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Da saß ich nun in der Kneipe alleine mit meinem Bier und
realisierte mehr und mehr dass meine vier Jahre lange Beziehung
mit Claudia wohl endgültig zu Ende war. Sie war sozusagen meine
große Jugendliebe. Wir hatten den Sex zusammen entdeckt. Sie war
sechzehn und Jungfrau als ich sie kennen gelernt hatte, ich
achtzehn. Vor ihr hatte ich nur einmal mit einer Frau
geschlafen, ein One Night Stand sozusagen. Ich hatte also auch
nicht wirklich Ahnung vom Sex. Langsam hatten wir uns heran
getastet. Erst nur knutschen, das erste Mal Petting, und nach
über einem halben Jahr war es dann soweit gewesen. Wir schliefen
das erste Mal miteinander. Es war wunderschön gewesen. Da wir
beide noch bei den Eltern wohnten hatten wir nicht so oft die
Gelegenheit miteinander zu Schlafen, und so war es recht bald
unser beider Wunsch gewesen eine eigene Wohnung zu haben damit
wir einfach mehr Zeit zusammen verbringen konnten. Sie machte
eine Ausbildung zur Sekretärin und ich arbeitete nur am
Wochenende in einer Disco wo ich aber wirklich gut verdiente,
und somit war es kein Problem die Wohnung zu finanzieren. Es war
schnell die passende Wohnung gefunden, ihre Eltern stimmten auch
zu und so hatten wir nachdem wir etwas mehr als ein Jahr
zusammen gewesen waren unsere eigene Wohnung wo wir tun und
machen konnten was wir wollten. Der Sex wurde immer besser. Wir
schauten uns immer wieder Pornos an und probierten mit der Zeit
auch alles aus was wir da zu sehen bekamen. So kann man sagen
dass ich nach zweieinhalb Jahren den Sex meines Lebens hatte.
Oralverkehr wie es besser nicht geht. Sie konnte nach langem
Üben meinen Schwanz der dann doch achtzehn Zentimeter lang und
viereinhalb Zentimeter dick war komplett in den Mund nehmen.
Dazu schluckte sie gerne, sie war richtig verrückt nach meinem
Sperma, auch nach dem Ficken hatte sie es am liebsten wenn ich
in ihren Mund spritzte, egal ob ich sie davor in ihre Pussy oder
aber ihr Arschloch gefickt hatte. Aber wie es eben so ist, als
Mann meint man ja immer dass man es noch besser haben könnte.
Dass man etwas verpasst, und die Geschichten meiner Kumpels die
Single waren und jedes Wochenende eine Andere flach legten taten
ihr übriges dazu. Ich wurde immer unzufriedener, da es eben doch
irgendwie immer das Gleiche war. Mehr und mehr wurde in mir der
Wunsch laut einfach mal eine Andere zu Ficken. Gelegenheiten
hatte ich ohne Ende durch meinen Job in der Disco. Die Mädels
himmelten mich an, jede wollte mit dem DJ zusammen sein. Und so
kam es wie es kommen musste.
Es war Donnerstag Abend, wir hatten Sex, eigentlich wie immer
perfekt, erst Stellung 69, dann hatte ich sie in
unterschiedlichen Stellungen in ihre Pussy gefickt und zum
Schluss in den Arsch. Normalerweise spritzte ich immer erst ab
wenn ich wusste dass es ihr auch gekommen war. Aber da ich
unzufrieden war nahm ich keine Rücksicht. Irgendwie gingen mir
alle im Prinzip unwichtigen Kleinigkeiten mit denen ich beim Sex
unzufrieden war durch den Kopf. Dass sie nicht mehr so eng war
wie am Anfang, dass sie niemals laut aufstöhnte, egal wie fest
ich sie fickte, dass sie da sie wohl etwas devot angehaucht war
niemals die Initiative ergriff. Sie wollte immer dass ich ihr
nicht ins Arschloch spritze da sie dann durch das Sperma das
Gefühl bekam dauernd aufs Clo zu müssen. Heute war es mir egal.
Voll spritzte ich ihr die komplette Ladung rein. Sauer fuhr sie
herum. Warum hast du das gemacht? Du weißt genau dass ich das
nicht will. Und gekommen ist es mir auch noch nicht. Gerade als
es angefangen hat richtig schön für mich zu werden spritzt du
ab. In letzter Zeit denkst du nur noch an dich. Was ist los mit
dir? Und dann vergrub sie ihren Kopf im Kissen und brach in
Tränen aus. Wie sie so dalag mit etwas gespreizten Pobacken, das
Poloch immer noch leicht geöffnet, das Sperma das
heraussickerte, wurde ich so etwas von geil und gleichzeitig
sauer weil sie wie schon gesagt immer nur stumm mit sich machen
lies was ich wollte. Mein Schwanz stand steil und hart in die
Höhe. Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel, setzte meine
Schwanzspitze an und drückte ihn ihr ansatzlos komplett rein.
Ihre Hände verkrallten sich im Kissen, aber wie immer gab sie
keinen Ton von sich. Nicht einmal einen Seufzer. Fest fickte ich
sie. Sie ließ mich wie immer machen. Los du geile Ficksau, knie
dich hin. Packte sie an den Hüften und zog sie hoch. Es war das
erste Mal dass ich so mit ihr redete wenn wir Sex hatten. Willig
kniete sie sich hin und streckte mir ihren Arsch entgegen. So
fest und schnell es ging fickte ich sie. Ihr Schließmuskel wurde
nach innen gedrückt und dann wieder nach außen gezogen. Klaglos
nahm sie es hin. Los du geile Sau, spreiz deine Arschbacken.
Drückte ihr Gesicht aufs Kissen und zog ihre Hände zu ihren
Arschbacken. Willig zog sie ihre Arschbacken auseinander. Ich
zog ihn ganz heraus. Ihr Loch blieb komplett geöffnet. Ich
hockte mich über sie und stieß meinen Schwanz steil von oben
nach unten komplett hinein. Wieder raus, und rein, und raus,
wieder und wieder. Selbst wenn ich längere Zeit nicht eindrang
blieb ihr Loch komplett geöffnet. Komm dreh dich rum. Nahm sie
und drehte sie auf den Rücken. Legte ihr ein gefaltetes Kissen
unter den Arsch und spreizte ihre Beine. Ihr Arschloch war immer
noch etwas geöffnet. Ansatzlos steckte ich ihn wieder rein. Es
war so gut wie keine Reibung vorhanden. Völlig aufgedehnt war
ihr Schließmuskel. Ich fickte sie nur noch langsam über die
Länge ihres Schließmuskels. Dort war die Reibung noch am
größten. Langsam konnte ich spüren wie mir der Samen hochstieg.
Gerade als ich dachte es ist mir wieder egal ob es ihr gekommen
ist oder nicht, kam sie mit Urgewalt. Eine Fontäne weißlicher
Flüssigkeit spritzte aus ihrer Pussy direkt auf meinen Bauch,
heiß lief es mir hinunter zu meinem Schwanz, und dann kamen noch
drei kleinere Spritzer und schließlich sickerte noch etwas
Flüssigkeit heraus und lief direkt zu ihrem Arschloch. Schnell
zog ich meinen Schwanz heraus und sah zu wie alles in ihr
geöffnetes Poloch floss. Herrlich dieser Anblick. Nochmals
fickte ich so fest ich konnte. Klaus, bitte nicht reinspritzen.
Aber es war mir egal. Voll spritzte ich rein. Genoss wie mein
Schwanz zuckte und eine Fontäne nach der anderen in ihren Darm
jagte. Laut röhrte ich dabei. Ist doch egal ob einmal oder
zweimal, dein Arsch wird sich schon daran gewöhnen, und gekommen
ist es dir doch wohl auch, oder? Ich hatte meinen Schwanz immer
noch in ihrem Arschloch. Und jetzt leckst du schön alles weg wo
du mich voll gespritzt hast. Gehorsam kniete sie sich vor mich
hin und leckte meinen Bauch sauber. Jetzt meinen Schwanz und
meine Eier, du geile Ficksau hast mich total eingesaut, schön
sauber machen. Ich wurde immer hemmungsloser, wollte austesten
wie weit ich gehen konnte, wann würde sie sich wohl weigern,
sich mir widersetzen? Aber sie tat einfach was ich wollte. Mein
Schwanz wurde wieder groß und mit Hingabe lutschte sie ihn.
Herrlich wie sie ihn sich langsam immer weiter hineinsaugte. Wie
sich ihre Backen nach innen wölbten. Wie sie röchelte als meine
Schwanzspitze in ihren Rachen eindrang. Dieses unglaublich enge
Gefühl. Ihr Rachen war definitiv ihre engste Körperöffnung. So
schnell kam ich wenn ich sie fickte, egal in welches Loch nie
zum Abspritzen. Wieder stieg mir der Samen hoch. Zogen sich
meine Eier zusammen und konnte ich spüren wie der Samen durch
die Harnröhre gepumpt wurde. Ich spritzte ihr direkt in den
Rachen. Schnell wurde mein Schwanz danach klein. Ich fickte sie
noch zwei drei Mal in den Mund bis das Gefühl völlig abgeklungen
war und zog ihn dann heraus. Na also, geht doch, du kleine geile
Ficksau.
Völlig befriedigt und erschöpft legte ich mich auf den Rücken.
Sie kuschelte sich an mich. Das war wunderschön. So stark ist es
mir noch nie gekommen. Danke, und wenn du willst darfst du mir
jetzt immer in der Arsch spritzen, aber erst wenn es davor auch
für mich richtig schön gewesen ist, versprich mir das. Plötzlich
stand sie auf und rannte aufs Clo. Das Sperma brachte ihren Darm
wohl in Wallung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sie
zurückkam. Und obwohl das seit langer Zeit wieder einmal eine
absolut geile Nummer gewesen war, im Prinzip das Beste das ich
bisher mit ihr erlebt hatte, beschloss ich solange sie weg war
bei der nächsten Gelegenheit eine Andere flach zu legen. Sie kam
zurück und kuschelte sich wieder an mich. Weck mich morgen früh
bitte ganz lieb, ich brauch das. Solange hast du das nicht mehr
gemacht, bitte, ich mach doch auch alles was du willst. Sie
wollte mit Lecken geweckt werden. Eigentlich hatte ich keine
Lust dazu, aber irgendwie hatte sie ja wohl Recht, und nach
dieser Nummer würde ich ihr den Wunsch eben erfüllen. Ich
stellte den Wecker meines Handys, schaltete auf vibrieren. Ich
liebe dich hauchte sie mir ins Ohr, als sie sah dass ich ihr den
Wunsch erfüllen würde. Niemals hätte ich gedacht dass ich einmal
mit einem Mann solche Sachen machen würde. Niemals könnte ich
das mit einem anderen Mann tun, flüsterte sie mir ins Ohr.
Kuschelte sich wieder eng an mich und war dann auch gleich
eingeschlafen.
Ich lag noch lange wach und überlegte wen ich flach legen würde.
Eigentlich war es eine einfache Entscheidung. Marina, eine
Italienerin. Ich kannte sie im Prinzip von klein auf. Sie war
etwa ein Jahr jünger als Claudia und war früher schon immer in
mich verliebt gewesen. Aber als ich Claudia kennen lernte war
Marinas Körper noch absolut unentwickelt gewesen. Klein und
schmächtig war sie gewesen. Keine Brust, kein Arsch, einfach ein
Kind, nicht im entferntesten eine Frau. Ich hatte sie dann zwei
Jahre nicht mehr gesehen bis sie dann eines Tages in der Disco
vor mir gestanden hatte. Ich hatte sie erst gar nicht wieder
erkannt. Lange Lockige Haare hatte sie, ein Engelsgesicht und
eine Figur die einfach atemberaubend war. Volle feste
mittelgroße Brüste. Schlanke Taille, knackiger kleiner fester
Apelarsch und schöne lange schlanke Beine. Dazu die braune Haut
einer Italienerin. Wirklich eine rassige Schönheit. Sie
arbeitete bei Mövenpick als Bedienung hatte sie mir erzählt. Und
schon ein paar Mal hatte sie mich gefragt ob wir uns nicht
einmal Treffen könnten, über alte Zeiten quatschen und so. Wenn
sie am Wochenende da sein würde, dann würde ich dieses Mal ein
Date mit ihr ausmachen. Mit diesem Gedanken schlief ich ein. Das
Vibrieren meines Handys weckte mich. Wie versprochen leckte ich
Claudia wach. Wie immer lag sie stumm und reglos da und ließ
mich machen. Einzig am Zucken ihrer Muskeln konnte ich wieder
einmal bemerken dass es ihr gekommen war. Danke, das war
wunderschön, gab mir einen Kuss und stand auf. Ich drehte mich
zur Seite und schlief weiter. Bevor sie ging küsste sie mich
noch einmal. Komm nicht besoffen heim heute Nacht, ich will mich
revanchieren, und weg war sie. Ich schlief bis um zehn, stand
dann auf und machte mir gemütlich mein Frühstück. Butterbretzeln
und Bildzeitung vom Bäcker und Kaffee dazu. Die Zeit verging.
Ich duschte. ging noch fürs Wochenende einkaufen, und um vier
Uhr war ich dann auf dem Weg zur Disco. Ich hatte neue Cd`s
gekauft und wollte ausprobieren wie sie sich am besten mixen und
überblenden ließen. Um acht Uhr machten wir auf. Gegen Elf war
richtig was los. Die Tanzfläche war voll und ich machte gute
Tanzmusik. Um vier Uhr war dann Schluss aber keine Marina war da
gewesen. Der Samstag verlief wie üblich. Aufstehen, Frühstücken,
dann noch einmal einkaufen gehen und dann die obligatorische
Pflichtnummer. Routinemäßig spielte ich mein Programm herunter.
Lecken, Blasen lassen, und dann wie üblich Ficken mit ein paar
Stellungswechseln, und zum Schluss in den Mund spritzen. Endlich
wurde es Abend und ich konnte zur Arbeit gehen. Samstags war
immer die Hölle los und die Zeit verging wie im Flug. Na, so wie
es aussieht hast du heute wieder mal keine Zeit für mich, riss
mich die Stimme von Marina aus meiner CD-Suche. Sie sah
sagenhaft aus. Ein weißes bauchfreies Top und dazu hatte sie
einen kurzen Jeansrock an. Im Halbdunkel der Disco war der
Kontrast ihrer braunen Haut zum weißen Top noch größer. Man
konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen, dazu ihrer flacher fester
Bauch und die schlanken festen Schenkel. Ich wurde von einer zur
anderen Sekunde geil. Für dich hab ich doch immer Zeit schöne
Frau. Etwas überrascht lächelte sie mich an. Dabei kamen ihre
strahlend weißen Zähne zum Vorschein. Bisher hatte ich sie ja
immer mehr oder weniger abblitzen lassen. Ich flirtete mit ihr
auf Teufel komm raus und sie machte mit. Sorry, aber ich muss
jetzt gehen, unterbrach sie unsere Unterhaltung. Ich war
wirklich enttäuscht, hatte schon irgendwie im Hinterkopf gehabt
mit ihr nach Feierabend noch wo hinzugehen, und wenn irgendwie
möglich ihn ihr rein zu stecken. Am Montag hab ich meinen freien
Tag, wenn du willst kann ich dich ja besuchen auf einen Kaffee
oder so. Ihre Betonung lag auf oder so, und sie lächelte mich
verführerisch an. Mein Herz machte Sprünge, sie wollte es
genauso wie ich. Gerne, komm wann immer du willst. Bist
herzlichst eingeladen. Ok, ich weiß ja wo ihr wohnt, ich bin
dann so um Elf Uhr da, und weg war sie, mich nochmals
verführerisch anlächelnd. Gutgelaunt arbeitete ich weiter. Als
ich heimkam war Claudia noch wach. Sie wollte Ficken, aber ich
war müde und hatte keine Lust. Am Sonntag heuchelte ich dass ich
Kopfschmerzen hätte und mich absolut unwohl fühlen würde. Ich
wollte volle Eier haben für Marina. Endlich war es dann Montag,
Claudia war zur Schule gegangen und ich machte mich frisch für
Marina. Rasieren, Duschen, Zähne putzen, etwas Parfüm auftragen
und ich war bereit. Nur Marina fehlte noch zu meinem Glück. Die
Zeit verging wie in Zeitlupe. Der Zeiger der Uhr wollte einfach
nicht weiter gehen. Quälend langsam verstrich die Zeit. Endlich,
fünf nach Elf klingelte es. Es war Marina. Strahlend lächelte
sie mich an. Komm rein, und führte sie ins Wohnzimmer. Setz
dich, willst du einen Kaffee? Fragte ich ganz den perfekten
Gastgeber spielend. Gerne, danach vielleicht. Damit hatte sie
mich völlig überrumpelt. Ich war mir sicher dass sie auch Ficken
wollte, aber dass sie so direkt darauf zu sprechen kommen würde
machte mich völlig perplex. Sie stand auf, nahm mir die
Kaffeekanne aus der Hand, stellte sie auf dem Tisch ab. Legte
ihre Hand in meinen Nacken, die andere auf meinen Arsch und zog
mich zu ihrem Mund herunter. Leidenschaftlich küsste sie mich.
Weißt du eigentlich wie lange ich darauf schon gewartet habe,
sagte sie zwischen zwei wilden Küssen. Sie zog mich zum Sofa,
legte sich hin und zog mich auf sich. Ich konnte immer noch
nicht so ganz glauben was da eben geschah. Wir küssten uns ein
paar Minuten leidenschaftlich. Mach schon, zieh mich aus,
forderte sie mich auf. Rasch hatte ich ihr den Pullover
ausgezogen. Sie hatte keinen Bh an und von einer Sekunde auf die
andere konnte ich ihre herrlichen festen Brüste betrachten. Ich
vergrub meinen Kopf dazwischen, saugte fest an ihren sofort hart
werdenden Nippeln. Ooooouuuhhh, stöhnte sie laut auf. Herrlich,
endlich eine Frau die Stöhnte, die mir ihre Gefühle zeigte, und
das nur weil ich an ihren Nippeln lutschte. Wie würde sie wohl
abgehen wenn ich sie erst einmal fest ficken würde ging mir
durch den Kopf. Ich löste mich von ihren Brüsten und öffnete
ihre Jeans. Sie half mir und hob ihren Arsch etwas an damit ich
die Jeans herunterziehen konnte. Ein kleiner Minislip kam zum
Vorschein. Weiß und etwas durchsichtig. Ich konnte ihre kleine
Pussy etwas durchschimmern sehen, und so wie es aussah war sie
rasiert. Ungeduldig zerrte ich ihr die Hose nach unten. Endlich
hatte ich sie über ihre Fersen bekommen. Sofort zerrte ich ihr
wild den Slip nach unten und zwängte mich zwischen ihre Beine.
Mein Schwanz war steinhart und schmerzte da er in meiner Hose
eingeklemmt war. Sie war wirklich blitzblank rasiert. Hellrosa
und nass glänzten mir ihre Schamlippen entgegen. Sie war auch
total geil. Mit meinem ganzen Mund saugte ich mich an ihrer
Pussy fest, schluckte gierig ihren herrlich süßlich schmeckenden
Saft was ihr ein noch lauteres Aufstöhnen entlockte. Ihre Hände
verkrallten sich in meinen Haaren und fest drückte sie meinen
Kopf auf ihre Pussy. Oooouuuhhh ja, so ist es gut, Mmmmhhhhh, du
weißt wie das geht. Mach endlich, fick mich, forderte sie mich
auf. Rasch hatte ich meine Hose offen, Mein Schwanz sprang
heraus. Sofort setzte ich ihn an ihrer Pussy an. Meine Hose hing
an meinen Oberschenkeln, es war mir egal. Ich wollte nur noch in
diese herrlich kleine Pussy. Aaaahhhhhh, schrie sie fast schon
auf als meine Eichel eindrang. Sie war herrlich eng, enger als
Claudie beim Entjungfern. Dazu diese Hitze und Nässe. Weiter
drückte ich ihn rein. Aaaaaaaahhhhh, Oooouuuhhh, nicht so
schnell, Ooooouuuhhhhh, sie schrie schon fast so laut stöhnte
sie. Endlich hatte ich ihn komplett versenkt, ein wahnsinnig
geiles Gefühl, mein Schwanz war fest umschlossen. Vorsichtig
fing ich an sie zu Ficken. Die Reibung war enorm. Ihre Hände
klammerten sich um meine Unterarme die ich rechts und links
neben ihrem Körper abgestützt hatte. Ihre Augen waren weit
aufgerissen. Selbst spreizte sie ihre Beine so weit es ging und
zog sie an ihren Bauch. Ooooouuuuhhhh, Ja, Ja, Ja, so ist`s gut,
fick mich, Ooouuuhhhhh. Ich spürte dass es mir gleich kommen
würde, so geil machte mich ihr enges heißes, nasses Loch, und
dazu ihr lautes Stöhnen. Immer schneller fickte ich sie jetzt,
wollte nur noch Abspritzen, aber sie spürte dass es mir gleich
kommen würde und drückte mich aus sich heraus. Nicht so schnell
du geiler Fickhengst, wehe du spritzt ab bevor es mir gekommen
ist. Los besorg`s mir von hinten, und streckte mir ihren kleinen
festen Apfelarsch entgegen. Rasch zog ich mir das T-Shirt aus
und strampelte mir meine Hose weiter nach unten. Und schon hatte
ich ihn wieder reingesteckt. Einfach fantastisch war der
Anblick. Dieser herrlich kleine Arsch, ihre kleine nasse Pussy
und dazu mein im Verhältnis gesehen großer Schwanz der wieder
und wieder rein und raus fuhr. Mehr und mehr glänzte er von
ihrem Liebessaft. Fester und fester bumste ich sie was ihr
lautes Stöhnen in kurze laute Schreie über gehen ließ. Ah, Ah,
Ah, schrie sie jetzt bei jedem Stoss auf. Wieder näherte ich
mich dem Höhepunkt. Aber auch dieses Mal bemerkte sie es. Entzog
sich mir kurz bevor ich Abspritzen wollte. Setz dich hin, und
drückte mich in eine sitzende Position auf der Couch. Fest
drückte sie meinen Schwanz an der Wurzel ab. Das Gefühl des
Abspritzens verklang. Nun setzte sie sich auf mich. Nahm meinen
Schwanz und führte ihn an ihr Pussyloch. Langsam sank sie auf
meinen Schwanz nieder, begleitet von einem lauten
Oooooooouuuuuhhhhhh, Ooooouuuuhhhhh Jaaaaaa, der ist genau
richtig für mich. Ihre Brüste waren direkt vor meinem Gesicht.
Fest saugte ich an ihren Nippeln während sie langsam immer
schneller auf mir ritt. Ja, Ja, Ja, ihre Hände zerrten an meinen
Haaren, ihr Gesicht war etwas über mir. Oouuhh Ja, gleich hast
du mich soweit, Ja, Ja, Ja, schnell kreiste ihr Becken jetzt,
fest drückte ihr Schambein gegen meinen Unterbauch, und dann kam
sie mit einem lauten Aufschrei, mein Schwanz wurde durch das
Zucken ihrer Pussy auf das heftigste massiert, auch ich konnte
mich nicht länger beherrschen, meine Eier zogen sich zusammen
und ich pumpte ihr das angesammelte Sperma der letzten Tage laut
aufstöhnend in ihre immer noch herrlich enge und zuckende Pussy.
Nur langsam verklang ihr und mein Orgasmus. Beide atmeten wir
schwer so hatte uns dieser Fick angestrengt. Noch immer saß sie
auf meinem etwas erschlafften Schwanz. Vorsichtig erhob sie sich
und als meine Schwanzspitze heraus glitt drückte sie nochmals
leicht gegen ihren Eingang. Leg dich hin, forderte sie mich auf
und drückte mich gleichzeitig zur Seite so dass ich auf dem
Rücken zu liegen kam. Kaum lag ich da war sie mit ihrer Pussy
schon über meinem Gesicht. Leck mich, ich brauch das jetzt.
Willig ließ ich meine Zunge durch ihre herrlich nassen und
geschwollenen Schamlippen gleiten. Ohhhh Ja, gut machst du das,
und schön alles Schlucken. Ich will sehen wie du deinen eigenen
Saft schluckst. Schön lecken, Ooouuhh Ja, nicht aufhören, hörst
du, Ooooouuuuhhhh. Sie beugte sich weiter vor um sehen zu können
ob ich auch wirklich alles schluckte. Deutlich konnte ich
schmecken dass mir gerade mein eigenes Sperma in den Mund lief.
Oh Ja, so ist es gut, schön Schlucken, Oooouuhhh, mir kommts
schon wieder. Ihr Becken begann schnell zu kreisen und dann kam
sie auch schon mit einem lauten Aufschrei. Bitter und heiß
ergoss sie sich in meinen Mund. Ich schluckte so viel ich
konnte. Aber alles schaffte ich wirklich nicht. Links und rechts
lief mir ihr Saft übers Gesicht. Ihre kreisenden Bewegungen
wurden langsamer. Mmmmmhhh Jaaaa, so muss es sein. Ihr Orgasmus
war verklungen. Sie stieg von mir herunter.
Ich hatte eigentlich erwartet dass sie sich revanchieren würde,
mir einen Blasen würde. Wieder machte sie mich sprachlos. Jetzt
kannst du mir meinen Kaffee einschenken und setzte sich
gegenüber in einen Sessel. Mein Schwanz stand auf Halbmast, ich
war total geil, wollte auch noch einmal kommen. Ich stand auf
und ging zu ihr hinüber. Stellte mich vor sie hin und sagte,
komm schon, blas mir einen, ich brauch das jetzt, ich hab so
viel von dir geschluckt, ich will dass du jetzt auch schluckst.
Vergiss es, das mache ich nur wenn ich verliebt bin, schenk mir
endlich meinen Kaffee ein. Kannst dir doch später von Claudie
einen blasen lassen. Die will doch sicherlich auch was von dir
haben. Es war eine völlig ungewohnte Situation für mich. Claudie
machte immer was ich wollte, aber Marina hatte ihren eigenen
Willen, war sozusagen wie ich. Sie bestimmte was passiert. Ich
war enttäuscht und wütend. Sei nicht sauer, das war unser erstes
Mal, bekommst schon noch was du willst, musst dich eben gedulden
können, alles beim ersten Mal ist doch langweilig. Ich will doch
dass du beim nächsten Mal wieder so geil auf mich bist wie
heute, besänftigte sie mich und küsste kurz meine Schwanzspitze.
Und jetzt sei ein lieber Kerl und schenk mir meinen Kaffee ein.
Widerwillig tat ich was sie wollte. Schenkte mir auch einen ein
und zündete mir wie sie eine Zigarette an. Die Zigarette danach
schmeckt einfach herrlich, findest du nicht auch? Sie saß mit
weit gespreizten Beinen mir gegenüber und redete belanglose
Sachen mit mir. Wie auf dem Präsentierteller zeigte sie mir ihre
Pussy. Spielte mit einer Hand an ihrem Kitzler. Alles klar bei
dir, und ließ ihren Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten.
Mein Schwanz machte sich selbstständig, steil stand er in die
Höhe. Nur mühsam konnte ich mich beherrschen. Sie spielte mit
mir. Alles bestens, wie du sagst, die Zigarette danach schmeckt
einfach toll, muss dir da voll Recht geben. Nahm einen tiefen
Zug von der Zigarette und einen Schluck Kaffee. Sie sagte nichts
mehr. Rauchte ihre Zigarette und trank ihren Kaffee. Immer noch
spielte sie mit ihrer Pussy. Sie war nass, das konnte ich
deutlich sehen. Ihre Zigarette war geraucht. Sie drückte sie im
Aschenbecher aus. Wenn du willst darfst du mich noch mal lecken.
Musst aber schön bitte bitte sagen, und spreizte ihre Beine noch
weiter. Nur zu gerne hätte ich sie geleckt, aber mein Stolz
behielt die Überhand. Vielleicht beim nächsten Mal, aber nur
wenn du gut bist, gab ich es ihr auf die gleiche Art zurück.
Kein Problem. Sie schloss die Augen und spielte weiter an ihrer
Pussy. Mit einer Hand spreizte sie ihre Lippen so dass ich das
hellere Fleisch im Innern sehen konnte, mit der anderen Hand
ließ sie ihre Finger auf und ab gleiten. Schob sich einen Finger
rein und schleckte ihn dann ab. Massierte ihren hervorstehenden
Kitzler und stöhnte dabei verhalten auf. Ihre kreisenden
Bewegungen wurden schneller und schneller. Dann presste sie ihre
Schenkel zusammen und kam laut aufstöhnend. Noch ein zwei
Minuten saß sie mit zusammen gepressten Beinen da, dann stand
sie auf. Wo ist das Bad, ich muss Duschen. Wortlos zeigte ich
ihr den Weg. Zog mir meine Sachen wieder an und trank noch einen
Kaffee. Nach zehn Minuten kam sie frisch geduscht zurück. Zog
sich auch wortlos ihre Kleider wieder an und setzte sich dann an
den Tisch. Bekomme ich noch einen Kaffee oder muss ich sofort
gehen? Wortlos schenkte ich ihr eine Tasse ein. Brauchst keine
Angst haben, ich will keine Beziehung mit dir, ich will keinen
Freund, ich will meine Freiheit. Wenn das ok für dich ist können
wir uns ab und zu treffen und jede Menge Spaß haben, sagte sie
plötzlich und unverhofft zu mir. Am Donnerstag hab ich
Spätschicht, da könnte ich um die gleiche Zeit wieder vorbei
kommen, außer du willst das nicht. Und schaute mich fragend an.
Ich war sauer auf sie, aber auf der anderen Seite wollte ich sie
durchaus noch öfters Ficken. Alleine weil sie so laut stöhnte,
und dazu ihre herrlich enge Pussy. Einverstanden, aber das
bleibt unser Geheimnis, versprich mir das, ich will nicht dass
Claudie das erfährt. Kein Problem, versprochen, stand auf, gab
mir noch einen Kuss, bis Donnerstag dann, und weg war sie.
Ich war immer noch unglaublich geil. Aber es würde noch ein paar
Stunden dauern bis Claudie nach Hause kommen würde. Ich
beschloss erst einmal zu Duschen. Das würde mich runter kommen
lassen. Nach dem Duschen ging es mir deutlich besser. Ich
lümmelte mich ins Sofa und schaute mir ein paar schwachsinnige
Talkshows an. Die Zeit verging. Um fünf Uhr kam Claudie von der
Schule. Gab mir einen Begrüßungskuss und meinte, ich muss erst
einmal unter die Dusche. Das hat Zeit, stand auf und drückte sie
in eine kniende Position auf der Couch. Ihren Rock hochziehen,
den Slip runter, meine Hose aufmachen war blitzschnell
geschehen. Mein Schwanz sprang heraus wie eine Sprungfeder.
Sofort setzte ich ihn an ihrem Pussyloch an. Sie war trocken.
Fest drückte ich ihn ihr rein. Von einer Sekunde zur anderen war
sie klatschnass. Willig hielt sie mir ihren Arsch entgegen. Fest
fickte ich sie. Schnell gab ihre Pussy schmatzende Geräusche von
sich so nass war sie. Und dann lief ihr Pussysaft die Schenkel
hinunter so heftig kam sie, wie immer ohne auch nur einen Ton
von sich zu geben. Ich zog ihn raus und setzte ihn an ihrem
Arschloch an. Nicht, ich bin doch nicht vorbereitet, nachher,
lass mich Schlucken, drehte sich herum, setzte sich auf die
Bettkante und fing an leidenschaftlich an meinem Schwanz zu
lutschen. Nimm ihn ganz in den Mund forderte ich sie auf. Weiter
und weiter saugte sie ihn sich hinein. Wunderschön zu spüren wie
er in ihrem Rachen anstieß. Wie sie mehr und mehr Speichel
ansammelte damit er einfacher in ihren engen Schlund eindringen
konnte. Wie meine Eichel zusammen gedrückt wurde und dann fest
umschlossen war. Zu sehen wie ihre Lippen an meinem Unterbauch
anstießen. Nichts war mehr zu sehen von meinem Schwanz. Komplett
war er in ihrem Mund verschwunden. Wollüstig musste ich
aufstöhnen. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf. So ist es
schön du geile Schwanzlutscherin. Mach schön weiter, dann
bekommst du meine Ficksahne. Mmmmhhh ja, schön lutschen. Langsam
fing ich an sie in den Mund zu ficken. Ich war kurz davor
abzuspritzen. Rasch zog ich ihn heraus. Zuerst hatte er von
ihrem Pussysaft geglänzt. Nun war er nass von ihrem Speichel.
Wieder saugte sie ihn sich ihn den Mund, schön langsam vor und
zurück. Normalerweise war er immer in ihrem Mund wenn ich
abspritzte, aber dieses Mal wollte ich sehen wie ihr mein
Ficksaft in den Mund spritzt. Als es mir kam zog ich ihn heraus.
Mach schön den Mund auf, jetzt bekommst du meine Ficksahne. Weit
war ihr Mund geöffnet. Schnell wichste ich die letzten paar Male
und dann spritzte ich ab. Der erste Strahl ging etwas daneben.
Mehr als die Hälfte spritzte ich ihr auf die Nase, der Rest
landete auf ihrer Oberlippe. Der zweite und dritte Strahl ging
voll in ihren Mund. Ich konnte sehen wie es sich auf ihrer Zunge
verteilte. Mmmmmhh, ja, gut so, und jetzt schön sauber lecken.
Willig nahm sie ihn wieder in den Mund und saugte auch noch den
letzten Tropfen heraus. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma von
der Nase nach unten. Mit meiner Schwanzspitze nahm ich es auf.
Schön alles schlucken. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und
nahm den restlichen Ficksaft mit Genuss auf. Sie war wirklich
eine perfekte Schwanzlutscherin. In keinem Porno gab es das so
in dieser Form zu sehen. Sie liebte es wirklich mein Sperma zu
schlucken, wie sie mir ja auch schon oft genug versichert hatte.
Das war absolute Hingabe wie sie das tat. Langsam wurde mein
Schwanz schlaff. Ich zog ihn heraus und küsste sie zärtlich. Und
jetzt machst du schön deinen Arsch leer und gehst duschen und
dann besorg ich es dir richtig geil, einverstanden? Stumm nickte
sie, ihre Augen glänzten. Sie war glücklich dass ich so geil auf
sie war, und schließlich hatte ich sie ja auch die letzten Tage
vernachlässigt, sie wollte es genauso wie ich.
Sie stand auf und ging ins Bad. Ich lag auf dem Bett und wartete
dass sie zurückkam. Nochmals ging mir der Fick mit Marina von
heute Mittag durch den Kopf. Wie sie laut gestöhnt hatte, ja
sogar fast schon richtig geschrieen hatte als es ihr kam.
Claudie dagegen war stumm wie ein Fisch. Beides hatte seinen
Reiz. Mit Claudie konnte ich machen was ich wollte, Marina
dagegen wusste was sie wollte und setzte das auch durch. Das
Wasser hatte aufgehört zu laufen und Claudie kam mit einem
Handtuch um den Körper gewickelt zurück ins Bett und kuschelte
sich an mich. Ich liebe dich, ich dich auch, und küsste sie
zärtlich. Leg dich auf den Bauch und mach das Handtuch weg. Sie
lächelte mich an, schlug das Handtuch zur Seite und legte sich
auf den Bauch. Ich streichelte ihren Rücken. Sie war wirklich
auch vom Aussehen her das Gegenteil von Marina. Ihre Haut war
fast weiß. Ihr Körper war fest, aber eben doch viel weicher als
der von Marina. Marinas Körper war eher schon als muskulös zu
bezeichnen. Marina hatte einen kleinen prallen absolut festen
Apfelarsch, total fest. Claudies hingegen war etwas länglich und
total weich. Man konnte ihn so richtig schön durchkneten,
verformen. Langsam küsste ich mich ihren Rücken nach unten. Dann
lies ich meine Zunge durch ihre Pospalte gleiten. Umspielte ihre
Rosette. Komm zieh deine Arschbacken auseinander. Sie tat was
ich wollte. Was für ein Anblick. Ihr Poloch wurde in die Breite
gezogen und öffnete sich etwas. Sanft drückte ich meine Zunge
hinein. Wieder einmal stellte ich fest dass ihr Poloch längst
nicht mehr so eng war wie am Anfang. Problemlos konnte ich es
schnell aufdehnen. Am Anfang hatten wir immer viel Gleitcreme
verwendet, aber das war jetzt wirklich nicht mehr nötig. Jetzt
reichte etwas Spucke oder ihr Pussysaft völlig aus um problemlos
einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn sozusagen trocken rein
gesteckt da so die Reibung viel größer war. Aber das wollte sie
nicht, verständlicher Weise. So viel Speichel wie ich ansammeln
konnte lies ich in ihr etwas geöffnetes Poloch tropfen. Dazu
holte ich von ihrer inzwischen nassen Pussy mit meinem Finger
ihr natürliches Schmiermittel. Problemlos konnte ich mit zwei
Fingern eindringen. Sie streckte ihren Arsch etwas in die Höhe.
Mit meiner freien Hand wichste ich meinen Schwanz steif und
setzte dann meine Eichel an ihrem Poloch an. Steck ihn erst in
meine Muschi rein, sonst flutscht er nicht und es tut weh,
flüsterte sie. Widerwillig tat ich was sie wollte. Nach drei
vier Stößen glänzte mein Schwanz von ihrem Saft. Wieder setzte
ich an ihrem Poloch an. Ohne wirklich großen Widerstand
durchdrang ich ihren Schließmuskel. Und weiter schob ich ihn
rein, bis er komplett in ihrem Arsch verschwunden war. Es war
wirklich zum weinen. Ihr Poloch war so ausgeleiert dass ich fast
keine Reibung spürte. Wie beim letzten Mal fickte ich sie nur
noch in den Schließmuskel damit mehr Reibung vorhanden war. Auch
für sie schien es mir war das so schöner. Nach kurzer Zeit
drehte sie den Kopf. Für mich war es schon richtig schön, denk
nur an dich, mach was du willst, genieße es. Willst du
Schlucken? Fragte ich, da ich wirklich die Befürchtung hatte so
nicht zum Abspritzen zu kommen. Es war ja dann doch schon das
dritte Mal für mich. Anstandslos Kniete sie sich vor mich hin
und lutschte ihn mir. Blasen war wirklich das Beste. Und dass
ich sie gerade in den Arsch gefickt hatte und sie ihn jetzt mit
Hochgenuss lutschte war natürlich der absolute Kick für mich.
Das machen bestimmt nicht viele Frauen ging mir durch den Kopf,
und mein Ärger dass sie nicht mehr so eng wie am Anfang war
verflog im Nu. Ich genoss es wie sie saugte, dann wieder mit
ihrer Zunge meinen Schwanz ableckte, ihn hochbog und meine Eier
leckte. Sich sanft abwechselnd meine Eier in den Mund saugte,
einfach genial. Ich spürte wie mir der Samen hochstieg. Die
ganze Ladung spritzte ich ihr in den Mund. Ich genoss es zu
sehen wie sie schluckte und mich dabei von unten herauf ansah.
Als das letzte Zucken verklungen war entließ sie meinen Schwanz
aus ihrem Mund. Leckte sich über die Lippen und lächelte mich
an. Poliebe wird immer schöner für mich. Es tut wirklich gar
nicht mehr weh, auch nicht wenn du das erste Mal rein gehst, mir
kommts auch immer schneller, hast du das gespürt? Ich hatte gar
nichts gespürt. Ja, es war toll zu spüren wie es dir kommt log
ich sie an. Wir kuschelten noch etwas und ich war wieder im
Wechselbad der Gefühle. Mit wem war es schöner? Marina oder
Claudie? Mit Claudie war ich jetzt vier Jahre zusammen, ich
liebte sie, hatte tabulosen perfekten Sex, aber mit Marina war
eben der Reiz größer, wahrscheinlich weil es was Neues ist, ging
mir durch den Kopf. Bei Marina gab es noch so viele Sachen zu
erforschen. Wie würde es sein wenn sie mir einen bläst? Was für
ein Gefühl und Anblick würde es sein wenn ich ihn ihr in den
Arsch stecken würde`? Claudie rieß mich aus meinen Gedanken.
Komm lass uns aufstehen und etwas Kochen. Oder hast du keinen
Hunger? Wir standen auf, kochten und aßen und verbrachten den
Abend vor dem Fernseher. Eng an einander gekuschelt schliefen
wir später irgendwann ein.
Die nächsten zwei Tage vergingen grausam langsam für mich. Es
wollte nicht Donnerstag werden. Claudie heuchelte ich wieder vor
dass es mir nicht gut gehen würde. Bauchschmerzen und Durchfall.
Ich wollte ja am Donnerstag Marina ein paar volle Ladungen
verpassen. Endlich war es soweit. Donnerstagmorgen. Claudie in
der Schule, geduscht und gestylt wartete ich in einer kurzen
Boxershort dass Marina kam. Es klingelte und voller Freude
öffnete ich die Türe. Mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßte
sie mich. Ich schloss die Türe und zog sie ins Schlafzimmer.
Oder willst du dieses Mal den Kaffee davor? Sie setzte sich auf
die Bettkante und streichelte mir über die Brust. Besser danach,
so wie es aussieht kann es da ja wohl jemand gar nicht mehr
erwarten. Ihre Hand fuhr in meine Shorts und massierte meinen
Schwanz. Sofort richtete er sich zur vollen Größe auf und beulte
die Hose mächtig aus. Mmmmhhh, du scheinst ja mächtig Druck zu
haben und zog mir die Hose runter. Wie eine Sprungfeder
schnellte mein Schwanz nach oben. Zärtlich umspielte sie meine
Schwanzspitze mit ihrer Zunge. Sanft schlossen sich ihre Lippen
um meine Eichel. Rollten meine Vorhaut in Zeitlupe zurück. Mit
einer Hand massierte sie meine Eier. Ihr Saugen wurde fester.
Mein Schwanz fühlte sich an als ob er gleich platzen würde.
Plötzlich hörte sie auf. Zog sich das T-Shirt über den Kopf und
hatte blitzschnell den trägerlosen Bh geöffnet. Sollst doch auch
etwas dabei sehen. Wieder nahm sie ihn in den Mund. Einfach
unbeschreiblich. Auch beim Blasen war die Reibung größer als
wenn Claudie das tat. Wahrscheinlich lag es daran dass Marina
einen kleinen Mund hatte aber vollere Lippen. Etwas mehr als zur
Hälfte nahm sie ihn in den Mund. Verharrte dann und massierte
meinen Schwanz mit ihrer Hand. Dann fing sie an gleichzeitig mit
ihren Lippen an meinem Schwanz auf und ab zu fahren. Kurz
stoppte sie und schaute zu mir rauf. Wenn du mir in den Mund
spritzt beiß ich voll rein, ich schwörs dir, spritz mir nicht in
den Mund, ich will dass du mir auf die Titten spritzt,
verstanden? Mir war alles egal, gern hätte ich ihr in den Mund
gespritzt, aber auf die Titten war auch ok. Ich nickte, bitte
mach weiter, das ist so geil. Wieder fing sie an meinen Schwanz
mit der Hand zu wichsen und fuhr langsam mit ihren Lippen auf
und ab. Blitzschnell kam ich wieder an den Punkt des
Abspritzens. Marina, Marina, mir kommts gleich, pass auf.
Schnell hatte sie ihren Mund zurückgezogen und wichste meinen
Schwanz so schnell sie konnte auf ihre Brüste gerichtet. Laut
aufstöhnend kam es mir. Vier Ladungen spritzte ich ihr auf ihre
Brüste. Schön verteilt auf die linke und rechte Brust. Traumhaft
zu sehen wie das Sperma aufprallte und dann langsam nach unten
lief. Links und rechts an ihren Brustwarzen vorbei. Es dauerte
bestimmt zwei Minuten bis das letzte Zucken meines Schwanzes
verklungen war. Und jetzt leck meine Titten schön sauber
forderte sie mich auf. Es machte mir nicht wirklich etwas aus
mein Sperma zu schlucken, aber meine Lieblings Spielart war es
dann doch wirklich nicht. Ich zögerte. Komm schon, stell dich
nicht an, das nächste Mal schlucke ich dann auch munterte sie
mich auf. Ich kniete mich hin und fing an von unten nach oben
das Sperma abzulecken. Laut stöhnte sie auf. Ihre Brustwarzen
wurden hart, die Nippel standen vor. Fest saugte ich an ihren
Sperma verschmierten Brüsten was sie immer lauter stöhnen lies.
Ooooouuhh Jaaaa, schön machst du das, nicht aufhören, schön
alles auflecken und schlucken. Mmmmmhhh, Jaaaaa. Ich hörte nicht
auf bevor auch wirklich der letzte Tropfen aufgeschleckt war.
Zärtlich streichelte sie meinen Kopf. Ich glaube du könntest
wirklich der erste Mann sein bei dem ich schlucke, das hat so
noch kein Mann für mich gemacht. Fick mich, bitte fick mich
jetzt so fest wie du kannst, nimm mich wie du willst, aber mach
endlich. So schnell es ging zog ich ihr Hose und Slip aus.
Drückte sie aufs Bett und spreizte ihre Beine. Ihre kleine Pussy
war klatschnass. Mein Schwanz stand schon wieder von alleine und
ich stellte mich hin und setzte ihn an ihrer Pussy an. Wieder
diese unglaubliche Enge, so schön wie meine Eichel
zusammengedrückt wurde beim Eindringen. Uuuuuuuhhhhhhh, langsam,
nicht so schnell, Uuuuuuuhhhhh ist der dick. Langsam versenkte
ich mich in ihr. Wie beim letzten Mal waren ihre Augen weit
aufgerissen. Bis zur Hälfte drang ich ein. Verharrte dann und
gab ihr Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Laut keuchte
sie. Oooouuuhhh Jaaaaaa, so ist es schön, Vorsichtig fickte ich
sie meinen Schwanz immer nur bis zur Hälfte in ihr versenkend.
Immer nässer wurde sie, was aber dem Gefühl dass mein Schwanz
auf der ganzen Länge fest umschlossen war keinen Abbruch tat.
Dann schob ich ihn ihr ansatzlos komplett rein. Laut schrie sie
auf. Aaaaaaaahhhhhhhh, Ha, Ha, Oooouuuhhh, und dann keuchte sie
laut. Ihre Hände ins Leintuch verkrallt und mit weit
aufgerissenen Augen lag sie da. Schwer ging ihr Atem. Schön
langsam zog ich ihn fast ganz heraus und dann wieder rein.
Schneller und schneller fickte ich sie und wieder ging ihr
lautes Stöhnen in spitze Schreie über. Ha, Ha, Ha, und dann
dazwischen dieses durchgehende, Uuuuuuhhhhh, Uuuuuuhhhh. Ja, Ja,
Ja, Ja, immer höher wurde ihre Stimme, und dann schüttelte sie
ein mächtiger nicht endend wollender Orgasmus. Nur noch ganz
langsam fickte ich sie. Genoss es wie lange es dauerte bis sie
wieder zurück in der Wirklichkeit war. Mmmmmhh du bist einfach
klasse, Mmmmmmhh, Oh Gott war das schön, Mmmmhhhh. Bitte spritz
mich voll, bitte bitte, ich brauch das jetzt. Das musste sie mir
nicht zweimal sagen. Zweimal hatte ich den Drang schon
unterdrückt, hatte gewartet bis sie gekommen war. Ein paar
schnelle, feste Stöße und schon spritzte ich laut stöhnend in
ihre Pussy. Oooooouuhhhh, Jaaaa, so heiß, Mmmhhhh, ich mag das,
Mmmmmmhhh. Erschöpft ließ ich mich auf sie sinken. Zärtlich
streichelte sie meinen Rücken. Du bist wirklich ein guter Lover.
Nächstes Mal schluck ich wirklich alles, ich schwör es dir, und
küsste mich zärtlich. Nach einer längeren Pause fickte ich sie
nochmals. Dieses Mal von hinten. Wieder war es fantastisch.
Danach lagen wir noch eine halbe Stunde einfach nur da und
erholten uns. Danach duschte sie und ging mit dem Versprechen
mir anzurufen wenn sie wüsste wann sie wieder Zeit hat.
So ging das Spiel über drei Monate. Ich fühlte mich fantastisch.
Ich war im Paradies. Marina schluckte mit der Zeit immer mal
wieder. An ihren Arsch hatte sie mich auch nach drei Monaten
noch nicht wirklich heran gelassen. Ich durfte ihn küssen, und
wenn ich sie leckte ließ sie mich auch immer mal wieder meinen
Finger reinstecken, das war es dann aber auch. Es war nicht
wirklich schlimm für mich, da zum einen so immer noch was blieb
das mich reizte, und zum Anderen hatte ich ja Poliebe in
Vollendung mit Claudie. Seltsamerweise wurde der Sex mit Claudie
auch wieder besser. Wahrscheinlich einfach weil ich jetzt
Abwechslung hatte. Claudie die devote Stille, und auf der
anderen Seite Marina die Laute und Fordernde. Von mir aus hätte
es endlos so weiter gehen können. Ich hatte schon Fantasien
entwickelt dass die Beiden sich verstehen würden, lieben würden
und ich dann mit den beiden in einer Wohnung leben würde. Aber
es kam dann eben doch ganz anders. Eines Tages als ich mit
Claudie schlafen wollte meinte sie, lass uns ein paar Tage Pause
machen. Ich will dich am Montagabend überraschen. Ich will dass
du total geil bist, dass deine Eier bis zum platzen gefüllt
sind. Ich wollte natürlich wissen was sie vorhatte, aber sie
rückte nicht raus. Irgendwie reizte mich der Gedanke ja
wirklich. Sie wollte mich überraschen, sie tat etwas von sich
aus, es konnte für mich einfach nur geil werden. Also versprach
ich die nächsten sechs Tage enthaltsam zu leben, nicht zu
wichsen. Auch Marina sagte ich ab, gab an einen Termin zu haben.
Wie es eben immer so ist wenn man auf etwas wartet wollte die
Zeit nicht vergehen. Quälend langsam verging Tag um Tag.
Besonders schlimm war es natürlich am Montag. Claudie würde um
fünf Uhr heimkommen und ich schaute die ganze Zeit auf die Uhr.
Nach unendlichem Warten war es dann endlich soweit. Die Türe
ging auf und mit einer großen Einkaufstüte kam sie herein. Ich
wollte natürlich sofort wissen was sie da hatte. Nix da, du
wartest schön im Schlafzimmer auf mich. Zieh dich schon mal aus,
ich komme gleich nach. Schweren Herzens ging ich ins
Schlafzimmer zog mich aus und legte mich absolut geil aufs Bett
und harrte der Dinge die da kommen würden.
Nach fünf Minuten kam sie. Ich konnte es nicht glauben, sie
hatte Handschellen und wie es aussah Fußfesseln dabei. Wir
hatten ein Doppelbett mit Gitterrahmen am Kopf und Fußende. Das
war jetzt nicht wirklich was ich wollte, so ausgeliefert zu sein
behagte mir nicht wirklich. Was willst du mit mir machen? Wollte
ich wissen. Lass dich doch einfach überraschen, vertraust du mir
denn gar nicht? Was sollte ich tun, nein sagen konnte ich nicht
wirklich, also gab ich nach und lies es zu dass sie meine Hände
mit den Handschellen und meine Füße mit den Fußfesseln am
Gitterrahmen ankettete. Wehrlos lag ich vor ihr. Etwas musst du
dich noch gedulden Schatz, ich muss mich noch herrichten für
dich. Es soll doch etwas ganz besonderes für dich werden. Sie
sagte das mit einem komischen Unterton in der Stimme. Mir wurde
etwas mulmig. Irgendwie war sie komisch. Aber bevor ich etwas
sagen konnte war sie aus dem Zimmer verschwunden. Ich konnte
hören wie sie sich duschte. Das Wasser lief schon eine Weile
nicht mehr, aber sie kam nicht zurück. Wo bleibst du denn rief
ich ungeduldig. Bin gleich da, nur noch ganz kurz rief sie
zurück. Als sie ins Zimmer kam verschlug es mir die Sprache. Sie
hatte Reizwäsche an. Schwarz. Ein durchsichtiges weit fallendes
Negligee, Dazu schön verzierte Strümpfe mit Strapsen die an
einem Hüftgürtel befestigt waren. Sie sah atemberaubend aus.
Ihre Haut wirkte durch das Schwarz noch weißer. Ihre Brüste
schimmerten durch das Hemdchen und deutlich stachen ihre
Brustwarzen hervor. Ihre Beine wirkten länger und schlanker
durch die Strümpfe. Ihr Arsch war verhüllt, aber eben doch zu
sehen, das gleiche wie mit ihren Brüsten. Dazu, ich konnte es
nicht glauben hatte sie so wie es aussah ihre Pussy rasiert. Das
hatte sie bis dahin einmal getan, dann aber gemeint dass sie das
nicht mehr macht da es so arg jucken würde wenn die Haare
nachwachsen. Sie stellte sich vor das Bett und drehte sich ein
wenig hin und her. Und gefällt es dir? Ich konnte nur nicken.
Mein Schwanz wurde steif und stand steil nach oben. Sie kniete
sich neben mich aufs Bett und massierte ihre Brüste. Ich bekam
einen trockenen Hals. Dann fuhr sie sich zwischen die Beine,
massierte ihre Pussy und leckte anschließend ihre Finger ab. Na
gefällt dir was du siehst, fragte sie nochmals. Ich konnte
wieder nur nicken, hatte einen Klos im Hals. Sie beugte sich mit
ihren Brüsten zu meinem Schwanz. Der Stoff berührte meine
Schwanzspitze. Mein Schwanz war so hart dass ich dachte gleich
platzt er. Plötzlich klingelte es. Ah, unser Besuch ist da
Schatz, bin gleich wieder da. Was ist los, wer ist da? Was
passierte jetzt? Ich verstand die Welt nicht mehr. Warum hatte
ich mich nur Fesseln lassen. Jetzt wurde mir das Ganze doch
etwas unheimlich. Es vergingen bestimmt fünf Minuten. Ich konnte
hören dass sie sich flüsternd mit jemandem unterhielt. Sollte
sie wirklich noch eine zweite Frau mit einbeziehen wollen. Ich
konnte es nicht glauben. Aber andererseits erklärte das die
Fesseln. So konnte ich die Frau nicht anfassen. Ich entspannte
mich und wartete voller Vorfreude. Claudie kam ins Zimmer zurück
mit etwas schwarzem in der Hand. Es war eine Augenbinde. Wir
wollen die Spannung für dich noch etwas erhöhen Schatz, und
legte mir die Augenbinde an. Es wurde dunkel, ich konnte absolut
nichts mehr erkennen. Ich konnte nur spüren wie sie sich neben
mich legte. Kommt herein, wir können anfangen. Es handelte sich
anscheinend nicht nur um eine Frau. Ich konnte es nun wirklich
nicht mehr erwarten. Mein Schwanz war immer noch steinhart. So
wie ich die Bewegungen des Bettes deuten konnte waren es zwei
Frauen. Mmmmhhh, hörte ich Claudie stöhnen, schön wie ihr das
macht. Ließ sie sich von den Frauen verwöhnen? Ich hätte mich in
den Arsch beißen können vor Wut. Hilflos lag ich ans Bett
gefesselt da und konnte nichts tun. War zum Abwarten verurteilt.
Mmmmmhhh, ja, ist das schön, nicht aufhören, Mmmmmhhh. Ich
konnte es nicht glauben. Es war das erste Mal dass ich Claudie
stöhnen hörte. Die Personen wechselten die Stellung konnte ich
am Bett spüren. Was ist mit mir, ich bin auch noch da? Keine
Sorge Schatz, du kommst nicht zu kurz. Nur noch etwas Geduld.
Ich konnte leises Schmatzen hören, wie es sich eben anhört wenn
eine Pussy geleckt wird. Ooouuuhhh Ja, Mmmmmhhh ist deine Zunge
lang sagte Claudie. Lass mich wenigstens Zusehen, bettelte ich.
Gleich Schatz. Wieder wechselte Claudie ihre Position. Sie
kniete jetzt schräg über meinem Schwanz. Ihre Brüste streiften
meinen Schwanz was mich aufstöhnen ließ. Na mein Schatz, gefällt
es dir? Ja und wie, mach weiter hör nicht auf. Wirklich? Ja
bitte. Wieder streifte ihre Brust meinen Schwanz. Oh bitte, lass
mich sehen wer dich verwöhnt. Ich wollte endlich wissen welche
Mädels sie mitgebracht hatte, wie sie aussahen. Willst du
wirklich Zusehen? Ja bitte. Sie zog mir die Augenbinde vom Kopf.
Ich konnte nicht glauben was ich sah. Das konnte nicht wahr
sein, sicherlich spielte mir meine Fantasie einen Streich. Vor
Claudie am Bettrand stand ein großer athletisch gebauter Neger
mit einem steil nach oben ragenden Schwanz. Und was für ein
Schwanz das war. Deutlich länger und dicker als meiner. Und das
schlimmste daran war dass sie ihn genüsslich lutschte. Schön
langsam vor und zurück. Dadurch berührte ihre Brust immer wieder
meinen Schwanz. Hinter ihr kniete ein Neger der die gleiche
Statur hatte und leckte ihre Pussy. Von einer Sekunde zur
anderen viel mein Schwanz zusammen. Was machst du da, mach mich
sofort los. Wütend riss ich an meinen Fesseln. Aber Schatz, wir
haben doch gerade erst angefangen. Genieße es, und nahm wieder
diesen Monsterschwanz in den Mund. Mmmmmhhh, schmeckt der toll,
und schau mal Schatz wie groß der ist. Ooooouuuhhhhh leckst du
mich geil, Mmmmhhh ist deine Zunge tief in mir drin. Mach mich
sofort los, oder es passiert was. Ach wirklich, was denn Schatz?
Mmmmmhhh, endlich mal einen richtigen Schanz lutschen, gefällt
dir wie ich das mache? Der Neger grinste mich an. Sie macht das
wirklich gut, und streichelte ihr über den Kopf. Ich war hilflos
ans Bett gefesselt, meine Freundin trieb es mit zwei Negern mit
zumindest einem Riesenschwanz. Wut stieg in mir hoch. Ich zerrte
an meinen Fesseln. Lass das Schatz, du tust dir nur weh. Die
bekommst du nicht auf. Genieße es doch einfach. Herrlich wie
nass du bist, und du schmeckst so toll sagte der andere Neger.
Hast wirklich eine scharfe Freundin und grinste mich dabei an.
Wenn ich nicht angebunden gewesen wäre, ich hätte ihn mit bloßen
Händen umgebracht. Nochmals zerrte ich an den Fesseln, aber sie
waren wirklich nicht kaputt zu bekommen. Einzig meine Arm und
Fußgelenke schmerzten fürchterlich und waren aufgescheuert. Ich
ergab mich in mein Schicksal. Ich dachte an Marina und dass
Claudie sich jetzt eben auch das Recht nahm ihre Fantasien
auszuleben. Vielleicht würde es mir ja doch gefallen. Wie es
sich wohl anfühlen würde wenn ich sie mit einem der Neger
zusammen ficke, ging mir durch den Kopf. Sicherlich auch ein
geiles Gefühl den Schwanz des anderen zu spüren. Ist sie jetzt
nass genug für meinen Schwanz wollte der Neger dem sie einen
blies wissen. Bestimmt, sie läuft richtig aus. Dann lass uns mal
wechseln. Aber mein Schatz soll alles sehen. Claudie kniete sich
mit ihrer Pussy zu meinem Gesicht. Der Neger ging hinter ihr in
die Hocke und ich konnte sehen wie er seinen Monsterschwanz
durch ihre Schamlippen rieb. Der andere kniete zwischen meinen
gespreizten Beinen und bekam von Claudie einen geblasen. Langsam
versenkte sich diese Monstereichel in ihrer Pussy. Ich konnte es
nicht glauben. Laut stöhnte sie auf. Mmmmmmhhhh. Aaaahhhhhh. Oh
Gott ist der dick. Langsam versenkte sich dieser Monsterschwanz
immer tiefer in ihrer Pussy. Uuuuuuhhhhhhh, langsam, bitte. Dann
wieder schmatzende Geräusche weil sie dem anderen einen blies.
Begleitet von lauten Mmmmmhhhs wegen der Gefühle die ihr der
Monsterschwanz bescherte. Tiefer und tiefer drückte er ihn rein.
Ja, ist das schön, herrlich wie eng und nass du bist. War schon
einmal ein Schwanz so weit in dir drinnen? Nein, noch nie, und
dann keuchte sie laut auf. Willst du ihn ganz spüren? Oh Ja,
aber langsam, Oooouuhhh ist der lang und dick. He, vergiss nicht
mir einen zu blasen forderte der Andere sie auf. Ihr Stöhnen war
wieder ein Mmmmhhhhh da ihr Mund sicherlich von dem anderen
Schwanz verschlossen war. Langsam wurde ich geil. Der Anblick
war zu schön. Dieser wirklich dicke Schwanz, bestimmt sechs
Zentimeter dick und ich schätzte mindestens dreiundzwanzig
Zentimeter lang der sich immer weiter in sie hineinbohrte. Ich
konnte sehen wie ihre Pussy spannte, völlig ausgefüllt war.
Sicherlich bescherte sie seinem Schwanz intensive Gefühle. Nun
konnte ich leise Würgegeräusche hören. Anscheinend versuchte sie
den Schwanz des Anderen komplett in ihren Mund zu bekommen. Es
fehlten vielleicht noch zwei oder drei Zentimeter dann hatte er
ihn ihr ganz reingedrückt. Er verharrte kurz und schob ihn ihr
dann komplett rein. Aaauuuuuuhhhhhhhh, Ha, Haaaaaa, Ooouuhhhh.
Ihre Beine erzitterten. Er musste sie an den Arschbacken
festhalten sonst wäre sie wahrscheinlich zusammen gebrochen.
Mmmmmhhhh, Mmmmmmhhhh, Oh, Gott, ich kann ihn am Ende spüren, Oh
Gott ist der groß. Dann wurde ihr Mund wieder von dem anderen
Schwanz verschlossen. Langsam fing er an sie zu Ficken. Jeder
Stoß von einem lauten Mmmhh begleitet. Mein Schwanz wuchs
langsam wieder. Größer und größer wurde er. So geilte mich
dieser Anblick auf. Ihr Pussysaft lief ihr die Schenkel hinunter
so geil war sie. Immer fester fickte er sie. Sein großer Sack
klatschte bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler. Ist das geil wie
eng du bist, und nochmals wurde er schneller. Unglaublich, sie
hat meinen Schwanz wirklich komplett im Mund, schau dir das an,
so ein geiles Luder. Mir kommts gleich, Aaahhhrrrrr, Jaaaaaa, so
ist es gut, schön alles Schlucken, Ooohhhh, fantastisch. Nur
langsam hörte der Neger am Fußende des Bettes auf zu Stöhnen.
Der Andere fickte sie nun richtig fest und wie ich hören konnte
war auch er kurz vorm Abspritzen. Oooouuuhhh Ja, mir kommts, mir
kommts, Aaahhhhhh. Ganz zog er seinen Schwanz heraus. Ihr
Pussyloch war unglaublich weit geöffnet. Etwas Sperma rann
heraus, und wieder schob er ihn rein. Ganz rein und wieder raus.
Ihr Pussyloch blieb vollständig geöffnet. Ich konnte nicht
glauben wie groß es war. Sie wechselten die Positionen.
Beide knieten sich links und rechts neben ihren Arsch und fingen
an ihre Finger in ihre Pussy zu schieben um dann mit ihrem Saft
und dem Sperma ihr Poloch einzunässen. Auch der andere hatte
einen riesigen Schwanz wie ich jetzt sehen konnte. Rasch hatten
sie ihr Poloch so weit gedehnt dass es sich nicht mehr
verschloss. Abwechselnd ließen sie ihre Spucke in ihr Poloch
tropfen. Der der ihr in ihre Pussy gespritzt hatte wechselte ans
Bettende. Komm blas mir einen, ich will auch dass mein Schwanz
komplett in deinem geilen Fickmaul verschwindet. Ihren
Bewegungen nach tat sie was er wollte. Mein Schwanz war jetzt
wieder steinhart. Ihre immer noch nicht verschlossene Pussy,
dazu ihr eingenässtes sich immer weiter dehnendes Arschloch.
Drei Finger schob er ihr jetzt schon rein. He, macht mich los,
ich will mitmachen. Sie ignorierten mich. Mit einer Hand wichste
er seinen Schwanz steif. Er war genauso groß wie der des
Anderen. Unglaublich, diesen Monsterschwanz hatte sie wirklich
komplett im Mund gehabt, ich wollte es nicht glauben. Mmhhh,
schmeckt der gut hörte ich Claudie sagen, Mmmmhhh, versprich mir
dass ich alles schlucken darf, ich mag das. Sicher ich geb dir
gerne meine Ficksahne. Der Andere hatte sich inzwischen über sie
gehockt und setzte seinen Riesenschwanz an ihrem etwas
geöffneten Poloch an. Etwas konnte er eindringen. Dann stöhnte
sie schmerzvoll auf. Nochmals ging er raus. Ließ seine Eichel
durch ihre nassen Schamlippen gleiten. Als seine Schwanzspitze
glänzend nass war setzte er wieder an. Etwas weiter konnte er
eindringen, begleitet von einem schmerzhaften Mmmmmmmmmm. Ihr
Mund war wohl von dem anderen Schwanz verschlossen. Langsam
drückte er weiter. Wieder war es ein unglaublicher Anblick. Ihr
Schließmuskel aufs äußerste gedehnt. Ich konnte sehen wie der
Muskel den Schwanz zusammendrückte. Es war nicht einfach für ihn
den Muskel zu durchdringen. Dann hatte er es geschafft,
begleitet von einem lauten Mmmmmmhhhhhhhhhhhh und zitternden
Beinen von Claudie. Schwer atmete sie jetzt. Komm schon, nicht
aufhören, schön blasen, du willst doch meine Ficksahne, aber
keine Angst, vorher steck ich ihn dir auch noch in dein geiles
Arschloch. Ist sie schön eng, so wie ihre Pussy? Oh ja,
fantastisch, die umklammert meinen Schwanz, einfach unglaublich,
und drückte ihn ein gutes Stück weiter rein. Mmmmmmmhhhhhhhh,
Mh, Mh, stöhnte sie laut auf. Tiefer und tiefer drückte er ihn
ihr rein. Mehr und mehr erzitterten ihre Beine, versagten ihren
Dienst und sie sackte auf mich drauf. Mein Schwanz wurde
umgebogen, es schmerzte, aber gleichzeitig wurde er so durch
ihre Körperbewegung gewichst. Nur etwas war sein Schwanz
herausgeglitten. Breitbeinig kniete er jetzt über ihr und
versenkte seinen Schwanz komplett in ihr begleitet von einem
lauten Mmmmmmmhhhhhhhhhhhh, Mmmmmmmmhhhhh, Mh, Mh, Mh,
Mmmmmmmhhhhhh. Langsam begann er sie zu ficken und ich konnte
sehen wie ihr Schließmuskel nach innen gezogen wurde wenn er
stieß, und nach außen gezogen wurde wenn er ihn wieder raus zog.
Mein Schwanz wurde bei jedem Stoß gewichst. Ihr Körper schob
meine Vorhaut vor und zurück. Endlich wurde ich etwas mit
einbezogen. Komm wieder hoch, das ist unbequem, packte sie bei
den Arschbacken und brachte sie wieder in ihre kniende Position.
Und schon war es wieder vorbei für mich. Fester fickte er sie
jetzt. Mehr und mehr dehnte sich ihr Schließmuskel. Immer
leichter konnte er rein und raus gehen. Komm lass mich sie jetzt
auch einmal in den Arsch ficken. Sie tauschten die Positionen.
Ihr Poloch war weit geöffnet und problemlos konnte der andere in
ihren Arsch eindringen. Ist das geil, herrlich wie eng. Fest
fickte er sie jetzt begleitet von ihren lauten Mh, Mhs, bei
jedem Stoß. Ein paar Minuten ging das so. Ich war kurz vorm
Abspritzen gewesen, aber jetzt klang meine Erektion wieder ab.
Es war keine Reibung mehr vorhanden. Komm wir ficken sie jetzt
zusammen. Dem sie einen geblasen hatte legte sich seitlich neben
mich mit den Füßen zu meinem Kopf. Komm bring sie her die geile
Ficksau. Der andere zog seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und
schob sie hinüber. Komm schon, setz dich drauf, schieb in dir
selber in dein kleines geiles Arschloch rein. Sie hockte über
dem Riesenschwanz, nahm ihn in die Hand und führte ihn an ihr
immer noch weit geöffnetes Arschloch. Schnell war die Eichel
verschwunden. Sie stützte sich mit den Händen ab und lies sich
immer weiter sinken. Mehr und mehr verschwand der Schwanz in
ihrem Arsch. Er zog ihren Oberkörper nach unten, weit waren ihre
Beine gespreizt, genau konnte ich sehen wie nass ihre Pussy war,
dass der Schwanz komplett in ihrem Arschloch war, was für ein
Anblick. Der Andere nahm ihre Beine hoch und kniete sich
dazwischen. Nun war mir die Sicht versperrt. Ich wollte es
sehen, wollte sehen wie sie zwei Schwänze gleichzeitig drin hat,
aber so sehr ich mich anstrengte, die Sicht war versperrt. Laut
schrie sie auf. Aaaaaaaaahhh, Ha, Ha, Uuuuuuuuuhhhhh. Mehr und
mehr schob sich sein Arsch nach vorne, tiefer und tiefer
verschwand sein Schwanz ihrem Stöhnen nach in ihrer Pussy. Oh
Gott, Oh Gott, ich glaub mich zerreißt es gleich,
Uuuuuuuuhhhhhh, Oooooouuuuhh. Laut keuchte sie. Es musste eine
extreme Körperliche Reizung sein. Oh Gott, ihr seit wirklich
beide in mir drin, Oooouuuhhhh, Ja, Oh Gott. So etwas hab ich
noch nie gefühlt. Nicht aufhören, Mmmmmmhhhhh, Ja, fickt mich,
Oooouuuhhhh. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Die zwei bewegten
sich immer schneller. Das Bett schaukelte heftigst. Oh Gott, mir
kommts, Oh Gott, Jaaaaaaaaaaaa, Ahhhhhhhh, Jaaaaaaaaaaaaaa. Laut
aufschreiend kam es ihr. Wahnsinn, schau dir das an, die spritzt
mich voll, die geht voll ab, unglaublich. So bist du noch nicht
gefickt worden du kleine geile Ficksau. Sie hörte nicht auf,
schrie jetzt richtig laut, mir kommts schon wieder. Anscheinend
hatte sie einen Reihenorgasmus. Die zwei fickten sie jetzt
richtig schnell und hart. Nochmals kam es ihr mit lautem
Aufschreien und dann ergossen sich die zwei kurz hinter einander
in ihr mit lautem Röhren. Der eine stand auf und ich konnte ihr
weit geöffnetes Pussyloch sehen. Auf dem Bett war ein großer
nasser Fleck, sie hatte wirklich richtig abgespritzt. Der Andere
zog seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und der erste jetzt neben
dem Bett stehend nahm ihre Beine und spreizte sie weit. Ein
unglaublicher Anblick. Ihre beiden Löcher waren so unglaublich
weit geöffnet, aus beiden lief das Sperma in Unmengen heraus. Er
Backte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Tief konnte ich
in sie hineinschauen. Na, willst du deine Freundin jetzt sauber
lecken? Hastig schüttelte ich den Kopf. Ich würde kotzen müssen,
niemals hätte ich das Sperma der beiden auflecken können.
Na dann wird's jetzt wohl Zeit für dich dass du einen Abgang
machst, oder brauchst du ihn noch zu irgendetwas? Fragte er
Claudie die immer noch laut keuchte. Sie hob den Kopf und
schaute mich an. Ich wüsste nicht für was. Was soll ich mit so
einem Minischwanz anfangen. Der ist vielleicht gut genug um
kleine Italienerinnen zu Ficken. Aber ich brauche dann schon
etwas Richtiges. Schmeißt ihn raus. Ich konnte nicht glauben was
sie sagte. Morgen Abend kannst du wieder kommen, dann bin ich
weg, ist ja schließlich deine Wohnung. Kannst da Marina fragen
ob sie einziehen will. Ihr scheint dein Minischwanz ja zu
reichen. Ich war wie betäubt. Woher wusste sie das, was
passierte da gerade? Du willst Schluss machen? Ich liebe dich
doch, und du liebst mich doch auch, es tut mir Leid, wirklich,
vier Jahre schmeißt man doch nicht einfach so weg. Vergiss es,
du hast sie weggeschmissen, ich hab alles für dich getan,
wirklich alles, und du weißt nichts besseres als hinter meinem
Rücken diese kleine italienische Schlampe zu ficken, es reicht,
hau ab, ich will dich nicht mehr sehen. Sie machte die Hand und
Fußschellen auf. Ich war wütend, aber schützend stellten sich
die zwei vor sie. Sie waren deutlich größer und stärker, ich
hatte keine Chance. Ich schnappte mir meine Kleider zog mich an
und ging. Dann lasst uns mal weitermachen, oder habt ihr schon
genug war das Letzte das ich hörte bevor ich die Tür zu schlug.
So kam es dass ich nun in der Kneipe saß und meinen Kummer in
Alkohol ertränken musste. Marina ist natürlich nicht eingezogen.
Mit ihr lief es noch etwa einen Monat weiter und dann war es wie
es eben so ist. Hast du eine Freundin, rennen dir jede Menge
Frauen nach, hast du keine, interessiert sich niemand für dich.
Es dauerte über ein Jahr bis ich eine neue Freundin gefunden
hatte. Und an Claudie denke ich heute noch.
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