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"Ohhhh! Ahhh! Jaaaa, mein Liebster!" drangen die Liebeslaute an
mein Ohr. Ich wäre am liebsten weggelaufen oder hätte mich
verkrochen. Ich blickte zur Uhr. Es war kurz nach Mitternacht.
Wie immer, dachte ich. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen
sollte, denn schließlich warteten sie immer so lange, bis sie
dachten, ich schlafe schon. Aber meistens schlief ich nicht. Und
wieder vernahm ich das lustvolle Stöhnen durch die Wand. Wie oft
in den letzten Monaten hatte ich es gehört? Wie oft hatte ich
sie schon beobachtet? Meistens eher zufällig, aber manchmal auch
bewusst. Ich lag in meinem Bett und nebenan wurde meine Mutter
von ihrem neuen Freund gefickt. Und es gefiel ihr, zumindest
nach den Geräuschen zu urteilen. Immer heftiger wurde ihr
Stöhnen. Auch er stöhnte. "Jaa! Jaaa! Jaaaaa!" Und jetzt kam
sie. Ich hob meine Decke und sah den nassen Fleck in meinem
Pyjama. Längst hatte ich mich in meine Hose ergossen. Auch wie
jedesmal. "Unnnnggghhhhh", stöhnte Harald laut auf und ich
wusste, jetzt kam er. Und was das Schlimmste war, ich wusste, er
ergoss sich nicht in seine Hose, nein, sein Schwanz steckte bis
zum Anschlag in meiner Mutter. Jetzt folgten etwa 20 Minuten
Ruhe, ehe es wieder losging. Erst gegen eins hörte es auf und
ich schlief ein, nachdem ich mich erneut ergossen hatte.
Am nächsten Morgen beim Frühstück taten beide dann so, als wäre
nichts passiert. Sie wussten, wie sehr ich es hasste, wenn sie
sich vor mir küssten oder miteinander schmusten. Als ich meine
Mutter am Küchentisch sitzen sah, fragte ich mich, wie es sich
wohl anfühlt, noch vor wenigen Stunden Sex gehabt zu haben und
nun so zu tun, als wäre alles in Ordnung. Ihr konnte ich
irgendwie nicht böse sein. Dafür liebe ich sie zu sehr. Aber
ihm, ihm war ich böse. Nicht, dass er mit ihr schlief, nein,
dass er überhaupt da war. Und das nun schon seit gut sechs
Monaten. Schon als ich kleiner war, hatte meine Mutter ab und zu
einen Freund, aber das hielt nie lange. Meistens bekam ich von
ihnen auch nichts mit, weil sie nie bei uns waren oder ich noch
zu jung. Mit zwölf Jahren habe ich zum ersten Mal etwas gemerkt.
Vorher hatte es mich zwar gewundert, wenn meine Mutter von Zeit
zu Zeit über Nacht nicht da war und Tante Sarah auf mich
aufpasste, aber ich habe es nie wirklich verstanden.
Mittlerweile weiß ich, dass sie in solchen Nächten ihre Freunde
getroffen und mit ihnen geschlafen hat.
Heute bin ich fast 15 und weiß bescheid. Ich bin aufgeklärt und
weiß, was hinter der Schlafzimmertür vorgeht. Neu ist, dass sie
ihn mit nach Hause bringt. Ich denke, sie weiß, dass ich ihn
nicht mag. Harald ist eigentlich ok, wenn er nicht ausgerechnet
seinen Lümmel in meine Mutter stecken würde. Er hat eine Menge
Geld und bringt mir auch öfter mal was mit, aber kaufen kann er
mich damit nicht. Schließlich hat es mir bisher auch an nichts
gefehlt.
Aber der Reihe nach. Ich will vorne anfangen. Wie gesagt, vor
etwa einem halben Jahr kam meine Mutter abends nach Hause und
stellte mir Harald vor. Ich reagierte wie jeder normale
14jährige. Ich rannte in mein Zimmer und schmiss die Tür zu.
Warum? Warum nur war ich ihr nicht genug? Was wollte sie mit
dem? Der war auch schon so alt. Eigentlich stimmt das gar nicht.
Harald ist 46 Jahre alt. Meine Mutter ist 39. Sie hat ihn
während der Arbeit kennengelernt. Sie erzählte mir, dass sie
sich schon seit zwei Monaten trafen und sich ineinander verliebt
hatten. "Und was ist anders, als mit den anderen?" fragte ich.
"Ich weiß nicht", sagte sie, "Es fühlt sich anders an und ich
glaube, er ist der Richtige. Kannst Du mich denn verstehen?"
"Ja, doch, aber ich will es nicht. Mami, wir gehören doch
zusammen." Ich fing an zu weinen. "Wir werden auch immer
zusammen gehören. Aber Du wirst größer und ich nicht jünger. Es
ist nun einmal passiert und wir haben uns doch geschworen, immer
ehrlich zueinander zu sein, nicht wahr?" "Scheiße, Mami. Ok, ich
werd's versuchen." "Danke", sie gab mir einen Kuss. Damit war es
also beschlossen. Harald durfte bei uns ein- und ausgehen.
In den nächsten Monaten passierte einiges. Zum einen, veränderte
ich mich. Ich bekam plötzlich sexuelle Gelüste. Nicht, dass ich
die nicht vorher schon hatte, aber irgendwie wurde der Drang
immer stärker. Ich fing an zu mastubieren. Irgendwann stellte
ich erschrocken fest, dass ich ab und zu dabei an meine Mutter
dachte. Sie ist eine Schönheit, und das nicht nur in meinen
Augen. Sie ist ca. 1,75 groß, hat braune, lange Haare und eine
sportliche Figur. Wenn sie sich zurecht macht, sieht sie aus wie
eines dieser Supermodels im Fernsehen. Mehr und mehr fielen mir
ihre Brüste auf. Sie waren nicht übermäßig groß, aber deutlich
schöner und wohlgeformter als die meiner Klassenkameradinnen.
Zudem ertappte ich mich öfter dabei, wie ich meiner Mutter
hinterherstarrte und ihren knackigen Po bewunderte. Dazu hatte
sie ein prächtiges "Fahrgestell".
Dies führt mich zu der weiteren Veränderung. Ich hatte den
Eindruck, dass sie sich anders kleidet und verhält, seitdem sie
mit Harald zusammen ist. Sie trägt jetzt öfter mal einen kurzen
Rock oder ein Kleid. Sie trägt hochhackige Schuhe und ich habe
beobachtet, dass auch ihre Unterwäsche aufreizender geworden
ist. Wenn ich sie darauf ansprach, sagte sie immer, das tragen
doch heute alle. Eigentlich hatte sie recht, aber es war
trotzdem komisch. Neben den klassischen Höschen, trug sie nun
auch Tangas und Strings in jeglichen Farben. Sie trug fast nie
mehr Strumpfhosen, sondern viel lieber Nylonstrümpfe.
Spitzen-BHs und Strapse gehörten auch zu ihren Outfits. Ich
finde es eigentlich gut, dass sich meine Mutter modisch kleidet.
Ich weiß nur manchmal nicht, wie ich diese winzigen Wäschestücke
zusammenlegen soll. Wenn ich dann die Wäsche in ihren
Kleiderschrank einsortiere, fällt mir auf, dass sie sich von
vielen Kleidern, Hosen und Röcken von früher getrennt hat.
Trotzdem ist es schwer, alles in ihrem Schrank unterzubringen.
Ich bin mir sicher, meine Mutter würde mich zum Mond schießen,
wenn sie wüsste, dass ich ihre Schränke schon öfter mal
durchsucht habe. Früher ist sie offener mit den Dingen für die
Frau umgegangen. Heute versteckt sie die Dinge mehr. Angefangen
bei den Schminksachen, bis hin zu den Hygieneartikeln, wie
Tampons. In einer ihrer Schubladen habe ich mal eine große
Packung Kondome gefunden. Das fand ich eigentlich nicht schlimm,
aber es waren schon einige herausgenommen und anhand der
Verpackungsaufschrift konnte ich erkennen, dass die Packung noch
nicht alt war. Das war vor etwa anderthalb Jahren und mir wurde
da erst so richtig bewusst, dass meine geliebte Mama Sex hatte.
Und scheinbar nicht nur ab und zu mal, sondern regelmäßig. Ich
war neugierig und versuchte mehr herauszufinden, aber ohne
Erfolg.
Nun ja, zurück zu Harald. Harald ist wie gesagt ein
Arbeitskollege meiner Mutter. Er ist ein Durchschnittstyp von
Kopf bis Fuß. Er passt eigentlich sehr gut zu ihr. Er ist etwas
größer als sie, hat schwarze Haare, die schon an den Seiten
ergrauen und einen kleinen Bauch. Er ist immer elegant
gekleidet, selbst abends vor dem Fernseher trägt er nicht wie
meine Mutter und ich oft einen Trainingsanzug. Meine Mutter hat
ihm mittlerweile eine kleine Ecke in ihrem Schrank frei geräumt,
wo er ein paar seiner Sachen hat. Er hat noch eine eigene
Wohnung, in der die beiden auch öfter mal sind. Die beiden
verbringen nicht jede Nacht zusammen. Etwa zweimal die Woche bei
uns und zwei bei ihm. Morgens ist meine Mutter aber immer da,
weckt mich und macht Frühstück. So langsam habe ich mich an ihn
gewöhnt, auch wenn ich es, wie gesagt, nicht ausstehen kann,
wenn die beiden verliebt tun. Meine Mutter weiß das und verhält
sich entsprechend.
Einmal waren wir zusammen im Kino. Sie hatten mir gerade erst
erzählt, dass sie zusammen sind. Es war ein Film, den ich
unbedingt sehen wollte, aber ohne meine Mutter nicht hätte sehen
dürfen. Ich blickte also gespannt auf die Leinwand. Plötzlich
vernahm ich im Augenwinkel eine Bewegung. Es war dunkel und ich
konnte nicht sehen, was da neben mir so wirklich passierte. Ich
konzentrierte mich wieder auf die Leinwand. Plötzlich gab es
eine Explosion im Film und der Saal wurde erhellt. Ich blickte
schnell nach rechts und erstarrte. Der kurze Rock meiner Mutter
war soweit hochgeschoben, dass ich ihre nackten Oberschenkel
über ihren schwarzen Strümpfen sah. Noch viel schlimmer war die
Hand, die zwischen ihren Schenkeln lag und unter ihren Rock
griff. Ich blickte hoch und sah, dass meine Mutter steif im Sitz
saß und ihre Augen geschlossen hatte. Ihr Mund war leicht
geöffnet und ich sah, dass sie schwer atmete. Dann wurde es
wieder dunkel und ich konnte nur erahnen, was da neben mir
passierte. Etwa fünf Minuten später spürte ich erneut eine
Bewegung neben mir. Es war fast schon ein kurzes Zucken. Ich
beugte mich zu meiner Mutter und fragte: "Alles in Ordnung?"
Etwas ausser Atem antwortete sie: "Ja, mein Schatz. Mami geht es
sehr gut." Ich war nicht blöd und wusste genau, dass Harald
meine Mutter mit seiner Hand zum Orgasmus gebracht hatte. Ich
hasste ihn jetzt noch mehr. Es war doch mein Film und der hatte
nichts besseres zu tun, als meine Mutter zu fingern.
Als wir nach dem Kino nach Hause kamen, setzten wir uns noch ins
Wohnzimmer und schauten ein wenig fern. Irgendwann verschwand
ich kurz in der Küche, um etwas zu trinken. Als ich aus der
Küche kam, sah ich die beiden wild knutschend auf dem Sofa. Aber
damit nicht genug. Harald knetete munter die rechte Brust meiner
Mutter. Sie hatte ihre langen Beine über seine gelegt und wieder
war ihr Rock weit hochgerutscht, sodass ich die Strumpfränder
deutlich sah. Ich machte ein Geräusch und die beiden lösten sich
schnell voneinander. Als ich wieder den Raum betrat, richtete
meine Mutter gerade das kurze Röckchen. Kurz darauf ging ich ins
Bett. Ich gab meiner Mutter noch einen gute-Nacht-Kuss und
verschwand in meinem Zimmer. Ich lag kaum im Bett, da hörte ich
die beiden nebenan: "Jessica, Du machst mich so scharf. Komm,
ich will Dich jetzt." "Pssst, sei still. Tom könnte noch wach
sein." Meine Mutter lachte. Dann wurde es kurz still, ehe ich
ein heftiges Aufstöhnen von beiden vernahm. Ich presste mein Ohr
gegen die Wand und konnte die beiden jetzt deutlich hören. "Sei
leise, Harald. Ich will nicht, dass Tom uns hört." "Ich weiß
nicht, ob ich meine Geilheit im Zaum halten kann. Ohhhh!"
"Ahhhhh, jaa, komm, mein Liebster. Oh, Gott ist das schön." Ich
hörte, wie meine Mutter immer heftiger stöhnte. Nach etwa fünf
Minuten keuchte sie: "Warte kurz. Ich dreh mich um, dann kann
ich mich ins Kissen legen." "Wenn das hilft, Deine Lust zu
bändigen?" Beide lachten. "Im Gegenteil, von hinten macht es mir
noch viel mehr Spaß." Ich hätte am liebsten geheult, aber das
Geschehen fesselte mich zu sehr. Ich spürte eine starke
Errektion in meiner Hose. Dann hörte ich nebenan nur noch das
rhythmische Stöhnen von Harald und plötzlich einen gedämpften
Schrei gefolgt von einem lauten Aufstöhnen von Harald. Beide
waren also gekommen. Auch meine Anspannung hatte sich gelöst und
ich war gekommen.
Am nächsten Morgen, es war Samstag, wurde ich von einem Geräusch
wach. Jemand hatte die Haustür zugezogen. Ich schlich zur Tür
und sah, dass Haralds Jacke nicht mehr am Haken hing. Er musste
also gegangen sein. Ich schlich zur Schlafzimmertür meiner
Mutter und öffnete sie ganz vorsichtig. Der Raum wurde von dem
Licht leicht erhellt. Mir stockte der Atem. Auf dem Bett lag
meine Mutter. Das Bett war total zerwühlt und sie war nicht
einmal zugedeckt. Sie lag auf dem Bauch. Ich sah ihren nackten
Rücken, ihren nackten Po und ihre Strümpfe, die sie immer noch
anhatte. Was ich noch sah, ist mir bis heute im Gedächtnis. Auf
den Strümpfen konnte man deutliche, weiße Spuren sehen. Ich
wusste sofort, es musste Haralds Sperma sein. Ich schloss leise
die Tür, ging in mein Zimmer und holte mir zum ersten Mal einen
runter. Bis heute ist dies eine meiner Lieblingsphantasien.
Am Nachmittag dann stöberte ich in der Wäsche, um mir die
Strümpfe etwas genauer anzuschauen, aber meine Mutter hatte sie
bereits in der Maschine. Aber das, was ich in dieser Nacht
gehört und am Morgen gesehen hatte, steigerte mein sexuelles
Verlangen ins Unermessliche. Jedes Mädchen auf dem Schulhof war
plötzlich ein weibliches Wesen. Dumm nur, dass ich sie alle mit
meiner Mutter verglich und natürlich keine an sie heranreichte.
Von nun an wurde ich öfter Ohrenzeuge ihres Liebesspiels. Aber
nach gut zwei Monaten reichte mir das nicht mehr und ich wollte
auch mal etwas sehen. Wie gesagt, wenn ich dabei war, hielten
sie sich zurück, aber den Geräuschen nach zu urteilen auch nur,
wenn ich dabei war. Ich konnte mir sehr gut ausmalen, was wohl
abging, wenn sie sich in Haralds Wohnung trafen.
Eines Abends, ich glaube es war ein Mittwoch, waren sie zusammen
ausgegangen. Als sie zurückkamen, lag ich schon im Bett. Meine
Mutter öffnete leise meine Tür und blickte hinein. Ich hatte die
Augen nur leicht geschlossen und schaute sie an. Wegen der
Dunkelheit konnte sie das nicht sehen. Sie stand in der Tür und
das Flurlicht strahlte sie an. Sie trug ein sehr kurzes, blaues
Kleid. Dann trat Harald hinter sie und legte seine Arme um sie.
Sofort ergriff er ihre Brüste mit beiden Händen und fing an, sie
ordentlich zu kneten. Was für eine Sau! Meine Mutter schmiegte
sich an ihn und flüsterte ihm zu: "Lass das! Weck ihn nicht auf.
Gleich können wir weitermachen." Doch er hörte nicht auf.
Stattdessen durfte ich mit ansehen, wie er seine Hand auf ihren
Bauch legte und langsam über ihren Unterleib strich. Dann schob
er sie auf ihren Oberschenkel und zog den Rocksaum hoch. Ich
musste mich beherrschen, nicht schwer zu atmen, als ich ihre
Strümpfe und die dazugehörigen Strapse sah. Als wäre es das
Normalste der Welt, drückte Harald seine Hand zwischen ihre
Beine und strich meiner Mutter über die Muschi. Sie stöhnte
leicht auf, blieb aber stehen. Er flüsterte: "Jessica, was hälst
Du davon, wenn ich Dir noch so einen kleinen Fratz schenke?
Komm, lass uns gleich ein Baby machen." Hatte ich das richtig
gehört? Wollten die beiden etwa noch ein Kind? Ich sah wieder
hin und sah, dass er seine Hand mitlerweile in ihr Höschen
geschoben hatte. Bevor mehr passierte, drehte sich meine Mutter
um und schloss die Tür. Ich hörte, wie sie ihre Schuhe auszog
und diese klappernd zu Boden fielen. Sie redeten miteinander und
ich war mir sicher, sie sind nicht ins Schlafzimmer gegangen.
Ich lauschte noch etwa eine Minute, hörte aber nichts mehr. Also
öffnete ich vorsichtig meine Tür. Im Flur war es dunkel. Aus dem
Wohnzimmer drang Licht. Ich schlich den Flur entlang und blieb
an der Ecke zur Küche stehen. "Ohhh, jaa", vernahm ich das
deutliche Stöhnen meiner Mutter. Ich wurde nervös. Sollte ich es
wirklich wagen und um die Ecke schauen? Anhand der Geräusche
konnte ich mir gut vorstellen, was da im Wohnzimmer gerade
passierte. Was, wenn sie mich sehen? Schließlich siegte meine
Neugier oder besser mein Trieb. Ich schlich vorsichtig weiter.
Ich näherte mich dem Wohnzimmer. Ganz vorsichtig schob ich
meinen Kopf um die Ecke, wohl bedacht, mich jeden Moment wieder
zurück ziehen zu müssen. Ich blickte zum Sofa und mir blieb die
Luft weg. Auf dem Sofa saß Harald. Sein Hemd war geöffnet, seine
Hose lag auf seinen Schuhen. Rittlings auf ihm saß meine Mutter.
Sie war vollkommen nackt und trug nur noch einen weißen
Strapsgürtel und gleichfarbene Strümpfe. Das Sofa stand seitlich
und ich konnte meine Mutter seitlich von hinten beobachten.
Harald hatte ihre Brüste egriffen und sog an ihrem linken
Nippel. Meine Mutter hatte ihren Kopf nach vorn gesenkt und
bewegte sich langsam auf und ab. Im etwas schummrigen Licht
konnte ich Haralds Penis sehen, wie er immer wieder in die
Scheide meiner Mutter eindrang. Ich war überrascht, wie groß der
Penis war. Meine Mutter schien den Akt sehr zu genießen. Sie
fing an, leise zu gurren. Immer heftiger wurde ihr Stöhnen.
Plötzlich stieß sie kleine, kurze Schreie aus und verschärfte
das Tempo. Im faden Licht glänzte der Pimmel. Dann hielt Harald
sie ganz fest und fing an, sein Becken wie bei einem
Maschinengewehr schnell hoch und runter zu bewegen. Meiner
Mutter schien dies besonders zu gefallen, denn sie schrie
jedesmal auf. "Jaa, ich kommmeeeee!" Und diesmal erlebte ich
ihren Orgasmus nicht nur durch die Wand mit. Sie versteifte sich
und fing dann an, etwas unkontrolliert zu zucken. Es dauerte nur
wenige Sekunden und auch Harald zuckte los. Dabei rutschte sein
Steifer aus ihrer Muschi und sein Sperma ergoss sich auf ihrem
Rücken und Po. Doch sofort griff meine Mutter den Schwanz,
stemmte sich hoch und schob ihn wieder in ihre Fotze. Ich spürte
die Feuchtigkeit im Schritt und wusste, dass auch ich gekommen
war. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Einerseits
war ich total gefesselt, anderereits auch total angeekelt. Ich
ging zurück in mein Zimmer. Ich lag die ganze Nacht wach. Zum
Glück legten sich die beiden kurze Zeit später auch schlafen.
Drei Wochen später kam Harald erst spät zu uns. Meine Mutter und
ich saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher, als er klingelte. Was
mich verwunderte, meine Mutter hatte sich ausnahmsweise nicht
umgezogen, sondern trug nach wie vor ihre Hose und ihre Bluse.
Da sie keine Schuhe mehr trug, wusste ich, dass sie schwarze
Nylons anhatte. Ich hatte auch ihren Tanga gesehen, als sie sich
vorbeugte. Nachdem sie Harald mit einem innigen Kuss im Flur
begrüsst hatte, setzte er sich zu uns. Ich spürte die ganze Zeit
eine gewisse Unruhe. Nur eine halbe Stunde später, es war gerade
mal kurz nach Neun, verabschiedeten sich die beiden ins Bett.
Ich versprach sofort nach Ende der Sendung ebenfalls zu Bett zu
gehen. Obwohl die Sendung um zehn Uhr zu Ende war, blieb ich
noch eine halbe Stunde wach. Als ich dann in mein Zimmer ging,
vernahm ich wieder eindeutige Geräusche aus Mamas Schlafzimmer.
Ich beugte mich herab und spähte durchs Schlüsselloch. Wow! Ich
hatte eine gute Sicht auf das Bett. Ich blickte genau auf
Haralds nackten Arsch und Rücken. Er lag auf Mama, die ihre noch
immer in Strümpfe hehüllten Beine um seine Hüften geschlungen
hatte und trieb seinen Prügel in ihre Möse. Das ganze Bett
schien zu wackeln, so kraftvoll fickte er sie. Meine Mutter
winkelte plötzlich ihre Beine an und spreizte sie noch mehr.
Dann sah ich, wie sich ihre Zehen verkrampften und die
Unterschenkel zu zittern anfingen. Durch die geschlossene Tür
drang das laute Stöhnen meiner Mutter. Ich ging schnell ins Bett
und während ich den beiden bei Runde zwei lauschte, rieb ich mir
meinen Penis bis auch ich einen Orgasmus hatte.
Es gab aber auch eher zufällige Begegnungen mit dem Trieb meiner
Mutter und ihres neuen Freundes. Harald besaß eine kleine
Anglerhütte. Sie lag im Wald an einem kleinen See etwa 10km von
uns entfernt. Ich nutzte oft die Gelegenheit und fuhr nach der
Schule mit dem Rad dorthin. Harald hatte meiner Mutter einmal
einen Schlüssel gegeben, den ich mir habe nachmachen lassen.
Hier war ich ungestört und auch Harald nutze die Hütte eher
selten. Vor allem seitdem er mit Mama zusammen war. Ich hatte
mir in der Hütte eine kleine Sammlung an Pornoheften angelegt
und nutzte die Nachmittage gern, um in den Heftchen zu blättern.
Ich hatte in der Hütte ein sicheres Versteck gefunden. Nun ja,
wie schon erwähnt fuhr ich häufiger dorthin, vor allem in
letzter Zeit. Meine Mutter wusste davon nichts, denn sie
arbeitete ja nachmittags. Und wenn sie dann nach Hause kam, war
ich eigentlich meistens da. Ansonsten hatte ich immer eine gute
Ausrede parat.
Vor gut drei Wochen bin ich wieder einmal zur Hütte gefahren.
Die beiden letzten Stunden fielen wegen einer Lehrerkonferenz
aus und ich war bereits so gegen 11.45 Uhr an der Hütte. Warum,
weiß ich nicht, aber entgegen meiner Gewohnheit stellte ich mein
Fahrrad nicht an der Hütte ab, sondern legte es etwa 50 Meter
entfernt ins hohe Gras. Ich ging hinein, nahm eines meiner
Heftchen und setzte mich dann ins hohe Gras. Ich lag etwa eine
halbe Stunde im Gras, als ich ein Auto hörte. Schnell lief ich
zur Hütte, schloß die Tür zu und versteckte mich wieder im Gras.
Gerade noch rechtzeitig. Kaum hatte ich mich versteckt, sah ich
Haralds Wagen den Weg entlangfahren. So ein Mist, was macht der
denn hier? Muss der nicht arbeiten? Der Wagen hielt und Harald
stieg aus. Verwundert stellte ich fest, dass meine Mutter bei
ihm war. Sie stieg ebenfalls aus und lief um den Wagen herum.
Meine Mutter sah heiß aus heute. Sie trug ein blaues Kostüm
bestehend aus einem engen Rock und einem enganliegenden Blazer.
Draunter trug sie eine weiß braun gemusterte Bluse. Ihre Beine
hatte sie in hautfarbene Nylons gehüllt. Ihre Füße steckten in
diesen atemberaubenden, schwarzen High Heels mit Riemchen. Meine
Mutter ergriff Haralds Hand und beide liefen zur Hütte. Sie
blickten sich nicht einmal links und rechts um. Sie fühlten sich
vollkommen ungestört. Harald fummelte mit dem Schlüssel, während
sich meine Mutter von hinten an ihn drückte und mit ihrer Hand
seinen Schwanz massierte. Mir blieb der Atem weg. Ich hatte
meine Mutter nicht so aggressiv erwartet. Immer wieder strich
sie über seine Hose. Beide lachten. Endlich stieß er die Tür
auf. Sie fielen übereinander her und küssten sich wild. Sie
gingen hinein und machten nicht mal die Tür wieder zu. Ich
schlich näher.
Ich schlich zur Tür und blickte hinein. Noch immer küssten sie
sich leidenschaftlich. Ich konnte immer wieder ihre Zungen
sehen. Zwischen wilden Küssen brachte Harald hervor: "Komm
schon, Jessica. Wir haben nicht viel Zeit und ich will unsere
Mittagspause nicht mit Küssen verbringen." Sie lösten sich
voneinander und traten einen Schritt zurück. Meine Mutter
blickte ihn an. Ich hatte noch nie so einen lüsternen Blick
gesehen. Harald zog sich seine Krawatte über den Kopf und fing
an, sein Hemd aufzuknöpfen. Meine Mutter war schneller und hatte
ihren Blazer und ihre Bluse bereits geöffnet. Ihre Brüste wurden
von einem weißen, schlichten BH gehalten. Sie blickte ihn erneut
an und ging dann vor ihm in die Knie. Meine Mutter ergriff
Haralds Gürtel und öffnete ihn. Sekunden später folgte die Hose,
die sogleich zu Boden rutschte und den Blick auf seine
Boxershorts freigab. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich eine
ordentliche Latte ab. Meine Mutter strich mit ihren Händen
darüber, ehe sie den Gummizug griff und ihn von seiner Shorts
befreite. Sein Schwengel schnellte nach oben. Ich war von der
Größe überrascht. Mama nahm ihn in die Hand und küsste den
Schaft. "Ich liebe diesen Riesenschwanz", sagte sie und blickte
dabei nach oben in seine Augen. Dann stülpte sie ihre Lippen
über die Eichel und sog daran. Harald hörte auf, sein Hemd zu
öffnen, sondern griff meiner Mutter lieber an den Pferdeschwanz
und drückte ihr Gesicht in seinen Schritt. Ich war erschrocken,
wie tief meine Mutter den Schwanz in ihren Mund schieben konnte.
"Ohhh, Jessica. Du bläst so gut. Pass bloß auf, sonst spritz ich
Dir in den Rachen." "Das wollen wir doch nicht", erwiderte Mama
und ließ dabei kurz von dem Pimmel ab.
Noch etwa fünf Minuten leckte und sog sie an Haralds Penis. Dann
half er ihr auf und küsste sie erneut. Dabei glitt seine Hand
über ihre Brüste und dann über ihren Po. Meine Mutter hob ein
Bein an. Harald strich über ihren Oberschenkel und schob dabei
den Rock höher. Meine Mutter trug hautfarbene Strümpfe, die mit
weißen Bändchen an einem Hüftgürtel befestigt schienen. Harald
strich über den Rand der Strümpfe und seine Hand schob sich
weiter unter den Rock meiner Mutter und umschloss ihre rechte
Pobacke. Jessica stellte ihr Bein wieder ab und Haralds Hand
legte sich sogleich auf ihren Venushügel. Ich konnte nun den
weißen Slip meiner Mutter gut sehen und wie Harald kräftig
zupackte und seine Hand in ihre Spalte drückte. "Oh, Baby. Ja,
streichel meine Muschi. Komm schon! Kannst Du fühlen, wie scharf
ich bin?" Harald zwängte jetzt den String meiner Mutter nach
unten. Schließlich rutschte er ihre Beine herab. Zum ersten Mal
blickte ich ungehindert auf die Scheide meiner Mutter. Es waren
keine Härchen zu sehen. Ihre Schamlippen waren durch die
Stimulation leicht geschwollen. Die Feuchtigkeit glänzte
zwischen ihren Beinen. Sie löste sich von Harald, ließ ihr
Höschen auf dem Boden liegen, ging zum Esstisch und setzte sich
auf die Tischkante. Dann spreizte sie ihre Beine. Ich musste
kräftig schlucken, als ich beobachtete, wie sich ihre Pussy
leicht öffnete. Ich sah in ihr zartrosa Löchlein und wusste,
dass in wenigen Minuten Harald seinen Prengel dort hinein
schieben würde. Doch bevor es soweit war, war es nun an Harald,
meine Mutter mit seiner Zunge zu verwöhnen. Dafür kniete er sich
nun vor sie, hob ihre langen Beine an und drängte zwischen ihre
Schenkel. Meine Mutter schrie auf, als er sein Gesicht in ihren
Schoß presste. Leider versperrte mir Haralds Körper die freie
Sicht auf das Geschehen, aber anhand der Reaktionen meiner Mama,
konnte ich erahnen, wie gut er es ihr besorgte. Jessica schrie
und wandt sich auf dem Tisch. Immer wieder bäumte sich ihr
Oberkörper auf und sie drückte Haralds Kopf noch fester in ihren
Schoß. "Ah, Liebster. Wenn Du mich weiter so leckst, dann darfst
Du mir auch gleich ein Baby machen." Harald hob kurz seinen Kopf
und widmete sich dann wieder der Pussy meiner Mutter. Laut und
deutlich drangen die Geräusche seiner oralen Stimulation bis zu
mir. Meine Mutter ging ab wie ein Zäpfchen. Sie quiekte ihren
Orgasmus und drückte Haralds Kopf noch fester in ihr Fötzchen.
"Unngghhhh, Baby jaaaaa!" schrie sie auf. Kurz darauf hob Harald
seinen Kopf. Der Saft meiner Mutter hing an seinem Mund und er
liebkoste sie. Sie küssten sich und ich konnte beobachten, wie
Harald dabei seinen Krieger in Stellung brachte. Er presste
seine Lippen fest auf die meiner Mutter und gleichzeitig drang
er in sie ein. Sie öffnete die Augen, küsste ihn aber weiter.
Harald schob ganz langsam seinen Schwanz in ihr Fötzchen. Die
beiden lösten sich und Mama stöhnte laut auf. Sie legte sich auf
den Tisch, hob ihre Beine an und legte sie aufs Haralds
Schultern. Sofort fing er an, ihre Strümpfe abzulecken und zu
küssen. Immer wieder musste er ebenfalls laut aufstöhnen. "Sag
mal, Jessica, was willst Du eigentlich, einen Junge oder ein
Mädchen?" Er klang abgehackt und schwer atmend brachte er diese
Frage heraus. Meine Mutter blickte ihn kurz an, sagte aber
nichts. Er umklammerte jetzt ihre Beine, nahm sie von den
Schultern und drehte sie nach rechts, sodass meine Mutter auf
die Seite rollte. Keine Sekunde verharrte er dabei in seinen
Fickbewegungen. Mama lag jetzt auf der Seite und immer wenn
Harald seinen Schaft zurückzog und neu ansetzte, konnte ich ihre
Schamlippen zwischen ihren zusammengepressten Beinen sehen. Sie
winkelte die Beine jetzt an und Harald stieß noch kraftvoller
zu. Nach wenigen Stößen hörte er plötzlich auf, stöhnte laut auf
und ergoss sich in ihr. Ich war so dicht dran, ich konnte seinen
Schwanz in der Muschi meiner Mutter pulsieren sehen. Kaum dass
er abgspritzt hatte, zog er ihn heraus und ließ sich auf den
Stuhl fallen. Jessica hingegen blieb noch kurz so liegen.
Deutlich konnte man den Schleim zwischen ihren Schamlippen
sehen. Sie nahm ihren Finger und wischte sich rings um ihre
Vulva das Sperma weg, ehe sie sich aufsetzte. Ihre Nippel
standen steil ab, ihre Muschi war leicht geöffnet und sie
lächelte glücklich. Harald saß ihr gegenüber und beobachtete,
wie der soeben deponierte Babysaft aus ihrer Scheide floss. Er
ergriff ihr Höschen und waf es ihr zu: "Nicht das gleich alles
rausgelaufen ist. Zieh es lieber an, sonst wird es mit dem Kind
nichts." Mama grinste, hob ihr linkes Bein und zog den Tanga an.
Jetzt stand sie auf, richtete ihre Strapse und den Rock.
Anschließend zog sie BH, Bluse und Jacke wieder an. Harald nahm
ein Taschentuch und wischte seinen Schwanz ab, bevor er sich
ebenfalls wieder anzog. Bevor beide die Hütte verließen,
verschwand ich wieder im hohen Gras. Keiner der beiden bemerkte
mich, als sie heraustraten und in den Wagen stiegen.
Nun bin ich mal gespannt, wann sie mir sagen, dass ich ein
Geschwisterchen bekommen werde. Aber bis dahin werden sie es
bestimmt noch ein paar mal versuchen.
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