|
Meine Freundin und ich sind nun schon ein paar Jahre zusammen
und genießen unsere gemeinsame Zeit sehr. Sie ist 1,78m groß
schlank und hat wunderschöne Brüste die meine Hand gerade so
ausfüllen mit schönen großen Nippeln.
Neulich saß ich abends mal wieder etwas länger an der Arbeit und
meine Freundin kam zum gute Nacht sagen zu mir, ich freute mich
sehr zu sehen dass sie mein Lieblingshemd an hatte, schon ein
ganz altes, rot-weiß geringeltes Teil aber gerade das ist das
schöne daran es ist schon so ausgetragen, dass es ihr immer
wieder von den Schultern rutscht, da steh ich total drauf und
würde am liebsten immer gleich an ihrem Hals und ihren Schultern
knabbern. Wenn sie sich dann auch noch vorbeugt hat man einen
wunderbaren Blick auf ihre Brüste und ist versucht einfach
zuzugreifen. Heute widerstehe ich der Versuchung und sie gibt
mir nur noch einen Kuss und verabschiedet sich dann ins Bett und
lässt mich mit meinen, von ihrem Outfit angefachten Gedanken
alleine.
Als ich dann später auch zu Bett gehe schläft sie schon tief und
fest. Die Decke und ihr Hemd ist etwas zur Seite verrutscht und
in mein Gesicht zeichnet sich ein lüsternes Lächeln, ihr rechter
Busen kommt zum Vorschein und der Nippel reckt sich verlockend
in die Höhe, ein wunderschöner Anblick. Ich ziehe mich aus und
lege mich zu ihr, sie räkelt sich und dreht mir den Rücken zu,
ich nehme sie wie jeden Abend in den Arm. Mit meiner Rechten
zärtlich ihre Brust umfassend, schmiege ich mich an sie.
Und wie das dann eben so ist wenn zwei Körper aneinander liegen
und man die Wärme des anderen spürt, spüre auch ich schon die
Hitze in mir aufsteigen und greife ihre Brust etwas fester. Aber
sie schläft tief und fest und das erregt mich noch mehr. Die
anfängliche Enttäuschung ist schnell vorbei bei dem Gedanken sie
heimlich zu nehmen ohne dass sie etwas davon mitbekommt. Also
greife ich meinen halb steifen Schwanz, lege ihn zwischen ihre
Pobacken und beginne langsam mein Becken zu bewegen um mich an
ihr zu reiben. Es wird mir immer heißer und der Gedanke dass sie
da so hilflos schlafend vor mir liegt macht es nur noch geiler
für mich. Nur kurz kommt mir der Gedanke, ob ich mir wie sonst
auch, vielleicht einfach einen runter hole, merke aber das mir
das heute nicht reicht. Also nehme ich meinen mittlerweile
steifen Schwanz in die Hand und rutsche etwas tiefer so dass ich
ihn zwischen ihr Beine legen kann. Es ist alles etwas trocken
bei mir und auch bei ihr und so kratzen ihre gestutzten Haare an
meiner Eichel.
Ich werde immer geiler und will nur noch meinen Schwanz in ihre
Muschi schieben. Ich drücke vorsichtig gegen ihre Schamlippen,
aber alles ist verschlossen. Meine Hand wandert zu meinem Mund
und ich mache meine Finger richtig nass um dann meine Eichel
damit einzureiben. Nun geht es schon deutlich besser, mein
Schwanz flutscht zwischen ihren Schamlippen durch. Ganz langsam
und behutsam immer auf ihrer Reaktion achtend schiebe ich mich
durch ihre Spalte. Ich fange an die Spitze meines Schwanzes
langsam in ihr geiles immer feuchter werdendes Loch zu drücken
und ihn dabei langsam zu wichsen. Sie nimmt die Feuchtigkeit auf
und mit jedem Mal geht es ein bisschen leichter. Millimeter für
Millimeter schiebe ich ganz vorsichtig meinen Schwanz in das
geile Loch meiner Freundin, Sie beginnt immer wieder leise zu
Stöhnen und immer wieder halte ich inne um sie nicht zu wecken.
Furcht und Erregung wechseln gleichermaßen
Dumm nur, dass man auf der Seite liegend nur eine Hand frei hat.
Ich lasse ab von meinem Schwanz und greife nochmal ihren
herrlichen Busen um dann wieder ihren Bauch hinabzuwandern, über
ihren entzückenden Hintern meine Finger vorsichtig durch ihre
nasse Spalte fahren zu lassen. Ich nehme die Feuchtigkeit auf
und verteile ihren Saft langsam aufwärts auf ihre Rosette. Mit
beständigem Druck schiebe ich langsam die Spitze meines
Zeigefingers in ihren Hintereingang. Oh man ich muss echt an
mich halten um nicht gleich auf ihre schon nasse Muschi zu
spritzen
Das Gefühl ist unbeschreiblich, wie sie so da liegt und schläft
während ich mir mit der einen Hand einen auf und in ihr runter
hole und nebenbei langsam meinen Finger in ihrem Arschloch
verschwinden lasse. Ich merke wie ihre Spalte immer feuchter
wird. Mittlerweile bin ich schon gute fünf Zentimeter in ihr
drin und werde immer ungehaltener. Ihr Stöhnen kommt immer
häufiger und macht mich noch mehr an. Ich greife ihre Brust nun
heftig und drücke meinen Schwanz voller Erregung vollends in sie
hinein, wir beide stöhnen heftig auf aber Sie schläft immer
noch. Ich stoße noch zweimal zu aber es erregt mich so sehr,
dass ich es nicht mehr lange halten kann ich ziehe meinen Finger
aus ihrem Hintern und meinen Schwanz aus ihrer triefenden
Muschi, drehe sie auf den Rücken und stelle mich breitbeinig
über Sie. Jetzt ist es soweit, wie sie so da liegt mit
verrutschtem Hemd, einer entblößten Brust und der noch nassen
Spalte bedarf es nicht mehr viel. Ich schiebe meinen Vorhaut
noch zwei drei Mal vor und zurück, ergötze mich an ihrem Anblick
und schon kommt es mir, Schub um Schub verteile ich meinen
heißen Saft auf ihrem Körper.
Entkräftet und befriedigt lege ich mich wieder neben Sie und
merke wie mir schon die Augen zufallen.
Als wir am nächsten Morgen unseren Kaffee trinken lächelt Sie
mich verschmitzt an und sagt: "Weißt du? Letzte Nacht habe ich
ganz schönen Schweinkram geträumt." Ich erröte leicht, aber das
merkt sie gar nicht denn sie steht auf und lässt dass süße
rot-weiß geringelte Hemd von den Schultern gleiten.
|