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Seitdem ich mich von meinem Mann hatte scheiden lassen, ist auch
schon wieder ein halbes Jahr vergangen. Er hatte mich aber schon
geraume Zeit vorher so schlecht behandelt, dass ich auszog und
mir eine eigene Wohnung zugelegt hatte. Ich konnte und wollte es
nicht länger ertragen, wie er mir immer Dinge an den Kopf warf,
die ich selbst nie begangen hatte. Er warf mir immer vor, ich
wäre fremdgegangen und unsere beiden gemeinsamen Töchter wären
nicht von ihm. Aber ich war ihm immer treu. Der einzige, der
immer und immer wieder fremdgegangen ist, war ja er. Ich hatte
in seinem Terminplaner immer wieder einmal Telefonnummern von
Frauen gesehen, hinter deren Nummern er öfters mal Notizen über
seinen Sex mit ihnen hinterlies. Beispielweise "war eine geile
Schlampe im Bett, hab es ihr so richtig schön von hinten
besorgt" oder: "Susanne war anfangs sehr schüchtern, als ich sie
dann aber endlich so richtig heiss bekommen hatte, entpuppte sie
sich als Sexgöttin". Wie sollte ich damit nur umgehen. Das war
der Beweis, dass meine jahrelangen Vermutungen richtig waren. Er
betrog mich, und dass auch noch fast jeden Tag...
Anfangs schob ich mir die Schuld in die Schuhe, ich suchte nach
einem Fehler, den ich begangen hatte, mir fiel aber nichts
ein... War ich ihm vielleicht nicht attraktiv genug, oder hatte
ich die falschen Vorlieben im Bett. Oder genügte ich ihm einfach
nicht? Ich litt unter Depressionen, wollte schon nicht mehr.
Aber irgendwann sah ich dann doch ein, dass es einfach Männer
gab, denen reichte der Sex mit einer Frau bei weitem nicht aus,
sie brauchten Abwechslung. Das wollte ich aber nicht, ich wollte
einen Partner, der mich liebt und der mir treu ist. Wenn ich ihm
schon nicht reichte, dann sollte er wenigstens mt mir darüber
reden, man konnte ja schliesslich über alles reden. Mich hätte
der Gedanke ja auch irgendwie gefallen. Mir wäre zwar ein zweite
Mann viel lieber gewesen, als eine weitere Frau für ihn, aber
man konnte ja beides an verschiedenen Zeitpunkten mache... Oder
wenn er mich dabei nicht dabei haben wollte, dann hätte ich
trotzdem lieber Bescheid gewusst. Eine offene Beziehung hätte
mir nichts ausgemacht, aber ich verabscheue Lügen über alles...
Also konfrontierte ich ihn mit meinen Beobachtungen. "Ich habe
dein Notizbuch gesehen, das in dem du Details vom Sex mit
anderen Frauen aufgeschrieben hast. Es ist aus, ich möchte die
Scheidung, unter diesen Umständen möchte ich nicht weiter mit
dir zusammen sein." "Aber Liebling, ich liebe dich doch" Doch
ich verschwand, für einige Zeit zog ich zu meiner Freundin. Ich
wollte und konnte nicht mit ihm unter einem Dach leben, sein
Lügengeflecht war einfach zu groß. Meine Freundin war immer für
mich da, als es mir schlecht ging und sie munterte mich jedesmal
wieder auf... Aber irgendwie tat mir die Trennung und die
bevorstehende Scheidung doch tief in meinem Herzen weh... Nach
zwei Wochen hatte ich mich wieder soweit gefangen, mir ging es
wieder richtig gut. Ich genoss mein Single-Leben. Ich war zwar
noch verheiratet, aber ich wollte nichts mehr von meinem
Nochehemann. Es war ein für allemal aus.
Meine Freundin wollte mir eine Freude machen, also organisierte
sie zu meinem Geburtstag eine Überraschungsparty. Dort waren
vorwiegend Männer eingeladen, die in meinem Alter oder jünger
waren, allerdings waren auch wenige da, die etwas älter waren
als ich. Und das will was heißen, schließlich war ich ja auch
schon 35. Mir fiehl ein etwas jüngerer Mann, er war 30, sofort
ins Auge. Er saß ganz allein mit einem Sektglas am Tisch und war
dabei, Zeitung zu lesen. Als er mich erblickte, lächelte er. Er
war muskulös, hatte kurze dunkelbraune Haare und wunderschöne,
tiefblaue Augen. re trug ein ärmelloses T-Shirt, und er war von
der Sonne richtig schön braun gebrannt. Ich fühlte ich sofort zu
ihm hingezogen. Er erzählte, dass er nur hier war, weil ihn
meine Freundin zu sich eingeladen hate und er gehofft hatte,
dass auch ein paar schöne Frauen hier seien, um vielleicht
endlich nicht mehr Single zu sein. Aber es waren ja überwiegend
Männer da... Zu schade, dachte ich, dass ich ja noch verheiratet
war... ach was soll, ich wollte mich ja eh von meinem Mann
scheiden lassen und im Bett lief zwischen uns eh nichts mehr.
Und dieser Mann war einfach zu attraktiv.
Wir unterhielten uns den ganzen Abend, ich merkte kaum, wie die
anderen Gäste gingen und bald waren wir nur noch zu dritt. Meine
Freundin, Daniel und ich. Zwischen Daniel und mir prickelte es,
ich saß neben ihm auf der Couch und er hatte schon seine Hand
auf meinen Knien liegen. Meine Freundin beobachtete uns und
lächelte. "Hab ich es mir doch gedacht, meine eigentliche
Überraschung gefällt dir ja doch. Ich wusste doch, dass du dir
bestimmt einen der Männer gönnen würdest und dass dir da
bestimmt einer gefallen würde." Dieses Luder, sie hatte diese
Party nur geschmissen, um Daniel und mich zusammen zu bringen.
Hätt ich es mir doch denken können... Deswegen waren auch
vorwiegend Männer auf dieser Party geladen. Na ja, was solls,
sie wollte ja nur, dass ich mir wieder etwas für Seele und
Körper gönne. Und ich muss sagen, ich war dem auch nicht
abgeneigt. Daniel war genau mein Geschmack. Ein Mann, mit dem
man sich auch erst mal sehr gut unterhalten kann. Daniel begann,
mit seiner Hand langsam etwas nach oben zu wandern, allerdings
nicht aufdringlich, sondern sehr langsam und gemächlich. er
streichelte mein Bein zart. Durch den dünnen Stoff meiner Hose
konnte ich die Wärme seiner Hand genau spüren.
Ich rückte etwas näher zu ihm und lehnte mich an seine starke
Schulter. "Also, Britta, dann lass ich euch beide wohl mal
alleine..." Und so verschwand meine Freundn. Ich legte meinen
Kopf auf Daniels Schulter und genoss seine kleinen
Streicheleinheiten. Ich lies mich richtig von ihm verführen. Er
drehte seinen Körper etwas zu mir, um mich besser sehen zu
können und mich nun mit beiden Händen streicheln zu können. er
fuhr mit den Händen die Aussenseite meiner Oberschenkel entlang,
auf der Höhe der Hüften hielt er immer kurz inne um dann wieder
nach unsen su streichen. Nach einiger Zeit hielt er nicht mehr
bei meinen Hüften an, sondern er stich sachte und behutsam auch
noch zusätzlich über meinen Bauch und zwischen meinen Brüsten
nach oben. Ich wurde langsam, aber sicher, erregt. Daniel
wusste, was er tat. Er wusste was er mit einer Frau anstellen
muss, damit sie sich wohl fühlt. Und er wusste, wie man Frauen
erregte.Mit seiner Hand strich er zwischen meinen Brüsten nach
oben, von dort über mein Schlüsselbein zu meiner Schulter hin
und von dort wieder nach unten und wanderte mit den Händen zu
meiner Brust. ER fing an durch den Stoff meiner Bluse meine
mittlerweile abstehenden Brustwarzten zu massieren. Ich lies
einen zufriedenen Seufzer hören.Das tat so gut, ach wie hatte
ich das vermisst. Seit etlichen Monaten, genaugenommen, erst
seit vier, hatte ich keinen Sex mehr und hatte ich auch keine
sanften Berührungen mehr gehabt.
Ich stand auf und zog Daniel mit mir nach drinnen. Dort führte
ich ihn zu der bequemen Couch von Sabine, meiner Freundin. "Setz
dich hin, Daniel... Jetzt übernehme ich die Führung und du tudt
nichts, ohne meiner Zustimmung." Wiederwillig setzte sich
Daniel. Das war wohl nicht das was er sich darunter vorgesellt
hatte. Aber das lies sich nicht ändern. Ich wollte ihn, auf der
Stelle, aber ich zügelte meine Lust noch etwas, denn ich wollte
ja nichts überstürzen, wir hatten schliesslich eine ganze Nacht
Zeit, uns zu vergnügen. Ich knöpfte meine Bluse langsam auf uns
streichelte immer wieder meine Brüste dabei. Mit Wohlwollen sah
ich, wie sich etwas in Daniels Hose regte. Ich lies die Bluse
ungeachtet auf den Boden fallen. Dann wandte ich mich meinem Bh
zu. Erotisch zog ich erst den einen, dann den anderen Träger
herunter. Dann öffnete ich den BH und warf ihn ebenfalls auf den
Boden. "Ah, wie ich sehe, gefällt dir, was du da siehst.
Mittlerweile muss es ja da unten ganz schön spannen.... Du lässt
aber die Hose so lange geschlossen, bis ich es dir sage." Ein
Stöhnen durchlief Daniel bei dem Gedanken, dass ich ihn immer
weiter errege, er aber seinen Pehnis nicht aus seinem zu engen
Gefängnis befreien darf. Ich griff zu meinem Gürtel und öffnete
ihn, dann den Knopf meiner Hose, den Reissveschluss und
schlieslich zog ich meine Hose samt Slip in einem Zug aus. Ein
Schauer durchlief Daniel und ich sah, dass es ihm sichtlich
schon Schmerzen bereitete, wie sein Penis in der Hose immer
größer und steifer wurde. Aber noch hatte ich kein Mitleid mit
ihm. Er betrachtete meine rasierte Scham und leckte sich über
die Lippen.
Dann wandte ich mich wieder Daniel zu. Ich zog nun erstmal sein
ärmelloses T-Shirt aus. Dann verwöhnte ich ihn ein wenig, indem
ich sein Gemächt durch seine Hose hindurch kraulte und
massierte. Jetzt endlich öffnete ich ihm seinen Gürtel,den Knopf
und den Reisverschluss und schon sorang mir sein Prügel
entgegen. Die Größe war recht ordentlich. Und die Dicke und das
Standvermögen beeindruckten mich. Ich wollte ihn spüren, diesen
Prügel. Hier und auf der Stelle. Nur mit Mühe konnte ich mich
zurückhalten. Nach einer so langen Zeit wollte ich aber mal
wieder etwas erleben und nicht sofort über ihn herfallen. Ich
beugte mich also nach unten, um ihn ein wenig zu verwöhnen. Ich
nahm seinen prallen Schwans in meinen Mund und fing an, mit
seiner Eichel zu spielen. Ich fuhr mit der Zungenspitze über
seine Eichel, spielte mit seinem Bändchen und nahm schlieslich
den gesamten Schaft in meinen Mund und saugte, als hinge mein
Leben davon ab. Ein Zittern ging duch Daniels Körper und ich
wusste, wenn ich weiterhin in diese Intensität saugte und
knabberte, dann wäre er bald soweit abzuspritzen. Das wollte ich
aber noch lange nicht. Ich blies so lange, bis ich merkte, dass
er sich anspannte, dann hörte ich plötzlich auf, ihn zu
verwöhnen. Daniel hatte sich wohl schon auf seinen ersten
Orgasmus eingestellt, allerdings kam es nicht dazu. Schliesslich
wollte ich noch mehr von ihm, als sein Sperma.
Dann drehte ich mich zu ihm um, als er mit seinem Schwanz
eindringen wollte, um noch schnell ein paar Stösse zu machen um
zu kommen, hielt ich ihn zurück. "Moment mal, ich habe dich
verwöhnt, also wirst du mich jetzt verwöhnen. Danach werde ich
dir auch soweit freie Hand lassen, unter der Bedingung, dass du
nicht kommst." Ich lächelte. Das Gesicht von Daniel sah gequält
aus, aber andererseits sah man das Verlangen in seinen Augen und
ich konnte sehen, wie ihn meine Bedingung nochweiter
anstachelte. Daniel begann, meine Pobacken zu streicheln. Er war
ganz vorsichtig, aber seine Bewegungen und seine Berührungen
schriehen nach mehr. Er hätte lieber seinen Prügel jetzt schon
versenkt, als mich nur verwöhnt. Jetzt fuhr er mit einem Finger
zwischen meinen Schamlippen hindurch, nahm die Feuchtigkeit auf
und begann, meine Klitoris zu massieren. Ich stöhnte vor
Verlangen. er trieb mich bis in den Wahnsinn, allerdings hörte
auch er kurz vor meinem Orgasmus auf. Dann steckte er einen
Finger in meine Möse und begann, ihn hineinzuschieben und wieder
herauszuziehen, als wäre sein Finger ein Penis. Er begann
langsam, wurde immer schneller. Wären er dies machte, leckte r
an meinem Hintereingang, was mich nicht weiter irritierte. Das
machte er zur Luststeigerung. Inzwischen war sein SChwanz fast
bis zum bersten gespannt und fast vor dem platzen. Auf seiner
Eichel hatten sich die ersten Lusttröpfchen gebildet. Das Licht
spiegelte sich darin. Das war ein wirklich geiler Anblick.
"Jetzt hast du freie Hand, mach was immer du willst. Versuche
meine Bedingung einzuhalten." Daniel leckte mich noch weiterhin,
an meiner Möse, sowie an meinem After. Dann forderte er mich
auf, mich auf den Bauch zu legen. Jetzt überlies ich ihn die
Führung, daher tat ich, wie mir geheissen. Ich legte mich also
auf den Bauch. Daniel fuhr mit seinem strammen Glied einige Male
zwischen meinen Beinen vor und zurück, aber er drang nicht in
mich ein. Dann setzte er mit seinem Glied an meiner Möse an,
drang aber immer noch nicht ein, sondern fuhr nur auf und ab.
Was hatte dieser Kerl nur vor? Dann entfernte er sein Glied
wieder von meiner Möse und, anstatt jetzt endlich einzudringen,
setzte er sein Glied an meinem Hintereingang an und drückte kurz
hart und heftig. So pfählte er sich mit einem Ruck komplett in
meinen Darm. Das tat schon weh, geilte mich aber noch ein wenig
zusätzlich auf. Der Gedanke, im Darm hart genommen zu werden war
schon sehr verführerisch. Jetzt wusste ich auch, warum er die
ganze Zeit auch schon meine Rosette geleckt hatte. Es war
herrlich. Er bewegte sich noch überhaupt nicht, um mir die Zeit
zu geben, mich daran zu gewöhnen.
Jetzt fing er langsam an, sich zu bewegen. Langsam und
gemächlich, er wollte mich wohl nicht zu schnell hart rannehmen.
Na ja is wohl auch gut so. "Na los doch, nimm mich, nimm mich
jetzt" Das törnte Daniel wohn noch etwas mehr an. Denn er begann
lang zu stöhnen, sein Schwanz machte schon wieder einen
Luftsprung. Er gab mir einen leichten Klapps auf dem Hintern.
Das war ein geiles Gefühl, wie die Pobacke noch ein wenig
nachschwang und schliesslich zur Ruhe kam. Jetzt fingerte Daniel
an meiner Klitoris um, die Mischung aus der leichten Penetration
im After und der Fingerung an meiner Clit, machten mich ganz
wild und ich schrie meinen ersten Organsmus laut heraus. Ich
dachte gar nicht mehr daran, dass wir ja nicht alleine in dem
Haus waren. Was sich wohl meine Freundin jetzt dachte.
"Hier geht es ja schön heiß her!" Sabine stand in der Tür und
hatte uns beobachtet. Jetzt kam sie herein, setzte sich neben
uns in den Sessel. "Jetzt zeigt mal, was ihr könnt. Wenn ihr
hier schon so rumschreien müsst, nadd möcht ich auch, dass ihr
mir etwas bietet." "Du kannst ja mitmachen, wenn du Lust hat!"
lies ich, vollkommen entspannt, verlauten. Dann nahm ich ihre
Hand, die sie auf der Lehne der Couch liegen hatte und zog sie
zu mir her. Ich umarmte sie mit einer Hand und küsste sie.
Unsere Zungen boten sich ein heisses Gefecht, was man an den
Bewegungen von Daniel merkte. Er bewegte sich mittlerweile
unkontrolliert und musste sich zurücknehmen, nicht sofort
loszuspritzen. "Denk an meine Bedingung," sagte ich mit einem
leicht sarkastischen Unterton in der Stimme. Jetzt fing Sabine
an, sich auszuziehen. Nach kurzer Zeit saß sie nackt vor mir.
Sie beugte sich nach vorne, um mir noch einen Kuss zu geben.
Dann beugte sie sich zur Seite und gab mir einen Kuss in den
Nacken. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Sie flüsterte mir
in mein Ohr: "Los, dem geben wir es jetzt. Wir bieten ihm eine
Show, dass ihm hören und sehen vergeht. Der wird abspritzen, und
wie er dass wird!"
Gesagt getan. Sie legte sich mit ihrem Körper unter den meinen.
So dass ich ohne weiteres ihre Brüste lecken konnte. Das tat ich
auch. Ihre Brustwarzen waren schon so herrlich Steif und hart.
Sie beugte sich nach vorne und drückte mir einen Kuss auf die
Lippen. Das war ein seltsames Gefühl, mit einer Frau zu
knutschen und dass dann auch noch wenn mich ein Mann von hinten
nimmt. Sie fing an meine Brüste ebenfalls zu kneten und zu
lcken. Daniel hinter mir wurde schon gnz heiss, dass merkte ich.
Seine Bewegungen wurden schneller und um einiges härter. Jetzt
drechte sich Sabine um, so dass sie mit ihrer Scham genau unter
meinem Gesicht zu liegen kam. Daniel stöhnte, lang und tief. Ich
begriff. Wir waren dabei, ihn soweit auszureizen, dass er meine
Forderung nicht einhalten konnte. Er sollte abspritzen, was wir
aber dann machen, wenn er abspritzen sollte war uns beiden, oder
besser gesagt mir noch nicht klar. Meine Freundin hatte da aber
wohl auch schon so eine Idee, wie ich sie kannte.
Ich leckte Sabine mit Genuss. das war zwar für mich das erste
Mal, aber ich war so scharf, dass ich dass doch gerne tun
wollte. Sie hatte sichtlich ihren Spass daran, sie reckte mir
ihren Unterleib in rhythmischen Intervallen entgegen und kam
kurze Zeit später. Daniel musste sich schon zurückhalten, dass
merkte ich. Schwer musste es für ihn sein, nicht sofort
loszuspritzen. Noch dazu in der Enge meines Afters. Mit den
wundervollen Muskelkontraktionen, die versuchten in abzumelken.
Nun begann Sabine, mich zu lecken. Sie fuhr langsam und
gemächlich mit ihrer Zunge über meinen geschwollenen und schon
pulsierenden Kitzler. Dann drang sie schnell und hart mit ihrer
Zunge in meine Scheide ein. Das war ein irres Gefühl. Von hinten
rammelte mich Daniel und von vorne nun auch noch Sabine mit
ihrer geilen Zunge. Das machte mich so wild, dass ich lange und
heftig kam. Daniel hatte sichtlich grosse Mühe, nicht mit mir
gleichzeitig zu kommen. Er würde aber gerne. Seine Bewegungen
wurden langsamer, aber die Intensität, mit der er zustiess, die
nahm noch ein weiteres Mal zu. Wie lange er das wohl noch
aushalten konnte?
Ich denke ja, dass er es nicht mehr allzulange aushalten wird.
Da war ich bereit jede Wette einzugehen. Sabine zog ihre Zunge
wieder aus meiner Scheide und drang nun mit einem Finger in
meine Scheide ein. sie drückte damit in Richtung von Daniels
harten Prügel. Jetzt folgten noch weitere Finger. Sie masierte
mich und Daniel mit ihren Fingern. ich kam schon wieder, da sie
es auf der Höhe meines G-Punktes tat. Daniel fing an zu zucken.
Wir hatten gewonnen, denn er spritzte seine gesammte Ladung in
unheimlich starken Salven in meinen Anus. Er hatte verloren und
wird seine gerechte Strafe erhalten. "Tja mein Lieber... Du hast
meine Forderung nicht erfüllt... Dafür wirst du bezahlen!"
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