Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Zu dritt - Flotter Dreier"

 

Angenehme Entspannung

 

Die Kälte der letzten Wochen hat mir zugesetzt, leichte Anzeichen von Schnupfen und die Suche nach ruhiger, entspannender Atmosphäre bringen mich auf die Idee, endlich wieder einmal eine Sauna zu besuchen.

Nicht weit entfernt gibt es eine sehr familiäre kleine Sauna, in der einander die meisten Gäste kennen. Auch ich bin dort nicht unbekannt und als ich am späteren Nachmittag eintreffe, werde ich freundlich vom Personal begrüßt.

Beim Betreten des Saunabereichs strömt mir sogleich dieser typische Geruch nach Eukalyptus und Fichtenholz entgegen, die klassischen Aufgussdüfte. Die Wände sind von dunkelblauen Fließen bedeckt, die römische Muster zeigen. Abgesehen von den Saunakammern, die mit weicher indirekter Beleuchtung ausgestattet sind, sind die sanitären Feuchträume hell beleuchtet und wirken so leicht steril, vermitteln dadurch aber auch positive Hygiene.

Die Sauna ist, wie zumeist, schwach besucht und so kann jeder ungestört seinen Gedanken nachhängen und entspannen. Ich schüttle einigen Gästen, die ich von anderen Tagen kenne die Hand und nach etwas Smalltalk, gehe ich duschen und ziehe dann ich mich in die Dampfkammer zurück.

Angenehm umströmt mich der warme Dampf, legt sich dann wie ein Mantel um mich und bildet kleine Tropfen auf meiner Haut, die sich langsam vergrößern, um dann kleine Straßen erzeugend, hinab rinnen. Immer wenn so ein Tropfen meinen Rücken entlang rinnt, fröstelt es mich kurz, und lässt mich tief die Wärme einatmen. Entspannt schließe ich die Augen und sitze im Kreuzsitz da, als die Türe aufgeht und ein mir unbekanntes Pärchen eintritt.

Wir grüßen einander, sie stellen sich als Elisabeth und Christian vor und sie setzt sich mir seitlich gedreht gegenüber, ihr Begleiter nimmt neben ihr Platz. Ich schätze beide auf Anfang bis Mitte 30, schlanke aber nicht dünne Menschen, sympathischer Gesamteindruck. Ich stütze meine Ellbogen auf die Knie meiner gekreuzten Beine und lege mein Gesicht in meine Hände. Völlig ruhig und entspannt sitze ich da und döse vor mich hin. In einer Dampfkammer ist es völlig normal, dass Personen aufstöhnen oder tief einatmen, daher denke ich mir anfangs nichts, doch als ein kurzer Laut dabei zu hören ist, blicke ich vorsichtig durch meine Finger.

Elisabeth hat ihren Kopf in den Nacken geworfen und ein Bein zwischen die Füße Christians gestellt. Seine Hand liegt zwischen ihren Beinen und bewegt sich deutlich. Der Dampf versperrt mir genauere Sicht und so lehne ich meinen Kopf an die Wand, schließe jedoch die Augen, obwohl die beiden kaum oder nur schemenhaft erkennen könnten, ob ich sie geöffnet oder geschlossen habe.

Erst als ich Christian aufstöhnen höre, öffne ich sie etwas und kann erkennen, dass Elisabeth ihren Fuß zwischen seinen breit gespreizten Beinen bewegt. Noch etwas ist unübersehbar. Seine dicke Erektion. Scheinbar spielt sie ein besonderes Spiel mit ihm, denn sie sieht zu ihm, er hat den Kopf in den Nacken geworfen und ich kann erkennen, dass sie ihre Ferse auf seine Hoden drückt. Mit jeder Bewegung ihrer Zehen an seinem Schaft und Berührung der Eichel dreht sie so ihre Ferse gezielt, verursacht ihm kleine Schmerzimpulse und schürt gleichzeitig sein Verlangen und seine Lust.

Ich fühle, dass auch mein Schoß Reaktion zu zeigen droht, Peinlichkeit macht sich breit, ich schließe die Augen und versuche an Sachen zu denken, die es mir unmöglich machen, Lust zu verspüren. Doch, wie zumeist, wenn man(n) nicht soll oder will, ist Hopfen und Malz verloren und so spüre ich, dass die Dimensionen in meinem Schoß deutlich zunehmen und in wenigen Sekunden klar sichtbar sein werden. Also setzte ich mich um, zum Verlassen der Kammer ist es leider zu spät. Etwas nach vorne gebeugt, die Beine eng aneinandergepresst, sitze ich da und kämpfe gegen meine aufkeimende Leidenschaft an.

Plötzlich steht Christian auf und verlässt die Kammer, Elisabeth bleibt sitzen. Beim Öffnen der Türe verflüchtigt sich der Dampf schlagartig und ich kann sie zum ersten Mal richtig erkennen. Sie trägt die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihre Augen strahlen Fröhlichkeit und Sympathie aus, sie ist schlank, doch nicht dünn, Weiblichkeit dominiert ihre Kurven. Als ich sie anblicke, lächelt sie mich gewinnend an und zieht mich damit augenblicklich in ihren Bann.

Mit hoher Leistung wird der Raum nun wieder eingenebelt, die Schwaden umspielen uns, dämpfen die Beleuchtung und zeichnen alle Umrisse wieder weich. Sie setzt sich um, mit beiden Beinen mir gegenüber. Natürlich hat sie längst erkannt, dass ich gegen meine Erregung ankämpfe und gleichzeitig meine Blicke nicht von ihr lassen kann. Sie lehnt den Kopf an die Wand und öffnet leicht die Beine. Nach einem kurzen Versuch, nicht hinzublicken, sehe ich ihre perfekt rasierte Spalte, mit kleinen offensichtlich nicht nur vom Wasserdampf glänzenden Schamlippen. Wie gebannt blicke ich in ihren Schoß, würde am liebsten sofort vor ihr auf die Knie gehen und meine Zunge in sie tauchen. Mit unschuldigem Lächeln verstreicht sie die Wassertropfen auf ihrer Brust. Dass sie selbst dabei in höchster Erregung ist, stelle ich verblüfft fest, als ich entdecke, dass ihr Kitzler frech zwischen ihren Lippen hervorlugt. Auch ihr Brustkorb bewegt sich deutlich rascher.

In meinem Schoß pocht es spürbar und immer härter, ich versuche an die Wand zu sehen, mich abzulenken, fühle mich wie eine Marionette, hänge an den Fäden, die sie nach mir ausgeworfen hat. Ich bleibe verzweifelt konzentriert und als mein Schwanz ein wenig an Spannung verliert, schlüpfe ich rasch aus der Dampfkammer und nehme, nach einer kalten Dusche, auf einer Liege Platz. Ich muss mit geöffneten Augen an die Decke starren, denn bei jedem Versuch, sie zu schließen, sehe ich wieder Elisabeth und ihre aufreizenden Bewegungen vor mir. So gehe ich wieder in die Dampfkammer zurück. Glücklicherweise sind so wenige Leute in der Anlage, dass ich keine Überraschungen zu befürchten habe, als ich mit halbsteifen Schwanz hingehe um darin Platz zu nehmen.

Die Türe der Kammer besteht aus durchsichtigem Plexiglas, ist aber vollständig angelaufen, sodass von außen zwar erkennbar ist, dass sich jemand darin befindet, jedoch keine Details bemerkbar sind. Nach wenigen Minuten öffnet sich die Türe und Elisabeth und Christine kommen herein. Unverblümt grinsen sie über beide Ohren und Elisabeth setzt sich mir gegenüber. Christian ist diesmal nicht bemüht, etwas zu verbergen, offen präsentiert er seine dicke Erektion und Elisabeth streichelt leicht darüber. Er steht vor ihr, fasst ihr an den Nacken und zieht sie zu seiner prallen Eichel. Sofort beginnt sie darüber zu lecken und stülpt schließlich ihre Lippen darüber, um ihn tief einzusaugen.

Ich bin völlig verwirrt, dieses offene Spiel treibt mich zum Wahnsinn, ich bin heftig erregt und lehne mich mit breit gestellten Beinen an die Wand, will meine Erregung nicht weiter verbergen und offen genießen, was ich sehe. Elisabeths Blick fällt in meinen Schoß und mit lautem schnurrendem Geräusch teilt sie ihren Gefallen am Gesehenen mit. Sie hebt ein Bein und setzt ihren Fuß zwischen die Beine. Jetzt fühle ich, was Christian zuvor wohl verrückt gemacht haben muss. Der leichte Schmerzimpuls, den sie mit ihrer Ferse ausübt, gepaart mit den Bewegungen ihrer Zehen um den Schaft und den Eichelkranz, lassen die Eichel dick anschwellen, mein Schwanz wir steinhart und nimmt ungeahnte Dimensionen an. Eine ganze Weile treiben die Beiden ihr Spiel, immer tiefer und rascher verschwindet Christians Schwanz in ihrem Mund, deutlich ist ihre Luststeigerung zu spüren, mit einer Hand reibt sie sich schnell und kräftig zwischen den Beinen. Ihren Druck mit der Ferse verstärkt sie zunehmend, vernachlässigt dabei aber nicht ihr gekonntes Spiel mit den Zehen.

Dieses neue, mir völlig unbekannte Gefühl der Lust, schürt ungeahnte Kräfte in mir, ich fühle, dass ich unmittelbar vor der Explosion stehe. Die beiden halten kurz inne und beobachten mich. Meine Beine zittern, ich stöhne kurz auf und dann spritzt es in hohem Bogen aus mir, trifft ihr Schienbein kurz unter dem Knie und verrinnt sofort auf der nassen Haut. Schwall für Schwall schießt es aus meinem harten Schwanz, rinnt über Elisabeths Zehen den Fuß entlang, umfließt ihre Fesseln und tropft dort auf meinen Sack und zu Boden.

Als mein Zucken langsam schwächer wird, verstärkt sie ihren Druck wieder auf meinen Eiern, trotz dieses intensiven Orgasmus bleibt mein Schwanz steil und hart stehen. Die irritierte Lust lässt mich nicht ruhen, in meinen Lenden fühle ich ungebrochene Lust und Leidenschaft. Ich nehme ihren Fuß und stelle ihn zu Boden. Ihre Zehen glänzen nass von meinem Saft, ihr Bein ist glitschig. Ich steige über ihr ausgestrecktes Bein und gehe vor ihr in die Hocke. Sie erkennt sofort mein Vorhaben und dreht mir ihr Becken entgegen. Im dem Moment, an dem meine Zunge ihre Perle erreicht, stöhnt sie auf und saugt sofort tief und fest an Christians Schwanz. Rasch, mit gleichmäßigem Druck umkreise ich ihren Kitzler und führe kurze Zungenschläge darüber aus. Immer wieder gleite ich mit der Zunge ihre ganze Spalte entlang, tauche in sie, um wieder zum Lustzentrum zu lecken. Dieses gleichmäßige Spiel hat noch nie seine Wirkung verfehlt und an den Zuckungen ihres Beines spüre ich, dass ich am richtigen Weg bin.

Plötzlich fühle ich, dass sie ihren Fuß wieder bewegt und spüre ihren von meinem Saft glitschigen Zeh zwischen meinen Pobacken entlang gleiten. Sie spielt mit dem großen Zeh an meinem Loch, reizt es durch Druck, den sie darauf ausübt. Ich behalte meinen Rhythmus bei und dann wird sie von den Wellen der Lust durchflutet. Als sie kommt, stößt sie mir mit Kraft einen Teil ihrer Zehe hinein, und lässt sich dann von ihrem Orgasmus tragen. Sie unterdrückt einen spitzen Schrei und ihr Becken zuckt wie verrückt. Ich habe Mühe, sie weiter zu reizen, da sie sich mir zu entwinden droht. Sie fühlt die Explosionen in ihrem Becken und ihrem Kopf so intensiv, das sie sich völlig verkrampft und nach Luft ringt. Erst als sie wieder tief einatmet, und sich zurücklehnt, lasse ich von ihr ab und stehe ich vorsichtig auf, um mich wieder auf die Bank zu setzen.

Mein Schwanz federt weiterhin hart und dick zwischen meinen Beinen, ich habe keine Ahnung, wie lange wir schon in der Dampfkammer sind, doch aus unerklärlichen Gründen finde ich die Temperatur weiterhin herrlich. Elisabeth steht nun auf, und drückt Christian auf die Bank und spuckt mehrmals auf seine glänzende Eichel. Vorsichtig blickt sie zur Türe, wischt ein kleines Eck davon vom Dampf frei und überzeugt sich davon, dass wir unbemerkt geblieben sind. Dann stellt sie sich mit dem Rücken zu Christian und dem Gesicht zu mir über ihn und stellt ein Bein auf die Bank. An ihrem Bein und Fuß kann ich die Reste meines Safts sehen, sie sieht meinen Blick und verwischt es langsam mit diesem unwiderstehlichen Grinsen.

Dann greift sie nach hinten zu Christians Schwanz und zu meiner Überraschung führt sie ihn zwischen ihre Pofalten und drückt ihn an ihr enges Loch. Sie sieht mich an, während sie sich langsam auf diesen dicken Schwanz gleiten lässt. Als sie zur Gänze auf ihm sitzt, wartet sie mit geschlossenen Augen kurz ab und winkt mich dann zu sich. Ich stehe auf und komme den halben Meter auf sie zu. Sie nimmt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf in ihren Schoß. Erst als ich langsam beginne, ihre Spalte zu lecken, bewegt sie wieder ihr Becken. Langsam sind unsere Bewegungen, doch gleichmäßig und dann stöhnt Christian laut auf. Elisabeth hält fast inne, setzt sich zur Gänze auf seinen pochenden Schwanz, bewegt sich nur 2-3 Zentimeter und ich lecke ausgiebig ihre Spalte entlang. Mit der Zunge fühle ich die Kontraktionen, die Christians Schwanz in ihrem Arsch ausübt, als er zu spritzen beginnt. Zu nahe bin ich, um es nicht zu bemerken, werde an den Haaren gepackt und fest an ihren Spalt gedrückt. Unvermeidlich, dass ich seinen zuckenden Sack an meinem Kinn spüre, doch nicht störend, wenn ich auch deutlich bemüht bin, ihn nicht zu berühren, scheint gerade das Elisabeth enorm anzutörnen, leicht lächelt sie in tiefer Lust.

So bin ich spürender Zeuge seines heftigen und erlösenden Orgasmus. Elisabeths Druck an meinem Kopf lässt nach einiger Zeit nach, ich richte mich wieder auf und setzte mich auf die Bank neben sie. Den dicken Schwanz ihres Freundes noch tief in sich, streichelt sie mit der einen Hand ihren Liebsten und massiert meinen nicht mehr ganz so harten Schwanz. "Bleibst du noch länger", fragt sie mich mit ernstem Blick und zum ersten Mal sehe ich sie nicht lächeln. "Ja, wenn ihr das auch gerne wollte", antworte ich und ihre Augen bekommen wieder diesen verlangenden Glanz, breites Grinsen umspielt ihr Gesicht. Wild und entschlossen wichst sie meinen Schwanz wieder zu voller Härte, hört dann abrupt auf, hebt sich vom Schoß Christians und verschwindet rasch aus der Türe in Richtung Dusche.

Wir sehen einander an und lachen, stehen dann auch auf, um ihr zu folgen. Beim Hinausgehen brause ich meinen Schoß kurz ganz kalt ab, doch es wäre nicht notwendig gewesen, denn die Anlage war ruhig und leer. Nur aus dem angeschlossenen Restaurant dringen ein paar Stimmen herein. Vor der Dusche sehen wir Elisabeth, die sich vor uns räkelt und sichtlich noch viel Lust zum Spielen hat.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Zu dritt - Flotter Dreier"