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Ins Nebenhaus zogen vor ein paar Wochen zwei junge Männer ein.
Einer knackiger als der andere. Mit Bodys und Muskeln, die mir
das Wasser im Munde und auch woanders zusammen laufen ließen.
Von meinem Balkon aus konnte ich oft beobachten, wie sie in
ihrem grünen Hof zusammen saßen oder die Pflanzen pflegten. Ich
sah dort aber nie eine Frau. Warum, darüber machte ich mir schon
Gedanken. Waren sie Brüder oder nur Freunde? Aber auf die Idee,
dass die beiden ein homosexuelles Paar sein könnten, kam ich
nie. Sie hatten mir kurz nach ihrem Einzug einen Anstandsbesuch
abgestattet und sich vorgestellt: Josch und Sandro nannten sie
sich. Sie würden im Nebenhaus als Wohngemeinschaft wohnen und
sich wünschen, wir hätten eine gute Nachbarschaft. Ich hatte
nichts dagegen, schon gar nicht, wenn die Nachbarn so lecker
aussehende Jungs waren.
,Gut`, dachte ich mir damals, ,warum eigentlich nicht. Mit
Nachbarn sollte man ja ein gutes Verhältnis haben, warum dann
nicht auch mit Josch und Sandro.`
***
Gestern wurde ich Zeugin einer Begegnung, die ich wohl nie
vergessen werde und die mich glauben ließ, dass die beiden mit
Frauen nichts am Hut hatten. Ich hatte es mir nur mit einem
Bikinislip bekleidet, auf meinem Balkon bequem gemacht, meine
Liege aufgestellt, den Sonnenschirm geöffnet und kühle Getränke
in Reichweite platziert. Erst wollte ich ein Buch lesen, aber
dann entschloss ich mich, ein wenig zu schlummern. So lag ich
dösend im Schatten meines Schirmes. Plötzlich hörte ich leises
Stöhnen. Ich lauschte gespannt, woher die Laute kamen. Ich
konnte mir die Geräusche nicht erklären. So stand ich auf,
schlich zum Geländer meines Balkons und schaute hinüber in den
Nachbarhof. Was ich da sah, ließ mich nicht kalt, im Gegenteil,
es machte mich heiß.
Die beiden Burschen saßen nebeneinander auf der Gartenbank, die
etwas abseits im Schatten unter den großblättrigen Pflanzen
stand und küssten sich inbrünstig. Die Hose von Josch war nach
unten gezogen und sein imposanter erigierter Penis wurde von der
Hand seines Freundes fest umschlossen und liebkost. Ich musste
zweimal hinschauen, ehe mir bewusst wurde, was sie taten. Erst
wollte ich mich abwenden, aber dann siegte doch die Neugier, wie
es weiter gehen würde. Ich hockte mich hinter die Balustrade
meines Balkons. Zum Glück wuchsen dort genug Grünpflanzen, die
mich so gut wie unsichtbar machten. Gespannt spähte ich
hinunter.
Josch und Sandro waren so vertieft in ihr Spiel, dass sie den
Rest der Welt vergaßen. Sandro stöhnte leise, als Josch seinen
Schaft zärtlich rieb, über die freiliegende Eichel strich und,
nachdem sie sich von dem innigen Kuss gelöst hatten, ihn mit den
Lippen berührte. Josch´s Zunge tänzelte auf der Eichel, um
gleich darauf am Schaft hoch und runter zu fahren.
Sandro hatte seinen Kopf nach hinten an die Hauswand gelehnt und
genoss die Behandlung, die ihm sein Freund verpasste.
***
Ich hockte wie versteinert auf meinem Balkon und wusste nicht,
was ich tun sollte. Ich wollte wegschauen, aber die Szene
faszinierte mich so, dass ich mich nicht losreißen konnte. Es
machte mich an, den beiden zuzuschauen. Das erotisch knisternde
Tun, die Vertrautheit, die sie ausstrahlten, ließen mich
erschauern. Ich spürte, wie mein Slip feucht wurde und sich
meine Nippel aufstellten. Die erotische Spannung der beiden
sprang auf mich über. Am liebsten hätte ich mich jetzt gleich
selbst verwöhnt, doch ich bremste mich, aus Angst, sie könnten
mich entdecken. Später wäre immer noch Zeit genug dafür, dachte
ich mir.
Wieder schaute ich hinüber zu Josch und Sandro. Inzwischen
hockte Josch zwischen Sandros Beinen und lutschte inbrünstig
dessen Schwengel. Sandro hielt seinen Kopf an den Haaren fest
und dirigierte ihn. Josch ließ es gern zu.
,Oh mein Gott`, dachte ich mir, ,was für eine geile Szene.` Ich
konnte meine Erregung nicht mehr bremsen. Meine Hand fand ihren
Weg unter meinen Slip. Ich liebkoste mich selbst. Mein Kitzler
reagierte auf jede noch so kleine Berührung und schickte
Stromstöße durch meinen Körper, die mich aufstöhnen ließen. Ich
hielt mir erschrocken den Mund zu. ,Oh weh, wenn die beiden das
gehört hatten!` Aber als ich hinüber spähte und sie immer noch
in ihr Spiel vertieft sah, war ich beruhigt. So schaute ich
weiter zu.
Josch lag inzwischen mit dem Rücken auf der Bank, während Sandro
über ihm kniete und sich weiter seinen Lustbolzen lutschen ließ.
Josch´s Hose war nun auch nach unten gezogen. Sein Speer ragte
hoch in die Luft. Sandro wichste ihn leicht.
,Macht neunundsechzig`, wünschte ich mir. ,Das muss erst geil
aussehen, wenn sich zwei Kerle gleichzeitig die Latten blasen.`
Als hätten wir Gedankenübertragung, drehte sich Sandro um,
beugte sich vor und begann nun, Josch´s Schwengel zu blasen.
Welch ein Anblick zweier Männerbodys! Sandros Kopf zwischen
Josch´s Schenkeln, den knackigen Po in die Höhe gereckt.
Je länger ich hinschaute, desto erregter wurde ich. So wie ich
es hörte, mussten es wohl auch die Leute auf der Straße hören
können. Es schien den beiden nichts auszumachen, entdeckt zu
werden.
Mir war das inzwischen auch schon egal. Heftig liebkoste ich
meine klitschnasse Pussy. Wie schade, dass ich jetzt keinen
meiner kleinen Helferlein hier hatte, die mir in einsamen
Stunden oft Freude spendeten. Holen wollte ich aber auch keinen,
aus Angst, etwas zu verpassen. So musste ich mich mit meinen
Fingern vergnügen, die mir allerdings nicht weniger Lust und
Wonnen verschafften, als meine batteriebetriebenen Lümmel.
Einige Zeit war ich mit mir selbst und meiner Lust beschäftigt.
Öfter war ich kurz vor dem Orgasmus. Aber immer wieder stoppte
ich kurz vorher. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, dass es
möglich wäre, mit den beiden gleichzeitig zu kommen. Immer
wieder schaute ich hinüber und staunte, wie die Jungs sich
gegenseitig verwöhnten.
Nachdem ich mich einige Zeit gezügelt hatte, riskierte ich
wieder einen Blick. Nun hockte Josch über Sandro, während der
ihm die Latte leckte und wichste. Josch warf den Kopf nach
hinten und stieß seinen Bolzen in Sandros Mund. Er wurde immer
heftiger.
,Gleich ist er soweit`, dachte ich mir und spielte noch heftiger
an meiner Klitoris. Die beiden im Blick, ließ ich meine eigene
Erregung steil ansteigen, bis ich mich kaum noch bremsen konnte.
Plötzlich hörte ich von drüben einen animalischen Schrei: "Ohhh
jaaaa!", tönte es. Ich wollte schauen, aber ich konnte mich
nicht von der Stelle rühren, da mich fast im gleichen Augenblick
mein eigener Höhepunkt überrollte.
"Ahhhh!", schrie ich, als wäre ich ganz allein. "Ahhhh!", brach
es noch einmal aus mir heraus, als mich die zweite Welle
erwischte. Zitternd saß ich mit dem Rücken an die Balustrade
gelehnt da.
Drüben im Nachbarhof raschelte es leise. Schritte kamen näher,
Schritte von zwei Personen.
"Pst", hörte ich. "Pst, Frau Nachbarin. Hörst du?!"
Ich wagte nicht, zu antworten.
"Pst, hallo!", vernahm ich wieder. "Lass dich mal sehen! Wir
wissen doch, dass du dort oben bist und zugeschaut hast."
Oh wie peinlich! Ich hätte vor Scham in den Boden versinken
können.
"Komm, schäm dich nicht!", ließ nun Josch hören. "Wir kommen
hoch, wenn du dich nicht zeigst."
"Nein, nein!", rief ich mit zittriger Stimme und stand auf. Mein
Gesicht glühte wie eine rote Ampel. Wie peinlich, beim Spannen
erwischt zu werden!
Vorsichtig schaute ich hinunter. Josch und Sandro standen unten
vor meinem Balkon und grinsten mich an. "Na na, Frau Nachbarin.
So was tut man doch nicht! Man beobachtet doch andere Leute
nicht beim Sex!", sagte Sandro. Feixend sah er mich an, genau in
mein glühendes Gesicht.
"Sorry, das wollte ich nicht...", konnte ich nur noch stottern,
ehe ich schnell ins Haus flüchtete.
"Hee, nicht ausreißen!", hörte ich noch, als ich die Balkontür
hinter mir zuwarf.
***
So, als würden Josch und Sandro mich provozieren wollen, hörte
ich der nächsten Zeit öfter die Geräusche ihres Liebesspiels.
Mal kamen sie aus dem Hof, daher wo ich sie letztens beobachtet
hatte, dann mal wieder aus dem Fenster, das ich von meinem
Balkon aus sehen konnte. Oder sie vergnügten sich auf der Wiese
hinter dem Haus, wo ich sie von meinem Schlafzimmer aus
beobachten konnte. Sie schienen mich herausfordern zu wollen,
wieder zuzuschauen. Aber ich wagte nicht, mich sehen zu lassen,
zu peinlich war mir die letzte Begegnung. Obwohl... sie waren
eine Augenweide, die zwei knackigen Burschen. Und schaden würde
es niemanden.
-------
Es war wieder einmal so weit! Auf diesen Augenblick hatte ich
lange gewartet. Wie eine eingesperrte Löwin lief ich aufgeregt
in meinem Schlafzimmer hin und her. Dabei warf ich Blicke aus
dem Fenster hinunter in den Garten. Meine beiden Nachbarn, Josch
und Sandro, kamen zur Sache. Oft hatte ich, nachdem sie mich
letztens beim Spannen erwischt hatten, mich heimlich ans Fenster
gestellt und versucht, sie zu beobachten. Dann aber erinnerte
ich mich daran, wie peinlich mir das war und unterdrückte meinen
Drang. Heute aber nicht!
Ich lugte durch die Gardine, wie die alte Tratschtante Beimer,
die in der Wohnung eine Etage unter mir wohnte und starrte in
den Garten, wo es sich die beiden Burschen auf einer Decke
bequem gemacht hatten und dem Liebesspiel frönten. Schämten die
sich denn gar nicht!
Ich fand es aber geil, die beiden zu sehen. Wie so oft fand
meine Hand ihren Weg in meine Pussy, wo meine Finger schon von
geschwollenen Schamlippen erwartet wurden. Ich wollte meinem
Drang nachgeben, aber dann besann ich mich: Nein, heute nicht!
Heute wollte ich genauer hinschauen.
Einige Zeit stand ich am Fenster und träumte vor mich hin, wie
schön es wäre, da mitzumachen. Plötzlich fiel es mir wie
Schuppen von den Augen: Die beiden wollten das wohl! Ich
entschloss mich, sie ab sofort aus nächster Nähe zu bestaunen.
Ich verließ meinen Beobachtungsposten und schlich mich hinunter
in den Garten. Da wo die beiden sich niedergelassen hatten, war
gleich nebenan eine Reihe Büsche, zwischen die ich mich
quetschen konnte, ohne entdeckt zu werden. Welch ein Glück, sie
hatten mich nicht bemerkt. Und was noch für ein Glück - Ich sah
sie aus nächster Nähe. Ihr erregtes Keuchen drang leise zu mir.
Meine Sinne waren auf voll Empfang eingestellt.
Ich machte es mir etwas bequemer und begann an mir zu spielen.
Es dauerte nicht lange und meinen Körper durchzog ein angenehmes
Kribbeln, das sich in meinem Schoß noch mehr verstärkte, wenn
ich meinen Kitzler berührte und ihn verwöhnte. Gequält versuchte
ich, eindeutige Laute, die mich verraten konnten, zu
unterdrücken. Das ließ meine Geilheit noch mehr ansteigen. Mein
Körper bebte und zitterte. Ich konnte es kaum noch aushalten.
So lag ich zwischen den Büschen und versuchte meiner Erregung
Herr zu werden. Ich verfiel in eine Art Tagtraum.
Immer wieder blickte ich zu Josch und Sandro hinüber und
beobachtete, was sie taten. Gerade eben sah ich, wie Josch´s
Schwanz tief in Sandros Mund verschwand und sich Josch bei der
Behandlung, die ihm widerfuhr, hemmungslos gehen ließ. Laut
aufstöhnend wand er sich auf der Decke, krallte sich in Sandros
Haaren fest und dirigierte so dessen Bewegungen. Sandro musste
ein wenig würgen, wohl weil Josch´s Pfahl zu tief hinein kam. Er
ließ sich davon aber nicht beirren und machte einfach weiter.
Josch selbst schien in einer ganz anderen Welt zu sein.
Ich übrigens auch. Keine Szene wollte ich verpassen. Leise
rutschte ich etwas näher. Die beiden bemerkten nichts. Aus
nächster Nähe konnte ich jetzt das Liebesspiel meiner beiden
Nachbarn beobachten. Ich war hin und weg. Meine Erregung wuchs
und wuchs. Alles in mir schrie nach Erlösung. Ich rieb heftiger
meine Liebesperle. Das zeigte sofort seine Wirkung: Eine heiße
Welle durchfuhr meinen Körper, überschwemmte mich und als ich
endlich zum Höhepunkt kam, stöhnte ich laut auf und ließ meinen
Gefühlen freien Lauf. Ich war so von Sinnen, dass ich nicht mehr
wahrnahm, was um mich herum geschah.
Als ich wieder zu mir kam, schaute ich in zwei lächelnde
Gesichter. Wie durch einen Schleier hörte ich Josch sagen:
"Hallo Frau Nachbarin! Geile Szene! Weitermachen!"
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Irgendwie brachte ich es nicht auf die Reihe, bei Josch und
Sandro zu spannen, ohne ständig von ihnen erwischt zu werden. Es
war einfach zum Mäuse melken - und - dazu auch noch mehr als
oberpeinlich. Gerade letztens wieder passierte es, als ich mich
nach unten in den Garten schlich und mich zwischen die Büsche
quetschte, nur um ihnen genauer beim Sex zuschauen zu können.
Und was war wieder? Sie bemerkten mich! Die beiden sind aber
auch eine geile Bande. Wie soll da frau wegschauen? Das geht
einfach gar nicht. Oder habe ich perverse Züge?
Nun hatte ich es endlich einmal geschafft, die beiden
anzusprechen, ohne rot wie eine Tomate zu werden. Gestern traf
ich sie nämlich, als ich gerade vom Einkaufen zurückkam und vor
meinem Hoftor mit meinen Einkaufstüten kämpfte. Ganz
unverbindlich fragte ich sie, ob sie Lust hätten, heute Abend
bei mir ein Gläschen zu trinken, sozusagen auf gute
Nachbarschaft.
"Ja, natürlich, gerne kommen wir", antwortete Josch für Sandro
gleich mit, der nur grinsend daneben stand, mich allerdings
frech von oben bis unten musterte und dabei keinen Ton von sich
gab. Josch war wohl der dominante Part von ihnen. So
verabredeten wir uns für den heutigen Abend. Das kommen wir
sprach Josch so komisch aus, dass meine etwas aufgewühlte
Fantasie daraus auch etwas anderes schließen konnte. Das war
nicht jugendfrei, was mir da sofort einfiel und mir ein
herrliches Kribbeln zwischen den Beinen bescherte. Allerdings
machte ich mir darüber momentan lieber keinen Kopf, sondern
versuchte, das lieber zu verdrängen. Sonst wäre ich vor Scham
wieder in Grund und Boden gesunken.
Gegen Abend wuselte ich erst einmal durch die Wohnung, räumte
hin, räumte her, dekorierte ein wenig. Den Wein hatte ich
gekühlt und bereitgestellt, Knabbereien und kleine Häppchen
gegen den Hunger ebenso. Sogar Kaviar hatte ich besorgt, man
weiß ja nie. Ich kam mir fast vor wie ein verliebtes
Teenagergirlie, das ihren Freund zum ersten Mal nach Hause
einladen durfte. Dabei war ich eine erwachsene Frau.
*** Josch und Sandro klingelten eher überpünktlich an meiner
Tür. Sie brachten sogar Blumen mit. Für die Frau des Hauses,
sagte diesmal Sandro, wieder mit diesem komischen Grinsen im
Gesicht. Natürlich freute ich mich über die Blumen, vor allem
aber, ich gebe es zu, dass sie wirklich kamen. Ich bat sie
erfreut lächelnd herein.
Im Wohnzimmer schauten die beiden sich erst einmal um. "Aha",
meinte dann Josch, als er einen Blick aus dem Fenster warf. "Von
hier aus spannst du also immer."
Ich wurde natürlich wieder rot wie eine Tomate. "Nein, nicht von
hier aus. Vom Schlafzimmerfenster aus kann man besser sehen",
entgegnete ich und versuchte von diesem Thema abzulenken, indem
ich zu Tisch rief. Es war mir nun doch etwas peinlich, dass
Josch das Thema Spannen anschnitt.
Sandro hatte so ein Schmunzeln im Gesicht, als er mir zum
Esstisch folgte. "Wir könnten es uns doch viel schöner auf dem
Sofa bequem machen. Dort kann man doch bestimmt entspannter
plaudern, als hier steif am Tisch zu sitzen. Was meinst du,
Josch?", übernahm nun er das Ruder, das eigentlich ich in der
Hand behalten wollte, um die Situation unter Kontrolle zu haben.
Sein Freund ging gleich darauf ein: "Ja, natürlich. Am Tisch zu
sitzen ist doch unbequem. Das Sofa da lädt doch regelrecht dazu
ein, sich da breit zu machen. Komm, Sunny ...!" Er griff einfach
meine Hand und zog mich in die Sofaecke.
Sandro räumte währenddessen den Esstisch ab und stellte alles
auf den Couchtisch. Josch hatte es sich schnell auf dem Sofa
bequem gemacht und mich einfach neben sich gezogen. Der Typ
fühlte sich hier wie zu Hause, kaum zu glauben, ging es mir
durch den Kopf. Sandro fläzte sich ebenfalls einfach neben mich,
nachdem er umgeräumt hatte. So saß ich eingequetscht zwischen
den beiden und konnte mich kaum noch rühren. So ganz geheuer war
mir die Sache nicht, obwohl ich mich nicht unwohl fühlte. Auf
was waren die beiden aus? Womöglich ...
Als meine Gedanken abschweiften und ich daran dachte, was ich
vor kurzem im Garten sah, wurde es mir ganz plötzlich warm. Ich
versuchte zwar, nicht daran zu denken. Aber es ging nicht. Die
Realität war viel zu nahe und die beiden geilen Burschen waren
noch viel näher als mir lieb war.
Um mich abzulenken, begann ich einfach einen Smalltalk, den
Josch und Sandro gekonnt aufgriffen. So plauderten wir ganz
zwanglos, ich jedoch immer nur darauf bedacht, vom Thema Nummer
eins abzulenken.
Bald entdeckte Sandro auch noch die Kaviarhäppchen. Er grinste,
als er eins griff und es sich in den Mund schob. "Hm, lecker",
sagte er, dabei auf dem Häppchen kauend. "Da könnte man doch auf
ganz andere Gedanken kommen, wenn du hier Kaviar servierst."
"So, auf welche denn?", entgegnete ich etwas unbedarft. "Ich
esse das Zeug einfach gern und dachte mir, ihr vielleicht auch."
Aber Sandro ließ sich nicht von meinem Ton beeindrucken, sondern
steckte sich ein weiteres Kaviarhäppchen in den Mund und kaute
es genüsslich. Dann leckte er sich mit der Zunge über die
Lippen.
Fasziniert schaute ich ihm auf den Mund. Seine Lippen waren
einfach zum Küssen schön, wie gemalt. Ich konnte mich gerade
noch beherrschen, nicht über ihn herzufallen.
"Na ja", begann er, als er den letzten Bissen hinunter
geschluckt hatte. "Eigentlich bist du uns ja noch etwas
schuldig, nachdem wir dich schon zweimal beim Spannen erwischt
haben. Und jedes mal wo wir gerade bei höchst privaten Dingen
waren."
Ich lief wieder rot an wie eine Tomate. Mein Gott, kann ich denn
einmal nicht rot werden, ging es mir durch den Kopf. Beschämt
versuchte ich, Sandros Blicken auszuweichen. Am liebsten wäre
ich vor Scham im Boden versunken, aber irgendwie ging der weder
unter mir auf noch verschluckte mich gnädig. So musste ich halt
Sandros Blicken standhalten.
"Was meinst du, Josch. Sie ist uns doch was schuldig?", kam es
wieder provozierend von Sandro.
Josch lachte leise auf. "Ja, eigentlich schon", meinte er dann.
"Was hast du denn zu bieten, außer den Kaviarhäppchen natürlich?
Die machen zwar satt, allerdings nur unsere Mägen", legte er
noch oben drauf.
Oh je, in welche verzwickte Situation hatte ich mich da nur
hinein manövriert. Was sollte ich nur machen? Ich kann mich doch
den beiden nicht einfach anbieten. Obwohl, piesackte mich das
Teufelchen in mir, warum eigentlich nicht? Genau das willst du
eigentlich doch. Das sind zudem zwei geile Burschen und wie sie
an dieser bestimmten Stelle aussehen, weißt du ja schon. Also
weißt du auch, was auf dich zukommen könnte. Komm, sei kein
Frosch, stichelte das Teufelchen in mir weiter.
Halt den Mund, schimpfte ich mit ihm. Ich kann doch nicht
einfach ...
Doch, du kannst. Du bist doch geradezu geil auf die beiden, seit
du sie zum ersten Mal im Hof unten gesehen hast. Komm, gib es
halt zu! Dein Höschen ist doch jetzt schon klitschenass.
Verwegen schaute ich die beiden neben mir an. "Und was bekomme
ich, wenn ..."
"Wie, was bekommst du, wenn ...?", unterbrach mich Josch. "Du
hast doch schon zweimal gesehen, als wir zugange waren und wir
haben dich nur einmal ganz nahe gesehen, als du dich da in den
Büschen durch deine Lustschreie verraten hast. Du bist schon ein
geiles Biest. Also steht es zwei zu eins für uns. Dazu kommt,
soo einseitig sind wir keinesfalls ausgerichtet."
Als würde er seine Worte noch nachdrücklicher unterstützen
wollen, rückte er noch etwas näher an mich heran. Richtig auf
Tuchfühlung. Ich konnte schon sein leichtes Rasierwasser
riechen. Auch Sandro rückte noch näher an mich heran. So war ich
nun zwischen den beiden so gut wie eingequetscht.
Ich wurde immer unruhiger, diese beiden Typen neben mir zu
haben, war ja das, was ich eigentlich wollte. Aber ICH konnte ja
nicht damit beginnen, sie womöglich unsittlich zu berühren. Doch
- da spürte ich vier Hände an mir, die an meiner Bluse
nestelten, die Knöpfe öffneten und sie mir dann auch noch
einfach auszogen. Dann folgte schon mein BH. Ist das nicht ein
wenig zu forsch, beschimpfte ich mein inneres Teufelchen, obwohl
ich längst sehr wohl seiner Meinung war.
So saß ich nun also mit bloßem Oberkörper zwischen den beiden,
aber schämen tat ich mich gar nicht. Nein, ich genoss es sogar,
ihre fast gierigen Blicke auf meinen ganz sicher sehenswerten
Möpsen zu wissen und dann den heißen ihren Atem der Burschen in
meinem Nacken zu spüren. Es war mehr als erregend.
Ich wurde mutig, denen würde ich es schon zeigen was ich will,
kam mir in den Sinn. Ich stand auf und ging in den Raum hinein.
Die Sonne schien direkt ins Zimmer und erhellte es. In der Mitte
blieb ich stehen und drehte mich vor ihnen. Dabei öffnete ich
meinen Minirock und ließ ihn einfach achtlos nach unten
rutschen, kickte ihn gar mit einem Bein in ihre Richtung. Den
Slip wollte ich allerdings nicht so schnell fallen lassen.
Zuerst sollten sie so richtig heiß werden, so heiß, dass sie es
nicht mehr aushalten konnten. Erst wollte ich steife Schwänze
sehen, bevor meine Musch ins Angebot kam. So dringend sie es
auch forderte.
Tänzelnd bewegte ich mich im Raum hin und her, so als würde ich
nach einer Melodie tanzen. Dabei lüpfte ich immer mal meinen
Slip, gerade so, dass sie meinen kurz getrimmten Busch sehen
konnten, zog den Slip aber sogleich wieder hoch. Im Umdrehen
beugte ich mich nach vorne, spreizte dabei meine Beine und
schaute zwischen diesen hindurch zum Sofa, wo Sandro und Josch
immer noch fast regungslos saßen und gebannt zuschauten. Hatten
sie kein Interesse an mir, stelle sich mir die bange Frage?
Ich agierte noch aufreizender. Ein ganz klein wenig schob ich
meinen Slip beiseite, gerade so, dass sie meine blanken
Schamlippen zu Gesicht bekamen, die ich mit zwei Fingern sogar
etwas spreizte und ihnen ganz kurz das Innere offenbarte.
"So ein geiles Weib", rief nun Josch doch. Er sprang auf und kam
auf mich zu. Mein Hinterteil nach oben gereckt, sah ich ihm
zwischen meinen Beinen hindurch entgegen. In seinem Schritt
prangte inzwischen eine große Beule.
Er sprang auf mich zu und fasste mich an den Hüften. Die
Erhebung an seiner Hose schien zu vibrieren, als er mich an sich
zog. "Ich kann nicht mehr, ich muss dich haben", schrie er fast,
während er seine Hose öffnete und seinen Harten ins Freie ließ.
Sofort sprang dieser heraus und schnippte gegen meine
Schamlippen.
"Oh Mann, was für ein geiler Schwanz", entfuhr es mir.
"Den bekommst du gleich zu spüren", meinte Josch hinter mir
stehend und schon spürte ich, nachdem er einfach meinen Slip
beiseite geschoben hatte, seine Eichel an meiner heißesten
Stelle. Schnell drang er in mich ein, nass genug war ich ja. Es
war herrlich, ihn in mir zu spüren. Das hatte ich mir schon
immer gewünscht, dass er mich einfach so nimmt und mit mir tut,
was er will.
Josch legte ein Tempo vor, dass ich fast die Balance verlor und
beinahe nach vorne gefallen wäre. Gerade noch so konnte ich mich
halten, so hart orgelte er mich durch. Immerhin konnte ich mich
nirgendwo festhalten. Josch vögelte wie von Sinnen und ich
genoss es einfach, als würde ich sonst nie etwas anderes getan
haben.
Gerade als ich zum ersten Mal kam, stand nun auch noch Sandro
mit herunter gelassener Hose vor mir. Sein Schwanz stand wie
eine Eins und zwar direkt vor mir. Gierig schnappte ich danach
und saugte mich daran fest. Etwas erschrocken wollte er sich
zurückziehen. Er dachte wohl, ich wolle ihn beißen. Aber das war
absolut nicht mein Ziel. Als er dann spürte, wie sich meine
Lippen zärtlich um seinen Schaft schlossen, ließ er es sich nur
zu gerne gefallen, seinen Schwengel in meinem Rachen zu
versenken. So wurde ich nun endlich durch zwei geile Burschen
bestens bedient. Genau so, wie ich es mir eigentlich im tiefsten
Inneren wünschte.
Nur zu bald zog Sandro seinen Harten wieder heraus, auch Josch
verließ mich, was ich mit einem grimmigen Knurren beantwortete.
Sandro half mir, mich gerade hinzustellen. Jetzt rückte Josch
von hinten an mich heran. Dann führten sie mich zum Couchtisch,
auf den sich Sandro, nachdem er das Geschirr einfach achtlos
beiseite geschoben hatte, mit dem Rücken darauf legte. Sein
Schwanz ragte dabei steil in die Höhe. Sehr einladend für meine
Möse. Ich erkannte, was er sich wünschte, ich kletterte mit
gespreizten Beinen über ihn und ließ sein Prachtstück einfach
ihn in mich hineinflutschen. Ich begann ihn langsam zu reiten,
doch nur wenig später vollführte ich einen wilden Ritt auf ihm.
Doch leider währte das Vergnügen mit Sandro nicht lange. Josch
schob sich von hinten heran. Er schubste mich ein wenig, dass
ich fast flach auf Sandro zum Liegen kam. Zum Glück waren meine
Musch und sein harter Stiel flexibel genug, dass unser Vergnügen
nicht auseinander gerissen wurde. Doch dann spürte ich den
Harten von Josch an meinem Hintereingang anklopfen. Heftig rieb
er mit der Eichel an meinem Anus. Er wird doch nicht, schoss es
mir gerade noch durch den Kopf, Da war es auch schon geschehen,
sein Schwanz flutschte durch meinen Schließmuskel, als wäre der
gar kein Hindernis.
So aufgespießt, holte ich erst einmal tief Luft. Dieser dicke
Schwanz in meinem Schokoloch war doch nicht so das Alltägliche.
Daran musste ich mich erst einmal etwas gewöhnen. Josch schien
das zu spüren und gab mir Gelegenheit mich einzugewöhnen. Sandro
allerdings ließ mir keine Zeit. Er stieß weiter und in aller
Seelenruhe seinen Schwengel immer tiefer in meine nun übernasse
Pussy.
Ich war hin und weg von den Gefühlen, die da jetzt zweifach so
auf mich einstürzten. Aber ich war inzwischen auch zu geil, um
dem einfach ein Ende machen zu wollen. So begann ich, langsam
meinen Arsch zu bewegen. Ein Zeichen für Josch, das auch zu tun.
So gefüllt, erlebte ich bald wieder die vollendete Erfüllung und
das mit gleich zwei Schwänzen in mir eine Freude, die ich laut
hinaus schrie. Fast im gleichen Moment spürte ich, wie Josch und
Sandro ihren Samen in die von ihnen besetzten Öffnungen,
hineinpumpten.
Angenehm erschöpft ließ mich nun flach auf Sandro fallen. Um
aufzustehen hatte ich einfach keine Kraft mehr. Ich zitterte am
ganzen Körper.
Josch zog sich als erster zurück, er half mir auf und ließ mich
auf dem Sofa Platz nehmen, wo ich, immer noch am ganzen Körper
zitternd, eine Weile fast bewegungslos saß. Sandro stand
ebenfalls auf und kam zu mir. Sie setzten sich beide jedoch mit
einem breiten Grinsen neben mich.
"Na", begann Sandro als erster. "Du bist schon eine geile Maus
und wie es aussieht, hast du das auch genossen."
"Maus zu sein oder euere Attacke? Na diese aber immer", konnte
ich nur noch sagen, ehe ich mich sehr zufrieden zwischen die
beiden kuschelte.
"Wie wäre es mit einer Wiederholung", meldete sich nun Josch.
Erschrocken sah ich auf. "Später gerne. Aber jetzt noch nicht",
konnte ich nur noch von mir geben. "Ich muss etwas Luft holen
und - das eben geschehene in Gedanken genießen will ich auch
noch. Gleich zwei potente Männer im Haus, hat frau ja wohl nicht
täglich."
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