|
Eine Woche noch, dann beginnen die Sommerferien. Das Abi war
geschafft und danach begann der ernst des Lebens. Wir freuten
uns schon mächtig darauf, konnten wir doch ausschlafen,
schwimmen und sonstige tolle Sachen machen.
Wir, dass sind der Nachbarsjunge Peter und ich, Petra. Wir sind
beide gerade 18 Jahre alt geworden. Wie es sich für gute Freunde
gehört, verstehen wir uns super. Abgesehen von ein paar kleinen
Reibereien und Neckereien. Unsere beiden Eltern sind dieses Jahr
leider beruflich so eingespannt, dass wir nur die letzte
Ferienwoche noch wegfahren können. Wir empfanden es aber nicht
als so schlimm, da es bei uns genug gab, was man unternehmen
kann.
Am letzten Schultag erzählten Peters' Eltern, dass sein Freund
Max zu Besuch kommen möchte, der rund 500 km von uns weg wohnte.
Wir freuten uns darauf, weil wir 3 gut miteinander auskamen.
Peter kannte ich eigentlich schon immer, also von klein auf. Max
habe ich so mit 11 - 12 Jahren kennen gelernt.
Als Max denn endlich kam, staunte ich. Er war zu einem
stattlichen Jungen herangewachsen und sah mit seinen 19 Jahren
gut aus. Wir hatten uns schon 2 Jahre nicht mehr gesehen. Wir
begrüßten uns alle überschwänglich und dabei bemerkte ich, wie
er mir auch einen bewundernden Blick zu warf.
Die erste Woche verging wie im Fluge. Wir trieben uns überall
und nirgends herum und wir drei hatten viel Spaß. Wir machten
unsere Dorfkneipe unsicher und gingen in der Stadt in die Disco.
Meine Mutter kam am Donnerstagabend zu mir und sagte, dass sie
und Papa übers Wochenende zu einem Seminar müssten. Sie meinte,
dass sie mich wohl alleine lassen könne, da ich ja 2 Aufpasser
hätte.
"Kein Problem Mama. Ich werde schon alleine zurechtkommen. Auch
ohne Aufpasser", beruhigte ich sie.
"Du hast ja Recht. Alt genug bist du ja. Ok, wenn du meinst,
dann fahren wir. Macht mir aber keinen Blödsinn", konnte meine
Mutter sich eine Ermahnung nicht verkneifen.
Freitagnachmittag war es denn so weit. Mit vielen guten
Ratschlägen und 20- mal tschüß sagen fuhren sie endlich los.
Als sie weg waren, kamen Peter und Max herüber. Peter legte sich
lang aufs Sofa und grinste in die Runde: "Nun Leute. Petra hat
sturmfreie Bude. Was stellen wir nun an, wo ihre Alten weg
sind."
"Du hast den Schalk im Blick, was willst du wieder ausfressen?"
fragte ich Peter.
"Weis ich noch nicht. Mal sehen was so kommt. Wollen wir uns
heute in Ruhe eine DVD reinziehen?" fragte Peter in die Runde.
"Oh ja geil. Was hast du denn da?" fragte Max.
"Noch gar nichts. Wir müssen erst ihn die Videothek und einen
holen" sagte Peter.
"Dann geht doch schnell los und sucht was Vernünftiges aus. Ich
glaube es gibt einen neuen Horrorfilm, der gut sein soll. Ich
mach in der Zeit Abendbrot. Ihr habt doch bestimmt wie immer
Hunger. Wenn wir gegessen haben, können wir uns den Film
ansehen", sagte ich und scheuchte die beiden los.
Es dauerte recht lange, bis sie wiederkamen. Sie erzählten mir.
Dass sie etwas gewartet hätten, um den neuen Film zu bekommen.
Wir aßen in Ruhe unser Essen und Max lobte mich, weil es ihm
sehr gut geschmeckt hatte. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und
schalteten den Fernseher ein. Wir öffneten eine Flasche Wein,
die sie aus der Videothek mitgebracht hatten.
Ich lümmelte mich auf das Sofa und Peter setzte sich neben mich
hin. Max wollte sich in den Sessel setzen. Ich wusste aber, dass
man von dort aus schlecht sehen konnte und schlug ihm vor, sich
bei mir auf die andere Seite zu setze. Freudestrahlend kam er
rüber und fläzte sich sofort dorthin. Der Film lief an und nach
5 Minuten gab es schon die ersten Toten. Es war ein richtiger
Gruselschocker und da Peter die Rollläden heruntergelassen hatte
und es dunkel im Wohnzimmer war, kam es besonders gut rüber. Das
eine oder andere Mal klammerte ich mich erschrocken an Peter und
an Max. Die beiden hatten richtig ihren Spaß an meiner Angst und
neckten mich damit. Ich nahm es ihnen aber nicht übel.
Als der Film zu ende war, unterhielten wir uns noch eine ganze
Weile über das Gesehene.
"Schade, dass ihr nicht noch einen Film mitgebracht habt. Ich
würde gerne noch weiter sehen", sagte ich zu den Beiden.
Die beiden Jungs sahen sich an und Peter meinte: "Wir hätten da
noch einen. Ich weiß aber nicht, ob er für dich Angsthase
geeignet ist." "Natürlich. Mich kann nichts umhauen", sagte ich
wieder mutig geworden.
"Es ist nur etwas unbequem so zu sitzen. Wollen wir uns nicht
lieber auf den Fußboden legen und von dort aus auf den Fernseher
schauen?" fragte Max.
"Wir können uns auch ins Schlafzimmer von meinen Eltern legen,
die haben da auch DVD und wir können uns gemütlich aufs Bett
legen", schlug ich vor.
Irgendwelche sexuellen Hintergedanken, hatte ich in keinster
Weise. Peter und ich waren immer wie Bruder und Schwester, aber
nie wie Freund und Freundin, was unser Umfeld seit längeren
verwunderte und zu manch komischen Kommentaren veranlasste.
Wir hatten beide noch keine sexuellen Erfahrungen gesammelt.
Weder zusammen, noch jeder für sich. In unserem Dorf gab es auch
keine Typen, mit denen ich hätte anbändeln wollen. Peter ging es
ähnlich, wie er mir mal in einer stillen Stunde erzählt hat.
Peter fand die Idee gut und so gingen wir nach oben. Max sah uns
etwas verwundert an, was wir nicht bemerkten, sagte aber nichts
und schloss sich uns an.
Wir legten uns gemütlich aufs Bett und Peter schaltete den
nächsten Film an. Das war der härteste Gruselfilm, den ich bis
jetzt gesehen hatte, aber sehr gut gemacht. Das eine oder andere
Mal bekam Peter und Max einen Knuff von mir ab, oder ich kniff
einen von beiden vor Schreck, wenn es besonders gruselig wurde.
Nachdem der Film auch zu Ende war, ging ich aufs Klo. Der
reichlich genossene Wein trieb mich dazu. Als ich wiederkam,
machte Peter schnell den DVD Player aus und die beiden
tuschelten leise.
"Na ihr beiden, was habt ihr für große Männergeheimnisse? Warum
macht ihr den Player wieder aus?" fragte ich und nahm mir die
Fernbedienung.
Ich schmiss mich aufs Bett und schaltete wieder ein. Was ich da
zu sehen bekam, raubte mir die Sprache.
Es war ein knallharter Porno. Die beiden liefen rot an und sahen
mich verschämt an.
"Wolltet ihr euch den etwa alleine ansehen?" fragte ich, "das
wäre aber nicht fair. Den will ich jetzt auch sehen." Mit dieser
Reaktion hatten beide nicht gerechnet und waren gespannt was
noch so kommt.
Die Szenen, die ich im ersten Augenblick gesehen hatte, waren
nur eine Vorschau. Der Film fing eigentlich ganz harmlos an und
zeigte, wie sich Mann und Frau treffen und dann langsam
loslegen.
Als sie so richtig in gang waren, kam noch ein weiterer Mann
hinzu und sie bumsten die Frau in allen möglichen Stellungen
durch.
Ich konnte es nicht verhindern, aber ich wurde nass an meiner
Muschi und verspürte dort ein eigenartiges Kribbeln. Ein
Seitenblick auf meine männlichen Nebenmir, zeigte mir, dass sie
der Film auch nicht kalt ließ. Sie hatten eine mächtige Beule in
ihren Hosen und Peter rieb sich ganz selbstvergessen darüber.
Als ich das sah, ritt mich der Teufel und ich stellte den Film
auf Pause. Beide Jungens kamen wieder in die Wirklichkeit zurück
und sahen mich überrascht an. Ich stand auf und stellte mich an
die Tür. "Das ist doch verrückt! Wir liegen hier zu dritt auf
dem Bett, schauen uns im Fernsehen Rudelbumsen an, werden scharf
bis zum geht nicht mehr und müssen die Hände stillhalten, weil
wir uns ja schlecht voreinander selbst befriedigen können. Ich
geh jetzt auf mein Zimmer und mach's mir selbst. Wenn ihr mit
euch fertig seid, könnt ihr mich ja rufen und wir sehen uns den
Film weiter an. Im Moment bin ich zu geil zum gucken", sagte ich
und wollte rausgehen. Peter sprang hoch, kam auf mich zu und
legte seinen Arm um mich und fragte: "Bist du jetzt sauer auf
uns, weil wir einen Porno mitgebracht haben oder meinst du
wirklich, was du eben gesagt hast?"
"Ich bin nicht sauer wegen dem Porno. Ich habe so was noch nie
gesehen und bin genauso neugierig gewesen wie ihr. Ich bin nur
etwas sauer, weil ihr mich damit überrumpelt habt und mir nicht
gleich reinen Wein eingeschenkt habt", sagte ich zu Peter und
sah ihn an, dass er daraufhin schuldbewusst den Kopf senkte.
"Tut mir ehrlich Leid. Ich habe nicht richtig darüber
nachgedacht", sagte Peter zerknirscht.
"Ich weis nur nicht, was ich machen soll. Mich macht der Film
ebenso geil wie euch. So langsam brauche ich Erleichterung. Nun
sagt mir, wie ich das anstellen soll. Ich kann mich doch nicht
einfach vor euch nackt ausziehen und es mir selber machen",
sprudelte es aus mir heraus.
Nun stand Max auch auf und nahm mich vorsichtig in den Arm und
sagte: "Ich kann dich verstehen. War auch blöde und unüberlegt
von uns beiden. Aber du bist, wenn es um dummes Zeug geht, immer
mehr Junge als Mädchen. Deswegen haben wir gar nicht darüber
nachgedacht. Erst hier im Bett wurde uns bewusst, was passieren
kann, deswegen wollten wir auch nicht, dass du den Film siehst.
Bitte sei nicht böse und vielleicht kannst du es uns nachsehen."
Das war für den sonst wortkargen Max eine lange Rede und ich
nahm ihn in den Arm und sagte: "Ok ihr Blödmänner.
Entschuldigung angenommen. Aber wie geht's jetzt weiter?"
"Ist doch ganz einfach Petra. Es sich allein selber in der
dunklen Kammer besorgen, ist nicht. Hat ja keiner richtig was
von. Wir sollten uns wieder hinlegen und einfach unsere
Hemmungen über Board werfen. Wir machen es hier voreinander. Wir
müssen uns nur gegenseitig versprechen, dass keiner etwas macht,
was der andere nicht will oder ihm schadet. Kommt ein énein'
dann bedeutet es auch nein und es wird sofort aufgehört",
versuchte Peter uns zu überreden, gemeinsam zu onanieren.
"Das hast du gut gesagt. Auf der einen Seite hätte ich schon
Lust. Auf der anderen Seite genier ich mich aber vor euch",
sagte ich. Max sagte: "Ich hätte auch Lust so was zu machen, und
finde deshalb Peters' Vorschlag gut". "Männer!!" sagte ich und
lachte.
Ich nahm Peter in den Arm, drückte ihn ganz fest und gab ihm
einen liebeollen Kuss.
"Wie wollen wir es dann machen? Wer macht den Anfang?" fragte
ich und tat dabei ganz mutig, obwohl ich es gar nicht war. "Wir
schauen den Film weiter und ziehen uns dann gemeinsam aus. Dann
sehen wir weiter", schlug Peter vor.
Dabei faste Peter mir ganz leicht in den Schritt. Mir wurde ganz
schwummerig zu mute. Max stand daneben, und wusste nicht was er
tun sollte. Da gab ich ihm ebenfalls einen Kuss. Ich wollte
nicht, dass er sich als fünftes Rad am Wagen vorkam.
Peter ging an meine Brust und knetete sie zaghaft und sah mir
dabei in die Augen. Als ich ihm Zustimmung signalisierte, machte
er weiter. Max versuchte mir meine Hose herunter zu ziehen,
hatte aber Angst, dass ich es nicht gutheißen würde und sah mich
deswegen genauso wie Peter an. Ich nickte ihm auch zu.
Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Die beiden Jungs,
gingen mir nun gemeinsam an die Brust und küsste beide
Abwechselnd. Ich genoss ihre Berührungen ungemein und wurde
immer geiler dadurch.
Ich war heiß wie nie und die beiden Jungs standen dem in nichts
hinterher. Ich wollte jetzt den Schwanz von Peter sehen. Ich
wollte wissen, wie groß er ist. Die Beule in der Hose war viel
versprechend. Ich öffnete seine Hose und holte sein Teil heraus.
So lang und so groß hatte ich mir seinen Schwanz nun doch nicht
vorgestellt. Ich wollte es jetzt wissen --- ich fing an ihm
einen zu Blasen. Ich lutschte und saugte einen Moment an seinem
Lümmel herum. Dann viel mir Max wieder ein und ich bat ihn, sich
ganz auszuziehen. Ebenso bat ich Peter, das Selbe zu machen.
Als die beiden mit herunter gelassenen Hosen vor mir standen,
nahm ich beide Schwänze in die Hand und begann sie abwechselnd
zu blasen.
Ich wurde immer geiler und mein Slip war total nass. Max und
Peter mussten auch schon gewaltig erregt sein, denn sie stöhnten
laut auf, bei meiner Behandlung.
Die beiden standen vollkommen nackt vor mir. Ich setzte mich
zurück auf das Bett und blies Max den Schwanz, dass ihm hören
und sehen verging. Er knetete mir dabei intensiv die Brüste.
Wir hatten alles um uns rum vergessen. Es kam gar nicht die
Überlegung auf, dass wir hier langsam aber sicher einen dreier
anstrebten. Wir waren einfach nur geil und suchten Befriedigung.
Für mich war es absolut toll einen Schwanz in der Hand zu haben.
Wie oft hatte ich mir das schon vorgestellt. Der Schwanz von Max
war genauso groß wie Peters'. Es machte mich irgendwie gewaltig
an, zwei Schwänze in der Hand zu haben.
Ich streckte mich auf dem Bett aus und zog Peter zu mir hin.
Dann begann ich, seinen Schwanz weiter zu blasen. Max zog mir
unterdessen meinen Slip aus, und betrachtete sich ausgiebig
meine nasse Muschi.
Tief sog ich den Schwanz von Peter ein und merkte, wie er anfing
zu zucken. Dabei wichste ich mit der Hand den Schwanz von Max
weiter.
"Petra hör bitte auf, ich kann nicht mehr zurückhalten. Ich
komme gleich", stöhnte Peter. Nach dem Stöhnen und den Zuckungen
von Max, dürfte es bei ihm auch nicht mehr lange dauern. Mir war
das egal. Ich wollte beide befriedigen und blies und wichste
einfach weiter. Peter konnte es als erster nicht mehr halten und
entlud seine ganze Ladung in meinem Mund.
Obwohl ich das erste Mal Sperma zu schlucken bekam, blies ich
tapfer weiter und schluckte die ganze Sahne herunter. Es gefiel
mir sogar und ich leckte auch noch die letzten Spermatropfen von
seinem Schwanz. Da ich Max immer noch am wichsen war, konnte er
sich auch nicht mehr beherrschen, und spritzte mit einem
intensiven Stöhnen ab. Es lief alles über meine Hand und saute
das ganze Bett ein. Das war uns aber völlig egal.
Ich war geil und sehnte mich nach meinem Orgasmus. Max legte
sich zurück und fing an, mit viel Gefühl meine Muschi zu lecken.
Noch nie habe ich so was Schönes gefühlt. Er saugte an meinem
Kitzler und leckte dann wieder mit seiner Zunge durch meine
Spalte. Peter hielt mir die Hand und streichelte intensiv meine
Brust. Dabei baumelte sein immer noch knüppelharter Schwanz vor
meinem Gesicht. Ich wand mich unter der Behandlung von den
Beiden hin und her. Mir lief der Saft nur so aus meiner Pflaume
und Max versuchte alles aufzuschlecken, was mir höchste Gefühle
der Lust verschaffte. Als er mir dann seinen Finger ins Loch
schob, war es um mich geschehen. Peter merkte es und half mit,
indem er mir den Kitzler rieb.
Immer schneller rieben die beiden und ich fing an, laut zu
schreien. Ich bekam einen Orgasmus, der nicht enden wollte.
Immer wieder durchschüttelten mich orgastische Schübe.
Dann küssten mich beide am ganzen Körper und ich kam langsam
wieder zu mir.
"Jungs, das war schön. Ganz anders als wenn man es sich selber
macht. Ich bin noch nie so stark gekommen", stöhnte ich, immer
noch gefangen von dem eben erlebten.
"Du bist aber auch gut abgegangen", sagte Peter. "Ich hätte nie
damit gerechnet, dass du alles schluckst. Ich konnte mich aber
nicht mehr zurückhalten und du hast meinen Schwanz ja auch nicht
losgelassen. Ich hatte gar keine Chance ihn wegzuziehen."
"Solltest du auch nicht. Ich wollte es genauso machen wie im
Film und wollte es schmecken", erwiderte ich. "Wenn ich's mir
überlege, könnte ich sogar mehr davon vertragen. Das nächste Mal
werde ich aber Max seine Sahne probieren. Ich glaube er ist ein
bisschen zu kurz gekommen."
Max protestierte energisch: "Das glaubst auch nur du. Es war
absolut toll wie du es gemacht hast. Dass ich deine Muschi
lecken durfte, war für mich das schönste. Ich habe noch nie eine
Frau von so nah betrachten dürfen."
Ihre Schwänze standen immer noch senkrecht nach oben und ich
konnte auch schon wieder weiter machen. Die Luft war aufgeladen
von knisternder Erotik. Alle wollten wir mehr und weitermachen.
Es traute sich aber keiner so richtig den nächsten Schritt zu
tun.
Als Frau nahm ich das Zepter in die Hand und bat Max, sich
hinzulegen. Ich kniete mich vor ihm hin und sagte: " Wenn ich es
so überlege, hatte das eben aber nichts mehr mit
Selbstbefriedigung zu tun. Aber egal. Mir hat's jedenfalls
gefallen Jetzt will ich deinen Schwanz blasen. Mal sehen ob er
anders schmeckt, als der von Peter." Ich nahm mir sein Gerät in
die Hand und begann ihn abzulecken.
Peter stand noch etwas zurückhalten rum. Ihn musste ich nun zum
nächsten Schritt animieren. Geil streckte ich ihm meinen Arsch
entgegen.
"Komm endlich Peter! Fick mich!" forderte ich ihn auf, das zu
tun, was er sowieso schon seit längerem wollte, wie er mir
später gestand. "Das geht doch nicht", äußerte er leise seine
Bedenken. "Ich kann dich doch nicht so einfach vögeln."
"Nun mach endlich. Für Skrupel ist es eh zu spät, soweit wie wir
schon gegangen sind. Du brauchst keine Angst zu haben. Jungfrau
bin ich nicht mehr. Das habe ich schon vor einem Jahr mit einer
Kerze erledigt und ich bin jetzt so geil, dass ich endlich
gefickt werden will", sagte ich und wackelte mit meinem Hintern.
Ich beschäftigte mich wieder mit dem Schwanz von Max, was er
dankend mit einem Seufzer quittierte.
Jetzt war es um Peter geschehen. Er warf alle Bedenken über
Board und näherte sich mit seinem Riesending meiner Spalte. "Nun
stoße ihn endlich rein", rief ich voller Erwartung auf den
ersten Fick meines Lebens. Dann steckte er mir auch schon seinen
Schwanz in meine nasse Fotze.
Beinahe hätte ich Max in den Schwanz gebissen, weil ich
erschrocken war, wie sehr mich das Ding ausfüllte. Peter zog
seinen Schwanz leicht heraus, um ihn mir dann wieder mit aller
Kraft rein zu stoßen.
Er fickte mich immer stärker und härter. Ich nahm seinen Takt
auf und schob mir den Schwanz von Max mit Genuss in den Mund.
Keiner sagte etwas. Es war nur noch unser stöhnen und die
Fickgeräusche zu hören. Immer weiter trieben wir uns höher und
standen wieder kurz vor einem Orgasmus.
Es war geil zu fühlen, wie die Eier von Peter bei jedem Stoß
gegen meinen Kitzler klatschten. Max war nicht untätig und
bearbeitete meine Titten.
Dann konnten wir uns nicht mehr beherrschen und es kam uns allen
fast gleichzeitig. Als erstes schrie ich los und bekam wieder
einen wunderschönen Orgasmus. Die beiden schlossen sich umgehend
an und spritzten mir beide Löcher voll. Wir fickten noch einen
Moment weiter bis wir erschöpft umfielen und uns lang hinlegten.
"Scheiße, ich habe dir alles in die Möse gespritzt. Ich konnte
nicht mehr rechzeitig rausziehen", bekam es Peter plötzlich mit
der Angst zu tun.
"Das macht doch nichts, ich nehme schon lange die Pille. Sonst
hätte ich dich vorher gewarnt", nahm ich ihm seine Angst.
"Ich brauche jetzt eine Pause", sagte Max und sah traurig auf
seinen geschrumpften Schwanz herab. Peter seiner sah auch nicht
besser aus.
"Ich kann auch eine Verschnaufpause vertragen. Wir können uns ja
den Film ein wenig weiter anschauen und Anregungen holen",
schlug ich vor.
Der Vorschlag wurde begeistert angenommen. Ich legte mich
zwischen den beiden und genoss die süße Schwere die mich
überkam.
Die beiden konnten ihr Hände nicht still halten und streichelten
mich zärtlich und liebevoll am ganzen Körper, was ich sichtlich
genoss. Nach einer Weile konnte ich meine Hände auch nicht mehr
ruhig halten und streichelt leicht über beide Schwänze. Es
dauerte nicht lange und ich hatte zu meiner Überraschung Erfolg.
Die Schwänze richteten sich wieder auf und wurden durch den
anregenden Film und meiner Behandlung wieder steif.
"Ich glaube ihr habt immer noch nicht genug, oder täusche ich
mich da?" fragte ich mit einem Grinsen im Gesicht die beiden.
"Na ja. Bei deiner Behandlung ist das auch kein Wunder. Wer soll
dabei kalt bleiben. Ich jedenfalls nicht", erwiderte Max leicht
verschämt.
"Ihr beide seid süß", sagte ich und gab ihnen abwechselnd einen
innigen Zungenkuss.
Wir knutschten eine Weile weiter so und erforschten unsere
Körper immer intensiver mit den Händen. Der Film wurde zur
Nebensache. Es gab wieder nur uns.
Ich lief förmlich aus und es breitete sich ein nasser Fleck
unter mir aus.
Nach ein paar Minuten liebevoller Streicheleinheiten, hielt ich
es nicht mehr länger aus. Ich brauchte wieder einen Schwanz in
meiner Fotze.
Ich stand auf und sagte zu den beiden: "Ich will noch mal
gefickt werden. Jetzt aber von Max." Der sah mich
freudestrahlend an und ich setzte mich kurz entschlossen einfach
auf ihn drauf.
Sein Schwanz war wieder so hart und meine Fotze tropfnass, dass
er ohne Probleme sofort in mir versinken konnte. Peter stellte
sich neben uns und ich begann ohne umschweife seinen Schwanz zu
lutschen. Tief nahm ich beide Schwänze in mir auf und ritt wie
besessen auf Max herum.
Immer wilder wurde unser Ritt und Peter bearbeitete
zwischendurch immer wieder meine Titten. Wir trieben uns in
immer höhere Regionen der Extasse. Dadurch, dass wir alle schon
zwei Orgasmen bekamen, konnten wir es richtig genießen und
hatten ein langes Durchhaltevermögen.
Wir hatten in dem Film alle möglichen Stellungen gesehen und ich
wollte jetzt möglichst viele davon ausprobieren.
Ich sagte den Beiden: " Ich will jetzt von euch abwechselnd
gevögelt werden. Jeder in einer anderen Stellung. Ihr könnt euch
aussuchen wie. Ich will, dass ihr mich als eure Fickstute
benutzt. Lebt eure Träume aus und fickt mir die Seele raus."
Die beiden sahen mich ungläubig an, merkten aber sofort, dass es
mein voller Ernst war. Ich war geil und wollte alles haben.
Dieses ließen sie sich nicht zweimal sagen. Hatte ich ihnen doch
einen Freifahrtsschein gegeben, mich nach allen Regeln der Kunst
zu ficken.
Als erstes nahm wieder Peter von mir besitz, der sich mit einem
Blick von Max das Einverständnis holte.
Er legte mich auf die Seite und rammte mir seinen Pfahl rein.
Max sah unterdessen mit sichtlicher Geilheit zu, wie Peter mich
vögelte.
Immer wieder entzog Peter sich mir, um dann noch härter wieder
in mich rein zu stoßen.
Ich wollte nur noch eins. Ficken, Ficken, Ficken!!! Max stieß
Peter an, schob mich kurzerhand über sich und fickte mich
weiter. Das ging so schnell, dass ich nicht mal eine
Unterbrechung wahrnahm. Immer wilder wurde unser Ritt, der mich
förmlich in den Himmel schoss. Dann zog mich Peter wieder zu
sich rüber und ich begann seinen Prügel zu bearbeiten.
Ich konnte nicht mehr sagen, welcher Schwanz gerade in mir
steckte. Für mich war nur wichtig: EIN SCHWANZ.
Ich wurde förmlich aufgespießt und regelrecht benutzt von den
beiden. Das war es aber, was mir gefiel und ich feuerte die
beiden immer weiter an. Wieder musste ich mich hinknien und die
beiden stellten sich hinter mir. Abwechselnd trieben sie mir
ihre Schwänze rein. Dann war es um mich geschehen ich schrie wie
am Spieß, wurde von starken Wellen überflutet und bekam einen
Megaorgasmus.
Das war zuviel für Peter. Er drehte mich um, drückte meine Beine
hoch, rammte mir seinen Schwanz noch einmal tief rein und
spritzte dann mit einem lauten Schrei meine Fotze voll mit
seiner Soße. Als nichts mehr kam, entzog er sich mir schnell und
ließ Max in meine voll Sperma gesaute Spalte einfahren. Der
brauchte auch nur noch ein paar Stöße und pumpte mich dann voll.
Ich war unten total mit Sperma von den beiden eingesaut und mir
lief die Soße ununterbrochen aus meinem Loch.
Erschöpft und völlig leer gefickt legten wir uns hin. Es ging
nichts mehr. Ich fühlte mich total ausgeleiert, aber satt und
zufrieden. Den beiden ging es auch nicht anders. Ihre Schwänze
waren nur noch ein Häuflein Elend. Glücklich sahen wir uns an
und ich legte mich in die Arme der Beiden.
"Danke Jungs, das war richtig schön. Nie im Leben werde ich das
Erlebnis vergessen", sagte ich glücklich.
"Für uns war' s genauso schön", sagte Max. "Ich hoffe nur, dass
wir es noch einmal wiederholen können. Wir haben ja noch das
ganze Wochenende vor uns". Seine Stimme war voller Hoffnung. Er
und Peter sahen mich erwartungsvoll an. Ich konnte mir ein
Grinsen nicht verkneifen und knuffte beide mit den Ellenbogen in
die Seite.
"Aber klar. Von mir aus gerne", versprach ich ihnen. "Ich glaube
ihr braucht aber genauso wie ich eine Erholung", sagte ich und
schaute dabei provozierend ihre schlaffen Schwänze an.
Als sie meinen Blick verfolgten und ihr Elend betrachteten,
fingen wir alle an zu lachen. Wir kuschelten uns ganz eng
aneinander und schliefen dann erschöpft ein.
Als ich nachts kurz einmal wach wurde, lagen beide neben mir und
hatten jeder eine Hand auf meine Muschi gelegt. Ich nahm mir je
einen Schwanz in die Hand und schlief so selig wieder ein.
Ich wurde morgens recht früh wach. Die beiden lagen neben mir
und schliefen noch tief und fest. Ich versuchte mich leise zu
erheben, ohne sie aufzuwecken. Meine Sorge war aber unbegründet.
Sie schliefen nach wie vor weiter. Ich denke, dass der Wein von
gestern, ihnen zu diesem festen Schlaf verhalf.
Nackt wie ich war ging ich erst aufs Klo und anschließend in die
Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein. Dann ging ich
schnell duschen, während der Kaffee durchlief. Nach dem Duschen
genehmigte ich mir eine Tasse Kaffee, dann bereitete ich das
Frühstück vor. Ich war immer noch nackt und ging in Gedanken den
letzten Abend durch.
Ich fand, dass es ein toller Abend war und bereute nichts von
dem, was wir gemacht haben. Im Gegenteil, ich würde es immer
wieder tun. Bei den Gedanken daran, wurde ich wieder nass in
meiner Muschi.
Dann hörte ich etwas rumoren und eine Tür gehen. Peter und Max
betraten die Küche. Sie waren beide genauso nackt wie ich. "Oh
toll", sagte Peter, "du hast ja schon Frühstück gemacht. Haben
wir das überhaupt verdient nach dem gestrigen Abend?" Er lachte
mich dabei an und gab mir einen Kuss auf die Wange. Max küsste
mich ebenfalls und setzte sich an den Tisch.
Wir Frühstückten ausgiebig und unterhielten uns über das
Geschehene. Am liebsten wären die beiden hier in der Küche über
mich hergefallen, so erregte sie unser Gespräch. Ich nahm den
Beiden aber den Wind aus den Segeln und sagte: "Jetzt geht ihr
erst einmal Duschen, während ich die Küche aufräume. Dann können
wir weitersehen. Los beeilt euch."
Die zwei zogen ab in Richtung Badezimmer. Ich machte derweil
klar Schiff und ging dann ins Schlafzimmer um die Betten
ordentlich zu machen.
Nach einiger Zeit kamen beide frisch geduscht und nicht mehr
nach Schweiß und Sex riechend zu mir rein. "Was machen wir
jetzt?" fragte Max. " Nach draußen hat wohl keinen Zweck. Es
regnet heute leider in strömen."
"Wir können doch da weitermachen, wo wir gestern aufgehört
haben", schlug Peter lüstern grinsend vor und gab mir einen
Klaps auf den Hintern.
Gespielt entrüstet schlug ich Peter auf die Hand und antwortete:
"Ihr könnt wohl nie genug bekommen. Ich armes geschundenes Mädel
soll für euch schon wieder herhalten. Habt doch mal Mitleid mit
mir."
Beide sahen mich so betroffen und bedeppert an, dass ich nicht
mehr an mich halten konnte und laut loslachte.
Als sie merkten, dass ich nur Spaß gemacht habe, vielen sie in
mein Lachen ein und fingen an mich zu kitzeln. Wir tobten wie
die kleinen Kinder durch die Betten und balgten uns herum. Dabei
blieb es natürlich nicht aus, dass sie zufällig mir an meine
Brüste und an meiner Muschi fasten. Ich stieß auch immer wieder
gegen einen der Schwänze. Was zuerst nur zufällig passierte,
wurde immer mehr zur Absicht.
Ich konnte nicht widerstehen. Max sein Schwanz hing mir vorm
Gesicht und ich steckte ihn genüsslich in den Mund. Max stöhnte
erregt auf und sein Schwanz wurde noch größer.
Ehe wir uns versahen, waren wir da angelangt, wo wir gestern
aufgehört haben. Peter spielte mir an der Muschi und rieb meinen
Kitzler, was mich wieder voll auf touren brachte.
Während ich Max den Schwanz blies, wichste ich Peter, der sich
mit einem zufriedenen Grunzen bedankte. Es kam wie es kommen
musste. Wir strebten unseren ersten Höhepunkt an diesem Morgen
entgegen. Keiner von uns dreien versuchte es hinauszuzögern. Wir
ließen uns gehen, genossen den Quicki und kamen fast
gleichzeitig. Als erstes spritze Max mir seine Sahne in den
Mund. Dadurch war es bei mir soweit und ich bettelte Peter an,
er solle den Finger schneller bewegen. Zeitgleich mit mir kam
Peter und spritze mir alles auf den Bauch.
"Na toll! Wozu habe ich geduscht, wenn ihr mich gleich wieder
voll saut", sagte ich im gespielt bösen Ton.
Wir lachten und Peter begann mich mit einem Tuch abzuwischen.
Wir lümmelten uns quer übers Bett und unterhielten uns über den
Porno, den wir gestern sahen. "Was gefiel euch an dem Film am
besten?" fragte ich. "Schwer zu sagen, eigentlich alles", gab
Peter zu. Max druckste ein wenig rum, als ich ihn auffordernd
ansah: "Mir gefiel der Film auch, aber einige Szenen haben mich
gewaltig angetörnt." "Nun mach' s nicht so spannend", sagte ich,
"erzähl einfach was du am besten fandst. Wir sind unter uns und
du kannst frei von der Leber reden. Nach der vergangenen Nacht
sollte uns untereinander nichts mehr peinlich sein. Es wird
bestimmt keiner den anderen schief ansehen, wenn einer seine
Fantasien erzählt. Ob man sie tatsächlich umsetzt ist eben eine
andere Sache."
"Hast ja recht", gab Max zu. "Also! Mich hat es unheimlich
angetörnt, als die eine Tante es sich mit dem Vibrator gemacht
hat, und die anderen zusahen."
"Das fand ich auch irgendwie geil. Ich stell es mir aufregend
vor, mich selbst hochzutreiben, wobei mir jemand zusieht, ohne
mich anfassen zu dürfen. Aber nur wenn zugesehen wird. Sonst
wär's nicht so geil", gab ich etwas von meinen Fantasien preis.
"Schade, dass wir nichts in der Richtung zur Hand haben. Somit
fällt diese Nummer für uns aus", sagte Peter mit ehrlichem
Bedauern.
"Vielleicht nicht. Ich habe heute Morgen beim aufräumen etwas
gefunden", gab ich den beiden wieder Hoffnung. Ich kramte in
einer Nachttischschublade meiner Mutter herum und hielt
triumphierend einen Gummischwanz in der Hand. "Geil! Zeig mal
her!" sagte Peter und besah sich das Ding ganz genau.
Es war ein fleischfarbener Vibrator, an dessen Ende man die
Vibrationsstärke einstellen konnte. Peter schaltete das Ding ein
und es fing an zu brummen. Er stellte es auf die höchste Stufe
und umschloss ihn mit der ganzen Hand. "Man vibriert der stark.
Das hält doch keine Muschi aus. Der hat auch einen ganz schönen
Umfang. Der ist bestimmt viel zu dick für dich", sagte Peter und
verglich seinen Schwanz mit dem Dildo, der im Größenvergleich
ganz klar gewann. "Ich bin erstaunt, dass deine Mutter so was im
Nachttisch hat. Was für Abgründe tun sich bloß in deiner Familie
auf", sagte Peter und lachte. "Eben! Wie die Eltern so die
Kinder", lachte auch Max auf.
"Los gib her! Ihr sollt jetzt eure Show bekommen. Setzt euch vor
mir hin. Aber nicht anfassen. Ich will dass ihr nur zuseht",
sagte ich und legte mich hin. Ich spreizte weit die Beine, nahm
den Kunstpimmel und schaltete ihn wieder aus.
Ich nahm ihn in den Mund und machte ihn erst einmal feucht. Er
schmeckte leicht nach Fotze. Nun rieb ich ihn über meinen
Kitzler und befeuchtete die Spitze noch zusätzlich mit meinem
Saft, der mir vor Erregung schon wieder raus lief. Nach ein paar
vorsichtigen Versuchen schob ich ihn langsam in mein Loch. Am
Anfang war es wirklich schwerer als ich gedacht hatte. Er war
doch ganz schön groß. Ich musste ihn wieder herausziehen.
"Siehste, ich hatte Recht. Er ist viel zu groß für dich", sagte
Peter.
"Das meinst aber nur du", dachte ich, setzte den Dildo neu an,
spreizte die Beine noch weiter auseinander und schob ihn mir
wieder vorsichtig rein. Jetzt ging es besser. Dann stieß ich mit
voller Kraft zu und versenkte das Ding in voller Länge in mir.
"Uff", stöhnte ich, "ist das Ding groß. Ich bin völlig
ausgefüllt."
Ich fing an, ihn langsam raus und rein zu bewegen. Es ging immer
besser und es überkam mich ein unglaublich geiles Gefühl. Ich
wurde immer schneller in meinen Bewegungen. Die Jungen saßen mit
offenen Mündern da und staunten.
Ich schaltete die erste Stufe ein und konnte ein lautes Stöhnen
nicht unterdrücken. Es war so geil, dass ich gleich die zweite
Stufe ausprobierte. Mein ganzer Unterkörper fing an zu vibrieren
und ich fickte mich noch zusätzlich kräftig durch. Nie hätte ich
gedacht, dass man sich damit soviel Lust verschaffen kann. Max
und Peter saßen immer noch mit offenen Mündern da und bestaunten
alles. Ihre Hände wanderten in Richtung Schwanz und sie fingen
an sich langsam zu wichsen.
Nun wollte ich es wissen und schaltete in die letzte Stufe. Das
Gefühl war mörderisch. Ich ging ab wie eine Rakete. Ich wälzte
mich hin und her und merkte, dass mein Orgasmus kurz bevor
stand. Als ich auch noch die wichsenden Jungen beobachtete, war
es um mich geschehen. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und
fickte mich dabei wie besessen. Nachdem der Orgasmus am
abklingen war, zog ich den Dildo langsam aus meiner Muschi und
legte ihn weg. Nun konnte ich mich beruhigen und kam langsam
wieder in die Wirklichkeit zurück.
"Man, war das geil. Ein unglaubliches Gefühl. Der wird heute mit
Sicherheit noch mal in Aktion treten müssen", sagte ich. "Dann
sind wir wohl abgeschrieben. Mit der Größe können wir leider
nicht mithalten", sagte Peter. "Und vibrieren können wir auch
nicht", gab Max seinen Kommentar dazu.
Ich rutschte zu den beiden rüber, nahm ihre Schwänze in die Hand
und sagte: "Keine Angst. Gegen warme und anschmiegsame
Originalschwänze kommt er nicht an. Eure Schwänze sind mir
wesentlich lieber. Es ist eben nur eine zusätzliche Art, sich
Lust zu verschaffen. Das Gefühl war absolut geil, aber eben
anders als ein richtiger Schwanz aus Fleisch und Blut. Wenn ihr
mich fragt, dann möchte ich beides haben."
"Dann bin ich ja beruhigt", sagte Peter, nahm mich liebevoll in
den Arm und gab mir einen Kuss.
"Hat dir die Show gefallen und ist dein Wunsch in allen Punkten
erfüllt worden?" fragte ich Max. "Aber hallo! Das war supergeil,
wie du abgegangen bist. Wenn du uns vorhin nicht schon gemolken
hättest, wäre ich spätestens bei deinem Abgang gekommen", sagte
Max.
Wir redeten noch einen Weile über die verschiedenen Sachen, die
wir im Film gesehen haben. "Da du Max seinen Wunsch erfüllt
hast, bist du jetzt dran, deine Geheimen Fantasien mit uns zu
teilen", sagte Peter und sah mich auffordernd an.
"Nun ja. Eigentlich hätte ich mir auch so was Ähnliches zu
Anfang vorgestellt. Somit sind die Fantasien von uns beiden
gleichzeitig ausgelebt worden" gab ich zur Antwort.
"Das zählt nicht. Max hat das ausgesprochen und es war für ihn.
Das wir alle was davon hatten, ist eben umso besser. Nun heraus
mit der Sprache", forderte Peter mich auf zu reden.
"Wenn ich drüber nachdenke, fand ich es interessant, wie die
Frau in den Arsch gefickt wurde. Mich würde interessieren, ob es
wirklich ein geiles Gefühl ist, oder ob die es nur gespielt
haben, weil es heiß aussieht", überlegte ich laut.
"Das sah wirklich geil aus. Die haben zum Schluss sogar beide
Löcher gestopft", bemerkte Max. "Dann man los. Jetzt musst du
dir nur denjenigen aussuchen, der es machen soll", übernahm
Peter gleich die Regie.
"Nun mal langsam. Das muss aus der Situation herauskommen. Ich
bin doch keine Gummipuppe. Ein bisschen Zeit brauche ich auch,
um mich zu erholen", bremste ich Peter ab.
"Aber erzähl jetzt erst einmal deine Fantasie und dann sehen wir
weiter", forderte ich Peter auf, sein Innerstes preiszugeben.
"Alsooo, ich habe eine Fantasie, die nicht im Film vorkam. Ich
stelle mir das aber irgendwie geil und interessant vor", sagte
er. "Nun mal raus mit der Sprache. Mach es nicht so spannend",
rief Max, der es vor lauter Neugierde nicht mehr aushielt.
"Na ja! Leider musst wieder du, Petra, dafür herhalten, da wir
eine andere weiblich Person nicht bei uns haben", sagte Peter
und schaute mich dabei an. Ich grinste ihn an und sagte
provozierend: "Das war mir schon klar. Ohne uns Frauen geht eben
nichts."
"Leider hast du Recht. Ich möchte mal sehen, wenn eine Frau
pinkelt. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie das ist.
Ich denke aber, dass es geil aussieht und mich bestimmt
anmacht", rückte Peter endlich mit der Sprache heraus.
Ich sah ihn ungläubig an und fragte: "Was, mehr nicht? Das ist
alles?" "Ja, das ist alles, aber trotzdem schwierig. Geh mal hin
und sag zu einer Frau, sie solle mich mal beim Pinkeln zusehen
lassen. Ich hatte schon Schwierigkeiten es dir zu sagen. Und
wenn du mich nicht so gelöchert hättest, wäre ich nie auf die
Idee gekommen es auszusprechen. Nachher haltet ihr mich für
abartig", erwiderte Peter.
"Also! Abartig ist hier keiner. Wir haben uns vorher fest
versprochen, dass wir keinen für seine Fantasien diskriminieren.
Im Übrigen hast du gerade Glück. Ich muss nämlich wirklich mal
aufs Klo. Wenn ihr wollt, könnt ihr beide gleich mitkommen",
sagte ich und stand auf.
Mein Bruder sah mich ungläubig an, kam aber sofort mit Max
hinterher, als ich in Richtung Klo ging. Ich setzte mich
breitbeinig auf die Keramik, und die Jungen hockten sich davor
auf den Fußboden. Nun versuchte ich es laufen zu lassen. Aber es
ging nicht. Ich hatte zwar ziemlichen Druck auf der Blase, aber
die ungewohnte Situation und die Zuschauer dabei, lenkten mich
ab. Nach einigen Minuten sah mich Peter leicht enttäuscht an,
und fragte: "Wollen wir es später noch mal versuchen? Vielleicht
ist die Blase dann voller."
"Gebt mir etwas Zeit. Es wird gleich klappen. Nur Geduld",
versprach ich.
Ich konzentriere mich nun voll aufs pinkeln und dachte nicht
mehr ans Drumherum. Nun ging es. Ich drückte mit der Hand auf
meine Blase und es lief mit einem dicken Strahl aus mir heraus.
Da ich so komisch auf der Schüssel saß, ging der erste Strahl
voll vorbei. Ich pisste auf die Beine von Peter. Dem störte es
aber nicht. Im Gegenteil. Er hielt seine Hand in den Strahl und
ließ sich den Urin darüber laufen. Langsam wurde es weniger und
ich traf wieder ins Becken. Peter kam mit der Hand hinterher und
ließ sich weiter drauf pissen. Als ich fertig war, wollte ich
mich mit Papier abwischen. Peter hielt mich davon ab und kam
ganz dicht zu mir. Er sah mir noch einmal gierig auf die Muschi
und begann völlig überraschend mich sauber zu lecken. Er nahm
jeden Tropfen, der an mir haftete in sich auf.
"Das gehörte noch zu meiner Fantasie. Ich wollte es unbedingt
mal probieren", sagte Peter, nachdem ich sauber geleckt war.
"Hat es dir denn wenigstens geschmeckt?" fragte ich
interessiert. "Ja prima. Irgendwie geil und verrucht", sagte
Peter und grinste mich an. "Vielleicht können wir es ja später
auch noch mal ausbauen. Du musst dann versuchen mich leer zu
trinken", schlug ich ihm vor. "Das hört sich toll an. Ich helfe
dir dabei", sagte Max, meinen Vorschlag aufnehmend, zu Peter.
"Ihr müsst euch noch ne ganze Zeit gedulden. So oft muss ich nun
doch nicht pinkeln", musste ich die Beiden in ihrem Tatendrang
bremsen. "Dann wirst du heute noch ne Menge zu trinken von uns
bekommen. Sollst mal sehen, wie schnell du wieder laufen musst",
meinte Peter.
"Ihr habt nun eueren Spaß gehabt. Ich will jetzt auch noch was
davon haben. Wie sieht es mit euch aus? Müsst ihr nicht auch
mal?" fragte ich herausfordernd in die Runde.
"Müssen schon. Aber mit dem steifen Schwanz hab ich keine
Chance. Da wird bestimmt nichts laufen", sagte Max.
"Ich habe vieeeeeel Geduld" lachte ich. " Los! Hinstellen! Alle
beide! Wenn's nicht läuft, gebe ich euch Selters zu trinken bis
ihr platzt", befahl ich im gespielt herrischen Ton. Die beiden
stellten sich ans Becken. Ich drängelte mich in die Mitte und
nahm beide Schwänze in die Hand. "Das wird nie was. Wie soll der
klein werden, wenn du ihn festhältst", sagte Max. "Alles eine
Frage der Konzentration. Versucht es einfach. Bei mir ging es
auch", trieb ich die beiden an. Jetzt wollte ich es wissen.
Einen pissenden Männerschwanz, den ich auch noch in der Hand
halten durfte, sah bestimmt geil aus. Und ich hatte sogar zwei
davon. Bei Peter wurde der Schwanz etwas kleiner und er pinkelte
los. Das war für Max wohl ein Signal, was er brauchte. Nun
strullerten beide. Ich spielte mit den Schwänzen und lenkte
ihren Strahl in verschiedene Richtungen, bis sie sich wieder
überkreuzten. Es sah total lustig aus, was wir hier
veranstalteten. Auf der anderen Seite war es erregende und sehr
intime Situation, in der wir uns befanden. Mich machte dieses
Spiel total geil und ich konnte jetzt Peter verstehen, dass er
mich in derselben Situation sehen wollte.
Nachdem die beiden leer waren, nahm ich abwechseln beide
Schwänze in den Mund und leckte sie genauso sauber, wie Peter
mich geleckt hatte. Ihre Schwänze wurden sofort wieder groß und
knüppelhart.
Ich ließ von den Beiden ab und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort
legten wir uns wieder hin und alberten über das eben geschehene
rum. "Ich werde ab heute nie mehr alleine pinkeln gehen. Petra
wird jetzt immer meinen Schwanz halten müssen. Das war total
geil", sagte Peter. "Das könnte dir so passen. Nicht mit mir,
obwohl es wirklich geil war und Spaß gemacht hat", antwortete
ich.
"Leute, wo soll das noch hinführen! Hier tun sich Abgründe auf,
dass man nur noch mit den Kopf schütteln kann. In was für eine
versaute Gesellschaft bin ich nur geraten?" witzelte Max herum.
"Du Schwerenöter musst dich gerade äußern. Bist doch der
schlimmste von uns", stimmte ich in sein blödeln ein. Ich begann
ihn abzukitzeln und balgte mit ihm herum. "Hilf mir Peter", rief
ich, als Max sich frei machte und mich abkitzelte. "Aber gerne
Petra", sagte Peter und half nicht mir sonder Max. Wir balgten
und tobten eine Weile so weiter, bis wir nicht mehr konnten und
uns schwer atmend auf das Bett fallen ließen. Peter gab mir noch
einen leichten Klaps auf den Hintern und blieb geschafft liegen.
"In was bin ich da nur geraten. Ich werde von zwei Männern
gevögelt bis zum umfallen, muss für alles bereit sein und zum
Schluss werde ich geschlagen und verprügelt", gab ich wehleidig
von mir.
Das war zuviel. Die Jungs blühten sofort wieder auf und
knuddelten mich kräftig durch. Wir amüsierten uns wie die
kleinen Kinder. Die Schwänze waren während der Balgerei wieder
auf ihrer vollen Größe angeschwollen und standen weit ab vom
Körper. Es war eine total geile Situation. Drei nackte tummeln
sich im Bett rum und gebärden sich wie Kinder.
Ich konnte nicht widerstehen und begann beide Schwänze in die
Hand zu nehmen. Ich hielt sie auf Höhe meines Gesichtes und
wichste sie ganz sachte und langsam. Peter und Max hörten
schlagartig auf, mich zu kitzeln und bearbeiteten dafür meine
wieder klatschnasse Pflaume. Peter steckte zwei Finger rein und
Max rieb über den Kitzler. Damit brachten die beiden mich wieder
auf 180.
Peter legte sich nun mit dem Gesicht nach unten und leckte mir
meine Fotze aus. Immer wieder fuhr er mit der Zunge vom Kitzler
über mein Loch bis zum Hintern. Das erregte mich immer mehr.
Jetzt begann er seine Zunge auf dem Weg zum Hintern in mein
Fotzenloch zu versenken und mich mit der Zunge zu ficken. Dieses
machte er aber nur einen Augenblick und machte am Hintern
dasselbe noch mal. Nun war er nur noch mit meiner Hintertür
beschäftigt. Er machte alles mit meiner Soße und seiner Spucke
nass und geschmeidig. Als er meinte, dass es schmierig genug
wäre, führte er vorsichtig und langsam einen Finger ein. Mein
Schließmuskel hinderte ihn aber daran. Ich konzentrierte mich
und versuchte den Finger ganz einzulassen. Nach einigen
Versuchen gelang es ihm endlich. Er hielt einen Moment inne und
fing dann an mich ganz sachte mit dem Finger zu ficken.
Es war ein schönes Gefühl und mein Hintereingang weitete sich
langsam und der Schließmuskel war auch unter Kontrolle. Immer
schneller zog er den Finger raus und rein. Er bereitete mir
damit sehr viel Lust. Dann nahm er einen zweiten Finger dazu und
platzierte diesen zusätzlich im Loch.
Nach einigen geilen Minuten, zog er die Finger ganz heraus und
sagte: "Ich glaube jetzt bist du soweit. Streck mal deinen Arsch
in die Höhe." Ich drehte mich um tat, was er wollte. Er nahm
seinen Schwanz in die Hand und versuchte mit ihm in mir
einzudringen. Er beschmierte ihn noch etwas mit meinem Saft und
setzte erneut an. Ich öffnete den Schließmuskel und mit einemmal
versank er bis zum Anschlag in mir. Er hielt inne und bewegte
sich nicht. Dadurch konnte ich mich an das neue Gefühl gewöhnen.
Pfeifend entließ ich die Luft aus den Lungen, weil ich die ganze
Zeit den Atem angehalten hatte. "Hab ich dir weh getan?"
erkundigte sich Peter besorgt.
"Nein, nein. Ich muss mich nur dran gewöhnen. Er ist doch ganz
schön dick für so ein enges Loch", antwortete ich. Jetzt fing
ich an mich langsam zu bewegen. Ich spießte mich immer stärker
auf. Max lag unterdessen ganz ruhig da und sah uns interessiert
zu.
"Los Peter jetzt fick mir in den Arsch als wenn es das andere
Loch wäre. Ich will es jetzt richtig doll fühlen", trieb ich ihn
an, wobei er auch sofort loslegte.
Max knuppelte derweil meine Lustknospe und führte mir zusätzlich
einen Finger ein.
Ich wurde immer geiler und merkte, dass der Höhepunkt nicht mehr
weit entfernt war. Peter War auch bis aufs äußerste erregt.
"Halt mal kurz an", sagte ich und entließ seinen Schwanz, indem
ich mich weit nach vorne bewegte.
"Doch nicht so toll?" fragte Peter enttäuscht. "Nein im
Gegenteil. Jetzt will ich's richtig haben. Los Max leg dich auf
den Rücken", dirigierte ich die Jungens. Ich setzte mich auf Max
und steckte mir seinen Schwanz in die Fotze. Dann beugte ich
mich weit vor und sagte zu Peter: "Jetzt steck mir deinen
Schwanz wieder in den Arsch und dann vögelt mich so kräftig
durch wie ihr könnt. Max soll auch noch meine Brust bearbeiten."
Die beiden legten kräftig los. Es dauerte einen Moment bis sie
im gleichen Takt waren, aber dann stießen sie umso doller zu.
Ich fühlte mich wie auf Pfählen aufgespießt, geriet aber immer
mehr in Extasse. Es war das geilste Gefühl, was man sich
vorstellen kann, wenn zwei Schwänze nur durch einen Dünne Haut
getrennt in einem rumficken. Ich schrie hemmungslos laut meine
Geilheit heraus und bekam einen riesigen Abgang, wie ich es mir
nie hätte erträumen können. Für Peter und Max war dass, das
Signal sich nun ebenfalls gehen zu lassen. Sie brüllten auch los
und entluden sich so stark in mir, dass ihr Sperma an den
Schwänzen vorbei heraus quoll.
Als sie aus mir heraus waren, lief ich im wahrsten Sinne des
Wortes aus. Das Sperma lief in reglerechten Bächen aus beiden
Löchern und tropfte herunter. Ich fühlte mich reglerecht gedehnt
und ausgeleiert. Peter sah mir auf meinen Hintern und bemerkte
erstaunt: "Deine Löcher stehen immer noch weit offen. Ich kann
ganz tief rein sehen. Es zieht sich nichts wieder zusammen."
"Nun ja, wie Jungens eben sind. Sie bekommen alles kaputt",
stöhnte ich erschöpft, konnte mir aber ein grinsen nicht
verkneifen. Alle drei waren wir fix und fertig und mochten uns
nicht bewegen. So wie wir waren, blieben wir erst einmal liegen.
"Was machen wir jetzt noch mit dem angebrochenen Tag?" fragte
ich. "Weitermachen!" sagten Peter und Max wie aus einem Munde.
"Ja, ja. Was seid ihr bloß für Angeber. Seht euch nur euer
Gehänge an. Wir sollten es wohl erst einmal ruhiger angehen
lassen. So langsam habe ich das Gefühl, dass ihr mich
wundgevögelt habt. Ich werde nur noch breitbeinig gehen können",
holte ich die Beiden wieder in die Realität zurück.
"Wir können ja in die Stadt fahren und einen Bummel durch die
Geschäfte machen. Anschließend was Essen", schlug Max vor.
"Gute Idee. Und dann machen wir, wenn wir sowieso schon in der
Stadt sind, die Disco unsicher", gab ich meinen Plan für den
weiteren Abend preis.
Man sah Peter an, dass er viel lieber was anderes Abends
angestellt hätte, sah aber auch selber ein, dass man nicht nur
durch die Betten toben kann und wir alle etwas Regeneration
gebrauchen können und somit stimmte er dann auch zu.
|