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Die Abiturzeit neigte sich ihrem Ende entgegen und die letzte
große Klassenfahrt war angesagt. Auch wenn es nur für eine
Jugendherberge an der Nordsee gereicht hat, freuen wir uns alle
tierisch drauf! Außerdem sind mittlerweile alle aus meiner
Klasse volljährig, sodass unsere Lehrer auch den einen oder
anderen Alkoholkonsum verzeihen werden, wodurch wir auf ein
feuchtfröhliches Abenteuer hoffen. Schon vor Beginn der Fahrt
wurde sich unter meinen Mitschülern abgesprochen, wer denn
welches Zimmer mit wem teilen würde. Für mich und meine Freundin
Hanna stand fest, dass wir nicht ohne einander schlafen würden.
Wir waren seit ungefähr 2 Monaten ein Paar, und wollten es
langsam angehen lassen. "Ich möchte sehen, ob du es ernst meinst
mit mir. Ich lasse nicht jeden an mich ran!" meinte sie immer,
wenn ich versuchte, sie an bestimmten Stellen zu berühren. Ich
hoffte, dass ich sie vielleicht mit genug Alkohol während der
Klassenfahrt überzeugen könnte.
Dann war es endlich so weit, unser letzter Ausflug als
Klassenverband stand an. Als wir jedoch bei unserer
Jugendherberge angelangten, wurde uns mitgeteilt, dass gemischte
Schlafräume nicht erlaubt seien, wodurch natürlich all unsere
Pläne durchkreuzt wurden. "Großartig, wie lange soll ich es denn
noch ohne Hanna aushalten?!" flüsterte ich Adrian zu. "Musst
dich wohl mit mir abgeben" erwiderte dieser schmunzelnd. So
stand es also fest: ich durfte mir ein Zimmer mit Adrian teilen,
während Hanna mit ihrer Freundin Marie wohnen konnte. Marie war
eine komplett andere Nummer als Hanna: Während Hanna sich erst
in den letzten Jahren von einem Mauerblümchen zu einem
Amateurmodell entwickelt hat, war Marie schon immer eines der
heißesten Mädchen des Jahrgangs, und sie wusste das. Oftmals
verzichtete sie auf BHs, wenn sie ihre tief geschnittenen Tops
trug, wodurch sie sich nicht nur die Aufmerksamkeit der anderen
Schüler, sondern auch einiger Lehrkräfte sicherte. Im Sommer
konnte man auch öfter den Anblick ihres wohlgeformten Pos
genießen, wenn sie eine schlabberige Hotpants trug. Hanna war
eher der schüchterne Typ, was jedoch nicht bedeuten soll, dass
sie nicht wusste, sich in Szene zu setzen. Mit Leggings betonte
sie gerne ihre vom Sprinten durchtrainierten Beine und Pobacken,
ein leichtes Sixpack zeichnete sich auf ihrem Bauch ab. Ihre
Oberweite war im Vergleich zu Marie zwar kleiner, aber genau so
fest. Sie war allerdings nicht dafür bekannt, sich mit vielen
Jungs herumzutreiben, was sie im Gegensatz zu Marie für mich
interessant machte. Was hätte ich dafür gegeben, in einem Zimmer
mit den beiden zu sein! "Marie hätte sicher nicht widerstehen
können, wenn ich mit Hanna angefangen hätte!", dachte ich mir in
meinem jugendlichen Leichtmut.
Es war zwar ärgerlich, keine gemischten Schlafräume zu haben,
aber wir ließen uns davon die Klassenfahrt nicht verderben.
Gleich am ersten Abend, nach einer Exkursion, traf sich unser
Zimmer mit Hanna und Marie, und es wurde ordentlich getrunken.
Hanna lag die ganze Zeit in meinem Arm und hatte ihre Hand
unbewusst sehr ungünstig neben meinem Gemächt platziert,
weswegen ich mich die ganze Zeit darauf konzentrieren musste,
nicht steinhart zu werden oder sie zu sehr anzufassen. Marie war
hauptsächlich mit ihrem Handy beschäftigt. Sie zeigte Hanna
andauernd Bilder von Emilio, unserem Spanischen
Austauschschüler, welcher ausgiebig mit ihr übers Internet
Bilder austauschte. Hanna wollte jedoch nichts von ihm wissen,
schließlich saß ich auch neben ihr. Gegen 23:30 Uhr kamen unsere
Lehrer in den Gemeinschaftsraum und verwiesen uns auf unsere
Zimmer (vermutlich um selbst im Gemeinschaftsraum zu trinken).
Zum Abschied gab ich Hanna einen Kuss und wünschte ihr eine gute
Nacht, während Marie bereits freudig zu ihrem Zimmer hüpfte.
Nach einem ungefähr einstündigen Gespräch mit Adrian über Maries
Brüste, und was er alles mit ihnen anstellen würde, wenn er
Emilio wäre, konnte ich endlich in den Schlaf fallen.
Als ich kurz darauf wieder erwachte, und die Uhr mich
informierte, dass es 01:36 war, konnte ich mal wieder nicht
einschlafen. Seit meinem 12. Lebensjahr leide ich an schweren
Schlafstörungen, wodurch ich oft vier Stunden in der Nacht wach
bin, nur um den Tag über durchzuhängen.
Ungefähr eine halbe Stunde nach meinem Erwachen hörte ich leise
Stimmen, welche sich langsam den Flur entlang in Richtung
unseres Zimmers bewegten. In gebrochenem Deutsch konnte ich
Emilios Anweisung vernehmen, welche dem zweiten Schleicher
vorschrieb, ruhig zu sein. In einem unverwechselbar tiefen
Tonfall konnte ich Valentins "Alles gut, die schlafen eh alle!"
heraushören. Was hatten die beiden vor? Wollten sie uns Streiche
spielen? Uns erschrecken? Ich stellte mich darauf ein, dass sie
in unser Zimmer hereinplatzen und uns erschrecken würden. Zu
meiner Erleichterung liefen sie jedoch an unserer Tür vorbei,
und kamen einige Meter weiter zum Stehen. Schlagartig wurde mir
ihr Plan bewusst. Sie waren auf dem Weg in das Zimmer von Hanna
und Marie, welches sich direkt neben unserem befand! Marie muss
Emilio wohl eingeladen haben, ohne dass sie Hanna davon erzählt
hat. Ich beschloss, einfach abzuwarten bis Hanna die beiden
wieder rauswerfen würde. Schließlich war ich im Notfall direkt
nebenan und konnte sofort reagieren. Ein leises Klopfen ertönte
aus dem Nebenzimmer, und ich realisierte, dass ich jedes Wort
durch die dünne Wand hören konnte. Ich rutschte leise näher an
die Trennwand. Marie stieß ein leises, aber aufgeregtes "Ah da
ist er!!" aus, worauf meine aus dem Schlaf gerissene Freundin
"Hm? Was? Wer ist das?" murmelte. Ich hörte Maries nackte Füße
durch das Zimmer tapsen, und die Tür quietschte leise. "Hallo
Marie, wir sind da!" rief Emilio ein bisschen zu laut, sodass
diese ihm nur mit einem zischenden Laut entgegnete. Sie schien
die beiden Jungs in das Zimmer zu ziehen und schloss die Tür
langsam. "Was wollt ihr denn hier? Ich versuche vielleicht zu
schlafen?" hörte ich meine Freundin fauchen. Ich dachte, dass es
nicht mehr lange dauern würde, bis sie Marie die Tour vermasseln
würde. "Wir sind auch nicht wegen dir hier, schlaf einfach
weiter." fuhr Valentin sie an. "Hey, bleibt mal ganz ruhig. Ich
hab den Jungs nur gesagt, dass sie vielleicht nochmal zu uns
rüber kommen könnten, wenn die Lehrer schlafen. Ist doch wohl
nicht so schlimm oder?". Marie setzte ihr überzeugendstes
Hundegesicht auf, und ich hörte Hannas Bett knarzen, während sie
sich wieder umdrehte und etwas unverständliches murmelte.
"Marie, ich habe eine Flasche mitgebracht, wir dachten wir
können das Drehflaschen-Spiel spielen!" lenkte Emilio ab.
"Flaschendrehen, Emilio, aber sehr gern!" rief Marie begeistert.
"Legt irgendwas drunter, damit ich nicht wach werde!" murmelte
Hanna. "Vergiss es Hanna, du musst mitspielen! Ich lasse dich
nicht so einfach schlafen, und alleine werde ich nicht mit den
Jungs spielen!" antwortete Marie. "Vergiss es, dafür sind wir zu
alt. Was wollt ihr denn machen? Euch Küsschen auf die Wange
geben? Oder sogar eine Umarmung vielleicht?" scherzte Hanna. "Wo
kommst du denn her, beim Flaschendrehen zieht man ein
Kleidungsstück aus, wenn man dran ist. Und wenn man das nicht
will, können die anderen entscheiden, was man machen muss." Warf
Valentin bestimmt in die Runde. Marie stimmte mit einem Grinsen
zu, und Emilio zuckte nur mit den Schultern. "Nein danke, ich
bleib einfach hier liegen, wenn es recht ist." erwiderte Hanna
und drehte sich erneut um. "Lasst uns einfach anfangen, Hanna
kommt schon noch auf den Geschmack!" stieß Marie an, und damit
hörte ich, wie sich drei Personen auf den Boden setzten. Kurz
darauf vernahm ich das Geräusch von einem Gegenstand, welcher
auf einem Stück Pappe kratzte. Die Flasche wurde das erste Mal
gedreht, das Spiel begann. "Valentin!" rief Marie leise. Ich
hörte, wie sich dieser räusperte, und das Geräusch eines
T-Shirts, welches über Haare gleitet, ertönte. Stille. Die
Flasche wurde erneut gedreht. "Hey Hanna, du bist dran!"
kicherte Marie. "Lass mich in Ruhe" tönte es gedämpft aus ihrem
Kissen. Marie wurde ungeduldig: "Alles klar, nächste Runde bist
du aber dran!" "Gib's auf, Marie." dachte ich mir mit einem
Schmunzeln. Ich war stolz auf meine Freundin, sie reagierte
genau wie ich es erwartet hatte. "Marie, du verlierst" sagte
Emilio charmant. "Na gut, ich fange mal mit meinem Oberteil an."
antwortete Sie. "Natürlich tust du das." flüsterte Hanna. Marie,
nun ihren Sport-BH tragend, reagierte sofort: "Hey, wer nicht
mitspielt, darf nicht mitreden!". Die nächste Runde "verlor"
Emilio, welcher anscheinend ebenfalls sein Shirt auszog. Die
Flasche drehte sich erneut. "Hanna, ab jetzt keine Ausreden
mehr! Mach jetzt endlich mit, oder wir schmeißen dich aus dem
Zimmer!". Ich war erschrocken von Maries Bestimmtheit, genau wie
Hanna anscheinend auch. "Ich stehe nicht extra auf, und außerdem
hab ich eh nicht viel an. Also lass mich doch einfach hier
liegen bleiben und schlafen..." sagte Hanna erschöpft. "Du bist
wirklich so langweilig, nichts kann man mit dir anfangen seit du
mit dem zusammen bist!" stieß Marie teils genervt, teils traurig
aus, "Mach doch einfach mal das was ich mache, du wirst sehen
dass dir das auch Spaß macht...". Ich konnte nicht glauben, dass
Marie sie derartig drängte. Ich befürchtete, dass Hanna ihre
Freundschaft nicht verlieren wollte, und sich durch ihre
schüchterne, ängstliche Art geschlagen geben würde. "Was soll
ich denn überhaupt machen? Mich ausziehen?" "Nicht komplett,
einfach nur irgendwas ausziehen. Ist doch wohl nicht so
tragisch, du liegst doch eh unter einer Decke." "Ihr lasst mich
doch danach auch nicht in Ruhe..." "Doch, solange du nicht dran
kommst. Und nochmal, wo ist das Problem, wenn du dich ausziehst?
Du bist komplett unter deiner Decke versteckt, niemand sieht
dich!" "Du bist wirklich die schlimmste!" sagte Hanna bedrückt,
und ich hörte ihre Decke rascheln. Was macht sie nur? Zieht sie
sich wirklich vor diesen Jungs aus? Was ist nur Maries Problem?!
"Hier, nur meine Hose. Mehr ist nicht drin!" hörte ich Hanna
schüchtern flüstern. Ich lag mit offenem Mund an der Wand, ich
konnte es nicht glauben. Ein Kleidungsstück fiel mit einem
leichten Rauschen auf den Boden. "Na siehst du, hat doch gar
nicht wehgetan." sagte Marie stolz. Die Jungs waren die gesamte
Zeit still. "Dreh du wenigstens die Flasche für mich" sagte
meine Freundin genervt. "Ich bin schon wieder dran?!". Man
konnte hören, dass Marie noch betrunken vom Abend war. "Ich
schätze, meinen BH brauche ich nicht mehr.". Die Jungs lachten
leise, gefolgt von einem Ausdruck des Staunens. Valentin war als
Nächster an der Reihe, nach logischer Schlussfolgerung war seine
Hose als Nächstes dran. "Mir gefällt das Spiel, und dir?"
richtete Marie sich verrucht an Hanna. "Hm" meinte Hanna
skeptisch und verunsichert. Ein weiterer Dreh. Wieder Marie.
"Nein! Ich kann nicht schon wieder dran sein! Ich hab nur noch
meine Hose, nichts darunter!" "Du kennst die Regeln." sagte
Valentin lachend. "Nein, ich will lieber irgendwas machen. Ich
ziehe mich nicht als einzige komplett aus, noch nicht!" "NOCH
nicht?!" platzte meine Freundin heraus. "Leg dich doch einfach
zu Hanna ins Bett, dann sehen wir dich nicht!". Ein brillanter
Schachzug von Valentin, muss ich zugeben. "Gute Idee, ich komme
zu dir Hanna!" rief Marie wieder erfreut. "Was?! Wie willst d...
warte du kannst ni... Ist das dein Ernst?!" "Klar, hier sieht
mich niemand drunter!" kicherte Marie. "Und jetzt kann ich auch
meine Hose ausziehen, behalte deine Hände bei dir!" "Oh Gott,
Marie!!" rief Hanna, als ich ein weiteres Kleidungsstück zu
Boden fallen hörte. Meine Freundin lag wirklich mit einer
nackten Marie im Bett? "Sehr gut Marie!" lachte Emilio, welcher
in der nächsten Runde ebenfalls seine Hose verlieren würde. Mit
der übernächsten Drehung wurde erneut meine Freundin getroffen.
"Ach komm schon?!" rief Hanna entnervt. "Du hast aber auch
wirklich Pech" lachte Valentin. "Komm schon, ich helfe dir aus
deinem Oberteil Süße." Hanna konnte kaum reagieren, da hatte
Marie ihr Shirt bereits über den Kopf gezogen, und Hanna hob
verdutzt ihre Arme, bevor das Schlafshirt auf den Boden vor dem
Bett landete. "Was machst du denn, ich wollte überhaupt nicht
mitspielen!" quatschte Hanna, als sie wieder bei Sinnen war. "Du
hattest doch schon angefangen, dich auszuziehen. Und du hast
dich auch nicht beschwert, als ich mich nackt zu dir ins Bett
gelegt habe!" flirtete Marie. "Mir gefällt dieses Spiel, und
dir?" fragte Valentin lächelnd Emilio, welcher nur vor Erstaunen
lächelte. Während einer kurzen Stille, merkte ich, dass meine
Unterhose beinahe platzte. Ich verschaffte mir etwas Platz,
indem ich meinen Penis befreite, welcher so steif war, wie ich
ihn noch nie vorher gesehen habe. Instinktiv fing ich an, meine
Hand langsam darüber gleiten zu lassen, ohne ihn jedoch fest in
die Hand zu nehmen, und legte mein Ohr schnell wieder an die
Wand. "Ich soll was ausziehen?!" "Deine Unterhose, Emilio!"
kicherte Marie. "Das geht mir wirklich zu weit Marie..." sagte
Karla bedenklich. Marie schnaubte nur verächtlich. "Nun mach
schon! Zieh sie aus!". Marie lies nicht locker. Emilio gab sich
geschlagen und stand auf. Ein beachtliches "Oooh" verließ Marie
Lippen. Ihr gefiel anscheinend, was sie sah. Der Gedanke, dass
meine Freundin gerade den Penis meines Mitschülers betrachtete,
machte mich wahnsinnig. Ich musste einfach eingreifen.
Entschieden, aber leise stieg ich aus dem Bett und schlich zur
Tür. Ich öffnete sie leise, um niemanden zu wecken, obwohl ich
eigentlich wollte, dass es alle mitbekommen. Mein Herz schien
fast zu explodieren, auf meiner Brust lasteten gefühlt hunderte
Steine, als ich langsam durch meine Tür auf den Flur tapste.
Plötzlich froren alle Bewegungen ein. Keine Bewegung, kein
Geräusch verließ meinen Körper. Ich sag eine kleine Gestalt von
der Tür unseres Nachbarzimmers hocken. Sie hob sich kaum vom
restlichen Dunkel des Flurs ab, einzig ein Auge wurde durch
einen kleinen Spalt Licht aus dem Schlüsselloch erleuchtet.
Immer noch eingefroren, spürte ich langsam Wut in mir
heranwachsen. Mit all meinem Mut zusammen genommen, presste ich
ein leises "Hey!" durch meine Lippen. Die Gestalt sprang auf die
Beine, drehte sich in meine Richtung und suchte mit seinen
licht-geblendeten Augen nach der Quelle des Geräusches. Ich
erkannte sofort, dass es sich um Martin handelte, einen Freund
aus meiner Parallelklasse. "Martin!" flüsterte ich erneut. Ein
verängstigtes "Hm?!" schlich über seine Lippen, bevor er sich im
Sprung umdrehte und davon sprintete. Erschrocken sprang auch ich
zurück in den Türrahmen unseres Zimmers, aus Angst, jemand würde
ihn rennen hören. Einige Sekunden verweilte ich dort, bis ich
sicher war, dass die Stimmen im Nebenraum noch erklingen, und
Martin nicht zurück kommt. Ich hoffte, dass er zu geblendet war,
um mein Gesicht zu erkennen. Es dauerte einige weitere Sekunden,
bis ich bemerkte, dass ich vergessen hatte, meine Unterhose
wieder anzuziehen. Ich hatte jedoch schon zu viel Zeit verloren,
und zu viele Geräusche gemacht, um zurück in mein Zimmer zu
gehen. Ich wollte mir zuerst einen Überblick verschaffen. Ich
schlich also wieder vorsichtig auf den Flur und in Richtung des
Zimmers meiner Freundin. Vor ihrer Tür hielt ich kurz inne und
kniete mich vor das Schlüsselloch. Anfänglich wurde ich vom
grellen Licht des Zimmers geblendet, dann fiel mein Blick direkt
auf den gebräunten Emilio, welcher, die Unterhose noch in der
Hand, ebenfalls gerade seinen erigierten Penis befreit hatte.
Meine Freundin lag noch immer vor Marie im Bett, und blickte
halb genervt, halb interessiert in Emilios Richtung. Wie konnte
sie nur ohne einen anderen nackten Typen aus unserer Klasse
angucken, ohne Schuldgefühle zu bekommen? Immerhin wusste sie,
dass ich direkt hinter der Wand hinter ihr schlief. Marie lehnte
auf Hannas Schulter und beäugte den Austauschschüler grinsend.
"Dreh weiter, Emilio! Valentin ist ja fast noch komplett
angezogen!" rief sie. Emilio setzte sich wieder auf den Boden
und drehte die Flasche. Gespannt wartete auch ich auf das
Ergebnis. Sie zeigte in Richtung des Bettes. Die Jungs blickten
verwirrt beide Mädchen an. "Wer ist denn jetzt dran?" fragte
Valentin. "Hanna natürlich, ich bin ja komplett nackt!" warf
Marie sofort ein. Als Marie schnell versuchte, an Hannas
BH-Verschluss zu gelangen, legte sich diese jedoch schnell auf
den Rücken und entgegnete: "Ich glaube die Jungs würden lieber
sehen, wie du aus dem Bett steigst!". Fand Hanna etwa Gefallen
an dieser Situation? An diesem Spiel? Marie hielt inne und
schaute verdutzt zu den Jungs, als wollte sie deren Urteil
abwarten. "Ich will Marie sehen!" sagte Emilio freudig. "Komm
doch schon mal zu uns raus, Marie. Hanna erwischt es schon noch
früh genug." bestätigte Valentin. Marie konnte es kaum fassen.
Sie schaute fast schon, als fühle sie sich betrogen. Stille.
Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. "Wie stellt ihr euch das
denn vor?! Denkt ihr, ich setze mich einfach nackt auf den
Boden?" "Du kennst die Regeln, Marie." sagte Valentin gelassen.
Hanna nickte ihr schadenfroh zu. Ein genervtes Seufzen drückte
Maries Unmut aus, bevor sie sich aufstützte. Hannas Decke
bedeckte ihre Brüste. Sie schwang ihr linkes Bein über Hanna und
versuchte dabei, ihre Decke mitzuziehen. Hanna fiel darauf
jedoch nicht herein und entriss Marie die Decke, welche nun
komplett nackt im Raum stand, und unbeholfen versuchte, ihren
Intimbereich zu bedecken. Ihre prallen, wohlgeformten Brüste
wippten dabei beträchtlich. Bei ihrem straffen C-Körbchen war es
verständlich, dass sie kaum BH"s trug. Die Jungs lachten etwas
zu laut über die entblößte Marie, und auch Hanna betrachtete sie
nicht uninteressiert von oben bis unten. Marie setzte sich auf
den Boden neben die beiden Jungs, sodass sie perfekt zwischen
Valentin und Emilio in meine Richtung ausgerichtet war. Sie
setzte sich in den Schneidersitz, da sie dachte, sie könne ihren
Intimbereich so mit ihren Beinen vor den Jungs verstecken. Als
sie in der nächsten Runde mit drehen an der Reihe war, entfernte
sie ihre Hände von ihrem Intimbereich um nach der Flasche zu
greifen, und gewährte mir so einen freien Blick auf ihre
hellrosafarbene Pussy, mit einem akkurat getrimmten Streifen
dünner Haare darüber. Der Anblick brachte meinen Schwanz fast
zum Platzen, ich rubbelte ihn jetzt in voller Geschwindigkeit.
Mit keinem Gedanken dachte ich daran, dass jemand in den Flur
treten und mich sehen könnte. Alles, woran ich dachte, war
Maries weiche, offene Spalte. "Na sieh mal einer an!" Marie nahm
die Hände von der Flasche und verdeckte erneut ihre Pussy. Mein
Blick fiel auf die Flasche, welche in Richtung des Bettes meiner
Freundin zeigte. "Was sagt ihr, Jungs? Sollte Hanna ihren BH
abgeben?" Die Jungs nickten Marie bestätigend zu. Hanna rührte
sich nicht, sie guckte Marie herausfordernd in die Augen.
Absolute Stille. Es schienen Minuten zu vergehen. Ich traute
mich nicht, zu atmen, aus Angst, man würde es durch die Tür
hören. Plötzlich sprang Marie auf und ging zielstrebig auf
Hannas Bett zu. Hanna erkannte, was sie vor hatte, und dass sie
nicht drumherum kommen würde. Sie streckte beide Hände in Maries
Richtung aus, als wollte sie sie stoppen und sagte hastig: "Nein
Nein, warte! Hey, bleib stehen Marie! Ich mache ja schon!".
Marie blieb überrascht auf der Stelle stehen. "Lass es mich
einfach machen, Marie! Ich kenne die Regeln, ich weiß." Sie
würde doch nicht wirklich ihren BH ausziehen? Meine Freundin
deckte sich zu, legte sich auf die Seite und streckte ihre Arme
hinter ihren Rücken. Einige Sekunden später stützte sie sich
wieder auf ihren Ellenbogen. Die Decke schützend vor ihren
Oberkörper haltend, zog sie ihren BH hervor und ließ ihn vom
Bett fallen. "Nicht schlecht, Hanna. Ich sagte doch, dass sie
noch dahinter kommt!" wandte sich Marie erneut an die staunenden
Jungs. Marie drehte sich schwungvoll auf den Zehenspitzen herum,
sodass ihre Brüste hüpften, und schritt zufrieden zurück zu den
Jungs. Mein Penis begann erneut zu pulsieren. Ob es der Anblick
von Maries Brüsten und dem sportlichen Arsch war, oder der
Gedanke an die Brüste meiner Freundin, konnte ich nicht sagen.
"Ich drehe mal für dich, Hanna.". Damit ergriff Valentin die
Flasche und drehte erneut. Sie zeigte auf ihn. Wortlos stand er
auf, zog pflichtbewusst seine Unterhose herunter, und setzte
sich wieder hin. Ich sah genau, wie sowohl Marie, als auch meine
Freundin für kurze, aber trotzdem zu lange Zeit sein Glied
musterten und sich danach grinsend anschauten. Ich begann
erneut, meinen Schwanz zu massieren. "Jetzt hat in diesem Zimmer
nur noch Hanna etwas an. Also musst du genau zielen, Valentin!"
sagte Marie spielend, worauf Hanna mit einer Grimasse
antwortete. Kaum gesagt, schon erledigt. Der Flaschenhals zeigte
erneut in Richtung Bett. "Jetzt wird es langsam eng für dich!"
rief Marie quietschend. "Wenigstens habe ich noch eine Decke!"
entgegnete Hanna darauf. Mit diesen Worten drehte sie sich auf
den Rücken und führte ihre Hände zu ihrem Becken, wo sie eine
abstreifende Bewegung bis zu ihren Füßen vornahm. Ein dünner
Spitzen-Slip fiel kurz darauf aus dem Bett. Beängstigt stellte
ich fest, dass Hanna mittlerweile alle Hemmungen abgelegt hatte.
Sie kämpfte nicht mehr, wehrte sich nicht mehr gegen das Drängen
von Marie. Was würde als Nächstes kommen? Ich war zu neugierig,
wie sie reagieren würde, um jetzt in das Zimmer zu stürmen, und
alles zu ruinieren. Marie drehte erneut für Hanna. Was würden
sie jetzt machen? Alle waren ausgezogen. Emilio wurde
ausgewählt. "Was passiert jetzt?" fragte er neugierig. "Keine
Ahnung, so weit waren wir noch nie." antwortete Marie planlos.
"Naja passt mal auf. Es gibt nicht viele Möglichkeiten, was nun
passieren kann. Alle sind nackt, nichts mehr zum ausziehen. Das
fällt also weg. Der einzig logische Schritt wäre, dass du
irgendwas machen musst. Jemanden anfassen oder so. Ich falle da
natürlich weg, und Hanna bricht dir sicherlich deine Finger."
Hanna bestätigte mit einem Schulterzucken und Valentin fuhr
fort: "Demnach bleibt ja nur eine Person übrig, nämlich Marie."
Marie hatte Valentin gespannt zugehört, und schweifte nun ihren
Blick herüber zu Emilio, welcher sie verlegen anlächelte. Marie
verfiel diesem Lächeln sofort, und fügte hinzu: "Ich meine, er
hat irgendwie recht. Es bleibt einfach niemand außer mir übrig."
Sie drehte ihren Kopf noch einmal zu Hanna und warf ihr ein
teuflisches Grinsen zu, welches verdeutlichte, dass alles
geplant war. Emilio stand nun ohne weitere Widerrede auf und
ging in Maries Richtung. Sein halb steifer Penis war noch immer
von beachtlicher Größe, und Marie verfolgte gespannt jede
einzige Schwingung. Emilio war nun bei Marie angelangt und
überlegte kurz, was er nun machen sollte. Marie war an das Bett
hinter ihr gelehnt und blickte Emilio in freudiger Erwartung an.
Nach einem kurzen Moment setzte sich Emilio wieder in Bewegung,
stellte sein rechtes Bein direkt neben ihren Po und schwang das
linke Bein hinter ihrem Rücken entlang, sodass er nun direkt
hinter Marie auf dem Bett saß, das nackte Mädchen zwischen
seinen Beinen sitzend. Sein Penis hatte sich dabei auf Maries
Schulter platziert, und Marie staunte ihn mit großen Augen und
offenem Mund an, als wollte sie ihn sofort verschlucken. Während
Marie noch über Emilios Glied auf ihrer Schulter staunte, hatte
dieser bereits seine Hände an ihren Schultern vorbei direkt auf
ihre Brüste gelegt, und begann sie langsam zu kneten. Marie
blieb die Luft weg, als sie mit stockendem Atem und weit
geöffnetem Mund zu Hanna guckte. Auch Valentin war erstaunt, er
schüttelte lachend den Kopf, erstaunt von Emilios ungenierter
Einstellung. Emilio ließ nicht von Maries Brüsten ab, nahm
gelegentlich ihre kleinen Nippel in die Hand und drückte sie
zwischen den Fingern zusammen. Marie war noch immer nicht zu
einer normalen Atmung zurückgekehrt und ließ gelegentlich leise,
stockende Seufzer aus. Mit der rechten Hand hatte sie fest
Emilios Arm ergriffen, die andere Hand hatte sie über ihrer
Pussy platziert, als wollte sie nicht, dass man sieht, wie
feucht sie war. Als sie kurz darauf, nun deutlicher stöhnend,
mit der linken Hand Emilios anderen Arm ergriff, hatte ich
erneut freie Sicht auf ihre nun glänzende, weiter geöffnete
Spalte, welche nur auf meine Zunge zu warten schien. Nach
einigen Minuten warf Valentin ein: "Hey Emilio, lass Marie noch
ein bisschen am Leben, wir sind noch nicht fertig!". Hanna
kicherte leise, und Emilio stand hinter Marie auf, welche
Valentin einen Blick zuwarf, welcher ihn sicher vaporisiert
hätte, wenn Blicke töten könnten. Emilio setzte sich wieder auf
den Boden, und Marie blieb atemlos am Bett sitzend mit
gespreizten Beinen und glänzender Pussy zurück. Die Flasche
wurde erneut gedreht. Sie zeigte auf Marie, welche mit einem
fragendem Blick zeigte, dass sie für alles bereit war. "Wie
wärs, wenn du dich ein bisschen zu Hanna legst und sie
aufmunterst? Du bist sicherlich die einzige, die das kann."
Valentin war ganz offensichtlich zum Spielleiter geworden. Marie
sprang sofort auf ihre Füße und hüpfte kichernd zu Hannas Bett
hinüber. Erneut konnte ich meine Augen nicht von ihren wippenden
Brüsten nehmen. Sie kroch über Hanna hinweg , Sodass Hanna vor
ihr im Bett lag. Hanna nahm die ganze Situation wortlos hin, als
Marie mit unter ihre Decke schlüpfte. Sofort umarmte Marie meine
Freundin von hinten und ließ ihre linke Hand über ihren
Oberkörper nach unten gleiten. "Hey, komm mal runter!" rief
Hanna empört, aber ich sah sofort, dass ihr Widerstand nur
gespielt war. Dementsprechend einfach konnte Marie sie abwehren
und kam mit ihrer Hand in Hannas Schritt an, welche ein
überraschtes "Huch!" ausstieß. "Hey, was machst du denn da?!".
Sie tat noch immer so, als wollte sie sich wehren, während
Maries Finger bereits durch ihre engen Schamlippen glitten. "Ach
komm schon, ich merke doch, dass dir das gefällt!" flüsterte
Marie leise. "Du hast.... vielleicht Nerven..." stammelte Hanna
mit dem Versuch, normal zu reden und zu atmen. "Ah!" stieß sie
plötzlich laut aus, sodass sogar die Jungs zuckten. Marie war
mit zwei Fingern in sie eingedrungen. "M...Man....Marie..!".
Ihre Stimme wurde immer wieder im Rhythmus von Maries Fingern
auf ihren G-Punkt unterbrochen. "J..etzt hör mal a....auf!!".
Hanna hatte beide Hände in Maries rechten Arm gekrallt, welcher
um ihren Hals gelegt war, sodass Marie freies Spiel mit der
Pussy meine Freundin hatte. Ich musste meinen Penis sehr eng
umgreifen, um nicht direkt vor ihre Tür zu spritzen. Was würde
ich dafür geben, in diesem Bett zu liegen und Marie von hinten
zu nehmen! "Okay. Ich denke, das reicht erstmal, um dich in
Fahrt zu bringen." sagte Marie plötzlich zufrieden, und zog ihre
Hand unter der Decke hervor, wodurch Hanna wieder nach Luft
ringen konnte. "Bist du verrückt?!" kreischte Hanna außer Atem.
"Komm runter Kleine, das war noch nicht alles." antwortete diese
verschmitzt, als sie aus dem Bett stieg und sich erneut auf den
Boden setzte. Valentin hatte in der Zeit ebenfalls angefangen,
seinen Schwanz zu massieren, welchen Marie im Vorbeigehen mit
"Sieh mal an!" kommentiert hatte. Die nächste Runde stand an.
Die Flasche drehte sich, bis der Hals genau mittig zwischen
Marie und Hanna stehen blieb. "Ich drehe nochmal." sagte Marie
prompt. "Nein warte, das passt schon so!" warf Valentin schnell
ein. "Ihr seid beide dran.". "Das ist nicht fair, Sam!" stieß
Marie erschöpft aus. "Natürlich ist es das, also was wollt ihr
machen?" entgegnete Valentin, noch immer seinen Schwanz
massierend. Die Mädchen schauten sich fragend an, bis Emilio
sich meldete: "Lecken!" bellte er heraus. "Keine schlechte
Idee!" antwortete Valentin, "Wie wärs, wenn du da weiter machst,
wo du aufgehört hast, Marie?". "Ich soll schon wieder
aufstehen?!" entgegnete Marie. "Natürlich nicht, das können wir
dir nicht zumuten. Hanna muss aufstehen!" beruhigte Valentin.
"Nein, vergiss es. Kommt nicht in Frage.". Hanna setzte sich
endlich zur Wehr. "Meinst du nicht, dass wir darüber hinweg
sind? Steh einfach auf.". Valentin ließ nicht locker. "Nein, ich
bleibe unter der Decke, du kriegst mich hier nicht raus." "War
das eine Herausforderung?" flirtete Valentin. "War es nicht,
lass mich hier liegen." fauchte Hanna. "Okay Hanna, es reicht
langsam. In diesem Spiel geht man immer all-in. Also, stehst du
jetzt auf oder sollen wir deinem Freund alles hiervon erzählen?
Wie du dich ausgezogen hast wie eine kleine Schlampe? Dich von
Marie fingern lassen hast? Uns beiden gleichzeitig einen
geblasen hast?" drohte Valentin. Ich konnte es nicht glauben.
Ich wollte schreien: "Tu es nicht, ich habe alles gesehen!".
Auch Hanna war sprachlos: "Das würdest du nicht machen! Marie,
sag was!". Marie entgegnete mal wieder mit: "Hanna, du kennst
dieses Spiel. Entweder man spielt mit, oder man fliegt auf.".
"Ich hasse euch!" zischte Hanna, als sie sich aufsetzte, noch
immer mit der Decke bedeckt. "Ich gehe in ein anderes Zimmer.".
Damit band sie sich die Decke um, hob ihre Unterwäsche auf und
kam in meine Richtung. Ich fiel zurück auf den Boden. Sie würde
mich erwischen! Doch nichts passierte. Ich hörte einen
unterdrückten Schrei und sprang zurück zur Tür. Valentin hatte
Hanna von hinten gepackt und mit beiden Armen fest umschlossen.
Er hob sie hoch, sodass ihre Beine in der Luft strampelten.
Nachdrücklich flüsterte er in ihr Ohr: "Hast du mir nicht
zugehört, Hanna?! Wir lassen dich auffliegen! Jeder wird hiervon
erfahren! Du kannst nicht einfach gehen.". Mit diesen Worten
trug er sie zurück in den Raum und stellte sie vor sich ab. Er
ging an ihr vorbei, sodass sie mit dem Rücken zu mir gewandt
stand. Hanna versuchte, sich zu sammeln und richtete ihre langen
blonden Haare. In diesem Moment drehte sich Valentin um und
sagte: "Ach, ganz vergessen.". Damit griff er an Hannas Decke
und riss sie mit einer schnellen Bewegung von ihrem Körper.
Hanna schrie auf, und bedeckte reflexartig ihre Brüste mit dem
einen Arm, und ihre Pussy mit dem anderen Arm. Ihr Hintern war
in meine Richtung gewandt. Sie beugte sich leicht nach vorne, um
ihren Intimbereich besser zu verstecken, wodurch ihr Po
gespreizt wurde, und ich einen klaren Blick auf ihr Arschloch
und ihre Schamlippen bekam. Sie waren noch schöner, als ich es
erwartet hatte. "BIST DU BESCHEUERT?!" schallte es durch den
Raum. "Dafür hast du dich doch schließlich ausgezogen, oder
nicht?" antwortete Valentin gelassen. Hanna suchte panisch den
Raum nach etwas ab, womit sie sich bedecken konnte. Marie, immer
noch an das Bett hinter sich gelehnt, nahm eine Decke und gab
Hanna zu verstehen, dass sie sich neben Marie setzen sollte.
Hanna hüpfte zügig durch den Raum und setzte sich neben Marie,
welche sie sogleich zudeckte. "Ach komm schon, Marie!" rief
Valentin genervt aus. "Du hast doch alles gesehen, gib dich
zufrieden!" verteidigte sich Marie. Valentin grinste nur:
"Abwarten!". "Das war dein letzter Joker, Hanna. Emilio, dreh
doch mal eben die Flasche." Sie zeigte auf Valentin. "Was
schlagt ihr vor?" "Bleibe ja wieder nur ich übrig." warf Marie
nach einer kurzen Pause ein. Valentin stand auf und ging in
Richtung von Marie und Hanna. Er setzte sich neben Marie, welche
sich nun zwischen Valentin und Hanna befand. Als Valentin sich
auf den Boden setzte und sich an das Bett hinter ihm lehnte,
legte sich sein dicker, beschnittener Schwanz nach oben auf
seinen Bauch ab. Er war um einiges massiver als mein Penis,
welchen ich problemlos mit einer Hand umgreifen konnte. Er legte
sich den Rest der Decke über sein Becken und griff mit der
linken Hand zwischen Maries Beine, welche ihn selbstgefällig
anlächelte. Rhythmische Bewegungen zeichneten sich durch die
Decke ab, während sich Marie genüsslich unter seinen Fingern
wand, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet. Nach
einigen Sekunden ging sie in ein hörbares Stöhnen über und hielt
sich an Valentins Arm fest, welcher nun immer schneller wurde.
"Halt! Du musst aufhören!" stieß sie atemlos aus. Valentin
lachte kurz und zog dann seine glänzenden Finger unter der Decke
hervor. Marie legte ihren Oberkörper zurück auf die Matratze ab
und rang nach Luft. Valentin stand erneut auf und setzte sich
zurück neben Emilio. Er schien mich verspotten zu wollen, so
dick schwang sein Penis umher während er lief. Die Flasche wurde
erneut gedreht. Hanna, mal wieder. Fragend schaute sie Marie an,
welche noch nicht ganz bei Sinnen war. Ich war gespannt, was als
Nächstes passieren würde. "Keine Ausreden mehr, Hanna. Emilio,
steht dein Wunsch von vorhin noch?" fragte Valentin, woraufhin
Emilio nur zustimmend nickte. "Perfekt, also muss Hanna sich
lecken lassen. Marie, meldest du dich freiwillig?" Marie zuckte
erschöpft mit den Schultern und fügte hinzu: "Wie gesagt Kleine,
ich stehe bestimmt nicht auf. Stell dich einfach über mich.".
Hanna war verwirrt und ängstlich. Sie wusste, dass sie
mitspielen musste, also stand sie langsam auf und legte sich die
Decke über den Rücken, um sich zu bedecken. Marie wurde dadurch
komplett entblößt, was sie aber kaum störte. Ihre Pussy glänzte
einladend im schwachen Licht der Deckenlampe. Sie setzte sich
gerade hin und gab Hanna zu verstehen, dass sie bereit war.
Hanna wandte sich nun Marie zu, sodass sie mit dem Rücken zu mir
und den anderen Jungs stand, und öffnete vorne ihre Decke. Sie
machte noch einen Schritt nach vorn und Marie umklammerte ihren
Po unter der Decke. Unter leichtem Zucken nahm sie Maries Zunge
zwischen ihren Beinen auf, unsicher zog sie hin und wieder ihr
Becken zurück, woraufhin Marie es wieder zu ihrem Gesicht zog.
Die Jungs, so wie ich auch, begannen sprachlos, unser Glied zu
massieren. Hanna hatte sich an der oberen Begrenzung des
Doppelstockbettes festgehalten und legte nun genüsslich, aber
dennoch unsicher ihren Kopf in den Nacken, während Marie sie
oral verwöhnte. Nach einer Minute begann Hanna, ihr Becken
abwechselnd nach vorne und hinten zu bewegen, als wollte sie
Maries Zunge zwischen ihren Schamlippen führen. Immer schneller
und lustvoller glitt ihre Pussy über Maries Mund, bis Marie sie
an der Hüfte ergriff und ihren Po nach hinten streckte, um nun
ausschließlich ihre Klitoris zu lecken. Hanna war nun vollkommen
von Maries Zungenspiel eingenommen, kaum konnte sie ihre
stöhnenden Laute kontrollieren, die Anwesenheit der Jungs
bemerkte sie nicht mehr. Ebenso bemerkte sie nicht, wie ihre
Decke langsam von ihrem Rücken rutschte, da sie sich mit beiden
Händen an das Bett gekrallt hatte. Ihr Oberkörper war bereits
freigelegt, leider konnte ich von meiner Position ihre Brüste
nicht erkennen, doch es dauerte nicht lange, bis auch ihr runder
Po die Decke nicht mehr halten konnte, und sie mit einem leisen
Rauschen zu Boden fiel. Es war ein Anblick ohnegleichen. Meine
Freundin mit ihren langen, schlanken gespreizten Beinen über
Marie stehend, welche mit einer Hand Hannas Hintern umgriffen
hatte, zwei Finger der anderen Hand in ihrem engen Loch
versenkt. Hanna schien so eng zu sein, dass ihre Pussy Maries
Finger förmlich umgriff, als wollte sie sie nie wieder gehen
lassen. Marie zog beide Finger aus meiner Freundin und drückte
ihr Becken erneut nach hinten, um ihre Klitoris zu lecken. Ich
musste alle Kräfte zusammen nehmen, um nicht durch die Tür zu
platzen und meinen pulsierenden Schwanz zwischen ihren runden
Pobacken zu versenken, nur um sie mir der größten Ladung meines
Lebens zu füllen. "Strecke mal deinen Arsch ein bisschen mehr
aus, wir sehen gar nichts!" rief Valentin Hanna zu. Hanna war im
Trance, nichts konnte zu ihr durchdringen, außer Maries begabte
Zunge. Marie jedoch hörte Valentins Wunsch und drückte Hannas
Becken noch weiter nach hinten. Hanna stand nun auf
Zehenspitzen, den Oberkörper nach vorne gelehnt, wodurch ihre
Beine noch länger erschienen, und ihr Arsch geradezu eine
Einladung war. Ich musste meinen Schwanz fest am Schaft
umgreifen, um nicht direkt vor ihre Tür zu spritzen. Ich sah
Valentin Emilio angrinsen, als er ihn auf sich aufmerksam machte
und langsam aufstand. Emilio blickte ihn nur fragend an, doch
Valentin hab ihm zu verstehen, dass er ruhig bleiben sollte.
Langsam schritt er herüber zu meiner Freundin und stellte sich
direkt hinter sie, seinen dicken Schwanz fest gepackt. Er würde
doch nicht etwa?! Kurz senkte er sein Becken herab und ging
leicht in die Knie, bevor er sein Becken langsam wieder anhob,
und ich nur noch seine baumelnden Eier sehen konnte, aber nicht
mehr seinen Penis. Hanna schrie, jedoch nicht empört, sondern
beinahe befreit! Valentin hatte seinen Schwanz komplett in der
engen Pussy meiner Freundin versenkt, während Marie sie
weiterhin leckte. Valentin zog sein Becken langsam zurück, und
stieß dann erneut zu. Ein weiterer zu lauter Schrei. Ich war wie
gelähmt. Mein Mund stand offen, mein Schwanz pulsierte in meiner
Hand, während ich direkt an Hannas Zimmertür spritzte. Ich
fühlte jedoch nichts davon. Ich konnte meine Augen nicht von
Valentins Eiern nehmen, welche nun rhythmisch gegen die Spalte
meiner Freundin klatschten. Obwohl ich gekommen war, wurde mein
Penis nicht schlaffer. Dieser unglaubliche Moment war noch nicht
vorüber. Ich war zu verwirrt, um zu überlegen, warum mir dieser
Anblick gefiel. Warum ich gekommen war, als ein anderer Typ
meine Freundin von hinten nahm. Warum sie nicht wollte, dass er
aufhört. Warum ich nicht wollte, dass er aufhört. Valentin
fickte Hanna nun im vollen Tempo, ihre kleinen Brüste mit beiden
Händen umfasst. Bei jedem Herausziehen konnte ich Hannas pinke
Pussy zwischen seinen Beinen hindurch sehen, bevor sie erneut
durch Valentins pralle Eier verdeckt wurde, als er in sie
eindrang. Meinen Schwanz hatte ich wieder umgriffen, und nach
zwei Minuten war ich erneut gekommen, wieder eine komplette
Ladung Sperma an die Tür. Doch ich war noch immer nicht
befriedigt, also massierte ich ihn weiter, während meine
Freundin zwei Meter vor mir von meinem Klassenkamerad genagelt
wurde. Nach weiteren zwei Minuten kletterte Marie unter den
beiden hindurch und zog Emilio herüber zu Hannas leerem Bett.
Sie warf ihn rücklings darauf, nahm sofort seinen Schwanz in den
Mund und bewegte ihre Lippen an seinen Schaft entlang. Mein
Blick wanderte jedoch sofort wieder zu Hanna, beziehungsweise
Valentin, welcher noch immer seine prallen Eier an die Klitoris
meiner Freundin klatschte. Sie hatte mittlerweile eine Hand vom
Bett genommen und sie zwischen ihre Beine gesteckt. Zuerst, um
sich auch um ihre Klitoris zu kümmern, während Valentin ihr Loch
ausleierte. Zwei Minuten später: Valentin fickte sie
unerlässlich, doch Hanna kam langsam ihrem Höhepunkt näher. Ich
sah, wie sie ihren Arm immer schneller hin und her bewegte, um
sich mit den Fingern zu verwöhnen. Es dauerte nicht mehr lange,
dann war ein leises Quietschen zu vernehmen, und sie kam mit
zitternden Beinen zum Höhepunkt. Valentin ließ sich davon jedoch
nicht ablenken. Ohne das Tempo zu verringern, rammelte er sie
weiter. Von seinen Eiern tropfte nun eine Flüssigkeit, ich
fragte mich, woher sie kam... Bis mir dämmerte, dass Hanna
gerade gesquirtet hatte! Auch Valentin hatte das gemerkt, und
erhöhte nun sogar noch das Tempo, sodass sein Becken immer
lauter gegen Hannas Arsch klatschte. Ihre Hand war noch immer
zwischen ihren Beinen, doch nun lehnte sie ihren Oberkörper noch
weiter nach vorne, wodurch ihr Po weiter herausgestreckt wurde,
und griff Valentin direkt an seinen prallen, gefüllten Hoden.
Einige Sekunden lang ging ihre Hand der Bewegung seines
Schwanzes in ihr nach, dann griff sie jedoch fester zu, zog
Valentins Eier in Richtung ihrer Pussy, sodass er komplett in
ihr versenkt war, und hielt ihn dort fest. Valentin legte den
Kopf genüsslich in den Nacken und packte Hanna an ihren langen
blonden Haaren. Hanna wollte ihn nun offensichtlich zum Ende
bringen, denn er war noch immer tief in ihr versenkt und sie
begann nun, ihr Becken kreisen zu lassen, was stöhnend von
Valentin begrüßt wurde. Als er immer lauter wurde, fand auch
Hanna wieder Gefallen, und bewegte ihre Hüfte immer schneller um
seinen Schwanz, bis auch er sich mit zuckenden Gliedmaßen in
meiner Freundin entleerte. Dabei zog er seinen Penis immer
wieder aus ihr heraus, um dann stöhnend erneut in sie herein zu
fahren. Nach einigen Stößen gab er sich zufrieden und entzog
sich aus meiner Freundin. Er ging schlaff und zufrieden in
Richtung seiner Kleidung zurück, doch Hanna blieb vorgebeugt am
Bett stehen. Aus einem rosafarbenen Loch in ihrer Vagina
tropften wahnsinnige Mengen von Valentins Sperma, wodurch auch
ich mich ein drittes Mal an die Tür erleichtern musste.
"Arschloch!" rief Hanna Valentin erschöpft und frech zu. Dieser
grinste sie nur an, und richtete sich an Emilio. "Ich gehe schon
mal zurück ins Zimmer, viel Spaß noch." Emilio lag mittlerweile
auf dem Bett, Marie hatte sich umgekehrt auf seinem Penis
platziert, und hörte nicht auf zu reiten, während Emilio
abwesend nickte. "Moment, Valentin muss hier raus?!" schoss es
blitzartig in meinen Kopf. Ich sprang auf und lief so leise wie
möglich zu meinem Zimmer zurück und warf mich schnell ins Bett.
Ich hörte noch einige Minuten lang das rhythmische Klatschen von
Maries Pobacken auf Emilios Schwanz, bis auch ich in einen
tiefen, traumlosen Schlaf verfiel.
Am nächsten Morgen erwachte ich, und blieb so lange im Bett
liegen, bis ich im Nachbarzimmer Stimmen hörte. Als ich Hanna
und Marie aus der Tür gehen hörte, sprang auch ich auf und ging
ihnen schleunigst in den Badesaal nach. Ich konnte gerade so die
Kabine neben Hanna ergattern. "Hey Hanna, alles gut?" Sprach ich
sie leise durch die Trennwand der Duschkabine an. "Oh hey, woher
weißt du denn, dass ich hier drin bin?!" rief sie erschrocken.
"Hab deine Schuhe da stehen sehen." antwortete ich knapp. "Hast
du gut geschlafen?" "Ja, wie ein Baum. Marie hat ein wenig
genervt, aber damit komme ich klar." sagte sie freudig. "Stell
dir mal vor, irgendein Vollidiot hat anscheinend vor unsere
Tür... naja... du weißt schon... gespritzt!" flüsterte sie.
"Wow, echt übel" presste ich ertappt heraus. "Ja wirklich, wie
man sowas ekelhaftes nur machen kann!" zischte sie empört,
während ihr die letzten Reste von Valentins klebrigem Sperma an
der Innenseite ihres Oberschenkels herunterliefen.
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