch vögeln, hatte aber ein wenig mehr
Bewegungsfreiheit und konnte seine Freunde besser beobachten. Es
war ein geiler Anblick, wie Sarah vor ihm lag und sich von ihm
ficken ließ, während sie Olafs Schwanz tief in ihrem Mund hatte.
Ihre Hände hatte sie auf Olafs Pobacken liegen und kontrollierte
so seine Bewegungen. Erregt grub sie ihre langen Finger immer
wieder in das Fleisch unter ihren Händen, walkte und knetete es
unaufhörlich. Ab und zu schickte sie ihre Finger auf
Wanderschaft und Richard sah fasziniert und überaus erregt zu,
wie sie ihre Fingerspitzen in Olafs Arsch schob. Was diesen dazu
veranlasste, seinen Schwanz noch tiefer in ihren erwartungsvoll
geöffneten Mund zu schieben. Sein Stöhnen war unmöglich zu
überhören und trug wesentlich zu der heißen Stimmung bei, die
plötzlich zwischen ihnen herrschte.
Lange würde Richard es nicht mehr aushalten können und als er
sich nun seine Freunde genauer ansah, entdeckte er auch bei
ihnen die Anzeichen des baldigen Höhepunktes. Sarahs Körper war
von einer leichten Gänsehaut überzogen und sie ließ ihr Becken
leicht kreisen, während er sie tief und fordernd nahm. Auch Olaf
kniete nicht mehr fast bewegungslos über Sarah, sondern hatte
begonnen, ihr den steifen Prügel langsam und genüsslich in einem
sehr verhaltenen Rhythmus in den Mund zu stoßen.
Olaf war auch der erste, der kam. Mit immer lauterem Stöhnen
drängte er sich in Sarahs Mund und Richard wartete gespannt auf
ihre Reaktion. Doch statt den Kopf abzuwenden, wie er eigentlich
erwartet hatte, nahm sie Olafs Schwanz noch tiefer in den Mund
und schluckte seinen Saft, als er mit einem lauten Schrei auf
den Höhepunkt kam und sich wild zuckend wieder und wieder in ihr
ergoss. Heftig atmend ließ Olaf sich schließlich auf den Rücken
fallen, während Richard sich wieder auf die zitternde Frau unter
sich konzentrierte.
Schnell und tief trieb er seinen harten Schwanz in ihre nasse
Möse und schon bald spürte er, dass der Saft unaufhörlich in ihm
aufstieg. Auch Sarah hatte die Augen geschlossen und atmete laut
und unregelmäßig. Plötzlich spürte er, wie sich ihre Möse eng um
seinen Schwanz schloss. Unter lautem Stöhnen bäumte sie sich
immer wieder unter ihm auf, als sie von einem erneuten Orgasmus
durchgeschüttelt wurde. Er schaffte es, noch zweimal in sie zu
stoßen, dann brach es auch aus ihm heraus und er verströmte sich
mit einem erleichterten Seufzen in ihrem Schoß.
Heftig atmend lagen sie alle drei im Heu. Olaf hatte sich als
erster wieder soweit gefangen, dass er aufstehen und nach dem
Wetter schauen konnte. Grinsend trat er von der Tür zurück und
öffnete sie weit. "Seht her, während wir hier zugange waren ist
das Gewitter weitergezogen. Es nieselt nur noch leicht und wir
können gleich weiterfahren. Was sagt ihr dazu?"
Begeistert sprangen nun auch Richard und Sarah auf und traten
vorsichtig hinaus in den leichten Regen. "Herrlich ist das",
freute sich Sarah, die wie ein kleines Kind im Regen
herumsprang. "Mir ist ganz heiß geworden und ich bin froh, dass
ich mir den Schweiß und das Heu, das überall an mir klebt, ein
wenig abwaschen kann, bevor ich meine Klamotten wieder anziehe.
Wie sieht's aus, Jungs? Wollen wir uns anziehen und
weiterfahren, bevor der nächste Schauer kommt?"
Fragend schaute sie die beiden an. Richard und Olaf sahen
einander stumm an und stimmten ihr dann zu. Schließlich konnte
das jetzt wieder schöne Wetter wirklich jederzeit wieder
umschlagen und sie hatten noch eine Fahrt von gut zwei Stunden
vor sich. Doch insgeheim hatten sie beide für sich beschlossen,
sie nicht so einfach damit durchkommen zu lassen. Aber das hatte
Zeit, bis sie zurück in der Pension waren. Jetzt wollten auch
sie nur unter eine heiße Dusche und dann etwas essen.
Schnell waren sie wieder in der Hütte verschwunden und hatten
sich die immer noch klammen Kleider angezogen. Dann brachten sie
die Hütte in Ordnung, verschlossen sie und gingen zu ihren
Rädern, die sie am Rand der Wiese liegen gelassen hatten. Mit
einem letzten Blick zurück stiegen sie auf und fuhren davon.
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