|
Sandra war eine junge erfolgreiche Frau Mitte dreissig. Sie
arbeitete in einem Medienunternehmen. Ihre weiblichen Vorzüge
ließen sich sehen. Einen schönen runden Po und ziemlich große
Brüste, das ganze auf 178 cm verteilt. Dazu trug sie immer hohe
Schuhe und figurbetonte Kleider. Sie hat sich wie man zu gut
Neudeutsch sagt, hoch gebumst. Beim Einstellungsgespräch hat sie
dem Typen der sie befragte einen geblasen, ihrem Kollegen hat
sie auf einem Betriebsausflug im Whirlpool einen runtergeholt
und von ihren Vorgesetzten Chef hat sie sich befummeln lassen.
Jetzt war sie mittlerweile Abteilungsleiterin und beaufsichtigte
acht Angestellte. Diese hatten nicht viel zu lachen bei ihr, sie
war ziemlich streng und forderte von allen vollen Einsatz. Sie
selbst arbeitete manchmal 14 Stunden an einen Tag. Keiner wusste
genaueres über Sandra, aber alle munkelten über ihren schnellen
Aufstieg im Unternehmen. Doch die betroffenen Sexobjekte waren
zum schweigen verurteilt, sonst hätte sie allen erzählt das sie
gezwungen worden wäre. Und das wäre schwere Nötigung am
Arbeitsplatz, mit sexueller Belästigung. Das wollte keiner
riskieren und Sandra hat ihnen das auch nachdrücklich gesagt.
Also schwiegen alle zu dem Thema.
Zur Zeit hatte sie es nicht nötig irgend etwas in dieser Form zu
unternehmen. Alles lief gut und ihre Position würde gut bezahlt.
Dann kündigte einer aus ihrer Gruppe und Sandra wurde von
höchster Stelle beauftragt die Einstellungsgespräche zu führen.
Mehrere Männer und Frauen bewarben sich auf den freien Job.
Sandra sondierte und filterte zwei Frauen und einen Mann raus.
Der freie Job war nichts besonderes, aber heutzutage war
jedermann froh überhaupt ein gut bezahlten Arbeitsplatz zu
haben. Die Bezahlung war O.K. und die Anforderungen eher
mittelmäßig. Sie hatte noch ein wenig Spielraum bezüglich des
Gehaltes bekommen, sollte es aber nicht übertreiben, denn sie
war schließlich verantwortlich.
Als ersten Bewerber lud sie eine junge Frau Namens Lisa X. ein.
Das Bewerbungsfoto zeigte eine hübsche Blondine mit guten
Referenzen. Einige Jahre Berufserfahrung hatte sie auch schon
gesammelt. Sandra legte die Bewerbungsgespräche auf sieben Uhr
abends damit sie ihren normalen Alltag erst zu ende bringen
konnte, um sich dann in aller Ruhe mit den Bewerbern zu
unterhalten. Erfahrung hatte sie nur aus ihren eigenen
Bewerbungen. Aber Angst hatte sie nicht, denn sie war ja in der
besseren Position und konnte das Gespräch führen.
Lisa kam pünktlich um sieben und stellte sich höflich vor.
Sandra begann sofort und fragte ihren vorbereiteten Fragebogen
durch. Immer wieder dachte sie zwischendurch an ihre eigenen
Gespräche und was sie wohl geantwortet hätte. Sandra gab ihr die
Aussicht auf ein zweites Gespräch, denn Lisa machte einen guten
Eindruck. Aber zuerst wollte sie noch an den zwei folgenden
Tagen die anderen anhören. Zweites Gespräch ging ihr durch den
Kopf, sie hatte beim ersten schon nach einer halben Stunde einen
Schwanz im Mund und bekam den Job sofort. Aber zwischen zwei
Frauen ging das nicht so einfach. Außerdem hatte Sandra bis dato
noch nie lesbische Erfahrungen gemacht. Trotzdem wunderte sie
sich als Lisa sich verabschiedete und zwinkernd sagte: Ich wäre
bereit alles für diesen Job zu tun. Sandra musste an sich
denken, sie hatte ja auch alle Register gezogen.
An nächsten Abend kam Rick, der sah besser aus als auf seinem
Foto, hatte aber noch lange nicht so gute Referenzen wie Lisa,
gefiel Sandra aber sehr. Groß, blond und blauäugig machte er
schon was her. Das wusste Rick auch und trat sehr selbstbewusst
auf. Sandra schaffte es trotzdem ihn von seinem Stern
runterzuholen und in die Schranken zu weisen. Danach tat er ihr
ein wenig leid. Sein Vorteil war sein aussehen und nicht sein
können. Lisa war da schon kompakter in ihrer Ausbildung. Sie
legten eine kleine Pause ein und Sandra holte zwei Kaffee. Dann
kam die entscheidende Frage von Sandra: Gestern die Bewerberin
meinte sie würde alles führ diesen Job tun, wie sieht es mit
ihnen aus? Das sagt jeder, antwortete Rick, aber wenn es drauf
ankommt, ich bin da. Sandra war wieder von seinen
Selbstbewusstsein beeindruckt und erinnerte sich an sich selbst.
Dieser Spruch hätte von ihr stammen können. Das kann ich ihnen
nur schwer glauben mein Guter, sagte Sandra. Bitte stellen sie
mich auf die Probe wenn sie wollen, kam zurück. Plötzlich
knisterte es im geschlossenen Raum. Sandra hätte jetzt einiges
fordern können, sie war sich aber noch unschlüssig. Würden sie
wirklich alles für diesen Job tun, wirklich alles? fragte
Sandra. Stellen sie mich einfach auf die Probe, wenn sie wollen
jetzt und hier, sagte Rick. Sandra war am Zuge, am liebsten
hätte sie sich jetzt gern von ihm ficken lassen, aber das wäre
einen Niederlage für sie gewesen. Auf jeden Fall war sie heiß
geworden. Sie spürte eine gewisse Hitze zwischen den Schenkeln.
Dann ziehen sie sich mal aus und tun so als ab sie mein Büro
putzen, forderte Sandra Rick. Ganz ausziehen?, kam von Rick. Na
was glauben sie denn, antwortete Sandra, haben sie etwa schon
Zweifel! Dann muss ich wohl die andere Bewerberin vorziehen.
Nein, ich habe keine Bedenken, aber ich kann ihnen nicht
versprechen, das ich keine Erektion bekomme, sagte Rick. Dann
los, fangen sie an, das andere wird sich zeigen, bat Sandra.
Rick zog sich komplett aus ohne Sandra aus den Augen zu
verlieren. Und wie schon gesagt hatte er einen mächtigen
Ständer. Sandra musterte Rick und sagte: Na dann putzen sie mal
mein Büro und lehnte sich in ihren Bürostuhl. Ricks Schwanz
wippte hin und her als er so tat als ob er ihren Schreibtisch
wischte. Sandra sah sein großes Glied über der
Schreibtischplatte und musste schlucken. Dann erhob sie sich,
ging und den Tisch rum und lehnte sich mit ihrem Po an diesen
an. Dann setzte sie ein Bein auf den davor stehenden Stuhl und
hob ihren Rock. Putzen können sie anscheinend ja ganz gut, aber
wie sieht es mit ihrer Zungenfertigkeit aus. Ricks Latte zuckte
und ein Tropfen Vorfreude kam zum Vorschein. Dieses verlieh
seiner Eichel ein wenig Glanz. In Sandras Mund lief das Wasser
zusammen. Wenn sie mich so nett bitten, dann kann ich das wohl
nicht ausschlagen. Und es geht ja schließlich um meinen Job,
sagte Rick frech und grinste. Dann ging er vor Sandra in die
hocke und küsste zart die Innenseiten ihrer Schenkel. Danach
hauchte er ihr einen Kuss auf den Slip. Dieser war schon ein
wenig feucht. Wieder streichelte er Sandra und hauchte in den
Slip. Wie soll ich sie lecken ,wenn sie noch was anhaben. Dann
ziehen sie ihn eben aus und stellen sich nicht am Anfang schon
so dämlich an. Das wollte Rick nicht auf sich sitzen lassen. Er
nahm den Slip in beide Hände und riss ihn in der Mitte durch.
Entschuldigen sie meine Eigeninitiative, sagte er noch .Gut so
und nun fangen sie schon an, sagte sie etwas lauter, ich habe
nicht den ganzen Abend zeit. Rick ging vorsichtig mit der Zunge
rann. Mit der Spitze berührte er den Spalt und fing langsam an
zu lecken. Sandra merkte wie ihre Scheide Flüssigkeit
produzierte. Rick nahm einen großen Tropfen auf die Zunge und
verteilte ihn auf der ganzen Möse. Bei Sandra kribbelte es am
ganzen Körper. Dann nahm Rick die Hände zur Hilfe und zog ihr
die Spalte auseinander. Jetzt leckte er tief in sie hinein und
stieß ein paar mal mit der Zunge zu. Sandra wurde richtig geil,
sie liebte es wenn ihr die Schamlippen auseinander gezogen
wurden. Rick machte einen guten Job. Immer wieder fuhr er durch
Sandras Fotze und leckte den ganzen Saft auf. Das machen sie
schon sehr gut, sagte Sandra. Nun nehmen sie jetzt ruhig die
Finger dazu. Rick antwortete nicht, sondern bohrte gleich drei
Finger in Sandras offene nasse Vagina .Sie musste laut
aufstöhnen. Gut das niemand mehr von den Kollegen da war, die
hätten gleich bescheid gewusst. Sandra konnte sehr gut die
Finger in sich spüren. Rick fickte ein paar mal mit den Fingern
und massierte dann die Innenseiten der Scheide. Sandra wäre fast
gekommen, so gut fühlte sich das an. Der Mann kennt sich mit der
Vulva aus, dachte sie. Das machen sie aber nicht zum ersten mal,
stöhnte Sandra. Wieder fühlte sie wie Rick leicht ihr inneres
massierte. Rick hätte sie auf der Stelle nehmen können, sie
hätte sich kein bisschen gewährt. Er aber brachte wieder seine
Zunge ins Spiel und leckte und fickte gleichzeitig mit seinen
Fingern. Sandra atmete in kurzen Abständen. Sie merkte auch
schon wie ihr der Saft in Richtung Poloch lief. Hoffentlich
liegen keine Akten unter mir, ging ihr durch den Kopf. Sandra
wollte jetzt alles. Können sie auch ficken oder wahr das schon
ihr ganzes Repertoire, fragte sie etwas heiser. Was sie hier von
mir verlangen, grenzt ja schon an Ausbeutung, sagte Rick, lachte
aber dabei. Er erhob sich und wichste selber seinen Schwanz. Na
krieg ich den Job, fragte er dann. Noch sind sie nicht fertig
mit der Probe, antwortetet Sandra. Rick drückte Sandra etwas
mehr auf die Tischplatte und nahm ihre Beine in die Hände. Dann
hob er diese hoch und ging dazwischen. Er zog sie an den Knien
noch weiter auseinander und setze seinen Schwanz an Sandras
Pforte. Dann drückte er zu und versenkte sein Rohr komplett in
ihr. Sandra stöhnte wieder und schluckte zwei mal. Ricks Schwanz
fühlte sich toll an, als ob für ihre Muschi gemacht. Rick fing
an sie zu stoßen. Erst stieß er schnell zu und zog dann sich
langsam zurück. Dann hielt er inne und fragte: So genehm, die
Dame. Sie kommen der Sache schon näher, hauchte Sandra. Rick
nahm wieder fahrt auf und stieß jetzt ein wenig härter. Er drang
dabei tief in Sandra ein. Diese bedankte sich mit lautem
stöhnen. Sandra spürte Rick sehr intensiv. Sie löste sich von
seinen Händen und schwand die Beine um ihn .Dann folgte sie
seinem Rhythmus. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine
Schulter. Wenn der auch so gut küssen kann wie er fickt, dann
ist alles perfekt, dachte Sandra. Aber in der wilden Fickerei
konnte man sich nicht küssen. Sandra nahm ihn in die Schere und
Rick musste aufhören zu sie zu bearbeiten. Dann zog sie ihn zu
sich und drückte ihre Lippen auf die seinen. Sofort öffneten
sich ihre Münder und die Zungen verschmolzen ineinander. Wie
wild leckten sie sich mit ihren flinken Zungen. Sandra hatte
einen wirklich guten Liebhaber in ihrem Büro, das war jetzt
schon klar. Nach einigen Minuten die sie küssend verbrachten
schubste sie ihn weg. Los fick mich jetzt von hinten und spritz
mir deine ganze Ladung in die Fotze, schrie sie. Dann drehte sie
sich um und legte sich mit dem Oberkörper über den Bürotisch.
Rick hob den Rock hoch und streichelte mit der freien Hand ihre
Möse. Die war richtig nass und angeschwollen. Gerne hätte er sie
noch mal geleckt .Es ging doch nichts über den Geschmack einer
frisch gefickten Muschi. Naja auf sein Sperma konnte er
natürlich verzichten. Darf ich sie noch mal lecken, bat er. Nein
du sollst mich jetzt richtig durch ficken, antwortete Sandra
total erregt, Nachher kannst du mich noch sauber lecken. Als ob
Rick sich das gedacht hätte. Er nahm seinen Prügel und führte
ihn an ihren Eingang. Wieder stieß er zu, so das er tief in ihr
steckte. Dann begann er sie zu ficken. Seine Lenden klatschten
gegen Sandras Arsch. Sandra war jetzt nur noch geiles
Fickfleisch, ihr Gehirn war komplett ausgeschaltet und alle ihre
Gedanken waren in ihrer Muschi vereint. Rick war auch auf einem
anderen Stern, er hämmerte ihr sein Pimmel immer brutaler in ihr
geiles Loch. Es dauerte nicht lange und er spritze los. Durch
die Schübe die Sandra natürlich merkte kam sie zu einem
Megaorgasmus. Sie stieß ihren Arsch nach hinten um noch
intensiver zu spüren. Alles um sie herum wurde Schwarz und
drehte sich. Sternchen tauchten vor ihr auf. Das war das geilste
was sie je erlebt hatte. Noch zwei mal spürte sie kleinere
Spermaschübe in sich .Rick musste eine Riesenladung in sie
gepumpt haben. Rick fickte nur noch ganz langsam weiter. Einige
Furzgeräusche kamen aus Sandras Möse. Dann war Ruhe. Rick
steckte noch in ihr, aber bewegte sich nicht mehr. Der wird ja
wohl auch am Ende sein, hoffte Sandra. Ricks Schwanz hatte aber
noch eine gewisse Spannung .Plötzlich musste Sandra ganz
dringend auf Toilette. Sie wollte sich von Rick lösen, der aber
hielt sie fest und blieb in ihr. Warte noch, sagte er, ich
möchte noch ein wenig dieses herrliche Gefühl auskosten. Ich
muss mal, antwortete sie und versuchte sich wieder zu befreien.
Durch diese ruckartige Bewegung löste sich ein Urinstrahl und
lief aus ihrer Fotze an ihren Beinen runter. Das Pipi lief ihr
bis in die teurer Manolo Blanik Schuhe. Sandra war stinksauer
und drückte Rick weg. Toll, jetzt hab ich Pisse in den 500 Euro
Schuhen, sagte sie und brach in lachen aus. Wie wollen sie das
wieder gut machen, fügte sie hinzu. Sandra ging auf die Toilette
und entleerte danach ihre Schuhe. Als sie wieder kam stand Rick
immer noch vor ihrem Schreibtisch, nackt versteht sich. Sein
Glied war noch nicht ganz eingefahren. Das haben sie gut
gemacht, ich glaube wir verstehen uns, sprach sie zu Rick. Ich
stehe ihn jederzeit gern zu Diensten, kam zurück. Na ja, von
stehen kann hier wohl nicht mehr die Rede sein, sagte sie
zweideutig. Wenn sie wollen versuche ich es noch mal, antwortete
Rick und sein Schwanz zuckte dabei. Lassen sie mal gut sein,
zumindest fürs erste, sagte Sandra. Sie können sich jetzt wieder
anziehen. Ich melde mich dann übermorgen bei ihnen, kam
hinterher. Sie überlegte kurz und sagte dann: Obwohl sie könnten
auch morgen um acht Uhr nach der letzten Bewerberin noch mal
kommen. Haben sie Zeit? Rick nickte und zog sich an. Dann
verließ er das Büro und verabschiedete sich mit: Dann bis morgen
Frau Z.. Sandra ließ sich in ihren Sessel fallen und blickte
erschöpft auf die Sauerei auf ihrem Schreibtisch. Jetzt muss ich
auch noch selber putzen, ging ihr durch den Kopf. Eigentlich
wusste sie gar nicht was Rick am nächsten Tag bei ihr sollte,
aber ihr würde bestimmt noch eine Schweinerei einfallen.
Vielleicht könnte er die andere Bewerberin ficken und ich schaue
zu, dachte sie. Obwohl Rick fickt so gut ,da kann man nicht
einfach nur dasitzen und zuschauen. Sandra reinigte noch ihr
Büro und verließ es dann.
Ziemlich aufgewühlt ging sie noch zu ihrem Lieblingsitaliener um
was zu Essen. Das ihr Slip kaputt gerissen war störte sie nicht,
denn sie hatte Hunger. Außerdem konnte das ja keiner sehen .Beim
leckeren Essen und einem Glas Rotwein, dachte sie noch mal an
das eben passierte. Sie schmunzelte und rutschte unruhig auf dem
Stuhl hin und her. Das war schon echt geil, wenn sich alle Typen
so kommandieren lassen, dann würde sie öfter
Einstellungsgespräche führen. Nach dem Essen fuhr sie nach
Hause, duschte kurz und viel erledigt ins Bett.
Selbstbefriedigung brauchte sie heute wohl nicht mehr.
Am nächsten Morgen wachte sie gut erholt um sieben auf .Als sie
nach den Bad vor ihrem Kleiderschrank stand, wusste sie nichts
anzuziehen. Sie entschied sich wieder für einen Rock und Bluse.
Zuerst überlegte sie ohne Slip zu gehen, behielt ihn aber an.
Wenn nötig konnte sie ihn immer noch schnell ausziehen. Wer weiß
was der heutige Tag so bringt. Im Büro konnte sie sich gar nicht
auf ihre Arbeit konzentrieren, also bearbeitete sie nur ein paar
Mails. Um sieben sollte die dritte Bewerberin kommen. Ihr Name
war Liz. Sie war Deutsche mit afrikanischen Eltern, das konnte
Sandra aus ihrer Bewerbung entnehmen. Sie hatte ein gute
Ausbildung und viele Hobbies. Unter anderem spielte sie auch ein
Instrument, Flöte nämlich. Sandra dachte sofort an einen schönen
Blow Job. Verrückt was so ein geiler Fick am Vortag alles im
Kopf bewirkt, obwohl sie Rick gar keinen geblasen hatte. Bei dem
Gedanken erinnerte sie sich das sie ihn für den Abend noch
bestellt hatte.
Endlich war es kurz vor sieben und sie war wieder alleine im
Büro. Sie ging noch mal auf's Klo und wusch sich die Hände Punkt
sieben klopfte es an ihrer Tür. Herr ein, rief Sandra. Die Tür
öffnete sich und es betrat eine wunderschöne dunkelhäutige Frau
in ihr Büro. Schon allein ihr Anblick machte sie sympathisch.
Strahlend weiße Zähne und einen Körper den sich jede Frau nur
wünschte. Ihre figurbetonten Sachen saß hauteng. Sie stellten
sich vor und beide nahmen Platz. Sandra begann die üblichen
Fragen zu stellen. Liz war sehr schlagfertig und beantwortete
jede Frage mühelos. Sandra viel die Entscheidung schwer. Rick
war ihr sehr angetan und würde ihr aus der Hand fressen. Aber
Liz hatte dafür das gewisse Etwas. Sandra wusste zwar nicht was,
aber da war so ein Gefühl. O.K. Sandra wollte die Karten auf den
Tisch legen und sagte. Hören sie Liz, gestern war schon ein
Mitbewerber hier und der passt fast perfekt zu unserem
Unternehmen. Er hat mich voll überzeugt. Aber sie machen mir die
Entscheidung nicht leicht .Der gestrige Bewerber hat zudem noch
den Eignungstest mit Bravur bestanden. Sandra merkte wie es bei
den Worten in ihrer Muschi pulsierte. Plötzlich brach Liz in
Tränen aus und schluchzte wie verrückt. Sie wollen mich nur
wegen meiner Hautfarbe nicht, geben sie es doch zu, schluchzte
Liz. Sandra hatte sofort Mitleid mit ihr, erhob sich und trat um
den Schreibtisch herum. Reden sie keinen Quatsch, beruhigte
Sandra die schöne Schwarze, der Mann war einfach Klasse. Aber
was hat er denn besser gemacht als ich, heulte sie weiter.
Sandra nahm Liz Kopf zwischen die Hände und gab ihr einen Kuss.
Diese schaute sie mit ihren riesigen braunen Augen an. Der Typ
hat mich gestern nach strich und faden durchgevögelt, sagte sie
leise, was soll ich denn dagegen machen. Liz konnte kaum glauben
was sie da gerade gehört hatte. Sie war baff. So lief das hier
also, dachte sie sich. Ich bin besser als er, ich meine meinen
Mitbewerber, sagte Liz dann und wischte sich die Tränen aus dem
Gesicht. Wenn sie wollen können wir auch Sex haben, ich schwöre
ihnen, das werden sie nie vergessen, fügte sie hinzu. Klar würde
Sandra das nie vergessen, ein lesbisches Erlebnis mit einer
Schwarzen hat man nicht alle Tage, dachte sie.
Dann klopfte es plötzlich an der Tür. Stimmt das müsste
eigentlich Rick sein. War es schon acht Uhr. Sandra öffnete kurz
und bat Rick noch ein wenig draußen Platz zu nehmen. Dann ging
sie zu Liz zurück und legte ihr von hinten die Hände auf die
Schulter. Wo waren wir stehen geblieben, fragte sie. Liz nahm
Sandras Hände und zog sie auf ihre großen Brüste. Sandra wäre am
liebsten über Liz hergefallen. Sie biss Liz in den Nacken und
streichelte dabei ihren Busen. In ihrer Muschi brodelte es
sofort. Liz löste sich von Sandra, stand auf und öffnete ihre
Bluse. Dabei schaute sie Sandra tief in die Augen. Dann ließ sie
diese nach hinten fallen und zog sich den BH aus. Sandra stand
starr da. Liz öffnete die Hose und zog sie samt Slip runter.
Machen sie mit mir was sie wollen, hauchte sie Sandra zu und
strich sich aufreizend über die abstehenden Nippel. Liz hatte
tolle lange Beine und ein schön rasierte Spalte, das viel Sandra
sofort auf. Sie entkleidete sich wie in Trance. Liz half ihr
ihren Rock auszuziehen. Dann standen sie nackt voreinander und
schauten sich an. Liz griff nach Sandras Brust und drückte sie,
dann zog sie Sandra zu sich und küsste sie leidenschaftlich auf
den Mund. Sofort verschmolzen ihre Zungen. Sandra fühlte Lizs
nackten Körper an sich und musste zittern. Liz hatte eine
samtweiche Haut die vor Schweiß glänzte. Während sie sich
küssten streichelte Liz über Sandras Rücken und fuhr mit den
Händen zu ihrem Po um ihn an sich zu drücken. Ihre Schamhügel
berührten sich. Sandra hatte ihre Muschi schon lang nicht mehr
rasiert, jetzt hätte sie gern die nackte Haut gespürt, aber ihre
Schamhaare kratzen ein bisschen bei der Reibung. Ihre Fotze war
aber schon sehr nass und die Berührung ließ sie erschauern. Liz
küsste hervorragend, das konnte Sandra sofort erkennen. Dann
ging Liz ein wenig in die Knie und leckte Sandra über die
Brustwarzen. Wieder musste sie zittern. Liz ging weiter runter
und küsste ihren Bauch. Dann hockte sie sich hin und fuhr mit
der Zunge durch Sandras feuchte Spalte. Sandra öffnete
bereitwillig ihre Beine um Liz mehr Platz zu geben. Ihre Möse
lief förmlich aus. Liz leckte jetzt schön in sie rein. Sandra
konnte sich kaum auf den Beinen halten. Das merkte Liz und
führte Sandra zum Stuhl. Diese setzte sich darauf und leckte
links und rechts die Beine über die Lehne um Liz ihre Muschi zu
präsentieren. Nun saß Sandra mit weit geöffneten Beinen auf dem
Bürostuhl und Liz hockte sich nackt dazwischen. Sofort begann
sie Sandra durch die Furche zu lecken und mit dem Zeigefinger an
ihrem Kitzler zu reiben. Sandra stöhnte aus tiefer Kehle und
krallte sich mit den Händen in Lizs Hinterkopf. Es dauerte
weniger als zwei Minuten und Sandra begann zu hecheln. Sie
stöhnte in sehr kurzen Abständen .Sandra warf den Kopf in den
Nacken und fühlte den Orgasmus heranrollen. Sie zuckte am ganzen
Körper denn Liz beschleunigte das Tempo und leckte tief ihre
Möse aus. Ihr Finger flog nur so über Sandras Kitzler. Zum Ende
hin schrie sie fast. Rick der draußen vor der Tür wartete hörte
das natürlich und bekam sofort einen riesen Ständer. Er öffnete
leise die Tür und sah wie Sandra auf dem Stuhl hing und eine
dunkle Frau sie zwischen ihren Beinen leckte. Leise zog er sich
aus und ging mit seinen Steifen in der Hand zu den beiden. Er
stellte sich neben Sandra und hielt ihr wichsend seinen Schwanz
vor den Mund. Total aufgegeilt öffnete diese bereitwillig ihre
Lippen und Rick führte seinen Kolben dazwischen. Liz kannte Rick
ja nicht, sagte aber nichts, sondern leckte Sandra einfach
weiter. Rick fand die Situation so geil das er Sandra schon noch
kurzem in den Mund spritzte. Sandra konnte gar nicht anders und
schluckte sein ganzes Sperma herunter. Einige Tropfen liefen ihr
aus dem Mundwinkel. Wie wär's wenn du jetzt der Schlampe da
unter die Fotze leckst, fragte Rick .Sandra war so erregt sie
hätte alles gemacht was Rick ihr befohlen hätte. Liz kannte das
Spiel noch nicht und gehorchte. Rick hätte ja auch ein Kollege
von Sandra sein können. Also legte sie sich auf den Boden und
machte die Beine breit. Sandra wartete noch ein paar Sekunden um
sich zu fangen und ging dann zu Liz auf den Boden. Liz hatte
eine dunkelrote Möse. Auch bei ihr war schon nässe nach außen
getreten und ihre Muschi glänzte. Sandra ging runter und leckte
mit der Zungenspitze an Lizs Schamlippen. Rick kniete sich
daneben und wichste leicht seinen schlaffen Pimmel. Los blas ihn
mir, bis er wieder steht, befahl er Liz. Diese öffnete den Mund
und nuckelte an Ricks Schlaffen. Dem gefiel diese Behandlung und
er erwachte von neuem zu voller Größe.. Dabei kraulte Liz an
Ricks Eier. Sandra dagegen leckte jetzt komplett durch Lizs
Fotze. Dann nahm sie zwei Finger zur Hilfe und massierte ihr den
harten Kitzler. Obwohl Liz den Schwanz im Mund hatte stöhnte sie
laut auf. Sandra steckte Liz die zwei Finger in die Möse und
fickte sie dann schnell damit. Welche von euch beiden Fotzen
soll ich zuerst ficken, fragte Rick dann .Keine der beiden
reagierte auf seine Frage, denn sie waren zu sehr mit sich
selbst beschäftigt. Also kniete sich Rick hinter Sandra und
schob ihr ohne zu fragen seinen steifen Pimmel in die Möse. Oh
ja geil, komm fick mich richtig hart durch, stöhnte Sandra. Das
ließ sich Rick nicht zwei mal sagen und hämmerte Sandra seinen
Steifen ins Loch. Hart zog er sie an den Pobacken zu sich und
stieß tief in sie. Sandra wahr so geil das sie kurz darauf
wieder kam. Mit kleinen spitzen schreien hatte sie einen
Wahnsinns-Orgasmus. Sandra musste aufhören an Lizs Fotze zu
lecken. Die Finger ließ sie aber in ihr stecken. Sandra war
jetzt total fertig. Rick beruhigte sich auch und fickte nur noch
langsam weiter. Liz, die auf dem Boden lag war aber noch
ziemlich geil durch Sandras Zungenmassage. Das sah Rick und
schob Sandra von sich. Diese fiel zur Seite und machte Platz für
ihn. Rick hockte sich zwischen Lizs Schenkel und nahm sein
Schwanz in die Hand. Dann zog er ihn ein paar mal durch Liz
Spalte und stach dann mit seinem Rohr in sie. Liz quickte vor
Vergnügen. Rick packte Lizs Fersen und spreizte ihr die Beine
noch mehr. Liz schob ihm ihr Becken noch ein wenig entgegen um
ihn noch tiefer zu empfangen. Ihre Fotze war total nass und
geschwollen. Sandra kam wieder zur Besinnung und hockte sich
über Liz, so das sie ihr die Muschi lecken konnte. Liz hatte
gleichzeitig einen herrlichen Ausblick auf s Sandras frisch
gefickte Möse. Sandra hatte mühe ihre Zunge an den Kitzler zu
bekommen den Rick stieß fest in Liz Fotze. Dann gelang es ihr
aber und sie leckte schön den geilen Saft auf. Von oben leckte
sie immer wieder über das kleine geschwollenen Knöpfchen. Das
schien Liz zu gefallen, denn sie bog ihren Rücken durch und
schrie ihren Orgasmus raus. Rick war auch so weit, er zog seinen
Schwanz aus Liz Möse und wichste ihn weiter. Dann spritzte er
mehrere Schübe auf Liz Muschi und beim Sandra ins Gesicht. Diese
kannte ja den Geschmack seines Spermas und leckte sich so gut es
ging alles ab .Denn Rest verteilte sie mit der Zunge auf Lizs
Fotze. Rick steckte den halberschlafften noch mal zurück in Lizs
Möse und fickte langsam zu Ende. Liz hatte zwar kein Sperma ins
Gesicht bekommen, aber der austropfende Mösensaft aus Sandras
Pussy klebte an ihr. Einige Tropfen hatte sie sogar in den Mund
bekommen. Sandra kippte zur Seite und blieb Regungslos neben Liz
liegen. Rick zog seinen Schlaffen aus Liz und rückte um sie
herum, um sich sein Ding noch von ihr sauberlecken zu lassen.
Liz öffnete bereitwillig den Mund und sog an den schrumpeligen
Schwanz. Als Sandra wieder zur Besinnung kam stellte sie die
beiden untereinander vor. Beide schauten sich nur an, ohne ein
Wort zu sagen. Alle erhoben sich und gingen in das kleine Bad um
sich zu reinigen. Dann kleideten sie sich wieder an. Sandra
bedankte sich bei beiden und sagte sie würde sich melden.
Am nächsten Tag entschloss sie sich beiden abzusagen und die
erste etwas zurückhaltende Bewerberin zu einzustellen.
Drei Monate später.
Lisa hatte sich im Team von Sandra sehr gut eingearbeitet. Die
letzten Wochen vergingen wie im Flug, denn in der Firma war viel
zu tun. Lisa war sehr froh in ihrem neuen Job und gab sich alle
Mühe, da sie ja noch in der Probezeit war. Ihr Freund Nils
allerdings nörgelte schon rum.
Du hast nur noch deinen neuen Job im Kopf, kam mittlerweile
öfter von ihm. Lisa arbeitete auch oft am Abend länger und fuhr
dann völlig fertig nach Hause um nur noch ins Bett zu fallen. An
Sex war da nicht zu denken. Selbst an den Wochenenden war sie zu
kaputt für eine heiße Nummer mit ihm. Obwohl sie vor dieser
Arbeitsstelle teilweise Stundenlang im Bett verbrachten und in
sämtlichen Positionen vögelten. Lisa vertröstete ihren Freund
aber immer wieder. Dieser allerdings stinksauer und wollte sich
das nicht länger gefallen lassen. Kein Sex und dauert nur das
Thema Firma und Lisas neues Vorbild, Sandra. Das war dann
irgendwann zu viel.
Immer öfter krachte es am Abend. Nils wollte einfach seine alte
Lisa zurück. Lisa wollte Nils nicht verlieren, gleichzeitig
wollte sie ihre Chance in neuen Beruf war nehmen.
Nach einem heftigen Streit in der vergangenen Nacht saß Lisa
Tags darauf ziemlich fertig an ihrem Schreibtisch und war dem
Heulen nahe. Zu Mittag gingen alle Kollegen zu Tisch nur sie
bleib sitzen und war total in Gedanken. Sandra machte selber
eher selten eine Pause, sie wollte sich eigentlich nur einen Tee
holen. Als Sie an der offenen Tür von Lisa vorbei kam, sah sie
diese mit dem Kopf in die Hände gestützt dort sitzen. Da sie
sich für ihre Mitarbeiter und Kollegen verantwortlich fühlte,
blieb sie stehen und beobachtete Lisa. Diese schluchzte leise
vor sich hin. Sandra ging in Lisas Büro, setzte sich auf die
Schreibtischkante, legte eine Hand auf Lisas Schulter und fragte
was denn los sei. Lisa brauch in tränen aus und erzählte ihrer
Chefin über ihren Freund und wie schlecht er sie und ihre
jetzige Situation verstehen würde. Sandra gab Lisa ein Tuch und
überlegte gleichzeitig. Schnell hatte sie eine Lösung in ihrem
Kopf parat und fragte Lisa nach Namen und Anschrift ihres
Freundes. Sie beruhigte Lisa dann und sagte ihr, das sie sich um
die Sache kümmern würde. Dann holte sie noch zwei Tassen Tee für
sich und Lisa und ging wieder zur Tagesordnung über, denn es gab
viel zu tun. Auch die anderen Kollegen kamen aus der Pause
zurück und Lisa wollte nicht, das alle etwas davon mitbekamen.
Abends, saß Sandra gemütlich zu Hause auf ihrer Couch und
überlegte bei einem Glas Rotwein wie sie Lisas Freund
beschwichtigen könnte. Es kam nur eine Lösung in Frage. Nils
wollte Sex und Lisa hatte sich im Moment für den Beruf
entschieden. Sandra schmunzelte, denn sie hatte wahrlich schon
schwierigere Aufgaben gelöst. Sie schrieb Nils am gleichen Abend
noch folgenden Brief :
Lieber Nils,
mein Name ist Sandra A. Ich bin die Leitende Angestellte in der
Firma ihrer Freundin und gleichzeitig Verantwortlich für sie, da
ich sie auch eingestellt habe. Ich möchte sie bitten mich morgen
Abend um acht Uhr in der Bar des Hotels Krug zu treffen, um
ihnen die Möglichkeit zu geben mit mir über die Probleme zu
reden. Das Hotel liegt zwei Strassen entfernt von unserem
Bürogebäude. Sie werden mich bestimmt erkennen, da Lisa mich
wahrscheinlich schon ausreichend beschrieben hat.
Hochachtungsvoll
Sandra A.
Diesen Brief schickte Sandra am nächsten Tag persönlich an Nils
adressiert ab. Lisa sagte sie nichts von ihrem Vorhaben sich mit
Nils zu treffen.
Nils der am darauf folgenden Tag den Brief erhielt lass diesen
zwei Mal und beschloss zu diesem Treffen zu gehen um Sandra mal
ordentlich die Meinung zu sagen. Er schickte seiner Freundin
gegen Mittag eine SMS, das er Abend mit Freunden unterwegs sei
und sie ruhig wie immer länger arbeiten könnte.
Sandra machte am diesem Tag um sechs Uhr Schluss, mit der
Begründung das sie noch einen Termin außer Haus hätte.
Eigentlich brauchte sie gar keine Rechenschaft gegenüber ihren
Mitarbeitern abzugeben, aber sie wollte es heute so. Sie fuhr
nach Hause um sich frisch zu machen und sich noch mal ihren Plan
genau zu verinnerlichen. Dann zog sie sich ihr dunkelblaues
Kostüm an, schlüpfte in ihre Absatzschuhe und fuhr zum Treffen.
Zehn vor Acht betrat sie die Bar des Hotels und setzte sich in
die hintere Ecknische direkt ans Fenster. Sie bestellte zwei
Martini und wartete. In ihrer Handtasche hatte sie ein kleines
Fläschchen mit Tropfen die bis jetzt noch jeden Mann um den
Verstand gebracht hatten. Die Tropfen hatte sie von der letzten
Chinareise mitgebracht und wirkten auf Männer äußerst
aphrodisierend. Sie wollte Nils mit ein wenig Alkohol, dem
Liebestrank und ihren eigenen Reizen so heiß machen, das er
danach schnell nach Hause rennt und über seine Lisa herfällt.
Kurz darauf kam Nils stellte sich vor und nahm neben Sandra auf
der Eckcouch Platz. Es folgte eine harte Diskussion, keiner
wollte nachgeben, denn jeder der beiden wollte als Sieger den
Saal verlassen. Sandra hatte die etwas besseren Argumente und
Nils fühlte sich in die Enge getrieben. Er nahm eine Auszeit und
flüchtete auf die Toilette. Jetzt hatte Sandra ihn in der Falle.
Sie bestellte schnell zwei neue Getränke, vergewisserte sich das
niemand schaut, um erst einen, dann noch den zweiten Tropfen in
Glas fallen zu lassen. Normalerweise hätte ein Tropfen gereicht,
aber sie wollte auf Nummer sicher gehen, denn zwei hauen den
stärksten Elefanten um. Gleichzeitig zog sie sich noch ihren
Kostümrock höher, um Nils mit ihren aufregenden Beinen heiß zu
machen. Kurz darauf kam Nils schon zurück zum Tisch. Er setzte
sich neben Sandra und sah natürlich sofort ihre tollen Schenkel.
Sandra bemerkte seine Blicke und grinste siegesbewusst. Dann
erhob sie das Glas und prostete Nils zu. Dieser wollte zwar erst
das Gespräch für sich entscheiden, erhob dann doch sein Glas und
prostete zurück.
Sandra kannte die Wirkung des Mittels und wusste das es ziemlich
schnell anschlug. Sie versuchte sich gerade hinzusetzten und
ihre Brust zur Geltung zu bringen. Dann schaute sie Nils tief in
die Augen, leckte sich über die Lippen und rückte etwas näher an
ihn rann. Nils wusste gar nicht wie ihm geschah, merkte aber
eine merkwürdige Erregtheit. In seiner Hose machte sich sein
Freund bemerkbar. Die plötzliche Situation und die wochenlange
Enthaltung trugen natürlich dazu bei das sich seine Hose
ausbeulte. Sandra erzählte weiter, das Nils doch bitte
Verständnis zeigen sollte, sich mit Lisa versöhnen und dann eine
herrliche Sexnacht mit ihr zu verbringen. Als Tipp gab riet sie
ihm. "Manchmal will eine Frau einfach nur genommen werden, auch
wenn sie es nicht zugibt. Natürlich nicht brutal, sondern mit
viel Liebe und Zärtlichkeit, aber zielstrebig und ohne
Widerrede". Nils wurde immer unruhiger und rückte auf dem
Polster hin und her. Sandra merkte auch eine leichte Erregung,
denn Nils Beule war jetzt schon nicht mehr zu übersehen. Zudem
rieb er zwei Mal gedankenverloren darüber.
Inzwischen war es neun Uhr. Lisa packte ihre Sachen zusammen und
verließ das Büro um Feierabend zu machen. Sie lief los und da es
noch recht warm war, beschloss sie den Weg von 2 km zu Fuß zu
gehen. Ein Auto hatte sie eh nicht. Nach zwei Blocks kam sie
zufälligerweise am Hotel Krug entlang, dieses lag auf ihrem
Heimweg. Als sie so vor sich hin träumte und am letzten Fenster
vorbei ging, erstarrte sie plötzlich. Hatte sie nicht aus den
Augenwinkeln dort ihren Freund Nils gesehen. Er saß da neben
einer Frau. Dieses Schwein war gar nicht mit Freunden unterwegs.
Sie drehte sich um und schaute zum Fenster rein. Von drinnen
konnte man sie nicht sehen da sie ja im Dunkeln stand. Sie sah
Nils und erkannte auch Sandra. Was sollte das denn jetzt, sie
kam zu keinem Schluss, wollte aber nicht so plötzlich dort
reinplatzen und sich bloß stellen. Eigentlich war sie ja
ziemlich Eifersüchtig. Sie beschloss die beiden erst mal zu
beobachten.
Nils war konnte sich gar nicht erklären warum er auf einmal so
geil wurde. Er musste unaufhörlich auf Sandras Beine schauen und
wenn sie ihn ansprach, dann schaute er ihr nicht in die Augen
sondern auf die Brüste.
Sandra merkte das ihr Nils nun völlig aus der Hand frass. Sie
setzte sich ein wenig um und berührte Nils Knie mit ihrem. Sie
wollte noch ein paar Minuten mit ihm spielen und ihn dann nach
Hause schicken.
Nils nahm den letzten Schluck aus seinem Glas und schaute Sandra
an. Er meinte er hätte ein Blitzen in ihren Augen sehen können.
Wie in Trance legte er eine Hand auf Sandras Schenkel, mit der
anderen fasste er sie am Hinterkopf und zog sie zu sich. Dann
presste er seine Lippen auf ihre. Sandra war über diese Aktion
so verwundert, das sie sich gar nicht wehrte, sondern diesen
herrlichen Kuss genoss. Ihr Mund öffnete sich, so das ihre
Zungen miteinander spielen konnten. Schnell merkte sie das Nils
ein guter Küsser war und ihre Erregung dadurch schlagartig
anstieg. Nils streichelte nun über Sandras Schenkel aufwärts.
Seine Fingerspitzen waren schon unter ihrem Rock und berührten
fast ihren Slip.
Lisa, die immer noch draußen vor der Tür stand war zu Stein
erstarrt. Sie konnte gar nicht glauben was sie da sah. Ihr
eigener Freund saß knutschend mit ihrer Chefin in einer Bar. Und
wie es aussah hatte er noch nicht einmal ein schlechtes
Gewissen. Was war bloß mit Nils los. Lisa sah wie die zwei sich
intensiv küssten und auch noch befummelten. Normalerweise wäre
sie dazwischen gegangen, aber sie stand einfach nur wie
angewurzelt da und schaute durch Fenster.
Nils hatte seine Hand jetzt zwischen Sandras Beine und merkte,
als der erste Finger ihre Spalte berührte, das diese ziemlich
heiß war. Er selber war so wie so schon außer Stande noch klar
zu denken, denn sein Blut staute sich in seinem Schwanz. Sandra
spürte Nils Hand an ihrem Slip und wusste schlagartig das sie
geil war. Ihr letzter Sex war schon länger her, das trug dazu
bei das ihr Widerstand schmolz. Sie öffnete ihre Beine um Nils
besser an sich zu lassen. Nils drückte sofort gegen ihre
geschwollene Klitoris und lies Sandra erschauern. Lass uns
gehen, flüsterte sie im zärtlich ins Ohr. Nils stand auf, legte
einen 20 Euro Schein auf den Tisch, griff Sandra Hand und zog
sie hinter sich aus der Bar. Der Kellner bedankte sich im
vorübergehen und knipste mit dem Auge.
Lisa sah die zwei aufstehen und nach draußen gehen. Schnell ging
sie einige Schritte weg und versteckte sich hinter einem
geparkten Auto. Das Spiel der beiden hatte sie gefangen
genommen. Nun wollte sie auch noch wissen wie weit sie wohl
gehen würden, um sie dann auf frischer Tat zu ertappen.
Nils zog Sandra so schnell hinter sich her, das diese Mühe hatte
ihm zu folgen. Mit engem Rock und hohen Schuhen war das gar
nicht so leicht. Nils war aber so geil, das ihn das nicht
interessierte. Er wollte Sandra an die Wäsche. Sie war schuld
das er Krach mit Lisa hatte und das er heute Abend geiler denn
je war. Draußen bog er nach links und nach wenigen Schritten
drückte er Sandra in einen Hauseingang. Sofort küssten sie sich
wieder und Nils machte sich an Sandras Blazer zu schaffen.
Schnell hatte er ihn offen und massierte ihr den Busen.
Abwechselnd drückte er ihr die aufgerichteten Nippel und ließ
Sandra erschauern. Mit der anderen Hand griff er ihr an den Po
und zog sie an sich. Er drückte ihr seinen harten Pimmel
entgegen, gleichzeitig schob er die hintere Hand unter Sandras
Rock. Feste knetete er ihr die Arschbacken und drückte sie fest
an sich.. Sandra spürte seine harte Männlichkeit und ließ sich
einfach fallen, zum "Nein" sagen war es schon zu spät. Und Nils
großes Ding in seiner Hose fühlte sich sehr viel versprechend
an.
Lisa war den beiden leise gefolgt, konnte aber nicht sehen was
nun geschah, da die beiden in einem dunklen Eingang standen. Da
sie nur wenige Meter entfernt war und lauschte, konnte sie immer
wieder beide stöhnen hören. Sie hielt es nicht für möglich, aber
sie merkte wie sie selber immer erregter wurde. Ihre Brüste
würden hart und ihr Unterleib rebellierte. Sie versteckte sich
keine drei Meter entfernt hinter dem nächsten Auto. Nils wollte
Sandra nun ganz. Er flüsterte ihr lauter süße Schweinereien ins
Ohr. Das er sie gerne ausziehen würde dann seinen eigenen
nackten Körper an sie drücken wollte. Er wollte ihr die Beine
weit spreizen und dann mit seiner Zunge in sie tauchen, um sie
dann zu lecken und ihren geilen Saft zu schmecken. Sandra hörte
diese Worte und wusste das sie das auch wollte. Sie wollte sich
diesem jungen Mann hingeben, an Lisa dachte sie dabei überhaupt
nicht mehr. Als Nils ihr darauf noch ins Ohr stöhnte, das er
noch nie so geil auf eine Frau war und sie gerne Ficken wolle,
konnte sie nicht mehr. Lass uns zu dir gehen und es mit einander
machen, stöhnte sie zurück. Sie wusste das Nils und Lisa nur
wenige Ecken entfernt eine Wohnung hatten. Sandra richtete so
gut es ging ihr Kostüm und nahm Nils an die Hand. "Komm, bevor
ich es mir anders überlege".
Lisa hatte gesehen das sie langsam los gingen, aber immer wieder
stehen blieben um sich zu küssen. Instinktiv wusste sie, was die
zwei Vor hatten. Sie war ja nicht dumm, wenn sich zwei Menschen
so befummeln und rumknutschen, dann landen sie 100%tig im Bett.
Sie lief zügig nach Hause und versteckte sich im Schlafzimmer.
Nils und Sandra kamen wenige Minuten nach Lisa in der Wohnung
an. Da kein Licht brannte gingen sie davon aus das Lisa nicht zu
Hause war. Kaum hatten sie die Wohnungstür hinter sich
verschlossen, rissen sie sich auch schon die Kleidungsstücke vom
Leib. Keine 30 Sekunden später pressten sie ihre Leider an
einander und rieben ihre nackten Körper. Als Sandra Nils
Erektion spürte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Sie
küsste sich an seinem Körper nach unten, bis sie sein Glied
direkt vor ihrem Mund hatte. Dann streckte sie die Zunge raus
und leckte Nils den ersten Freudentropfen von der Eichel.
Zärtlich ließ sie ihn ihre Zähne spüren. Nils war schon kurz
vorm platzen und sein Ständer schmerzte schon. Er zog Sandra an
den Haaren nach oben. Zielstrebig steuerte er zum Esstisch und
legte Sandra darauf. Nun hockte er sich zwischen ihre Schenkel
und öffnete mit beiden Händen ihre nasse Muschi. Ihr Rosa
Fleisch sah zum anbeißen aus und ihr Duft machte ihn zusätzlich
an. Sofort begann Nils Sandras Möse zu lecken, Erst ganz
zärtlich, dann immer wilder. Sandra stöhnte und presste sich
seiner geilen Zunge entgegen. Ihre Säfte flossen in strömen, so
das Nils ordentlich zu tun hatte. Er liebte auch bei seiner
eigenen Freundin diesen Geschmack. Sandra wurde immer unruhiger,
denn Nils hatte nun noch einen Finger zur Hilfe genommen und
fingerte langsam aber stetig immer tiefer in ihre jetzt
klitschnasse Spalte. Das schmatzten machte sie fast wahnsinnig.
Sie spürte schon die ersten Wellen, die immer der Vorbote zu
einem herrlichen Orgasmus waren.
Lisa die immer noch im Schlafzimmer war konnte Sandra laut
stöhnen hören. Die schmatzenden Geräusche hörten sich auch
ziemlich geil an. Sie selber wurde auch gerne von Nils geleckt.
Sie konnte sich schon gar nicht mehr an das letzte Mal erinnern,
so lange lag das schon zurück. Sie lehnte sich an den Schrank
und strich sich über ihre kleinen Brüste. Nils liebte diese und
war auch meist total verrückt danach. Sie träumte seine Zunge zu
spüren und öffnete dabei ihre Bluse. Auch ihr Unterleib wollte
berührt werden, das merkte sie und bekam weiche Knie. Lisa zog
sich bis auf den Slip aus, legte sich aufs Bett und lauschte den
beiden. Dabei massierte sie selber ihre Brüste und rieb über den
feuchten Stoff ihres Höschens. Sie musste sich auf die Lippen
beißen um nicht zu stöhnen.
Nils leckte Sandra immer schneller und fickte sie mittlerweile
dabei mit zwei Fingern tief in ihr geiles Löchlein. Selbst wenn
Lisa neben an gestöhnt hätte, sie waren so mit sich beschäftigt,
das sie es überhört hätten. Sandra stöhnte rhythmisch zu Nils
Bewegungen. Sie wollte ihn aber auch noch spüren. " Los komm,
fick mich und spritz mich voll" stöhnte sie willenlos. Nils
stand auf, setzte sein bis zum platzen gefüllten Schwanz an
Sandras Fotze und fuhr ohne Gegenwehr in sie. Stöhnend drückte
sie sich ihm entgegen um ihn tief in sich zu spüren. Nils fickte
schnell und hart, da er es nicht mehr aushalten konnte.
Plötzlich spürte er wie sich zwei Hände von hinten zärtlich
seiner Brust näherten. Er war aber so erregt das er nicht
aufhören konnte. Er spürte wie sich zwei spitze Brüste in seinen
Rücken bohrten und dann kam es ihm. Er schrie seinen Orgasmus
raus und spritzte Sandra ganz tief in ihr nasses Möslein. Immer
wieder hämmerte er bis zum Anschlag in sie. Diese hatte ihre
Augen geschlossen und konzentrierte sich. Aber als sie Nils
heißen Spermastrahl spürte, konnte sie auch nicht mehr und ließ
sich gehen. Sie schrie und zuckte gleichzeitig, denn sie hatte
selten den Orgasmus eines Mannes so intensiv wahrgenommen.
Schweißnass und völlig aus der Puste, registrierte Nils nun das
Lisa hinter ihm stand. Diese schien allerdings nicht sonderlich
sauer zu sein. Lisa strich langsam seinen Bauch herab und
streichelte seinen nassen noch versteiften Schwanz. Nils hatte
die Gabe das sein Glied auch nach dem abspritzen meist weiter
hart blieb. "Ich möchte dich auch spüren, Schatz" flüsterte sie
ihrem Freund ins Ohr. Gleichzeitig griff sie seine Hand und zog
ihn hinter sich ins Schlafzimmer.
Sandra hatte bis jetzt nichts von alleine dem mitbekommen,
wunderte sich allerdings das Nils sie einfach so liegen ließ.
Sie öffnete die Augen und sah wie Nils mit Lisa im Nachbarzimmer
verschwand. Sie war allerdings so fertig, das sie sich nicht
erheben, geschweige denn Fragen wollte. Sandra lag einfach nur
auf dem Tisch, lies den Saft aus ihrer Muschi an ihren Schenkeln
runter laufen. Sie fühlte sich herrlich benutzt und war
keineswegs Sauer das Nils mit Lisa abzog. Sie war eher froh wenn
die beiden nun wieder zu sich finden würden.
Nils war immer noch geil durch das eben erlebte und packte seine
Lisa um sie zu Bett zu drücken. Lisa kannte solch Grobheit an
ihm gar nicht, wollte sich aber nicht beschweren, denn sie auch
sie wollte jetzt von Nils beglückt werden. Nils drückte Lisas
Oberkörper nach vorne, so das sie sich aufs gemeinsame Bett
knien musste. Sofort wurde ihr klar was nun geschehen würde.
Wenn Nils so erregt war, dann wollte er es ihr immer von hinten
besorgen. Das tat Lisa meistens weh, da er tief in sie fuhr.
"Sei bitte vorsichtig Schatz, ja" bettelte sie. Nils setzte ohne
Rücksicht seinen 20cm großen Schwanz an Lisas feuchtes Fötzchen
und stieß zu. Lisa hatte mühe nicht nach vorne zu fallen. Sie
spürte ihn tief in sich und ging ihm entgegen. Ihre enge Muschi
war so angeschwollen das sie ihn heute gut ertragen konnte. Sie
fickten wie die Tiere und stöhnten bei jedem Stoß.
Sandra hatte sich etwas erholt und hörte nun was die zwei im
Nachbarzimmer trieben. Den Geräuschen nach zu Urteilen ging da
gerade richtig die Post ab. Lisa quiekte Respektvoll und Nils
pfiff wie eine Dampflok. Sie erhob sich und schlich zur Tür.
Lisa lies sich ordentlich von hinten ficken. Am liebsten wäre
sie zu den zweien gegangen und hätte mitgemacht. Sie wollte
dieses neue Glück aber nicht stören und zog sich leise an.
Nils war schon wieder auf 180. Er griff um Lisa rum und
streichelte ihr die harten Nippel, da er wusste, das Lisa das
gerne hat. Diese stöhnte dabei in ihr Kissen. "Ich komme gleich"
stöhnte Nils und setzte zum Endspurt an. Lisa hielt noch mal
dagegen, sie wollte auch die Erlösung. Dann merkte sie wie es
ganz heiß in sich wurde und ihr ganzer Körper sich durch
tausende kleine Stromschläge entspannte. Selten war sie so in
Ekstase. Alles um sie herum drehte sich. Kraftlos lies sie sich
nach vorn auf den Bauch fallen. Nils bleib in ihr und folgte
ihr, so das er auf ihr lag. Sein Schwanz hatte nun aber an
Standfestigkeit verloren und flutschte aus Lisa glitschiger
Spalte. Beide waren völlig fertig und schnappten nach Luft. Ihre
Münder waren total trocken. Gerade als Nils etwas sagen wollte,
viel die Eingangstür ins Schloss. Beide wussten natürlich das
Sandra gerade die Wohnung verlassen hatte, sagten aber nichts.
Sie kuschelten sich wortlos an einander und sahen sich an. "Ich
liebe dich" sagte Nils. "Ich kündige" sagte Lisa.
Beide lachten herzlich und schworen sich von nun an ewige Treue.
|