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Samstag kurz vor zehn Uhr. Meine Frau und unsere beiden Kleinen
auf der Suche nach neuen Schuhen. Alle acht Füße brauchten neue
Treter. Ich schaffe so was in fünf Minuten. Meine Frau braucht
da schon eher zwei Stunden, bei den Kindern hält es sich im
Rahmen. Ein großes Schuhgeschäft, mit Unterabteilung
Lederkleidung, war unser Ziel. Klar, das zweite Paar passte mir,
Preis war auch OK, ich war fertig. Beide Mädels waren ebenso
schnell bedient, leider kosteten die Kinderschuhe pro Paar mehr
als meine, aber mach' was dran. Eine schöne Spielecke für die
Kleinen, schon bald waren die Mädels voll beschäftigt und ich
wurde nett gefragt, ob ich eine Tasse Kaffee haben möchte.
Prima, sogar eine Schale mit Kaffeegebäck stellte man dazu. So
saß ich also da, mit einem Auge blickte ich ab und zu nach den
Kindern, meine Frau war echt wieder einmal gefordert, Anprobe
auf Anprobe, es könnte ja noch ein schöneres, besseres,
leichteres usw. Paar Schuhe da sein. Also, Geduld! Ich blickte
mich um im großen Geschäft.
Für einen Moment dachte ich, einen nackten Busen gesehen zu
haben. Richtig schöne Titten... Jetzt fängst du schon an zu
spinnen, dachte ich bei mir. Ja, unser Sexualleben war auf
Sparflamme. Die Kleine kam fast jede Nacht, zudem war meine Frau
seit der Geburt oft krank, also selten genug durfte ich, wenn
ich wollte. Aber so schlimm war es noch nicht, dass ich schon
nackte Frauen zu sehen glaubte. Also, noch einmal den Blick
schweifen lassen. Tatsächlich, eine barbusige Frau...
Im spiegelverkleideten Pfosten sah ich eine junge Frau, die
Lederklamotten anprobierte. Es war nicht viel zu sehen, aber sie
drehte sich, hatte wunderbare junge Titten, handlich und
knackig, war irgendwie jedoch erregt, denn die Nippel waren echt
stark, verdammt stark. Sie drehte sich weg, der Spiegel war
leer, dann kam sie wieder in mein Blickfeld. Echt geil, so eine
zufällige Piepshow. Nun kam auch noch eine zweite Person dazu.
Auch ein junges Mädel, vielleicht zwanzig. Jetzt wurde es
interessant; in meiner Hose aber auch. Egal, wie gebannt schaute
ich weiterhin in den Spiegel, der fast drei Meter von mir
entfernt war. Zu hören war nichts von den beiden jungen Frauen,
doch da entwickelte sich was. Zuerst dachte ich, es sei Zufall,
doch dann war mir klar, die beiden jungen Frauen waren scharf
aufeinander. Auch die andere zog ihr Oberteil aus und beide
streichelten sich ihre echt schönen Titten. Sie küssten und
beknabberten ihre Nippel, sie küssten sich auf den Mund. Oh ja,
wenn zwei Frauen das tun, ist es für mich stets anregend. Mein
Blick hing wie gefesselt am Spiegel, wo sich jetzt auch noch
nackte Hintern zeigten.
Eine der beiden Frauen bückte sich, für Momente konnte ich ihre
Muschi erblicken, blank rasiert, irgendwie sehr schön. Meine
Frau kam an, ich hatte sie nicht einmal bemerkt. "Was guckst du
denn Löcher in die Luft?" Ich legte mir den Zeigefinger auf den
Mund und winkte sie heran. Sofort hatte sie das Objekt meiner
Begierde erkannt. Aber auch sie wurde sofort erfasst von der
Geilheit der Situation. Sie stellte sich wegen der besseren
Sicht hinter mich, drückte mir ihre Titten an den Kopf. In
meiner Hose spürte ich schon jeden Pulsschlag. Melina rieb ihre
Titten an meinem Kopf, dann kam sie mit dem Kopf runter,
flüsterte mir ins Ohr: "Liebling, komm, wir sollten schnell nach
Hause fahren...". In dem Moment war die Zufallsshow wohl auch
vorbei, denn es wurde ein Ständer mit Lederjacken genau vor den
Spiegel geschoben. "Schade!", hörte ich Melina sagen. Kinder aus
der Spielecke holen, Schuhe bezahlen, ab in den Wagen, schnell
nach Hause. Kinder ins Kinderzimmer, endlich waren wir allein.
Normal ist Melina sehr ruhig, besonnen, aber sie war angetörnt,
noch mehr als ich. Wir waren kaum im Schlafzimmer, als sie schon
anfing, mich zu entkleiden. Heimlich musste ich zwar grinsen,
aber es war schon echt geil. Im Null Komma Nix stand ich nackt
da, mein Freudenspender ebenfalls. Sie zog sich so schnell jetzt
selber aus, dass ich es gar nicht begriff. "Wenn wir es jetzt
sofort treiben, bist du mir viel zu schnell...", sagte Melina
und kniete sich hin. Seit Jahren hatte sie es mir nicht mehr mit
dem Mund gemacht, jetzt aber umfingen mich ihre warmen Lippen
und verwöhnten mich. Mann, sie war toll, aber auch etwas doll,
so geschickt und gefühlvoll war sie doch früher nicht, glaubte
ich wenigstens. Geil, wie sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen
ließ, wie sie meinen Schaft mit der Hand umfasste, wie sie mit
Gefühl meine Eier massierte. Immer heftiger nickte ihr schönes
Köpfchen, die Frisur musste dran glauben, denn an sonst kam ich
ja nirgends mehr dran. Sie spürte, ich war bald so weit und
machte schön weiter, empfing mit einem Grunzen mein heißes
Sperma, in langen geilen Schüben schoss ich es ab. Sie saugte
weiter, nicht mehr so heftig, aber sie brachte meinen Schwanz
wieder auf Vordermann, ich war schon wieder total verrückt,
diesmal aber auf meine Frau. Sie grinste mich fröhlich an, legte
sich auf den Rücken und sie spreizte ihre Beine. "Komm, Schatz,
jetzt vernagele mir die Kiste, popp mich so richtig durch...".
Ich kannte meine Frau fast nicht wieder, so wild war sie schon
ewig nicht mehr. Schon als meine Eichel ihre Lippen teilte,
stöhnte sie heftig auf, dabei war sie nass, mit einem Flutsch
war ich in ihr drinnen und sofort umklammerte sie mich, gab
selber das Tempo vor, drehte und bog ihr Becken wie selten.
"Melina, Liebling, was ist denn in dich gefahren...". Sie
lachte: "Du, wer denn sonst, los, gib es mir... ja, fester, so
viel Spaß hat es schon lange nicht mehr gemacht... oh, tut das
gut... ja, jaaa, komm, komm, oh ja, ich komme, jaaaaaaa...". Ich
musste ihr den Mund zuküssen, sonst wären vielleicht die Kinder
noch zu uns gekommen. Ich selber fühlte ihren Orgasmus, es war
geil, wie wild und irre es ihr kam, aber auch ich brauchte nur
noch ein paar kräftige Stöße, bis es mir abging. Melina sah
richtig glücklich aus, drückte mich, flüsterte, noch etwas
atemlos: "Oh Schatz, wir sollten es wieder öfter tun, vor allen
Dingen spontan. Verführe mich einfach, wenn dir danach ist, der
Appetit komm ja auch bekanntlich beim Essen...". Mit einem
langen lieben Kuss beendeten wir diese Blitznummer, dankbar auch
den beiden unbekannten Frauen, die uns so aufgegeilt hatten...
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