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Durch meinen Schatz sind wir Mitglieder in einem Kegelclub
geworden. Eine ihrer Arbeitskolleginnen hatte uns dazu
eingeladen. Es waren 11 Paare. Wir waren fast alle um die 30
Jahre. Eine Frau fiel besonders auf. Es war Martina. Sie war
Mitte 20, sah aus wie eine Puppe aus dem TV-Shop. Gute Figur,
blonde, gelockte, lange Haare. Tolle Figur. Sie war
aufgeschlossen und sehr lebhaft. Was mir besonders auffiel, sie
trug oft Röcke. Eigentlich sehr ungewöhnlich für ihr Alter, denn
die Frauen ihrer Altersgruppe bevorzugen doch meist Hosen. Zudem
trug sie darunter Straps. Wow, das war der Hammer! Gerade in den
80ern wo die Strumpfhose die Monopolstellung einnahm.
Die Halterlosen gab es nur vereinzelt, dann mit schmalem Rand.
Man mußte schon heftig danach suchen. Also für diese Zeit waren
ihre Dessous sehr ungewöhnlich.
In dem Klub war es üblich, daß Feiern unter einem Motto liefen.
Wir hatten diesmal eine Pyjama-Fete geplant. Nun gut, die Masse
kam im Nachthemd bzw. Schlafanzug. Tinchen aber hatte ein
Baby-Doll gewählt, mit einem Slip, der ähnlich geschnitten war,
wie die French-Knicker. Also kein eng anliegender Slip. Wie ich
später erfuhr, hatte es deswegen zwischen ihr und ihrem Freund
fast Streit gegeben. Er meinte, es sei zu freizügig. Aber sie
konnte sich dann doch durchsetzen. Er war nämlich ziemlich
eifersüchtig.
Tinchen und ich hatten schon auf anderen Feiern beim Tanzen sehr
engen Kontakt gehabt und so sollte es auch diesmal sein, gerade
wo sie so ein heißes Outfit an hatte.
Beim Tanzen mogelten wir uns immer in eine dunkle Ecke, wo wir
uns langsam drehten und befummeln konnten. Sie hatte keine
Hemmungen und griff mir in die Hose und ich fummelte in ihrem
Schritt. Sie war schon sehr naß. Man muß wissen, Tinchen ist
hypergeil, nymphomanisch und stark bi.
Deshalb verschwand sie auch auf den Feiern gelegentlich etwas
länger im Bad, um sich selbst zu wichsen, weil sie sich
irgendwie aufgegeilt hatte.
Naja, die Fete lief super. Die Musik, das Essen waren perfekt.
Der Alkoholspiegel stieg bei den meisten, ihr Freund hatte bald
seine Obermarke erreicht und so konnte das Gefummel beim Tanzen
zwischen uns immer stärker werden. Auch mein Schatz wurde von
Tinchen gelegentlich aufgefordert. Ich schaute begeistert zu.
Zwar hatten die beiden schon häufig sehr intensive Zungenküsse
ausgetauscht, aber mehr lief da bisher nicht.
Die Feier ging dem Ende entgegegen, einige waren schon gegangen,
einige hatten sich in die Zimmer zurück gezogen und Schatzi,
Tinchen und ich räumten noch das Nötigste fort. Ihren Freund
hatten wir schon lange vorher ins Schlafzimmer gelegt, er war
wie immer besoffen und schnarchte. Ich stellte den Dimmer auf
sehr schwaches Licht und wir 3 legten uns auf die freie Seite
des Bettes, Tinchen in die Mitte. Wir waren zwar nicht mehr so
frisch, aber ein wenig gefummelt wurde schon. Tinchen begann mit
der Knutscherei. Mal mit meinem Schatz, mal mit mir. Dabei
wanderten unsere Hände über die Körper. Plötzlich verschwand sie
unter der Decke. Wir schauten uns verwundert an. Sie leckte
wechselnd Schatzi´s Fotze und meinen Schwanz. Sie spreizte meine
Beine und leckte mir sogar das Arschloch. Auch bei Schatzi
leckte sie dann vom Kitzler bis zur Rosette. Nun zog ich die
Bettdecke weg, weil ich alles sehen wollte.
Tinchen kam wieder hoch und saugte an Schatzi´s Brustwarzen,
dabei steckte sie ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie
damit. Die beiden Frauen tauschten intensive, nasse Zungenküsse
aus. Es war geil, die beiden Mädel´s so zu beobachten. Auch
Schatzi wurde jetzt aktiver. Auch sie verwöhnte Tinchen mit
Streicheleinheiten. Gegenseitig befummelten und fingerten sich
die beiden.
Nun gingen sie in die 69er Position und leckten sich gegenseitig
die nassen Fotzen. Tinchen steckte meinem Schatz dazu noch einen
Finger in den Arsch und bewegte ihn hin und her. Sie leckten
eine ganze Weile und man merkte, daß beide kurz vor dem Orgasmus
waren. Auch ich mußte mich beim wichsen beherrschen, sonst hätte
ich wohl alles auf das Laken gespritzt. Die Bewegungen der
beiden wurden hektischer und ein unterdrücktes Stöhnen wurde
immer lauter. Nun zuckten die Körper und gepresstes Stöhnen
begleitete ihren Höhepunkt. Tinchen rollte sich von Schatzi und
beide streichelten sich, bis die Welle abgeebbt war. Beide waren
glücklich, das merkte man.
Ich auch, ein tolles Erlebnis, so etwas zu beobachten. Ihr
Freund schlief noch immer, zum Glück!
Schatzi ging ins Bad, um sich etwas frisch zu machen. Tinchen
kam zur mir und wichste meinen Schwanz und gab mir einen Kuß.
Dann benetzte sie meine Eichel und setzte sich auf meinen
Prügel. Langsam senkte sie sich ab. Oh, welch´ herrliches
Gefühl. Ihre Fotze war klitschenass und warm. Langsam begann sie
zu reiten. Ich küßte sie und knetete ihre Titten. Dann nahm ich
ihre Nippel in den Mund und lutschte ihre Warzen lang.
Schatzi kam zurück und legte sich zu uns. Sie streichelte
Tinchen´s Arsch und steckte ihr einen Finger hinten rein.
Tinchen fickte mich im richtigen Takt. Wir drei küssten uns.
Schatzi sah uns zu und holte sich aus dem Nachtschrank einen
Dildo. Sie teilte ihre Schamlippen und steckte sich diesen
Gummischwanz ins nasse Loch. Langsam begann sie mit den
Fickbewegungen und sah uns weiter zu. Ich stieß nun meinen
Schwanz von unten in Tinchen´s Fotze und erhöhte das Ficktempo.
Schatzi mit dem Dildo im Loch und die hechelnde Martina über
mir, das war nicht mehr zum aushalten. Ich spritzte meinen Saft
in Tinchen´s Loch und sie hatte auch ihren Orgasmus. Sie blieb
noch auf mir liegen und wir schauten zu wie Schatzi es sich mit
dem Pimmel besorgte. Sie hatte die Beine hoch genommen und trieb
den Dildo heftig in ihre Fotze. Der ganze Schaft war nass.
Gleichzeitig rieb sie ihren prallen Kitzler. Mit leisem Stöhnen
kam auch sie und blieb ermattet liegen, der Gummischwanz
flutschte aus ihrem Loch heraus. Tinchen stieg von mir ab und
wir gingen ins Bad um uns zu reinigen. Danach legten wir uns
wieder hin und kuschelten. Ich lag in der Mitte und wurde von
beiden wieder bearbeitet. Langsam wurde mein Schwanz wieder
größer. Nun sollte Schatzi noch ihren Fick bekommen. Sie lag auf
dem Rücken, Tinchen lutschte meinen Schwanz nass und dann nahm
ich Schatzi´s Beine auf meine Schultern, Tinchen führte meine
Eichel an die Schamlippen und er verschwand langsam ins Loch.
Ich begann zunächst mit behutsamen Stößen und sah, wie sich
Martina mit ihrer Fotze auf Schatzi´s Gesicht setzte.
Gleich darauf wurde der Kitzler von der Zunge bearbeitet. Ich
fickte jetzt ein wenig schneller, ein Genuß bei diesem nassen
Loch. Bei jedem Stoß wackelten Schatzi´s Titten hin und her. Sie
wichste sich den Kitzler. Dieser Fick, mit diesem optischen
Reiz, brachte uns langsam wieder zum Höhepunkt, daß merkte man.
In einigen Abständen kamen wir zum Orgasmus. Zuerst Tinchen,
dann Schatzi und dann ich. Ich pumpte alles in sie hinein.
Danach leckteTinchen Schatzi´s Fotze aus, ich pflügte auch
nochmal mit der Zunge durch und dann gab es einen Gute-Nacht-Kuß
und wir schliefen ermattet ein.
Beim Frühstück grinsten wir 3 uns an, wenn sich unsere Blicke
trafen. Die Feier war in jedem Fall ein toller Erfolg.
Natürlich sprachen Schatzi und ich in den nächsten Tagen noch
über diese herrliche Nacht mit Martina. Klar, daß sich bei den
nächsten Feiern immer wieder die Möglichkeit ergab mit Tinchen
ins Bett zu huschen. Es waren schöne, kleine Sauereien, die wir
zu dritt veranstalteten. Auch das erlernte Fingeranal und das
Lecken der Rosette behielten wir beide bei, wenn wir im Bett
allein waren.
Nun war mein Schatz richtig heiß auf Gabi geworden. Sie ist
genau das Gegenteil von Tinchen. Etwas größer, ein wenig
fraulicher, dunkler Hauttyp, schwarze, kurze Haare und richtig
schöne dicke Titten in der Größe Cup D. Der harte Kern des Klubs
ging alle 2 Wochen in die Sauna. Deshalb wussten wir auch wie
Gabi aussah und was uns körperlich erwartet. Nur irgendwie hatte
man den Eindruck, sie ist in Sachen Sex ein wenig reserviert.
Das reizte meinen Schatz.
Wieder einmal sollte bei uns eine Feier stattfinden. Bei 11
Paaren ist das fast normal. Zumal auch gelegentlich deren
Bekannte dabei waren. Also, wieder einmal die entsprechenden
Klamotten bereit gelegt und ein wenig aufstylen. Außer Martina
trug auch mein Schatz nur Strümpfe und Strumpfhaltergürtel bzw.
Korsett. Ich hatte sie diesmal gebeten, eine Büstenhebe, einen
breiten Strapsgürtel, einen schritt-offenen Slip, alles in
schwarz und dunkelbraune Strümpfe zu tragen. Darüber zog sie
eine Bluse und einen Rock an, der knapp über dem Knie endete,
dazu schwarze Pumps mit 10cm Absatz. (ja, die waren damals in
den 80ern sehr angesagt)
Auf der Party das übliche, Hallo, wie geht´s? ....lange nicht
gesehen, haha, bla,bla usw.) Das Essen war gut, die Musik auch,
man tanzte (speziell mit Tinchen und Gabi), führte Gespräche,
machte Witzchen. Die Zeit verging.
Gabi´s Mann kümmerte sich liebevoll um Birgit. Sie war gerade
geschieden von einem meiner BW-Kameraden. Logisch, daß man sie
jetzt als Freiwild betrachtete. Jeder wollte mit der kleinen
Maus in die Kiste.
Mein Schatz saß an diesem Abend natürlich sehr oft mit Gabi
zusammen und klönten. Oft gesellte ich mich zu den beiden. Wir
scherzten, tauschten Bussi´s, lachten. Ich dachte noch so,
Gabi-Maus, wenn du wüsstest, was dir heute nacht noch passieren
wird.
Jede Fete geht irgendwann mal dem Ende entgegen und die
Besucherschar lichtet sich. Angeheitert suchten wir unser
Nachtquartier auf, natürlich mit Gabi im Schlepptau. Ihr Mann
hatte sich mit Birgit ein Zimmer gesucht, vermutlich hat er sie
schon vernascht. (wir erfuhren erst später, daß es zwischen Gabi
und ihrem Mann nicht mehr so richtig lief und daher machte jeder
was er wollte. Nach außen sollte nichts dringen, diese
Schauspielerei beherrschten sie perfekt.)
Wir gingen also ins Schlafzimmer. Ich zog mich schon aus und sah
wie sich die beiden Mädels gegenseitig beim Entkleiden halfen.
Schatzi öffnete Gabi´s Bluse, zog den Reisverschluß ihrer Hose
auf, Gabi legte die Bluse ab und zog sich selbst die Hose aus.
Nur noch im BH und Slip stand sie im Raum. Nun knöpfte Gabi
Schatzí´s Bluse auf und sah entzückt auf die Titten, die durch
die Büstenhebe gehalten wurden. Dann fiel der Rock. Uiii, kam es
aus Gabi´s Mund. Sieht klasse aus, dein Outfit. "Danke", sagte
Schatzi. Nun nestelte Schatzi noch an Gabi´s BH und auch der
fiel und ein wenig auch diese dicken Titten. Große Warzenhöfe
mit sehr schönen Nippeln hatte sie. Zuletzt kam der Slip. Ein
schwarzes, klassisches Dreieck konnten wir sehen. Schwarze,
drahtige, kurze Schamhaare. Schatzi zog ihren Ouvert-Slip selbst
aus. Nun standen beide vor dem Bett. Gabi splitternackt, Schatzi
mit Büstenhebe, Strapsgürtel und Strümpfen.
Ich winkte beide zu mir auf das Bett. Sie kamen auch prompt zu
mir. Links Schatzi, rechts Gabi. Ich hatte mich mit dem Rücken
an das Kopfende gelehnt. Über meinem Bauch tauschten sie Küsse
aus, was meinen Schwanz zum wachsen brachte. Schatzi wichste
langsam meinen Prügel und Gabi beobachtete genau das Geschehen.
Ihr Mann hatte eine Vorhaut, ich nicht. Somit lag meine pralle
Eichel ständig frei, denn steif kannte sie meinen Schwanz aus
der Sauna nicht.
Schatzi nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte heftig daran,
bis sie ihn an Gabi übergab. Gabi leckte die Unterseite und nahm
ihn auch komplett in den Mund. So wechselten sich die beiden ab,
bis ich dann nach kurzer Zeit abspritzte. Beide versuchten die
Sahne mit dem Mund zu fangen, aber einiges ging auch in die
Gesichter. So verschmiert mit Sperma, küssten sich die beiden,
bis alles abgeleckt war. Dann mußte ich mal für kleine Jungs und
die beiden blieben auf dem Bett liegen und streichelten sich.
Als ich wieder in das Zimmer kam, lagen die beiden in der 69er
Position. Schatzi´s Beine ragten in die Höhe, Gabi hatte die
Schenkel unter ihre Achseln geklemmt und so konnte sie vom
Kitzler bis zur Rosette alles lecken. Mein Schatz hatte ihre
Hände auf Gabi´s Hinterbacken gelegt und fuhr mit der Zunge
ebenfalls durch Gabi´s Ritze. Ich dachte mir, bloß jetzt nicht
dabei stören und schaute mir die beiden vom Sessel aus an.
Leicht wichste ich meinen Schwanz und hörte am Stöhnen, wie die
beiden immer mehr in Fahrt kamen.
Bei Gabi ging es zuerst los, sie wand sich hin und her, presste
ihr Gesicht auf Schatzi´s Möse, ihr Hintern ging nach oben und
unten, dann hatte sie ihren Höhepunkt. Wenig später stöhnte auch
mein Schatz und sie kam auch sehr heftig. Gabi stieg herunter
und legte sich neben Schatzi, bedankte sich mit wilden Küssen
bei ihr. "So toll hatte ich es mir mit einer Frau nicht
vorgestellt", hauchte sie leise. "Wir sind ja noch nicht
fertig", sagte Schatzi, "warte ab, was noch kommt". Aus dem
Nachtschrank holte mein Schatz den Dildo und zeigte ihn Gabi.
"Wir wollen mal sehen, ob der bei Dir passt!". Gabi spreizte
ihre Beine und Schatzi setzte den Gummipimmel an die
Schamlippen, dann drückte sie den Schwanz immer mehr ins nasse
Loch. Stück für Stück glitt er hinein. Gabi holte tief Luft,
Schatzi wartete ein wenig, damit sie sich an die Größe gewöhnen
konnte. Dabei küssten sich die beiden und Schatzi saugte kurz an
Gabi´s dicken Nippeln. Nun begannen die Fickbewegungen mit dem
Dildo. Fast bis zur Eichel zog sie ihn raus und dann wieder ganz
rein. Immer ein wenig schneller. Gabi warf ihren Kopf auf dem
Kissen nach links und rechts und stöhnte. Sie spielte dabei an
ihren Brustwarzen. Schatzi hatte den richtigen Ficktakt
gefunden. Gabi wichste sich nun den Kitzler und stöhnte immer
heftiger. Dieser dicke Gummischwanz brachte ihr höchste Freude.
Sie gab unverständliche Laute von sich, gemischt mit "ohhhh,
aaaahh, jaaaaaa....", ihr Becken hob sich und man spürte, sie
war kurz vor ihrem Höhepunkt. Schatzi trieb den Pimmel immer
wieder heftig in das Loch und Gabi hatte einen heftigen Abgang.
Schatzi ließ den Schwanz im Loch stecken, sie streichelten und
küssten sich, dann mit einem Plopp rutschte er aus der Möse
heraus.
Dieses Schauspiel hatte mich richtig heiß gemacht und nun wollte
ich auch mal ficken. Ich legte mich zu den beiden. Schatzi legte
mich auf den Rücken, leckte meinen Schwanz an, dann stieg sie
über mich und Gabi setzte den Steifen an Schatzi´s Loch an. Ich
stemmte mich dagegen und der Schaft verschwand im Loch. Schatzi
hob und senkte ihr Becken. Gabi spielte an meinen Eiern. Ich
hielt Schatzi an den Arschbacken fest und hämmerte meinen
Schwanz in ihr nasses Fotzenloch. Gabi kam herum und küßte uns.
Sie beobachtete uns beim Ficken und wichste sich selbst. Durch
das vorherige Schauspiel der beiden hatte ich nicht die richtige
Ausdauer und spritze sehr heftig ab. Schatzi stieg ab und ging
in Rückenlage. Gabi krabbelte nach vorn, kniete sich hin und
leckte an Schatzi´s Loch. Ich ging, um meinen Schwanz zu
säubern. Auf dem Rückweg hörte ich heftiges Stöhnen aus einem
der Zimmer. Die Tür war nur angelehnt. Gabi´s Mann fickte
Birgit. Ihre Beine waren über seine Schultern gelegt und er
trieb seinen Schwanz in ihr Loch.
Jedesmal gab es dann dieses Stöhnen. Sie hatten wohl viel
Spass... . Das trieb meine Latte wieder nach oben und ich ging
zurück zu den beiden. Gabi kniete noch immer vor Schatzi und
leckte. Dieser offenen, nassen Fotze konnte ich nicht
wiederstehen. Ich setzte meinen Schwanz an Gabi´s Möse und
steckte meinen Steifen hinein. Meine Hände packten ihre Hüften
und ich fickte sie mit langen Stössen. Schatzi hielt jetzt ihre
Beine mit den Händen in die Höhe, damit Gabi besser bei meinen
Ficktakten lecken konnte.
Wir 3 stöhnten und grunzten, es war herrlich. Schatzi schien
kurz vor ihrem Orgasmus zu sein, Gabi´s Fotze zuckte auch schon,
sie presste mit ihren Muskeln meinen Schwanz zusammen und wir
hatten alle einen heftigen Höhepunkt. Völlig fertig legten wir
uns auf das Bett und keuchten. Wir brauchten eine Weile um uns
wieder zu sammeln. Gabi sagte uns leise:" Das war die schärfste
Nacht, die ich bisher erleben durfte! Danke!" Dann gingen wir
gemeinsam zum waschen und verschwanden wir in´s Bett. Diesmal
aber nur zum Schlafen.
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