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Meine Schwiegereltern wollten mir das Campen näherbringen und
haben uns deshalb ihren Wohnwagen angeboten. Wir hatten ein paar
Tage frei so nahmen wir das Angebot an. Am Wochenende war viel
los auf den Platz. Erfrischten uns im See , fuhren mit dem
Fahrrad durch die Gegend und erholten uns ein wenig.
Sonntagnachmittag fuhren viele der Dauercamper wieder heim. Nun
es war still geworden. Da der Nachmittag so heiß war, gingen wir
noch ein wenig schwimmen. Wir waren damals etwas Mitte dreißig
und über 10 Jahre verheiratet. Kinder hatten wir noch keine denn
wir wollten erst unser Hauses abbezahlen.
Als wir gerade aus dem Wasser kamen, hatte noch jemand nicht
weit von unseren Handtücher entfernt ein Mann platz genommen. Es
dauerte nicht lange und wir kamen ins Gespräch. Er stellte sich
als Richard vor und wollte noch eine Nacht hierbleiben und erst
am Montag zurück fahren. Wir fanden ihn sehr sympathisch.
Michael mein Mann kam auf die Idee lass uns doch zu unseren
Wohnwagen gehen und dort grillen. Warum eigentlich nicht,
Richard so hieß er war ja sehr nett.
Wir gingen zum Wohnwagen meiner Schwiegereltern zurück, in
dieser Zeit holte Richard etwas zu trinken und Michael begann
schon mal den Grill anzuzünden. Ich hatte gerade meinen nassen
Bikini ausgezogen als Michael rein kam. Er kam auf mich zu
streichelte mich, da wir viel arbeiteten und Überstunden
machten, hatte der Sex zwischen uns etwas nachgelassen, sodass
ich sofort auf sein streicheln reagierte. "Schatz lass uns noch
warten, Richard kann jeden Augenblick zurückkommen."
Da es noch sehr warm war, zog ich ein leichtes Sommerkleid über.
Als ich gerade meinen Tanga anziehen wollte, bat mich Michael
ihn aus zulassen, es würde ihn anmachen. "Und Richard." Warf ich
ein. "Der wird dich schon nicht überfallen." gab Michael zurück.
Nun warum nicht. Ich ging nach draußen deckte den Tisch als
Richard mit einer Kühltasche ankam. "Ich hoffe ich habt nichts
dagegen habe Alkopops mit gebracht Wodka mit Zitrone." "Nein
warum." antwortete Michael. "Das macht so anhänglich." erwidert
ich schelmenhaft, dann ging ich zurück zum Wohnwagen um ein paar
Tomaten zu holen. Michael kam hinter mir her. "Wie hast du das
gemeint mit dem anhänglich." "Schatz es ist ein gefährliches
Zeug und es macht manchmal etwas hemmungslos." "Schlimm." "Nein
aber wir haben Besuch, soll ich nicht doch lieber etwas drunter
ziehen." "Warum." "Weil ich nicht immer das Kleid runter ziehen
kann oder den Saum festhalte." "Na und was kann er schon sehen."
"Was wohl vielleicht mehr als du meinst, oder willst du das
etwa.?" "Wer weiß." zwinkerte er mir zu und ging zum Grill. Nun
wir verlebten einen netten Abend und das der Wodka schmeckte
sehr gut mit Zitrone. Ich merkte schnell, dass ich bereits nach
einer Flasche einen kleinen Schwips hatte. Als ich etwas Eis aus
dem Kühlschrank im Vorzelt holte, bat Michael mich ein paar
Chips und Erdnüsse mitzubringen. Ich schaute nach fand aber
keine. Schatz die müssten in noch in der Kiste sein. Ich bückte
mich und holte die Sachen aus der Kiste. Dabei ist mir wohl das
Kleid etwas zu hoch gerutscht. Ich drehte mich um, sah dabei wie
Richard mich anstarrte. Umständlich mit den Tüten in der Hand
zog ich das Kleid wieder runter. Dann ging ich zu den beiden
zurück und setzte mich auf den Stuhl. Richard starrte auf meinen
Schoss. Ich weiß nicht was mich getrieben hatte aber als ich es
bemerkte spreizte ich ein wenig meine Oberschenkel. Dabei
beobachtete Richard aus den Augenwinkel und sah, wie sein Hose
sich ausbeulte. Bin ich eigentlich total verrückt geworden so zu
kokettieren aber irgendwie gefiel mir das. Es war so gegen 21.00
Uhr und so langsam gingen uns auch die Vorräte aus.
Michael wollte für Nachschub sorgen. Ich hatte eigentlich schon
viel zu viel getrunken und war etwas schläfrig, deshalb
verabschiedete ich mich von den beiden und zog mich in den
Wohnwagen zurück. Als ich im Bett lag, wegen der Wärme hatte ich
nur ein dünnes Hemdchen an, kam Michael noch einmal zu mir um
eine gute Nacht zu wünschen.: "Wie gefällt dir eigentlich
Richard." "Netter Kerl." gab ich zur Antwort. "Hast du
mitbekommen, wie geil er dich angeschaut hatte, als du vorhin im
Vorzelt warst und die Chips aus der Kiste holtest." "Ja ist mir
aufgefallen." gab ich schläfrig zurück. "Machte dich das
eigentlich geil, als du merktest, dass er dabei einen steifen
bekam." "Ja, ja, war schon etwas prickelnd für mich."
Michael schlug die Bettdecke zurück. "Würde dir das gefallen,
wenn Richard dich so sehe könnte, macht der Gedanke daran dich
nicht geil." "Schatz bitte nicht so laut er, könnte uns hören,
ja, ja, "flüsterte ich zurück, "das macht mich ganz geil, wenn
ich daran denke.", ich sagte das eigentlich nur, um endlich Ruhe
zu haben.
"Ich gehe gleich noch etwas Nachschub zu holen, wenn er dann
vielleicht heimlich reinkommen sollte, hättest du Lust das mit
zumachen., Ich würde dich jetzt ein wenig aufdecken und falls er
dich berühren sollte, stell dich einfach schlafend. Ist das
nicht eine geile Vorstellung."
"Ja Schatz wenn du das möchtest, deine Entscheidung" Dann küsste
ich Michael und drehte mich um. Etwas später hörte ich das die
beiden sich unterhielten, nichts Besonderes aber ich wollte
schon wissen über was. Da die Tür des Wohnwagens verschlossen
war machte ich deshalb das Fenster an der Seite auf. Es war mir,
als ob mein Name gefallen wäre. Deshalb legte mich so hin, dass
mein Kopf näher am Fenster lag und ich so alles besser verstehen
konnte.
Richard sprach"... ja ich hatte zu viel gearbeitet und deshalb
hatten wir nicht mehr viel Sex. Irgendwann hat sie das wohl
nicht ausgehalten und dann war halt ein anderer an meiner Stelle
getreten. Aber mir war das eigentlich egal, wieso weiß ich
nicht. War wohl nicht so wichtig. Sorry wenn ich das jetzt sage
aber Gabi deine Frau, mein Gott die hat ja einen geilen Arsch.
Leider konnte man es nur erahnen." " Ja, ja das hat sie das
stimmt." "Und wie ist so im Bett." "Nun es ist schon ein geiler
Hacken, bei ihr hab ich gelernt das eine Frau drei Lustlöcher
hat.. Seltsamerweise wenn sie, was getrunken hat, dann merkt sie
gar nicht, wenn man bei ihr rumspielt." erzählte Michael
brühwarm.
"Das kann ich nicht Glauben, das gibt es doch gar nicht." "Doch,
doch." bekräftigte Michael." "Erzähl mal." "Nun wir waren damals
noch nicht zusammen und ihr damaliger Freund erzählte das allen.
Tatsächlich ist einer nachher zu ihr gegangen, als sie schlief,
und hat sie im Schlaf gefickt, sie ist erst wach geworden als
der Dritte anfing sie zu ficken." "Wow und weiter." "Ja sie
hatte sich zwar etwas erschrocken, hat aber weiter gemacht."
"Nein das gibt es doch gar nicht." "Doch, doch. Du sollen wir
noch etwas trinken, dann sollten wir es jetzt holen." "Klar doch
ich lauf eben los." bot sich Richard an. "Nein warte das bezahle
ich und hole es auch." "Wenn du meinst, darf ich dich mal etwas
fragen aber sei nicht beleidigt. Düfte ich mir mal den Po deiner
Frau ansehen, wenn du die Getränke holst und meinst du man kann
sie mal berühren." Jetzt war ich mal gespannt. "Versuch es du
wirst sehen sie bemerkt nicht wird aber dabei ganz feucht. Nur
sei zärtlich, dabei. So jetzt gehe ich schnell los, sonst ist
der Kiosk zu. Viel Spaß hörte ich meinen Göttergatten noch
murmeln." Ich muss gestehen, früher war ich nicht abgeneigt mir
den Spaß zu holen, den ich wollte, aber das war einige Jahre
her, und als ich daran dachte, hatte ich tatsächlich ein
kribbeln im Unterleib. Verrückt nicht wahr. Nun wie sollte ich
mich verhalten, falls er kommt. Ich blieb auf dem Rücken liegen
legte mein Kopf auf die Seite nahm ein Kissen im Arm und drückte
es an mich und wartete ab. Tatsächlich dauerte es nicht all zu
lange und ich hörte, wie die Tür des Wohnwagens leicht geöffnet
wurde. Mein Herz klopfte bis zum Hals, er kam näher vorsichtig
setzte er sich aufs Bett. Ich hatte das Gefühl er starrte mich
an. Langsam und vorsichtig hob er die Bettdecke an. Ich spürte
plötzlich seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er hatte sehr
warme Hände, trotzdem hatte ich das Gefühl ich bekomme eine
Gänsehaut.
Langsam schob er seine Hand nach oben. Immer näher kam er meiner
Muschi. Er schob langsam den Finger in meinen Spalt lang
berührte dabei die Klitoris, was mich immer stärker erregte. Ich
merkte, wie mein Muschi immer feuchter wurde. Noch hatte ich
beide Oberschenkel geschlossen. Richard legte die Decke an die
Seite, sodass ich bis zum Unterleib nackt jetzt vor ihm lag. Er
hob ganz vorsichtig ein Bein an und spreizte so das ich langsam
die Oberschenkel öffnete jetzt nahm er das andere Bein und ich
lag jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Ich bewegte
mich zwar ein wenig tat aber so als schliefe ich weiter. Mutig
geworden steckte er jetzt einen Finger in meine Muschi. Jetzt
kam der zweite Finger, er schob langsam hinein bis zu es nicht
mehr ging. Dann nahm er einen Finger steckte ihn mir in mein
Poloch und mit dem Daumen rieb er meine Klitoris. Das war ja
kaum aus zuhalten. Deshalb drehte ich mich zur Seite so das mein
Po in seine Richtung kam. Er hatte seine Hand zurück gezogen im
Widerschein des Fensters konnte ich erkenne, dass er sich wohl
einen abwichste. Jetzt hob er mein linkes Bein an. Er drückte
seinen Schwanz gegen meinen Po. Langsam rutschte er in Richtung
meiner Muschi, und tatsächlich drang er ein paar Zentimeter ein.
Ich bewegte ein wenig meinen Po in seine Richtung so das sein
starker Schwanz etwas tiefer eindrang. Er holte wo aus um nach
zustoßen aber sein Schwanz rutschte raus. Irgendwie kam er in
die falsche Richtung und plötzlich rutschte er in mein Poloch.
Er drückte nach und sein Schwanz drang jetzt tiefer in mein
Poloch. Ich habe es manchmal gerne anal gefickt zu werden. Ich
war geil wie irre und mein Saft floss nur so raus. Plötzlich zog
er ihn raus und deckte mich schnell zu und verschwand.
Als ich die Tür hörte, schaute ich durch das Fenster ich sah
Michael war zurückgekommen.
"Na." fragte Michael. "Frag lieber nicht das war so geil ich
hätte sie am liebsten durchgefickt. Mein Gott, egal ob Arsch
oder Pflaume die war, nass wie ein Pudel. Die will gefickt
werden."
"Komm wir trinken was und probieren es aus." Tatsächlich kurze
Zeit später waren beide da. Noch spielte ich ein wenig die
Schlafende.
Michael setzte sich in der Nähe meine Kopfes liebkoste mich und
streichelte meine Brüste.
Richard konnte es wohl nicht mehr aushalten und spreizte meine
Bein und begann meine Muschi mit der Zunge und seinen Fingern zu
bearbeiten. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten ich
stöhnte auf. Nahm Michaels Schwanz in den Mund und saugte wie
verrückt daran.
Plötzlich kam Schwung hinein ich setzte mich auf Michaels Schoss
ließ mich nach vorne fallen.
Das nahm Richard zum Anlass seinen Schwanz in mein nun freies
Poloch zudrücken. Ich schrie vor Wollust auf, langsam drückte er
seinen Schwanz immer tiefer in mein Poloch hinein. Nun begann er
mich zu ficken ich stöhnte vor Lust. Und wollte, dass es nicht
aufhörte. Ich bemerkte, dass beide fast gleichzeitig kamen und
ihren Saft abspritzten.
Erschöpft ließ sich Richard auf die Seite fallen, ich stieg von
Michael ab der Saft lief mir die Oberschenkel runter. Schnell
putzte ich mich sauber nahm eine Flasche Saft aus dem
Kühlschrank und trank sie auf Ex leer. Dann ging ich nackt, wie
ich war nach draußen ins Vorzelt, ich nahm einen Eimer und wusch
direkt davor noch die Muschi sauber.
Richard und Michael kamen nach wir saßen nun alle drei im
Vorzelt ohne viel zusprechen. Sie tranken ebenfalls noch etwas.
Diesmal ergriff ich die Initiative und meinte spöttelnd ihr seid
doch nicht schon fertig.
Das brachte die beiden auf Trapp. Diesmal änderten wir die
Stellung ich setzte mich mit den Rücken zu Michaels Gesicht auf
seinen Schoss. Vorher hatte ich noch mein Poloch mit Gleitcreme
behandelt dann führte ich seinen Schwanz ein und setzte mich
drauf, anschließend lies ich mich nach hinten fallen und machte
für Richard den Platz frei damit er mit seinen Schwanz meine
Muschi bedienen konnte. Ich wurde von beiden bedient wie noch
nie.
Wir fickten die ganze Nacht, bis der Morgen graute. Immer wieder
wechselten sich die beiden ab, Saft kam schon langer keiner mehr
aber mit etwas wichsen und saugen ging es. Als wir aufhörten,
war ich total erschöpft und schlief sofort ein.
Ich wachte erst am frühen Nachmittag wieder auf.
Meine Muschi war geschwollen, als ich ein paar Schritte gehen
wollte legte ich mich aber lieber schnell wieder hin, liegen tat
mir jetzt gut. Von Michael und Richard war nichts zu sehen.
Etwas später kam Michael zurück und berichtete mir, dass Richard
abgefahren sei.
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