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Sie saßen zu dritt in dem kleinen gemütlichen Wohnzimmer. Da
waren die Wohnungsinhaber Ingrid mit ihrem Partner Erich und
deren Besuch, die Freundin Ingrids, die dunkelblonde Olga Den
ganzen Abend hatten sie sich erzählt, in Erinnerungen
geschwelgt, gelacht und natürlich auch etwas getrunken. Je
später es wurde, desto lockerer wurde die Atmosphäre, die Themen
wurden anzüglicher und freier, wobei die auf dem Sofa sitzenden
Erich und Ingrid sich in den Armen lagen und sich zuweilen sehr
gewagte Griffe zwischen die Schenkel erlaubten ohne dabei an
Olga zudenken. Sie rieben sich und scheuerten sich dort, reizten
sich derart, dass sie zu schnauben begannen und sogen sich
schmatzend mit wilden Küssen fest. Olga beobachtete das mit
wachsender Lüsternheit und fand schließlich, dass es Zeit für
die beiden war, in ihr Bett zu gehen, denn sie hatten sich
offensichtlich sehr nötig.
Daher blies sie zum Aufbruch: "Ich bin müde. Ihr werdet auch
froh sein, ins Bett zu kommen. Also: Gute Nacht!"
Damit verschwand Olga im Gästezimmer und lag bald im Bett.
Einschlafen konnte sie indessen noch nicht. Sie überdachte
diesen ersten Besuchstag und versuchte sich ein Bild von dem
Pärchen zu machen. Sie schienen sehr verliebt und vertraut und
Olga konnte sich sehr gut vorstellen, was da drüben im
Schlafzimmer jetzt gerade ablaufen würde, zumal die beiden schon
in Olgas Gegenwart tüchtig hingegriffen hatten. Diese
Vorstellung veranlasste die Besucherin, sich zwischen die
Schenkel zu fassen und den prallen, spitzen Kitzler behutsam
aber intensiv zu massieren. Ihre Möse war bald patschnass, und
zuckte vor Lust zusammen, wenn die Fingerkuppe über den prallen
Kitzler glitt. Das damit provozierte Gefühl steigerte das
Begehren, die Finger glitten immer geschickter und schneller
über die Klitoris und bald war sie kurz vor dem Orgasmus.
"Gleich! Gleich! Gleich kommt's !" dachte sie und wurde wilder.
Da klopfte es an die Tür: Erschrocken und etwas enttäuscht ließ
Olga von sich ab. "Was ist denn?" fragte sie etwas ungehalten
über diese Unterbrechung.
Es war Ingrid. Sie steckte den Kopf durch die Tür. "Ich sehe, du
bist noch wach. Wir können auch noch nicht schlafen. Deshalb
haben wir gedacht, du kommst noch ein bisschen mit zu uns rüber
und dann sehen wir uns gemeinsam noch ein scharfes Video an.
Also komm!"
Olga wurde von diesem Angebot überrascht und war keineswegs
erfreut. Ihr wäre es lieber gewesen, man hätte sie allein
gelassen, damit sie ihren erregten Kitzler reiben konnte. Also
wich sie aus: "Ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich besser...."
"Papperlapapp! Du kommst mit. Erich ist auch der Ansicht, ich
sollte dich holen."
Damit fasste Ingrid ihre Freundin beim Arm und zog sie auf den
Flur.
"Aber ich habe doch nur das Nachthemd an!" versuchte Olga zu
bremsen.
"Ich doch auch. Wir ziehen es einfach aus, dann sind wir alle
gleich gut gekleidet. Also komm!"
Ingrid ließ keinen Einwand gelten und schob Olga durch die Tür
ins gedämpft beleuchtete Schlafzimmer. Dort saß Erich mit
nacktem Oberkörper am Kopfende des breiten Bettes und meinte:
"Schön, dass ihr da seid. Ich lege noch ein dickes Kissen her an
das Kopfende, da könnt ihr euch her setzen und anlehnen." Und
schon klopfte er das Kissen fest.
"Zieh dein Nachthemd aus!" forderte Ingrid ihre Freundin auf und
zog dabei das Ihre über den Kopf. "Nun komm schon! Wir kennen
uns doch!" Ingrid griff selber zu bis die überraschte Olga
endlich auch das Hemd abgelegt hatte. Nackt standen die beiden
vor dem Bett, interessiert betrachtet von Erich.
"Steig ein und setze dich neben Erich. Dann bist du zwischen
uns!" Ingrid hob die Bettdecke und beide Mädchen schlüpften
darunter. Dann saßen sie, gegen des Kopfende gelehnt,
nebeneinander. Unsinniger weise zog Olga noch die dünne
Bettdecke wegen Erich so hoch sie konnte um ihre Brust zu
verbergen. Mühsam klemmte sie das Tuch unter den Achseln fest.
"Nun aber alle die Hände auf die Decke!" befahl Ingrid. "Wir
bleiben anständig!"
So saßen sie eine Minute still und Olga sah jetzt am Fußende des
Bettes ein Fernsehgerät. Ingrid wollte wissen: "Alle bereit?",
dann nahm sie die Fernbedienung vom Nachttisch und schaltete
ein.
Nach einigen Sekunden begann ein Videofilm, der Erregung
versprach. Da wurden von einem Reporter nacheinander
verschiedene Paare vorgestellt, die sich ganz privat angeboten
hatten, über ihre sexuellen Vorlieben und Praktiken zu berichten
und die dann auch zeigten, was sie so miteinander trieben. Es
war toll, was da über den Bildschirm lief. Wilde und intensive
Fickerei, Leckorgien und Wichsen, Spritzen und Stöhnen,
Großaufnahmen von Mösen und Schwänzen, Vorhäuten und Eicheln
Kurz: aufregende Dinge.
Die drei schauten unbeweglich und starr auf den Bildschirm, die
Hände brav auf der Decke, obwohl sie gern die Finger an sich
hätten spielen lassen. Olga saß etwas verkrampft. Sie traute
sich nicht, zu ihren Gastgebern zu schauen, denn irgendwie
schämte sie sich ein bisschen.
Dann war wieder mal eine Großaufnahme von einem Frauenkopf mit
einem dicken Schwanz im Mund. "Halt mal an!" forderte Erich.
"Ich will mal sehen, ob der was taugt!" Ingrid ließ die Bilder
langsam einzeln ablaufen. Die vom gestauten Blut dunkle Eichel
tauchte auf, eine Frauenhand begann zu wichsen und man sah wie
sich die Vorhaut über die Eichel schob. "Siehst du, der Schwanz
ist unbeschnitten. Es sieht hässlich aus, wie sich die große
Vorhaut über die Eichel stülpt und eine lappige Tüte bildet. So
eine Eichel muss frei liegen und glatt sein!"
Ingrid gab ihren Kommentar. "Es kann ja nicht jeder so einen
Schwanz haben wie du! .. Was meinst du dazu Olga, welcher
Schwanz ist schöner, mit oder ohne Vorhaut?"
Die Freundin wollte sich nicht festlegen und keine große Debatte
mit dem Pärchen aufkommen lassen. "Egal! Vor allem fest und
kräftig!" wich sie aus.
Der Film zeigte ein anderes Paar. Kurz vor dem erkennbaren
Orgasmus, musste die Frau zugreifen und den Schwanz massieren.
"Guck mal! Der ist gut!" meinte Erich. "Der hat eine schön
ausgebildete Eichel. Die sitzt oben drauf, wie ein Helm. Und der
Rand unter der Eichel ist schön glatt. Der ist fast wie meiner.
Sauber beschnitten! Halt mal an, ich will den richtig sehen!"
Aber Ingrid ging nicht auf seinen Wunsch ein. "Ich halte an,
wenn er spritzt. Das sehe ich gern!" Und als es dann so weit
war, stoppte sie den Film und holte in Einzelbildern den Ablauf
der Ejakulation herbei. Zwei, dreimal fuhr die wichsende Hand
auf und ab, dann erschien auf der Eichelspitze ein weißer Fleck
und kurz darauf schoss eine Fontäne dicken, weißen Saftes aus
dem Pimmel, flog in langem Fladen hoch und kleckerte irgendwo
auf den Handrücken. Das geschah mehrere male und wollte fast
kein Ende nehmen.
"Schau dir das an! Was der für eine Menge spritzt! Und dick wie
Apfelbrei! Der durfte sicherlich die ganze Woche über nicht
vögeln oder wichsen, sonst hätte es weder so dick noch so viel
sein können!" Ingrid war ganz aus dem Häuschen über diesen
Prachtorgasmus. "Was sagst du dazu, Olga?"
Die Bettdecke war ihr längst unter den Armen vorgerutscht. Ihr
nackter Oberkörper zeigte ihre festen kräftigen Brüste. "Toll!"
meinte sie lakonisch.
"Na ja, dann also weiter!" Wieder ein anderes Paar. Diesmal aber
stieg der Mann nicht auf die Frau, sondern drückte ihr die Beine
breit und zeigte den Betrachtern eine glattrasierte, vor Nässe
triefende und glänzende Votze. Er klappte die dunklen, nassen
Schamlippen auseinander, so dass der Kitzler zu sehen war, wie
er zwischen den lappigen Schamlippen lag und dann begann der
Mann den Kitzler zu lecken. Mit flinker Zunge spielte er über
die erbsengroße Spitze.
Ingrid empörte sich. "Das ist doch kein Cunnilingus! Wenn du
mich auf so eine alberne Art da unten mit der Zunge reizen
wolltest, bekämst du Krach. Der Kitzler muss doch richtig fest
geleckt werden, gelutscht und gesaugt. Sonst macht es keine
Freude! Das hier ist doch nur alberne Kitzelei! Was meinst du,
Olga?"
"Ich mag ohnehin keine frisierte und nackte Möse."
"Warum denn nicht?"
"Weil es stichelt, wenn die Haare nachwachsen."
Wieder ein anderes Paar, das diesmal sich manuell stimulierte.
Auf dem Rücken liegend ließ die Frau sich mit dem Mittelfinger
massieren und bäumte sich lustvoll auf.
"Die schont ihren Guten zu sehr. Die lässt ihn nicht ficken. Der
Arme muss nachher wichsen, obzwar er eine hübsche Frau hat"
meinte Erich. "Oder magst du so etwas, Olga?"
"Wenn ich so fertig werden will, mache ich es mir selber."
Es kamen noch ein paar weitere recht geile Szenen. Doch dann war
Schluss und die drei saßen ein wenig hilflos immer noch brav mit
den Händen auf der Decke nebeneinander.
Ingrid war die erste, die die Sprache wieder fand. "Was ist los
mit dir Olga? Du bist heute so einsilbig wie ich dich gar nicht
kenne. Geht es dir nicht gut oder schämst du dich mit uns?"
"Ach was!" entgegnete sie, "aber es ist ein wenig peinlich, hier
zwischen euch zu sitzen. Bestimmt würdet ihr euch ohne mich ganz
anders verhalten. Ich bin ein bisschen überflüssig und störe
nur. Oder säßet ihr ohne mich noch immer mit den Händen auf der
Decke hier?"
"Mit Sicherheit nicht!" Erich versuchte zu beruhigen. "Aber es
ist mal eine ganz andere Situation für uns. Du störst überhaupt
nicht. Im Gegenteil, es ist geil, mal eine andere Frau dabei zu
haben. Sonst hätten wir dich nicht gerufen."
Und zu Ingrid gerichtet ergänzte er: "Stimmts? Dabei hat sie
eine so wunderschöne Brust." Gleichzeitig legte er eine Hand auf
Olgas feste Brust und streichelte sie. Olga war völlig
überrumpelt und ließ es sogar zu, dass Erich sich auf seinen
linken Arm stützte und damit Gelegenheit fand die rechte Brust
Olgas zu küssen und dann ihre Warze zwischen die Lippen zu
saugen.
Olga wurde starr vor Überraschung. Sie spürte, wie Erich sich an
sie drängte und seinen harten Pimmel gegen ihre Oberschenkel
drückte. Zudem fühlte sie die Hand Erichs über ihren Leib
streifen und wusste sie plötzlich in ihren Schamhaaren. Seine
Hand strich fest über ihr Vlies, dann hatte er im Nu den
ausgestreckten Mittelfinger in der nassen Spalte und glitt mit
der Fingerkuppe über den Kitzler. Für Olga war das wie eine
Erlösung. Hatte sie doch schon den ganzen Abend kaum erwarten
können, den schon in ihrem Zimmer so aufgeputschten Kitzler
reiben zu können. Unbewusst bäumte sie sich dem spielenden
Finger entgegen, öffnete leicht die Schenkel und genoss die
Erregung.
Ingrid war nicht entgangen, dass Olga das Fingerspiel Erichs
genoss. Sie beobachtete das Treiben eine Weile, dann aber griff
sie ein. "Nimm mal die Hand aus meinem Revier!" forderte sie von
Erich und schob dessen Hand von Olgas Leib. Statt dessen griff
sie selber zu und hatte blitzschnell den Mittelfinger in Olgas
Scheide. Gekonnt reizte sie ihre Freundin und die begann
lustvoll aufstöhnen: "Fast wie früher im Internat!"
Erich hatte nun aber eine Hand frei. Mit der suchte er Olgas
Handgelenk, ergriff es und führte ihre Hand zu seinem Glied.
Sorgsam legte er seinen geilen Schwanz in Olgas Hand, drückte
ihre Finger zu und flüsterte: "Sei ein bisschen nett zu ihm!"
Unwillkürlich tat Olga ihm den Gefallen und massierte aus dem
Handgelenk heraus den begehrlich heißen Schwanz.
Aber auch Ingrid forderte ihren Tribut. "Spiel mir am Kitzler!"
verlangte sie von Olga und so hatten sie beide alle Hände voll
zu tun.
So vergingen einige Minuten. Dann war es Erich, der sich nicht
halten konnte. Denn aufgeputscht, wie er war, schob er Ingrids
spielende Hand beiseite und wälzte sich auf Olga. Voller Gier
spürte er ihren warmen Körper und umklammerte sie . Gleichzeitig
versuchte er, ihr seinen Schwengel in den Leib zu stecken. Olga
jedoch traute sich nicht, hier mit dem Partner der Freundin zu
vögeln, wenn ihr auch sehr danach war. Also presste sie brav mit
aller Kraft ihre Oberschenkel zusammen und ließ dem Mann keine
Chance. Der verlegte sich aufs Betteln. "Komm, lass mich ihn
reinstecken. Bitte, ich muss dich ficken, sonst platzt mein
Schwanz!"
Olga jedoch gab nicht nach und spürte das ungestüme Drängen
seines Schwengels über ihrer nassen Votze. Er ließ auch nicht ab
und versuchte mit allen möglichen Körperbewegungen den Eingang
zu ihrer Spalte zu finden. Vergeblich! Auch wenn es sie
ungeheuer reizte. Irgendwie hatte sie Spaß an seiner unerfüllten
Geilheit.
Ingrid wusste von der Not ihres Partners. Sie wollte ihm helfen
und gleichzeitig die Gelegenheit finden, einmal zuzuschauen,
wenn er vögelte. Also wandte sie ihr Gesicht zu Olga und
tuschelte ihr ins Ohr: "Tu ihm den Gefallen!"
"Aber..."
"Keine Bange! Ich nehme mir meinen Dildo. Erich wartet schon
lange auf die Gelegenheit, einmal vor mir mit einer anderen zu
vögeln. Und ich warte darauf, ihn einmal dabei zu beobachten.
Also los!"
Mit einem schnellen Griff riss sie die Bettdecke herunter und so
lagen die drei nackt allen Blicken zugänglich.
Noch einmal versuchte Olga auszuweichen. "Du möchtest doch
nachher bestimmt..."
"Ich möchte nicht mit Erich. Schau, ich habe meinen stummen
Diener schon bereit." Damit hielt sie einen schönen Dildo hoch.
"Den stecke ich mir jetzt rein, da brauche ich keinen Erich
mehr. Also sperre dich nicht mehr, bitte! Und lass ihn ficken!"
Erich hatte das Gespräch natürlich mitgehört Nun erwartete er
also, dass Olga ihre Starrheit aufgeben würde. Aber sie lag
weiterhin ganz still und wortlos auf dem Rücken und schien ihre
Situation zu überdenken. Dabei klemmte ihre Oberschenkel fest
gegeneinander und spürte, wie Erich mit wachsender Gier seinen
harten Schwengel gegen ihre patschnasse Möse presste.
Dann aber, nach einer ganzen Weile entspannte sie sich, spreizte
ganz langsam und fast provokant ihre Oberschenkel und zog dabei
die Knie an. So öffnete sie sich dem drängenden Mann,
umklammerte seinen Brustkorb und spürte sofort, wie seine Pimmel
ihre Scham abtastete. Sehr bald hatte Erich dann seine Eichel
über der nassen Spalte, glitt sanft zwischen die feuchten
Schamlippen und war dann mit einem mal vor der Scheide. Auch
Olga war nicht passiv geblieben. Sie hatte ihren Unterleib
angehoben und suchte die Schwanzspitze des Mannes. So hatten sie
beide bald die richtige Position und Erich bohrte zielsicher
seinen Schwengel in Olgas Leib. Er genoss es, die Wärme ihrer
Votze zu spüren, wie sie den ganzen Schwengel umfasste und über
seinen Schaft glitt. Auch sie fühlte alle Wonnen, weil der
mächtige Penis sie völlig ausfüllte und mit der Schwanzwurzel
gegen ihren Kitzler drückte.
Dann begann das Paar sich zu bewegen. Während Olga ihren Leib
anhob, krümmte Erich seinen Rücken und stieß beherzt zu. Das
wiederholte sich immer wieder und schon waren die beiden im
wildesten Fick. Neben ihnen lag spreizbeinig Ingrid. Sie hatte
den Dildo in der Scheide und ließ ihn immer wieder rein und raus
gleiten. Mit der freien Hand jedoch massierte sie ihren Kitzler.
dabei beobachtete sie das vögelnde Paar mit Wollust und kam
selbst zu höchster Wonne.
Olgas und Erichs Körper bildeten ein wildes Knäuel aus bewegten
Leibern. Mit angezogenen Schenkeln lag Olga, ihre Unterschenkel
schwangen über Erichs Rücken im Takt seiner heftigen Stöße. Das
Ganze wurde begleitet vom Stöhnen und Ächzen im Rhythmus der
Bewegungen.
Ingrid schaute interessiert und wild wichsend zu. Sie hatte sich
immer gewünscht einmal ein richtig fickendes Paar direkt zu
beobachten. Diese beiden machten ihr diese Freude in perfekter
Aktion. Aber irgendwann würde das wilde Rammeln im Orgasmus
enden. das müsste dann auch ihrer sein, sonst wäre es nur die
halbe Lust. Also forderte sie laut: "Wenn es euch kommt, sagt
mir Bescheid. Ich will dann auch zusammen mit euch fertig
werden!"
Das vögelnde Paar steuerte dann auch bald auf den gemeinsamen
Höhepunkt hin. Erich sagte deshalb zu Ingrid: "Wenn es mir
kommt, solltest du zufassen und mir den Samen rausmassieren."
Das hörte Olga "Bleib in mir. Ich will es spritzen fühlen. Nur
so ist es wirklich schön!"
Erich beantwortete diese Erlaubnis mit ein paar besonders wilden
Stößen und fühlte mit einem mal, wie Ingrid ihm an die Hoden
griff und sanft an ihnen spielte. Das trieb ihn zu noch größerer
Wollust. Sein dicker Pimmel straffte sich, presste sich so tief
als möglich in das aufnahmebereite Weib. Einen kurzen Moment lag
er völlig still. Olga spürte ganz bewusst die kurze Ruhe vor dem
Sturm. Aber dann brach es aus Erich heraus: "Ach! Ohhh, Ooohhh!"
Seine Arme umklammerten den Brustkorb Olgas mit aller Kraft. Der
Unterleib krümmte sich vor und der Orgasmus durchtobte alle
drei. Während Erich fast schmerzhaft pumpte und seinen Samen
spritzte, fühlte Olga ihre Scheide zucken und überreizt
reagieren. Ingrid indessen stieß mit dem Dildo kräftig zu und
griff sich noch einmal an den Kitzler um ihn mit wildem
Fingerspiel zum Orgasmus zu bringen.
So stöhnten alle drei zu gleicher Zeit und erlebten einen fast
unendlich währenden Orgasmus.
Dann lagen sie erschöpft auf dem Bett und sahen sich lächelnd
an. "Jetzt bin ich aber schön befriedigt und müde." verkündete
Olga So ging sie in ihr Zimmer und war bald eingeschlafen.
Sie erwachte, weil sie ein Klopfen auf der Bettecke spürte. Im
Dämmerlicht des Morgens erkannte sie Ingrid, die neben dem Bett
stand. "Darf ich noch ein bisschen zu dir rein?"
Olga hob die Decke an und ihre Freundin kroch zu ihr. "Wir
sollten die Hemden ausziehen!" Und schon waren beide dabei, sich
ihrer Nachthemden zu entledigen. Dann aber krochen sie dicht
zueinander und hatten sich schnell in den Armen.
"Wie lange ist es her, dass wir so beieinander gelegen haben?"
fragte Ingrid.
"Etliche Jahre. Wir waren noch im Internat."
"Es war verboten, aber es hat uns nie jemand erwischt! Und schön
war es!"
"Ja!" reagierte Olga "Ich weiß noch, dass du mir damals den
ersten Orgasmus gemacht hast. Oh je! Damals habe ich gedacht,
ich geh kaputt, so hat es mich durchgeschüttelt!"
"Du warst dann aber auch nicht schlecht und hast mich schön
erregt."
"Wir haben überhaupt gut zueinander gepasst. Du hast mich so
richtig verführt und uns damit manche genussvolle Stunde
bereitet. So wie gestern abend. Das war doch auch deine Idee,
oder nicht?"
"Nun ja," antwortete Ingrid und griff ungeniert zwischen Olgas
Schenkel. "Schließlich hatte ich gemerkt, dass Erich geil nach
dir war. Und bei einem richtigen Fick zuzusehen war schon immer
mein Wunsch. Da kamst du mir gerade recht." Ihre Finger hatten
schnell Olgas Kitzler gefunden und massierten ihn unentwegt.
Olga genoss die Wollust und griff schließlich auch zu ihrer
Freundin hinüber. "Du bist ein Lustmolch! Aber ich mache es dir
auch. Lass uns so wichsen, wie wir es im Internat gemacht haben.
Heimlich und gut!"
So lagen die beiden eng umschlungen, hatten ihre Mösen im Griff
und wichsten, was das Zeug hielt. Bald kamen sie außer Atem,
fingen an zu keuchen und ließen ihre Finger wie wild kreisen.
"Zusammen?" keuchte Ingrid.
"Zusammen! Gleich!... Jetzt! J-e-e-e-e-zt!"
Sie bäumten den Unterleib auf und hatten beide einen wilden
Orgasmus der durch das gemeinsame Erleben noch verschönt wurde.
"Du hast doch gestern abend nur den Dildo gehabt. Hat dir nicht
ein richtiger Fick gefehlt?" wollte Olga wissen.
"Den habe ich doch noch gehabt. Nachdem du raus warst, hat Erich
geschwärmt, wie gut du warst. So schön eng, so tief, so nass, so
heiß, so beweglich, so geil, so wollüstig, so schön! Er fand gar
kein Ende und hatte dabei einen derart harten Schwanz, als hätte
er den ganzen Abend mönchisch gelebt. Da habe ich ihn wohl oder
übel noch einmal hernehmen müssen. Wir haben dann noch eine
riesige Nummer geschoben. Ich habe richtig unter ihm getobt,
solche Wollust hat er mir gemacht während er deine Votze über
den Daus gelobt bat. Du siehst, nicht nur er hat von deinem Fick
etwas gehabt. Deshalb werde ich dich heute abend auch wieder
holen. Mal sehen, was uns heute einfällt."
"Meinst du wirklich, ich sollte heute abend....?"
"Freilich! Solche Besuche muss man nutzen. Wir haben allerdings
kein weiteres Video, dass uns anmachen könnte. Aber wir werden
uns schon vergnügen. Erich ist ja ganz wild auf dich."
"Warum machst du es nicht selber mit ihm? Ich gucke auch gern
einmal zu!"
"Erzähl nicht solchen Unsinn! Du lässt dich doch gern von ihm
ficken. Oder nicht?"
"Freilich. Er hat mir gestern gut getan. Aber hat er wirklich so
einen tollen Schwanz, wie er geprahlt hat? Ich habe ihn zwar in
der Hand und im Leib gehabt, aber noch nicht zu sehen
bekommen.."
"Das können wir heute abend nachholen. Erich prahlt gern damit,
also wird er sich gern präsentieren. Wir werden zusammen duschen
und dann ..Hopp! In die Betten!"
"Wenn du meinst!? Mir soll es recht sein!"
Ingrid verschwand und der Tag verlief, wie jeder andere. Niemand
kam auf den vergangenen Abend oder den kommenden zu sprechen.
Als dann das Abendbrot gegessen war und die drei sich noch eine
Weile im Wohnzimmer unterhalten hatten, stand Ingrid plötzlich
auf und verkündete: "Ich gehe jetzt duschen. Olga, kommst du
mit?"
"Gern! Da können wir uns gegenseitig den Rücken einseifen. Ich
hole nur schnell meine Toilettensachen."
Damit machte Olga sich auf und verschwand ebenfalls. Erich
indessen fühlte sich allein gelassen und rief hinter den beiden
her: "Und ich ??"
Ingrid rief durch die Tür zurück: "Du kannst ja das Wasser für
uns aufdrehen. Aber zieh deine Hose aus! Sie wird sonst dabei
nass!"
Wenig später trafen sich die beiden Frauen im Bad, hatten im Nu
die Kleidung abgelegt und stellten sich gemeinsam unter die
Dusche. Sie verhielten sich völlig ungeniert, ja sogar vertraut
und schrubbten sich gegenseitig den Rücken, trauten sich auch
Griffe zwischen die Schenkel und nutzten die Gelegenheit, sich
schöne Gefühle zu machen.
Dann war auch Erich plötzlich da, warf seine Kleidung ab und
trat mit in die Duschkabine. Dort wurde es nun doch etwas eng
für die drei und gegenseitige Berührungen waren nicht zu
vermeiden. Ja, sie wurden sogar mit Absicht herbeigeführt. Dabei
schaute besonders Olga auf Erich und seinen Schwanz. Der hing
allerdings etwas müde auf seinem Hodensack und ließ eine freie,
glatte Eichel erkennen. Offensichtlich war der Pimmel sauber
beschnitten und ließ demzufolge die Eichel frei.
Ingrid beschaute sich ebenfalls das Glied und begann zu
spötteln.
"Was soll der schlappe Pimmel bei dir? Kannst du nicht
wenigstens einen Steifen haben, wenn du schon mit zwei Frauen
duschst? Was soll Olga von dir denken? Glaubst du, sie hat Lust,
in unser Bett zu kommen, wenn du dich so erbärmlich
präsentierst? Dabei habe ich mit deinem Knüppel geprahlt. Also
schnell! Mach ihn dir hart!"
"Das solltet am besten ihr beide machen! Mit seifigen Händen
geht das prima!"
"Wir werden das auf nachher verschieben. Jetzt duschen wir
fertig und hüpfen dann in die Betten. Dort nehmen wir uns Zeit
für dich. Komm, Olga! Spülen wir uns die Seife ab!"
Wenig später trafen sich die drei im Schlafzimmer wieder. "Erich
legt sich zwischen uns beide!" kommandierte Ingrid und ergänzte
dann: "Was hast du denn hier immer noch für einen schlappen
Wurm? Olga möchte sehen, was du gestern abend so sehr gepriesen
hast. Und ich habe ihr auch noch bestätigt, dass du einen
schönen Pimmel hast. Und nun zeigst du ein so läppisch weiches
Ding!" Bei diesen Worten schnippte Ingrid mit dem Mittelfinger
gegen das schlappe Glied , das krumm und fast lustlos auf dem
dunklen Haarwald Erichs lag. Der schlappe Pimmel rutschte etwas
zur Seite und kroch dann langsam in seine alte, krumme Lage
zurück.
"Da muss ich ja mal was gegen tun!" Meinte Ingrid, nahm den
Schwanz in die volle Hand, so dass nur noch eine Spitze der
Eichel über den Ring aus Daumen und Zeigefinger herausguckte und
leckte geschwind mit der Zunge über diese kleine Rundung.
Da ging es wie ein Ruck durch den Mann. Die Zunge auf seiner
schlitzförmigen Öffnung hatte ihn geweckt. Er zuckte mit dem
Unterleib und Ingrid konstatierte: "Jetzt wacht er auf und
beginnt zu wachsen!"
Gleichzeitig begann sie, den Pimmel zu wichsen und die Kuppe mit
den Lippen zu umfassen In wenigen Augenblicken hatte sie den
Pimmel hart gemacht und ließ nun von ihm ab.
"Jetzt gehört er dir!" meinte sie zu Olga "Greif zu und hab
deinen Spaß!"
Olga hatte das Treiben mit Interesse beobachtet und fühlte ihre
eigene Erregung. Also griff sie beherzt zu und massierte den
Schwengel mit allem Eifer. Mittlerweile war der Schwanz zur
Hochform aufgelaufen und lag dick und knallhart in Olgas Hand.
Sie nahm die Gelegenheit war und betrachtete den Pimmel
ausgiebig. Sie spürte die festen Schwellkörper unter der
verschiebbaren Haut, sah die glatte, dunkel glänzende Eichel,
die wie ein Helm auf dem Schaft saß und betrachtete das
Kehlchen. Erich war offensichtlich beschnitten. Aber das war
gekonnt gemacht, es gab keine Anzeichen einer Vernarbung.
"Dein Schwanz ist schön!" lobte Olga, "macht dir das Fehlen der
Vorhaut keine Probleme?"
"Im Gegenteil! Man sagt, Männer ohne Vorhaut können länger
ficken. Denn die frei liegende Eichel sei an ständige Berührung
gewöhnt und halte also länger aus, bis der Orgasmus kommt. So
wird das Durchhaltevermögen orientalischer Männer erklärt. Mir
jedenfalls scheint das auch so zu sein. Frag mal Ingrid, sie
kann ein Lied davon singen.."
"Lass mich auch ein Lied davon singen," meinte Olga vorwitzig
und massierte zielgerichtet und schnell.
"Du meinst, ich soll dich vögeln?"
"Wenn Ingrid dich läßt!"
Erich schielte zu Ingrid und sah sie zustimmend lächeln. Da
konnte er sich nicht länger halten. Wie ein Blitz war er über
Olga, die das vorhergesehen hatte und im Nu die Beine spreizte.
Ohne seine Hand zu Hilfe nehmen zu müssen, fand Erichs Schwengel
das nasse Loch und rammte sich hinein. Im gleichen Moment waren
beide eifrig beim Ficken und tobten mit wilden Zuckungen auf dem
Bett. Ingrid hatte das Ganze mit Interesse beobachtet. Mit dem
Finger in ihrer Scheide geilte sie sich auf und betrachtete das
vögelnde Pärchen. Schließlich griff sie sogar hinüber und
spielte ihrem Erich am Sack, der das mit wohligem Grunzen
quittierte. Es gelang Ingrid sogar, zwischen die eng aneinander
gepressten Körper zu greifen und an Olgas Kitzler zu reiben.
Olgas solchermaßen doppelt gereizter Leib bäumte sich auf und
sie rief "Wenn du weiter machst, werde ich vorzeitig fertig!"
Erich indessen stampfte weiter in Olgas Leib und stöhnte: "Wenn
du fertig werden willst, sag es. Ich spritze dann deine Votze
voll, wie einen Melkeimer!"
Da kroch Ingrid an das vögelnde Paar, schlang sie Arme um beide,
preßte sich an ihre tobenden Körper und sagte: "Loß jetzt! Lasst
es laufen,. Ich will euch dabei spüren!"
Als das wild agierende Paar den Druck dieser Umarmung spürte,
lösten sich alle Bremsen. Mit gequältem Stöhnen ließen sie ihrem
Oragsmus freien Lauf. Ingrid spürte, wie die Körper reagierten.
Erichs Schwengel pumpte stoßweise sein Sperma in das geile Weib,
Olgas Scheide zuckte und massierte den pulsierenden Schwanz ,
der sich schließlich fast schmerzhaft zusammenkrampfte. Dann
lagen die beiden erschöpft aufeinander und lösten sich erst, als
Erichs Schwengel weich wurde und in der Möse schrumpfte.
"Ist der immer so fleißig, oder nur heute, wo er mal eine andere
vögeln darf?" fragte Olga etwas atemlos. "Gestern war er ja auch
nicht schlecht, aber heute das war Spitze."
Aber Ingrid lobte ihren Burschen . "Wenn wir zwei ficken, geht
es noch wilder zu. Erich kann fast grob werden und rammeln, wie
ein Hunne."
"Das möchte ich mal sehen!" forderte Olga, "Du bist ja noch ganz
unbefriedigt, also knüpfe dir Erich mal vor!"
Die beiden ließen sich das nicht zweimal sagen. Sie stürzten
aufeinander zu und waren im Nu vereinigt. Der von der eben
gemachten Nummer noch schlappe Pimmel war urplötzlich wieder
hart. Die Unterleiber prallten aufeinander, der Schwengel bohrte
sich in Ingrid hinein und es klatschte, wenn sich die Leiber
trafen. Urplötzlich hatten sie die Stellung gewechselt. Erich
nahm seine Partnerin von hinten und stieß wie ein Hengst. Dann
riß er Ingrid herum, packte sie an den Haaren und zwängte seinen
votznassen Pimmel in ihren Mund. Ingrid lutschte wie ein
Säugling, war dann aber im nächsten Augenblick im Sitzen auf dem
Schwanz und massierte die Eier. Während des gesamten Vorganges
stöhnten beide mächtig, japsten nach Luft und keuchten vor
lustvollem Schmerz, denn gleichzeitig packten sie mit gekrallten
Fingern den anderen am Körper, kniffen, kratzten und schlugen
einander und steigerten ihre wilde Geilheit. Olga sah das mit
Schaudern. Sie selbst hatte noch nie erlebt, durch brutale
Gewalt so aufgegeilt zu werden. Hier aber spielte sich das alles
vor ihren Augen ab und ihre Möse krampfte sich zusammen bei dem
Gedanken einmal so gevögelt zu werden.
Als dann der gemeinsame Orgasmus nahte, griff Ingrid sich ein
Kopfkissen und presste es auf Erichs Gesicht. Sie wusste genau,
was sie tat, denn bald entquoll dem Mann ein lauter Schrei, der
von dem Kissen gedämpft wurde. Erich schien so einen gewaltigen
Orgasmus zu haben, dass die Lust ihn schmerzte. Als er
schließlich von Ingrid stieg, war der Schwanz noch steinhart.
"So vögelt man Weiber!!" verkündete er stolz. "Und nun lasst
mich schlafen!"
Die beiden Frauen respektierten seinen Wunsch und gingen ins Bad
zum Duschen. Nun warten sie auf eine Meinungsäußerung.
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