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Als ich von der Arbeit nach Hause kam war alles wie immer. Ich
beobachtete Anne konnte am nicht erkennen ob sie daran dachte
oder nicht. Es war sieben Uhr und um neun sollte Gerd kommen. Um
acht brachten wir unsere Tochter ins Bett und räumten schweigend
die Reste vom Abendessen weg. "Nervös?" fragte ich sie und da
platzte es aus ihr heraus: "Nervös? Ich kann seit Tagen an
nichts anderes denken. Ich frage mich die ganze Zeit wie ich so
blöd sein konnte mich auf so was einzulassen." Sie machte eine
Pause und fuhr dann fort: "Ich soll mir was Aufreizendes
anziehen, sagt er. Strapse würden ihm gefallen, sagt er. Na
toll! Weißt Du wie albern das aussieht wenn jemand mit meiner
Figur Strapse anzieht? OK, er ist wirklich nett aber wenn ich
mich jetzt in ein Loch verkriechen könnte würde ich es am
liebsten tun." Und nach einer Pause fügte sie resigniert hinzu:
"Vielleicht haben wir ja Glück und er kommt gar nicht."
Wir hatten ihn über eine Anzeige in einer Swingerdatenbank
kennen gelernt. Im Gegensatz zu vielen anderen Zuschriften die
wir bekommen die meistens aus einem dreizeiligen Text bestehen
und kein Bild enthalten, hatte er sich was einfallen lassen. Er
schrieb:
Hallo ihr Beiden, ihr schreibt, dass ihr unter Umständen einen
weiteren Mann zur Bereicherung eures Liebesspiels sucht. Nun,
ich schreibe Euch da ich sehr gerne dieser Mann sein würde. Die
Bilder von ihr finde ich atemberaubend denn sie hat genau die
Art von molliger Figur die ich am attraktivsten finde. Am Ende
Eures Profils steht dass sie im sechsten Monat schwanger ist.
Was soll ich euch sagen, ich finde das unglaublich erregend und
nur die Vorstellung sie in Natura vor mir zu sehen sorgt bei mir
für Beklemmung in der Hose. Ich sitze gerade Zuhause und
überlege wie ich Euch dazu überreden könnte mich zu treffen. Wie
ihr vielleicht wisst, ist am Sonntag Babymesse auf dem
Messegelände. Ich habe Frühschicht und wir könnten uns ab zwei
Uhr dort treffen. Ich kann Euch zwar keinen freien Eintritt
ermöglichen aber ihr könnt wenigstens die Parkplatzsuche sparen
in dem ihr euch auf einen der für uns Polizeibeamte reservierten
Einsatzparkplätze stellt. Ich treffe Euch dann dort und wir
könnten gemeinsam eine Tasse Kaffe trinken gehen um zu sehen ob
wir uns mögen. Ich hoffe sehr von Euch zu hören, Euer Gerd.
An die Mail hatte er ein hochaufgelöstes Portraitfoto eines
sympathisch grinsenden Mannes Mitte Vierzig gehängt. Ich schaute
mir sein Profil an und dort stand dass er mit 95Kg bei 190
Körpergröße nicht gerade schlank war. Dem Profil war außerdem zu
entnehmen das er Single sei, häufiger in Clubs gehe, und das er
glaube dass er überdurchschnittlich gebaut sei.
Anne und ich haben seit unsere zweijährige Tochter auf der Welt
ist nicht mehr geswingt und erst in letzter Zeit hatte ich den
Eindruck dass sie das Thema wieder interessieren könnte als sie
ganz spitz wurde als ich sie am FKK Strand leise darauf hinwies,
dass ein Mann neben uns mit seiner Frau rummache und dabei eine
Erektion hatte. Die Beiden dachten anscheinend, dass man in ihre
Strandmuschel nicht reinschauen könnte. Jedenfalls war Anne
abends spitz wie Lumpi und wir hatten als wir wieder Zuhause
waren, wunderbaren Sex.
Da wir tatsächlich vor hatten auf die Babymesse zu gehen nahm
ich mir ein Herz und zeigte Anne am Abend die Mail mit den
Worten: "Du, Schatz, schau Dir doch mal bitte diese Mail aus der
Swingerdatenbank an.". Sie tat überrascht und sagte: "Ach, sind
wir da immer noch angemeldet? Was ist es denn, ein Paar oder ein
Typ?". Ich sagte ihr dass es sich um einen Mann handle worauf
sie die Stirn runzelte und etwas unwirsch sagte "Hmm, na gut,
zeig mal her". Beim lesen wurde sie versöhnlicher und
kommentierte die Mail beim Lesen: "Ich finde er trägt unheimlich
dick auf wenn er sagt das er mich ja sooo attraktiv findet". Ein
wenig später sagte sie: "Polizist? Na ja, wenigstens muss man
keine Angst haben das er sich als Spinner entpuppt". Dann
schaute sie das Bild an und sagte: "Na ja, nicht gerade Richard
Gere aber sympathisch sieht er schon aus". Dann schaute sie sich
das Profil an und sagte schließlich: "Von mir aus können wir uns
mit ihm auf der Messe treffen."
Und so kam es, dass wir uns mit ihm getroffen hatten. Er war
sehr zuvorkommend, nicht aufdringlich und er machte Anne eine
Menge Komplimente die aber nicht aufgesetzt wirkten. Nach einer
Stunde lockerem Gespräch in einem der Messekaffees bei dem wir
kaum über das Swingen gesprochen hatten kam er schließlich ohne
Umschweife direkt zum Punkt: "Also ich finde Euch sehr
sympathisch und ich würde mich mehr denn je darüber freuen wenn
ich ich Euch besuchen könnte." Ich sagte, dass ich ihn auch
sympathisch fände, und dass es von mir aus keine Einwände gegen
ein weiteres Treffen gäbe vorausgesetzt Anne könne sich
vorstellen mit ihm intim zu werden. Anne zischte mich von der
Seite an und sagte leise "Mensch Benni, wenn dass jemand gehört
hat. Was sollen die von uns denken". Knallrot im Gesicht schaute
sie nervös auf die Tischmitte und dann zu Gerd. Mit belegter
Stimme sagte sie leise: "Ich finde dich auch sympathisch
aber,..". Wir warteten einen Moment dass sie weitersprechen
würde aber als sie es nicht tat, vervollständigte Gerd ihren
Satz und fragte: "..aber Du kannst es dir nicht mit mir
vorstellen? Ist es das was Du sagen wolltest?" Anne verneinte
vehement "Nein, nein, überhaupt nicht. Ich wollte sagen, ich
kann hier nicht am Tisch sitzen und einfach so sagen dass..".
Sie beugte sich vor und flüsterte "Das ich mir vorstellen kann
mit dir zu schlafen.". Sie setzte sich wieder auf und sagte "Ich
kann das einfach nicht und überhaupt kann ich es mir auch nicht
vorstellen wie das vor sich gehen soll. Ich meine, wie z.B.
sollen wir das Eis brechen und was ist wenn ich an dem Abend gar
keine Lust habe?"
Gerds Miene hellte sich auf und er sagte nach einem Moment des
Nachdenkens: "Hier mein Vorschlag: Für den Fall, dass Du in
Stimmung bist, ziehst Du Dich sexy an mit Strapse und so. Damit
gibst du uns das Signal "Jungs, mich juckst". Falls Du nicht in
Stimmung bist, dann ziehst du Dir halt normale Sachen an und wir
halten uns zurück und haben einen netten sexfreien Abend.
Solltest Du im laufe des Abends deine Meinung ändern, dann
kannst du dich ja immer noch umziehen. Für den Fall, dass Du
überhaupt keine Lust hast, so kannst Du mich immer auf dem Handy
anrufen und das Treffen absagen." Anne nickte stumm und sagte
nach einer Weile des Nachdenkens "OK, wir können es ja mal
probieren. Du bist auf keinen Fall sauer wenn ich anrufe und
absage, oder?" Er verneinte und ergänzte dann lächelnd:
"Vielleicht werde ich ein wenig enttäuscht sein aber keinesfalls
sauer.". Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann machten
wir einen Termin aus für Freitag in zwei Wochen und heute war
dieser besagte Freitag.
Anne lamentierte weiter: "Und anrufen kann ich ihn jetzt auch
nicht mehr. Dafür ist es jetzt zu spät. Das kann ich ihm nicht
zumuten." Ich folgte ihr ins Schlafzimmer wo sie eine
Einkaufstüte aus dem Schrank nahm und dann damit an mir vorbei
ins Bad ging, sich einschloss und zu duschen anfing. Sie ließ
sich viel Zeit und kam erst kurz vor neun mit einem Bademantel
bekleidet wieder heraus, rannte ins Schlafzimmer und schloss die
Türe hinter sich. Der Duft ihres Lieblingsparfüms, welches sie
nur zu Anlässen verwendet hing noch in der Luft als es an der
Türe schellte. Ich machte auf und Gerd stand im Anzug mit Blumen
in der Hand vor der Türe. Wir schüttelten Hände und ich bat ihn
herein. Plötzlich strahlte er über das ganze Gesicht und sagte
über meine Schulter hinweg "Hi, du siehst bezaubernd aus!" und
Anne , die aus dem Schlafzimmer gekommen war, antwortete:
"Danke, findest du wirklich?" Ich drehte mich um und in der Tat
sah sie blendend aus. Sie hatte sich geschminkt und trug ein
einfaches, knapp knielanges, helles Baumwollkleid welches
keineswegs als aufreizend zu bezeichnen gewesen wäre. Es war
weder tief ausgeschnitten noch war es besonders eng geschnitten
aber die Art und Weise wie es Annes schweren Busen, ihren
pummeligen Bauch und runden Po unter dem dünnen Stoff erahnen
ließ, war fantastisch. Geradezu erotisch fand ich den
Reisverschluss, der nicht wie üblich im Nacken, sondern vorne
angebracht war und vom Ausschnitt bis kurz vor dem unteren Saum
verlief. "Oh, aber hundert prozentig", sagte Gerd und als ich
ihr versicherte dass ich fände, dass sie zum anbeißen aussähe,
lächelte sie und sagte dann lachend: "Ich habe mich extra nicht
sexy angezogen. Erzählt mir also nicht das wäre jetzt sexy! Das
ist es nämlich nicht!". Dann ging sie zu Gerd, der sie herzlich
in die Arme nahm. "Hmm, du riechst gut" sagte Gerd leise und
Anne flüsterte zurück "Ja, du auch" und einem Moment später
küssten sie sich innig. Eine Weile hörte man das leise Klicken
ihrer Zungen und dann löste sich Anne aus der Umarmung. Ein
wenig verlegen, so als ob sie bei einem Streich erwischt worden
wäre, nahm sie Gerd die Blumen ab und sagte: "Vielen Dank für
die Blumen, ich stelle sie erstmal ins Wasser. Ihr könnt ja
schon mal ins Wohnzimmer gehen, ich komme dann nach, OK?"
Gerd hing sein Jackett an der Garderobe auf und folgte mir ins
Wohnzimmer wo ich uns einen Whisky einschenkte. Ich setzte mich
in den Sessel und er nahm auf der Couch Platz. Anne kam herein
und stellte eine Platte mit Knabbereien auf den Tisch und setzte
sich mit einigem Abstand neben ihn auf die Couch. Beim
Hinsetzten sah ich kurz einen Strumpfhalter an ihrem
Oberschenkel. Ich war elektrisiert denn Anne trägt nie
Reitzwäsche dieser Art. Das Einzige was sie in dieser Richtung
besitzt sind ein paar Bodys die sie aber auch sehr selten trägt.
Der kurze Blick und die damit verbundenen Fragen ließen meine
Oberschenkel vor Erregung zittern. Wann hatte sie diese Sachen
gekauft? Was trug sie außerdem unter dem Kleid? Was hatte sie
sich gedacht als sie die Sachen gekauft hatte? Hatte sie sich
ausgemalt wie es mit Gerd sein würde? Dachte sie jetzt daran?"
Eifersucht keimte in mir auf. Ich stellte mir vor wie sie in
einer Boutique in der Umkleidekabine verschiedene Dessous
ausprobiert und sich vorstellt wie sie Gerd damit erregt.
Ich wischte den Gedanken weg und fragte sie was ich ihr zu
trinken holen sollte. Sie freute sich über mein Aufmerksamkeit
und bat mich ihr eine Tasse Früchtetee zu machen. Als ich
zurückkam war Gerd über Anne gebeugt und küsste sie wieder. Als
Anne hörte wie ich den Tee vor ihr auf den Tisch stellte,
entwand sie sich ihm und sagte gespielt vorwurfsvoll zu ihm
"Gerd, lass dass! Ich will jetzt meinen Tee trinken". Gerd
lehnte sich lachend zurück und konterte: "Der ist doch noch viel
zu heiß. Den kannst du noch gar nicht trinken. Ich wüsste
allerdings etwas was du in der Zwischenzeit tun könntest." "Was
denn?" wollte Anne wissen.
"Du könntest mir einen blasen."
Ich war schockiert über seine vulgäre und direkte Art und war
mir sicher das Anne ebenfalls die Augenbrauen hochziehen würde.
Stattdessen schien in meiner Abwesenheit einiges vorgefallen zu
sein denn Anne kicherte und sie sagte zu meiner Verblüffung: "Na
gut, aber du musst dich beeilen denn ich will keinen kalten Tee
trinken." Er stand grinsend auf, stellte sich vor sie hin und
sagte: Keine Sorge, so geil wie ich auf dich bin.." Er hörte auf
zu reden denn Anne, auf Augenhöhe mit seiner Gürtelschnalle,
strich langsam und genießerisch mit beiden Händen über den Stoff
seiner Hose in Schritthöhe. Dann öffnete sie langsam die
Gürtelschnalle und den Hosenknopf und Gerds Hose glitt zu Boden.
Sie schluckte leckte sich die Lippen und sagte dann mit belegter
Stimme sehr leise "geil". Gerd hatte sich inzwischen das Hemd
aufgeknöpft und ausgezogen, so dass ich jetzt auch etwas sehen
konnte. Er trug eine enge schwarze Short in der sich deutlich
die Form eines riesigen Gliedes abzeichnete welches schräg nach
oben in die Seite Slips ragte. Dort war deutlich nicht nur die
Form sondern auch die blasse Farbe der Eichel im gedehnten und
durchfeuchteten Material auszumachen. Anne schob ihre linke Hand
vorsichtig unter seinen schweren Hodensack und rieb ihr Gesicht
zärtlich an der langen Beule darüber. Dann setzte sie sich etwas
auf und zog den Slipbund mit beiden Händen bis zu ihrem Kinn auf
und schaute von oben herein. Sie sagte mit zittriger Stimme "Oh
Gerd, der ist ja .. Oh mein Gott ist der geil" und zog seinen
Slip ganz herunter. Er war komplett rasiert und steinhart
erigiert. Die riesige Eichel wippte vor Annes Nase herum und
Sehsuchtstropfen quollen hervor und tropften in langen dünnen
Fäden auf Annes Schoss wo sie feuchte Flecken auf ihrem Kleid
hinterließen. Ich bin nicht schlecht gebaut aber sein Penis war
mindestens um ein drittel länger und viel dicker als meiner.
Gerd lächelte und sagte "Komm Süße, sprich bitte in das
Mikrofon!" und fügte dann lachend hinzu "Dein Tee wird sonst
kalt". Anne schmunzelte und sagte: "Den krieg ich aber nicht
weit rein. Das kannst Du vergessen." Noch während sie sprach
fasste sie vorsichtig den riesigen Prügel in der Mitte an und
bog ihn ein wenig herunter und berührte die pulsierenden Eichel
mit den Lippen. Sie knabberte und lutschte eine Weile daran und
dann öffnete sie den Mund bis zum Äußersten und bekam dann mit
Mühe die Eichel in den Mund. Es sah unwirklich und bizarr aus
wie ihr ganzes Gesicht in diesem riesigen Pfahl mündete. Ihre
Lippen spannten sich dünn und gedehnt um den Schaft und ihre
Backen waren ausgebeult.
Gerd begann zu stöhnen und ihr Anweisungen zu geben: "Ja Baby,
das ist es, genau so, ja.. ja und jetzt wichsen, ja.., gut, ja..
so mag ich das, ja..". Anne massierte den riesigen Schaft mit
beiden Händen und ein klein wenig glitt er sogar in ihrem Mund
ein und aus. Nach kurzer Zeit wurde seine Stimme höher und er
sagte schließlich "Oh Gott, ich komme gleich.." Ich weiß nicht
ob Anne geglaubt hat, dass er noch eine Weile braucht und dass
sie noch genug Zeit hat aus der Schusslinie zu gehen oder ob sie
es absichtlich so wollte. Bei mir jedenfalls sorgt sie dafür
dass sie nicht getroffen wird und deshalb war ich mehr als
überrascht dass sie ihn nicht einmal aus dem Mund nahm nachdem
er seinen Orgasmus ankündigt hatte. Seine Pomuskeln zogen sich
zusammen und Anne runzelte die Stirn hielt einen Moment inne und
zog dann nach Luft ringend den spritzenden Penis aus dem Mund.
Mit zusammengekniffenen Augen und offenen Mund, ließ sie ihn
mitten in ihr Gesicht spritzen. Ein fetter Strahl traf sie auf
die Haare und die Stirn. Der nächste ging unter ihre linke
Augenbraue und auf die Seite ihrer Nase und es war so viel das
ein zäher Strom am Nasenflügel vorbei über die Oberlippe lief
und in ihren Mund tropfte. Er spritze noch zwei kräftige
Strahlen auf ihre Zunge und warf sich dann erschöpft auf die
Couch. Anne schloss kurz den Mund beugte sich dann aber würgend
vor. Aus ihrem offenen Mund lief es zeitweise fingerdick zu
Boden während Anne schwer atmend das Brechen unterdrückte. Mit
einem gequälten Gesichtsausdruck richtete sie sich schließlich
auf, schloss den Mund und schluckte schwer. Dabei musste sie
noch einmal würgen aber dann hellte sich ihre Mine sofort auf
und sie schaute uns triumphierende an und sagte: "Phuu! So was
gefällt euch, nicht wahr?". Dabei betastete sie ihr
spermabekleckertes Gesicht von dem es immer noch auf ihr Kleid
heruntertropfte. Gerd lachte und sagte dass dies in der Tat so
sein und ich stimmte zu und sagte das ich den Anblick ihres
topfenden Gesichts als einer geilsten Anblicke überhaupt
empfände. Sie lachte und sagte: "Ich fand es auch geil aber wenn
ihr nichts dagegen habt, dann werde ich mir jetzt das Gesicht
abwischen." Mit diesen Worten griff sie sich Papiertaschentücher
und reinigte sich ohne Hast das Gesicht und wischte den Boden
auf. Dann nahm sie sich die Teetasse und lehnte sich mit den
Worten "Jetzt ist er genau richtig." genießerisch zurück.
Das Gespräch kam wieder in Gang und nachdem Gerd uns eine Weile
nach unseren Erfahrungen im Swingen ausfragte erzählte er auch
die eine oder andere außergewöhnliche Episode die er erlebt
hatte. Er erzählte glaubhaft und ohne Übertreibungen und
strahlte dabei eine selbstsichere Ruhe aus die sicherlich auf
Frauen sehr attraktiv wirkte. "Was mich fasziniert ist, wenn
Leute sich was trauen und ein bisschen aus sich heraus gehen"
sagte er und Anne und auch ich hingen gespannt an seinen Lippen.
"Neulich z.B." fuhr er fort, "hatte ich Kontakt zu einem jungen
Studentenpaar. Sie waren beide Anfang zwanzig und sie war
herrlich pummelig mit einer schönen Oberweite. Die Bilder die
sie mir schickten, zeigten sie in schwarzen Gotik Klamotten was
gut zu ihrem blassen Teint passte. Er hatte die Bilder extra für
mich gemacht und sie hielt einen Papierzettel in der Hand mit
der Aufschrift "Hi Gerd". Das Beste an den Bildern war aber war
ihr Lächeln welches ein wenig schelmisch aber auch irgend wie
ein bisschen devot wirkte. Als wir konkreter wurden bezüglich
eines Treffens, schrieben Sie, dass sie sehr knapp bei Kasse
wären und daher wünschten dass ich 100 EUR zahlen sollte. Dann
würden sie mich besuchen kommen und könnte sie nach Gusto
poppen. So etwas bekomme ich oft angeboten und lehne immer
dankend ab, denn das ist überhaupt nicht das was ich suche.
Dieser Fall war anders, denn ich bekam eine weitere Mail und
diese war nur von ihm geschrieben. Er schrieb, dass er mir die
100 EUR vorher geben würde so dass es mich nichts kosten würde.
Ich solle nicht zu viele Fragen stellen und es vor Allem ihr
nicht sagen. Ich überlegte lange ob ich es machen sollte. Ich
wollte mich nicht dazu benutzen lassen ein Mädchen zur Hure zu
erziehen. Auf der anderen Seite, falls die Beiden nur den
besonderen Kick suchten wollte ich mir dieses herrliche junge
Pummelchen nicht entgehen lassen. Ich ließ mich schließlich
darauf ein weil er mir überhaupt nicht wie ein Zuhältertyp
vorkam. Er brachte mir am Tag vorher das Geld vorbei und als sie
dann bei mir erschienen wurde schnell klar dass ich Recht hatte.
Die Initiative ging viel mehr von ihr, als von ihm aus. Ich
hatte den Eindruck, dass sie alles in ihrem Kopf geplant hatte
und nun eine langgehegte Fantasie auslebte. Sie spielte die
Professionelle und ließ sich von mir das Geld geben. "Erst die
Kohle!" sagte sie und gab das Geld dann ihrem Freund. Ich
spielte mit und verlangte von ihr im Folgenden einiges für
"mein" Geld. Ihre Professionalität bröckelte schnell und sie war
einfach nur hemmungslos, versuchte aber ihrem Freund gegenüber
eine Fassade von "Ich verdiene nur unser Geld und tue so als ob
es mir gefällt" aufrecht zu erhalten.". Er nahm einen Schluck
aus seinem Glass und Anne die anscheinend in Gedanken sich die
Szene ausmalte, brauchte einen Moment um zu realisieren dass er
mit der Geschichte fertig war.
Etwas hastig sagte sie schließlich: "Wenn man dich so hört,
könnte man denken, du seiest ein wenig sexsüchtig. Meinst du
nicht?" Es klang vorwurfsvoll und ich war auf seine Antwort
gespannt. Statt sich zu verteidigen sagte er: "Ein bisschen? Du
hast absolut Recht. Ich bin definitiv sexsüchtig und deshalb ist
es gut das ich Single bin. Das würde keine Frau mitmachen. Ich
bin sozusagen ständig auf der Jagd und ich habe, du wirst es
nicht glauben, sogar eine Trophäensammlung zuhause." "Eine
Trophäensammlung? Was muss ich mir darunter vorstellen?" wollte
Anne wissen. "Nun, ich lasse mir von jeder eroberten Frau den
Slip, den BH oder besser noch beides, geben." "Aha" sagte Anne
und fügte nach einem Moment des Nachdenkens hinzu: "Und du
glaubst also auch heute Abend hier eine Trophäe mitzunehmen,
nehme ich an, ja?" Gerd schaute sie an, nickte und sagte dann
grinsend: "Und zwar eine klitschnasse. Ich kann deine Erregung
bis hier spüren und vor allem riechen.". Anne lief rot an und
sagte entsetzt und etwas kleinlaut "Das kann nicht sein, ich war
doch eben erst duschen." Gerd ließ sich nicht beeindrucken und
sagte: "Na dann zeig doch mal her, wenn ich unrecht habe." Anne
antworte in die Enge gedrückt: "Menno, ja vielleicht ein
bisschen, aber ich hätte nicht gedacht dass man das riechen
kann." Gerd ließ trotzdem nicht locker und setzte nach: "Also,
was ist. Kriege ich jetzt dein Höschen oder nicht?" Anne
konterte: "Ich denke du bekommst es wenn du mich erobert hast?"
Er antwortete trocken: "Richtig" "Hast du aber nicht" sagte sie.
"Ich werde aber." sagte er selbstsicher und fügte lachend hinzu:
"Wenn du mir den Slip nicht gibst, überleg ich es mir vielleicht
noch einmal.". Ich sah den Trotz in ihr aufkeimen aber dann
senkte sie die Schultern und sagte etwas kleinlaut: "Wenn du
unbedingt willst, aber er ist wirklich ganz eklig nass". Sie
stand auf, zog kurz das Kleid etwas hoch und stieg aus einem
roten Spitzenslip. Wortlos hielt sie Gerd den Slip am
ausgestreckten Arm hin. Er nahm ihn und begutachtete ihn von
allen Seiten und legte ihn dann mit den Worten "Wunderschön, ich
danke dir sehr." auf den Tisch. Ich konnte sehen, dass er
tatsächlich im Schritt durchfeuchtet war und von der Innenseite
sogar so nass war, das der Schleim eine glänzte Schicht bildete.
Gerd hatte inzwischen wieder eine Erektion und im Sitzen reichte
die Penisspitze bis über seinen Bauchnabel hinauf. Er setzte
sich breitbeinig hin, nahm aus seiner Hosentasche ein Kondom und
rollte es sich über. Anne schaute sich seine Vorbereitungen an
und zog wortlos den Reisverschluss an ihrem Kleid herunter. Ich
war sprachlos über das was sich vor mir abspielte. Wie machte er
das nur? Er hatte ihr gedroht nicht mit ihr zu schlafen und sie
hatte sich dieser Drohung gefügt und ihm den Slip gegeben. Wie
ein Klos spürte ich die Eifersucht in meinen Magen. Mit offenen
Mund schaute ich zu wie sie, ihn anlächelnd, die Träger nach
außen schob und das Kleid zu Boden gleiten ließ.
Gerd blickte unter ihren kugeligen Bauch und sagte: "Geil, du
hast dich für mich rasiert. Das mag ich.". Er stand auf, nahm
Anne an der Hand mit zur Zimmermitte und legte sich dann mit dem
Rücken auf den Teppich. Er lächelte zu ihr hoch und sagte "Komm
setz dich auf meinen Schoss". Ich hatte das Gefühl einen Film zu
sehen. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck leider nicht sehen denn
sie stand mit dem Rücken zu mir. Sie trug ein breites
Miederoberteil vom dem die zwei hinteren Bänder herunterhingen
und ihren blassen runden Po seitlich einrahmten. Langsam kniete
sie sich über ihn und legte sich dann vorsichtig mir etwas
gespreizten Beinen der Länge nach auf ihn und sie begannen sich
zu küssen. Nach einer Weile begann Anne mit dem Becken zu
ondulieren und mehr und mehr den Rücken rund zu machen um ihre
Pussy an seinem Bauch zu reiben. Zentimeterweise rutschte sie
herunter bis die Spitze seines gewaltigen Gliedes genau vor
ihrem Lustkanal lag. Dann legte sie sich wieder flacher hin und
mit einem kurzen Griff zwischen die Beine hatte sie sein Glied
etwas angehoben und drückte ihr nasses Loch gegen die riesige
Eichel. Ihre Pomuskeln zogen sich zusammen und langsam versank
der Pfahl in ihr. Einige Male hielt sie laut stöhnend inne und
wartete bis ihre, in weiße Strümpfe gehüllte, Oberschenkeln
aufhörten zu zittern. Dann nahm sie einen neuen Anlauf und ein
weiteres Stück schob sich langsam aber kontinuierlich, in sie.
Als er bis auf ein letztes Viertel in ihr war, erschauderte ihr
ganzer Körper und sie brach laut stöhnend mit einem Orgasmus
über ihm zusammen. Die Konvulsionen in ihrer Vagina waren an
ihren geweiteten Schamlippen und am After deutlich zu sehen.
Langsam begann Gerd sich zu bewegen und Anne genoss regungslos,
auf die Hände gestützt, das Gleiten des mächtigen Pfahls in ihr.
Anne begann sich ihm entgegenzudrücken und mit jedem Mal näherte
sich die Wurzel seines Gliedes etwas mehr Annes aufgeweiteten
Damm. Schließlich war es soweit und ihre Pospalte berührte seine
großen rasierten Hoden.
Sie setzte sich auf und zog den BH aus und ließ sich den Busen
von Gerd massieren. Genussvoll malmte sie den langen Pfahl noch
tiefer in sich herein in dem sie die Pobacken auseinander zog
und mit dem Becken kreiste. Ich hatte inzwischen einen
Mordsständer bekommen und so zog ich mich aus und stellte mich
breitbeinig vor sie. Sie hielt sich an mir fest und begann
sofort zu saugen. Alle paar Sekunden öffnete sie stöhnend den
Mund um Luft zu bekommen und ihr heißer Atem strich dabei jedes
Mal über meinen zum platzen gespannten Penis. Dann saugte sie
ihn wieder zwischen die weichen Lippen und umspielte ihn mit der
Zunge. Sie stöhnte in immer kürzeren Intervallen und als ich
meinen Orgasmus kommen spürte, zog ich ihn wie gewohnt zurück.
Anstatt aus der Schusslinie zu gehen wie sie es sonst tut,
postierte sie sich mit weit geöffneten Mund vor meinen Penis und
starrte laut stöhnend wie gebannt auf meine Eichel. Ich hatte
bereits den ganzen Tag eine Riesenspannung aufgebaut und als die
sich nun entlud und gewaltvoll in ihren Mund und auf ihr Gesicht
schoss, da schob es sie zum zweiten Mal über den Berg und sie
zitterte und bebte aufgespießt auf Gerds Pfahl während ich ihr
Gesicht voll spritzte. Sie stand auf und wischte sich mit
zittrigen Beinen das Gesicht ab als Gerd, der inzwischen auch
aufgestanden war, fragte: "Lasst uns zu eurem Bett gehen, ja?"
Anne stöhnte und sagte: "Oh Gerd, ich brauch jetzt erstmal eine
Pause". Gerd zog sich missmutig das Kondom herunter und sagte:
"Wie jetzt? Ich sag dir was. Ich gehe jetzt zur Toilette und
wenn ich zurückkomme liegst du auf dem Bett und wartest auf
mich, OK?" Anne antwortete nicht ganz glücklich: "Na gut, aber
du kannst dir ruhig Zeit lassen denn ich brauche echt eine
Pause.". Anne hatte kaum ausgeredet als Gerd sagte: "Nein, nein
noch ganz anders. Würde dir so etwas gefallen? Du lässt dich von
deinem Mann auf dem Bett fesseln. Würde dir das gefallen? Das
ist doch eine tolle Idee, oder?" Zu meinem Erstaunen schmunzelte
sie und fragte mich verschmitzt: "Würdest du das machen?" Gerd
wartete meine Antwort nicht ab sondern ging mit den Worten
"Super, ihr kriegt das schon hin. Ich muss jetzt mal für kleine
Jungs. Bis gleich!" zur Toilette. Auch Anne schien davon
auszugehen dass ich einverstanden wäre denn sie ging grinsend
ins Schlafzimmer. Ich holte aus dem Keller Reste von einem
dicken Baumwollseil und ging damit ins Schlafzimmer.
Anne lag auf dem Bett und als sie mich reinkommen hörte, legte
sie sich schmunzelnd auf den Rücken und streckte Arme und Beine
in Richtung der jeweiligen Bettecke aus. Ich band ihr zuerst die
Hände fest und dann schob ich ihr, obwohl sie protestierte, ein
dickes Kissen unter den Hintern und band dann erst ihre Beine
fest. Es sah obszön aus wie sie mit gespreizten Beinen und durch
das Kissen herausgestellten Becken da lag. Sie schmunzelte nicht
mehr sondern wand sich und versuchte das Kissen durch hin und
her bewegen los zu werden was ihr aber nicht gelang. Erschöpft
bettelte sie: "Schatz nimm bitte das Kissen raus!" und als ich
nicht reagierte flehte sie: "Schatz, bitte. Ich will nicht dass
er mich so .." Sie kam nicht weiter, denn er kam in diesem
Moment herein. Anne stöhnte entsetzt auf und zerrte panisch an
den Seilen so dass ihr Busen hin und her schwabbelte. Resigniert
warf sie schließlich den Kopf zur Seite und lag mit geschossenen
Augen und heftig atmend vor uns. Gerd ging langsam um das Bett
herum und schaute sie sich dabei genau an. Hin und wieder
streckte er eine Hand aus und streichelte oder berührte eine
Stelle kurz. Dabei sparte er aber ihren Busen und ihre
Schamgegend aus. So zupfte er z.B. an ihren blonden
Unterarmhaaren spielte mit dem Finger in ihrem Bauchnabel. Dann
ging er dazu über mit dem Nagel seines Zeigefingers langsam
Linien über ihren Körper zu ziehen die als rote Striche auf
ihrer Haut noch eine Weile zu sehen waren. Er fuhr z.B. vom
Halsansatz zwischen ihren Brüsten hindurch über ihren
aufragenden Bauch hinweg bis zur Schamhaargrenze. Annes
Brustwarzen zogen sich dabei zusammen und sie stöhnte und wand
sich dabei weil es kitzelte und scheinbar auch ein bisschen
schmerzte. Ein anderes Mal begann er an ihrem Ellbogen und zog
die Linie an ihrem Unterarm entlang durch Achsel und dann in
einem runden Kreis um ihren Busen herum. Vor dort aus machte er
weiter an des Seite ihres Brutkorbes nach unten bis zur Höhe des
Beckenknochens. Dort zog er die Linie nach oben und überquerte
ihren Unterbauch in einem Halbbogen um dann auf der anderen
Seite genau so wieder zum anderen Ellbogen zurückzukehren.
Er formte beide Hände zu einer Art Harke und begann sie mit
allen zehn Fingernägeln zu beharken. Dabei strich er jetzt auch
über ihren Busen und mehr als einmal blieb strich ein
Fingernagel direkt über eine Brustwarze. Anne zuckte immer
wieder wie elektrisiert zusammen wenn seine Hand über ihre
Taille strich oder ihre Achselhöhle berührte. Er vermied ihre
Schamgegend zu berühren, bearbeitete aber ausgiebig ihre Beine
und vor allem ihre Oberschenkel. Anne bewegte sich jetzt nicht
nur weil sie seinen kitzelnden Berührungen ausweichen wollte
sondern weil sie, im Gegenteil, durch seine Berührungen geil
geworden war. Gerd konzentrierte sich jetzt ausschließlich auf
ihre Taille, ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Anne bockte
regelrecht und ächzte und stöhnte bei dem Versuch das jucken in
ihrer Pussy durch Berührung gestillt zu bekommen. Ihre
Schamlippen zogen sich periodisch zusammen um dann wieder wegen
der weit gespreizten Schenkel auseinanderzuklaffen. Mehr weißer
Schleim, quoll heraus, lief zwischen den zuckenden Pobacken
herunter und versickerte im Kissen. Mit Schweiß auf der Stirn
sagte Anne gequält: "Die Kondome sind im Nachttisch. Benni,
zeigst du ihm bitte wo, ja?" Er nahm das Kondom das ich ihm gab,
öffnete es und rollte es sich mit Mühe über. Anscheinend war das
Kondom das er mitgebracht hatte ein XXL Kondom gewesen denn
dieses Kondom bedeckte nur ein Drittel seines Riesengliedes. Er
kniete sich zwischen ihre Beine und legte seinen Armdicken Penis
der Länge nach auf ihre zuckende Spalte so das der ganze Bereich
zwischen Po und Schamhaargrenze abgedeckt wurde.
Anne bäumte sich auf und stöhnte laute als sie das Gewicht des
schwere Organs zwischen ihren vor Erwartung zitternden Schenkel
spürte. Ihre Stimme klang fast weinerlich als sie sagte: "Mach
bitte langsam! Im Ernst Gerd, ich habe Angst, dass es weh tut.
Es ist so groß." Gerd nickte und begann damit, langsam mit
seiner Eichel über ihren Kitzler zu streifen und mit seinen
Schaft durch ihre Schamlippen zu pflügen. Anne stöhnte leise mit
hoher Stimme so dass es wie wimmern klang. Mit jedem Mal das
Gerd zurückzog, tat er es ein kleines Stückchen weiter, so dass
die riesige Eichel sich von immer weiter unten durch ihre
blassen inneren Schamlippen nach oben pflügte. Es schien aber
auch so, als ob sein Vorbeireiben dazu führte dass sich der
Bereich zwischen ihren Schenkeln immer mehr in eine Art weichen
Pudding verwandelte in dem er mehr und mehr mühelos versank.
Schließlich glitt seine Eichel, nicht wie bisher über, sondern
tauchte unter ihrem Kitzler ein und begann in Zeitlupe zu
versinken. Weiter und weiter dehnten sich ihre krausen inneren
Schamlippen auf bis sie sich, zum Maximum gedehnt, als dünner
Strich hinter der Eichel schlossen und der Schaft langsam, wie
ein U-Boot das in Öl taucht, an ihnen vorbei glitt. Anne krallte
sich ins Bettlaken und krümmte die Zehen und atmete dabei
stockend als ob sie wehen hätte. "Stopp Gerd, Bitte!" rief sie
und brach zitternd zusammen als er inne hielt. Anne versuchte
sich aufzurichten um zu sehen wie weit er war, konnte aber wegen
der festgebundenen Hände nicht über ihren Bauch gucken. Gerd
bemerkte ihren Blick und sagte "Er ist fast ganz drin. Von hier
an geht es nur bergab, vertrau mir" Das war glatt gelogen denn
soeben war erst das Kondom versunken so dass mindestens noch die
Hälfte der Länge draußen war. Er wartete bis Anne sich ein wenig
beruhigt hatte und spielte in der Zwischenzeit mit ihren steifen
und abstehenden Brustwarzen.
Anne erzählte mir später dass sie kurz davor gewesen sei das
Ganze zu beenden. Alles in ihr habe sich zusammengekrampft und
jede noch so kleine Bewegung des Bettes habe das Gefühl,
gepfählt zu sein, verstärkt. Dann aber habe der Druck und das
Brennen allmählich nachgelassen und es habe angefangen sich gut
anzufühlen. Schließlich habe jede kleine Bewegung von ihm dazu
geführt, Luststrahlen in alle Richtungen ihres Körpers
auszusenden. Angefangen von ihrem After der sich plötzlich weich
anfühlte, so dass sie sich zum ersten Mal vorstellen konnte das
auch Analverkehr nicht nur möglich sondern auch geil sein
könnte, über ihre Oberschenkel die unwillkürlich zitterten hin
zu ihren Brustwarzen, die so steinhart wurden dass sie
schmerzten. Als er sich schließlich wieder bewegt habe, sei sie
so völlig überwältigt gewesen, dass sie jetzt wisse, das der
Spruch "Das Gehirn rausficken", eine gewissen Bezug zur
Wirklichkeit haben kann.
Seine Pobacken ruckten und diesmal klang Annes Stöhnen dunkel
und wollüstig. "Oh ja, fick mich mit deinem Riesending, ja
schieb es rein, ja, so tief du willst, Oh Gott! Mein Gott wie
groß ist denn das Ding noch? Oh Gott ist das geil, das ist so
geil, oh ja und jetzt fick mich, ja, ja, ja, wirf dich ruhig auf
mich, ja, mit deinem ganzen Gewicht, ja , ich will dich spüren,
ja, benutz mich, ja, fick mi.."
Ich hatte Anne noch nie so hemmungslos erlebt. Mühelos glitt der
gewaltige Schaft ein und aus und machte dabei Geräusche wie wenn
man ein Ei-Tartar Gemisch mit den Händen knetet. Gerd erhöhte
das Tempo und bald trafen ihre Körper laut klatschend
aufeinander. Annes blasser Körper wurde ein Spielball seines
kraftvollen Ansturms und wabbelte überall. Sie war eine ganze
Weile still und ließ es mit sich geschehen und dann brach es aus
ihr heraus: "Oh Gott, Flop, Flop, Flop, Ich.., Flop, Flop, Flop,
, Ich komme gleich, Flop, Flop, Flop, Oh mein Gott, Flop, Flop,
Flop, Aaaaahhhhhhhhh!!!" Sie stöhnte laut und lange wie ich es
noch nie von ihr gehört hatte und er machte mit ungebrochener
Vehemenz weiter: "So Schätzchen, jetzt bin ich dran! Gott, ist
dein Kanal schön eng und flutschig! Das gefällt dir nicht wahr
wenn dich mal jemand so richtig durchfickt?" Er erhöhte das
Tempo noch mal und wieder bekam Anne diesen glasigen Blick und
atmete stockend. Gerds Körper versteifte sich und er warf sich
wie beim Liegestütz mit dem ganzen Körper auf sie. Ihr Busen
wabbelte unkontrolliert in allen Richtungen und schließlich
öffnete sie den Mund zu einem lautlosen "Oh" und schrie dann
urplötzlich mit einem lauten und langen "Ahhhhhh" einen weiteren
Orgasmus heraus. Gerd stieß noch zwei mal zu und dann spritzte
er laut grunzend irgendwo tief in Anne sein Kondom voll. Er
rollte sich von ihr ab und mein Blick fiel zwischen Annes Beine.
Dort wo sonst ein kleiner, vielleicht zwei Zentimeter großer,
rosa Spalt zwischen Kitzler und Damm zu sehen ist, klaffte jetzt
eine lange und tiefe Spalte. Ich schaute hoch zu ihrem Gesicht
und sie blickte mich erschöpft aber glücklich an. "Pause?"
fragte ich sie und sie antwortete: "Ich kann mir nicht
vorstellen dass ich noch einen Orgasmus bekomme aber unangenehm
wäre es mir auch nicht direkt wenn du mich noch ein bisschen
bumst."
Das Angebot klang nicht gerade schmeichelhaft aber ich war so
scharf, dass ich meine Eichel vor ihre Pforte brachte und dann
langsam in ihrem heißen Kanal versenkte. Sie quittierte mein
Eindringen mit einem leisen "Hmmm" und schloss die Augen. Ich
war überrascht wie eng sie sich anfühlte. Allerdings fühlte es
sich so an als ob die Enge auf den Scheideneingang beschränkt
wäre. Weiter innen konnte ich in keiner Richtung irgendwelchen
Widerstand spüren. Das Gefühl beim Rein und Raus nur einen
schmalen aber dafür sehr engen Muskelring zu spüren der die
Länge des Schafts auf und ab gleitet brachte mich schnell auf
Touren. Der Gedanke an das was ich eben gesehen hatte und der
Anblick von Anne wie sie festgebunden vor mir lag und sich
willenlos von mir durchschütteln ließ, ließen mich einen
ungeheuren Orgasmus bekommen und ich spritzte unzählige Male in
den heißen Raum in ihrem Inneren.
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