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Heute war es also soweit. 6 Monate nach unserer Hochzeit werden
mein Ehemann Max und ich in unser eigenes Appartement einziehen.
Lange freuen wir uns schon darauf. Und nun hat Max alles
geregelt und vorbereitet. Vorbereitet. Noch 50 km Autobahn, dann
weitere ca. 15min. Und wir werden da sein. Max sitzt neben mir
auf dem Fahrersitz und bin am Beifahrersitz leicht
eingeschlafen. Klar .. heute Nacht hab ich vor lauter Nervosität
kaum geschlafen. Vom Dorf in die Stadt, erstmals in eine eigene
Wohnung. Im Halbschlummer hier im Auto erinnere ich mich daran
wie es begann. Ich war gerade 16, also vor gut 5 Jahren.
Gymnasium. Kleinstadt. Langeweile. Da war jede Ablenkung von zu
Hause und Schule willkommen. Ich war das was man ein braves
Mädchen nennt. Keine Jungs, keine Flirts.. klar.. ich hatte nur
eines im Kopf: Sport. Etwas Leichtatletik aber vor allem Tennis.
Nicht so wie die Mädchen in meinem Alter wegen der Jungs usw.
Nein, ich spielte einfach nur gerne Tennis. Es half mir auch
etwas weil ich sehr schüchtern war und eigentlich bis heute bin.
Lieber ein gutes Buch oder ein Spaziergang im Park als Disco
oder Party. Und im Sommer als ich 16 geworden war lernte ich bei
unseren Vereinsmeisterschaften Max kennen. Er war ähnlich
schüchtern, ruhig, nett, 25 Jahre alt. Und spielte in der ersten
Männermannschaft. Nicht besonders gut. Aber gut genug für unsere
1.Mannschaft. Und bei dieser Vereinsmeisterschaft wurden wir im
Mixd-Doppel zusammengelost. Vorher sahen wir uns einige male,
liefen uns sozusagen über den weg. Hallo, und ein paar nette
Floskeln waren bisher alles. Und nun spielten wir das Gemischte
Doppel zusammen.
Max ist wie ich 165cm groß, hatte damals einen durchschnittlich
schlanke Figur. Weil wir die Runden 1-3 gewinnen konnten hatten
wir einige Tage intensiveren Kontakt und freundeten uns langsam
an. Aber weil wir beide schüchtern waren und eigentlich auch
noch heute sind gab es nichts außer einem Wangenküsschen zur
Begrüßung und spontanen Umarmungen nach dem gewonnenen Spiel.
Erst als wir in der 4. Runde unglücklich ausschieden, vor allem
weil ich einen Doppelfehler machte zum ungünstigsten Zeitpunkt
und ich ziemlich unglücklich war, mit einigen Tränen in den
Augen da war die Umarmung länger und fast schon zärtlich.
Um es kurz zu machen.. wir wurden ein Paar. Aber erst 3 Jahre
später. Ab dem Turnier waren wir gute Freunde. Mehr wollte ich
zu dieser Zeit nicht. Wir spielten oft Tennis zusammen, gingen
auch mal zusammen ins Kino. Für viele waren wir längst ein
Liebespaar. Und unsere Eltern freuten sich weil jeder von uns
den scheinbar passenden ruhigen braven Gegenpart gefunden hatte.
Und so war es dann irgendwie unausgesprochen klar dass nach
Abitur und Ausbildung Heirat anstand. Und nun .. 6 Monate
danach.. fahren wir zu unserer 1.gemeinsamen Wohnung, einem
wunderschönen Apartment in der Grosstadt. Ein großes altes Haus
mit 4 Etagen, die verbunden sind durch einen wunderschöne alte,
restaurierte breite Holztreppe.
"noch 10 km Autobahn .. Schatz.. " höre ich Max.. "schön" sag
ich leise, lächle und verzieh mich wieder in meine Erinnerungen.
Ohne es zu wollen erinnere ich mich an ein Schulfest. Ich war
17, mit meiner besten Freundin hingegangen, da Max keine Zeit
hatte. Meine Freundin, gerade 18 geworden, war schon lange mit
Jungs zusammen. Flirten, knutschen, sie trank auch gerne mal
Alkohol. Sie faszinierte mich wahrscheinlich weil meine Welt
eben ganz anders war. Und an diesem Abend .. ich hatte mich
einige Zeit mit 2 Klassenkameradinnen über die Schule
unterhalten.. suchte ich sie. Es war schon später, dunkel, die
Schüler waren über das weitläufige Gelände verteilt, und ich
ging sie suchen. Cleo.. meine damals beste Freundin. Bis ich sie
fand. Ich sah sie und blieb wie versteinert stehen. Da saß sie,
Cleo, meine beste Freundin auf einer versteckten Bank und 2 der
älteren Jungs aus der Abiturklasse waren bei ihr. Ich stand wie
veretinert und versuchte das Bild zu erfassen was sich mir bot:
Cleo saß auf der Bank.. neben ihr der eine der Jungs der ganz
heftig mit ihr knutschte. Nicht dass ich das nicht schon gesehen
hatte. Klar. Knutschende Paare kannte ich natürlich, und auch
mehr, aus dem Fernsehen, von Zeitungen und so. Aber hier saß
meine beste Freundin Cleo und Knutschte einen bisher für sei
Fremden. Auf einen so intensive Art wie es neu für mich war.
Und.. und das war das eigentlich schlimme: hinter ihr .. hinter
der Bank stand der andere der älteren Jungs. Er schaute von
hinter der Bank den beiden zu, wie sie sich schamlos küssten.
Wie sie mit ihren Zungen tief im Mund des anderen wühlten. Und
der junge hinter der Bank hatte seine beiden Hände von hinten
über die Schultern von Cleo geschoben und sie lagen auf Cleos
Brüsten !!!! Ja.. ich stand wie angewurzelt und meine Augen
waren groß und weit und starten auf die Hände des Jungen, der
hinter der sitzenden, knutschenden Cleo stand. Ich sah wie diese
fremden Hände begannen die grossen Brüste meiner Freundin leicht
durch den Stoff Ihrer Sommerbluse zu streicheln. Und statt sich
dagegen zu wehren, statt diese unverschämten Hände sofort
wegzuschieben, unterbricht sie die Knutscherei kurz, schaut von
unten nach hinten oben in die Augen des Grossen älteren Jungen
und lächelt ihn an. Für ihn das Signal mit seinen Hände sofort
heftiger über die wundervollen Brüste meiner Freundin Cleo zu
fahren und zu beginnen sie langsam zu massieren, leicht zu
kneten. Auf die Entfernung kann ich eher sehen als hören dass
Cleo dabei aufzustöhnen scheint. Ihm kurz nochmals nach oben in
die Augen zu schauen. Aber der andere, schon ungeduldig wartende
fasst Cleo bestimmend in ihre Haare, zieht ihren Kopf zu sich
und schiebt ihr sofort wieder die Zunge gierig in den Mund.
Die ganze Szene, die an sich sehr kurz war, hat mich so in den
Bann gezogen dass ich nicht merkte wie sich meine eigenen
Brustwarzen aufgerichtet haben und meine rechte Hand sich von
alleine nach oben geschoben hat und leicht über meinen
Oberkörper streicht.
Als der mit Cleo knutschende Junge das Küssen unterbricht um
sich das Fummeln des Anderen an Cleos Brüsten interessiert
anzusehen, sehen Cleo und ich uns ganz plötzlich in die Augen.
Vor lauter Erschrockenheit hab ich ganz vergessen mich zu
verstecken und fühle mich nun regelrecht ertappt. 4-5 Meter von
dem Geschehen stehe ich weiter reglos da und sehe wie die Jungs
nun meiner besten Freundin ohne Hemmungen gemeinsam die Brüste
kneten und massieren und der hinter ihr beginnt ihre Bluse von
oben her langsam aufzuknöpfen. Und Cleo beginnt zu grinsen. Erst
nach einigen Sekunden merke ich warum: sie hat erkannt dass
meine Hand sich verselbstständigt hat und meine eigenen brüste
streicht. Vielleicht hat sie sogar gesehen dass meine Warzen
dabei immer fester werden. Gegen meinen Willen. Aber.. wie ich
erst seit diesem Abend weiß: meine Warzen sind leider sehr sehr
empfindlich, überempfindlich.
Während die 2 Jungs langsam und genüsslich Cleos Bluse massiere
und dabei freilegen, denn Cleo hat wie meist keinen Bh an,
schaut Cleo mich weiter an, lcähelt und geniest meine
Unsicherheit. Denn Cleo weiß natürlich wie unsicher,
zurückhaltend und prüde ich bin. Sex ist für mich auch mit
meiner besten Freundin ein Tabuthema. Und so geniest sie es umso
mehr, dass die Berührungen der Jungs an ihrem Körper nicht nur
ihr Genuss verschaffen sondern sondern mich auch in den Bann zu
ziehen scheinen.
Endlich.. ja.. endlich.. denn es war für mich eine fast
unerträgliche Spannung haben die Jungs Cleos Brüste freigelegt.
"Titten" wie der eine der Jungs sagt. Allein dieses Wort, das
ich deutlich hören kann, lässt meine leider übersensiblen Warzen
unter den dünnen Stoff meiner Bluse und meines Bhs noch fester
werden.
Und als dann der Kerl hinter Cleo ihre Warzen zwischen Daumen
und Zeigefinger nimmt weiten sich Cleos Augen und sie stöhnt für
uns alle hörbar ausatmend auf. Die beiden Jungs sehen sich an
und nicken sich zu.
Als CLEO mich wieder ansieht und mir dann zuwinkt, so als ob sie
wolle, dass ich zu ihr, näher zu ihr und den beiden älteren
Jungs kommen soll, erst da wache ich auf aus der Erstarrung und
dreh mich schnell m und laufe weg. Ich laufe zu meinem Fahrrad,
fahre sofort heim und ..
"Schatz.. wir sind gleich da.." reisst Max mich aus meinem
Tagtraum. Zum Glück muss er sich voll auf den Weg konzentrieren.
Sonst hätte er vielleicht bemerkt, dass meine Hand, was ich erst
jetzt merke, sich selbstständig gemacht hat und während dem
Tagtraum wie zufälligüber meine Brüste gestrichen ist.
Schell setz ich mich auf im Beifahrersitz und ziehe meine
Strickjacke vor meinen Brüsten, meinen festen überempfindlichen
Warzen zusammen. Und schon fahren wir auf den Parkplatz vor dem
Haus.
"Übrigens, Schatz, " erinnert mich Max bevor wir aussteigen
"bitte denk dran.. Herr Schneider, der Hausmeister hier ist
eigentlich ein ganz patenter älterer Mann aber doch etwas
eigenartig und pingelig. Besser wir gehen ihm soweit möglich aus
dem weg." "Ja Schatz, wie wir es besprochen haben" sag ich
zurück und erinnere mich wie Max mir erzählt hat dass der
Hausmeister, Herr Schneider, meinem Mann schon bei der ersten
Begegnung zur Schnecke gemacht hat. Klar mein Mann - wie ich
auch körperlich eher klein - ist kein großer mutiger Held. Aber
ich mag nur meinen Mann. So wie er ist. Und freue mich auf unser
neues, unser erstes gemeinsames Heim. Max hat das alles hier in
die Wege geleitet. Das Geld haben uns seine Eltern zu unserer
Hochzeit geschenkt. Max arbeitet bei seinem Vater im Bereich
Versicherungen und Vermögensanlagen. Und als Max sich hier das
Appartement angesehen hat und nicht ganz korrekt geparkt hat, da
ist er scheinbar schon mal mit Herrn Schneider und seiner Art
zusammengetroffen. Max hat mir nicht viel erzählt, nur dass es
ihm sehr unangenehm war weil der Hausmeister ihn vor anderen
Hausbewohnern zurecht gewiesen hat. Leise, aber auf eine
ziemlich arrogante und unsympathische Art.
Deswegen haben wir uns auch vorgenommen ihm soweit als möglich
aus dem Weg zu gehen. Wir sind ja Eigentümer unseres
Appartements in der schönen grossen alten Vorstadtvilla.
Wir steigen aus und Max führt mich erst einmal herum. Zeigt mir
den grossen Garten der zum Haus gehört und allen Eigentümern zur
Verfügung steht. Der Garten grenzt gleich an einen Park der sich
hinter den Häusern und Villen der Strasse befindet. Wunderbar
zum Spazieren gehen und Joggen erkenne ich sofort. Es scheint
noch schöner zu sein als Max es mir in seinen bisherigen eher
spärlichen Beschreibungen angedeutet hat. Er wollte mich eben
überraschen.
Mich, seine junge hübsche sportliche Ehefrau Sarah. Max ist ja
doch 9 Jahre älter als ich, im Frühjahr 30 Jahre alt geworden
und - weil er seit 4 Jahren kaum Sport macht - nun auch nicht
mehr so schlank wie damals als ich ihn beim Tennis kennen
lernte. Mich stört es nicht. Er ist mein Ehemann, mein Schatz,
mein Ehemann.
"und nun das Haus " höre ich Max in meine Gedanken hinein.. denn
scheint bemerkt zu haben wie das bisher gesehene mir hier
gefällt. " ja lass uns hineingehen.. Schatz." Max nimmt meine
Hand und führt mich zur Eingangstür.. stolz zieht er den
Schlüsselbund hervor und versucht den richtigen Schüssel zu
finden. Ich betrachte inzwischen die wundervolle alte große
Holzeingangstür mit 2 Türflügeln. Noch während Max versucht die
Tür aufzuschließen wird sie von innen geöffnet. Max, der ja von
aussen direkt an der Tür steht kann gerade noch 2 Schritte
zurück machen bevor die Tür kräftig nach aussen geöffnet wird.
Und in der sich öffnenden Tür steht ein etwas älterer Mann,
einen guten Kopf größer als wir beide, kräftige aber nicht
wirklich dicke Statur und schaut uns beide an.. Max .. dann mich
und wieder zurück zu Max. und beginnt zu lachen: " ach ja, heute
ist ja Einzug im 2.Stock.. die Neuen vom Lande." und ohne
weitere Worte kommt er auf mich zu während er Max ansieht und
fragt: "das ist also DEINE junge kleine Ehefrau ?" und streckt
mir seine Hand hin: "Schneider" ist dabei das einzige Wort das
er zu mir sagt. Automatisch reiche ich ihm eine Hand. Und
registriere erst jetzt dass er wie selbstverständlich DU zu
meinem Ehemann sagt. Der Hausmeister, wie ich sofort ahne, zu
meinem Ehemann, einem der Miteigentümer.
Und Max, mein braver Ehemann, antwortet leise zögerlich: "ja,
Herr Schneider, wir ziehen heute in unsere Wohnung ein, meine
Ehefrau Sarah und ich"
Der ältere große Mann wendet sich nun ganz mir zu, sein Blick
geht langsam über mein Gesicht und dann ohne zu zögern auch über
meinen Körper. Dann wieder in mein Gesicht, meine Augen und
sagt.. nicht zu mir, sondern zu Max: " wie kommt so ein Kerlchen
wie Du nur zu so einer Frau.. tz tz tz.. " wobei er nochmals
grinsend seine augen nach unten richtet. Immer noch hält er
spielerisch meine Hand und als ich versuche sie endlich
wegzuziehen drückt er sie etwas fester und hält sie weiter.
Verlegen und etwas unschlüssig lege ich meinen linken Arm
schützend vor meinen Oberkörper und sage verlegen: " ja.. ich
bin Sarah, die Ehefrau von Max und .. un..und wir wollen uns nun
unsere neue Wohnung ansehen.." dabei ziehe ich nochmals meine
Hand zurück. Noch einige Sekunden hält er meine Hand fest, dann
lässt er betont langsam los und sagt wie nebenbei: "Max, der
blaue Schlüssel für die Haustür, der Rote für die Wohnung, der
grüne für den Keller der gelbe für den Dachboden, und der
schwarze für die Garage. Ich hoffe Du kannst Dir das jetzt
endlich merken. Ich hoffe Deine kleine junge Ehefrau kann besser
einparken als Du und weiß wie man Keller und Dachboden in
Ordnung hält. Nicht dass ich nachhelfen muss !!!"
Dabei gibt er endlich den Weg ins Haus frei. Mein armer
gedemütigter Ehemann und ich gehen mit leicht hängenden Köpfen
ins Haus und die breite Holztreppe hinauf in unsere neue Wohnung
im ersten Stock.
Deutlich spürte ich die Blicke des Hausmeisters in meinem Rücken
beim die Treppe hinaufgehen. Mit jeder der nicht enden wollenden
Treppenstufen scheine ich die Hand von Max, meinem Ehemann, der
neben mir nach oben geht, noch fester zu halten. Endlich sind
wir an der Tür, der Tür zu unserer neuen Wohnung angekommen. Mit
unsicherer Hand schiebt Max den Wohnungsschlüssel in das
Türschloss und endlich können wir hinein. Obwohl der Hausmeister
kein Wort mehr gesagt hatte, spürte ich seine Präsenz bis wir
endlich die Wohnungstür hinter uns schließen können. Einen
Moment stehen mein Mann und ich uns wortlos im Flur unserer
neuen Wohnung gegenüber. Bis Max mich in den Arm nimmt und mich
küsst. "Nimms nicht tragisch" sagt er führsorglich zu mir. Der
Schneider ist eben ein echter alter Hausmeister von altem Schrot
und Korn. Ich sehe Max an dass er selbst nicht so recht weiß ob
das so auch stimmt, aber alleine dass mein Mann versucht mir aus
dem Schreck der ersten Begegnung zu helfen, macht es mir
leichter. Einen Moment umarmen wir uns noch und dann sag Max,
dass wir uns diesen wunderschönen ersten Tag in unserer neuen
Wohnung nicht von so einem alten Grantler verderben lassen
sollten, nimmt meine Hand und führt mich herum. Und wirklich, in
Minuten verfliegt alles negative.
Eine wundervolle Wohnung. Ist das alte Haus, diese alte große
Villa in ihrem renovierten Zustand, mit Ihren 4 Stockwerken
schon ein herrlicher imposanter Anblick, so bin ich noch mehr
überrascht von dem was ich nun sehe: eine wundervolle,
großzügige Appartementwohnung, renoviert und modern und doch
schon jetzt mit einem gemütlichen und wohnlichen Scharm wie ich
es gerne mag.
Und dazu noch diese wundervolle Terrasse.. ja .. fast eine
Terrasse.. denn erst als ich vom Wohnzimmer die Türe zum Balkon
öffne merke ich dass unsere Wohnung direkt an den Garagenanbau
grenzt und dessen Flachdach für uns wie ein riesiger Balkon ist.
"Schatz.. " dabei falle ich Max um den hals und küsse ihn ab "
so schön hätte ich mir das nie vorgestellt." "schön dass es Dir
gefällt.. " sagt mein Ehemann darauf zu mir. Dann zeigt er mir
noch den nagelneuen PC. Ich strahle als er sagt, dass der
alleine für mich ist, damit ich jederzeit mit meiner Freundin
chatten kann. Ich hatte schon überlegt, weil mein bisheriger PC
ja noch in der alten Wohnung steht. Max hat wirklich an alles
gedacht. " ist der PC denn schon angeschlossen ?" "ja.. wir
haben sogar wlan, hier im Haus gibt es eine superschnelles
wlan-netz, also kein Kabelsalat mehr und Du kannst jederzeit
online gehen." ich strahle übers ganze Gesicht über diese
Überraschung. Und weil Max nun doch noch ins Auto gehen will um
unsere Koffer heraufzutragen und es strikt ablehnt, dass ich
mitkomme um ihm zu helfen mit dem Hinweis dass ich mich erst mal
von der Fahrt und dem Hausmeister erholen soll, zieht es mich
sofort zum PC. Einschalten, ungeduldig warten bis er hochfährt,
was aber in Sekundenschnelle geschehen ist. Und dann der
Bildschirm mit der Frage ob ich ins wlan einloggen möchte. Ein
Klick auf JA und die Frage nach dem Passwort. Mist, hab ich
vergessen Max zu fragen. Aber schnell fällt mein Blick auf einen
Zettel neben den 22-Zoll-Flachbildmonitor.. das Passwort.
Schnell tippe ich ein. Eingeloggt. Und stelle fest dass sogar
AOL schon vorinstalliert ist. Da Max ja selbst ungern an den PC
und nie ins Internet geht.. selbst im Geschäft lässt er alles
mit dem PC soweit möglich mich erledigen, muss ich nun noch
meinen privaten AOL-Namen eingeben, Passwort und schon bin ich
online. Und seh auch schon die erste e-mail, Verena .. meine
bester Freundin, die natürlich haarklein wissen will wie es hier
im neuen zuhause ist.
Als ich ihr kurz schreib, wie alles wahr erinnere ich mich
leider auch wieder an den Hausmeister, Herrn Schneider und
schreib Verena, wie verlegen der mich gemacht hat. Ich schreibe
ihr, die als einzige von mir und meinem Schulerlebnis mit Cleo
und den Jungs weiß, dass ich im Auto warum auch immer wieder an
diese Schulfete hab denken müssen. Dass selbst beim dran denken
leider meine Warzen im Auto gegen meinen Willen fest geworden
sind. Und dass vorhin, als der Haumeister meine Hand so lange
festgehalten hat und meinen Körper so gescannt hat, meine Warzen
fast genauso fest wurden vor Verlegenheit.
Während ich auf Verenas Antwort-Mail warte, geh ich hinaus auf
die wunderschöne frühlingswarme Dachterasse. Geniese die
spätnachmittägliche Sonne. Lasse meinen Blick über den Garten
schweifen, der gut angelegt ist, ein kleiner Weg, einige Bänke
zum sitzen zwischen den Rasenflächen und ein kleiner
Wäscheplatz. Und dann noch drüben unserer Terrasse gegenüber ein
älteres Haus. Sicher das Gesindehaus von früher. Ich nehme mir
vor, Max zu fragen wie das nun genutzt wird. Vielleicht ist ja
darin auch eine Wohnung untergebracht. Als ich ins Haus
zurückkomme finde ich eine Mail vor. Nicht von Verena.
Hausverwaltung steht als Absender und ohne dass ich mir viel
dabei denke öffne ich diese Mail. Kommt sicher übers wlan (was
ja nicht sein kann, ohne dass jemand meine e-mail-adr. kennen
würde.. aber das weiß ich natürlich nicht in dem Moment.)
In der Mail steht relativ neutral, dass zur Vereinfachung
verschiedener Abläufe im Haus der Weg übers Internet gewählt
würde. Und es deswegen gewünscht ist dass alle Teileigentümer
mindestens 1x am Tag die e-mails zu checken haben. Und davon
auch Rückmeldung erwartet wird. Ich denke mir nichts dabei und
antworte über meine sarah-aol-privat-email dass wir das gelesen
haben und es so machen werden.
Als Max zurückkommt mit allen Koffern hab ich mich doch
hingelegt. Müde von der Fahrt schlummere ich schnell ein. Max
lässt mich schlummern und als ich dann aufwache ist mein Ehemann
schon im Bett, auch müde von der Fahrt, eingeschlafen. Es ist
schon 22 Uhr, draussen dunkel, nur unser Wohnzimmer erhellt
durch unsere dezente Beleuchtung. Eigentlich will ich auch ins
Bett, weiterschlafen. Also ziehe ich mich hier im Wohnzimmer
schnell aus und geniese es dann nackt (mache ich nur dann gerne
wenn ich mich unbeobachtet fühle..) mein kurzes Nachthemd und
mein Höschen aus dem Schlafzimmer zu holen. Merke dass ich nun
relativ wach bin und gehe ins Wohnzimmer zurück und mach die
große Glastür zur Dachterrasse auf.. geniese die laue
Frühlingsnacht-Luft.
Am PC zurück .. endlich die Antwortmail von Verena. Sie ist ja
die einzige die meine überempfindlichen Warzen kennt und sich
manchmal einen Spaß daraus macht, mich damit zu ärgern. Wie auch
dieses Mal. Sie hat mir in ihr Mail ein besonderes Pic
hineingepackt. Da steht eine junge Frau oben ohne und hinter ihr
ist nur zu ahnen, dass da ein Mann steht. Als ich dann auch noch
erkenne, dass ihre Warze groß und fest ist und sie scheinbar mit
leicht geöffnetem Mund stöhnt, da muss ich aufstehen.. spüre wie
meine eignen Brustwarzen alleine durch diese Pic fest geworden
sind und gehe schnell hinaus ins dunkel der Dachterasse. Beim
genaueren hinsehen merk ich erst dass es ein Schwarzer sein
muss. Un der hat um sie herumgefasst und mit 2 Fingern genau
ihre Brustwarze im Griff. Natürlich denk ich in dem Moment nicht
daran, dass ich außer dem dünnen kurzen Sommernachthemd und dem
Höschen nichts anhabe und nun durch die helle
Wohnzimmerbeleuchtung auf der dunklen Dachterrasse für
eventuelle zufällige Zuseher wunderbar erkennbar bin. Nie hätte
ich das gemacht, wenn ich die Leidenschaft des Hausmeisters
schon gekannt hätte: von seiner Wohnung im Gesindehaus aus die
Wohnungen, die Appartements zu beobachten. Und wie es kaum
anders zu erwarten war, er hat neben sich, während er mich mit
einem Fernglas sehen kann als ob ich 2 Meter vor ihm stehen
würde, einen Laptop stehen. Von dem aus steuert er das Wlan-Netz
im Haus, und ist auch wegen seiner Technischen Fähigkeiten für
alle anderen Technischen Einrichtungen einschließlich der
e-mail-Versendungen zuständig.
Genüsslich sieht der alte Schneider wie ich mich völlig
unbedarft im Licht des Wohnzimmers strecke.. und wie ich weil
ich mich natürlich unbeobachtet wähne angesichts des PICs in
Verenas mail über meine Brüste streichle und merke wie fest
meine Warzen noch immer von dem Anblick sind.
Als ich wieder hineingehe (das mail hatte ich unbeantwortet erst
mal geschlossen..) sehe ich ein Aol-Messenger-Fenster. Sofort
vermute ich mal wieder einen Scherz von Verena, weil da nur zu
lesen steht: "na, sind Deine Nippel mal wieder fest und hart ??"
alleine das Wort NIPPEL lässt meine Warzen nochmals wieder fest
werden und unbewusst geht eine meiner Hände wieder dorthin um
darüber zu streicheln. "ja, das weißt Du doch ganz genau,
Verena, außer Dir weiß ja zum Glück keiner wie übersensibel
meine Brüste und Warzen auf alles reagieren, ob ich will oder
nicht"
"na, klar, kleines" steht da sofort als Antwort "ich behalt das
ja auch für mich, das bleibt unser kleines Geheimnis. Werden sie
eigentlich auch fest wenn sie kühle Luft spüren ?"
"das weißt Du doch, egal ob Windzug, kühle Luft, Blicke, Worte
oder noch schlimmersind Berührungen. Glaub mir, das ist manchmal
richtig peinlich. So wie heute beim Hausmeister. Und der ist mir
ja wirklich unsympathisch. Ich hoffe, der hat heute nachmittags
nichts bemerkt."
"*ggggg nach dem könnte ich das doch dann mal stecken" steht im
Messenger " ausser du machst mir einen kleinen Gefallen !"
"hey hey.." schreib ich scherzhaft, denn Verena und ich machen
uns da schon manchmal einen kleinen harmlosen Spaß " willst Du
mich etwa mit dem Hausmeister erpressen ??"
"das würde Dir wohl gefallen, liebe Sarah. Na, ich kanns mir ja
mal überlegen. Aber für grad reicht mir folgendes: wenn Eure
neue Wohnung einen Balkon oder eine Terrasse hat (Verena hat
unsere neue Wohnung ja nicht gesehen bisher) dann geh raus und
zeige kurz Deine Titten in die dunkle Nacht !"
Als ich dieses Wort les (ich sage immer nur Brüste und Warzen,
die anderen Worte krieg ich nicht über meine Lippen, ich bin
sehr konservativ erzogen, wie auch Max) spür ich sofort wie
meine Warzen fest werden. Wie von alleine steh ich auf, gehe auf
die Terrasse und ziehe kurz die Spagettiträger von meinem Top
herunter. In unserer alten Wohnung war das ja auch völlig
ungefährlich. Da konnte niemand von aussen unsere gut
eingewachsene Terrasse einsehen. Da haben Verena und ich im
Sommer einige Male oben ohne gesonnt, wenn wir ganz alleine
waren. Und deshalb merk ich auch erst als ich die doch etwas
kühlere Nachtluft an meinen erhitzten Brüsten spür, dass das
hier ja anders sein könnte, dass ich gar nicht weiß ob mich hier
jemand sehen kann. Schnell gehe ich hinein. Keine neue Nachricht
am Messenger.
Bevor ich aber den PC ausschalten kann klopft es an der
Wohnungstür. Erstaunt geh ich hin und frag durch die Tür wer da
ist. "Schneider.. ihr Mann hat vorhin Vergessen das
Wohnungsübernahmeformular bei mir abzuholen. Ich brauch es
morgen früh ausgefüllt. Hier ist es.. !! "
Die bestimmende Hausmeisterstimme lässt mich ohne denken die
Wohnungstür öffnen. Er steht im Treppenhaus, das völlig dunkel
ist, so nahe an unserer Tür von aussen, dass wir auf
Armreichweite auseinander stehen. Er lächelt mir überheblich und
hintergründigins Gesicht und sagt: "na, ist der arme Ehemann
schon eingeschlafen ? Lässt eine kleine Ehefrau ganz alleine ?
Gut, dass es hier einen Hausmeister gibt, der nach den rechten
sieht.." dabei hält er mir das Formular hin. Zieht es etwas
zurück und nach oben als ich es fassen will und fasst dann als
ich auf den Zehenspitzen stehe kurz ans Handgelenk um es so
festzuhalten. Sekundenlang, die mir wie Stunden vorkommen scannt
er nun meinen Körper, vor allem meinen Oberkörper. Grinst mich
an und erst jetzt fällt mir siedend heiß ein dass ich nur im
leichten kurzen Nachthemd und Sommerhöschen hier an der
Wohnungstür vor dem grossen, mir fremden Hausmeister stehe und
er nun einen ziemlich guten Blick auf meinen Körper hat. " Bitte
ge..geben Sie..sie mir das Formular.. ich will wieder
hi..hinein.." sag ich leise.
"ja,ja.. es ist ja deutlich zu sehen dass die beiden hier die
kühle Luft schon spüren" dabei kommt er mit seiner freien Hand
meinen Brüsten sehr sehr nahe. Problemlos hätte er sie anfassen
können ohne dass ich es hätte verhindern können. Aber er
streicht nur ganz knapp über ihnen durch die Luft. Drückt mir
das Formular in die Hand und dreht sich weg.. und ist schon im
Dunkel des Treppenhauses lautlos verschwunden.
Bestimmt noch einige Minuten steh ich wie Versteinert da bis ich
langsam hineingehe.
Nach 2-3 Minuten die ich fast wie angewurzelt im hell-dunklen
Bereich zwischen Wohnungstür und Treppenhaus stehe hör ich wie
die Türe der Wohnung über uns aufgeht. Das lässt mich aus der
Starre erwachen und schnell nach drinnen gehen. Gerade noch
rechtzeitig. Im Hineingehen hör ich die Stimmen der 2 jungen
Männer, sicher kaum älter als 18 Jahre, die über uns wohnen.
Anscheinend studieren sie oder machen eine Ausbildung, und ihre
Eltern haben ihnen zusammen diese gemietet. Hab sie nur 1x
gesehen auf der Treppe und kurz gegrüßt. Sie scheinen eher
zurückhaltend was ich gleich als angenehm empfunden habe.
Drinnen in der Wohnung atme ich durch.. und gehe ins Bad..
Zähneputzen und waschen. Als ich mich dann kurz vor Mitternacht
ins Bett neben meinen schnarchenden Ehemann Max lege bin ich
froh dass dieser Tag endlich vorbei ist. Vor meinem geistigen
Auge sehe ich nochmals den Hausmeister, wie er mich ansieht, wie
er von oben herab mit meinem Max umgeht und sein Gesicht scheint
noch unsympathischer, fast schon fies in meiner Erinnerung.
Endlich schlummere ich ein.. und die Erinnerung an die Herfahrt
mischt sich in meinen Traum.. sehe auch wieder das Sommerfest
von damals, aus der Schulzeit.. sehe im Traum Cleo wieder vor
mir auf der Bank, wie sie sich von den 2 älteren Jungs schamlos
befummeln lässt.. immer tiefer und genauer träum ich von dieser
Erinnerung.. als ob es gerade real wäre winkt mich Cleo wieder
zu sich und den beiden Jungs her. Und dieses Mal, hier im Traum,
im sicheren Bett laufe ich nicht davon wie damals, wie es auch
jetzt im Traum mein Impuls ist. Nein.. magisch angezogen von dem
Anblick der Hände der beiden älteren Schüler, die die Bluse
meiner Freundin aufknöpfen und in dieser lauen Sommernacht
mitten am Schulfest diese grossen Brüste von Cleo meiner besten
Freundin entblößen, gehe ich Schritt für Schritt zögerlich
näher. Fast scheint es mir, als ob die Jungs Cleos Brüste nur
für mich streicheln. Nur für mich nun nackt machen. Nur für mich
dann das erste mal an einer von Cleos Warzen zupfen und wir alle
Cleo leise aber doch deutlich aufstöhnen hören. Selbst im Traum
spür ich wie verlegen ich dabei werde meine Augen aber nicht
abwenden kann und spür wie ich rot werd. Wie meine eigenen
Warzen unter meiner Schülerinnenbluse fest werden und zum Glück
von BH und Bluse vor den Blicken der Jungs geschützt sind.
Sie schauen mich nun beide an, während der, der hinter der
Parkbank steht, auf der Cleo und der andere sitzen. Erneut an
der einen nun freiliegenden Warze von Cleo zupft. Genüsslich
nimmt er sie zwischen Daumen und Zeigerfinger und rollt sie ..
rollt sie und wartet auf Cleos nächstes stöhnen. Und das kommt
wie erwartet.. nur lauter.. nun ganz deutlich zu hören. Hier im
Bett, im träumen kommt es mir vor als ob dieses Aufstöhnen von
Cleo das ganze Schulfest hätte zusammenlaufen lassen müssen. Nun
ist es einer der Jungs der mich wortlos näher winkt.. bis ich
nur noch 2 Schritte von dem Trio entfern stehe. "Cleo, ist diese
kleine Spannerin Deine Freundin ?" "ja, das ist Sarah, meine
kleine unschuldige Freundin.." erwidert Cleo lachend " sie
schein das zu mögen was sie sieht.. ob ihre kleinen Nippel nun
wohl auch so hart und fest sind Wie deine - wie diese hier ?"
"sicher sagt der andere.. " während sie Cleo wieder aufstöhnen
lassen "Cleo, was meinste Du .. sollen wir nachsehen ???" Cleo
schaut mir stöhnend in die Augen und sagt dann zu den Jungs:
"warum nicht.. irgendwann muss klein Sarahlein ja auch erwachsen
werden und merken wie geil es ist sich so verwöhnen zu lassen.."
während der hinter der Bank sich weiter mit Cleos Brüsten
befasst die er nun beide freilegt vor meinen Augen steht der
andere auf und kommt zu mir. Wie erstarrt steh ich im Traum da,
sehe auf das Schauspiel vor mir und kann mich nicht bewegen.
Grinsend kommt der ältere Schüler zu mir, sein Blick nur auf
meine Bluse gerichtet und stellt sich hinter mich. Ich kann
seinen Atem hier im Bett förmlich spüren. Seine Hand die sich
kurz auf meine Schulter legt. Und dann über meine Schulter nach
vorne streicht.. fast unmerklich über den dünnen Stoff meiner
Sommerbluse. Ich spür mich selbst zittern.. fühle die Gänsehaut
und wie ich weglaufen will aber nicht kann. Nach unendlich lang
erscheinender Zweit streichen 2 seiner Finger über meine linke
Warze. Die schon lange fest ist. Hart ist. Groß ist. Brennt. Er
kommt von hinten ganz nah, beugt sich zu mir herunter und
flüstert mir für Cleo und den anderen Jungen deutlich hörbar ins
Ohr: "na da ist aber ein Nippel groß und fest. Klein Sarahlein
kanns wohl kaum erwarten ?? " alle drei lachen.. und der andere
sagt: " ich will auch sehen.. zeig uns ihre Titten, zeig uns
ihre Nippel.. mach sie nackt.." Zitternd lieg ich schlafend und
träumend im Bett als ich spür wie der junge hinter mir nun auch
mit seiner zweiten Hand um mich herumgreift und beginnt in
Zeitlupe vor den Augen der anderen meine Schülerinnenbluse
aufzuknöpfen. Die Augen von Cleo und dem Jungen hinter ihr
beobachten jede Bewegung. Bis der Stoff sich teilt und sie
meinen BH freigibt.. einen einfachen weissen, wie ich ihn meist
als schüchterne Schülerin getragen hab. Nun spür ich seine
erhitzte Hand wie sie mir die Bluse zur Seite zieht und wie sie
sich auf meinen nun nackten Bauch legt. Langsam kreisend
streicht sie meinen nackten flachen zitternden Bauch nach oben
bis sie am unteren Rand von mein Bh, von meinem Busen angekommen
ist..
"Nun zeig schon.. zeig sie uns.. zieh ihr endlich den Fummel
aus.."
in dem Moment schrecke ich hoch. Telefon.
"Sarah.. ich hab gerade den Dachboden geprüft.. Eure Sachen hier
sind nicht richtig aufgeräumt so geht das nicht. Komm SOFORT
hier nach oben und räum das weg ! " wie in Trance sag ich " ja
Herr Schneider, gleich.." steh auf..taste mich im Dunkeln aus
dem Schlafzimmer und steh im Treppenhaus. Versuche das Licht
anzumachen aber komischerweise funktioniert es nicht. Barfuß und
nur mit dem weiten Sommerhemd von Max, meinem weiterschlafenden
Ehemann und dünnen Baumwolle - Boxershorts mit weitem bequemen
Beinausschnitt taste ich mich am Treppengeländer die 2
Stockwerke im Dunkeln nach oben zum Dachboden. Durch die offene
Tür des Dachbodens fällt helles Neonlicht ins dunkle Treppenhaus
und ich meine fast von oben verschiedene Stimmen zu hören .. vor
allem 2 recht junge.
Als ich verschlafen wie in Trance oben ankomme und einen Schritt
durch die offene Dachbodentür hineingehe bietet mir sich ein
komisches Bild:
die 2 jungen Männer, sicher gerade mal 18 Jahre alt spielen
mitten im grossen Raum des riesigen Dachbodens Tischtennis ..
und unterhalten sich lautstark über das Spiel. Und etwas daneben
sitzt der alte Hausmeister.. Sein unsympathisches Gesicht dreht
sich zu mir als ich den Dachboden betrete.. ein undefinierbares
Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. Nur mit einem
Finger bedeutet er mir näher zu kommen.
Lautlos und von den beiden spielenden Jungen Männern unbemerkt
gehe ich barfuß weiter in den Dachboden hinein Richtung dem
grossen massiven Ledersesseln in dem der große undurchsichtig
grinsende Hausmeister sitzt.
Einige Schritte vor ihm, darauf bedacht nicht zu nahe zu kommen
bleib ich vor ihm stehen und warte darauf dass er mich
anspricht.
Aber er sitzt wortlos da und schaut mir in die Augen. Unsicher
wende ich meinen Blick ab. Merke erst jetzt dass ich kaum
bekleidet mitten in der Nacht.. es mag 1 oder 2 Uhr Nachts sein,
hier stehe vor dem Hausmeister und den 2 mir völlig unbekannten
jungen Männern die mich immer noch nicht bemerkt haben.
Vorsichtig schaue ich wieder zum Hausmeister der weiter in meine
Augen sieht und nun, als sich unsere Blicke wieder treffen,
seinen Blick ganz langsam auf meinem Körper nach unten wandern
lässt. Deutlich spüre ich nun, dass er auf meine Brüste sieht.
Was meine leider viel zu übersensiblen Warzen gegen meinen
Willen fester werden lässt. Also ob der Hausmeister das bemerken
würde verändert sich sein Grinsen. "na .. schau mal Sarah (wie
selbstverständlich sagt er Du zu mir..) .. die beiden Jungs
beherrschen das Spiel mit kleinen Bällen schon ganz gut.."
unbewusst hebe ich meine Arme und verschränke sie vor meinen
Brüsten. Mir ist sehr unwohl. Ich bin sehr verlegen. Aber bevor
ich weiterdenken kann drehen die Jungs, weil sie die Worte des
alten Hausmeisters gehört haben sich im spielen um zu mir und
sehen mich nun an. Dabei springt der Tischtennisball weil sie
nicht mehr auf ihn achten von der Platte und rollt über den
Boden unter ein Regal. "na, Jungs, da schaut ihr.. darf ich
vorstellen: das ist Sarah, unsere kleine Ehefrau, die nun mit
ihrem .. Ehemann.. auch hier im Haus wohnt. Gebt mal schön
Pfötchen.. " sagt er noch dazu und scheint die Unsicherheit zu
geniesen die sowohl bei mir als auch bei den beiden Jungs
deutlich zu spüren und zu sehen ist. Einer nach dem anderen
reicht mir kurz die Hand, und ich merke, dass sie gesehen haben
dass ich barfuß und sehr leicht bekleidet vor ihnen stehe.
"gefällt Euch wohl was ihr das seht" bringt es der Hausmeister
auf den Punkt und holt die Jungs in die Realität zurück. Sie
werden beide rot und gehen einen Schritt zurück.. können es aber
nicht unterlassen immer wieder vorsichtige Blicke auf meinen
Körper zu werfen.
Bevor ich was sagen kann sagt der Hausmeister zu den Jungs: " na
wollt ihr mal mit den kleinen Bällen spielen ? " und lacht dabei
als ob er einen guten Witz gemacht hätte.
Da merkt einer der Jungs, dass der Tischtennisball weg ist und
fragt ob den jemand gesehen hat. Der Hausmeister sagt dass der
entweder unters Regal oder unter den 2.Sessel, der neben dem
steht auf er sitz gerollt sein müsste. "Sarah hilft Euch beim
suchen..!" zögerlich schau ich ihn an.. aber sein Blick macht
mir klar das Widerspruch sinnlos ist. Also gehe ich zu dem regal
hin und versuche darunter zu Blicken. Der Hausmeister lacht.. "
So wird das wohl nix.. da wirst du dich schon bücken müssen"
Siedend heiß fällt mir ein dass ich nur die Baumwollboxer anhabe
unter dem weiten Sommerhemd von meinem untern schlafenden
Ehemann Max, das mir schon im stehen nur einige Zentimeter unter
den Rand der Boxershorts reicht und mindestens die Hälfte meines
nackten Oberschenkels schon jetzt den Blicken der 3
unterschiedlichen alten Männer preisgibt.
Wieder schau ich zum Hausmeister, bitten im Blick in der
Hoffnung, dass er es genug sein lässt. Aber sein Blick und eine
kurze aber deutliche Geste seiner grossen kräftigen Hand macht
mir deutlich dass ich suchen muss.
Aber um zu verhindern dass die Männer zuviel von Hinten von mir
sehen können wenn ich mich weit vorbeugen muss gehe ich ohne
viel zu denken auf meine knie nach unten.. knie mich vors Regal
und versuche darunter zu spähen. Leider erfolglos. Der Ball ist
nicht zu sehen.. Kniend dreh ich meinen Kopf zum Hausmeister..
aber bevor ich sagen kann dass der Ball da nicht ist.. hör ich
schon: "nun stell Dich nicht so an Sarah ! Schau genau nach..
mach schon.. wir haben nicht die ganze Nacht zeit. !!"
Wortlos beug ich mich vor auf alle Viere, ohne daran zu denken
dass mich nun alle drei Männer so sehen können.. auf allen
vieren kauernd vor dem regal, den Kopf fast am Boden in dem
weiten Blusenhemd und den Boxershort. Durch das Vorbeugen und
auf alle Viere gehen ist mir das kurze Hemd in dem Rücken
hochgerutscht und meine Boxershort sind nun deutlich für alle
drei zu sehen wie auch ein breiter Streifen meines nackten
Rückens.
Aber trotz allen bemühens kann ich den ball nicht finden hie
runter dem Regal. "Dann such ihn hier unter dem Sessel neben mir
!" kommt die klare Anweisung des Hausmeisters die mir keine Wahl
lässt. Ich krabble auf allen Vieren die 2-3 Meter vom Regal zum
Sessel der direkt neben dem steht auf dem der ältere Hausmeister
sitzt und das alles geniest. Es sind schwere alte, große
Ledersessel, wie sie sicher früher hier in dieser alten grossen
Villa in den Wohnräumen gestanden haben. Um zu dem Sessel
krabbeln zu können muss ich zwischen den beiden jungen Männern
durchkrabbeln. Sie machen eine kleine Gasse frei. Und unter den
fiesen Augen des Hausmeisters muss ich da durch. Sie stehen so
eng dass sie meine Seiten.. wahrscheinlich gar nicht so
unabsichtlich wie sie tun.. berühren. Deutlich spür ich wie ich
an beiden beiden entlangstreife mit meiner Schulter bis hin zu
den Hüften. Völlig gedemütigt knie ich auf allen vieren zwischen
ihnen um meinen Kopf fast auf den Boden zu legen damit ich unter
den Sessel sehen kann.
Ich spür wie mir dabei das Blut in den Kopf schiesst.. fühl mich
voll gedemütigt und spür zu meinem entsetzen dann auch noch eine
junge, zögernde hand wie sie meinen nun teilweise ja nackten
rücken zwischen Höschen und Hemdbluse berührt.
"ja, Klaus, helf unserem Sarahlein etwas nach, damit sie gut
hinunter kommt !" hören wir die Stimme des Hausmeisters und
schon drückt der Junge auf meine nackte Haut und seine Hand
scheint dabei weiter nach oben zu rutschen in meinem Rücken.
Unter meine Hemdbluse die zu weit ist um es seiner Hand zu
verwehren. Seine Hand schiebt sie sogar noch etwas höher in
meinem gebeugtem Rücken sodass sie unten kaum noch meine jungen
festen brüste, die nun natürlich etwas hängen, bedecken.
Ohne es zu sehen spür ich dass die Augen des alten Hausmeisters
genau an dieser Stelle, an meinen leicht hängenden jungen
Brüsten,die kaum noch vom Stoff verdeckt sind, kleben.
Und ich spür wie meine Warzen deswegen gegen meinen Willen weil
sie so übersensibel sind, groß und fest sind.
"wenn Du so weiterdrückst " feixt der Hausmeister " dann wischt
unsere junge Ehefrau gleich mit Ihren festen jungen Titten hier
den Dachboden auf". Alle drei lachen fies und ich könnte vor
Demütigung im Boden versinken.
Tief auf den Boden gebeugt auf allen Vieren und nur mit dem
weiten Blusenhemd und dem Sommer - Baumwollhöschen dürftig
bekleidet, versuche ich unter den Tischtennisball zu finden. Und
spüre wie die Hand des einen jungen langsam auf meinem Rücken
nach oben streicht .. unter meine weite Hemdbluse. An die Seite
meines unter der Hemdbluse nackten Oberkörpers und grad als ich
befürchte dass seine Finger den Ansatz meiner Brust erreichen
seh ich den kleinen Ball endlich unter dem Sessel. Greife ihn..
"ich hab ihn" ruf ich und springe regelrecht auf um der Hand zu
entkommen. Jetzt werden sie mich zurück in meine Wohnung zu
meinem schlafenden Ehemann gehen lassen denk ich noch. Und halte
dem einen Jungen den ball in meiner offenen Hand hin. Er steht
grad einen Meter vor mir, neben dem sitzenden Hausmeister. Der
Junge grinst mich an .. scheint dann auf meine Hand mit dem Ball
zu sehen. Wie in Zeitlupe kommt seine Hand Richtung meiner Hand.
Aber geht an ihr vorbei und .. ich kann es nicht glauben.. fasst
einfach und direkt mit Daumen und Zeigefinger an meine nackte
Brustwarze.
Erst jetzt realisiere ich, dass sich durch das Suchen am Boden
weitere Knöpfe meiner Hemdbluse geöffnet haben.. und eine meiner
Brustwarzen leider für alle 3 Männer vor mir zu sehen ist. Und
genau die fasst der Kerl eiskalt und grinsend nun an.
Gegen meinen Willen muss ich sofort aufstöhnen.. kann es nicht
unterdrücken. Warum sind meine Warzen nur so überempfindlich
durchzuckt es meinen Kopf während ich sehe wie die 3 noch mehr
grinsen und sich zu nicken. Die Finger an meiner Warzen fassen
wieder zu. Als ob er einen Sender am Radio einstellen wollte
dreht er an ihr und geniest seine Macht. Innerhalb kurzer Zeit
hat er und die anderen mein Geheimnis erkannt: meine Warzen sind
so übersensibel, dass ich nahezu wehrlos bin, wenn jemand sie
gut bearbeiten kann. "kleine Joysticks" sagt er zum Hausmeister
kleine Joysticks hat unsere brave junge Ehefrau.." und lässt
mich zu der Freude der Männer wieder aufstöhnen. Der Hausmeister
gibt dem anderen ein Zeichen und der 2 Junge stellt sich hinter
mich und beginnt genüsslich von hinten die restlichen Knöpfe
meiner Hemdbluse zu öffnen. Ich will weg aber der der meine
Warze im Griff hat verhindert das spielend und lässt mich wieder
aufstöhnen. Schon ist meine Hemdbluse offen.. gibt nun den Blick
auf meine beiden wie mein Ehemann Max immer sagt wunderschönen
Brüste frei.
"Herrliche Titten" sagt der Hausmeister ganz leise und scharf
"auf so etwas stehe ich .." Und schon schiebt der Junge hinter
mir meine Bluse erst rechts und dann links mit einem Finger von
meiner nackten Schulter. Sie fliegt langsam zu Boden und ich
steh barfuß nur noch durch mein kleines Baumwollhöschen
geschützt vor den Männern.
"Nun das Höschen " sagt der Hausmeister kühl, als ob er ein Bier
bestellen würde und schaut mir tief in die Augen als wollte er
sagen: So, meine kleine nun gehörst Du mir.. nur noch mir !!!
In dem Moment spür ich feuchte Lippen in meinem nacken schrecke
hoch und merke .......
...
merke.. dass ich in meinem Bett liege. In meinem Bett. Und die
feuchten Lippen sind die meines Ehemannes Max.. der neben dem
Bett steht und mich anssieht "alles o.k. ?" fragt mich Max.. und
ergänzt: "Du hast heute so unruhig geschlafen.. ich hoffe es
geht Dir gut. " leider muss ich nun schnell weg zur Arbeit.
Bleib einfach liegen und schlaf noch etwas. " bis heute Abend.
Du weißt. Es kann heute länger dauern." dann küsst mich Max mein
Ehemann auf die Stirn und geht.
Ich liege noch lange so, begreife endlich dass ich nur geträumt
habe. Klar, nie wäre ich einfach so mitten in der Nacht auf den
Dachboden gegangen und natürlich wäre ich sofort weggelaufen
wenn es auch nur annähernd ähnlich gewesen wäre. Oder.. ich bin
völlig durcheinander .. und vor allem froh dass es nur ein
Albtraum war.
Als ich da so liege merke ich dass meine Warzen völlig hart
sind. Ich bin richtig unglücklich dass sie so wahnsinnig
übersensibel sind. Aber dann schlafe ich nun traumlos ein. Es
ist schon Nachmittag als ich endlich aufwache. Ein wunderbar
warmer, fast heißer Sommertag. Ich stehe auf, ziehe mich aus,
nackt wie ich gerne in der Wohnung bin wenn ich weiß, dass ich
alleine und unbeobachtet bin. Als erstes steht ein langes
Wannenbad an. Das warme Wasser und draussen die Sonne schnell
ist der Traum vergessen und alles unangenehme des ersten Tages
in der neuen Wohnung. Anzeihen und ein spätes Frühstück. Und
dann erst mal raus auf die Dachterasse (die ja auf den Garagen
ist).
Da ist sie ja wieder die kleine Ehefrau denkt der Hausmeister
der aus seiner Wohnung sofort sieht, dass Sarah im dünnen
Sommerkleid auf die Dachterasse geht. Und dass sie ihr Laptop
dabei hat.
Er wartet noch einen Moment bis er sicher ist, dass Sarah ihr
Laptop angeschaltet hat und dann schickt er ihr ein mail mit
einem Pic er grinst.. dann er weiß ja von gestern als er
unerkannt mir Sarah geschrieben hat, wie überempfindlich ihre
Warzen sind und wie sie auf Bilder und Worte reagiert. Und
deswegen hat er ein besonderes Bild aus seiner Sammlung
herausgesucht einen nackte junge Frau, hinter der ein großer
älterer Mann steh und ihre Handgelenke deutlich festhält. Und
ein weiterer älterer Mann der vor ihr steht, vor der nackten
jungen Frau, der mit 2 Fingern eine ihrer grossen festen Warzen
festhält. Und darunter der vom Hausmeister eingefügte Text:
Sarah hat Spaß mit 2 Nachbarn.
Der Hausmeister grinst zufrieden als er die Reaktion von Sarah
auf das Pic durch sein Fernglas deutlich sehen kann. Sarah wird
rot, wird unruhig, schaut sich kurz um und eine ihrer Hände geht
ganz von alleine an ihr Sommerkleid und streicht über ihre
Brüste.
Per Messenger schickt er die Nachricht "na, hat Dir das Pci
gefallen ?" Wie angenommen tippt Sarah sofort auf Verena als
Absenderin und klickt zurück: "Du sollst mir doch keine Pic
schicken.. bitte Verena.. Du weißt doch.."
"ich weiß.. und wenn Du mir schreibst wie es dir gefällt und mir
"einen Wunsch erfüllst, liebe Sarah, dann sag ich auch niemanden
"wie überempfindlich deine NIPPEL sind !"
wieder kann der Sarahs hand alleine beim Wort Nippel aktiv wird
und mit einer Hand fragt Sarah nach dem Wunsch.." "schreib
zuerst wie Dir das Pic gefällt und obs in dem Haus jemanden gibt
der "den Männern auf dem Pic ähnlich sieht"
Sarah windet sich.. aber schreib dann doch auf die Frage die
scheinbar von ihrer Freundin kommt: "naja.. vielleicht der.. der
Hausmeister. Der ist so in dem Alter.. " und ich glaub der hat
einen Bekannten mit dem er gestern im Garten war "der auch so in
dem Alter scheint."
"und wie hats Dir nun gefallen ??" "schlimm ist das Pic.. und
noch schlimmer dass meine Warzen "leider wieder sofort reagiert
haben.."
"nun mein Wunsch: "klingel den Hausmeister einfach an und sag
ihm dass Du glaubst dass "Dein Internet zu langsam ist.. und er
das verändern soll"
Als ich das lese atme ich erst mal auf. Verena hat sich schon
schlimmeres einfallen lassen. Und den Hausmeister nur anrufen,
das ist ja nicht schwer. Auch wenn ich ihn unsympathisch finde
und ihm nicht alleine begegnen will, anrufen ist ja nicht
schlimm. Kurz das mit dem Internet sagen und auflegen. Das gibt
der dann weiter an die Haustechnik die das dann regelt. "o.k.
Das mach ich, aber dafür behälst Dus für Dich mit meiner
Überempfindlichkeit." "versprochen.. " und weggeklickt. Ich trau
mich dann doch nicht gleich anzurufen. Irgendwie war ich da zu
schnell mit meiner Zustimmung. Aber ich kenn ja Verena, die kann
auch schon mal ziemlich fies sein wenn sie sich ärgert. Also
doch besser wenn ich kurz anrufe. Ich bringe vorher meine Sachen
von der Terrasse ins Wohnzimmer. Es beginnt schon dunkel zu
werden als ich es endlich mache. Wieder Erwarten ist der
Hausmeister besonder nett, sagt Frau Klein zu mir, und dass er
das schon erledigen werde, ich mir keine Sorgen machen brauche.
Positiv überrascht zieh ich mir meine weite Hemdbluse an, wie
immer Abends wenn ich keinen Besuch mehr erwarte und setze ich
mich wieder ins Wohnzimmer. Sehe Fernsehen und mein Laptop, der
noch an ist, ist auf Bildschirmschoner.
Da klingelt es an der Wohnungstür. Ohne denken geh ich zur Tür..
bestimmt hab ich wieder den Türschlüssel von innen stecken und
mein Ehemann Max kann nicht von aussen aufschließen. Stimmt. Der
Schlüssel steckt von innen. Schnell sperr ich auf und mach die
Wohnungstür auf in Vorfreude weil mein Ehemann nun doch früher
heimkommt als er es geplant hatte.
Völlig überrascht steh ich da als ich seh dass draussen direkt
vor der Tür der Haumeister und ein.. nein kein Unbekannter, der
ähnlich alte Mann von gestern im Garten steht. Sie schauen mich
an und sind mit 2,3 Schritten an mir vorbei in unserem
Wohnungsflur bevor ich mich von dem Schreck erholt habe. Drinnen
gehen sie ohne auf mich zu achten in unser Wohnzimmer.
Konsterniert und mit dem Versuch meine Fassung wiederzufinden
geh ich hinein, ihnen nach. "Ab..aber.. He..Herr Schneider.. was
wollen Sie hier ? "bitte gehen sie wieder.. mein Mann ist ..
noch.. nich..nicht.." dann merke ich dass ich das nicht
unbedingt sagen sollte. Aber der grinsende Herr Schneider hat
das ja schon vorher gewusst dass ich alleine bin. "na.. immer
mit der Ruhe, liebe Sarah" duzt er mich einfach.. "Deinen
Ehemann brauchen wir doch gar nicht, Du genügst uns .. "und
außerdem hast Du mich doch angerufen - dass wir Dein Internet
auf "Touren bringen sollen. Und glaub mir, wir beide .. Herr
Meister und ich "wir haben schon einiges auf Touren gebracht.."
beide nicken sich zu und lachen wie über einen guten Witz und
schauen wieder zu mir. Ich spür wie Ihre Blicke von meinem
Gesicht auf meinen Körper hinunterwandern. "na, hab ich dir
zuviel versprochen" fragt der Hausmeister den Herrn Meister ..
der sofort meint, dass er findet dass hier alles am rechten
Platz sei. "Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen" sagt der
Hausmeister und dann schaut er sich nach dem Laptop um. Und
sieht ihn auf dem Wohnzimmertisch stehen. Er sieht dass der
Bildschirmschoner an ist und tickt kurz eine Taste. Und was er
nicht zu hoffen gewagt hatte, es erscheint das Pic, das er mir
geschickt hat. Er winkt mich zu sich.. ich erinnere es ja nicht.
Um den Monitor das Lap zu sehen muss ich mich zu den beiden
älteren Männer stellen .. was ich zögerlich mache. Ungeduldig
faucht Herr Schneider mich an: "Wir haben unsere Zeit auch nicht
gestohlen.. hierher Sarah ! Wie sollen wir sonst " sehen ob das
Internet o.k. Ist ???"
Und als ob nichts wäre zieht er mich am Handgelenk erst mal
zwischen sich und Herrn Meister. Als ich zwischen den beiden
stehe und auf den Monitor sehe werde ich knallrot und total
verlegen. Der Klick des Hausmeisters auf die Tasten stoppt den
Bildschirmschoner und zeigt das Pic das er mir vorhin geschickt
hatte: die junge Frau, deren Figur meiner ähnlich ist und deren
Gesicht nicht zu sehen, nackt zwischen 2 älteren Männern. Von
denen einer ihre Handgelenke hinten festhält und der andere ihre
Feste Warze festhält. Genüsslich liest der Hausmeister den Text
unter dem schlimmen Pic langsam und laut vor und schaut mir
dabei in die Augen:
"Sarah hat Spaß mit 2 Nachbarn"
Herr Meister: auf was kleine junge Ehefrauen so alles stehen..
wer hätte das gedacht. Gerade will ich erschrocken erklären dass
das ein Missverständnis sei, dass ich das Pic gar nicht kenne..
aber der Hausmeister schneidet mir das Wort ab.. genau wissend
welche Worte er zu wählen hat: "Still, CLEO !!"
Hat das Pic vor diesen fremden älteren Männern schon meine
leider so überempfindlichen Warzen etwas wachsen lassen und mich
total rot und verlegen werden lassen, so hat dieses Codewort
CLEO mich sofort im Griff. Alles von damals ist da.. und ich
bekomm kein Wort heraus. Steh stocksteif zwischen den Männern ..
und der Hausmeister meint: "wollen wir doch mal sehen, ob wir
das wie auf dem Pic auch hinbekommen" und stellt sich hinter
mich. Fasst meine Arme, die schlaff herunterhängen und zieht
meine Handlenke hinter meinen Rücken. Der andere stellt sich vor
mich, schaut mich von oben herab grinsend an - beide Männer sind
um einiges größer als ich - und sagt: "nun bin wohl ich dran"
und beginnt genüsslich meine Hemdbluse vorne aufzuknöpfen. Ich
registrier das alles wie in Trance .. denn der Fiese Hausmeister
flüstert mir ins Ohr, dass ich eine liebe Cleo sein soll.. Schon
ist die Hemdbluse ganz offen und der Herr Meister zieht sie
langsam auseinander bis meine beiden Brüste völlig seinen
Blicken und denen des Hausmeisters der über meine Schultern
schaut preisgegeben sind. "Hmmmmm.. live ist doch das beste" und
dabei fasst der Herr Meister einfach an meine Warze. Sofort muss
ich aufstöhnen ohne es zu wollen. "Unschuldige kleine Ehefrauen
sind doch das beste" sagt Herr Meister und wieder spür ich seine
2 Finger an meiner anderen Warze und sie geniesen es mich so in
ihrer Macht zu haben.
Der Hausmeister streift mir nur die Bluse ganz über meine Arme
ab und weil Herr Meister meine Warzen im Griff hat kann ich das
nicht verhindern. " das Höschen" sagt er dann zum Hausmeister..
"schau aufs Pic, Sarahlein möchte uns wie auf dem Pic ganz ohne
zur Verfügung stehen. Ich zucke zusammen. Nein das darf nicht
sein .. ganz nackt zwischen den beiden fremden alten Männern
schreit mein Verstand in mir. Aber mein Körper ist den Händen,
Fingern blicken und Worten hilflos ausgeliefert. Und schon spür
ich wie der Hausmeister mit seiner freien Hand hinten an mein
Höschen fasst und es genüsslich langsam hinunterstreift. Als
letzte Gegenwehr presse ich verzweifelt meine Beine zusammen.
Ein kurzer Ruck an meinen Handgelenken und ich muss mich weit
vorbeugen und um das Gleichgewicht nicht zu verlieren die Beine
auseinander stellen. Und schon hat der Hausmeister lachend das
Höschen in der Hand und und reicht es dem Herrn Meister der es
genüsslich an seine Nase drückt. "Hmmmmm .. wie das riecht....
wirklich eine Gute Wahl" "Übernimm sie mal.. " sagt der
Hausmeister. "gerne" und schon hat Herr Meister eine meiner
Warzen im Griff. Hilflos steh ich da uns sehe der Haumeister
eine kleine Cam hervorzieht.
Bevor ich etwas sagen kann beginnt er Pic zu machen. Fieserweise
lässt mich Herr Meister einige Male grad in dem richtigen Moment
aufstöhnen und so ist nun sicher auf dem Bild mein offener Mund
zu sehen und alle könnten denken dass mir das hier Spaß machen
würde. Blitzschnell, ohne dassein Wort fällt weiß ich, dass
diese Pic mein Ehemann Max nie sehen darf. Nach einigen weiteren
Pics, die mich stöhnend zeigen und die Finger eines Unbekannten
an meinem Körper, an meinen festen, harten Warzen, sagt der
Hausmeister zu Herrn Meister: "Du kannst sie erst mal loslassen,
sie hat schon begriffen" beide grinsen mich an. Sie sind sich
sicher dass sie mich nun in der Hand haben ohne auch nur ein
Wort zu sagen. Ich senke meinen Blick, wortlos.
"stell dich an den Sessel, von hinten.. aufstützen !! "
wortlos gehe ich hinter den grossen stabilen Sessel. Bevor ich
etwas tun kann ist Herr Meister hinter mir und drückt mich mit
einer Hand in meinem nackten Rücken nach vorne ich muss mich
abstützen auf der hohen Lehne um nicht nach vorne zu fallen.
"Sehr schön" hör ich den Hausmeister und wieder klickt es. Durch
die weit vorgebeugt Haltung hängen meine jungen festen Brüste
etwas nach unten. Die beiden älteren Männer geniesen was sie
sehen und unterhalten sich ungeniert über meinen nackten Körper.
Und Herr Meister kann sich nicht verkneifen in meine leicht
hängenden Brüste zu greifen und mich wieder und wieder
aufstöhnen zu lassen.
Weiter Pics von allen Seiten und auch mit stöhnendem Mund in den
dann gegen meinen Willen Herr Meister einen seiner Finger
ineinschiebt während er mit der anderen hand weiter meine Brüste
und Warzen nach belieben abgreift.
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