|
Als ich meine heutige Frau Sandra heiratete, war sie reichlich
unerfahren. Später hatte sie ziemlich Spass an Sex, aber sie war
nicht sehr experimentierfreudig. Schade, denn ich hatte eine
Menge Fantasien, die ich gerne mit ihr ausprobiert hätte.
Sie war damals 28, nicht ganz schlank, sondern auf eine geile
Weise rundlich, und sie hatte für ihre Grösse (1.58m) mächtige
Brüste, die schön steil nach oben gerichtet waren. Das Beste
aber war (und ist) für mich ihr Hintern. Ich stehe sowieso auf
Ärsche, aber ihrer ist ein Erlebnis. Schön voll und rund, aber
dennoch sehr fest, mit einem tiefen Spalt, in den ich meine
Hände während dem Bumsen immer vergrabe. Sie mag es auch, wenn
ich zwischen ihren Hinterbacken spiele.
Nachdem der Sex zwischen uns ganz okay, aber nicht besonders
aufregend war, holte ich mir oft selber einen runter. Meine
Lieblingsfantasie dabei war, dass meine Frau von einem Fremden
genommen wird. Das machte mich wahnsinnig geil. Ich wusste, dass
ich im echten Leben vermutlich die Eifersucht in Person sein
würde, aber die Vorstellung brachte mich immer schnell zum
Spritzen.
Irgendwann, in Südfrankreich in den Ferien nach ein paar
Bierchen zuviel, gestand ich Sandra meine Fantasie. Sie war
amüsiert, erklärte mir aber, dass sie keinerlei Bedürfnis nach
einem anderen Mann habe. Zwei Tage später standen wir wieder in
der Hotelbar am Tresen, als ich einen Anruf aufs Handy bekam.
Der Chef des Verlags, für den ich als Lektor arbeite, war dran.
Es gab eine dringende Änderung im Verlagsprogramm; ein
Manuskript, das erst in ein paar Wochen hätte fertig sein
müssen, sollte schon früher publiziert werden. Ich war mit dem
Bearbeiten noch nicht fertig, hatte es aber in die Ferien
mitgenommen, um hin und wieder ein wenig daran zu arbeiten.
Jetzt aber sollte das Buch in wenigen Tagen druckreif sein. Ich
liess mich überreden, jetzt, in meinen Ferien, daran zu
arbeiten. Sandra war echt enttäuscht, aber ich erklärte ihr,
dass nicht mehr so viel zu tun war. "Ich gehe jetzt rauf und
arbeite bis Mitternacht durch", sagte ich ihr. "Dann muss ich
morgen nur noch ein paar Stunden einsetzen." Sandra war
einverstanden, hatte aber keine Lust, auch schon ins Hotelzimmer
zu kommen. "Ich nehme noch einen Drink und komme später nach,
okay?" Mir war das recht, alleine konnte ich besser und
schneller arbeiten.
Ich drehte mich um und ging Richtung Lobby zum Lift. Ich wollte
Sandra von der Türe aus noch zuwinken, als ich sah, wie sich ein
etwa 25jähriger, gut gebauter Mann von der anderen Seite der Bar
erhob und zielstrebig auf meine Frau zuging. Er hatte wohl Eins
und Eins zusammengezählt und ahnte, dass hier eine Frau bis auf
weiteres alleine sitzen würde. Naja, Sandra würde, nett wie sie
war, bestimmt mit ihm plaudern, aber er sollte nicht auf mehr
hoffen. Ich ging also aufs Zimmer.
Nach einer Viertelstunde gab ich die Arbeit auf. Ich konnte mich
nicht konzentrieren. Was, wenn dieser Kerl meine Frau echt
anbaggerte? Natürlich würde sie ihn zurückweisen, aber
vielleicht war er zudringlich? Ich hatte den Mann schon am
Nachmittag am Swimmingpool gesehen, es war ebenfalls ein Tourist
aus Deutschland, kein Einheimischer. Jedenfalls war es
schlechter Stil, meine Frau da unten mit einem Fremden zu
lassen. Ich ging also wieder Richtung Bar. Meine Frau und der
Kerl standen mit dem Rücken zu einer Reihe von Topfflanzen. Die
Bar war ziemlich verlassen, nur auf der gegenüberliegenden Seite
standen noch ein paar Touristen. Ich wollte an den Pflanzen
vorbei Richtung Eingang, als ich mich plötzlich umentschied.
Hinter diesem grünen Dschungel würden sie mich nicht vermuten,
und sie schauten ja in die andere Richtung, aber ich hatte durch
die Pflanzen hindurch einen recht guten Blick auf die beiden und
war nur einen knappen Meter entfernt, konnte also das Gespräch
hören. Wenn es harmlos war, konnte ich ja wieder aufs Zimmer
zurück, statt hier den Eifersüchtigen zu spielen.
Also blieb ich stehen, drückte mich zwischen die Pflanzen und
horchte. Das Gespräch war harmlos. Es drehte sich um Heiraten,
Familienplanung, Kinder und so. Hin und wieder machte der Typ -
er hiess offenbar Andi - meiner Frau ein paar Komplimente. Sie
kicherte verlegen, und ich sah, wie Andi Sandra immer wieder aus
einer Flasche mit einer dunklen Flüssigkeit nachschenkte.
Schnaps? Das war sich meine Frau nicht gewöhnt. Aber nun ja, es
schien wirklich harmlos, und ich wollte eben gehen, als ich
Sandra hörte. "Hey, Andi, was wird denn das?" Ich drehte mich
wieder um und sah, was sie meinte. Andi hatte ihr die rechte
Hand auf den Arsch gelegt und streichelte diesen. "Magst Du das
nicht? Dann höre ich natürlich auf. Aber es ist doch wirklich
harmlos, nicht?"
Sandra kicherte wieder verlegen, aber statt ihn zurechtzuweisen,
streckte sie ihren Hintern seiner Hand sogar noch etwas
entgegen. Ich sah ihre festen Arschbacken unter den engen Jeans
und wie Andis Hand jetzt noch entschlossener zupackte, von einer
Seite zur anderen, und schliesslich weiter nach unten rutschte.
Bis jetzt war es ja noch ein pubertäres Spielchen gewesen, aber
jetzt ging er zu weit! Dachte ich, aber Sandra spreizte ihre
Beine ein wenig und liess seine Hand von ihrem Hintern an ihre
Muschi rutschen und dort weiterstreicheln. Ich wurde fast
wahnsinnig. Was sollte das? Ich musste einschreiten. Aber
andererseits: Himmel, das war doch immer meine Fantasie gewesen.
Ich wollte wenigstens ein paar Minuten warten und sehen, wer
siegte: Meine Eifersucht oder meine Geilheit. Inzwischen hatte
ich nämlich einen regelrechten Ständer in der Hose. Ich
beschloss, nichts zu tun und weiter zu beobachten. "Wenn uns
jemand sieht..." Sandra kicherte nervös, aber das leichte
Kreisen ihres Unterleibs zeigte, dass es ihr gefiel. Andi lachte
leise. "Wer denn? Sind doch alle auf der anderen Seite der Bar,
und der Tresen verdeckt die Sicht."
Mit diesen Worten löste er die Hand zwischen ihren Schenkeln,
liess sie wieder nach oben wandern zu ihrem Rückenansatz und
schob sie kurzentschlossen in die Hose. Sandra quietschte
leicht. "Hey, du bist verrückt... du kannst doch nicht..." -
"Entspann dich! Mann, hast du einen geilen Arsch! Und eine Haut
wie Samt. Und zwischen deinen Arschbacken ist eine richtige
Hitze!" In den nächsten Minuten sprach keiner mehr, Sandra
klammerte sich an ihr Glas, während Andi seine Hand "arbeiten"
liess. Plötzlich zuckte Sandra zusammen. "Nicht so tief!"
keuchte sie. "Ich habe noch nicht mal den halben Finger drin",
raunte er zurück. Ich glaubte kaum, was ich hörte. Fickte er sie
wirklich mit dem Finger? War er völlig gewissenlos schon an
ihrer Muschi beim Spiele! n? Nein, wie mir aus Sandras Antwort
klar wurde. "Du hast den ganzen Finger drin, ich spürs. Und ich
bin hinten eng gebaut. Sei vorsichtig." - "Ich weiss, dass du
eng gebaut bist. Das ist ja gerade das Geile. Himmel, ich würde
dir gerne mehr in deinen Arsch schieben als nur einen Finger."
Ich musste mich an die nächste Topfpflanze klammern. Das ging zu
weit. Der Kerl fickte meine Frau mit dem Finger in den Arsch,
den ich so vergötterte. Wieder war ich nahe dran, dazwischen zu
gehen, aber irgendwie war ich noch geiler als zuvor, ich wollte
diese Situation einfach noch nicht zerstören. "Bist du schon
nass? Soll ich mich mal um deine Fotze kümmern?" Sandra stöhnte
nach Andis Worten leicht auf, dabei mochte sie es bei mir gar
nicht, wenn ich solche Ausdrücke gebrauchte. "Ich weiss nicht,
geht das nicht zu weit? Ich hab dir doch gesagt, ich bin
verheiratet. Wir sollten das hier nicht tun." Andi grinste.
"Ach, und ein Finger im Arschloch geht nicht zu weit, oder was?
Ausserdem nehmen wir deinem Mann ja nichts weg. Wir spielen nur
ein bisschen, nicht wahr?"
Ich sah, wie sich seine Hand unter ihren Jeans langsam nach
unten bewegte. Sandra spreizte die Beine jetzt ganz weit. Wer
sie so sah wie ich, wusste, dass das kein normales Bargespräch
war. Sie hatte offenbar ihre Hemmungen verloren. Sandra hatte
Andi jetzt ihr Gesicht zugewandt, und ich sah sie von der Seite
an. Ich erkannte an dem Ausdruck, dass er inzwischen einige
Finger in ihre bestimmt klatschnasse Muschi geschoben hatte.
Wieder herrschte einige Minuten Stille. Ich schob mich etwas
näher zwischen die Pfl! anzen und glaubte plötzlich, ein leises
Schmatzen zu hören. Es war durchaus möglich. Sandra wird
ungewöhnlich nass, wenn sie geil ist. Jetzt öffnete Andi mit der
linken Hand den Reissverschluss seiner Hose und holte seinen
Steifen raus. Es war ein durchschnittliches Exemplar, weder
besonders gross noch klein, aber die Eichel glänzte schon feucht
von den ersten Tropfen. "Ich hab da was für dich, Mädchen."
Sandra liess ihren Blick nach unten wandern und zog zischend die
Luft ein. Sie wusste wohl, dass sie eine weitere Grenze
überschreiten würde, wenn sie DAS jetzt tun würde. Aber sie tat
es. Sie nahm seinen Riemen in die Hand und begann, ihn zu
wichsen. Wäre die Bar nicht so gross und so gut wie leer
gewesen, wäre die Nummer spätestens jetzt aufgefallen. Die
beiden waren sich jetzt praktisch zugewandt, hatten beide
erhitzte Gesichter und liessen sich ihre Erregung auch anhören.
Plötzlich zog Andi die Hand aus Sandras Hose, nahm ihr
Feuerzeug, das auf dem Tisch lag, und schob es wie unabsichtlich
an den Boden. "Willst Du es nicht aufheben, Sandra? Ich habs ein
bisschen im Rücken, sorry." Sandra löste ihre Hand von Andis
Schwanz und schaute ihn fragend an. Er nickte nur langsam, und
auch mir als Zuschauer war klar, was er wollte.
Tanja ging in die Knie, bis sie vor seinem Schwanz angelangt
war. Ihr Gesicht war unmittelbar vor ihm, und Andi machte eine
stossende Bewegung nach vorn. Sandra verstand. Sie öffnete ihren
Mund und liess seinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten. Die
Hände benutzte sie nicht. Sie liess sich regelrecht in den Mund
ficken. Ich wusste nicht mehr, wann sie mir zum letzten Mal
einen geblasen hatte. Es war jedenfalls schon ziemlich lange
her, und sie machte es auch nur, wenn ich sie ausdrücklich darum
bat. Andi hatte die grösste Mühe, an der Bar einen unbeteiligten
Gesichtsausdruck zu zeigen. Aber er stoppte Sandra nicht. Zum
einen waren die drei oder vier anderen Bargäste miteinander ins
Gespräch vertieft und merkten nichts. Zum anderen war ich mir
ziemlich sicher, dass Andi um jeden Preis spritzen wollte. Er
wusste, dass aus Ficken hier im Hotel nichts werden würde, denn
Sandra war ja nicht alleine hier. Also musste er diese Nummer
hier hinter dem Tresen ausnutzen. Inzwischen stiess er seinen
Schwanz immer heftiger in Sandras Mund.
Meine Frau hatte sichtlich Mühe zu atmen, aber sie blies weiter.
In mir tobten noch immer gleichzeitig Wut und Geilheit, als Andi
sich plötzlich mit der linken Hand in die Tresenkante verkrallte
und mit der rechten den Kopf meiner Frau ganz zu seinem Schwanz
zog. Sandra röchelte einige Male mit verstopftem Mund, und ich
sah, wie aus ihrem Mundwinkel die weisse Sahne rauslief.
Schliesslich liess Andi seinen Schwanz zwischen ihren Lippen
hervorrutschen, während Sandra bemüht war, den Rest zu
schlucken. Sie konnte ja nicht Sperma auf dem Hotelboden
rumspucken. Als sie sich erheben wollte, legte ihr Andi die Hand
auf den Kopf. "Bleib unten und mach ihn sauber, ich ruiniere mir
sonst die Hose", flüsterte er. Sandra nahm seinen Riemen und
leckte ihn von der Spitze bis zum Anschlag sauber. Noch nie in
unserer ganzen Beziehung hatte ich mich getraut, Sandra zu
fragen, ob sie meinen Saft schlucken würde, und einen Wild!
fremden blies sie förmlich leer!
Schliesslich stand Sandra wieder auf, nachdem sie sich unterm
Tresen die Haare kurz gerichtet hatte. Andi lächelte sie an.
"Soll ich mich revanchieren?" fragte er sie leise. Sie
schüttelte ungläubig den Kopf. "Wie sollen wir denn hier..." Er
lächelte wieder und liess sich plötzlich auf die Knie fallen.
Von der anderen Seite der Bar hatte niemand geschaut, und wer es
jetzt tat, sah einfach nur eine Frau dort stehen. Ich hielt den
Atem an. Mir war klar, was jetzt kommen würde, aber ich wusste
nicht, ob ich das aushalten würde. Okay, ich hatte gesehen, wie
meine Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz blies, und das
würde mir wohl noch eine Weile zu schaffen machen. Aber wenn er
jetzt an ihre Köstlichkeiten ging, war das noch viel intimer für
mich. Ihre warme, feuchte Muschi, ihr geiler Arsch mit dem engen
kleinen Loch - das alles gehörte mir, verdammt noch mal!
Aber das war Vergangenheit. In Windeseile hatte Andi Sandra die
Hose bis zu den Knien gezogen, und der Slip folgte. Sandra stand
kerzengerade am Tresen, Andi rutschte hinter sie und zog ihre
Hüfte etwas zu sich, so dass sie ihm ihren Hintern
entgegenstreckte. Er zog ihre Arschbacken auseinander, und er
und ich hatten einen tollen Ausblick auf ihr Arschloch und den
Ansatz ihrer Fotze. Andi zögerte keine Sekunde und begann sie zu
lecken. Er leckte ihre ganze Arschfurche von oben nach unten.
Bei ihrer Rosette blieb er stehen, umkreise sie mit seiner Zunge
minutenlang und fickte sie schliesslich regelrecht mit seiner
Zungenspitze. Gleichzeitig zog er ihr die Beine etwas
auseinander und liess mehrere Finger in ihrer Fotze
verschwinden. So ging das eine Weile, bis er plötzlich seinen
Mund zwischen ihren Schenkeln verschwinden liess und ich
schmatzende Geräusche von ihrer Fotze her hörte. Auch ihr
Hintern blieb nicht lange unbeachtet. Andi schob ihr den
Mittelfinger in den Arsch, bis zum Anschlag. Vor wenigen Minuten
hatte sie das noch abgelehnt.
Ich sah, wie Sandra dem Höhepunkt immer näher kam, als Andi
plötzlich aufhörte, ihr Slip und Jeans wieder nach oben schob
und sich aufrichtete. Verwirrt und mit gerötetem Gesicht fragte
ihn Sandra: "Was soll das? Was ist los?" - "Mädchen, du kannst
hier nicht kommen! Spätestens dann hört man uns und schmeisst
uns aus der Bar. Und dann erfährt dein Mann was. Komm mit!" Andi
schmiss ein paar Noten für die Rechnung auf den Tresen, nahm
meine Frau bei der Hand und führte sie zum Lift. "In welchen
Stock willst Du?" Sandra schüttelte den Kopf. "Ich verstehe
nicht..." - "Sag einfach eine Zahl." - "Vier. Vierter Stock.
Aber was soll das?" Andi lächtelte sie nur an, da öffnete sich
schon die Lifttür und die beiden stiegen ein.
Ich wusste, was Andi vorhatte. Er würde mit meiner Frau in den
vierten Stock fahren und die Türen dort blockieren. Ich rannte
die Treppe hoch zum vierten Stock, stellte mich im halbdunkeln
Hotelgang vor! die Lifttüre und lauschte. Ich kam auf meine
Rechnung. Ich hörte Sandras unterdrücktes Stöhnen und schloss
daraus, dass sie Andis Schwanz wieder hochblies. Ein paar
Sekunden später Andis Stimme: "Knie dich vor mich hin." Dann
hörte ich das Klatschen von schwitzenden Leibern aufeinander.
Ich wusste, wieso Andi diese Stellung gewählt hatte. In der
Hotelbar war er gar nicht an ihre tollen Titten herangekommen,
und in der Hundestellung konnte er ihre mächtigen Möpse schön
kneten. Ich sah die beiden zwar nicht, aber ich wusste einfach,
dass es so war.
Andi und meine Frau fickten noch eine gute Viertelstunde und
kamen praktisch gleichzeitig und sehr geräuschvoll. Andis
Versuch, Sandra in den Arsch zu vögeln, war nur daran
gescheitert, dass sie kein Gleitmittel hatten. Ihre Votzensäfte
reichten offenbar nicht, jedenfalls tat es ihr weh, und er zog
seine Eichel wieder aus ihrer Rosette, nicht ohne Sandra das
Versprechen abzuringen, dass die beiden das nachholen würden.
Ach, übrigens: Ich war in den 15 Minuten zweimal gekommen.
Längst hatte ich meinen Schwanz hervorgeholt und gewichst. Ich
war noch immer eifersüchtig, aber meine Geilheit hatte gesiegt.
Danach rannte ich auf unser Zimmer, um keinen Verdacht zu
erwecken, wenn Sandra zurückkam. Wir würde noch zehn Tage hier
in den Ferien sein. Was konnte noch alles passieren?
|