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An einem trüben, regnerischen Herbsttag kam Mona in das Haus der
Bennetts, um die Pflichten eines Dienstmädchens, einer
Haushaltgehilfin zu übernehmen. Mona war fünfundzwanzig, von
kleiner, doch üppiger Gestalt, mit einem prallen Busen und
strammen Schenkeln und einem wohlgerundeten, fleischigen Po. Dan
Bennett, der Hausherr, ein weißhaariger, seriös aussehender Mann
schluckte, als er Mona zum ersten Mal sah. Seine Sicherheit
verließ ihn für Sekunden, als er die Hand zur Begrüßung
ausstreckte, als er sagte: "Meine Frau wird Sie in Ihre
anfallenden Aufgaben einführen! Ich hoffe, Sie fühlen sich wohl
bei uns!" "Danke!" Mona knickste und lächelte ein wenig
rätselhaft. Mit flinken Augen musterte sie die Frau, die da vor
ihr stand, mit diesem harten, blassen Mund, mit dieser
unscheinbaren Figur. "Und dies hier", Bennett wies auf einen
hübschen, neunzehnjährigen Jungen, "ist mein Sohn Ken!" Und
wieder lächelte Mona, spürte die Hand des Jungen, die nach der
ihren griff, sie weich drückte, fast streichelte. Seine Augen
starrten auf ihre Brüste, auf die prallen, hervorstehenden
Wölbungen. "Ken", sagte der Hausherr, "zeig' der jungen Dame ihr
Zimmer! Nimm die Koffer!" Und zu Mona gewandt: "Sie hatten eine
weite, sicherlich anstrengende Reise! Ich denke, es genügt, wenn
Sie morgen Ihren Dienst antreten." Er sah fragend zu seiner Frau
hin, die verkniffen nickte, ohne ein Lächeln. Ken nahm Monas
Koffer und ging vor ihr her auf die breite Treppe zu, die in die
oberen Stockwerke führte. Ein langer Flur tat sich auf, mit
vielen Türen links und rechts. Mona sah sich um, sah auf den
Jungen, dessen Augen unverwandt an ihr hingen, an ihren nackten
Beinen, die das kurze Kleidchen freigab, an ihren Brüsten, die
von keinem BH eingeengt wurden, die lustig hüpften. Ken lächelte
gequält, als er sich beobachtet fühlte. Er drückte eine Tür auf
und sagte leise: "Hier ist es! Gefällt es Ihnen...?" Mona sah
sich um, trat ein, ging zum Fenster hin. Da war ein Park, mit
Bäumen und Ziersträuchern, mit schmalen, gepflegten Wegen und
vielen bunten, blühenden Blumen. "Schön", flüsterte sie vor sich
hin, "ja, das alles ist sehr schön! Hier werde ich mich
wohlfühlen!" Langsam wandte sie sich um, sah den Jungen
dastehen, sah seine gierigen Augen. Ihr Blick zuckte ungewollt
hinab, fand eine kleine Wölbung, die den Stoff der Hose
hochdrückte. Mit einem leisen Lachen fragte sie: "Wie alt bist
du, Ken. " neunzehn", gab er fast keuchend zurück. "Warum?"
"Ach, nur so!" Mona spazierte im Zimmer umher, besah sich die
Bilder an den Wänden, den weißen Fernsehapparat, strich über die
dunklen Möbel, dann, mit einem plötzlichen Ruck, wandte sie sich
wieder um. Ihre Augen zeigten einen rätselhaften, schwer zu
deutenden Ausdruck. "Wann ist denn hier zum letzten Mal Staub
gewischt worden?" fragte sie den Jungen, der immer noch dastand
wie festgewachsen, mit unruhigen Händen, die starke Ausbeulung
vorne an der Hose zu verbergen suchten. "Staub... gewischt?" Ken
geriet ins Stottern. "Ich... ich weiß nicht! Das kann ich nicht
sagen..." Mona lächelte und kam einen Schritt näher. Dicht vor
dem Jungen blieb sie stehen. Die üppigen Rundungen der Brüste
berührten seinen Arm. "Hey", flüsterte sie, "du scheinst ein
ziemlich schüchterner Bub zu sein! Was ist mit dir los...?" "Mit
mir? Nichts! Was soll denn sein?" Mona musterte ihn
nachdenklich. Das kleine Lächeln umspielte weiterhin ihren
vollen, sinnlichen Mund. Dann sagte sie entschlossen: "Komm,
hilf mir mal!". Ken staunte, als das Mädchen einen der schweren
Sessel nahe an den breiten, hohen Schrank schob. Beflissen
packte er mit an. "Warum tust du das?" fragte er verblüfft.
"Warum?" Mona lachte und stieg auf den Sessel, hob die Hand und
fuhr über die Glastür, über vorstehende Leisten, über Kanten.
"Weil ich dir beweisen will, dass hier Staub in Mengen liegt."
"Aber... aber dafür kann ich doch nichts", flüsterte er. Ein
Zittern überfiel seinen Körper. Mit großen Augen starrte er auf
das weiße Fleisch, versuchte, noch mehr zu erhaschen, noch mehr
zu entdecken. Mona spürte die Spannung, die knisternd im Raum
lag. Sie blickte hinab, sah den Jungen, die glasigen Augen,
seinen offenen, keuchenden Mund. "Ach so ist das", sagte sie
kichernd. "Du Lausebengel schaust mir unter den Rock, ja...?"
"Ich... ich wollte nicht", stammelte Ken, "aber ich... ich..."
"Was? Sag's nur! Komm', sag's!" Der Junge stand unter ihr, mit
hochroten Wangen, mit fliegendem Atem. Kein Wort kam aus seinem
Mund. Langsam stellte Mona das eine Bein zur Seite, öffnete die
Schenkel. Ein winziger, weißer Slip kam zum Vorschein, fast
durchsichtig. Ken sah, dass der leichte Stoff vorne, genau
zwischen den Beinen, hochgedrückt wurde und sich vorwölbte.
"Wenn du's mir nicht sagst", flüsterte sie, "dann sag ich es für
dich. Du bist geil, ja? Ich hab's vorhin schon gespürt. Dein
Schwanz ist steif, nicht wahr?" "Mona, ich... "Ist er oder ist
er nicht. . .?" "Er... er ist..." "Zeig' ihn mir!" "Zeigen?
Jetzt? Nein, das geht nicht! Wenn... wenn jemand kommt...!?"
"Angst?" Mona kletterte herab, strich sich den Rock glatt. Und
wieder trat sie dicht an den Jungen heran. Ihre Hand fuhr sanft
über die pralle Wölbung da unten, drückte prüfend. Zufrieden
fügte sie hinzu: "Erstaunlich gut entwickelt für einen
neunzehnjährigen! Ich denke, wir werden noch viel Spaß zusammen
haben!" "Spaß? Wie meinst du das?" Mona lachte unterdrückt und
horchte zur Tür hin, dann sagte sie flüsternd: "Na was schon?
Wir werden zusammen ficken! Möchtest du nicht? Möchtest du mich
nicht nackt sehen?" "Nackt? Oooh... ja, ja... ich... ich weiß
nicht..." "Was weißt du nicht?" Monas Hand zog den kleinen
Reissverschluss an Kens Hose herab, fuhr hinein in den Schlitz,
schob die Wäsche zur Seite und fand einen harten, heißen Schaft.
Ken ächzte und wand sich. "Nicht", keuchte er, "nein, mach' das
nicht!" "Warum nicht? Hast du etwa schon ein Mädchen, mit dem
du's treibst?" "Nein, hab' ich nicht." "Also dann! Du bist doch
fast schon ein Mann. Wie machst du's denn, wenn du niemanden
hast? Du wichst, ja?" "Ich... ich..." "Tust du's oder nicht?"
"Ja... manchmal." "Was tust du? Sag's mir genau und deutlich!"
"Ich... ich..." "Na?" Ken blickte an sich herab, sah die kleine
Hand, die seinen steifen Schwanz umfasst hielt, die Vorhaut
langsam vor- und zurückschob, schneller wurde, immer schneller.
"Ooooh", keuchte er, "oooooh.. . Die süßen Gefühle, die in ihm
aufstiegen, schüttelten ihn. Seine Beine knickten ein. Sein
Unterleib schob sich vor. Er verdrehte die Augen. "Sag's jetzt
endlich, oder ich höre auf", flüsterte Mona heiser. "Nein, nicht
aufhören", stöhnte der Junge. "Nicht aufhören! Weiter, Mona!
Mach' weiter!" Doch Mona schüttelte resolut den Kopf und nahm
die Hand fort, schob den Sessel an die alte Stelle zurück,
setzte sich. Mit einem hintergründigen Lächeln sah sie den
jungen Mann an, betrachtete seinen gut entwickelten, steifen
Schwanz, der wippend aus der Hose herausstand. "Ja", sagte sie
wie beiläufig, "dann kannst du jetzt gehen! Danke fürs Zimmer
zeigen!" Ken wand sich unentschlossen, mit einem verstörten
Gesicht, mit blutroten Wangen. "Mona", stammelte er, "ich... ich
will's sagen..." "Ja? .Was willst du sagen...?" - "Dass... dass
ich wichse... dass ich's oft selbst mache." "Na also!" Mona
lehnte sich bequem zurück. "Du hast keine Freundin, nicht wahr?"
"Nein!" "Hmm! Möchtest du mich haben? Als... als Fickpartnerin?"
"Ja... aber..." "Was .. aber...?" "Ich hab' Angst! Wenn es
jemand erfährt!" "Deine Eltern sind streng, ja?" "Vater nicht so
sehr, aber die Mutter..." Mona nickte nachdenklich, wieder war
das kleine, lüsterne Lächeln zu sehen. "Ja' ja, ich verstehe
schon", sagte sie mehr zu sich selbst, und dann, zu Ken gewandt:
"Besser, du gehst jetzt! Steck' dein Ding in die Hose zurück!
Mach' dir's selbst, wenn du's nicht aushältst. - Wo tust du's
sonst immer?" "In meinem Zimmer", wisperte der Junge. "Manchmal
auch auf der Toilette." Mona dachte nach. "Wo ist dein Zimmer?"
fragte sie dann. "Weiter durch, am Ende des Flures." "Hier auf
der Etage?" "Ja." "Na' das trifft sich doch gut! Glaubst du,
dass du mich besuchen kannst, hier, in der Nacht...?" Das Glied
des Jungen senkte sich langsam herab, wurde schlaff. Mit
zitternden Händen stopfte Ken seine Kostbarkeit in die Hose
zurück, zog den Reissverschluss hoch. "Du würdest mir erlauben,
zu kommen?" staunte er immer noch ungläubig. "Natürlich, Wenn du
verschwiegen bist!" "Das bin ich... 0 ja, das bin ich." Mona
nickte, lachte dann leise. "Soll ich dir was verraten, Ken?"
"Ja, was denn...?" "Ich suche mir nur Stellen aus, wo's was zu
ficken" gibt. Ich bin nun mal so, verstehst du? Von der Arbeit
allein kann man nicht leben, und auch vom Geld allein nicht. Mir
ist da schon lieber, wenn mich jemand hart und geil ,rannimmt.
Es ist mir egal, wer es ist. Bist du jetzt böse?" "Nein! Warum
sollte ich . . .?" "Nun, ich mag keine Eifersüchteleien. Und ich
mag auch keinem Mann allein gehören! Wer mich will, soll mich
bekommen. Nach diesem Prinzip lebe ich." Kens Gesichtsausdruck
verriet, dass er längst nicht alles verstand. Doch das kümmerte
ihn im Augenblick nicht. Er sah Mona an, wie sie dasaß, mit
hochgerutschtem Rock, mit nackten, strammen Beinen, mit einem
festen, prallen Busen. Und er stellte sich vor, wie es in der
Nacht sein würde, wenn er über den Flur schlich, in dieses
Zimmer, zu diesem breiten, weichen Bett hin, in dem das Mädchen
lag, vielleicht nackt, ganz nackt... Unbewusst stöhnte er auf.
Der Stoff beulte sich erneut. Mona bemerkte, was da vor sich
ging, und hart sagte sie: "Hau jetzt ab, sonst geht's dir noch
in die Hose! Mann, du hast's vielleicht nötig. Ich denke, wir
werden viel Spaß miteinander haben! Jetzt geh' endlich!" Genau
in diesem Augenblick kam eine harte, befehlende Stimme von unten
her: "Ken? Was ist los? Warum machst du so lange? Wo bleibst
du?" "Meine Mutter", stammelte der Junge und eilte zur Tür, sah
sich noch einmal um. "Ich komme bestimmt", fügte er heiser
hinzu. Mona lächelte hinter ihm her, packte dann die Koffer aus,
räumte die Sachen in den Schrank. Ein wenig später rief man sie
zum Essen. "Wir kennen hier keine Unterschiede", knarrte die
Hausherrin mit ihrem verkniffenen Gesicht. "Wir sind hier eine
einzige Familie! Ich denke, Sie werden das zu würdigen
wissen...!" Mona lächelte naiv, nickte devot mit dem Kopf. Ken
starrte krampfhaft auf seinen Teller, und Dan Bennett, der
Hausherr, grinste seine Frau unterwürfig an. Euch werde ich's
zeigen, dachte Mona und sagte sittsam: "Natürlich, Madame! Sie
werden mit mir zufrieden sein, in jeder Hinsicht." "Na ja, wir
werden es sehen." Die Dame nahm Messer und Gabel zur Hand.
"Heute haben Sie noch einen freien Tag, das sagte ich schon",
fügte sie überheblich hinzu. "Sehen Sie sich im Haus um! Ken
kann Sie begleiten! Ich hab' anderes zu tun. Morgen dann geht's
an die Arbeit!" Schweigend wurde das Mahl eingenommen. Niemand
sah den anderen an. Eine knisternde Spannung lag im Raum,
hervorgerufen durch diese verkniffene, herrische, nörgelnde
Person, die sich Frau Bennett nannte. Nach dem Essen ging Mona
in ihr Zimmer zurück, ließ sich von Ken das Bad zeigen, die
anderen Räume, die sie von nun an zu betreuen hatte. "Was macht
deine Mutter jetzt?" fragte sie den Jungen. "Sie hält ihren
Mittagsschlaf, jeden Tag, für drei Stunden." "Gut... und dein
Vater?" "Er macht's genauso." Mona nahm Kens Hand. "Wozu warten
wir dann erst auf die Nacht?" flüsterte sie. "Wir sind doch
ungestört, oder?" "Ich... ich weiß nicht..." "Komm!" Sie zog den
Jungen zum Badezimmer hin. "Pass auf", sagte sie rasch. "Ich
zieh' mich jetzt aus und geh' unter die Dusche, zum Schein,
verstehst du? Und du kommst nach!" "Aber ich... ich kann mich
nicht ausziehen..." "Brauchst du auch nicht! Ich zeig' dir
schon, was du zu tun hast." "Wenn aber doch jemand kommt...?"
"Duschen ist mir doch gestattet, oder etwa nicht?" "Doch,
sicher!" "Na also..." Mona verschwand im Badezimmer, und Ken
stand da draußen, mit wild klopfendem Herzen, mit zitternde
Händen, mit einem fliegenden, keuchenden Atem, mit flackernden
Augen. Dann ging die Tür auf. Ein weißer, draller, nackter
Mädchenleib zeigte sich. Die dicken, runden Brüste bebten
leicht. Der flache Bauch schob sich vor. Die stämmigen Schenkel
stellten sich ein wenig auseinander. Ken glotzte geil auf den
spärlichen, blonden Haarbusch, der sich unter dem Bauch des
Mädchens zeigte Deutlich sah er die frischen, mattroten Lippen
der Spalte. "Oooooh", schnaufte er, "oooooh... Mona lächelte.
Ihre Augen zuckten hinab, hin zu Ken Hose. "Jetzt wird dein Ding
steif, was?" gurrte sie heiser "Zeig's mal! Nimm es raus!" Der
Junge gehorchte wie in Trance, nahm das geschwollene Glied
heraus, das sich sofort wippend und geil aufstellte, immer noch
länger wurde, wie es schier Mona stöhnte auf.
Und jetzt wichs'!" verlangte sie. "Zeig' mir, wie du dir einen
,runterholst! Los, fang' schon an!" "Jetzt?" stammelte Ken.
"Aber warum jetzt? Lass mich dich ansehen, Mona! So aus der Nähe
habe ich noch nie ein nacktes Mädchen gesehen." "Ach, noch nie?
Aber aus der Ferne, ja?" "Hmmm! " "Und wo...?" "Im Wald." "Du
hast gespannt...?" "Gespannt? Was ist das?" "Du hast andere
beobachtet! War das Mädchen allein?" "Nein. Ein Mann war dabei."
"Sieh' da! Und was taten die beiden? Ich meine, haben sie
gefickt?" "Nein, eigentlich nicht, die machten so komische
Sachen." Mona umfasste mit beiden Händen die eigenen Brüste,
drückte sie gierig, hob sie an, zupfte die Warzen lang. "Was
denn für Sachen?" flüsterte sie heiß. Auch Ken begann,
vielleicht unbewusst, mit der Hand an seinem Schwanz zu spielen,
ihn sachte zu reiben. Dabei lachte er verlegen. "Die beiden
lagen nackt auf einer kleinen Lichtung", keuchte er, "aber sie
lagen... lagen verkehrt rum, und sie lagen aufeinander." "69",
kicherte Mona. "69?" "Ja, weiter, weiter...!" "Das Mädchen hatte
das Ding des Mannes im Mund und der Mann lag mit dem Gesicht auf
dem Bauch des Mädchens."
Monas Augen flackerten. "Er leckte sie. Mensch, Ken der geile
Bock leckte der Kleinen die Fotze! Würdest du das auch bei mir
machen?" Ken stand verdattert da. Seine Hand wurde schneller
riss die Vorhaut zurück, drückte sie wieder vor, in einem
gierigen, geilen Rhythmus. Dabei blickte er auf Monas Brüste,
die geknetet wurden den, getätschelt. Und dann sah er mit
Erstaunen, wie die eine Hand des Mädchens hinabfuhr, über der
Bauch, sich in die feinen, blonden Härchen legte, auf die
prallen, glänzenden Schamlippen, sie mit einem jähen Ruck weit
auseinanderzog. "Schau' dir das mal genau an!" ächzte Mona.
"Könntest du mein Ding küssen, daran lecken?" "Ich... ich glaub'
schon", stammelte' der Junge und wichste unentwegt seinen
Steifen, der sich zuckend in seiner Hand bewegte. Monas Finger,
lang ausgestreckt, neben jetzt durch die" Spalte, kosten sie.
"Heute Nacht", stöhnte sie dabei. "Heute Nacht machst du es mir,
ja? Und ich tu's bei dir! Du wirst sehen, ich kann's gut! Wir
werden uns geil amüsieren. Und jetzt mach' dich endlich fertig!
Lass mich zusehen, wie's dir kommt!" Sie bemerkte Kens'
verwunderte Augen, die an ihre Hand hingen, an ihren Fingern,
die rhythmisch reiben "Auch Mädchen wichsen", kicherte sie
erregt. "Hast d das nicht gewusst?" "Nein, nein!" Gestoßener,
keuchender Atem durchzog den kleine Raum. Heftig arbeiteten die
beiden jungen Menschen an ihren Geschlechtsteilen, starrten sich
dabei an lächelten mit verzerrten Mündern. Mona konnte nicht
schweigen. Drängend, heiser flüsternd stachelte sie den Jungen
auf. "Wichs', du geiler Bock! Lass dir's kommen! Spritz'
endlich! Zeig mir, wie weit du spuckst! Wenn das deine vornehme
Mama wüsste, was du hier treibst! Da steht ihr kleiner Bubi vor
einem nackten Mädchen und wichst sich einen ab! Fatal, so was,
würde sie sagen, oder? Los, wichs' schneller! Mir -.. mir geht's
schon ab - . - jetzt... bald - - -" Mona ging aufstöhnend in die
Knie. Ihre Beine spreizten sich weit, auseinander, schamlos,
obszön. Mit der einen Hand stützte sie sich am Rand der
Badewanne ab. "Wenn's dir kommt", ächzte sie, "dann spritz' auf
meine Titten! Das macht mich geil. Ich werde verrückt dabei!
Los, mach' schon!" Kens Augen zeigte nur das Weiße. Sein Mund
stand weit offen, sein Atem röchelte. "Uuuuuuoooh", grunzte er,
und noch einmal langgezogen: "Uuhh Ooooohh..." Ein erster Strahl
zischte heiß und hart aus der kleinen Eichelöffnung, klatschte
gegen die linke Brust des aufstöhnenden Mädchens. "Jaaaa",
hauchte Mona selig, "jaaaa' das ist gut... mehr - . - gib mehr..
- gib alles! Ich komm' auch... ja, ja..." Zuckend fiel der
nackte Mädchenleib in sich zusammen, krümmte sich zitternd, wie
in einem schweren Krampf. Ken starrte abwechselnd auf seinen
immer noch spuckenden Schaft, dann wieder hin zu dem Mädchen,
das vor ihm auf dem Boden lag, die Beine hochwarf, wieder
schloss, die eigenen Brüste wild bearbeitete.
Erst nach einer ganzen Weile beruhigten die beiden sich, sahen
sich mit abwesenden, glasigen Augen an, mit verlegenem Lächeln.
Mona erhob sich taumelnd, suchte nach einem Halt. Leise sagte
sie: "Mann, das war gut! Dein Zusehen hat mich richtig scharf
gemacht. Gemeinsam wichsen macht Spaß, wie?" Ken nickte
abwesend. Immer noch hielt er seinen weichen, zusammengefallenen
Schwanz in der Hand. So sah er zu, wie Mona den kleinen Slip
überzog, den BH anlegte, das üppige, weiße Fleisch in die engen
Schalen zwängte. "Was tust du so den Tag über?" fragte sie dabei
und lächelte den Jungen an. "Hast sicher ein gutes Leben, wie?"
Ken kam erst allmählich zu sich. Rasch stopfte er das
zufriedengestellte Geschlechtsteil in die Hose zurück und
antwortete: "Ich studiere. Zur Zeit haben wir Semesterferien."
"Dachte ich mir. Ein richtig vornehmer Pinkel. Keine Sorgen,
keine Probleme. Weiche Hände und weiße Haut. Nur mit dem Ficken,
da hapert's, nicht wahr?" "Mona, ich..." "Schon gut! Spiel'
nicht den Gekränkten! Du hast ja jetzt mich. Wenn wir's
geschickt anstellen, bleibt alles im Verborgenen." Sie drängte
Ken aus dem Badezimmer. "Glaubst du, dass du noch einen
Augenblick bleiben kannst?" "Bestimmt! Der Mittagsschlaf ist für
meine Eltern so etwas wie eine heilige, genau einzuhaltende
Handlung, die keine Minute früher unterbrochen wird." Mona
lachte unterdrückt. "Ob sie auch ficken? Was denkst du?" Ken
ging mit in Monas Zimmer, setzte sich. "Kaum", sagte er. "Mama
ist nicht der Typ dazu." "Und dein Vater...?" "Schon eher. Ich
hab' mal gesehen..." "Ja? Was hast du gesehen?" "Er war hinter
Amy her, unserem früheren Hausmädchen." "Ach! Interessant!
Sicher hast du auch da gespannt wie?" "Ja' hab' ich!" Mona bekam
glänzende Augen. Ungeniert hob sie die Beine an und legte sie
auf die Sessellehne. Das knappe Röckchen rutschte hoch und gab
die Schenkel frei, der Slip. "Glotz' nicht so", lachte sie.
"Erzähl' lieber, was gesehen hast!" "Eigentlich sollte ich das
nicht", flüsterte der Junge "Warum nicht? War's so schlimm?"
"Sicher! Es gab doch Krach deswegen. Amy musste aus dem Haus."
"Hat man die beiden denn überrascht?" "Ja! Mama kam früher aus
der Kur zurück." "Immer das alte Lied", seufzte Mona. "Da vögelt
irgendein Ehemann in einem fremden Revier herum und lässt sich
prompt ertappen. Zu dämlich, so was Wer war denn diese Amy? War
sie hübsch? Jung?" "Siebzehn", sagte Ken. "Ein farbiges Mädchen.
Kaffee braun, mit ... mit sehr dicken Titten!" "Geiler Bub",
kicherte Mona. "Hast du die Titten gesehen? " "Klar! Amy war
ganz nackt an jenem Abend. Sie lag mit meinem Vater im Bett.
Auch er war nackt, und die beiden trieben es miteinander."
"Mann, wie spannend!" Mona zog die Beine an. Der Rock rutschte
vollends hoch und legte den kleinen Slip frei. Ken sah den Busch
der Schamhaare, der den leichten Stoff hochdrückte. "Sie
fickten, ja?" wisperte sie erregt. "Ja, aber auch wiederum so
komisch." "Komisch? Bei dir ist wohl jeder Fick komisch, wie ?
Ken wand sich. Deutlich spürte er, wie sich sein Glied erneut
aufrichtete, wie es hart wurde, dick und lang "Amy lag auf
meinem Vater", sagte er. "Na und? Das gibt's doch! Sie ritt ihn,
ja?"' "Genau so sah's aus! Der braune Leib hüpfte auf und ab,
und dabei sah ich die dicken... die dicken Titten, die wild
mithüpften." "Da bist du aber geil geworden, oder?" "Und wie!
Besonders dadurch, wie mein Vater mit dem Mädchen umging, was er
alles sagte." "Was sagte er denn? Und was machte er?" "Er
klatschte dauernd auf Amys Arsch herum und sagte: "Schneller, du
Nutte! Fick' schneller! Schön auf und ab! Fick'! Los, fick'!
Reib' mir die Eier! Spiel' damit!" "0h Mann, wie geil!" Mona
seufzte verzückt. "Und was tat Amy?" "Sie streckte den einen Arm
aus, nach hinten. Deutlich sah ich, wie sie meinen Vater
zwischen den Beinen kraulte. "Kraulte?" Mona keuchte fast. "Du
Dummkopf, du" Sie nahm sich seinen Sack vor, die Eier! Es ist
für einen Mann ein besonderes Vergnügen, wenn man ihn auf diese
Art behandelt, besonders während eines Ficks. "Monas Augen
suchten Kens Hose. "Hast du schon wieder einen Steifen?"
forschte sie. "Ja, ich kann nichts dafür." "Dein Pech! Spar'
dir's auf bis zur Nacht. Dann kannst du dich an mir und auf mir
austoben. - Sag' mal, woher weißt du das alles so genau, das mit
deinem Vater und Amy meine ich...!?" "Die Tür stand doch offen",
erwiderte Ken. "Offen? He, wieso offen? Hatten die Beiden denn
keine Angst, ertappt zu werden? Da stimmt doch was nicht! Hat
man dich denn nicht bemerkt?" "Doch, ein wenig später." "Ja,
und...?" Ken sagte nachdenklich: "Das war alles so eigenartig.
Mein Vater lachte mich an und meinte, irgendwann müsse ich doch
auch einmal erfahren, was Mann und Frau so treiben. Ich solle
ruhig näher kommen und mir alles genau ansehen." "Und das tatest
du natürlich?" "Sicher." "Amy... ich meine, was tat Amy denn?
Was sagte sie? War sie nicht scheu, gehemmt, verlegen, dass man
sie so sah, so nackt und in Aktion?" "Überhaupt nicht. Sie
lachte mich nur an, nahm meine Hand und legte sie auf ihre
prallen Brüste." "Und die beiden fickten weiter?" "Ja, noch
wilder als zuvor." "Mann", Mona staunte mit glänzenden Augen,
"das gibt es doch nicht. Das ist ja der reinste Fickstall hier.
Da hab' ich ja ,ne saubere Familie erwischt. Und die Mama, diese
korrekte, seriöse Lady ist natürlich ahnungslos, wie?" "Sie hat
keine Ahnung", bekräftigte Ken. "Und dich hat man zum Schweigen
ermahnt, ja?" "Ja!" "Aber doch nicht einfach so, oder - -Ken
druckste herum, dann platzte er heraus: "Später durfte ich zu
den beiden ins Bett. Ich machte mit!" Mona blieb der Atem weg.
"Aber du sagtest vorhin, du hättest noch nie ein Mädchen
gehabt!" "Kein festes, ja." "Ich werde verrückt! Hast du Amy
gefickt?" "Nein, darauf stand sie nicht unbedingt." "Worauf
dann...?" "Sie... sie lutschte an meinem Schwanz." "Ach, sie
saugte dir einen ab, ja?" "Hmmm!" "Und dein Vater sah zu?" "Er
spielte derweil an Amys Ding herum." "Du meinst, er rieb ihr die
Fotze. -"Sicher!" "Aber dabei kam er selbst zu kurz", seufzte
Mona. "Durchaus nicht. Während Amy mich lutschte - ehm - wichste
sie an ihm herum." "Mann, so eine geile Firma", keuchte Mona und
lehnte sich weit zurück, griff sich mit der Hand in den Slip.
Ken sah, wie sich diese Hand bewegte, auf und ab, wie sich der
Stoff hob und senkte.. Ihre Augen suchten Ken, der steif dasaß
und gierig zusah. Ein lüsternes Lächeln stahl sich auf den Mund
des Mädchens. "Freust du dich auf die Nacht?" flüsterte sie.
"Ja", stammelte Ken, "0h ja - -- ja -. -" "Weißt du, was ich
hier tue?" forschte sie weiter. "Ich... ich denke schon..." "Und
was...?" "Du machst dir's selbst!" "Hmmm!" Mona arbeitete
genüsslich an sich herum. "Erzähl' rasch weiter", keuchte sie.
"Wir haben nicht mehr viel Zeit. Was war mit deinem Vater? Wann
hat man die beiden überrascht? Und wie geschah das?" Ken drehte
den Kopf zur Tür hin. War da nicht ein leises Geräusch, draußen,
auf dem Flur? Waren da nicht vorsichtige, tapsende Schritte?
"Was ist?" ächzte Mona und rutschte tiefer in den Sessel hinein,
stellte die Beine noch höher, ließ sie breit und schamlos
klaffen. "Ich glaube, da sind Schritte", flüsterte Ken.
"Vielleicht ist da jemand...?" "Unsinn! Wer soll da schon sein!?
Du sagst, die Eltern schlafen meist genau drei Stunden...?"
"Ja!" "Aber nur eine Stunde ist vergangen. Also...?" Ken
beruhigte sich rasch. Er sah wieder Mona zu, die halb im Sessel
lag, den Bauch, den Unterleib vorgeschoben, die Hand im Slip
vergraben. Und erregt begann er zu sprechen: "Mama war zur Kur,
wie ich schon sagte. Warum sie früher zurückkam, habe ich nie so
richtig erfahren. Mit einem Mal war sie im Haus keifte herum,
rief nach mir, nach meinem Vater, nach Amy. Ich stand zitternd
da, denn ich wusste, dass Papa sich mit dem farbigen Mädchen im
Nebenzimmer vergnügte, dass sie es nackt trieben. Und dann hörte
ich auch schon Mamas entsetzten Schrei, hörte klatschende,
knallende Laute, sah Amy hinausstürzen, auf den Flur, nackt, wie
sie war. Sie versuchte, nach ihren Kleidern zu haschen, aber
Mama verhinderte das. "Hinaus", schrie sie. "Los, hinaus! So,
wie du bist! Nackt!" Sie griff sich einen in der Nähe stehenden
Besen und trieb Amy damit zur Tür, hinaus auf die Straße. Es war
ziemlich kalt damals, und es regnete. Mama lachte so gemein. Mit
bösen, aber leicht flackernden Augen beobachtete sie Amy, die
einen Arm vor die schweren Brüste gelegt hatte, mit der anderen
Hand ihr... ihr Ding bedeckte. Mama schnaufte und sagte zu ihr:
"Na, schon abgekühlt? Dir werde ich die Geilheit austreiben! Du
möchtest deine Kleider haben, ja?" Amy zitterte heftig, und sie
tat mir leid. "Ja, bitte", sagte sie schüchtern und streckte die
Hände aus. Dabei sah ich erneut die prallen, dunklen Brüste, die
mich immer so sehr erregt hatten. Auch Mama konnte sich
wahrscheinlich dieser Wirkung nicht entziehen. Ihre Stimme war
heiser, als sie herausstieß: "Damit hast du dir also meinen Mann
geangelt, wie? Verschwinde jetzt, du Hure! Hier, nimm deinen
Plunder!' Zieh' dich an und warte! Ken wird dir deinen Restlohn
bringen!" Sie kam zurück ins Haus gestürmt, schrie meinen Vater
an: "Mit dir rechne ich später ab!" Und zu mir sagt" sie: "Gib
dieser Nutte das Geld!" Ich ging zu Amy hinaus, die sich mit
fliegenden Händen den ankleidete, die mich mit großen Augen
ansah. Ich sagte zu ihr, dass es mir leid täte und dass ich
nichts ändern könne. Sie lächelte mich nur an, aber sie sagte
nichts. Dieses kleine, traurige Lächeln habe ich bis heute nicht
vergessen können." Ken schwieg und sah Mona an, deren Hand jetzt
ruhte, zwar noch im Slip steckte, sich aber nicht mehr bewegte.
"Ja, so war das", flüsterte er leise. Mona atmete schwer. Ihr
üppiger Busen wogte ungestüm, drückte sich vor. Deutlich sah man
die harten Warzen, die gegen den Stoff stießen. "Geh' jetzt!"
flüsterte das Mädchen unvermittelt. "Lass mich allein! Rasch,
geh'!" Ken blickte verständnislos, als er sich wie in Trance
erhob, als er zur Tür schlich. "Aber... aber ich wollte doch..."
"Was wolltest du?" "Zusehen, was du machst!" Mona lächelte,
nahm. die Hand aus dem Slip, erhob sich ebenfalls. "Ich mache
nichts mehr", sagte sie und gab sich Mühe, ihre Stimme zu
festigen. "Geh'!" wiederholte sie noch einmal. "Geh', ehe man
uns überrascht. Komm heute Nacht, wenn du kannst. Wirst du . .
?" "Ich denke schon. Ein wenig Angst hab' ich doch..." "Deine
Sache! Also bis dann!" Mona schloss die Tür hinter dem Jungen,
blieb einer Augenblick stehen, mit einem kleinen, lüsterner
Lächeln, mit einem zufriedenen Kopfnicken. Dann entkleidete
kleidete sie sich erneut und ging ins Bad, stellte sich unter
die Dusche. Die eingestellten handwarmen Wasserstrahlen
peitschten ihren heißen Leib und konnten ihm doch keine doch
Kühlung bringen. Unentschlossen lag sie wenig später auf dem
Bett, nackt und unruhig. Wie sollte sie den restlichen Tag
verbringen? Ausgehen? Aber wohin? Und mit wem? Allein? Zu
trostlos.. Ihre Gedanken wurden träge, verwischten sich und
gingen dann unvermittelt ins Reich der Träume über...
Wie lange sie geschlafen hatte, konnte sie später nicht mehr
sagen. Als sie sich, Von einem Geräusch geweckt, aufrichtete,
war tiefe Dunkelheit um sie herum. Im ersten Augenblick überfiel
sie eine jähe Angst, doch dann erinnerte sie sich an die
Situation. Da war das fremde Haus, die neue Stellung, die ersten
Stunden in diesem Haus. Und die ersten Stunden hatten auch
gleich ungeahnte Überraschungen gebracht. Mona lächelte still in
die Dunkelheit hinein. Sie war nicht dumm, und sie spürte mit
einer untrüglichen Sicherheit, dass hier, wenn sie es geschickt
anstellte, goldener Boden für sie bereitlag. Ken war ein
kleiner, geiler Junge, der ihr nichts geben konnte außer ein
paar Stunden, in denen sie ihn ausschöpfen, in denen sie alles
von ihm verlangen konnte. Da war der Hausherr, dieser ehrwürdige
Weißhaarige, der auf Dienstmädchen spezialisiert schien, schon
besser. Wenn er... Mona schrak zusammen. War da nicht ein
Geräusch an der Tür? Ihre Augen strengten sich an, versuchten
die Dunkelheit zu durchdringen. Es gelang ihnen nicht.
Vorsichtig wandte sie den Kopf und suchte die hellleuchtenden
Zeiger der kleinen Uhr. Fast Mitternacht.
Mitternacht? Verdammt, das war ein ausgiebiger Schlaf gewesen.
Und jetzt lag sie nackt da, auf diesem breiten, weichen Bett, in
dieser fremden Wohnung. Ein Prickeln, scharf wie Nadelstiche,
durchzuckten ihre Haut. Da war eine aufsteigende Erregung, die
ihr den Atem nahm. "Ist da jemand?" flüsterte sie ängstlich.
"Hallo... ist da jemand...?" Nichts. Keine Antwort! Kein Laut!
Und doch spürte Mona, ja, sie wusste, dass jemand im Zimmer war.
Ken? War Ken gekommen? Natürlich, wer sonst? Er hielt es nicht
ohne sie aus. Er hatte sie nackt gesehen. Und jetzt ... Monas
Hand zuckte hoch, legte sich auf den Mund, um den aufsteigenden
Schrei zu unterdrücken. Zu plötzlich war die Hand aus der
Dunkelheit herausgekommen. Und diese Hand tastete sie ab, fuhr
über ihr Gesicht, glitt tiefer, suchte die Schulter, nahm sich
zitternd die nackten, harten Brüste. Ein Atem keuchte über ihr,
geil und lüstern. Eine unterdrückte Stimme flüsterte: "Das
dachte ich mir doch! Nackt! Völlig nackt! Du erwartest wohl
jemand, wie?" Mona erstarrte. Das war nicht Kens Stimme, das
war... "Was... was wollen Sie?" wisperte sie erregt in die
Dunkelheit hinein. "Lassen Sie mich... nein..." Die harte,
wissende Hand war tiefer geglitten, über ihren Bauch, fand die
feinen Schamhärchen, die feuchten, aufgequollenen Lippen. Ein
leises, zufriedenes Lachen war dicht an ihrem Ohr. "Lassen?
Warum soll ich dich lassen? Du magst es doch! Ich weiß, dass du
es magst! Komm', mach' die Beine schön breit!" Ungewollt stöhnte
Mona auf. Ihre Glieder gehorchten ihr nicht mehr. Ihre Gedanken
kreisten, wurden von der aufsteigenden Erregung verdrängt. Mit
einem Ruck zog sie die Beine an, hoch bis an die Brüste, ließ
sie dann jäh klaffen, breit und obszön. Der Mann neben ihr
lachte leise. Das Bett knarrte, als der schwere Körper sich
niederließ, als er sich genüsslich ausstreckte. Mona
erschauderte. Er ist genauso nackt, dachte sie. Und wieder
spürte sie die Hand, die sich an ihren Schamlippen zu schaffen
machte, sie hart und weit auseinanderzog, den Kitzler freilegte,
ihn sogleich sanft und auskostend zu massieren begann. "Das
magst du doch, ja?" flüsterte die heisere Stimme wieder.
"Wichsen ist doch deine Spezialität, oder? Komm sag's mir!" Mona
bewegte rhythmisch den Unterleib, umfasste mit beiden Händen
ihre Kniekehlen, gab so den baumelnden Beinen einen Halt.
"Woher... woher wissen Sie...?" stammelte sie. "Woher? Ich hab'
euch beide heute Nachmittag beobachtet - dich und meinen Sohn.
Du hast den Kleinen ganz schön scharf gemacht. Und das schon in
den ersten Stunden." Dan Bennett knurrte geil. "Du arbeitest
also am lieb liebsten dort, wo richtig gevögelt wird, ja...?" O
Gott, er weiß alles, dachte Mona in dem aufsteigen den, lichten
Augenblick. Er ist über alles informiert "Na", drängte Bennett,
"ist es so? Gib es zu!" Die Finger neben schnell und gekonnt an
ihrer Spalte herum, an, der dick geschwollenen Lustknospe,
brachten den Orgasmus, die Erlösung näher. "Jaaa", keuchte Mona,
"jaa, es ist wahr! Ich kann nichts dafür! Ich... ich bin nun mal
so..." "Schon gut, schon gut, reg' dich nicht auf! Mir geht's
nicht anders! Und manchmal hab' ich Glück, dass mir so ein
Mädchen wie du über den, Weg läuft." Mona vergaß die letzten
Hemmungen, die letzte Scheu. "Aber... aber Ihre Frau?" stammelte
sie keuchend. "Und Ihr Sohn... er will - .. er wollte jetzt..."
"Keine Sorge!" Bennett wichste unentwegt. Es schien ihm ein
unbändiges Vergnügen zu bereiten, in der saftigen, glucksenden
Spalte herumzuarbeiten, sie zu dehnen, zu massieren. "Meine Frau
nimmt starke Schlafmittel! Und mein Sohn? Na, wir werden sehen!
Wenn er kommt, wenn er den Mut aufbringt, dann ist er
willkommen! Was denkst du...?" "Sie meinen... er soll... soll
mitmachen?" "Sicher! Warum nicht? Es wäre nicht das erste Mal."
"Amy, ja?" flüsterte Mona und spürte den näherkommenden
Orgasmus. "Ja, Amy! - Du kennst die Geschichte?" "Hmm!" Bennett
wälzte seinen massigen Leib halb über der nackten, zitternden
Mädchenkörper, griff mit de freien Hand nach den prallen
Brüsten, walkte sie hart drückte sie, molk daran wie an den
Eutern einer Kuh "Kommst du bald?" flüsterte er mit einem
erregtem Keuchen. "Geht's dir bald ab?" "Ja", ächzte Mona
zurück. "Ja, ja, ich spüre es! Hör jetzt nicht auf! Mach's
schneller!" Tut gut, ja?" "0h jaaa! Gott, ich werde verrückt!"
Sie spürte den harten, beachtlich dicken Schwanz des Hausherrn
an ihrer Hüfte, an ihrem Bauch. "Gib ihn mir! Steck' ihn bei mir
rein!" "Nein, Kindchen!" Der Mann lachte unterdrückt. "Wenn ich
mit dir fertig bin, wirst du mich saugen! Du wirst meinen
Steifen lutschen. Später dann vielleicht zieh' ich dich durch!
Weißt du, ich stehe nicht auf Normal-Ficks! Da gibt's bessere
Sachen..." Mona hörte die Worte wie aus weiter Ferne. Ein
wahnsinnig süßes Gefühl rumorte in ihrem Unterleib, zuckte hin
zu den klaffenden Schamlippen, hinein in den zum Bersten,
gespannten Kitzler. "Jetzt!" stöhnte sie und warf den Kopf hin
und her. "Jetzt... jetzt kommt es! 0h Gott... es... es kommt!"
Der Mann wichste immer noch. Seine Hand, mit der er die Titten
bearbeitete, wurde härter. Ein nasser wulstiger Mund legte sich
auf die Lippen des Mädchens. Eine Zunge bohrte sich tief in
ihren Rachen. "Gut!" knurrte Bennett dumpf. "Lass dir's kommen
Spritz' dich aus! Gib dich geil und ungezwungen! Ich versteh'
dich doch! Ich bin genau wie du!" Bennett presste sich dicht an
den warmen, üppiger Leib, so als wolle er die Jugend, das
Unbekümmert sein, die anhaltende Erregung in seinen alternden
Körper per zurückholen. Beglückt spürte er die Hand des
Mädchens, die zaghaft über seinen massigen Bauch kroch, den
steif aufgerichteten Stamm fand, sich darum schloss, sich weich
bewegte, auf und ab fuhr. Ächzend lehnte er sich zurück, machte
die Beine breit "Langsam", mahnte er. "Mach's ganz langsam! Wir
haben viel Zeit!" Mona horchte in die Dunkelheit hinein, während
sie das heiße, zuckende Ding gemächlich rieb, hin und wieder
nach den Hoden griff, nach den prallen Kugeln, die sich geil in
dem tiefhängenden Sack bewegten. "Ihr... eeh... dein Sohn
scheint keinen Mut zu haben", flüsterte sie aus einem jähen
Gedanken heraus. Bennett lachte schnaufend, bewegte seinen
Unterleib leicht auf und ab, der zärtlichen, kosenden Hand
entgegen. "Ken ist ein Kind", sagte er. "Aber ein geiles", gab
Mona leise kichernd zurück. "Er hat mich gleich so gierig
angestarrt." "Du hast ihn dazu ermutigt." "Stimmt!" Mona senkte
den Kopf und legte ihn auf den Bauch des Mannes. "Es kam so über
mich, als ich sah, wie sich seine Hose ausbeulte. Bennetts Hand
griff sich das Haar des Mädchens, wühlte darin herum, zerzauste
es, dirigierte dann den Kopf tiefer. "Nun nimm ihn dir schon!"
keuchte er. "Saug' ihn!" Mona zögerte immer noch. "Wenn Ken
kommt", meinte sie, "und uns beide so überrascht... ich meine...
in dieser Situation...?!" "Ach nein, mit einem Mal so
schamhaft?" "Wir sollten die Tür verschließen!" Bennett lachte.
"Im Gegenteil! Wir werden es jetzt bei Licht tun! Warte!" Er
wälzte sich herum, griff nach dem Schalter der kleinen
Nachttischlampe, betätigte ihn. Mattes, gelbliches Licht
durchzog den Raum, zeigte Monas nackten, heißen- Leib, die
prallen Brüste, den schönen Bauch, die stämmigen Schenkel, das
mattblonde, schwachbehaarte Dreieck dazwischen. Und es zeigte
den Mann, seinen massigen Körper, den steilstehenden Schaft, der
von einer kleinen Hand um-schlossen war. "Geil", keuchte der
Mann, schickte dann erneut seine Hände auf Wanderschaft,
betastete den jungen, willigen Leib, der sich ihm zitternd
darbot. "Jetzt saug' ! " stieß er hervor. "Mach's mir mit dem
Mund!" "Das... das hab' ich selten getan", flüsterte Mona. "Ich
mag's nicht so sehr." Die gestammelten Worte schienen nicht
ernst gemeint, denn im gleichen Augenblick zuckte der Kopf des
Mädchens hinab, öffnete sich der kleine Mund weit und nahm das
harte, steife Ding auf, verschluckte es förmlich. Bennett
stöhnte auf, streckte sich genüsslich, machte die Beine breit.
"0 Mädchen", grinste er selig, "oh, das ist gut! Mach' weiter!
Schön auf und ab! Ach ... das... das ist gut, gut! Geh' nicht
fort, wenn's kommt! Ich belohne dich dafür! Ich fick' dich! Ich
leck' an deinem Ding! Ich mach' alles! Aber geh' nicht fort!
Weiter! Weiter!" Die obszönen, herausgekeuchten Worte stachelten
Mona auf, machten sie heiß und gierig. Ihr Kopf flog wild auf
und ab. Für Sekunden ließ sie den zuckenden Prügel frei. Mit
flackernden Augen sagte sie: "Mach' auch was bei mir. Nimm die
Titten!" Bennett grinste lüstern und nahm sich die schweren
baumelnden Melonen, wog sie, presste sie, betatschte sie.
Zufrieden saugte Mona weiter, mit geschlossenen Augen und
rhythmisch kreisendem Unterleib, der sich so bewegte, als ficke
er, als würde er von einem tief eingedrungenen Schwanz bedrängt.
Die beiden so verschiedenen Menschen waren so in ihr geiles Tun
vertieft, dass sie das Öffnen der Tür überhörten. Sie bemerkten
den jungen Mann nicht, der da im Rahmen stand, mit einer
Schlafanzughose bekleidet, mit ungläubigen Augen, mit erregtem
Atem. Langsam, wie in Trance, kam Ken näher, bis dicht zum Bett
hin, auf dem sein Vater lag, nackt, mit gespreizten Beinen. Und
zwischen diesen Beinen hockte das nackte Mädchen, mit baumelnden
Brüsten, die von einer harten Hand geknetet wurden, gemolken.
Ken glotzte gierig auf Monas Mund, der, weit geöffnet, einen
dicken, langen Schwanz schluckte. Unbewusst keuchte er laut auf,
und die beiden Menschen auf dem Bett zuckten zusammen, sahen
hoch. "Oooooh", sagte Mona. "Hallo Ken", grüßte Dan Bennett
ungeniert, mit einem hintergründigen Grinsen. "Was suchst du
hier? Was willst du?" "Ich... ich...", stotterte Ken und sah
sich hilflos um. Bennett zwinkerte Mona zu, und Mona verstand.
Langsam setzte sie sich auf, streckte die Hand aus, legte sie
auf Kens Hose, strich schweigend darüber hinweg, immer wieder,
drängend, animierend. Und dann, man sah es nur zu deutlich,
bauschte sich der leichte Stoff auf, wurde zu einem Zelt, das
vor einer starken Stange gestützt wurde. Mona gurrte. Ihre Augen
suchten den Hausherrn. "Ihr Sohn ist nicht von schlechten
Eltern", kicherte sie erregt. Dan Bennett nickte stolz. "Ich
weiß, ich weiß", sagte er. "Als Amy noch da war, hat er's mir
oft genug bewiesen. Komm' Ken, stell' dich nicht so an! Am
Nachmittag warst du nicht so schüchtern." "Am Nachmittag? Du
hast...?!" "Ja, ich habe! Was dachtest du? Du hättest mich doch
kennen müssen, oder? Mona gefiel mir vom ersten Augenblick an.
Ich sah ihren lüsternen, fragenden Blick und wusste Bescheid.
Allerdings bist du mir um Stunden zuvorgekommen. " Mona gab alle
Zurückhaltung auf. "Soll das hier ,ne Konferenz werden?" fragte
sie ungeduldig. Mit einem Ruck riss sie Kens Hose herab. Der
steife, wippende Schwanz sprang hervor, stellte sich schräg nach
oben. Mit einem unterdrückten Schrei zerrte das Mädchen den
Jungen aufs Bett, wälzte ihn auf den Rücken kroch über ihn, mit
gegrätschten Beinen, nahm sich den steifen Prügel und führte ihn
sich ein, rasch und geschickt, mit einem beseligten Stöhnen.
"Ich fick' dich!" stöhnte sie in die weit offenen, flackernden
den Augen hinein. "Ich mach's für nur dich! Lieg' still Jaa, so
ist's schön!" Die prallen Brüste hüpften mit den Bewegungen mit
hopsten auf und ab, schlenkerten obszön. Satte, klatschende
Geräusche klangen auf, wenn die breiten Pobacken des Mädchens
auf den Schenkeln de jungen Mannes landeten. Dan Bennett, der
Hausherr, sah mit staunenden Augen zu. Monas Initiative hatte
ihn völlig überrascht. So hockte er da, mit seinem steifen Ding,
das sich kurz zuvor noch in einer warmen Mundhöhle wohlgefühlt
hatte. Ein wenig ärgerlich, ein wenig eifersüchtig stieß er
,hervor: "He, so geht das nicht! Was ist mit mir? Mona ritt
lüstern keuchend weiter. "Aaaaah", sagte sie immer wieder, und
dann, an ,den Mann gewandt: "Spiel' derweil mit meinen Titten.
Oder schlag' meinen Arsch! ich mag das! Komm, rasch!" "Verrückt,
was?" grunzte Bennett. Hektisch ließ er sich auf die Knie
nieder, kroch ganz nah an das wild arbeitende Paar heran. Sein
Penis stach gegen Monas Hüfte, gegen den wippenden,
schlenkernden Busen. "Lutsch' weiter an meinem Ding!" stieß er
wie von Sinnen hervor. "Los, nimm meinen Prügel! Das gibt ,ne
gute Partie!" Ken lag still unter Mona, mit einem kleinen,
verzerrten Lächeln. Es schien, als horche er beglückt auf die
schmatzenden Geräusche, mit denen sein Glied massiert wurde.
Saugen sollst du!" tobte der Hausherr in seiner unerträglichen
Gier. "Ich halt es nicht länger aus! Das macht mich wahnsinnig!"
Mona lächelte ihn an,, verschmitzt, überlegen. Sie spürte
förmlich die Kraft, die von ihr ausging und die sie befähigte,
die beiden so verschiedenen Männer zu beherrschen. "Nein",
hauchte sie zitternd, aber bestimmt, "nein, ich tu's nicht!
Nicht jetzt! Später vielleicht, ja!" "Ach!" Bennett verschlug es
die Sprache. Er gab nach, verlegte sich aufs Bitten. "Was wird
denn aus mir?" stammelte er vorwurfsvoll. "Ich war zuerst da!
Der Junge da kann dir doch nichts geben. Er hat keine Technik
und keine Erfahrung. Mona, sei doch vernünftig! Komm, saug' an
mir!" Sie saß still da, nur die breiten Hinterbacken mahlten
kaum merklich auf den Schenkeln des Jungen. "Erfahrung hat er
vielleicht nicht", flüsterte sie, "aber er hat Ausdauer. Zehn
Minuten ficken wir schon, und es ist ihm noch nicht gekommen."
"Und dir?" forschte Bennett lüstern. "Was ist mit dir? Ist dir's
schon abgegangen?" "Klar ... zweimal... " Ken keuchte ungeduldig
und öffnete die Augen. Seine Hände hoben sich und griffen nach
den über ihm baumelnden Titten. "Mach' weiter!" röchelte er.
"Ich bin bald soweit!" Mona kicherte zufrieden, senkte den Kopf
und sah an sich herab, dorthin, wo ihre weitgedehnten
Schamlippen den dicken Knüppel des jungen Mannes aufnahmen,
glucksend, schmatzend, gierig, geil. "Du bist ein Teufel, Mona",
flüsterte Bennett ergeben. "Und ich hatte gedacht, wir würden
uns verstehen, alle zusammen!? "Werden wir ja auch." Sie stützte
sich auf Kens schmalem Brustkorb ab, drückte die Pobacken weiter
heraus, ließ sie lüstern kreisen, zucken. "Natürlich werden wir
noch viele schöne Stunden erleben, aber ich mache nur mit, wenn
ich der Dirigent bin, wenn ich bestimmen kann. Einverstanden?
Wie zur Aufmunterung griff sie nach dem harten Glied des Mannes
und bewegte die Vorhaut einige Male hin und her. "Ja, ja", sagte
Bennett rasch, "ja, einverstanden!" Ja, ja", keuchte Ken unter
ihr. "0 ja, ja, ooouuuh... Mona lachte, nahm die Hand fort,
schlug einen wilden Galopp an und stöhnte, während sie den
Hausherrn ansah. "Mach's dir selbst! Lass mich... lass mich
zusehen!" "Wichsen?" stotterte der Mann. "Ich... ich soll..."
"Ja, rasch, fang' an! Vielleicht schaffen wir es zusammen!"
Schnaufen, Stöhnen, keuchende Laute waren im Raum. Die Luft war
zum Schneiden dick. Der junge Ken Bennett hatte sich halb
aufgerichtet und beobachtete mit glänzenden Augen, wie sein
Schaft von den prallen Schamlippen des Mädchens aufgesogen
wurde, wie er ganz verschwand und nass glänzend wieder zum
Vorschein kam. Dann wieder glotzte er auf die schweren,
schlenkernden Brüste, auf den zuckenden Bauch. "Ich komm' bald",
stotterte er wie verwundert. seine Augen wanderten zu seinem
Vater hin, der wild und verbissen sein Glied bearbeitete, der
sich ebenfalls an der nackten Mädchengestalt ergötzte, an dieser
weißen makellosen Haut, an diesen erregend runden, stämmigen
Schenkeln, die so obszön gespreizt waren, als wollten sie noch
mehr zwischen sich aufnehmen. Mona warf den Kopf in den Nacken,
durchwühlte mit beiden Händen ihr Haar. "Jetzt", stammelte sie.
"Jetzt kommt's! Hah, jetzt!" Sie zuckte und krümmte sich, und
dieser Anblick riss die beiden Männer in einen Taumel wilder
Lust. Mit einem Ruck riss Bennett das Mädchen zur Seite wälzte
es auf den Rücken, drückte ihm die zitternden Schenkel
auseinander. _ "Jetzt bekommst du's!" röhrte er. "Hier! Hier!"
Wild stieß er zu und brachte seinen lange angestauter Orgasmus
zur Auslösung. Als er zur Seite sah, bemerkte er seinen Sohn,
der mit seinem schon erschlafften Glied spielte und der ihm
zufrieden zunickte... Später, als die beiden Männer das Zimmer
verließen" leise, wie Diebe auf der Flucht, sagte Mona hinter
ihnen her: "Das scheint mein' bester Job zu sein, den ich bisher
hatte." "Und wir haben genau die Hilfe gefunden, die wir, uns
immer schon so sehr wünschten", grinste der Hausherr...
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