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Es war ein regnerischer Herbsttag und da ich nichts Besseres vor
hatte beschloss ich, mit einer Freundin Silvia, den Nachmittag
zu nutzen um wieder mal in ein Hallenbad zu gehen. Schnell hatte
ich meine Badesachen eingepackt und kurz darauf traf ich mich
dann auch schon mit meiner Freundin. Wenig später waren wir dann
auch schon im Schwimmbad. Schnell hatten wir uns umgezogen,
unsere Sachen gut verstaut und suchten uns dann auch gleich 2
freie Liegen in der Schwimmhalle. Welche wir auch schnell
gefunden hatten, wo wir dann unsere Badetücher ausbreiteten und
es uns noch ein bisschen gemütlich machten bevor wir uns dann
auf machten ins Wasser zu gehen.
Es war nicht allzu viel los, da es ja ein Wochentag war, und die
meisten Leute sich wohl bei der Arbeit quälten. Das Wasser war
angenehm warm, zuerst schwammen wir eine kleine Runde, dann
machten wir es uns am Beckenrand bequem, wo wir ein bisschen zu
quatschen begannen. "Hey Ladies, wie wäre es mit einer Runde
rutschen?" wurden wir plötzlich angesprochen. Wir drehten uns
beide um und sahen zwei athletische Männer, die uns anlächelten.
Ich sah Silvia an, sie wollte sich schon abwenden und vielleicht
sogar eine negative Antwort geben, deshalb stieß ich sie mit dem
Fuß an, so dass sie nichts sagte. "Rutschen? Ihr seid doch noch
trocken", antwortete ich. Keine 10 Sekunden später standen die
Beiden auch schon neben uns im Wasser. Einer bei Silvia der
andere bei mir. Nachdem die Beiden noch einige Sprüche rissen,
ließ ich mich dazu überreden mit einem einmal rutschen zu gehen.
Silvia wollte nicht, sie und der andere Kerl, er hatte sich als
Christian vorgestellt, wollten hier auf uns warten. Der, mit dem
ich zur Rutsche ging, war Jürgen. Er war so Anfang 30 und
wirklich sportlich gebaut. Man sah es ihm sofort an, dass er
regelmäßig trainierte. Als wir auf der Rutsche standen sah ich
ihn an, da jetzt die Entscheidung kommen musste, wie wir die
Rutsche bewältigen sollten. Nach ein bisschen hin und her waren
wir uns einig das wir gemeinsam hinunterrutschten. Ich setzte
mich vor ihm und er sich mit weit gespreizten Beinen hinter
mich. Und dann ging es auch schon los ich hatte nichts weiter zu
tun als mich auf ihn zurück zu lehnen. Er gab uns Schwung und
wenige Sekunden später waren wir die Rundungen auch schon unten
im Becken. "Noch mal umgekehrt?" fragte er. Ich willigte ein und
gleich darauf rutschten wir zum zweiten Mal, diesmal er vor mir.
Wir wiederholten das ganze einige male, bis wir eine gute
Technik gefunden hatten. Dabei berührten wir uns ziemlich
häufig. Ich muss gestehen, dass mich diese Berührungen nicht
ganz unberührt ließen, aber selbstverständlich ließ ich mir
nicht das Geringste anmerken. Schließlich beschlossen wir dann
zurück zu Christian und Silvia zu gehen. Sie lehnten lässig am
Beckenrand und unterhielten sich leise.
Christian erkundigte sich sofort bei Jürgen wie es war, und
dieser antwortete: "Ausgezeichnet so was macht Lust auf mehr."
Ich konnte genau erkennen, dass er dabei mich aus dem
Augenwinkel ansah. Christian zuckte kurz mit der Lippe.
Scheinbar war er leicht missmutig, dass Silvia nicht mit ihm
rutschen gegangen war. "Was habt ihr Süßen heute noch so vor?"
erkundigte sich dann schließlich Jürgen, wobei er mir unter
Wasser eine Hand auf meine Hüfte legte. Silvia antwortete
sofort, dass sie heute noch einiges zu tun hatte, sie musste
noch einiges für die nächsten Tage vorbereiten. "Und du?" fragte
mich dann Jürgen. Ich zuckte nur mit den Schultern, ich hatte
wirklich noch nichts vor und Jürgen gefiel mir auch. Sofort
packte er die Gelegenheit beim Schopf und fragte mich, ob ich
nicht Lust hätte nach dem Baden noch mit Essen zu gehen. Ich gab
zur Antwort, dass ich es mir noch überlegen werde. "Na und
jetzt?" fragte Jürgen. Ich zuckte mit den Schultern. "Nochmal
Rutschen oder Springen oder in den Whirlpool?" fragte er dann.
Wir beschlossen alle vier in den Whirlpool zu steigen. Was auch
schnell geschah, dabei saß Jürgen zu meiner linken Seite,
Christian zu meiner Rechten und an Christians rechter Seite nahm
noch Silvia Platz. Schnell legte Jürgen wieder seine Hand auf
mich, diesmal auf den Oberschenkel, was natürlich von den
anderen keiner sehen konnte da das Wasser im Whirlpool viel zu
aufgewühlt war. Langsam begann sich seine Hand zu bewegen, sie
streichelte meinen Oberschenkel rauf und runter und auch leicht
zwischen die Beine. Plötzlich stand Silvia auf mit dem Vorwand,
sie musste mal, verließ sie den Whirlpool, ich konnte ihr aber
ansehen, dass sie genervt war und nahm nicht an, dass sie
nochmal in den Whirlpool zurückkommen würde. Wahrscheinlich
hatte Christian bei ihr ähnliches versucht wie Jürgen bei mir,
und Christian schien ihr überhaupt nicht zuzusagen.
Ich bemerkte, wie sie wirklich auf die Toilette ging, danach
dann aber nicht zu uns zurückkam sondern sich auf die Liege
legte. Ich fragte auch gleich Christian, was er wohl mit ihr
angestellt habe, dass sie nicht mehr zu uns zurückkommt. Sofort
wurde er leicht rot und zuckte nur mit den Schultern. Die Beiden
Jungs begannen noch ein bisschen herumzualbern, wo ich total
darauf einstieg. Was mir einbrachte das Jürgen anfing an meinen
Bikinihöschen herum zu zupfen, aber zwischen meine Beine wagte
er sich doch nicht. Und da ich beim herumalbern auch Christian
nicht ausschloss, legte er mir schließlich auch seine Hand auf
mein Knie. Ich tat im Moment nichts dagegen. Das ganze ging ein
paar Minuten so weiter. Da ich keinen der Beiden in die Hand
griff, gingen Beide langsam weiter. Jürgen schob langsam von der
Hüfte beginnend seine Hand in mein Höschen und Christian
wanderte am Oberschenkel höher. Ich merkte wie mir im Unterleib
warm wurde. Ein unbeschreibliches Gefühl, wenn dies noch dazu in
einem Whirlpool passiert. Aber auf Beide wollte ich mich dann
doch nicht einlassen. Deshalb beschloss ich dagegen was zu
unternehmen. "Jungs hört mal, ihr seid Beide ja ganz nett, aber
Jungs ihr könnt mich nicht beide haben", sagte ich direkt
heraus. Die Beiden sahen sich sofort an und Beide zuckten auch
mit ihrer Hand zurück. Ich sah, dass sie sich am liebsten
unterhalten wollten, darum verabschiedete ich mich auch auf die
Toilette. Vorher ging ich zu den Liegen, wo ich mein Handtuch
holte und mich kurz mit Silvia unterhielt. Sie hatte wirklich
keinen Bock auf die beiden Jungs. Da sie mir aber nicht in den
Rücken fallen wollte, machte sie den Vorschlag, dass ich einfach
genießen sollte. Sie wollte dann einfach nach Hause gehen.
Danach ging ich dann wirklich auf die Toilette, aber anders als
Silvia kehrte ich daraufhin wieder zum Whirlpool zurück, wo
immer noch Beide saßen. Ich legte mein Handtuch am Rand ab und
ließ mich wieder in den Whirlpool auf meinen alten Platz
gleiten. Sah zuerst kurz Christian und dann Jürgen an. Dann
lehnte ich mich wieder zurück und genoss den Whirlpool. Die
Beiden schienen sich ausgesprochen zu haben, aber sie schienen
sich unsicher, wie sie mich darauf ansprechen sollten. Aber zu
einfach wollte ich es ihnen auch nicht machen deswegen wartete
ich eine Weile ab. Schließlich fing Jürgen wieder ein Gespräch
an. Er fing wieder an über alles Mögliche zu scherzen. Und dabei
kam auch seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel, diesmal
hielt er sich nicht lange auf diesen zu streicheln sondern ging
gleich dorthin, wo er aufgehört hatte. Dabei kamen dann seine
Lippen auch näher und er flüsterte mir ins Ohr: "Wenn willst
kannst uns aber auch Beide haben, weil deine Freundin will ja
wohl nicht" Ich sah in mit großen Augen an, aber Jürgen schien
das vollkommen ernst zu meinen, dann sah ich zu Christian, der
nur langsam nickte. Ich war auf vieles gefasst gewesen, aber auf
das nicht. Jürgen bemerkte sofort, dass ich mir unsicher war und
schwächte auch sofort ab, dass dies natürlich nur passieren
würde, wenn ich wollen würde. Natürlich könnte ich auch mit
einem von den Beiden losziehen. Ich erwiderte daraufhin, dass
wir mal schauen sollten was sich ergibt, und wir uns jetzt
darauf noch nicht festlegen brauchten. Dies nahmen Beide zur
Kenntnis und schienen auch zufrieden damit zu sein, fürs Erste.
Wir ulkten noch ein bisschen im Whirlpool herum bevor wir
beschlossen wieder in das große Becken zu gehen. Als ich aus dem
Whirlpool stieg nahm ich auch mein Handtuch mit. Ein Blick zu
den Liegen, sagte mir Silvia war bereits gegangen. Darum legte
ich mein Handtuch einfach irgendwo in die Nähe der Treppe über
die man ins große Schwimmbecken ging.
Schnell waren wir dann wieder im warmen Wasser, wo wir begannen
rum zu spaßen. Jürgen versuchte mich aus Spaß zu tauchen. Wo ich
mich aber zur Wehr setzte. Es gelang mir nicht wirklich, erst
als ich ihn umarmte und nicht mehr los ließ war ich sicher. Dies
schien aber auch ihn zu gefallen, so dass er meine Umarmung mehr
erwiderte als sie zu lösen versuchte. Und da passierte es. Seine
Lippen berührten meine Lippen und kurz darauf seine Zunge meine
Zunge. Seine Hände wanderten dabei an meinen Po den sie fest
packten. Christian stand dabei neben uns. Als Jürgen den Kuss
absetzte spürte ich eine weitere Hand an meinen Po. Es war
Christian. Er war ganz nahe zu uns herangetreten. Das ganze war
nur möglich weil das Bad wirklich fast leer war. "Bekomm ich
auch einen Kuss?" fragte Christian schließlich. Ich nickte nur,
ließ dabei Jürgen aber nicht aus, sondern legte nur meinen Kopf
zur Seite, so dass Christian mich küssen konnte. Ich weiß bis
heute nicht wer den nächsten Schritt von den Beiden tat denn ich
spürte nur ein zupfen vorne an meinen Bikinihöschen und eine
Sekunde später fühlte ich einen Finger auf meinem Kitzler. Der
langsam tiefer rutschte, kurz ein Stück tiefer rutschte, so dass
ich meine Beine etwas weiter spreizte und dann wieder
hochwanderte zu meinen Kitzler den er für ein paar Sekunden
massierte. Dann war die Hand wieder verschwunden. Auch der Kuss
mit Christian war vorbei. Ich ließ Jürgen los. Sah die Beiden
an. "Ich glaube, ich habe genug vom Baden", sagte ich und drehte
mich um. Sofort war einer der Beiden links der andere rechts bei
mir. Sie fanden es sei eine gute Idee wir könnten ja woanders
hingehen. Schnell hatte ich mein Handtuch und auch die Jungs
gingen um sich ihre Handtücher zu holen, dann machten wir uns
auf den Weg hinaus in den Umkleidebereich. Ich holte meine
Sachen aus dem Spind und wollte mich nach einer leeren
Umkleidekabine umsehen, da zeigte mir auch schon Jürgen, dass
ich zu ihm kommen sollte. Von Christian war im Moment keine Spur
zu sehen. Jürgen hielt mir die Tür zu einer leeren
Umkleidekabine auf. Ich ging hinein und Jürgen folgte mir. Ich
wusste, was er wollte, wollte ihn aber aus der Reserve locken.
"Ich glaube, ich kann mich alleine umziehen", sagte ich. "Ich
weiß, aber die Gelegenheit ist günstig, wir sind Christian grad
mal für ein paar Minuten los. Ich teile nicht gern", antwortete
er mir mit einem Grinsen und da begann er mich auch schon wieder
zu umarmen.
Und gleich darauf startete er auch schon wieder mit einem Kuss.
Seine Hände machten sich dabei an meinem Bikinioberteil zu
schaffen, welches er auch schnell offen hatte. Da das kalte
nasse Kleidungstück unangenehm war half ich ihm es schnell
abzustreifen. Mit einem Patsch fiel er zu Boden. Sofort nahm er
meine Brüste in seine Hände und begann gierig an ihnen zu
kneten. Wobei er besondere Aufmerksamkeit meinen
Nippel-Piercings schenkte. Meine Nippel standen sowieso schon
vom feuchten kalten Bikinioberteil und das was Jürgen jetzt mit
mir machte machte sie gleich noch mehr hart. Dann fuhr er mit
einer Hand meinen Rücken entlang tiefer an meinen Po. Wo seine
Hand schnell unter dem Bikinihöschen verschwand. Geschickt schob
er dabei auch das Höschen ein bisschen nach unten. Hier machte
ich es ihn einfacher ich half mit und schob es ganz nach unten,
so dass ich nur mehr aus dem Höschen steigen musste. Jetzt fuhr
seine andere Hand von meinen Brüsten tiefer zwischen meine Beine
ich hatte sie leicht gespreizt. So dass er gleich an meinen
Kitzler kam. Er schob meine Schamlippen sanft beiseite und sein
Finger beschrieb gleich kleine Kreise auf meinem Kitzler. Ich
konnte mich nicht zurückhalten, ich musste leise aufstöhnen was
für ihn wohl ein Zeichen war aufzuhören. Er drückte mich sanft
nach hinten auf eine kleine Bank. Ich ließ mich nieder. Er stand
vor mir, und ohne auch nur etwas abzuwarten, schob er seine
Badehose nach unten. Seine Männlichkeit war trotz der kalten
nassen Badehose schon voll Einsatzbereit und streckte sich mir
entgegen. Was ich auch gleich als eine Einladung betrachtete
mich vorzubeugen und seinen geilen harten Schwanz in die Hand zu
nehmen. Ich begann ihn langsam zu massieren bevor ich dann meine
Zunge rausstreckte und zuerst langsam die Unterseite seines
Schwanzes zu lecken begann. Ich muss hier erwähnen, er war
vollkommen rasiert, kein Haar war zu entdecken, weder am
Schambein noch an seinen Eiern oder an seinem Schwanz. Das
machte es mir einfach genüsslich zu lecken. Langsam seinen
Schwanz, dann wieder tiefer zu seinen Eiern und wieder hoch zu
seiner Schwanzspitze bis ich langsam meine Lippen darüber stülpe
und anfing in schön sanft zu blasen. Ich machte dies aber nicht
lange, da er gleich zu stöhnen anfing. Er zog mich dann auch
gleich zu sich hoch, küsste mich. "Verdammt" flüsterte er. "Ich
hab keinen Gummi mit." Ohne ihn darauf zu antworten drehte ich
mich langsam um, stellte ein Bein auf die Bank und fasste nach
hinten seinen Schwanz, zog ihn zu mir und setzte seinen Schwanz
an meiner Muschi an, dann ließ ich ihn los. Er verstand, er
begann langsam den Eingang meiner Muschi mit seinem Schwanz zu
massieren, stieß aber nicht zu. Sondern trat einen Schritt
zurück, bückte sich und begann erstmal meine Muschi zu lecken.
Sanft strich seine Zunge über meine Schamlippen, suchte nach
meinen Kitzler und begann ihn zu massieren. Man merkte, er
wusste wie man eine Frau glücklich machen konnte. Das machte er
ein paar mal dann stand er wieder auf. Ich drehte meinen Kopf zu
ihm er küsste mich. Ich spürte meinen Saft auf seinen Lippen und
auf seiner Zunge. Dabei bekam ich dann auch wieder seinen
Schwanz an meiner Muschi zu spüren. Nur kurz suchte er den
Eingang dann schob er ihn auch schon rein. Dabei stöhnte er
etwas lauter auf: "Ahh, das geilste was es gibt eine Frau das
erste Mal zu beglücken." Ohne auch nur etwas abzuwarten begann
er mich dann auch gleich zu stossen. Mit seiner Leckerei hatte
er mich vorhin schon fast zum Orgasmus gebracht, so dass jetzt
wenige Stöße genügten, dass ich kam. Ich musste mich beherrschen
um nicht laut zu stöhnen denn es waren ja noch andere Leute in
der Nähe. Aber ich schaffte es mir das Gestöhne zu verkneifen
drückte meine Hände dabei nur fest an die Wand. Aber ich war
nicht alleine mit meinen Orgasmus. Jürgen war auch schon soweit.
Ich konnte nur spüren wie er mir seinen Schwanz noch einmal tief
rein rammte und dann explodierte. Ich nahm nur mehr ein
durchgehendes Zucken seines Schwanzes war. Dabei legte er den
Kopf zurück in seinen Nacken. Ich konnte nicht mal ahnen wie
viele Spritzer er mir verpasst hatte. Ich spürte nur wie es mir
heiß herauslief, obwohl sein Schwanz noch tief in mir steckte
und noch immer Samen in mich pumpte. Es dauerte noch eine ganze
Weile bis Jürgens Schwanz aufhörte zu zucken. Dann seufzte er
und gab mir einen Kuss bevor er seinen Schwanz aus meiner Muschi
gleiten ließ. Mit seinem Schwanz kam auch noch ein ganzer
Schwall Sperma mit heraus der langsam über meine Schenkel nach
unten ran. Wir machten nicht mehr weiter, weil es sonst wohl
viel zu auffällig gewesen wäre. Wir wischten uns so gut es ging
ab, dann kleideten wir uns schnell an. Ich spürte wie mein
String gleich wieder nass wurde weil immer noch Sperma aus mir
lief. Ignorierte es aber. Als wir alles zusammengepackt hatten
öffnete Jürgen die Kabinen Tür.
Draußen etwas abseits, unsere Kabine gut im Blick, stand
Christian. Er sah nicht gerade glücklich drein. Wahrscheinlich
wäre er auch gerne bei uns in der Kabine gewesen. Er war auch
schon voll angekleidet. Meine nassen Haare störten nicht weiter.
So dass wir dann das Bad gleich verlassen konnten. Ich merkte
schon, dass Christian etwas beleidigt auf Jürgen war, mir
gegenüber ließ er sich aber nichts anmerken. Wir gingen zuerst
einmal gemütlich etwas trinken, danach luden mich die Jungs zum
Essen ein. Und danach wollten sie mich noch auf ein Getränk in
Christians Wohnung einladen. Ich nahm an. Beim Essen hatten wir
uns halbwegs kennengelernt. Ich hatte schon bemerkt, dass Jürgen
ein Draufgänger und Macho war. Christian eher der Ruhigere. Aber
immer wieder wenn ich an Jürgens Schwanz dachte und die Menge
die er abspritzten konnte, wurde mir ganz warm im Schritt. Ich
war neugierig wie der Abend enden würde, da Jürgen mich jetzt ja
nicht wirklich mehr für sich alleine hatte.
In Christians Wohnung richtete uns der Hausherr erst einmal
einige Getränke. Ich war schon leicht beschwipst, als Christian
mich in den Arm nahm und mich zu küssen versuchte. Ich erwiderte
sanft seinen Kuss. Eine Hand von ihm wanderte sofort unter mein
top. Jürgen saß in der Nähe mischte sich aber nicht ein. Ich
ließ Christian mal machen. Nachdem er mir unter dem Top meinen
BH geöffnet hatte, begann er auch gleich meine Brüste zu kneten.
Langsam wanderte er dann mit der anderen Hand tiefer und öffnete
vorsichtig den Knopf meiner Jeans. Wo langsam dann seine Hand in
ihr verschwand. Im ersten Moment fühlte ich mich nicht ganz
behaglich, da ich ja wusste, dass ich weder duschen war, noch
mich richtig, gut schnell ein bisschen auf einer Toilette,
gereinigt hatte. Der String hatte auch noch einige Flecken von
Jürgens Sperma. Aber lange machte das Christian nicht. "Magst
mitkommen", flüsterte er mir ins Ohr. Ich sah ihn fragend an und
warf dann einen Blick auf Jürgen. "Keine Sorge er kommt ein paar
Minuten ohne uns zurecht", sagte Christian mit einem grinsen.
Sie schienen dies so verabredet zu haben, wahrscheinlich als
kleine Entschuldigung weil Jürgen mich in der Kabine alleine
vernascht hatte. Ich willigte also ein. Christian führte mich in
sein Schlafzimmer. Wo er gar nicht lange wartete sondern sofort
seine Hose aufmachte, sein T-Shirt auszog. Dann nahm er mich
wieder in den Arm, küsste mich und schob mir dabei mein Top nach
oben. Er schien es ziemlich eilig zu haben. Deswegen half ich
ihm ein bisschen und hob meine Hände, so dass er mir das Top
ausziehen konnte. Dann machte er sich gleich an meine Hose,
geöffnet war sie ja schon er schob sie einfach nach unten, dabei
packte er auch gleich meinen String, dass ich gleich nackt vor
ihm stand. Er küsste mich wieder und schob mich dabei langsam
auf sein Bett. Am Bett zog auch er sich aus. Ich konnte nur aus
den Augenwinkeln seinen Schwanz sehen, da er mich immer wieder
küsste und zwischendurch streichelte. Er schien nicht ganz so
dick zu sein wie Jürgens Schwanz war aber auch vollkommen
rasiert und geil anzusehen. Da Christian seine Hände an meinem
Kitzler hatte, wollte ich auch nach seinem Schwanz greifen aber
meine Hände waren dazu leider etwas zu kurz. Schließlich nahm er
seine Hände weg und schob sich selbst ganz über mich, dass er
mit den Beinen zwischen meinen Beinen lag. Er wollte sich
scheinbar nicht länger mit einem Vorspiel aufhalten. Das tat er
auch nicht. Mit einer schnellen Handbewegung brachte er seinen
Schwanz in Position und schob ihn mir auch gleich rein. Ohne
auch nur einen Moment zu warten begann er mich dann auch gleich
ordentlich zu ficken. Nach etwa einer Minute war er etwas außer
Atem und machte eine kurze Pause, wobei er aber seinen Schwanz
nicht aus mir rauszog. "Du hast es aber eilig Süßer", hauchte
ich ihm auch etwas außer Atem zu. Er nickte nur und begann
sofort wieder weiter zu ficken. Ich spürte wenn er in dem Tempo
weitermachte musste er jeden Moment soweit sein. Da ich auf den
Rücken lag und der Blick zur Tür frei war konnte ich auch sehen,
dass Jürgen in der Tür stand und uns beobachtete. Er war bereits
nackt. Und sein Schwanz stand auch schon wieder in voller
Pracht. Christian begann jetzt zu stöhnen aber da hörte er
wieder auf. Diesmal zog er seinen Schwanz heraus. Ich sah wie
Jürgen einen Schritt zurücktrat. Christian stieg von mir runter:
"Komm ich will dich auch noch von hinten ficken." Ich verstand
die Aufforderung, setzte mich auf und fasste nach seinem
Schwanz. "Warum hast du es so eilig süßer?" fragte ich "Ich will
dich noch alleine ficken, bevor Jürgen reinkommt" flüsterte er
mir zu. Jetzt verstand ich, dass war die Abmachung weil Jürgen
mich alleine in der Kabine hatte, durfte Christian jetzt
alleine, und er wollte dabei das Beste herausholen. Ich ließ ihm
den Willen, drehte mich langsam und kniete mich aufs Bett.
Außerdem machte es mich an, wenn ich daran dachte, wie Jürgen an
der Tür stand und uns beobachtete. Kaum kniete ich, war auch
Christian schon wieder hinter mir. Schnell hatte er seinen
Schwanz wieder eingefädelt und fing sofort an mich zu ficken.
Dabei beugte er sich etwas über mich, so dass er dabei auch
meine Brüste kneten konnte. Er wurde dabei immer schneller und
auch immer lauter. Es konnte nur mehr Sekunden dauern bis er
kommen würde. Aber in dem Augenblick ging die Tür ganz auf.
"Was ist hier los?" fragte Jürgen der nackt in der Tür stand.
Christian hörte auf zu ficken, sein Schwanz glitt aus meiner
Muschi und auch er sah zur Tür und dann auf die Uhr. Jürgen ließ
sich davon nicht beirren, er kam auf das Bett zu, kam zur
Kopfseite bückte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss "Na
Süße, hast mich vermisst", lächelte er. Inzwischen versuchte
Christian seinen Schwan z wieder in Position zu bringen um mich
weiter zu ficken. Ich nickte Jürgen nur zu, er richtete sich
wieder auf und kniete sich auf das Bett. Sein heißer Schwanz war
nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte
gar nicht anders ich musste meinen Mund aufmachen und meine
Zunge herausstrecken. Allzu weit konnte ich mich nicht bewegen,
da Christian seinen Schwanz wieder tief in mir versenkt hatte
und mich auch gleich wieder zu stoßen begonnen hatte. Deswegen
half mir Jürgen er rutschte noch etwas näher, ließ mich seinen
Schwanz, der er in einer Hand hielt, aber nicht lecken, sondern
schob gleich seine Spitze zwischen meine Lippen. Langsam steckte
er ihn mir tiefer rein. Ich presste meine Lippen um seinen
Schwanz. Aber Jürgen war nicht unkontrolliert. Er wusste genau,
wie tief er ihn mir reinstecken konnte, ohne dass es unangenehm
wurde. Christian war wieder lauter geworden. Auch ich wurde
jetzt unruhiger. Mit seinem Schwanz in meiner Muschi, einen
anderen in meinen Mund, entfuhr auch mir ab und zu ein grunzen.
Mehr war nicht möglich, wenn ich Jürgens Schwanz nicht aus dem
Mund nehmen wollte. Ich spürte wie Christian alles gab, und dann
tief in mir verharrte bevor sein Schwanz zu zucken begann und
sein Sperma freigab. Bei weitem nicht soviel wie Jürgen heute
schon abgespritzt hatte, aber trotzdem durchfuhr es mich heiß
als Christians Samen in mich geschossen wurde. Zufrieden viel
Christian zurück. Er beobachtete kurz wie ich Jürgens Schwanz
weiterblies dann kam er auf die andere Seite und hielt mir auch
seinen Schwanz hin. Er glänzte nass von meinem Saft und von
seinem Sperma. Aber ich machte ihm den Gefallen. Ich ließ
Jürgens Schwanz los und nahm stattdessen Christians Schwanz
langsam in den Mund. Er schmeckte nach mir und Sperma. Eine
geile Mischung. Ich konnte es nicht sehen aber ich spürte, wie
sich Jürgen bewegte. Dann spürte ich Jürgen plötzlich hinter
mir. Ich hatte gedacht, dass er wohl nur mehr geblasen werden
wollte, weil aus meiner Muschi ja fremder Samen tropfte, hatte
mich aber scheinbar geirrt. Ihn schien es gar nicht zu stören,
ohne abzuwarten setzte er seinen Schwanz auf meiner
Spermaverschmierten Muschi an und drang heute zum zweiten Mal in
mich ein. Sein Schwanz war etwas dicker als der von Christian,
was mir ein leicht anderes Gefühl in der Muschi bescherte.
Langsam begann er mich zu stoßen. Christians Schwanz nahm ich
nicht aus dem Mund. Er war mittlerweile von allen Spermaresten
befreit und ich genoss es ihn so schön zu lutschen. Leider wurde
er langsam schlaff. So dass er ihn mir bald entzog und sich
hinlegte. Dabei fasste er an meinen Kopf und zog mich zu seinen.
Er wollte mich küssen. Was aber gar nicht so einfach war, weil
ich nicht wirklich ruhig war, während Jürgens Schwanz in mir
bohrte. Er machte auch gleich Tempo, so dass die Lippen von
Christian und meine sich kaum berührten. Währenddessen fasste
Christian auch wieder an meine Brüste und bearbeitete sie. Das
ganze brachte mich vollkommen außer Puste, so dass ich einfach
vornüber auf das Bett sank. Jürgens Schwanz rutschte dabei auch
gleich aus meiner Muschi. Aber nicht für lange, er zog mir die
Beine auseinander und legte sich halb auf meinen Rücken, so dass
er wieder in mich eindringen und mich weiterficken konnte.
Christian stand jetzt auch auf. Beugte sich nach vorne und hielt
mir wieder seinen Schwanz hin. Er war halbschlaff. Aber als ich
ihn wieder in den Mund nahm begann er sich wieder langsam
aufzurichten. Schnell hatte ich ihn dann soweit das auch er,
wieder bereit war für Runde zwei. Ich war gespannt, wie er
reagieren würde, wenn Jürgen sich nochmal in mir ergoss. Aber
soweit schien es noch lange nicht zu sein. Jürgen begann erst
jetzt richtig zu stoßen. Mir verging fast hören und sehen, wenn
er gegen meinen Po klatschte und damit seinen Schwanz tief in
meine Lenden rammte. Jürgens Stöße trieben mich sicher wieder zu
einem Höhepunkt und als ich kam, hörte er auch nicht auf zu
ficken. Er schob ihn mir immer weiter rein und raus. Ich konnte
nichts mehr sehen, meine Augen waren fest geschlossen.
Christians Schwanz tanzte vor meinen Mund herum aber auch ihn
konnte ich nicht weiterblasen. Was Jürgen jetzt mit mir
anstellte war, dass er mich von einem Orgasmus zum nächsten
trieb. Ich bekam kaum mehr Luft aber Jürgen war erbarmungslos,
sein Schwanz hörte nicht auf in meiner Muschi zu wühlen. Erst
nach einiger Zeit, ich müsste lügen, wenn ich sagen würde wie
lange es gedauert hat, ich weiß es nicht, hörte Jürgen auf,
dabei sackte er auf mir zusammen und kam auf meinen rücken zu
liegen. Sein Schwanz war tief in mir. Ich verdrehte etwas meinen
Kopf und er gab mir, vollkommen außer Atem, einen kurzen Kuss.
Dabei spürte ich dann, dass es mir wieder aus der Muschi lief.
Jürgen musste also ohne, dass ich es gemerkt hatte gekommen sein
und mich wieder vollgespritzt haben. Ich spürte wie es langsam
an seinem Schwanz vorbei aus der Muschi lief, es musste wieder
einiges gewesen sein, was er abgespritzt hatte. Christian war
immer noch neben mir, er hatte seien harten Schwanz in der Hand
und massierte ihn sich langsam. "Komm lass mich nochmal",
forderte er schließlich Jürgen auf. Jürgen drehte sich und kam
so neben mir auf den Rücken zu legen, dabei kam noch ein ganzer
Schwall Sperma aus meiner Muschi. Ich richtete mich auch etwas
auf und sah an Jürgen hinunter. Er war immer noch atemlos und
sein Schwanz stand noch im weiten Bogen von ihm ab. Da ich auf
jeden fall eine andere Stellung machen wollte ließ ich Christian
gar keine Gelegenheit mich so zu besteigen sondern setzte mich
schnell auf. Da sah ich auch, dass die Bettdecke komplett
eingesaut war. Es war einiges an Sperma drauf. Christian schien
das gar nicht zu bemerken. Er machte es sich sofort an meinen
Brüsten zu schaffen. "Kannst du noch?" fragte Christian
schließlich Jürgen. Dieser nickte nur langsam. "Komm Schatz,
setz dich auf ihn drauf", forderte er mich auf. Ich ließ es mir
nicht zweimal sagen. Ich stieg auf Jürgen. Sein Schwanz glitt
dabei leicht in meine Muschi. Christian ging hinter uns, er
fasste an Jürgens Schwanz und meine Muschi und zog seine dadurch
nasse Hand langsam über meine Poritze hoch. Auch er schien keine
Berührungsängste vor Jürgens Sperma zu haben. Aber lange machte
er das nicht. Schließlich kam sein Schwanz an meinen Po. Ich
wusste zuerst nicht ob ich es zulassen sollte, aber dann war es
auch schon fast zu spät. Christian hatte meinen Po auseinander
gezogen und sein Schwanz war dann auch schon an meinen Poloch.
Ohne lange zu warten drückte er mir mit Hilfe eines Fingers
seine Schwanzspitze in den Po. Ich schrie leicht auf, aber
Christian schien das nicht das erste Mal zu machen, ihn
irritierte es nicht. Langsam arbeitete er sich vor und schob ihn
mir tiefer rein. Jürgen lag dabei ganz ruhig und hielt meinen
Oberkörper fest. Da ich doch etwas lauter wurde, umso tiefer
Christian seinen Schwanz in meinen Po drückte, packte mich
Jürgen an meinem Nacken und zog mich zu seinen Kopf, wo er mir
sofort seine Zunge in meinen Mund schob, so dass ich nichts
anderes tun konnte außer still zu halten bis Christian seinen
Schwanz ganz in meinen Po versenkt hatte. Dann begann Christian
ganz langsam zu ficken. Rein, raus, rein, raus sehr vorsichtig
um mir keine Schmerzen zu bereiten und den Po schön etwas zu
dehnen. Das war scheinbar auch das Zeichen für Jürgen, er hob
und senkte sein Becken langsam. Jetzt wurde ich von zwei Seiten
gefickt ein unbeschreibliches Gefühl, komplett ausgefüllt zu
sein. Langsam wurden die Beiden schneller sie blieben dabei im
Takt wenn der eine zustieß, stieß auch der andere zu. Ich
bemerkte wohl, das Christian diesen Takt angab und Jürgen sich
danach richtige. Der Grund war wohl weil Christian oben war, und
automatisch wenn er zustieß, ich mich nach unten auf Jürgen
senkte. Christian wurde auch immer schneller, sein Schwanz
spaltete meinen Po ich konnte immer wieder spüren wie tief in
mir Beide Schwänze sich fast berührten. Dann war es wieder
soweit ich kam zu meinem nächsten Höhepunkt. Es war das erste
mal das ich dabei zwei Schwänze in mir hatte. Ich bin mir nicht
mehr ganz sicher aber ich glaube ich hab dabei nur geschrien,
dass sie ja nicht aufhören sollten mich zu ficken. Als mein
Höhepunkt abgeklungen war schien auch Christian soweit zu sein.
Aber er spritzte mir nicht in den Po sondern zog ihn schnell
heraus und ich konnte spüren wie sich zwei Spritzer heiße Sahne
über meinen Po hinauf auf meinen Rücken ergossen. Danach ging
Christian etwas zurück, so dass ich jetzt Jürgen wild reiten
konnte, und ich nützte es aus. Ich wurde immer schneller, hatte
ihn fest zwischen meine Schenkel geklemmt und konnte ihn tief
spüren. Erst als er mich bremste wurde ich wieder langsamer.
Dabei zog er seinen Schwanz geschickt aus meiner Muschi heraus.
"Steck ihn dir in den Arsch", forderte er mich auf. Ich machte
ihm auch diesen Gefallen und ließ ihn in mein zweites Loch
gleiten. Vorsichtig! Aber es tat nicht weh. Mein Po war so
gedehnt das er ohne ein Problem hinein glitt. Ich begann ihn
jetzt anal zu reiten. Dies machte ich nicht lange, es schien
Jürgen nicht zu gefallen. Stattdessen hob er mich hoch, von sich
runter. Er gab mir zu verstehen, dass ich mich nochmal hinknien
sollte und er mich so nochmal nehmen wollte. Ich tat es. Er
schob mir langsam seinen Schwanz wieder in den Po und begann
mich gleich mit festen Stößen zu ficken. Christian war wieder
vor mir und versuchte mich immer wieder zu küssen was nur selten
gelang. Schließlich war auch Jürgen wieder soweit. Auch er zog
den Schwanz heraus bevor er abspritzte. Als ich spürte, dass der
Schwanz nicht mehr im Po war drehte ich mich schnell um. Ich
wollte sehen wie sein geiler Schwanz spritzte. Und da ging es
auch schon los, drei, viermal spritzte er ab. Sicher weniger als
bei den vorangegangenen Malen. Seinen Samen ergoss er über
meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten. Er hatte eine schöne
weiße Farbe. Sah einfach göttlich aus.
Danach legten sich die Beiden Jungs zu mir, jeder auf eine
Seite. Wir knutschten noch eine Weile. Bevor ich mich dann anzog
und verabschiedete.
In dieser Nacht hab ich nach einer kalten Dusche wie ein Baby
geschlafen. Ich habe mich danach auch noch einige Male mit den
Beiden getroffen, aber Dreier hat sich keiner mehr ergeben. Sex
hatte ich nur mehr mit Jürgen.
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