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Die Kälte der letzten Wochen hat mir zugesetzt, leichte
Anzeichen von Schnupfen und die Suche nach ruhiger,
entspannender Atmosphäre bringen mich auf die Idee, endlich
wieder einmal eine Sauna zu besuchen.
Nicht weit entfernt gibt es eine sehr familiäre kleine Sauna, in
der einander die meisten Gäste kennen. Auch ich bin dort nicht
unbekannt und als ich am späteren Nachmittag eintreffe, werde
ich freundlich vom Personal begrüßt.
Beim Betreten des Saunabereichs strömt mir sogleich dieser
typische Geruch nach Eukalyptus und Fichtenholz entgegen, die
klassischen Aufgussdüfte. Die Wände sind von dunkelblauen
Fließen bedeckt, die römische Muster zeigen. Abgesehen von den
Saunakammern, die mit weicher indirekter Beleuchtung
ausgestattet sind, sind die sanitären Feuchträume hell
beleuchtet und wirken so leicht steril, vermitteln dadurch aber
auch positive Hygiene.
Die Sauna ist, wie zumeist, schwach besucht und so kann jeder
ungestört seinen Gedanken nachhängen und entspannen. Ich
schüttle einigen Gästen, die ich von anderen Tagen kenne die
Hand und nach etwas Smalltalk, gehe ich duschen und ziehe dann
ich mich in die Dampfkammer zurück.
Angenehm umströmt mich der warme Dampf, legt sich dann wie ein
Mantel um mich und bildet kleine Tropfen auf meiner Haut, die
sich langsam vergrößern, um dann kleine Straßen erzeugend, hinab
rinnen. Immer wenn so ein Tropfen meinen Rücken entlang rinnt,
fröstelt es mich kurz, und lässt mich tief die Wärme einatmen.
Entspannt schließe ich die Augen und sitze im Kreuzsitz da, als
die Türe aufgeht und ein mir unbekanntes Pärchen eintritt.
Wir grüßen einander, sie stellen sich als Elisabeth und
Christian vor und sie setzt sich mir seitlich gedreht gegenüber,
ihr Begleiter nimmt neben ihr Platz. Ich schätze beide auf
Anfang bis Mitte 30, schlanke aber nicht dünne Menschen,
sympathischer Gesamteindruck. Ich stütze meine Ellbogen auf die
Knie meiner gekreuzten Beine und lege mein Gesicht in meine
Hände. Völlig ruhig und entspannt sitze ich da und döse vor mich
hin. In einer Dampfkammer ist es völlig normal, dass Personen
aufstöhnen oder tief einatmen, daher denke ich mir anfangs
nichts, doch als ein kurzer Laut dabei zu hören ist, blicke ich
vorsichtig durch meine Finger.
Elisabeth hat ihren Kopf in den Nacken geworfen und ein Bein
zwischen die Füße Christians gestellt. Seine Hand liegt zwischen
ihren Beinen und bewegt sich deutlich. Der Dampf versperrt mir
genauere Sicht und so lehne ich meinen Kopf an die Wand,
schließe jedoch die Augen, obwohl die beiden kaum oder nur
schemenhaft erkennen könnten, ob ich sie geöffnet oder
geschlossen habe.
Erst als ich Christian aufstöhnen höre, öffne ich sie etwas und
kann erkennen, dass Elisabeth ihren Fuß zwischen seinen breit
gespreizten Beinen bewegt. Noch etwas ist unübersehbar. Seine
dicke Erektion. Scheinbar spielt sie ein besonderes Spiel mit
ihm, denn sie sieht zu ihm, er hat den Kopf in den Nacken
geworfen und ich kann erkennen, dass sie ihre Ferse auf seine
Hoden drückt. Mit jeder Bewegung ihrer Zehen an seinem Schaft
und Berührung der Eichel dreht sie so ihre Ferse gezielt,
verursacht ihm kleine Schmerzimpulse und schürt gleichzeitig
sein Verlangen und seine Lust.
Ich fühle, dass auch mein Schoß Reaktion zu zeigen droht,
Peinlichkeit macht sich breit, ich schließe die Augen und
versuche an Sachen zu denken, die es mir unmöglich machen, Lust
zu verspüren. Doch, wie zumeist, wenn man(n) nicht soll oder
will, ist Hopfen und Malz verloren und so spüre ich, dass die
Dimensionen in meinem Schoß deutlich zunehmen und in wenigen
Sekunden klar sichtbar sein werden. Also setzte ich mich um, zum
Verlassen der Kammer ist es leider zu spät. Etwas nach vorne
gebeugt, die Beine eng aneinandergepresst, sitze ich da und
kämpfe gegen meine aufkeimende Leidenschaft an.
Plötzlich steht Christian auf und verlässt die Kammer, Elisabeth
bleibt sitzen. Beim Öffnen der Türe verflüchtigt sich der Dampf
schlagartig und ich kann sie zum ersten Mal richtig erkennen.
Sie trägt die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden,
ihre Augen strahlen Fröhlichkeit und Sympathie aus, sie ist
schlank, doch nicht dünn, Weiblichkeit dominiert ihre Kurven.
Als ich sie anblicke, lächelt sie mich gewinnend an und zieht
mich damit augenblicklich in ihren Bann.
Mit hoher Leistung wird der Raum nun wieder eingenebelt, die
Schwaden umspielen uns, dämpfen die Beleuchtung und zeichnen
alle Umrisse wieder weich. Sie setzt sich um, mit beiden Beinen
mir gegenüber. Natürlich hat sie längst erkannt, dass ich gegen
meine Erregung ankämpfe und gleichzeitig meine Blicke nicht von
ihr lassen kann. Sie lehnt den Kopf an die Wand und öffnet
leicht die Beine. Nach einem kurzen Versuch, nicht hinzublicken,
sehe ich ihre perfekt rasierte Spalte, mit kleinen
offensichtlich nicht nur vom Wasserdampf glänzenden Schamlippen.
Wie gebannt blicke ich in ihren Schoß, würde am liebsten sofort
vor ihr auf die Knie gehen und meine Zunge in sie tauchen. Mit
unschuldigem Lächeln verstreicht sie die Wassertropfen auf ihrer
Brust. Dass sie selbst dabei in höchster Erregung ist, stelle
ich verblüfft fest, als ich entdecke, dass ihr Kitzler frech
zwischen ihren Lippen hervorlugt. Auch ihr Brustkorb bewegt sich
deutlich rascher.
In meinem Schoß pocht es spürbar und immer härter, ich versuche
an die Wand zu sehen, mich abzulenken, fühle mich wie eine
Marionette, hänge an den Fäden, die sie nach mir ausgeworfen
hat. Ich bleibe verzweifelt konzentriert und als mein Schwanz
ein wenig an Spannung verliert, schlüpfe ich rasch aus der
Dampfkammer und nehme, nach einer kalten Dusche, auf einer Liege
Platz. Ich muss mit geöffneten Augen an die Decke starren, denn
bei jedem Versuch, sie zu schließen, sehe ich wieder Elisabeth
und ihre aufreizenden Bewegungen vor mir. So gehe ich wieder in
die Dampfkammer zurück. Glücklicherweise sind so wenige Leute in
der Anlage, dass ich keine Überraschungen zu befürchten habe,
als ich mit halbsteifen Schwanz hingehe um darin Platz zu
nehmen.
Die Türe der Kammer besteht aus durchsichtigem Plexiglas, ist
aber vollständig angelaufen, sodass von außen zwar erkennbar
ist, dass sich jemand darin befindet, jedoch keine Details
bemerkbar sind. Nach wenigen Minuten öffnet sich die Türe und
Elisabeth und Christine kommen herein. Unverblümt grinsen sie
über beide Ohren und Elisabeth setzt sich mir gegenüber.
Christian ist diesmal nicht bemüht, etwas zu verbergen, offen
präsentiert er seine dicke Erektion und Elisabeth streichelt
leicht darüber. Er steht vor ihr, fasst ihr an den Nacken und
zieht sie zu seiner prallen Eichel. Sofort beginnt sie darüber
zu lecken und stülpt schließlich ihre Lippen darüber, um ihn
tief einzusaugen.
Ich bin völlig verwirrt, dieses offene Spiel treibt mich zum
Wahnsinn, ich bin heftig erregt und lehne mich mit breit
gestellten Beinen an die Wand, will meine Erregung nicht weiter
verbergen und offen genießen, was ich sehe. Elisabeths Blick
fällt in meinen Schoß und mit lautem schnurrendem Geräusch teilt
sie ihren Gefallen am Gesehenen mit. Sie hebt ein Bein und setzt
ihren Fuß zwischen die Beine. Jetzt fühle ich, was Christian
zuvor wohl verrückt gemacht haben muss. Der leichte
Schmerzimpuls, den sie mit ihrer Ferse ausübt, gepaart mit den
Bewegungen ihrer Zehen um den Schaft und den Eichelkranz, lassen
die Eichel dick anschwellen, mein Schwanz wir steinhart und
nimmt ungeahnte Dimensionen an. Eine ganze Weile treiben die
Beiden ihr Spiel, immer tiefer und rascher verschwindet
Christians Schwanz in ihrem Mund, deutlich ist ihre
Luststeigerung zu spüren, mit einer Hand reibt sie sich schnell
und kräftig zwischen den Beinen. Ihren Druck mit der Ferse
verstärkt sie zunehmend, vernachlässigt dabei aber nicht ihr
gekonntes Spiel mit den Zehen.
Dieses neue, mir völlig unbekannte Gefühl der Lust, schürt
ungeahnte Kräfte in mir, ich fühle, dass ich unmittelbar vor der
Explosion stehe. Die beiden halten kurz inne und beobachten
mich. Meine Beine zittern, ich stöhne kurz auf und dann spritzt
es in hohem Bogen aus mir, trifft ihr Schienbein kurz unter dem
Knie und verrinnt sofort auf der nassen Haut. Schwall für
Schwall schießt es aus meinem harten Schwanz, rinnt über
Elisabeths Zehen den Fuß entlang, umfließt ihre Fesseln und
tropft dort auf meinen Sack und zu Boden.
Als mein Zucken langsam schwächer wird, verstärkt sie ihren
Druck wieder auf meinen Eiern, trotz dieses intensiven Orgasmus
bleibt mein Schwanz steil und hart stehen. Die irritierte Lust
lässt mich nicht ruhen, in meinen Lenden fühle ich ungebrochene
Lust und Leidenschaft. Ich nehme ihren Fuß und stelle ihn zu
Boden. Ihre Zehen glänzen nass von meinem Saft, ihr Bein ist
glitschig. Ich steige über ihr ausgestrecktes Bein und gehe vor
ihr in die Hocke. Sie erkennt sofort mein Vorhaben und dreht mir
ihr Becken entgegen. Im dem Moment, an dem meine Zunge ihre
Perle erreicht, stöhnt sie auf und saugt sofort tief und fest an
Christians Schwanz. Rasch, mit gleichmäßigem Druck umkreise ich
ihren Kitzler und führe kurze Zungenschläge darüber aus. Immer
wieder gleite ich mit der Zunge ihre ganze Spalte entlang,
tauche in sie, um wieder zum Lustzentrum zu lecken. Dieses
gleichmäßige Spiel hat noch nie seine Wirkung verfehlt und an
den Zuckungen ihres Beines spüre ich, dass ich am richtigen Weg
bin.
Plötzlich fühle ich, dass sie ihren Fuß wieder bewegt und spüre
ihren von meinem Saft glitschigen Zeh zwischen meinen Pobacken
entlang gleiten. Sie spielt mit dem großen Zeh an meinem Loch,
reizt es durch Druck, den sie darauf ausübt. Ich behalte meinen
Rhythmus bei und dann wird sie von den Wellen der Lust
durchflutet. Als sie kommt, stößt sie mir mit Kraft einen Teil
ihrer Zehe hinein, und lässt sich dann von ihrem Orgasmus
tragen. Sie unterdrückt einen spitzen Schrei und ihr Becken
zuckt wie verrückt. Ich habe Mühe, sie weiter zu reizen, da sie
sich mir zu entwinden droht. Sie fühlt die Explosionen in ihrem
Becken und ihrem Kopf so intensiv, das sie sich völlig
verkrampft und nach Luft ringt. Erst als sie wieder tief
einatmet, und sich zurücklehnt, lasse ich von ihr ab und stehe
ich vorsichtig auf, um mich wieder auf die Bank zu setzen.
Mein Schwanz federt weiterhin hart und dick zwischen meinen
Beinen, ich habe keine Ahnung, wie lange wir schon in der
Dampfkammer sind, doch aus unerklärlichen Gründen finde ich die
Temperatur weiterhin herrlich. Elisabeth steht nun auf, und
drückt Christian auf die Bank und spuckt mehrmals auf seine
glänzende Eichel. Vorsichtig blickt sie zur Türe, wischt ein
kleines Eck davon vom Dampf frei und überzeugt sich davon, dass
wir unbemerkt geblieben sind. Dann stellt sie sich mit dem
Rücken zu Christian und dem Gesicht zu mir über ihn und stellt
ein Bein auf die Bank. An ihrem Bein und Fuß kann ich die Reste
meines Safts sehen, sie sieht meinen Blick und verwischt es
langsam mit diesem unwiderstehlichen Grinsen.
Dann greift sie nach hinten zu Christians Schwanz und zu meiner
Überraschung führt sie ihn zwischen ihre Pofalten und drückt ihn
an ihr enges Loch. Sie sieht mich an, während sie sich langsam
auf diesen dicken Schwanz gleiten lässt. Als sie zur Gänze auf
ihm sitzt, wartet sie mit geschlossenen Augen kurz ab und winkt
mich dann zu sich. Ich stehe auf und komme den halben Meter auf
sie zu. Sie nimmt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf in
ihren Schoß. Erst als ich langsam beginne, ihre Spalte zu
lecken, bewegt sie wieder ihr Becken. Langsam sind unsere
Bewegungen, doch gleichmäßig und dann stöhnt Christian laut auf.
Elisabeth hält fast inne, setzt sich zur Gänze auf seinen
pochenden Schwanz, bewegt sich nur 2-3 Zentimeter und ich lecke
ausgiebig ihre Spalte entlang. Mit der Zunge fühle ich die
Kontraktionen, die Christians Schwanz in ihrem Arsch ausübt, als
er zu spritzen beginnt. Zu nahe bin ich, um es nicht zu
bemerken, werde an den Haaren gepackt und fest an ihren Spalt
gedrückt. Unvermeidlich, dass ich seinen zuckenden Sack an
meinem Kinn spüre, doch nicht störend, wenn ich auch deutlich
bemüht bin, ihn nicht zu berühren, scheint gerade das Elisabeth
enorm anzutörnen, leicht lächelt sie in tiefer Lust.
So bin ich spürender Zeuge seines heftigen und erlösenden
Orgasmus. Elisabeths Druck an meinem Kopf lässt nach einiger
Zeit nach, ich richte mich wieder auf und setzte mich auf die
Bank neben sie. Den dicken Schwanz ihres Freundes noch tief in
sich, streichelt sie mit der einen Hand ihren Liebsten und
massiert meinen nicht mehr ganz so harten Schwanz. "Bleibst du
noch länger", fragt sie mich mit ernstem Blick und zum ersten
Mal sehe ich sie nicht lächeln. "Ja, wenn ihr das auch gerne
wollte", antworte ich und ihre Augen bekommen wieder diesen
verlangenden Glanz, breites Grinsen umspielt ihr Gesicht. Wild
und entschlossen wichst sie meinen Schwanz wieder zu voller
Härte, hört dann abrupt auf, hebt sich vom Schoß Christians und
verschwindet rasch aus der Türe in Richtung Dusche.
Wir sehen einander an und lachen, stehen dann auch auf, um ihr
zu folgen. Beim Hinausgehen brause ich meinen Schoß kurz ganz
kalt ab, doch es wäre nicht notwendig gewesen, denn die Anlage
war ruhig und leer. Nur aus dem angeschlossenen Restaurant
dringen ein paar Stimmen herein. Vor der Dusche sehen wir
Elisabeth, die sich vor uns räkelt und sichtlich noch viel Lust
zum Spielen hat.
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