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Es war ein trüber, regnerischer Tag. Ich schob den Vorhang
beiseite, und sah hinüber zur anderen Hausfront. Ein leiser
Seufzer entkam mir, und ich sehnte mich nach ein paar
Sonnenstrahlen. Ich beschloss kurzer Hand trotz des fiesen
Wetters einen kleinen Spaziergang zu machen, zog mich regenfest
an und verließ meine Wohnung. Die wenigen Leute die unterwegs
waren, hatten kein freundliches Gesicht. Bei diesem diesigen
Wetter wunderte mich das keineswegs.
Ich ging entlang am Spreeufer, genoss die Einsamkeit, und atmete
die frische Luft ein. Eine ganze Weile bestand der Weg nur aus
einem Trampelpfad. Teils musste ich mich durch Gebüsch zwängen,
teils kam ich dann schon auf befestigten Gehwegen voran. Ein
paar Radfahrer kamen mir entgegen, doch die waren schnell wieder
weiter gefahren. Mein Blick streifte durch die Gegend, doch
plötzlich glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Ich
entdeckte einen Mann der am Ufer stand, mit hinuntergelassener
Hose, und sich kräftig seinen steifen Schwanz wichste.
Vor lauter Schreck blieb ich wie angewurzelt stehen, doch im
nächsten Augenblick hatte ich Angst er könnte mich entdecken und
huschte hinter ein Gebüsch. Vorsichtig sah ich durch die Blätter
hindurch, neugierig auf das was ich da vor mir sah. Ich dachte
bei mir, dass dieser Typ doch wissen musste, dass er gesehen
werden konnte. Entlang des Schotterweges kam ein älterer Mann
entlang. Ich drückte mich noch mehr ins Gebüsch, sodass mich
niemand sehen konnte. Mit großen Augen beobachtete ich den
Älteren, und wartete auf seine Reaktion. Doch anscheinend war er
sehr in Gedanken versunken, und starrte nur vor sich auf den
Weg. Er bemerkte das Schauspiel nicht im Geringsten und ging
einfach weiter.
Ich sah mich um, sonst war niemand zu sehen. Ich konnte es nicht
lassen und richtete meinen Blick wieder auf den jungen Mann vor
mir. Sein Stöhnen konnte man nicht überhören, und das kribbeln
in der Bauchgegend konnte ich auch nicht leugnen. Was war das
für ein Gefühl, dort zu stehen mit herunter gelassener Hose, für
alle Welt ersichtlich... Mein Kopf rotierte, tausend Gedanken
schossen mir durch, und ich spürte die Geilheit in mir
aufsteigen. Was tat ich da? Doch ich konnte mich nicht von der
Stelle rühren, und meinen Blick konnte ich ebenfalls nicht von
ihm abwenden.
Ganz vorsichtig, um so geräuschlos wie möglich zu sein, ging ich
in die Hocke und knöpfte mir meine Hose auf. Langsam glitt meine
Hand hinein, bis der Zeigefinger die Klitoris berührte. Es war
mir, als würde ein stark aufgeladener Blitz durch meinen Körper
fahren, und ein Stöhnen entkam meinen Lippen. Nervös sah ich
mich noch mal um, aber es war niemand außer uns beiden hier. Ich
konnte beobachten wie er sein Tempo erhöhte, und mir war, als
sah er immer in meine Richtung, aber sicher konnte ich mir nicht
sein. Ich ließ mich davon auch gar nicht beirren, und
streichelte weiter meine feuchte Scheide. Nichts konnte mich
davon jetzt noch abbringen.
Nie zuvor hatte ich so etwas erlebt, und dementsprechend nervös
und aufgeregt war ich auch. Ich ließ meine Finger in meine nasse
Lustgrotte gleiten, ein wunderbares Gefühl... Meine Augen
öffneten sich, und ich sah zu ihm rüber. Sein Gesicht verzerrte
sich immer mehr und mehr, und die Härte mit der er sein pralles
Ding bearbeitete nahm ebenso zu.
Auch ich legte an Tempo zu, massierte und fingerte zusehends
immer heftiger. Der Orgasmus war nicht mehr weit entfernt, ich
konnte mich kaum mehr zurückhalten und stöhnte es immer lauter
hinaus, bis sich mein Körper verkrampfte und mir die ganze Nässe
über meine Finger rann. Komplett außer Atem und noch nicht ganz
klar im Kopf, verharrte ich noch einen Augenblick in dieser
Stellung. Ich versuchte mich zu sammeln, und meine Gedanken zu
ordnen, aber zuallererst musste ich mir meine Hose wieder
ordentlich anziehen. Ich bemerkte, dass der Typ auf einmal weg
war. Ich hoffte nur, dass er mich nicht bemerkt hatte.
Ich vergewisserte mich, dass mich keiner aus dem Gebüsch huschen
sah, und ging weiter entlang des Ufers. Meine Gedanken rasten in
meinem Kopf mit Höchstgeschwindigkeit, sodass ich keinen genauer
denken konnte. Stundenlang lief ich noch im Regen umher, sah ab
und zu mal in die Schaufenster, aber ich hatte immer die Bilder
von diesem Erlebnis im Kopf.
Da ich doch schon ziemlich durchnässt war, entschied ich den
Heimweg anzutreten. Zu Hause angekommen, legte ich meine nassen
Klamotten ab, und schlüpfte in etwas Gemütliches. Ich machte es
mir auf dem Sofa bequem und versuchte ein bisschen abzuschalten,
was mir natürlich nicht gelang. Es beschäftigte mich noch
Stunden später, sodass ich keinen Schlaf fand. Wenn ich das
schon niemanden erzählen konnte, dann musste ich es wenigsten
aufschreiben, dachte ich mir. Ich ließ mir noch mal alles durch
den Kopf gehen, und wurde dabei so dermaßen geil, dass ich mir
meinen Vibrator aus dem Nachtkästchen holte. Ich zog mich
splitternackt aus, und fing noch im Stehen an sanft meine Brüste
zu streicheln.
Langsam ließ ich mich aufs Sofa gleiten, und spreizte meine
Beine weit auseinander. Das sanfte Vibrieren ließ meine Sinne
entgleiten und ich schwebte in eine andere Welt. Mit
geschlossenen Augen und geöffneten Mund erlag ich meiner Lust.
Ich stellte mir vor, wie es gewesen wäre, wenn er mich erwischt
hätte... Ich rieb den Vibrator fest an meiner Klitoris vorbei,
immer heftiger. Ich presste ihn dagegen und ließ die Vibration
auf mich wirken.
Jetzt war es an der Zeit, denn mein Verlangen war zu groß, um es
noch weiter hinaus zu zögern. Der Vibrator glitt langsam in
meine triefend nasse Scheide, fast wie von selbst. Es war ein
herrliches Gefühl, dieser Druck... Mit leichten Stößen ließ ich
mich von dem Vibrator ficken, meine Gedanken natürlich an das
Geschehene gerichtet. Mit festem Druck zwirbelte meine andere
Hand die Brustwarze. Ein Tornado der Lust fegte über mich
hinweg, und ein gewaltiger Orgasmus überkam mich. Ich lag da,
überschwemmt von den Lustgefühlen. Müdigkeit machte sich breit,
und ich entschied mich ins Bett zu gehen, wo ich dann sofort
einschlief.
Der Morgen brach an. Die ersten zarten Sonnenstrahlen bahnten
sich den Weg durch den Wolkenverhangenen Himmel. Langsam öffnete
ich meine Augen, und blinzelte aus dem Fenster. Ich hatte eine
lange Nacht hinter mir, und war jetzt noch sehr geschafft. Jetzt
wo ich einmal drüber geschlafen hatte, kam mir das, was ich
gestern erlebt hatte so vor, als hätte ich es nur geträumt. Ich
ließ mir ein paar Gedanken durch den Kopf gehen, und lag einfach
nur verträumt in meinem Bett.
Ob ich so etwas je wieder erleben würde?? Ich konnte an gar
nichts anderes mehr denken, also beschloss ich mal ein
ausgiebiges Bad zu nehmen. Ich stand auf, und begab mich in
Richtung des Badezimmers, als ich merkte, wie nass ich zwischen
meinen Beinen war. Es rann mir sogar schon an den Schenkeln
runter. Das Wasser plätscherte in die Wanne und der Badezusatz
schäumte auf. Ich zog mein Satinnachkleidchen aus und stieg
hinein in diese wohlige Wärme. Der Schaum und das Wasser
schwappten über meinen ganzen Körper, dann schloss ich die Augen
und genoss die Ruhe und Erholung.
Ich stellte mir vor, es sei ein sonniger Tag, und ich ging an
einem See spazieren. Die Sonne schien mir ins Gesicht, das ich
bereitwillig gen Himmel streckte. In meiner Vorstellung sah ich
dort keine anderen Passanten, nur mich. Doch meine Gedanken
machten sich selbständig, und nahmen eine ganz neue Richtung
ein, denn plötzlich sah ich wieder den gleichen Typen, wie am
Tag zuvor. Meine Hand wanderte wie von alleine zu meiner
Leibesmitte und fing an, heftig meinen Kitzler zu massieren.
Meine Erregung wurde seit gestern einfach nicht weniger, im
Gegenteil, ich wurde immer geiler.
Also musste ich mir Abhilfe verschaffen. Doch es half einfach
nichts, ich war nicht befriedigt. Was sollte ich tun? Einen
festen Freund hatte ich nicht, und ein One-night-stand, na ja so
etwas mag ich eigentlich nicht, da ich in meiner Sexualität,
nennen es wir mal "eigen", bin und meinen Partner etwas besser
kennen möchte. Aber ich brauchte jetzt einen echten Schwanz
zwischen meinen Beinen....
Ob er heute noch mal da ist? Das Wetter war heute gleich mies
als gestern, aber ich wagte erneut den Versuch, und machte mich
fertig. Ich zog mir meine schönsten Dessous an, schlüpfte in
eine Hautenge Jeans, und zog mir ein weit ausgeschnittenes Top
darüber. Da es nicht kalt, sondern nur regnerisch war, reichte
eine leichte Weste darüber aus. Das Make-Up fiel heute etwas
üppiger aus, und schon war ich fertig. Noch schnell den
Regenschirm gepackt, und los ging´s.
Auf dem Weg dahin kamen mir aber dann doch bedenken. Ich müsste
schon Glück haben, das Ganze noch mal erleben zu dürfen... Aber
wer nichts wagt, der nichts gewinnt, dachte ich mir und ging
stur weiter. Nach etwa 15 Minuten war ich dann fast da. Ich
wurde erheblich langsamer, und nahm diesmal den direkten Weg zu
dem Plätzchen, aber immer noch so, dass man mich von dort aus
nicht sehen konnte.
Ich blieb in sicherem Abstand stehen, und versuchte unbemerkt
hinüber zu sehen. Doch da war niemand. Keine Menschenseele. Ich
war sehr enttäuscht, obwohl mir klar war, dass es reiner Zufall
gewesen wäre, ihn hier wieder zu sehen. Ich ließ mich auf einer
Parkbank nieder, und sah dem vorbei fließenden Fluss zu. Da ich
nun nichts anderes vorhatte, blieb ich einfach sitzen und
starrte vor mich hin.
Nun saß ich schon seit etwa einer Stunde da, als ich plötzlich
zwei Stimmen hinter mir hörte. Ich drehte mich instinktiv um, um
zu sehen wer die Beiden waren. Ich erblickte eine junge Frau,
etwa in meinem Alter, also um die zwanzig, und einen ebenso
jungen Mann. Aber als ich ihn sah, glaubte ich, nicht mehr atmen
zu können, denn es war ER!!! Die Beiden setzten sich auf eine
andere Bank nicht sehr weit entfernt von mir, aber durch
Gebüsche getrennt.
Sie unterhielten sich ein bisschen, als ich erkennen konnte,
dass der Typ immer näher an das Mädchen heran rutschte. Es
machte nicht sonderlich den Anschein, dass die Zwei ein Paar
gewesen wären, denn sie wich dem Ganzen ein bisschen aus. Ich
konnte von der Unterhaltung nicht alles verstehen, aber ich
hörte sie etwas lauter sagen:" Ich kenn dich doch erst seit ein
paar Minuten!"
Sein Gesicht näherte sich dem ihren, aber diesmal wich sie nicht
aus, und sie trafen sich zu einem wilden Kuss. Die Hand des
jungen Mannes, ging auf Erkundungstrip, und ich bemerkte wie er
sie unter das Shirt des Mädchens schob, direkt auf ihre Brust
gezielt. "Oh, du bist wohl ein ganz ein Schneller.", hörte ich
sie. Anscheinend schien ihr es zu gefallen, und er knetete ihre
Brüste fester, bis ihr schon etwas spitzere Stöhnlaute
entwichen. Seine Pranke ging erneut auf Wanderschaft in Richtung
ihrer Scham. Sie trug einen kurzen Rock, der kein besonderes
Hindernis darstellte, wie ich beobachten konnte.
Meinerseits bemerkte ich die Erregung die mich überkam, dann
stand der Kerl auf, und fing an nervös an seiner Hose
rumzuzerren. Er hatte seinen prallen Stamm bald enthüllt, und
nun stand er mit hoch aufgerichtetem Glied vor ihr, und begann
ihn genüsslich zu wichsen. Sie bekam dabei große Augen, und ich
ebenso, als er seinen Kopf zu mir wendete und mir direkt durchs
Gebüsch in meine Augen sah. Vor lauter Schreck war ich wie
gelähmt, und konnte mich kein Stück weit bewegen. Er ließ sich
nicht irritieren und machte weiter. Die junge Frau saß mit weit
gespreizten Beinen vor ihm, und er ließ sich sogleich auf die
Knie gleiten und vergrub seinen Kopf in ihrer Scham.
Ich dachte in diesem Augenblick, dass meine Erregung nicht mehr
zu steigern wäre. Es machte mich so außerordentlich geil da
zusehen zu dürfen, dass ich selber Hand anlegen musste. Ich
hatte meine Hose noch nicht ganz aufgeknöpft, da stand er
plötzlich vor mir, der Hose bereits entledigt. Ich konnte meinen
Blick nicht von seinem enormen Ding abwenden, und schaffte es
nicht ihm ins Gesicht zu sehen. Dann spürte ich seine Hand an
meinem Kinn, dass er hoch drückte, bis er mir direkt in die
Augen sah, und mit einem schelmischen Grinsen sagte:" Dich kenn
ich doch, oder? Du hast mir doch gestern zugesehen? Willst du
nicht mitmachen?"
"...Ahhm, j...ja, wenn's euch nicht stört...d..dann gerne...",
stammelte ich hervor, völlig unvorbereitet. Er reichte seine
Hand herüber und half mir auf. Ich ging vor ihm hinüber zur
anderen Bank, auf der das Mädchen immer noch mit gespreizten
Beinen wartete. Erst jetzt konnte ich erkennen, dass sie unter
ihrem Röckchen gar nichts an hatte. Ich erblickte noch dazu das
Glänzen an ihren fleischigen Schamlippen, und meine Nervenenden
in der Schamgegend zuckten enorm zusammen.
Ich stand da, und sah mir diese junge Frau genau an, die nur da
saß mit ihrer zerrütteten Kleidung, dem hochgerutschten Mini und
den zerwühlten Haaren. Sie sah wunderschön aus, und ich merkte
zum ersten Mal in meinem Leben, das ich eine Frau begehrte.
Plötzlich spürte ich den erregten Penis an meinem Po, und seine
vom nieselnden Regen feuchte Brust, denn inzwischen war er total
nackt. Durch meine hautenge Hose konnte ich seine Erregung
deutlich spüren. Er knetete mit der Hand fest meine Pobacken.
"Na du, du bist sogar schon so nass, dass es fast durch deine
Hose tropft!", hörte ich ihn in mein Ohr raunen. Mir war das
etwas peinlich, aber seine Worte erregten mich trotzdem
zusehends. Jetzt fasste er mir mit beiden Händen an die Brüste
und drückte mich fest an sich, sodass sich sein Dolch zwischen
meine Beine schob. Ich stöhnte, und freute mich, dass mein Traum
doch wahr geworden war. Ich genoss es, und ließ mich völlig
fallen in diesen Strom aus Emotionen. Mir war es egal, dass uns
irgendjemand sehen konnte, ich wollte nur Sex mit diesen zwei
Menschen, ich wollte einfach nur gefickt werden!
Ich verspürte den enormen Drang meine Zunge tief in die Vagina
der Schönen zu versenken, und sie so richtig verwöhnen zu
dürfen. Mein Körper gab diesem Verlangen nach, und ich ging vor
ihr auf die Knie. Sie sah mich etwas überrascht an, ließ mich
aber gewähren und schloss sichtlich angetan die Augen. Kein
einziges Haar störte mich bei meinem Vorhaben, denn sie war
komplett blank rasiert. So konnte ich genüsslich an ihren
Schamlippen lutschen, sanft mit der Zunge in ihre nasse
Lustgrotte eintauchen. Ich rieb mit dem Zeigefinger vorsichtig
an ihrer Klitoris, mit kreisenden Bewegungen und sanftem Druck.
Ich konnte hören wie sie die Luft einsog, und mit leisem Stöhnen
wieder ausstieß. Noch nie zuvor trieb ich es mit einer anderen
Frau, doch es war ein so schönes Gefühl. Ich spürte wie die
nasse, heiße Spur an meinen Schenkeln hinunter rann. Ich erhob
mich, und streckte mein Hinterteil hoch in die Luft, und der
junge Typ fuhr sogleich mit seinen Fingern an meiner Spalte
entlang. Ich ließ von dem Mädchen jedoch nicht ab, und verwöhnte
sie weiter so gut ich nur konnte. Allem Anschein nach machte ich
meine Sache zu ihrer Zufriedenheit, denn auch ihr Liebesnektar
floss.
Nun spürte ich Hände, die versuchten meine Hose zu öffnen. Ich
stand kurz auf, sodass er sie mir ausziehen konnte, im selben
Moment wurde ich auch schon meines Tops entledigt. Jetzt stand
ich also nur mehr in meiner Unterwäsche da, mitten in der
Öffentlichkeit und noch dazu im Regen. Aber mir machte das alles
nichts aus, ich war so dermaßen erregt, dass ich gar nicht
bemerkte was rund um mich passierte, ich hatte nur noch Augen
für meine zwei Gespielen. Nun drückte mich der Kerl mit seinem
kräftigen Armen nach vorne, sodass sich mein Gesicht direkt vor
den Titten der Anderen befand. Ich konnte nicht widerstehen, und
fing an mit einer Hand über ihre Brust zu streichen. Ich schob
ihr vorsichtig das Shirt nach oben, bis ihre Möpse ganz
unbedeckt waren, und sich mir ein göttlicher Anblick darbot. Ich
sog ihre Nippel tief ein, knabberte sanft daran, und massierte
sie mit meiner Zunge. Währenddessen spürte ich ebenso eine warme
Zunge zwischen meinen Schenkeln, die wie wild geworden durch
meinen Lustbereich fuhr. Ich wusste, dass ich mich nicht mehr
sehr lange zurück halten konnte. Also drückte ich meinen Hintern
immer stärker an das Gesicht meines Liebhabers. Er fing an mich
mit harten, kurzen Stößen mit seinen Fingern zu ficken, ich
konnte meine Stimme nicht mehr zügeln, und stöhnte meine
Erregung laut hinaus. Das nahm er als Anlass, stand auf, und
zielte direkt meine Lustgrotte an. Auch ich setzte meine Finger
an dem Eingang meiner Gespielin an und drang langsam in sie ein.
Das muss ein wahnsinnig aufregender Anblick gewesen sein, wir
Drei am Ufer der Spree umgeben von dunkelgrün gefärbten Bäumen,
und der nassen Luft die uns umhüllte. Die Geilheit durchzuckte
mich immer und immer wieder, denn er fickte mich jetzt mit so
richtig harten Stößen durch, und ich gab dieses Tempo an das
ebenso geile Mädchen weiter. Meine Brüste wippten hin und her
und streiften manchmal an ihren weichen Schenkeln. Mein ganzer
Körper war jetzt überaus sensibel auf alle Berührungen die ich
erhielt. Ich stemmte mich gegen den zum platzen großen, prallen
Schwanz. Meine Vagina zuckte, und fing an den Penis förmlich zu
melken, und da war es soweit, eine Woge der Lust überkam mich
und ich spürte seinen heißen Saft in mir aufsteigen und aus
meiner Scheide tropfen. Auch meine eigenen Finger waren
überströmt mit dem Nektar der Liebe, denn die zierliche Frau
hatte sich ebenfalls ergossen.
Erschöpft sank ich auf ihrem Schoß zusammen, und rührte mich für
einige Momente nicht. Den beiden Anderen erging es nicht anders.
Ich konnte in dieser Position nicht länger verharren, also
setzte ich mich auf die Bank neben dem Mädchen hin, der Kerl
stellte sich mit halb hartem Glied vor uns hin, und sah uns
abwechselnd an.
"Ihr seid ja zwei extrem geile Schlampen! So etwas hab ich ja
noch nicht erlebt. Wie heißt ihr eigentlich?", meinte er mit
einem Grinsen im Gesicht. "Ich heiße Katja.", gab das Mädel von
sich. "Mein Name ist Anna.", sagte ich mit etwas heiserer
Stimme. "Und mit wem haben wir eigentlich die Ehre?", bemerkte
Katja frech. "Ich heiße Armin. Und ich kann euch sagen, ich kann
einfach nicht genug kriegen von euch beiden!", meinte er, packte
Katja am Kopf und zog sie zu seinem schon wieder pulsierendem
Schwanz. "Genug der Floskeln, los du kleine Schlampe, blas ihn
mir!" hörten wir ihn gebieterisch sagen.
Katja ließ sich das nicht zweimal sagen, und lutschte inbrünstig
an dem prallen, großen Ding. Sie ließ ihn bis zum Anschlag in
ihren Rachen gleiten, und Armin fing an heftig zu stöhnen. Immer
heftiger stülpte Katja ihre Lippen um das große Glied und immer
kurzatmiger wurde Armins Gestöhne. Ich sah wie sich die Adern
blau abhoben, und wie er mit jedem Mal in Katjas Mund immer
größer wurde. Das machte mich total an, ich wollte mitmachen bei
diesem Spektakel. Ich sammelte allen Mut zusammen und kniete
mich ebenfalls vor Armin. Sanft fing ich an, an seinen Hoden zu
lutschen und zu ziehen, dann massierte ich sie mit meinem
Zungenpiercing.
Plötzlich packt Armin Katja bei den Schultern und drückte sie
auf den nassen, dreckigen Boden. Er hob ihr Becken an und stieß
ihr seinen Prügel hinein, dass sie vor Lust aufschrie. Auch
meine Erregung war abermals enorm gewachsen, und auch ich wollte
meinen Spaß, also kniete ich über Katjas Gesicht, und sogleich
massierte ihre Zunge meine nasse Scheide. Ich war so feucht,
dass etwas meines hitzigen Saftes auf Katjas Wange tropfte, als
sie sich meine Lustgrotte genauer ansah. Mein Becken bewegte
sich wie in Trance auf und ab, und ich fickte mich mit Katjas
Zunge. Armin rammelte wie wild geworden in ihr triefend nasses
Loch rein, und verzerrte sein Gesicht. Die Schweißtropfen
standen ihm auf der Stirn, oder waren die vom Regen? Katjas
Lustgeschrei wurde immer lauter, auch Armin und ich konnten uns
nicht mehr mäßigen.
Kurzzeitig ließ der überaus erregte junge Mann von der schon
fast vor Lust gequälten Frau ab, und befahl uns beide und auf
alle viere zu stützen und ihn unsere Hinterteile entgegen zu
strecken, was wir auch taten. Dann fickte er uns abwechselnd,
aber nicht weniger wild. Wir Mädchen fingen an gegenseitig an
unseren Nippeln rum zu spielen, und küssten uns, bis wir uns
gegenseitig so scharf gemacht hatten, dass wir um noch härtere
Stöße bettelten.
Fast gleichzeitig fickte er uns zum Orgasmus. Wir brauchten
einen kleinen Moment um uns wieder zu sammeln, dann drehten wir
uns rasch um, und fingen an dieses große, glühende Glied nach
aller Kunst zu verwöhnen. Armin machte alleine der Anblick schon
enorm an, dass er nicht lange brauchte, um uns sein heißes
Sperma ins Gesicht und beide Münder zu spritzen. Katja und ich
küssten uns, sein Samen lief uns aus den Mundwinkeln heraus und
tropfte auf unseren prallen Titten.
Ich hatte eine Packung Taschentücher in meiner Handtasche, die
ich anfing zu verteilen. Wir machten uns sauber und zogen uns
wieder unsere Klamotten an.
In einem waren wir uns alle einig, dass das das geilste Erlebnis
war das wir allesamt hatten. Wir fingen an uns noch etwas auf
der Parkbank sitzend zu unterhalten, tauschten unsere Nummern
aus, und kamen zu dem Schluss, dass wir das unbedingt wieder mal
machen sollten.
Wir saßen noch einige Zeit da und quatschen über Gott und die
Welt, und mir war klar, dass ein neuer Abschnitt meines Lebens
begann.
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