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Wir hatten in einem Hotel, direkt am Strand ein großes
Doppelzimmer mit Balkon und Blick aufs Meer bezogen. Schon beim
Kofferpacken zu Hause hatten wir uns vorgenommen, im Hotel
viele, auch neue erotische, geile Varianten auszuprobieren. Ich
hatte daher einen Extrakoffer nur mit geilen Dessous, Kleidern
und Spielzeugen gepackt. Lothar schaute mir dabei zu und ich
merkte, wie ihm nur vom Zusehen das Messer in der Tasche
aufging.
Eines späten nachmittags, als wir ins Hotel zurück kamen, gingen
wir auf den Balkon hinaus und blickten auf das Meer und die
draußen vorbeifahrenden Schiffe. Ein Balkon hatte schon immer
erregende Auswirkungen auf mich. Es erregt mich nämlich
kolossal, wenn Lothar sich von hinten an mich herandrängt, wenn
ich am Geländer stehe und er seine Lende und seinen Schwanz fest
gegen meinen geilen Hintern presst. So auch jetzt. Er hielt mit
seinen Händen meine Hände am Balkongeländer fest, sodass ich
mich seiner Dominierung nicht entziehen konnte. Dabei wiegte er
sich hin und her und drückte mich mit seinem Schwanz fester an
die Balkonbrüstung. Seinen zwischenzeitlich prallen Schwanz
konnte ich deutlich zwischen meiner Arschspalte fühlen. Während
er mich zärtlich in den Nacken küßte und biß, zog er langsam
meinen Rock hoch. Dann zog er meinen Slip herunter, öffnete
seine Hose und holte seinen Schwengel heraus. Ich öffnete meine
Beine. Zärtlich glitt seine Hand zwischen meine Schenkel und er
spürte, dass ich bereit war. Dann führte er seine Eichel
zwischen meine Schamlippen - und nachdem ich mich vorgebeugt und
ihm meinen Po entgegen gestreckt hatte, schob er seine Eichel in
mich hinein. Kaum spürte ich seine heiße Eichel in mir, stieß er
kraftvoll seinen ganzen Schwanz in mich hinein. Diese Situation
erregte uns beide; hatten wir dabei doch immer das Gefühl (und
auch ein bißchen die Hoffnung), dass uns jemand vom
Nachbarbalkon, von der Straße oder von einem anderen Haus aus
zusehen würde. Ich war klatschnass und Lothar spürte das, denn
er schlang seine Arme um meine Hüften und seine Hände griffen
von vorne zwischen meine Schenkel an die Schamlippen. Seine
Finger umfassten seinen Schwanz und folgten dessen Bewegungen.
Und über seine Hände floss mein Saft. Langsam stieg der Duft
meines Liebesschleims auf. "Riechst Du das?", fragte er mich mit
zitternder Stimme. "Es duftet herrlich und macht mich so schön
geil", stöhnte er. "Ja", antwortete ich. Ich merkte, dass Lothar
sich nicht mehr bremsen konnte. Sein Schwanz begann in mir
zucken. Laut stöhnend stieß er noch einmal tief in mich hinein -
und entlud sich mit einem Schrei. Seine Knie zitterten und ich
spürte, wie er in mir kam und sein heißes Sperma in mich hinein
spritzte. Fest hielt er mich umschlungen. Langsam glitt sein
Schwanz aus mir heraus. Ich drehte mich um. Unsere Gesichter
glühten und unsere Augen strahlten seelig. Ich küßte ihn innig.
Dabei spürte ich, wie sein Sperma aus mir heraus lief und
herunter tropfte. "Komm' wir gehen rein", unterbrach ich die
Stille.
Lothar wollte jetzt richtig über mich herfallen. Ich ließ ihn
zappeln: "Jetzt nicht. Nachher nach dem Abendessen ziehe ich was
erotisches an und dann ...." Ich sprach nicht zu Ende. "Schnell
fragte er: "Wollen wir jetzt essen gehen?" "Gerne", antwortete
ich grinsend und ergänzte, "und wohin?". "Na, wieder zu dem
Fischfritzen", sagte Lothar. "Vielleicht ist ja der schwarze
Fremde wieder da, der Dich gestern schon mit den Blicken
ausgezogen hat". Lothar schaute mich vielsagend an. Es stimmt,
da hatte mich ein Schwarzer dauernd mit seinen Augen ausgezogen
und mit seinen Blicken mich geradezu begrapscht - aber irgendwie
hatte mich die Situation erregt. "OK", antwortete ich und fügte
hinzu, "es wäre schon spannend, wenn der Schwarze wieder da
wäre."
"Dann zieh Dir doch jetzt schon was erotisches an. Erstens
erregt es mich und zweitens könnte sich doch vielleicht mit dem
Fremden etwas ergeben, wenn Du ihn heute noch geiler machst als
gestern," sagte Lothar. Aha, Lothar hatte wieder einen Dreier im
Kopf - und dieses mal mit einem Blinddate-Mann. Darüber hatten
wir schon öfter phantasiert und es auch schon versucht zu
spielen, dass ein Fremder mit dabei ist. Aber so richtig hatte
das nicht geklappt. Die Idee von Lothar mit dem fremden
Schwarzen erregte mich. "OK, was möchte Du, dass ich anziehe?",
fragte ich ihn mit einem schelmischen Lächeln. Er überlegte kurz
und antwortete dann, "den neuen schwarzen Strapsenhalter mit dem
kleinen Röckchen dran, die neuen schwarzen Strümpfe mit der
roten Naht, den schmalen durchsichtigen String, die roten
High-Heels, einen Rock, den weißen Dirndl-Halbschalen-BH und die
durchsichtige schwarze Bluse". "Na, glaubst Du, dass Du bei dem
Outfit in Ruhe essen und das Besteck halten kannst?", fragte ich
grinsend - und begann mich umzuziehen. "Und ich, was soll ich
anziehen?", fragte Lothar. "Alles ganz normal", antwortete ich
und fügte hinzu, "und zusätzlich den schmalen roten Lack-String
mit dem erotischen Loch vorne und binde den Schwanz ein bisschen
ab. Das sieht in der Hose dann so geil aus." "Na, Dir wird die
Geilheit - bis wir wieder im Hotel sind - aber auch zu schaffen
machen", antwortete Lothar. "Na, dann wird es ja bei uns beiden
die ganze Zeit kribbeln", fügte ich hinzu. "Naja, und vielleicht
ist der Schwarze ja tatsächlich wieder da. Dann bin ich
gespannt, wie er auf unser Outfit reagiert." Und auch Lothar
begann sich umzuziehen. Dann gingen wir los.
Draußen war es schon dunkel. Die weit auseinander stehenden
Laternen auf der Strandpromenade tauchten diese immer wieder in
dunkle Flecken - und nur selten begegneten uns Menschen. Immer
wieder blieben wir in den dunklen Flecken stehen, küßten uns
lang und intensiv und erforschten uns mit unseren Händen immer
heftiger. Als wir an eine Bank kamen, setzte sich Lothar hin und
zog mich neben sich. Ich wußte gleich, was er wollte: Lothar
öffnete seine Hose und holte seinen leicht abgebundenen,
angeschwollenen Schwanz heraus und massierte ihn. Ich beugte
mich runter und nahm seinen Schwanz zärtlich zwischen die Lippen
und schob dann meinen heißen, feuchten Mund über seine Eichel.
Lothar schloß die Augen und öffnete stöhnend seine Beine und ich
ergriff seine Eier und knetete sie mit hartem Griff. "Nicht,
nicht", stöhnte er, "ich kann nicht mehr!" Ich wichste seinen
Schwanz jetzt noch heftiger mit dem Mund. Ich wollte, das er in
meinem Mund kommt. Und Lothar entlud sich heftig pulsierend in
meinen Mund. Ich mußte mächtig schlucken, aber dennoch floß sein
Sperma aus meinen Mundwinkeln heraus. Lächelnd schaute ich zu
ihm auf und begann seinen Schwanz genüsslich sauber zu lecken.
"Mmh, lecker", brachte ich heraus. Und immer wieder flossen
weiße Spermablasen aus meinem Mund heraus und tropften zur Erde.
Dann richtete ich mich wieder auf und küßte Lothar lang und
intensiv mit meinem spermaverschmierten Mund - und sein Sperma
verteilte sich in meinem und seinem Mund.
Wir standen auf und gingen weiter, bis wir einen Baum am Weg
erreichten. Und jetzt war Lothar dran. Er war offensichtlich
richtig geil. Er drängte mich an den Baum. Mit beiden Händen
schob ich meinen Rock hoch, presste ein Knie zwischen meine
Schenkel und spreizte meine Beine. Hart griff er mir mit einer
Hand zwischen die Schenkel - direkt an die Schamlippen. Und die
waren klatschnass und weit geöffnet. Tief drangen seine Finger
in mich ein, während er mit dem Daumen meine Perle massierte.
"Stell Dir vor, ich wäre der Fremde der jetzt seine Finger in
Dich hineinschiebt. Mein Atem wurde kürzer. Ich schloss die
Augen. "Ja, das wäre geil," stöhnte ich und schob ihm meinen
Liebeskanal wolllüstig entgegen Vor meinem geistigen Auge sah
ich den Schwarzen vor mir, der mich bedrängte, sein Knie
zwischen meine Schenkel schob und seine Hand in meine Möse
presste. "Boah, ist das geil," stöhnte ich. Ich begann
unkontrolliert in den Lenden zu zucken. Auf einmal knickte ich
in den Knien ein und entlud mich mit einem gurgelnden Laut.
Immer wieder zuckten meine Knie, bis ich mich verkrampft
aufbäumte und starr am Baum lehnend stehen blieb. Langsam kam
ich wieder zu mir. "Ich hab' mir wirklich vorgestellt, Du wärst
der Schwarze," entfuhr es mir. Lothar grinste geil, "und hab'
Euch dabei zugesehen. Hammergeil," fügte er hinzu. Wir waren
beide auf demselben Trip. Irgendwie hoffte ich im Stillen, der
Schwarze wäre heute auch wieder da. Mit weichen Knien gingen wir
Richtung Fischfritze.
Wir gingen ins Restaurant - und tatsächlich, in dem schmalen
Nebenraum saß ganz alleine wieder der schwarze Fremde von
gestern. Er lächelte vielsagend, als er uns herein kommen sah.
Wir setzten uns an einen Tisch schräg gegenüber von ihm. Ich
hatte mich so gesetzt, dass er mich schräg von vorne voll im
Blick hatte. Mit großen Augen betrachtete er uns. Er stierte mir
unverhohlen auf meine durchsichtige Bluse und auf den weißen BH.
Er schien mich mit seinen Blicken auszuziehen. "Ich fühle
förmlich seine Hände auf meinem BH", hauchte ich Lothar zu.
"Laß' ihn doch. Los, geil ihn auf," flüsterte Lothar zurück..
Während des Essens ließen wir uns von dem Fremden nicht stören,
aber aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sein gieriger
Blick auf mich immer geiler wurde. Nach dem Essen flüsterte
Lothar mir zu: "Öffne Deine Bluse bis unter den BH - dann fallen
ihm die Augen raus." Und ich knöpfte die Bluse auf und zog den
Ausschnitt so weit auseinander, dass mein weißer BH vollends
heraus ragte - und meine vollen Brüste wölbten sich aus den
Körbchen heraus. Dabei fixierten wir beide den Fremden. Der
Fremde ließ sich von unseren Blicken nicht irritieren - er
starrte mir ungeniert auf den BH. Die Situation begann mich zu
erregen. "Jetzt machen wir ihn richtig geil", flüsterte Lothar
mir zu. "Zieh' Deinen Rock über die Strapsen hoch bis zu Deinem
String". Ich lupfte leicht meinen Po, zog den Rocksaum hoch und
beobachte dabei den Fremden. Geil blitzten der Doppelrand meiner
Strümpfe, meine Strapsen und das kleine, durchsichtige Dreieck
meines Strings - und langsam begann ich meine Schenkel zu
spreizen, während ich den Fremden mit den Augen fixierte. Der
Fremde beugte sich leicht vor, als wolle er besser zwischen
meine Schenkel sehen. Lothar unterbrach die geile Situation und
Stille - und fragte den Afrikaner: "Möchten Sie sich nicht zu
uns setzen?". Ungläubig starrte der Fremde abwechselnd zu Lothar
und zu mir - dann stand er abrupt auf und stammelte, "ja,
gerne". Er nahm sein Weinglas in die Hand und trat an unseren
Tisch. Lothar saß rechts von mir im 90-Gradwinkel am Tisch und
bot dem Fremden den Stuhl direkt gegenüber von ihm an, so dass
ich zwischen den beiden Männern saß.
Lothar hob sein Glas, prostete mir und dem Fremden zu und sagte,
"wir sind Gisela und Lothar". Erschrocken hob der Fremde sein
Glas und stotterte, "ich heiße Tom". "Hi, Tom". Die geile
Situation törnte mich an und ich hörte mich sagen: "Tom, hättest
Du Lust, mit uns was Geiles zu erleben?". Stotternd antwortete
er, "ja, gerne". Schnell hatte er sich aber wieder gefangen und
beugte sich zu mir: "Würdest Du Deine Bluse ganz öffnen?". Ich
schaute kurz zu Lothar - dann begann ich, meine Bluse vollends
auf zu knöpfen. Tom wurde mutig: mit beiden Händen strich er
meine Bluse komplett auseinander. Nun saß ich mit völlig frei
gelegtem BH vor der Beiden. Ein geiler Anblick: der Kontrast
zwischen der schwarzen, durchsichtigen Bluse und dem
schneeweißen Halbschalen-BH, der meine Brüste geil nach oben
hob. Und ich steigerte die Erregung: ich schob meinen Oberkörper
noch weiter vor. Tom und Lothar konnten sich nicht mehr halten.
Mit je einer Hand griffen sie mir ihr an den BH und fühlten
darunter meine warmen, vollen Brüste. Ich genoss die Hände auf
meinem BH - schloss die Augen und ließ die Männer gewähren.
Immer noch waren meine Schenkel leicht gespreizt. Tom ergriff
mein linkes Knie und zog es weiter zu sich heran, sodass sich
meine Schenkel weiter öffneten; dann schob er sein Knie vor und
hielt mein Bein damit fest, sodass ich die Beine nicht wieder
schließen konnte. Lothar tat dasselbe mit meinem rechten Bein.
Ich war förmlich gespreizt. Den Männern bot sich ein herrlicher,
geiler Anblick auf das kleine durchsichtige Dreieck meines
String und ich spürte, wie sich meine Schamlippen öffneten. Sie
schon heiß und feucht - dann glänzen sie ganz besonders
erregend. Die Finger der Männer glitten an mein Lustdreieck -
und zwischen meine Schamlippen. Meine herrlich duftende,
schleimige Nässe überzog ihre Finger. Tom und Lothar sogen
hörbar den Duft von meinem Liebessaft gierig ein. Immer tiefer
drangen die Finger in mich ein, dehnten meine Liebesgrotte und
massierten mit dem Daumen meine Liebesperle. Meine Schenkel
begannen zu zittern und ich stöhnte leise. Voller Geilheit
erhöhten Tom und Lothar den Druck zwischen meinen Schamlippen.
Mit einem langen, stöhnenden Laut entlud ich mich und ich
spürte, wie meine Scheide unendlich weich wurde und sich weiter
öffnete. Mein Liebessaft floss aus mir heraus und über die
Finger der Männer. Was für eine supergeile Situation.
Langsam zogen Tom und Lothar ihre Finger aus mir heraus. Ihre
Finger waren überzogen mit meinem schleimigen, herrlich süßlich
duftenden Liebessaft. Lothar schnupperte an seinen Fingern,
steckte sie in den Mund und lutschte den Saft ab und stöhnte,
"herrlich!" Und auch Tom schnupperte an seinen Fingern. "Du
duftest gut," fügte er hinzu.
Langsam kam ich wieder zu mir. Mit glasigem Lächeln schaute ich
die beiden Männer an. "Zieh' Dich wieder an", raunte Lothar mir
zu. Tom und Lothar gingen zum Thresen und bezahlten. Dann
verließen wir das Restaurant und gingen Richtung Hotel - ich
zwischen den beiden Männern. Eng drängten sie sich an mich - je
eine Hand umfasste meinen geilen Hintern. Ich spürte, wie die
Männer durch den Rock die Verschlussknöpfe meiner Strapse
anfassten. Als wir wieder einmal außerhalb der Lampen in einem
dunklen Flecken waren, blieb Lothar stehen. Ich schaute ihn
fragend an. Mit beiden Händen zog er meinen Rock bis zu den
Strapsen hoch. Und Tom begann meine Bluse aufzuknöpfen und zog
meinen Ausschnitt auseinander, bis der schneeweiße BH wieder
zwischen dem Ausschnitt glänzte. Tom und Lothar traten zurück
und betrachten den geilen Anblick, der sich ihnen bot. Da sah
ich aus den Augenwinkeln, wie hinter einem nahen Baum ein Mann
stand und uns zuschaute - und auf einmal konnte ich auch sehen,
wie er seinen Schwanz wichsend in seinen Händen hielt. So hatte
ich das mir immer vorgestellt: dass ein fremder Mnn uns aus dem
Dunkeln bei unseren geilen Spielen zuschaut. Immer wieder
schaute ich zu ihem hinüber - und es geilte mich auf, dass ein
Fremder bei unserem Anblick wichst.
Dann gingen Tom und Lothar wieder auf mich zu. Ihre Hände
griffen gierig und schamlos nach mir: Lothar direkt zwischen
meine noch feuchten Schenkel, seine Finger drangen fordernd
zwischen meine Schamlippen, während Tom mir an den BH ging und
langsam die Körbchen runterzog, bis meine Brüste und die steifen
Nippel frei lagen. Gierig sog Tom an einer Knospe, während er
mit den Fingern den anderen Nippel hart zwirbelte. Ich genoss
die geile Situation - unter freiem Himmel - und dabei wurden wir
auch noch von einem geilen Spanner beobachtet. Als die Männer
Anstalten machten, ihre Hosen zu öffnen, fuhr ich schnell
dazwischen: "Nicht hier. Lasst uns ins Hotel gehen." Wir gingen
weiter. Ich wollte meinen Rock und meine Bluse wieder ordnen.
"Nein, noch nicht", bat Lothar. Eng nebeneinander gingen wir
weiter. Von hinten drängte sich eine Hand zwischen meine
Schenkel, während eine andere meine Brüste streichelte und
knete. Es war eine irre Situation - und dann auch noch mit einem
tollen Blinddate-Mann!
Kurz vor dem Hotel hielten die Männer aber doch an und ließen
mich meine Sachen ordnen. Schnell huschten wir durch die
Hotelhalle zum Fahrstuhl. Lothar öffnete die Zimmertür und
schloss sie hinter uns sorgfältig ab. Fragend schaute Lothar
mich an; aber mein Blick signalisierte ihm Zustimmung und mein
geiles Wollen. Ich war bereit für einen Dreier, für ein
Blinddate mit einem fremden Mann - davon hatten Lothar ich schon
oft phantasiert und auch manchmal gespielt. Jetzt konnte und
sollte es geschehen - und ich wollte es auch.
Während Lothar eine Flasche Rosé öffnete, ging ich und mit Tom
raus auf den Balkon. Still standen wir neben einander und
schauten in die dunkle Nacht, als Lothar mit den Gläsern zu uns
trat. Wir prosteten uns zu. Lothar fügte hinzu: "Auf eine geile
gemeinsame Nacht". Ich nickte und Tom stotterte, "ja, das
wünsche ich auch".
Ich ging zurück ins Zimmer. Die Männer blieben auf dem Balkon,
ahnten sie doch, was ich vorhatte. Nach kurzer Zeit war ich
zurück. Ich hatte den Rock ausgezogen und eine andere, knappe
Bluse angezogen: eine kurze, schwarze, durchsichtige, die unter
dem BH nur mit einem Knoten verschlossen war. Dadurch wölbten
sich meine Brüste und der weiße Halbschalen-BH durch die Bluse
stärker vor. Erwartungsvoll lächelte ich die Männer an. Lothar
zog mich in seine Arme und drängte seinen aufgewühlten Körper
gegen meinen. Wir versanken in einem intensiven Kuss. Tom
drängte sich von hinten gegen mich. Während ich Lothar weiter
küsste, öffnete ich ihm die Hose. Sein praller Schwanz bäumte
sich aus der Hose auf. Ich griff nach dem Seil, mit dem sein
Schwanz leicht abgebunden war. Mit festem Griff zog ich das Seil
stramm und machte einen Knoten. Aus dem Schwanz war ein harter
Kolben geworden. Mit beiden Händen umfaßte ich seinen Schwengel
und schob ihn mir durch meine leicht geöffneten Schenkel.
Pulsierend rieb sich sein Schwanz an meiner Möse. Tom wurde
mutiger: er hielt mit beiden Händen meine Arschbacken aus
einander und presste durch seine Hose seinen steifen Prügel
dazwischen. Er fühlte sich recht groß und dick an. Mit seinen
Händen massierte Tom meinen geilen Hintern und glitt dabei
gelegentlich mit seinen Fingern über meinen Damm und meine
Rosette. Bevor wir richtig loslegen konnten, löste ich mich von
Lothar: "Kommt, lasst uns reingehen."
Lothar schloss die Balkontür, zog die Vorhänge zu und dimmte das
Licht runter. "Jetzt kann es losgehen", forderte er uns auf.
"Lehn Dich mit dem Rücken an die Wand", forderte er mich auf.
Ich ging zur Wand und lehnte mich mit dem Rücken an. "Spreiz die
Beine", fügte Tom hinzu. Ich folgte - nicht ausreichend.
"Breiter", schnarrte Tom. "Und jetzt zieh Deinen Ausschnitt
auseinander, bis Dein BH heraus steht", fügte Tom hinzu. Die
Situation und die Forderungen der Männer, mich besonders geil zu
präsentieren, geilten auch mich auf. Ich zog meinen Ausschnitt
auseinander. Herrlich wölbten sich mein BH und meine Brüste aus
dem Ausschnitt heraus. Ich fand den Anblick, den ich den Männern
bot selber geil: rote High-Heels, schwarze Strümpfe mit rotem
Doppelrand, schwarze Strapsen und schwarze durchsichtige Bluse,
aus deren Ausschnitt sich meine Brüste schamlos den Männern
entgegen wölbten. "Und jetzt umdrehen und Hände rechts und links
oben an die Wand - und Beine weit auseinander und streck Deinen
geilen Hintern raus", befahl Lothar. Ich drehte mich um. Und
jetzt bot sich den Männern ein noch weiterer geilen Anblick: die
roten Nähte in meinen schwarzen Strümpfen, die von der Ferse bis
zum Doppelrand hinauf verliefen - und sich fast in der Mitte
meiner Schenkel trafen, als forderten sie die Männer auf, in
diese Mitte zu greifen.
Jetzt konnte ich nicht mehr sehen, was die beiden Männer taten.
Aber ich spürte ihre geilen Blicke auf meinem Körper.
Auf einmal drängten sich beide Männer von der Seite an mich
heran. Als ich ihre Ständer spürte, wollte ich danach greifen -
doch die Männer hielten meine Hände an der Wand fest. Lothar
flüsterte mir zu, "noch nicht". Mit der einen Hand griffen die
Männer an meine Brüste und mit der anderen an meine Arschbacken.
"Hier warten zwei Ständer, die in Dich eindringen wollen",
schnarrte Tom (er hatte eine merkwürdige Stimme). "Aber erst
müssen wir Deine Löcher dafür bereit machen". fügte er hinzu.
Ich erschauerte - aber hielt still, denn ich wollte es endlich
erleben: einen Dreier mit einem Blinddate-Partner.
Tom und Lothar begannen, meine Löcher intensiv zu massieren. Aus
den Augenwinkeln sah ich, wie Lothar das Fläschchen mit Gleitgel
nahm, sich etwas Gel in die Hand spritzte und dann Tom die
Flasche reichte. Auch er drückte sich etwas in die Hände. Dann
begannen sie beide meine Schenkel, meinen Po, meine Schamlippen
und meine Rosette kreisend einzureiben und zu massieren - meine
Muskeln begannen sich zu entspannen. Ich schloss die Augen und
lehnte mich wohlich an die Wand - und spürte nur die Gel-Hände
an meinen schönsten Stellen. Die Finger begannen langsam in
meine Löcher einzudringen und diese drehend zu weiten. Ich
begann, meine Hüften kreisen zu lassen, um den Männern meine
Bereitschaft zu signalisieren. Ich merkte, wie mein Atem
schneller wurde - und die Männer erhöhten noch den Druck in
meine Löcher. Zusätzlich begann einer meine Lustperle zu
massieren. Jetzt war es um mich geschehen: ich verlor den Boden
unter den Füssen und ließ mich nur gehen; mit zuckenden
Oberschenkeln und einem lauten Schrei entlud ich mich. Die
Männer fingen mich auf, als ich in den Knien einknickte.
Schüttelnd und stöhnend ließ ich den Orgasmus über mich hinweg
rollen.
Als ich mich erholt hatte, drehten die Männer mich um. Mit
glasigen Augen schaute ich sie an. Lothar stand nackt vor mir -
bis auf seinen geilen roten Lackstring, aus dessen Loch sein
praller Schwanz - stramm abgebunden l - und seine Eier heraus
schauten. Lothars Augen blickten irre und geil. Daneben stand
Tom - völlig nackt. Als ich sein Gehänge sah, erschrak ich.
Tom hatte einen Riemen wie ein Hengst. Das Seil um seinen
Ständer zog er stramm und machte einen Knoten. Sein Schwengel
schwoll an, wuchs weiter und richtete sich weiter auf. Ich
glaube, er hatte mindestens 30 cm und sicher 5 cm im Durchmesser
(sowas hatte ich bisher nur im Internet unter "big cocks"
gesehen, bewundert und davon geträumt). Selbst seine Eichel war
nicht wie üblich rund und glatt, sondern hatte durchaus
Ähnlichkeit mit der rauen Spitze eines Hengstschwengels. "Mein
Gott, ist der riesig", entfuhr es mir. Tom grinste. Der Anblick
steigerte meine Geilheit. Ich konnte meinen Blick gar nicht von
ihm wenden. "Ich hab' immer schon davon geträumt, von einem
Hengst bestiegen zu werden", hauchte ich. "Das kannst Du gleich
haben", antwortete Tom mit fester, bestimmender Stimme, so als
dulde er keinen Widerspruch.
Ich war mir sicher, jetzt will ich es endlich erleben: einen
Dreier mit Lothar und einem Blinddate-Mann und dabei von einem
Hengst bestiegen zu werden.
"Lothar hat mir erzählt, Deine Brüste sind besonders erregbar -
vor allem, wenn sie angebunden werden", bemerkte Tom. Ich
erschrak ein wenig, hatte Lothar ihm anscheinend erotische,
geile Geheimnisse von uns berichtet. Ohne meine Antwort
abzuwarten, öffnete Tom mir die Bluse und streifte sie mir ab.
Langsam und genüßlich zog er mir die BH-Cups herunter, bis meine
Brüste völlig frei gelegt waren. Auf einmal hatte Tom
Gummibänder in der Hand. Ein Gummiband nach dem anderen streifte
er mir über die Brüste, die langsam anschwollen und sich dabei
noch geiler nach vorne wölbten und präsentierten. Der Druck auf
die Brüste begann zu steigen - und ich spürte, wie ich zwischen
den Schamlippen klatschnass wurde. Der süßliche Duft erfüllte
das Zimmer. "Riechst Du es", fragte Lothar, "sie läuft aus." Tom
betrachtete zufrieden meine abgebunden Brüste, ergriff sie mit
den Händen und begann sie zu kneten. Vor Schmerz - aber geilem
Schmerz - ging ich leicht in die Knie. Meine Schenkel begannen
zu zittern. Und Lothar griff zielgenau nach meiner Perle und
begann sie fest zu massieren. Ich begann zu stöhnen. "Jetzt ist
sie soweit. Leg' sie aufs Bett und besteige sie", forderte
Lothar Tom auf. Die beiden Männer nahmen mich an den Oberarmen.
Mit weichen Knien stöckelte ich zum Bett. Die Männer legten mich
aber nicht vollends aufs Bett, sondern nur so, dass mein Becken
bzw. meine Möse auf dem Bettrand lagen. Dann winkelten sie meine
Beine an und stellten meine Füße mit den High-Heels auf den
Boden. Meine Brüste ragten zur Decke. Ich schaute zu den beiden
Männern hoch. Sie blickten sich wortlos an - und Tom trat auf
mich zu.
Mit den Händen spreizte Tom mir die Schenkel und ging auf die
Knie. Ich glaubte, jetzt würde er in mich eindringen - aber
stattdessen verwöhnte er meine Perle kurz mit der Zunge und sog
laut und hörbar den Duft meines Saftes ein. Es war ein
herrliches Gefühl. Auf einmal richtete er sich wieder auf und
stellte sich zwischen meine geöffneten Schenkel. Die Spitze
seines mächtigen, prallen Schwanzes hing leicht gekrümmt nach
unten (mir ging der Vergleich mit einem Hengstschwanz nicht aus
dem Kopf). Dann beugte Tom seinen Oberkörper nach unten und
stellte seine Arme, abgestützt auf den Händen, rechts und links
neben meinen Oberkörper - und seine Beine standen zwischen
meinen gespreizten Schenkeln. In dieser Stellung hatte er
tatsächlich etwas von einem Hengst. Die Eichel seines mächtigen
Gehänges stieß zwischen meine Beine. Jetzt trat Lothar hinzu.
Tom ging leicht in die Knie. Ich konnte sehen, wie Lothar den
Schwengel von Tom ergriff. Und dann spürte ich, wie er Toms
Eichel zwischen meine Schamlippen führte. Ich fühlte deutlich
die rauhe Haut seiner Eichel an meinen Schamlippen. Tom ging
einen Schritt auf mich zu - und sein Schwengel weitete mich und
begann in mich einzudringen. Trotz seiner Dicke glitt er mühelos
in mich hinein - ich war aber auch unendlich nass und zudem
vorab von den Männern mit den Händen geweitet worden. Ich
spürte, wie immer tiefer und unaufhaltsam Toms Schwengel in mich
hinein glitt. Als Tom dann aus der Hüfte noch in mich hinein
stieß, wurde mir schwarz vor Augen. Ich spreizte meine Schenkel
soweit ich konnte. Dazwischen stand mein schwarzer Hengst mit
seinen "Hinterhufen". Sein großer Körper ruhte über mir und
seine "Vorderhufe" standen rechts und links neben meinem Körper.
Ich hatte das Gefühl, es sei ein echter Hengst (es fehlte nur
noch, dass er wiehert). Plötzlich stand Lothar hinter mir am
Bett. Er beugte sich vor und ergriff meine Hände und zog damit
meine beiden Arme nach oben. Schnell schlang er ein Seil um
meine Handgelenke und band sie am Bett fest. "Jetzt kannst Du
richtig genießen," hauchte Lothar. Ich schloss die Augen und
legte meinen Kopf auf das Bett - jetzt wollte und konnte ich nur
fühlen und spüren.
Immer wieder zog sich der riesige Schwengel zurück, um dann
erneut mich aufzuspießen. Nur einmal zuckte ich schmerzverzerrt
zusammen - als Toms Eichel gegen meinen Muttermund stieß. Tom
schien das bemerkt zu haben, denn so weit drang er kein weiteres
Mal in mich ein. Dafür begann er die Geschwindigkeit seiner
Stöße kontinuierlich zu erhöhen und zu intensivieren. Ich gab
mich hin, ausgestreckt mit festgebundenen Armen und fast
unnatürlich gespreizten Beinen. Mein ganzer Körper konzentrierte
sich nur noch auf meinen Lustkanal und auf die Bewegungen des
herrlichen Hengstschwengels darin. Ich hatte das Gefühl, als
bestehe mein ganzer Körper nur noch aus meiner Möse und meiner
Scheide. Andere Körperteile spürte ich gar nicht mehr. Was dann
(noch) geschah, weiß ich nicht mehr so genau. Ich kann mich nur
noch erinnern, dass mir irgendwann unendlich heiß wurde, eine
Welle durch meinen Körper rollte und ich furchtbar geschrien
habe (davon wurde ich sozusagen wieder wach). Ich spürte einen
Orgamus, wie ich ihn in seiner Intensität und Länge noch nie
erlebt habe. Und gleichzeitig spürte ich wie in mich eine
unendliche Menge von heißem Sperma gepumpt wurde, während der
Schwengel von Tom in mir pulsierte. Ich war schweißgebadet und
völlig erschöpft. Meine Möse brannte wie Feuer und ich spürte,
wie aus mir etwas heraus lief. Auf einmal bekam ich Angst, der
dicke Schwengel hätte mich zu sehr geweitet und ich könnte
bluten. Lothar schien meine Gedanken erraten zu haben. "Keine
Angst, es ist alles OK", sagte er, band meine Hände los und
hielt mir einen Spiegel zwischen die Schenkel - und so konnte
ich sehen, wie zwischen meinen weit geöffneten, brandroten
Schamlippen ein gewaltiger Strom Sperma heraus floß. Mein Hengst
Tom stand vor mir, schweißgebadet und hielt seinen Schwengel in
der Hand, der immer noch eine gewaltige Größe hatte, aber
dennoch sehr entsaftet aussah - überzogen von meinem
Liebesschleim und seinem Sperma. Ich setzte mich auf, während
das Sperma weiter aus mir heraus floss, nahm Toms geschundenen
Liebesspeer vorsichtig in die Hand und streichelte ihn zärtlich.
Tom stöhnte bei der Berührung. Ich küßte die rauhe Eichel, nahm
sie in den Mund und lutschte die letzten Samenfäden aus ihm
heraus.
"Jetzt kommt erst mal wieder zur Ruhe", unterbrach Lothar die
Stille. Ich schaute ihn fragend an. "Es war einfach irre", war
sein Kommentar (Gott lob,denn ich hatte ihn während des Ritts
völlig vergessen). Er reichte uns beiden ein Glas Wasser (gegen
den Durst) und ein neues Glas Rosé (es sollte ja noch weiter
gehen!). "Das war 'ne heiße Nummer", fügte Tom hinzu. "Es war
einfach nur unendlich geil", fügte ich beglückt hinzu.
Nachdem ich mein Glas ausgetrunken hatte, stand ich auf und ging
zu Lothar rüber, der in einem tiefen Sessel saß. Jetzt wollte
ich ihn in mir spüren. Sein Schwanz ragte aus seinem geilen,
roten Lackstring heraus. Es macht mich immer an, wenn ich sehe,
wie sein dicker Schwanz und sein Hodensack durch das kleine,
enge Loch in dem roten Lackstring herausgucken. Ich kniete mich
vor ihn und nahm liebevoll seinen geäderten Freund in die Hand.
Sofort richtete er sich auf und schwoll in meiner Hand an.
Langsam zog sich die Vorhaut zurück und seine Eichel begann
dunkelrot anzulaufen und zu glänzen. Mit festem Griff zog ich
die Vorhaut über den Eichelrand herunter - und küßte zärtlich
die Eichel. Die Haut spannte sich und Lothar stöhnte vor Wonne.
Genüßlich schob ich meine Lippen über die Eichel. Mein Mund war
heiß und feucht - und Lothar spürte das. Er schloss die Augen
und lehnte seinen Kopf zurück. Immer tiefer ließ ich seinen
weiter anschwellenden Schwanz in meinen Mund hineingleiten. Ich
schmeckte seine aus der Eichel austretenden Liebestropfen. Es
schmeckte herrlich - ich mag diesen Geschmack. Intensiver glitt
ich mit meinen Lippen über seinen Schwanz und seine Eichel rauf
und runter - und Lothars stöhnen wurde wolllüstiger. "Nicht
weiter. Ich kann nicht mehr, sonst komme ich gleich", presste er
heraus. Aber ich wollte, dass er in meinem Mund kommt. Und so
erhöhte ich die Intensität des Wichsens seines Schwanzes mit
meinem Mund. "Nein, noch nicht", schrie Lothar - und entlud sich
pulsierend in meinen Mund. Ich spürte, wie sein Schwanz immer
und immer wieder in meinen Mund spritzte. Ich begann zu
schlucken, aber mein Mund füllte sich mehr und mehr mit seinem
Sperma - bis es aus meinen Mundwinkeln heraus und an seinem
steifen Penis herunterlief. Sein Schwanz hörte gar nicht auf zu
zucken und in meinen Mund zu spritzen. Starr zitternd saß Lothar
vor mir in dem Sessel. Als ich mich wieder gefangen hatte, griff
ich mit beiden Händen nach dem Seil, dass Lothar um seine
Schwanzwurzel gebunden hatte. Mit einem Ruck zog ich das Seil
fest zusammen, schlang es noch einmal um seine Schwanzwurzel und
machte einen harten Knoten. Lothars Schwanz richtete sich steil
auf und blieb weiter hart. Tom realisierte sofort die Situation.
"Los hoch", fauchte er mich an, ergriff mich am Arm, zog mich
hoch und in Richtung an die Wand. Hilflos stöckelte ich in
Richtung Wand. "Hände an die Wand, Hintern raus und Beine
breit", zischte Tom mich an. Erschrocken folgte ich seinem
Befehl. Wenig später stand auch Lothar hinter mir. Plötzlich
spürte ich seine heiße Eichel an meiner Hinterpforte.
"Neeeiiiiiin," schrie ich lang anhaltend. Aber die Männer nahmen
keine Rücksicht. Tom schien mir meine Arschbacken auseinander zu
halten - und Lothar bohrte seine Eichel in meine Rosette. Ich
spürte, wie seine Eichel in meinen Darm eindrang. Plötzlich
hielt er inne. Ich atmete auf. Dann hörte ich Toms harschen
Befehl: "stoß sie in den Arsch!" Und Lothar folgte dem Befehl.
Mit einem harten Stoß hämmerte er mir seinen abgebundenen,
steifen Schwanz in den Darm. Im gleichen Augenblick pressten Tom
und Lothar meinen Oberkörper fest an die Wand. Meine stramm
abgebundenen Brüste wurden unnachgiebig gegen die Wand gepresst
- ein Gefühl, das meine Geilheit jedesmal wahnsinnig steigert;
und heute noch viel mehr. Vor Geilheit begann ich zu wimmern.
Tom und Lothar reagierten sofort: noch fester pressten sie meine
Brüste gegen die Wand. Mir wurde fast schwarz vor Augen und ich
spürte, wie meine Knie nachgaben. Aber Tom hielt mich an den
Oberarmen fest. Breitbeinig mit weit rausgestrecktem Po stand
ich an der Wand. "Ramm ihr Deinen Schwengel rein. Immer und
immer wieder", hörte ich wie durch einen Schleier Tom schreien.
Und ich spürte, wie Lothar seinem Befehl folgte. Sein
hammerharter Speer rammte sich immer und immer wieder in meinen
Arsch hinein. Ich hörte mich schreien. "Schrei nur, schrei nur",
hörte ich Lothar rufen, während er mir seinen Schwengel immer
und immer wieder bis zur Schwanzwurzel zwischen meine Rosette in
den Darm hinein stieß. Und gleichzeitig spürte ich, wie Tom
seine Finger mir zwischen die Schenkel und zwischen die
Schamlippen schob. Er tat etwas, was ich noch nie erlebt hatte.
Er fistete mich. Seine Faust verschwand tief in meiner
Lustgrotte und wichste mich. Mir wurde jetzt richtig schwarz vor
Augen. Was dann passiert, weiß ich nicht mehr - aber Tom und
Lothar haben es mir hinterher erzählt: meine Beine knickten weg,
aber Tom hielt mich. Lothar fickte mich weiter hammerhart und
Tom stieß mir immer wieder seine Faust in die Möse - bis ich
schreiend gekommen bin. Zuckend entlud ich mich, aus meiner Möse
lief ein Schwall meines Liebessaftes heraus. Tom hatte das
Gefühl, so erzählte er später, als ob ich pissen würde. Aber es
war nur unendlich viel Mösensaft. Und Lothar schoß zum Schluss
seinen Saft in meine Arschfotze - ich habe es nicht mehr
gespürt. Ich war weggetreten.
Dann kam ich langsam wieder zu mir, als ich rücklings auf dem
Bett lag. Mit weit geöffneten Schenlen lag ich da. Lothar und
Tom saßen mir grinsend gegenüber - ein Glas Rosé in der Hand.
Ich spürte, das meine Möse und meine Rosette wie Feuer brannten
- aber zugleich verklebt waren, von Unmengen von Sperma gemischt
mit meinem Liebessaft. Ich konnte nur stöhnen: "Mein Gott, war
das schön und unendlich geil". Die beiden grinsten zustimmend.
"Morgen wieder?", fragte Lothar grinsend. "Nein, nein", schrie
ich und hielt meine Hände vor meine geschundenen
Liebesöffnungen. Erst jetzt wurde mir bewußt, was geschehen war:
beide Männer hatten mich grenzenlos durchgevögelt und ich hatte
noch nicht einmal davon alles mitbekommen. Aber es hatte mir
gefallen. "Vielleicht übermorgen", antwortete ich lachend. "Erst
müssen sich meine Löcher erholen".
Es gab kein "Übermorgen". Leider haben wir Tom nie wieder
gesehen, obwohl wir an den folgenden Tagen fast jede Stunde in
das Restaurant geschaut haben. Er war einfach weg. Aber die
Story haben wir uns gelegentlich gegenseitig erzählt - und meist
folgte danach eine wilde Nummer mit heißen Dessous und manchmal
spielte auch ein imaginärer Tom mit.
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