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Ich habe eine geheime Leidenschaft, von der ich bisher noch
keinem erzählt habe. Ich bin das, was man so im landläufigen
Sinn als Spanner bezeichnet. Ich finde es unheimlich aufregend
Frauen zu beobachten.
Frauen, in Situationen, in denen sie absolut wehrlos und
ohnmächtig sind. Im letzten Sommer war ich arbeitslos. Ich hatte
viel Zeit um meinem Laster zu frönen. An schönen Sonnentagen
machte ich mich regelmäßig mit meinem Fotoapparat auf den Weg
zum Baggersee.
Der Baggersee war mein Jagdrevier. Dort gab es immer
Gelegenheiten Frauen zu beobachten. Wenn sie ankamen hatten
viele ihren Bikini oder Badeanzug schon drunter angezogen. Sie
brauchten also einfach nur ihr Kleid abzustreifen und das war´s
dann.
Für mich wurde es erst interessant, wenn sie das erste Mal aus
dem Wasser kamen und sich sonnen wollten. Die Meisten wollten
sich nicht in den nassen Badeklamotten in die Sonne legen. Sie
hatten einen Ersatzbikini dabei. Da gab es dann Frauen, die
hatten überhaupt kein Schamgefühl. Die zogen einfach die nassen
Badesachen aus. Für einen kurzen Moment standen sie dann völlig
nackt da. Man konnte alles sehen, die Titten, die Muschi,
manchmal rasiert, manchmal dicht behaart. Dann zogen sie sich
den trockenen Bikini an. Keine Erotik, keine Spannung, einfach
langweilig. Schließlich konnte sie ja jeder so sehen. Viel
interessanter wurde es, wenn die Frauen etwas gehemmt, oder
richtig verklemmt waren. Das waren die Opfer, auf die ich Jagd
machte. Ich hatte in die Stirnseite meiner Badetasche ein
kleines rundes Loch geschnitten, gerade groß genug, dass die
Linse meiner Kamera, die ich in der Tasche fixiert hatte, freie
Sicht hatte. Kam ich dann in die Nähe eines potentiellen Opfers,
stellte ich meine Tasche ab und tat so, als würde ich etwas
darin suchen.
Der Baggersee war für meine Zwecke ideal. Offiziell war das
Baden verboten. Nur kümmerte das keinen. Es gab keine Toiletten,
keine Duschen und keine Umkleidekabinen. Wenn sich nun eine der
schüchternen Damen umziehen wollte, wickelte sie sich meist in
ein Badetuch, fummelte darunter herum, um das Bikinioberteil zu
öffnen. Dann zog sie es umständlich aus. Dann zog sie das
trockene Oberteil auf die gleiche umständliche Weise wieder an.
Mit dem Höschen wiederholte sich die Prozedur.
Dabei konnte es passieren, dass das Handtuch nicht richtig
verknotet war und einfach herunter rutschte. Klick... ich hatte
wieder eine entblößte Schönheit auf meinen Film gebannt. Oder
ein Windstoß. Huiiii... Klick.... wieder eine. Auch die Höschen
hatten ihre Tücken. Bein Ein- oder Aussteigen kamen viele Damen
ins Straucheln, mussten Halt suchen und ließen dabei das
Handtuch los. Kick, Klick und nochmals Klick. Irgendwann
erwischte ich sie alle.
Zuhause lud ich die Bilder dann auf meinen PC. So konnte ich mir
manch einsamen Abend versüßen. Ich schaute mir die Bilder an,
onanierte und träumte, wie es wäre, wenn ich mit der
entsprechenden Frau schlafen könnte.
Die Bilder von irgend welchen anonymen Frauen verloren jedoch
bald ihren Reiz.
Ganz anders war es mit den Frauen, die ich kannte. Frauen aus
der Nachbarschaft, ehemalige Arbeitskolleginnen, die Verkäuferin
aus dem Blumengeschäft von nebenan.
Es war unheimlich aufregend. Ich hatte diese Frauen nackt
gesehen und die hatten keine Ahnung.
Dann, es war an einem heißen Samstagnachmittag im August. An
diesem Tag sollte ich meine wahre Leidenschaft entdecken. Ich
war bei meiner Jagd schon recht erfolgreich gewesen. Irgendwann
drückte mich meine Blase. Toiletten gab es hier keine. Meistens
in so einer Situation ging ich einfach ins Wasser und
erleichterte mich dort. Das konnte keiner sehen und ich lief
nicht Gefahr plötzlich mit offener Hose ertappt zu werden.
Dieses Mal jedoch zog ich es vor, mich ins nahegelegene Maisfeld
zu schlagen. Damit mich keiner beobachten konnte, lief ich ein
ganzes Stück in das Feld hinein. Wie ich wieder zum See zurück
will, habe ich sie dann gesehen. Eine Frau. Sie hatte das
gleiche Bedürfnis wie ich. Sie musste pinkeln. Nur hatte sie
sich nicht die Mühe gemacht, so weit in das Feld hinein zu
laufen wie ich.
Sie saß in der dritten Maisreihe, hatte ihr Bikinihöschen in den
Kniekehlen hängen. Den Rücken hatte sie mir zugewandt und
pisste. Es ergoss sich aus ihr wie aus einer Gießkanne. Und
dieses Geräusch, das dabei entstand, einfach irre. In meiner
Badehose wuchs ein Baum. Als sie ihre Schleusen wieder
geschlossen hatten, stand sie auf. Zwischen ihren schlanken
Schenkeln hindurch konnte ich ihre nassen Schamhaare sehen. Mit
einem Papiertaschentuch wischte sie sich trocken, warf es weg,
zog ihre Hose hoch und machte sich, ohne sich auch nur einmal
umzusehen auf den Weg zurück zum Baggersee.
Und ich hatte meinen Fotoapparat nicht dabei. Der lag vorne am
See in meiner Tasche. So ein Pech aber auch. Doch dann überlegte
ich. Bei so vielen Leuten ist es doch nur eine Frage der Zeit,
bis wieder irgendjemand pissen muss. Viele Möglichkeiten, wo man
das unbeobachtet machen kann gab es ja auch nicht. Also
beschloss ich, mich im Maisfeld auf die Lauer zu legen.
Irgendwie klappte es an diesem Tag aber nicht mehr. Es kam mir
einfach kein ´Wild` mehr vor die Linse.
Ich beschloss, es am nächsten Tag noch einmal zu probieren. Am
Sonntag packte ich meine Sachen schon morgens um 10.00 Uhr
zusammen und machte mich auf den Weg zum See. Ich hielt mich
dieses mal aber nicht am Strand auf. Die langweiligen Um- und
Ausziehspielchen der Frauen interessierten mich nicht mehr. In
einem unbeobachteten Moment verzog ich mich ins Maisfeld. Ich
lief recht weit zwischen den mannshohen Stauden ins Feld hinein,
um mir dort einen Lagerplatz einzurichten.
Schon nach einer halben Stunde hatte ich mein erstes Opfer vor
der Linse. Eine Frau im Badeanzug kam auf das Feld zu. In der 4.
Pflanzreihe schaute sie sich um. Der Sichtschutz vom Baggersee
aus schien ihr ausreichend. Sie hatte einen Badeanzug an. Wenn
die pissen muss, muss sie sich ganz ausziehen. Gleich werde ich
sie splitternackt sehen. Ich brachte meine Kamera in Position.
Dann, tatsächlich, sie schlüpfte aus dem Badeanzug. Ein paar
schneeweiße prächtige Titten kamen zum Vorschein. Sie zog den
Badeanzug weiter runter, ein dichter lockiger Busch verwehrte
mir den Blick auf weitere intime Details. Sie drehte sich um und
ging in die Hocke. Einen Moment später hörte ich dieses
vertraute , erregende Geräusch, als ein warmer, dampfender
Schwall aus ihrer Ritze schoss. Sie pisste wie ein Brauereigaul.
Als sie fertig war, zog sie ihren Badeanzug wieder hoch und ging
zum See zurück.
Der Tag fing ja recht vielversprechend an. Die Bilder, die ich
geschossen hatte, waren allerdings enttäuschend. Die Bepflanzung
war einfach zu dicht. Wenn ich gute Fotos wollte, musste ich
näher ran. Das bedeutete allerdings auch ein höheres Risiko
erwischt zu werden. Eine halbe Stunde später näherte sich das
nächst Opfer. Ein junges Mädchen mit einer Traumfigur. Scheu wie
ein Reh sah sie sich nach allen Seiten um. Ich kauerte mich ganz
flach zwischen zwei Pflanzreihen um ja nicht entdeckt zu werden.
Sie ging mit dem Gesicht Richtung Baggersee in die Hocke. Ich
lag keine 2 Meter hinter ihr. Doch was war das? Dieses faule
Miststück machte sich nicht die Mühe, ihr Höschen auszuziehen.
Sie schob das Bikinihöschen im Schritt einfach zur Seite und
strullerte los. Ich war so dicht dran und konnte trotzdem nichts
erkennen. Kaum war sie fertig, schoss sie hoch und lief zum See
zurück. Hatte sie etwas bemerkt?
Der restliche Vormittag verlief ereignislos. Um die Mittagszeit
packten viele der Badegäste ihre mitgebrachten Picknickkörbe
aus. Auch ich stärkte mich auf meinem Lagerplatz mitten im
Maisfeld. Dann legte ich mich wieder auf die Lauer.
Kurz darauf näherte sich eine Frau, klein, zierlich,
Badeanzugtyp. Ich durfte mich auf den nächsten Strip freuen.
Tatsächlich, nicht weit von mir entfernt fand sich ein
Plätzchen, das ihren Ansprüchen genügte. Zu meiner Überraschung
zog sie ihren Badeanzug ganz aus und legte ihn neben sich.
Splitternackt ging sie in die Hocke. Das Geräusch von
plätscherndem Wasser blieb aus. Ich traute meinen Augen nicht.
Ihre Hinterbacken weiteten sich, ihr Schließmuskel öffnete sich
und eine dicke braune Wurst erblickte das Licht der Welt. Die
Frau war am kacken! Ich knipste was das Zeug hielt.
Sie muss wohl das Klicken der Kamera gehört haben. Plötzlich sah
sie sich um und entdeckte mich. Ich konnte das Entsetzen in
ihrem Blick erkennen. Am Liebsten wäre sie wohl davon gerannt.
Aber es gibt wohl keine Situation, in der eine Frau hilfloser
und ausgelieferter ist, wie wenn sie beim Kacken erwischt wird.
Sie versuchte ihre Sitzung schnellst möglich zu beenden, indem
sie ihre Backen zusammenkniff. Gleichzeitig erhob sie sich und
die Scheiße, die zunächst noch zwischen ihren Arschbacken
eingeklemmt war, rutschte an ihrem Schenkel herunter und
hinterlies eine braune Bremsspur. Ich war inzwischen auch
aufgestanden und stand direkt vor ihr. Jetzt wird's brenzlig.
Wenn die jetzt beginnt um Hilfe zu rufen und die Badegäste
mitkriegen dass sich hier ein Spanner herumtreibt, gibt es
Ärger.
"W...w.. was machen sie da?" stotterte sie. Ich ergriff die
Flucht nach vorn "Das Selbe möchte ich Sie fragen, wie kommen
sie dazu auf MEINEN Acker zu kacken" fuhr ich sie an.
Natürlich war das nicht mein Maisfeld, aber das wusste sie ja
nicht. "Ich war an dem See da drüben zum Baden und da gibt es
keine Toiletten," stammelte sie verlegen.
Ich wies sie darauf hin, dass das Baden hier ja auch verboten
sei. Während unserer Unterhaltung ist sie langsam aber stetig
vor mir zurückgewichen. Ich rückte nach. Dann stand ich direkt
bei ihrem Badeanzug. Sie etwa zwei Meter vor mir. Sie zitterte,
ihre zierlichen Brüste bebten. Sie wusste nicht, ob sie ihre
Blößen mit den Händen bedecken sollte, ob sie wegrennen sollte
oder ob sie sich vorher ihren Badeanzug greifen sollte.
Ich hob ihn auf und fragte sie ob sie den denn einfach hier
liegen lassen will?
Zögerlich griff sie danach, riss ihn an sich und rannte nackt
und beschmutzt wie sie war, davon. "Lass dich hier nie wieder
blicken" rief ich ihr noch nach.
Nun wurde es auch für mich Zeit zu verschwinden. Wer weiß, wem
die von diesem Vorfall erzählen wird. Ich wollte keinen Ärger.
Am Montagmorgen passierte dann das, was ich befürchtet hatte. Im
Lokalteil der Zeitung stand ein Artikel, in dem vor einem
gefährlichen Spanner am Baggersee berichtet wurde. "Gefährlich,
so ein Quatsch, das war doch nur ein harmloses Vergnügen" Weiter
war zu lesen, dass die Polizei das Gelände verschärft beobachten
will. Damit war die Saison am Baggersee für mich gelaufen.
Schade! Aber immerhin sind mir ein paar tolle Bilder geblieben.
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