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Mister Brown und ich hatten eine Abmachung getroffen. Sehr
sachlich und ohne überflüssige Gefühlsduselei. Außenstehende
könnten meinen, ich käme bei dieser Abmachung schlecht weg. Und
nach objektiven Kriterien könnte man das auch so sehen, denn die
Verpflichtungen, die Mister Brown mir gegenüber zu erfüllen
hatte waren sozusagen verschwindend gering, während meine
Pflichten ihm gegenüber annähernd jeden Bereich menschlicher
Lustbarkeit abdeckten. Ich gestehe es: Ich lieferte mich ihm
förmlich aus!
Ich sehe schon, wie manch Leser sich, sehnsüchtig und in Ahnung
des noch Kommenden, lustvoll mit dem Handrücken die anrückende
Feuchtigkeit von den Lippen und aus den Mundwinkeln wischt und
mit schwerem Atem denkt: "dieses Luder, dieses verdammte
Luder...! Und wenn ich überdies mich zu dem Geständnis verlocken
lasse, dass ich es genoss, mich ihm auszuliefern und dass mein
voller Leib sich ihm in aller Lust und aller überquellenden und
schwellenden Weiblichkeit hingab, hingeben wollte und musste und
auch gerne, allzu gerne all denen hingab, denen ER es gewährte,
dass sie mich nahmen mit Kraft und Lust und mich füllten mit
ihrem Samen und dass ich mich so sehr als Frau fühlen konnte in
dieser Hingabe und alles um mich vergaß, wenn ich, wie ein Tier,
auf allen Vieren hockend empfangen durfte und Hände nach mir
griffen, mein weiches Fleisch kneteten, meinen Arsch, meine
Titten und ich brünstig schrie nach mehr und mehr und mehr!!!
Wenn ich mich zu diesem Geständnis hinreißen ließe, dann ahnte
ich, dass sich in deinem Geiste, lieber Leser, ein ganz klares
Bild formte von mir, wie ich hockend, mit schaukelnden Brüsten,
mich hingäbe und dieses Bild, auch das sähe ich mit eben solcher
Klarheit, hülfe Dir, o Leser, und dein göttlicher Muskel
richtete sich auf und wäre bereit, mich zu nehmen.
Und so stellt sich mir die Frage, ob ich es darf. Mich so zu
reduzieren, dass ich bloß das Objekt deiner Lust bin, lieber
Leser. Ob es statthaft ist, dass ich nur dafür bin, dass deine
Männlichkeit sich härtet, wächst und du dich wichst an mir und
meinen nackten Leib - nein schlimmer noch - nicht nackt mein
Leib, sondern gehüllt in Spitze, feine Strümpfe und in Schuhen,
die nur lächerliches Gehen mir erlauben, bei dem mein Hinterteil
ausschlägt zu beiden Seiten, meine weichen Hinterbacken...stramm
geteilt durch einen feuerroten Nuttenstring, der bloß
Notwendigstes verhüllt. Und selbst dies enthülle ich nach deinem
Wunsch und spreize meine Schenkel, dass Du blicken kannst auf
meine Möse. Wie sie anschwillt unter deinem Blick! Willst Du sie
berühren, meine Muschi? Darf ich das von dir verlangen?
Mister Brown bestellte mich regelmäßig in den kleinen Park am
Rande der Stadt. Im Sommer ein beliebter Ort für allerlei
unzüchtige Spielereien. Im Herbst wurde das weniger. Es war
Anfang September und es hatte bereits einige Tage geregnet. Das
Gras war nass und der Boden gab matschig unter meinen Knien und
Händen nach. Mister Brown ließ mich einige Runden krabbeln,
wobei es ihm gefiel, dass mein Rundweg durch eine tiefe Pfütze
führte. Er liebte es, mich wie ein Pferdchen an der Lounge im
Kreis um sich...nun...traben zu lassen. Die Wiese auf der wir
uns aufhielten war umsäumt von einem breiten Streifen mannshoher
Büsche und einigen Bäumen. Nur ein kleiner versteckter Pfad
führte hier herein und den kannten die Wenigsten und die, die
ihn kannten, wussten in der Regel, was sie hier erwartete. Ich
trug mein gutes weißes Sommerkleid, halterlose weiße Nylons und
weiße Unterwäsche. Dazu meine weißen Pumps, die mit dem
empfindlichen Leder. Voller Grauen dachte ich an all dies Weiß
meines Outfits, als ich die dritte Runde durch die matschige
Pfütze krabbelte. Ein leises Zittern überzog meine Haut. Der
Sommer war definitiv vorüber.
Wenn ich schreibe, lieber Leser, ein leichtes Zittern überzöge
meine Haut, dann ist das sehr grob formuliert. Natürlich - und
Du weißt es sehr viel besser, als ich, die ich bloß unbeholfen
versuche, mein Erlebtes zu Papier zu bringen, natürlich ist jede
Beschreibung nur ein grober Abklatsch dessen, was wir erleben.
Stelle dir vor, lieber Leser, wie sich meine Hände, meine Knie
in den satten, klebrigen Matsch der Wiese drücken, schmatzend
sich lösen bei jedem Schritt. Der würzige Duft des Grases und
des Laubs, das bereits überall umherliegt und fliegt. Die Kälte,
jedoch ebenso die Erregung lassen mich erzittern. Ganz sanft
gleitet dieses Beben über meine Hinterbacken, zwischen meine
Schenkel, über meinen Bauch und endet in den Knospen meiner
Brüste, die es fest zusammenzieht, so dass sie sich dick und
fleischig in den hauchzarten Stoff meines BHs pressen.
Irgendwann lässt er mich anhalten. Platschend nähert er sich mir
mit schweren Schritten. "Das gefällt dir" seine Feststellung und
kraftvoll seine Hand auf meinem Gesäß, mein Kleidchen
hochschiebend, erkundet er den Grad meiner Erregung mit
kräftigem Druck des Mittelfingers durch den Stoff meines Slips.
Diese Berührung. Reflexartig mein leichtes Anheben des
Hinterteils und mein sanftes Schnurren. "Du bist eine notgeile
Sau" seine zufriedene Stimme, während sein Finger den Weg in
mich sucht und das Höschen einfach mitnimmt. Ich gebe mich hin
und meine Stirn findet Kühle im feuchten Boden und Gras. "Du
liebst es hier im Schlamm" seine Stimme. "Jaaaa!!!" meine
gestöhnte Antwort, denn ich weiß, er erwartet eine Antwort.
Nichts ist schlimmer für ihn, als eine stille Stute und so
bestätige ich ihm seine Qualität. Sein Finger fickt mich fester.
Er kniet nun neben mir und mit der zweiten Hand befreit er meine
Brüste aus BH und Kleid. Ein rauer stumpfer Schmerzensschrei,
als seine Finger meine Nippel quetschen. Die werden davon nur
fester und mein Schmerz löst sich auf in gleißende Kaskaden der
Lust. Ich atme Duft von Gras und Laub und stöhne keuchend "Jaaa
Herr!!!", denn er fragt, ob es so gut sei für die Stute.
Ich schrieb bereits, dass dieser Ort ein geheimer sei, der nur
bestimmten Menschen zugänglich. So mir und Mister Brown. Und
doch verirrt sich gelegentlich ein Wanderer hierher. Die wissen
alle, dass hier unter Umständen etwas zu holen ist. Eine
schnelle unkomplizierte Nummer vielleicht. Stell dir vor, Leser,
Du kämest zufällig in diese kleine Lichtung. Gerade stieße die
Sonne ein wenig durch die Wolken und brächte etwas Wärme, etwas
unwirkliches Licht... der Boden dampft... und mitten auf dem
Grün kniet eine weiße Fee, das blonde lange Haar zum
Pferdeschwanz gebunden, Unterarme, Ellenbogen, seitlich das
Gesicht im Gras und Matsch, den Hintern weit nach oben
gestreckt, Beine gespreizt und ein Mann dabei, der ihre vollen
Brüste mit der einen Hand kräftig melkt und ihr die Möse mit der
andren stopft. Und DIE scheint's zu mögen, scheint ganz entrückt
zu sein, macht bloß die geilen Laute...
Mister Brown lässt den Fremden näher treten. Er weiß, dass ich
bereit bin. Er zieht mein Kleid über meinen Kopf. Der Fremde
darf sich darauf knien. Er soll nicht schmutzig werden. Endlich
ist er hinter mir. Mister Brown kniet sich vor mich und öffnet
den Reißverschluss seiner Hose. "Fick sie!" sagt er dem Fremden.
"Ja bitte!" bestätige ich ihm und dem. Ich spüre die warme
Eichel an meine Pforte pochen und öffne mich bereitwillig,
kraftvolle Hände fassen mein Becken und die Lanze dringt tief in
mich. Festes Stoßen. Ich lasse mich treiben.
Stell dir nur vor, lieber Leser, wie Du auf meinen Rücken
blickst. Sanft lenken deine Hände mein Becken gegen deine festen
Stöße. Spürst Du, wie meine Möse deinen Schwanz eng und gierig
umklammert hält? Ist das nicht ein Genuss? Du hörst an meinen
Lauten, dass es mir gefällt und ich bereit bin für dich und mich
dir schenke. Tiefe gutturale Laute dringen aus meiner Kehle,
denn auch dort steckt ein Schwanz. Deine Fingerspitzen streifen
den Rand meiner Strümpfe, tasten sich vor zu meinem Bauch,
meinen Brüsten. Du darfst alles anfassen. Es macht mir nichts.
Hauptsache, Du hörst nicht auf, mich zu ficken. Ich will, dass
es gut ist für dich. Ich bin so unendlich nass und spüre deinen
Riemen ganz tief in mir arbeiten. Siehst Du, wie emsig ich vorne
lutsche am Rohr von Mister Brown. Der wird gleich kommen. Er
fragt dich, ob er mir ins Gesicht spritzen solle. Soll er? Ich
höre dich in meinem Rücken stöhnen "Ja! Spritz sie an!". Ah, Du
hast Geschmack und Sinn für das Ausgefallene. Das gefällt mir
und ich fasse mit einer Hand nach hinten, beginne deine Eier mit
matschigen Fingern zu massieren. Mit klatschenden Lauten wichst
Mister Brown direkt vor meiner Nase... diese riesige rotviolette
Eichel...heißer Samenschwall... warm und klebrig schlägt es auf
meine erhitzte Haut. Meine flinken Finger bearbeiten die weiche
Haut deines Hodens schneller. Ich weiß doch, dass Du lieber auch
in mein Gesicht oder auf meinen Hintern oder meine Brüste
spritzen möchtest. Ein anderes Mal. Doch heute möchte ich ES in
mir spüren, dass Du mich genommen hast. Noch in zwei Stunden
möchte ich es spüren oder gar noch heute Abend.
Zuckend hast Du dich in mich ergossen. Mein Gott, wie lange ist
es bei dir her. Eine wahre Sturmflut hast Du mir geschenkt. Warm
rinnt es über meine Schenkel. Sogar jetzt noch in der
Straßenbahn. Ahnen die Leute etwas? Oder gucken sie bloß des
Kleides wegen?
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