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Dann griff sie sich wieder selbst an ihrer intimsten Stelle an,
tauchte ihren Zeigefinger tief hinein, nicht ohne dabei ihren
Kitzler zu stimulieren. Langsam zog sie ihn wieder heraus,
glänzend und nass. Sie hielt ihn dann direkt Erwin unter die
Nase. Er sog den betörenden geilen Duft tief in sich ein. Und
noch ehe Erwin reagieren konnte, steckte ihm Linda den Finger in
den Mund... Erwin wusste nicht mehr, wann ihm ähnliches
widerfahren war und genüsslich leckte er jetzt den Finger von
Linda ab.
Zögernd fragte er nun Linda und sah auch Dietmar dabei an: "Darf
ich dich auch einmal so berühren?"
Linda, inzwischen schon recht angetörnt von dem ganzen, nickte
ihm jetzt auffordernd zu. "Wirklich?", fragte Erwin zur Vorsicht
noch nach. Ein Nicken war die Antwort.
Erwin streichelte zuerst noch die Innenseiten ihrer Oberschenkel
um sich gedanklich darauf vorzubereiten, dass er jetzt etwas
machen kann, das für ihn in weiter Ferne lag. Er durfte - und
das zum ersten Mal in seinem Leben - seine Finger, seine Hand in
eine glatt rasierte Spalte schieben.
Da durch Lindas gespreizte Beine die Scham weit aufklaffte war
es ein Leichtes, die kleinen Schamlippen zu spüren und zu
streicheln. Das ist unendlich geil dachte er sich noch und schob
vorsichtig einen Finger in den nassen Schlund. Wärme und Nässe
empfing ihn und dann konnte er nicht umhin, mit dem Zeigefinger
ihren Kitzler zu berühren. Linda bewegte ihr Becken leicht und
stöhnte wieder auf.
Erwin spielte weiter daran, merkte er doch, wie es Linda gefiel.
Dann schob er die flache Hand in den senkrechten Spalt, zog sie
wieder heraus um sie dann wieder hineinzuschieben. Er war so
fasziniert von diesem Spiel, dass er gar nicht bemerkte, wie
Dietmar jetzt oben am Kopf von Linda stand. Die drehte ihren
Kopf dann so zur Seite, dass sie den Schwanz ihres Mannes in den
Mund nehmen konnte und ihn anfing, hingebungsvoll zu blasen.
Erwin spielte mit voller Konzentration weiter an den Schamlippen
von Linda, beobachtete selbst, wie seine Finger und Hände immer
wieder in dem geilen nassen Schlund eindrangen. Immer wieder
suchte er ihren Kitzler, berührte ihn, zog die Vorhaut zurück um
die ganze Pracht vor seinen Augen zu haben.
"So, jetzt kommt wieder Dietmar dran", meinte nun Linda,
rutschte ein wenig nach unten, sodass ihr Po an der Kante des
Massagetisches zu liegen kam. Wieder stellte sich Dietmar
zwischen ihre gespreizten Schenkel und setzte seinen Prügel an
der triefenden Spalte seiner Frau an. Fasziniert sah nun wieder
Erwin zu, wie die dicke Eichel die bereits offene Spalte noch
weiter dehnte.
Ganz langsam verschwand der rosarote Knubbel immer weiter in der
Spalte. Dann war der komplette Schaft in dem Spalt verschwunden
und die Eier waren am Anschlag an Lindas Po. Dann zog er seinen
Speer wieder zurück. Nass glänzend kam er nun komplett wieder
zum Vorschein und dabei zog er die kleinen Schamlippen, die ihn
umklammerten etwas mit heraus.
Ist das geil, denkt sich noch Erwin, das habe ich beim letzten
Mal gar nicht so mitbekommen. Dietmar steigert sein Tempo und
Linda kommt immer weiter auf Touren. Sie stöhnt erst verhalten,
dann immer lauter. Auch Dietmar kommt zum "Punkt ohne Rückkehr",
rammelt in vollen Zügen und mit einem Aufschrei spritzt er sein
Sperma in den feuchten Schlund seiner Frau. Ausgepowert liegt er
mit seinem Oberkörper auf seiner Frau, sein langsam
erschlaffender Penis steckt noch drinnen.
Dann zieht er ihn heraus, Sperma und Pussy-Saft rinnen langsam
heraus... Erwin sieht immer noch gebannt hin und als Dietmar
zurücktritt, kniet er sich spontan hin und beginnt die Pussy von
Linda auszulecken.
Er presst sein Gesicht fest zwischen ihre gespreizten Schenkel,
streckt gierig seine Zunge nach vorne und leckt wie besessen.
Augenblicklich spürt er den geilen Geschmack ihrer
vollgespritzten Pussy, vermischt mit Dietmars Sperma. Immer
wieder muss er seinen Kopf etwas anheben, um nach Luft zu
schnappen.
Die Zeit scheint für ihn stehengeblieben zu sein und dann
beginnt er zu spüren - und das hatte er noch nie selbst erlebt -
wie in kürzester Zeit ohne sein Zutun, ihm das Sperma aus den
Hoden hochsteigt und sich den Weg mit einem unvergesslichen
Orgasmus nach außen bahnt.
Erwin ließ in Gedanken immer wieder sein letztes Erlebnis mit
Linda und Dietmar Revue passieren. Er konnte es noch immer nicht
richtig fassen, dass er bei einem Liebesspiel eines Paares
hautnah zusehen konnte. Linda und Dietmar hatte er im Internet
kennengelernt und Kontakt aufgenommen.
Seit rund 20 Jahren war er nun schon alleine und hatte kaum
einen intimen Kontakt mehr gehabt. Deshalb war für ihn dieses
Erlebnis so prägend, dass er nahezu immer wieder an das Erlebte
zurückdenken musste. Linda und Dietmar waren komplett rasiert,
etwas, das ihm seine Frau damals nie ermöglichte, dies zu sehen,
geschweige denn zu spüren.
Er wußte dies auch bis zu seinem ersten Treffen mit Linda und
Dietmar nicht und war dann davon so begeistert, dass er sich
spontan vor dem zweiten Treffen mit dem Paar sich seines
Schamhaares komplett etledigte. Und er spürte, wie ihm das
gefiel und zugleich auch erregte...
So konnte er beim ersten Mal auch nur ganz aus der Nähe zusehen,
wie Dietmar seinen rasierten Prügel in die rasierte Spalte
seiner Frau schob. Das, was er hier hautnah erleben konnte, wenn
auch nur beim Zusehen, ließ dann natürlich auch seinen Penis
steif werden... Und dass er sich dann natürlich auch keinerlei
Hemmungen mehr hingeben musste, so massierte er sich seinen
Steifen bis ihm sein Sperma hoch stieg und er im beisein der
beiden voll abspritzte.
Dietmar und Linda waren von dem "alten" Herren aber so angetan,
dass sie ihm beim nächsten Treffen erlaubten, Linda auch an
ihren intimsten Stellen berühren zu dürfen. Es war dann für ihn
ein einmaliges Erlebnis, die herrlichen Brüste berühren zu
dürfen, mit den Fingern zärtlich über den glattrasierten
Schamhügel zu streichen, zu spüren wie es sich anfühlt, rasierte
und glatte Schamlippen behutsam entdecken zu können.
Dann kam aber wieder Dietmar ins Spiel der dann vor Erwin seine
Frau auf dem Massagetisch verwöhnte... Und als er sich
zurückzog, konnte sich Erwin nicht mehr halten, kniete sich
zwischen die breit gespreizten Schenkel von Linda hin und leckte
ihre vollgespritzte Spalte aus. Das mit einer Intensität und
Geilheit, dass er ohne seinen steifen Schwanz zu berühren, von
selbst abspritzte..., etwas das ihm bislang noch nie vergönnt
war.
Eher lustlos saß er wieder einmal an seinem Laptop und sah mit
erstaunen, dass ein Mail von Dietmar und Linda angekommen war.
Er klickte es an und begann zu lesen. Einmal, zweimal, dreimal
las er die Zeilen und erst langsam begriff er, das alles, was
hier in diesen Zeilen stand, seine Richtigkeit hatte.
"Lieber Erwin, wir hätten uns nie gedacht, wie viel Freude wir
dir mit unseren Besuchen gemacht haben. Du bist ein gebildeter,
auch für sein Alter noch sehr attraktiver Mann. Dass du dich
auch noch vor unserem zweiten Treffen rasiert hast, das gefiel
uns sehr. Es hat dich noch interessanter gemacht und Linda hatte
auch mit Erstaunen gesehen, dass du - bitte nicht böse sein -
für deine siebzig Jahre einen super stramm stehenden geilen
Penis hast. Linda hatte ihn ja auch einmal kurz "angetestet" und
war davon auch sehr angetan.
Als du dich dann auch noch so spontan zwischen ihre Schenkel
gekniet hast um ihre Spalte auszulecken, das hat uns beide
erstaunt. Wir haben lange darüber diskutiert und sind dann
gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass du, wenn du möchtest,
deinen steifen Schwanz zwischen die Schamlippen von Linda
hineinschieben kannst, wenn du magst!
Linda ist jetzt einfach neugierig geworden, wie es ist, einmal
von einem älteren Mann, der aber noch seine Steher-Qualitäten
hat, gevögelt zu werden. Außerdem bin ich auch neugierig, wie es
für mich beim Zusehen ist, wenn du deinen Schwanz in die Spalte
von meiner Frau schiebst. Aber wir müssen daran eine Bedingung
knüpfen:
Wir möchten das als Video aufzeichnen und die DVD's an einen
ausgewählten Personenkreis verkaufen. Wie du dir denken kannst,
geht es dabei, dass man als älteres Semester nicht nur zum
zusehen verbannt ist, sondern auch aktiv "seinen Mann" stehen
kann. Wir sprechen mit diesen Videos dann auch ein besonderes
Publikum an und du musst nicht die Befürchtung haben, dass dein
Bild auf der Umschlagseite des Videos in jedem Sex-Shop
aufliegen wird.
Wir vertreiben diese Videos nur in einem erlesenen
Interessentenkreis. Was wir allerdings noch dazu brauchen, ist
eine schriftliche Vereinbarung, dass du mit diesen Aufnahmen
einverstanden bist. Vielleicht werden wir dir noch zehn Prozent
des Verkaufserlöses gutschreiben.
Aber das möchten wir noch persönlich mit dir klären. Aber eines
gleich vorweg, eine "Aufwandsentschädigung" musst du keine mehr
an uns leisten, du kannst ab sofort umsonst deinen steifen
rasierten Schwanz in die Muschi von Linda schieben. Also, wenn
du magst, dann melde dich und sage uns, was du von unserem
Vorschlag hältst. Liebe Grüße Dietmar und Linda"
Erwin war wie vom Schlag gerührt als er diese Zeilen las. Etwas,
was er vor vielen Jahren halbherzig mit seiner ehemaligen Frau
machen konnte, das durfte er nun mit einer attraktiven jüngeren
Frau ausleben. War doch jahrelang nur "Handbetrieb" die Devise.
Und er schrieb augenblicklich zurück. "Hallo Linda und Dietmar,
ich kann es noch nicht richtig glauben, was ihr mir hier
angeboten habt. Ich hoffe nur, dass ihr mit mir, einem altem
Mann, kein böses Spiel treibt, sondern wirklich dazu steht. Ihr
fragt, ob ich das möchte - nichts lieber als das. Es ehrt mich
sehr, dass ihr mir dieses Erlebnis wirklich bescheren möchtet...
Ja, und diese Einverständniserklärung unterschreibe ich
natürlich sofort und ich vertraue euch, dass damit kein
Missbrauch gemacht wird. Ich kann den kommenden Samstag kaum
noch erwarten! Liebe Grüße Euer Erwin"
Die Antwort kam postwendend zurück: "Alles klar, gleiche Zeit
wie immer, am kommenden Samstag. Liebe Grüße Linda und Dietmar"
Erwin verschwendete überhaupt keinerlei Gedanken daran, dass
dieser Film dann auch anderen zugänglich sein wird. Im
Gegenteil, er war im Augenblick sichtlich stolz, einer der
"Darsteller" zu sein...
Mehr als zäh vergingen für Erwin die kommenden Tage bis zum
Samstag. Er kaufte wieder den Champagner ein, besorgte die
besten Brötchen die es gab und ging schon um zwei Uhr am
Nachmittag ins Bad um sich für den Abend vorzubereiten. Er
rasierte sich wieder penibel und genau, duschte ausgiebig und
danach zog er sich nicht einmal mehr seinen Bademantel an,
sondern blieb nackt. Er stellte den Massagetisch wieder auf,
legte frische Badetücher auf. Dann legte er sich spontan auf den
Massagetisch, schloss die Augen und ließ das Geschehen vor einer
Woche Revue passieren.
Seine Gedanken kreisen um die nackte Linda, ihre schönen Brüste,
die er berühren durfte, später, als er ihr dann auch den Slip
nach unten ziehen konnte, die rasierte Scham direkt vor seinem
Gesicht. Der betörende Geruch... und später, als sie dann auf
dem Massagetisch langsam ihre Schenkel spreizte.
Seine Gedanken rotieren in seinem Kopf. Weiter liegt er mit
geschlossenen Augen auf seinem Massagetisch und greift wie
automatisch zu seinem bereits stramm stehende Schwanz. Langsam
zieht er seine Vorhaut zurück bis sie richtig spannt.
Dann steht er ruckartig auf, geht kurz ins Bad und holt sich
eine kleine Flasche mit Massageöl, ehe er sich wieder auf den
Tisch legt. Er benetzt seinen Schwanz mit dem Massageöl,
schließt wieder seine Augen und zieht sich wieder seine Vorhaut
weit zurück. Er denkt wie er die glatte Scham von Linda dann
berühren durfte, später auch noch seine Finger in dem warmen und
rutschigen Schlund versenken konnte.
Wie automatisch wichst er sich bei diesen Gedanken jetzt selbst
seinen Schwanz. Er denkt, nur nicht spritzen sondern für den
Abend aufheben... Aber dann wandern seine Gedanken wieder zu
Linda, wie sie mit weit gespreizten Schenkeln daliegt und ihr
Mann sich dazwischenstellt und seinen Schwanz bis zum Anschlag
in die Spalte seiner Frau schiebt. Und so wie in seinen Gedanken
Dietmar sein Tempo mehr und mehr erhöht, sein Speer schmatzend
aus und einfährt, so steigert er jetzt selbst das Tempo beim
wichsen. ...und dann der Gedanke, wie er ihre triefende Scham
vor sich hatte und sie dann auszulecken begann. ...dann spritze
er in hohem Bogen ab!
Erschöpft und schwer atmend bleibt er nun einige Zeit noch
liegen, eher er dann langsam aufsteht. Er nimmt das frische aber
von seinem Sperma benetzte Badetuch vom Massagetisch herunter
und ersetzt es durch ein Neues.
Im Nachhinein betrachtet denkt er sich noch: Wenn ich nun
wirklich Linda vögeln darf, dann dauert der zweite "Durchgang"
vielleicht etwas länger und das kann ja auch nicht schaden. Zäh
verrinnt die Zeit bis es dann endlich an der Haustüre läutet und
sich Dietmar und Linda ankündigen.
Wie immer empfängt er die Beiden mit seinem Bademantel. Dietmar
hat ein zusammengelegtes Stativ und zwei kleine Kameras mit. Er
hängt noch seinen Rock an die Garderobe, während Linda mit ihren
hochhackigen Schuhen und roten Strümpfen gleich in das
Wohnzimmer geht. Erwin ist fasziniert davon, Linda hat ein
extrem kurzes rotes Minikleid an, das vorne von oben bis unten
mit kleinen Knöpfen verschlossen ist.
Geil sieht Erwin sie an, während er hinter ihr hergeht. Dietmar
kommt dann als Letzter herein. Da hatte Linda bereits begonnen,
sich ihr Minikleid aufreizend langsam aufzuknöpfen. Erwin sah
wieder mit großen Augen zu. Knopf für Knopf öffnete sie ihr
Kleid, das sie von oben beginnend aufmachte. Dann sah Erwin ihre
Brüste, denn sie hatte darunter nichts an. Herrlich sah er
bereits ihre leicht erigierten Nippel, während sie Knopf für
Knopf weitermachte. Dann erwartete er wieder ein schicken
kleinen String, aber es kam völlig anders.
Plötzlich sah er ihren glatten Venushügel und Momente später,
als sie den letzten Knopf löste und ihr Kleid auseinanderschlug,
sah er ihre rasierte Spalte. Linda hatte nichts darunter an. Da
konnte Erwin auch nicht anders und schlug seinen Bademantel
schnell auseinander. Linda sah bewundernd seinen steifen und
wieder schön rasierten Schwanz. Und sie langte hin als ob sie
prüfen würde, wie hart er denn wirklich sei. Erwin quittierte
das mit einem kurzen "ahhh".
Während Linda Erwin ganz bedächtig und langsam die Vorhaut
zurückschob, sodass die glänzende rote Eichel durch das fest
gespannte Bändchen sich leicht nach unten bog, begann Dietmar
das Stativ aufzubauen. Er platzierte es schräg neben dem
Massagetisch, sodass die Totale aus einer erhöhten Perspektive
alle Beteiligten einfangen konnte.
"Mit der zweiten Kamera", meinte jetzt Dietmar, "werde ich dann
kurzfristig so wie es sich einfach ergibt, Großaufnahmen machen,
die ich dann zu einem kompletten Film zusammenschneiden möchte"!
Linda wichste Erwin noch immer mit langsamen Bewegungen und er
fasste nun doch zaghaft zwischen ihre Beine. Oh, dachte er sich,
sie ist ja schon ganz schön feucht. Sofort schob er noch zwei
Finger nach und schob sie dann etwas tiefer hinein.
In der Zwischenzeit zog sich auch Dietmar komplett aus - aber
sein Penis hing noch schlaff herunter. "Ok", meinte er, machte
die Kamera auf dem Stativ "scharf", und befahl weiter. "Linda,
leg dich jetzt mit dem Rücken auf die Massageliege - zuerst mit
geschlossenen Beinen hin".
Linda tat dann wie von ihrem Mann gewünscht, legte sich auf die
Liege. Durch die geschlossenen Beine war nur die geschlossene
Spalte zu sehen. "Und jetzt zu dir Erwin. Du nimmst in je eine
Hand ein Bein von Linda und hebst es gestreckt nach oben. Dann
spreizt du ihre gestreckten Beine ganz weit auseinander."
Erwin trat nun an den Massagetisch heran, nahm in je eine Hand
ein Bein von Linda und hob sie in geschlossenem Zustand nach
oben. Dietmar griff nun nach der zweiten kleineren Kamera und
trat direkt an den Massagetisch heran. Mit einem Zeichen deutete
er Erwin, nun die Beine ganz langsam zu spreizen.
Der tat, wie ihm geheißen. Dietmar ging jetzt auf knappe 30
Zentimeter mit dem Objektiv an die Pussy seiner Frau heran.
Langsam drückte jetzt Erwin die Beine von Linda auseinander und
Dietmar sah auf dem kleinen Kontrollbildschirm, wie sich die
Fotze langsam zu öffnen begann. Wie von Geisterhand öffnete sich
die Spalte weiter und weiter, die glänzenden und nassen kleinen
Labien kamen zum Vorschein, ganz vorwitzig bahnte sich der
Kitzler, dort wo die kleinen Schamlippen oben zusammenliefen,
seinen Weg ins Freie. Dietmar zoomte direkt hin.
"So, jetzt leck' sie", kam nun wieder das Kommando von Dietmar.
Linda zog ihre Knie jetzt an, ließ sie aber so weit als möglich
nach außen sinken, sodass die Spalte in ihrer ganzen Pracht vor
Erwin war. Der kniete sich vor dem Massagetisch nieder und sein
Kopf war wieder genau in der Höhe von Lindas Muschi.
Gierig streckte er seine Zunge so weit er konnte heraus und
versenkte augenblicklich sein Gesicht zwischen ihren Beinen.
Genussvoll begann er intensiv zu lecken, immer unten beginnend
und in langsamen Strichen hinauf zum Kitzler. Dann zog er kurz
sein Gesicht zurück, sodass Dietmar kurz wieder die Totale der
Muschi einfangen konnte und auch das glänzende und leicht
verschmierte Gesicht von Erwin mit aufs Bild bekam, bevor er
sich wieder in der Spalte versenkte. Als er wieder einmal Luft
holte und kurz zur Seite sah, konnte aus den Augenwinkeln den
jetzt stramm stehenden Schwanz von Dietmar sehen.
"Ok", vernahm er wieder vom "Regisseur", ... "jetzt steck' ihr
deinen Schwanz in die Fotze". Erwin leckte noch einmal durch die
Spalte und erhob sich dann langsam. Die Kamera auf dem Stativ
filmte permanent die Totale, aber Dietmar hielt nun seine kleine
Kamera auf Erwin. Deutlich sah man die Spuren von seiner
Leckerei in seinem Gesicht.
Dietmar schwenkte nach unten und zoomte an den steifen Schwanz
von Erwin heran. Der wiederum zog sich die Vorhaut weit zurück,
die glänzende rote Eichel füllte fast das ganze Bildformat aus.
Erwin stand nun zwischen den Beinen von Linda und hielt sich
seinen Schwanz, indem er auf die weit geöffnete Spalte von Linda
"zielte".
Dietmar kam mit der Kamera wieder ganz nahe an das Geschehen
heran und die Zuschauer der später produzierten DVD sahen dann
in Großaufnahme den stramm stehenden Schwanz des "Oldies" der
sich in Zeitlupentempo der Muschi von Linda näherte.
Die rote glänzende Eichel kam den kleinen Labien von Linda immer
näher, der Kitzler war schön zu sehen, und dann drang der steife
Schwanz in den feuchten Schlund hinein. Die kleinen Schamlippen
von Linda schmiegten sich ganz eng an Erwins Schwanz und
Zentimeter für Zentimeter steckte er tiefer in ihr drinnen.
Dann ging nichts mehr, seine Eier waren am Anschlag und
berührten Lindas Po, sein kompletter Schwanz steckte in seiner
ganzen Länge in der Vagina. Es sah mehr als geil aus, die
rasierte Spalte und der rasierte Schwanz - Haut berührte
Haut. Für Erwin ein unbeschreibliches Gefühl, nach so langer
Zeit wieder einmal echt in eine warme, nasse und zudem richtig
geile Muschi einzutauchen.
Dann zog er gefühlvoll seine Schwanz wieder langsam heraus,
seine Eier, die noch kurz davor an Lindas Po gequetscht waren,
hingen voll herunter und die Kamera fing den nun nass-glänzenden
Schwanz ein und speicherte dies auf dem Chip.
Erwin schob immer wieder seinen Schwanz nach vor und wieder
zurück. Ein geiles "aahhh" von ihm und ein ebenso geiles
"oohhhh" von Linda zeigte, dass es beiden mehr und mehr gefiel.
Erwin kostete die Minuten voll aus und dachte sich noch - gut
dass ich es vorhin noch einmal selbst gemacht habe - denn jetzt
stand er schon einige Zeit seinen Mann, zur großen Freude und
Erstaunen von Linda und Dietmar.
Wie lange ist das her, dass ich ein solch geiles Erlebnis hatte,
denkt wieder Erwin, denn in eine rasierte Muschi konnte er Zeit
seines Lebens noch nie seinen, nun ebenfalls rasierten Schwanz
stecken.
Ihm wurde in diesen Momenten so richtig bewusst, was er bislang
auf sexuellem Gebiet alles versäumt hatte. Er rammelte voll und
genoss es sichtlich, zu sehen, wie es auch Linda gefiel. Da muss
ich erst über siebzig sein, damit ich mich einmal so
verwirklichen kann. Dietmar hatte nun genug Details aufgenommen
und legte seine kleine Kamera zur Seite. Die Stativ-Kamera
zeichnete aber nach wie vor alles auf. Sie war so positioniert,
dass von schräg oben ebenso zu sehen war, wie Erwin seinen
Schwanz wieder und wieder in Linda hineinschob.
Aber jetzt kam auch wieder Dietmar ins Bild, der am Kopfende des
Massagetischs stand und seinen steifen Schwanz in den Mund
seiner Frau steckte. Die machte bereitwillig mit, nahm den Speer
ihres Mannes tief hinein, saugte und wichste mit der Hand auch
noch mit. Immer wieder sah man dann, dass Dietmar seinen Schwanz
komplett aus Lindas Mund nahm um ihn dann wieder
hineinzustecken. Zwischendurch leckte Linda rund um die Eichel,
das Bändchen und den Schaft ehe er wieder fast komplett von ihr
verschluckt wurde.
Erwin nahm zwischenzeitlich seinen Schwanz auch in die Hand und
führte seine Spitze von unten nach oben durch die Spalte ohne
einzudringen. Dann dirigierte er seine Eichel direkt auf Lindas
Kitzler und stimulierte sie so. Auch das, dachte er wieder, lag
Jahrzehnte zurück als seine Frau in jungen Jahren noch nicht so
prüde war.
Da ließ sie es auch noch zu, dass er sie auch das eine oder
andere Mal lecken konnte - allerdings musste er sich dabei
mühsam einen Weg durch das dichte Schamhaar bahnen.
Linda wurde immer hektischer, ihr Gesicht wechselte in eine
rötliche Farbe. "Aaahhhh", war bei jedem Stoß von Erwin jetzt zu
vernehmen. Die Abstände ihrer "ah's'" wurden immer kürzer und
Erwin rammelte jetzt wie von Sinnen. Auch er spürte, wie ihm der
Saft aus den Eiern hochstieg. Ein letzter mächtiger Stoß und
brüllend schoss er seinen Samen in Linda ab.
Auch die kam Augenblicke später und schrie ihren Orgasmus laut
heraus. Erwin zog nun seine triefenden Schwanz aus der Spalte,
Sperma und Muschisaft liefen langsam heraus.
Das nahm jetzt auch Dietmar zum Anlass und löste Erwin ab. Er
stieß sein Rohr in die von Erwin vollgespritzte Vagina. Auch ein
eigenes Gefühl dachte er noch, als er in den glitschigen Schlund
stieß. Auch er rammelte in vollem Tempo sodass es bei jedem Stoß
schmatzte und die Eier mit einem lauten Klatschen an Lindas Po
stießen.
Die lag ja noch immer auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen
auf dem Massagetisch. Mit jedem Stoß ihres Mannes hechelte sie
lauter und auch Erwin sah jetzt fasziniert zu, was sich vor
seinen Augen wieder abspielte. Tierische Laute der beiden
vermischten sich, als Dietmar fast zeitgleich und Linda zum
zweiten Mal kam.
Eine gute Minute lag Dietmar mit seinem Oberkörper auf Linda und
schwer atmend kamen sie nun langsam wieder zur Ruhe. Dann
richtete sich Dietmar auf und zog seinen schon etwas schlaffer
gewordenen Schwanz heraus und trat einen Schritt zurück.
Er griff wieder nach seiner kleinen Handkamera und zielte damit
auf die auslaufende Spalte seiner Frau. Langsam bahnte sich auch
ein wenig Sperma von den beiden Männern den Weg aus der noch
immer offenen Spalte. Zähflüssig rann es in Richtung ihrer
beiden Pobacken. Da übermannte Erwin eine nie gekannte Geilheit
und er kniete sich wieder hin und begann vor der laufenden
Kamera Lindas Spalte auszulecken...
Drei Wochen später: Dietmar und Linda waren fast wöchentlich zu
Gast bei Erwin und beim letzten Treffen brachten sie ihm die
fertiggestellte DVD mit. Voller Erwartung sah er sich den Film
dann am späten Abend in höchster Auflösung an. Er war stolz
darauf, bei dieser Session eine Hauptrolle bekommen zu haben...
In einer Form war Erwin sehr stolz darauf in so einem Film
mitgespielt zu haben und dachte sich, dass es doch schade wäre,
wenn er dies niemandem zeigen könne. So reifte ein Entschluss in
ihm, den Film seinen beiden besten Freunden zu zeigen. Er
telefonierte mit ihnen und meinte so nebenbei, eine Überraschung
parat zu haben.
Man traf sich dann in lockerer Atmosphäre, trank eine Flasche
Wein, dann noch eine und die Stimmung wurde immer lockerer. Dann
meinte Linus, sein Freund, was es denn mit der Überraschung auf
sich habe. Milo, sein zweiter Freund stimmte ihm zu.
"Also gut, ich zeige euch jetzt eine DVD - eigentlich ist es ja
fast ein Porno - und ich bitte euch jetzt schon, dass das, was
ihr jetzt zu sehen bekommt, unter uns bleiben muss!"
Neugierig nickten die beiden und versprachen, sich daran zu
halten. Erwin drückte auf die Fernsteuerung und der Film begann.
Man sah einen leeren Massagetisch in Erwins Schlafzimmer.
"Hi, das ist ja dein Schlafzimmer", meinte Milo, und dann kam
Linda ins Bild. Sie lag mit geschlossenen Schenkeln auf dem
Massagetisch. "Wow", meldete sich jetzt Linus. "Die hat ja keine
Schamhaare, da sieht man ja den Schlitz!" Und dann hatte Erwin
seinen Auftritt. Mit stehender Latte ging er zu dem
Massagetisch, hob Lindas Beine an und spreizte sie langsam.
Jetzt blieb seinen beiden Freunden die Luft weg...
"Hi, das bist ja du", bemerkte wieder Milo. "Sag einmal, das ist
ja megageil. Und an deinem Schwanz hast du auch alle Haare
wegrasiert!" Und die beiden Freunde fassten sich fast zeitgleich
in den Schritt. Erwin bemerkte es mit einem Grinsen. "Tut euch
keinen Zwang an", bemerkte jetzt Erwin, "wir sind ja schon so
lange alte Freunde, da ist das ja nicht wirklich ein Problem,
eure Schwänze auszupacken".
Sprach's und zog seine Jogginghose, die er oft zu Hause anhatte,
gemeinsam mit seinem Slip herunter. Die beiden bemerkten das
vorerst gar nicht so richtig, denn der Porno beanspruchte ihre
ganze Aufmerksamkeit. Sie sahen wie Erwin sein Gesicht zwischen
den Schenkeln von Linda versenkte. Nervös nestelten sie an ihren
Hosen herum, öffneten die Hosengürtel und zogen die
Reißverschlüsse nach unten. Dann standen beide fast gleichzeitig
auf und zogen ihre Hosen bis zu den Knien hinunter, ehe sie sich
wieder auf das Sofa setzten.
Genüsslich bemerkte Erwin, dass ihnen die Schwänze bereits
richtig standen. Sie blickten auf Erwin, der direkt daneben
stand und da sahen sie jetzt erst so richtig, wie Erwins
rasierter Schwanz aus der Nähe aussah.
"Oh, das sieht ja gar nicht schlecht aus", bemerkte nun wieder
Milo. Der Porno lief weiter, man sah, dass Erwin seinen Steifen
zwischen die rasierten Schamlippen von Linda schob bis er
komplett drinnen steckte. Alle drei hielten jetzt ihre Schwänze
in der Hand und spielten mit ihnen indem sie langsam die Vorhaut
vor und zurückschoben.
Dann konnten sie beobachten, wie Erwin in Linda kam und sofort
von Dietmar abgelöst wurde, indem er seinen steifen Penis in die
vollgespritze Muschi nachschob. Die schmatzenden Geräusche und
das Klatschen von Dietmars Eier am Po seiner Frau ließen die
drei in ihren Bewegungen immer schneller werden.
Als sie dann noch sahen, als Erwin danach die vollgespritzte
Pussy von Linda ausleckte, war es um sie geschehen. Einer nach
dem anderen spritzte ab indem noch schnell ein Taschentuch aus
der Hose geholt wurde. Danach war allen etwas leichter.
"Also, wenn ich nach Hause komme, dann rasiere ich meine Elisa",
meinte Milo und auch Linus pflichtete ihm bei und meinte. "Ich
hoffe meine Heidi lässt das auch zu! Das sieht ja sowas von geil
aus und Alter spielt da ja auch keine Rolle".
"Macht das, denn ich habe auch erst so alt werden müssen, um so
etwas sehen und vor allem spüren zu können", meldete sich wieder
Erwin und präsentierte sein rasiertes Gemächt. "Aber ihr müsst
euch ebenfalls rasieren, denn das toppt das ganze noch einmal.
Macht das, es ist um jeden Tag schade".
Dann wurde noch viel darüber gesprochen, ehe Milo dann mit der
Sprache herausrückte: "Sag einmal Erwin, darf ich die DVD meiner
Frau zeigen?" Natürlich kannte Erwin auch seine Frau, aber er
wusste nicht so recht, ob er sich in dieser eindeutigen Aktion
Elisa zeigen sollte. Sie hatten nicht wirklich, wenn sie
gemeinsam zusammen waren über so schlüpfrige Dinge gesprochen.
Wohl wusste er, dass Elisa kein Kind von Traurigkeit ist,
aber...
"Bitte, meinte nun wieder Milo, vielleicht kann ich sie dann
eher dazu überreden, sich die Fotze von mir rasieren zu lassen."
"Ok", ich leihe sie dir und danach müssen wir gemeinsam mit
Elisa darüber reden!" Auf der einen Seite machte es Erwin an,
dass Elisa, die Frau seines Freundes ihn in so eindeutiger Pose
in Action sehen kann und er schob seine Bedenken zur Seite.
Dann meldete sich auch Linus und bat Erwin. "Nachdem ihn Milo
mit seiner Frau angesehen hat, borge ich mir die DVD auch aus
und schau das mit meiner Heidi an". "Ist auch schon egal",
meinte nun Erwin, "Seht es euch auch an, aber wir treffen uns
dann alle hier und dann reden wir offen über alles. Es soll dann
keine Geheimnisse zwischen uns geben", erwiderte schlussendlich
Erwin.
Nach einem weiteren Gläschen Wein gingen die Freunde weg, wobei
Milo es sehr eilig hatte, schnell nach Hause zu kommen.
Einige Bedenken hatte Erwin nun doch, als er wenig später
nachzudenken begann, als seine beiden Freunde mit der heißen DVD
im Gepäck nach Hause eilten. Wie würden die Frauen seiner
Freunde auf das, was hier zu sehen war, reagieren.
Aber es war zu spät, seine Freunde waren mit solch einer
Begeisterung dabei und hofften nun inständig, ihre Frauen dazu
bewegen zu können, sich der Schamhaare zu entledigen. Auch sie
wollten einmal selbst fühlen, wie es ist, eine rasierte Spalte
lecken und berühren zu können. Erwin hat ihnen das ja in den
schillerndsten Farben geschildert.
Aber schon am nächsten Tag läutete sein Telefon und Milo war am
anderen Ende. "Stell dir vor, Elisa meinte, dass sie so etwas
von dir nicht erwartet hätte. Aber sie kannte ja deine
geschiedene Frau und bekam schon auch damals hin und wieder mit,
dass du mit ihr im Bett eher Flauten durchleben musstest.
Du hattest ja bei ihr oft dein Herz ausgeschüttet und im Grunde
genommen, konnte sie dir auch schwer einen guten Rat geben,
zumal ja unser Sexleben bis heute noch gut ist. Wenn auch nicht
mehr so oft, aber wenn wir es machen, dann ist es immer noch
super." Erwin war im ersten Augenblick froh, dass es Elisa so
sah und nicht entsetzt darüber war, was er hier gemacht hatte.
"Übrigens", fuhr Milo fort, "ihr hat dein rasierter Schwanz
gefallen, denn sie hatte ihn ja auch noch nie gesehen und sie
meinte, wie schön es ist, dass du noch immer so potent bist!"
"Da bin ich aber froh, dass sie das auch so sieht", entgegnet
wieder Erwin, "denn ich hatte große Bedenken, dass sie das
komplett ablehnt und mich als alterndes notgeiles Sexmonster
betrachtet, mit dem sie nichts zu tun haben will!"
"Nein, nein, im Gegenteil, sie sieht es einfach gut, dass du in
unserem Alter auch noch solche Freuden erleben kannst. Wir
machen es ja auch noch gerne", antwortet ihm wieder Milo und er
fährt fort, "ich denke du kannst, wenn wir uns dann alle
treffen, sehr offen mit ihr dann auch darüber sprechen."
"Jetzt ist nur noch Linus und seine Heidi die große Unbekannte
und ich weiß nicht, ob sie das genauso sieht, wie deine Elisa
und du", meint wieder Erwin. "Wir werden sehen, aber ein Trost
ist es für mich schon, dass deine Elisa nicht den Stab über mich
bricht. Ich warte einfach, bis er sich meldet, mehr kann ich ja
auch im Moment nicht tun". Milo beendet mit einem Gruß an Elisa
das Telefonat.
Erwin dachte nun vermehrt über Linus und seine Heidi nach und
war sich absolut nicht sicher, wie denn Heidi auf die DVD
reagieren würde und er fasste sich ein Herz, griff zu seinem
Handy und suchte im Verzeichnis Linus' Nummer heraus und wählte.
Erschrocken war er allerdings, als nicht Linus, sondern Heidi
sich meldete. "Linus ist gerade nicht da und da habe ich eben
abgehoben, haben wir doch auch keine Geheimnisse voneinander und
da ich gesehen habe, dass du dran bist, habe ich den Anruf
entgegengenommen."
Erwin atmete schwer und zermarterte sich in Sekundenbruchteilen
sein Gehirn, wie er jetzt weiter reden sollte. Glücklicherweise
nahm ihm das Heidi aber ab, indem sie ihn gleich darauf
ansprach.
"Also deine DVD, erst einmal war ich echt schockiert als ich das
gemeinsam mit Linus angesehen habe! Danach haben wir aber lange
darüber diskutiert und als Linus meinte, dass du ja jetzt schon
an die 20 Jahre ein "Single" bist und wir aber noch immer ein
schönes gemeinsames Sexleben haben, hat er mich dann schon davon
überzeugt, dass du Recht hattest!"
Es war das erste Mal, dass Erwin mit Heidi doch über Intimes
gesprochen hat. "Ich bin jetzt aber sehr froh, dass du das auch
so siehst und mich dafür nicht verdammst. Du hast ja sicher auch
mitbekommen, dass ich nicht gerade glücklich meine letzten
Ehejahre mit Paula verbracht habe", antwortet nun Erwin.
"Klar, das weiß ich nur zu gut und wir haben uns ja gewundert,
wie du das so lange überhaupt ausgehalten hast. Aber, wie ich
gesehen habe, bist du ja recht gut gebaut", fährt sie jetzt zur
Verwunderung von Erwin sehr direkt fort, "und da verstehe ich
wirklich nicht, dass deine Ex mit dir nicht zufrieden war.
Aber ehrlich, mich hat das dann, als wir uns die DVD noch einmal
gemeinsam angesehen haben, nicht unberührt gelassen. Ich hatte
dann mit Linus im Anschluss einen echt geilen Sex".
"Na, dann hat meine "Darstellung" im Film ja ihren Zweck
erreicht", gibt Erwin nun erleichtert an Heidi zurück.
"Übrigens", setzt nun Heidi fort, die rasierte Scham deiner
Partnerin hat auch sehr schön ausgesehen und auch dein rasierter
Schwanz kam super zur Geltung! Vielleicht kann ich ihn ja auch
einmal live sehen..." Jetzt war es Erwin, dem es fast die
Sprache verschlug, als er Heidi so sprechen hörte.
"Hy, ich wusste gar nicht, das du so offen über diese Dinge
sprichst - aber es freut mich natürlich sehr, mit dir auch so
problemlos darüber sprechen zu können. Ich hätte nicht geglaubt,
dass du da wirklich so locker bist!"
"Siehst du, da lernst du mich auch einmal von einer anderen
Seite kennen, zumal ich mit Linus ja auch schon sehr lange
glücklich bin und wir uns beim Sex keinerlei Schranken setzen.
Und wie ich dich dabei gesehen habe, da dachte ich mir wie schön
es eigentlich mit meinem Mann ist, wenn wir uns auch oral
gegenseitig verwöhnen". Erstaunt vernahm Erwin jetzt das, was er
gerade von Heidi hörte. Nie im Leben hätte er daran gedacht, so
etwas einmal von ihr zu hören.
"Dann hat dir ja auch Linus davon erzählt, dass ich gerne mit
euch darüber sprechen möchte", erwiderte wieder Erwin. "Klar,
ich freue mich und nimm dir kein Blatt vor den Mund, ich halte
es schon aus, zumal ich ja auch dein rasiertes Ding in echt
sehen möchte! Bis bald", und sie legte nach einer kurzen
Verabschiedung auf. Erwin ließ dieses Gespräch jetzt im Geist
noch einmal ablaufen und nahm sich vor, dass es bald zu dem
Treffen kommen solle. Und da ja alle schon Pensionisten waren,
war der Termin für den übernächsten Tag auch schnell gefunden.
Erwin freute sich darauf, besorgte eine kleine Platte und
Sandwiches um bei einem gemütlichen kleinen Imbiss locker das
Gespräch zu beginnen. Zudem besorgte er einige ausgesucht gute
Flaschen Weins, in der Hoffnung, dass man nach einigen Gläschen
die Zungen aller Beteiligten lösen konnte.
Und der Abend kam, man traf sich wieder in Erwins Wohnung. Elisa
kam mit Milo, Linus hatte seine Heidi mit. Die beiden Frauen,
natürlich auch nicht mehr die Jüngsten, hatten sich super
zurechtgemacht, leicht geschminkt, tolle Kleider und sahen
richtiggehend verführerisch aus. Man sah ihnen ihr Alter nicht
wirklich an, sie waren richtiggehend attraktiv. Erwin war sehr
von ihnen angetan, kannten sie sich ja schon alle zusammen schon
mehr als ein halbes Leben lang.
In fröhlicher Runde saßen sie nun alle gemeinsam am Tisch,
leerten die Weingläser und so wie es Erwin sich gewünscht hatte,
wurden die Zungen dann wirklich immer lockerer. "Jetzt möchte
ich gerne den Massagetisch einmal sehen", meldete sich nun
Elisa. Heidi nickte zustimmend und Erwin führte sie nun in sein
großes Schlafzimmer, wo der Tisch stand.
"Aha", meinte jetzt Heidi, "da habt ihr eure geilen Spiele
gemacht", und sie strich mit der flachen Hand über das glatte
Leder. Jetzt setzte sich Elisa direkt auf den Tisch und ließ
ihren Oberkörper langsam nach hinten sinken, sodass sie auf dem
Rücken lag. Inzwischen waren auch noch Linus und Milo
nachgekommen, der jetzt seine Frau auf dem Tisch liegend
vorfand.
Wie im Spaß stellte er sich nun auch an das Ende des Tisches,
hob die Beine seiner Frau an und spreizte sie leicht. Da Elisa
einen recht kurzen Rock trug konnten alle sehen, dass sie
halterlose Strümpfe trug. In der jetzt schon recht weinseligen
Stimmung, machte Milo eindeutige Bewegungen zwischen den Beinen
seiner Frau.
"Tut euch keinen Zwang an", war jetzt Heidi zu vernehmen. Der
Satz ging im allgemeinen Gelächter unter. "Warum denn nicht",
war jetzt Elisa zu hören. Um die Situation ein wenig zu
entkrampfen legte Heidi noch eines drauf. "So, Erwin, jetzt bist
du dran, wir möchten gerne deinen rasierten Schwanz einmal zu
Gesicht bekommen."
Der Wein entfaltete nun seine ganze Wirkung und Erwin machte
seinen Hosengürtel auf, zog den Reißverschluss hinunter und
schob seine Hose gemeinsam mit der Unterhose in Richtung Knie
hinunter.
Durch die jetzt schon etwas aufgeheizte Stimmung kam sein schon
halb stehender rasierter Schwanz zum Vorschein. Elisa setzte
sich auf dem Massagetisch auf, Heidi trat einen Schritt auf
Erwin zu um das alles gut sehen zu können. "Wow", entfuhr es
beiden Frauen, "das sieht ja geil aus. Besser in Natura als auf
dem Film. Echt geil", wiederholten sie unisono.
Und noch ehe Erwin es mitbekam, hatte Heidi zugegriffen. "Darf
ich?", aber sie hatte seinen rasierten Schwanz schon in der
Hand. Linus sah es zum ersten Mal, dass seine Frau einen fremden
Schwanz hielt. Aber sie machte munter weiter, indem sie die
Vorhaut zurückschob, was dann sehr schnell zur Folge hatte, dass
Erwins Schwanz so richtig zu stehen begann.
Auch Erwin hatte mit so einer Reaktion nie und nimmer gerechnet
und er war genauso perplex wie sein Freund Linus. Aber er fasste
sich schnell. "So, jetzt will ich aber nicht mehr alleine euer
Anschauungsobjekt sein. Alleine komme ich mir schon etwas
deplatziert vor. Milo und Linus, macht es mir nach, damit ich
nicht mehr alleine bin!", und er begann, sich jetzt seine Hose
komplett auszuziehen.
Jetzt meldete sich Heidi wieder. "Los, runter mit den Hosen!",
bemerkte sie zu den beiden noch angezogenen Männern. Zögernd
griffen die Beiden nun auch nach ihren Hosengürteln, nestelten
umständlich daran herum, um das Ganze vielleicht noch etwas
hinauszögern zu können. Aber alles nützte nichts, denn Erwin
begann auch noch sein Hemd auszuziehen.
Drei Augenpaare waren jetzt gespannt auf Milo und Linus
gerichtet. Beide zögerten immer noch ein wenig, als sie dann
fast zeitgleich ihre Hosen hinunter ließen. Und jetzt war es an
Erwin zu staunen. Beide hatten schon glatt rasierte Schwänze, in
die jetzt relativ schnell Leben hineinkam. Heidi meldete sich
jetzt gleich noch einmal.
"Mein Linus hat sich auch rasiert, von Erwin wusste ich es ja
schon seit dem Film und dass du Milo es auch gemacht hast, das
finde ich auch mutig". Worauf Milo erwiderte. "Erwin hat es ja
in den schillerndsten Farben geschildert und letztens haben wir
es ja auch live an dir gesehen!"
Das Ganze bekam jetzt eine Eigendynamik denn alle drei Männer
standen nun bereits vollkommen nackt in Erwins Schlafzimmer.
Heidi stand neben dem Massagetisch, auf dem immer noch Elisa
saß. Es war eine absurde Situation, drei nackte Männer mit
erigierten Schwänzen und zwei Frauen, die immer noch komplett
angezogen waren.
Jetzt lag es wieder an Erwin, der sich meldete: "Kommt es euch
nicht komisch vor, noch immer komplett angezogen zu sein?", und
er blickte auf die beiden Frauen seiner Freunde. Natürlich
kannten sich alle schon ein halbes Leben lang. Aber es war
bislang eine gute Freundschaft, nie hatte man sich nackt
gesehen. Weder beim FKK noch jemals in einer Sauna. Und
Gespräche intimer Natur gab es eigentlich bisher nie. Auch nicht
unter den Männern, bis eben Erwin seinen Film ihnen gezeigt
hatte. Deshalb war jetzt ein "Punkt ohne Wiederkehr" erreicht!
Heidi begann nun als Erste, sich langsam ihr Bluse aufzuknöpfen.
Gebannt verfolgen alle dieses Schauspiel, das sich jetzt vor
ihren Augen abspielt. Innerhalb kurzer Zeit stand sie nur noch
in BH und Slip vor ihnen. Dann wendete sie sich ihrem Mann zu,
drehte ich vor ihm um, sodass er ihren BH öffnen konnte.
Linus griff sofort danach und hakte die Verschlüsse auf. Heidi
hielt ihn noch vor sich an die Brust, ehe sie ihn langsam wegzog
und alle ihre Brüste sehen konnten. Sie waren mittelgroß, und
dem Alter geschuldet natürlich nicht mehr so straff wie in
jungen Jahren. Trotzdem sahen sie echt gut aus. Gertenschlank
war Heidi aber auch nicht, hatte aber ihr Rundungen an den
richtigen Stellen. Linus, ihr Mann genoss es sichtlich, das sich
seine Frau so zeigte und er war stolz auf sie.
Dann bückte er sich zu ihr hinunter, griff ihren Slip links und
rechts mit je einer Hand an und zog sie langsam, ganz langsam
herunter. Er wusste ja schon, was sich dahinter verbarg, aber
alle anderen wurden überrascht. Heidi hatte ihre Pussy komplett
rasiert. "Oh, sieht das gut aus", bemerkte jetzt Erwin und Milo
stimmte im augenblicklich zu. Heidi hatte schöne wulstige große
lange Schamlippen und es war nur der senkrechte Schlitz zu
sehen.
Jetzt blickte aber alles gespannt auf Elisa, die jetzt auch
langsam begann, sich auszuziehen. Milo dachte sich jetzt aber
sofort, wie sie es anlegen wollte. Wenn sie in einer besonderen
Stimmung war, dann legte sie vor ihrem Mann immer einen
sehenswerten Strip hin. Und genauso kam es auch. Wie eine
Professionelle begann sie aufreizend langsam sich eins, nach dem
anderen Kleidungsstückes zu entledigen.
Gekonnt entfernte sie den BH und ihre großen Brüste waren jetzt
für alle zu sehen. Im geheimen hatte sich Erwin ja des öfteren
gedacht, wie Elisas Brüste wohl aussehen würden. Denn dass sie
besonders große Dinger hatte, das ließ sich ja immer schon
vermuten. Aber so groß hatte er sie eigentlich nicht erwartet.
Auch Linus sah zum ersten Mal die Brüste der Frau seines besten
Freundes und er war sehr beeindruckt davon. Jetzt warteten alle
nur noch gespannt, wie es weitergehen wird.
Elisa stand mehr als verführerisch mit ihren schwarzen
halterlosen Strümpfen und nur noch mit einem kleinen
Unterhöschen da. Ihre großen Brüste kamen, obwohl sie natürlich
dem Alter geschuldet der Schwerkraft nicht mehr trotzen konnten
und hingen, super zur Geltung. Sie hatte recht große und dunkle
Warzenhöfe, wo etwas vorwitzig dicke Nippel bereits standen.
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