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Wer glaubt, dass FKK völlig frei von Erotik ist, gehört
wahrscheinlich zu den streng katholisch erzogenen Mitgliedern in
einem der strikt organisierten FKK-Vereine. Da gibt es vielfach
mehr Regeln, als nackte Freiheiten. Das ist wohl auch einer der
Gründe dafür, dass die Vereine einen ständigen Mitgliederschwund
erleben, da sich die jüngeren Leute nicht gängeln lassen wollen.
Wer Regeln aufstellt wie, keine Piercings, schon gar nicht an
den Genitalien, keine Tattoos, keinen Alkohol, etc. muss sich
nicht wundern, wenn die Mitglieder ausbleiben. Dass
fotografieren generell verboten ist, ist auch nicht so ganz
nachvollziehbar, man sollte nur das Einverständnis der Personen
einholen, die auf den Fotos erscheinen. Daher bin auch ich zwar
FKK Fan, aber in keinem Verein.
FKK muss nichts mit Sex zu tun haben, hat es häufig auch nicht,
kann aber. Ein Erotikanteil ist fast immer dabei und bei jedem
unterschiedlich ausgeprägt. Bei mir sicherlich mehr und ich gebe
gerne zu, dass ich mir schöne Frauen am liebsten splitternackt
ansehe. Der Blick auf eine blank rasierte Vagina löst bei den
meisten Männern mehr oder weniger erotische Gefühle aus.
Ansonsten wäre ich wahrscheinlich auch kein richtiger Mann,
sondern ein geschlechtsloses Wesen. Dem haben sogar mehrere
Frauen, die ich kenne, zugestimmt. Die waren von prüde natürlich
weit entfernt.
Mit 20 hatte ich mein prägendes Erlebnis, das mich zum Anhänger
der Nacktkultur gemacht hat. Ich bin als Student häufiger im
Sommer zu einem Halterner Baggersee gefahren. Der Silbersee galt
damals mit seinem fantastischen Sandstrand als Geheimtipp für
FKK, aber auch für die Textilen. Nackte und Textile lagen damals
an dem See bunt durcheinander (heute ist das anders), wobei sich
die Nackten überwiegend auf den östlichen Teil konzertiert
haben. Da ich, wie viele andere auch, eher etwas prüde erzogen
worden bin, lag ich am Anfang züchtig mit Badehose in der Sonne.
Mein Standard Liegeplatz war direkt am Wasser in einer kleinen,
nicht besonders breiten Bucht, in der ich an dem einen Ende nahe
an einer Felswand lag. Da der Tag ein Werktag war, war ich gegen
11:00 Uhr der einzige in der Bucht und einer der wenigen am
ganzen See.
Nach einiger Zeit ist dann eine hübsche Blondine gekommen, hat
ihr Badetuch 1-2 Meter von mir entfernt direkt an der Felswand
ausgebreitet und angefangen sich auszuziehen. Unter dem T-Shirt
hatte sie nichts an und das blieb auch so. Aha, dachte ich, die
geht hier oben ohne (haben fast alle Frauen an diesem Teil des
Strandes gemacht, wenn sie nicht komplett nackt waren). Dann hat
sie ihre Shorts ausgezogen und danach den Slip auch, machte aber
keine Anstalten, sich ein Bikinihöschen anzuziehen.
Stattdessen hat sie sich mit den Beinen zu mir und auf dem
Rücken auf ihr Badetuch gelegt. Ihre Beine hat sie dabei völlig
ungeniert gespreizt und fing an, in einem Buch zu lesen. Meine
Augen wurden immer größer. Ich konnte ihr direkt zwischen die
Beine auf ihre Muschi sehen. Dabei habe ich mir wegen des
geringen Abstandes jedes Detail genau betrachtet. Leider waren
ihre Schamlippen durch die Schamhaare nur teilweise zu erkennen.
Intimrasur war damals noch nicht ganz so weit verbreitet wie
heute.
Ob sie etwas von meiner Musterung mitbekommen hatte, weiß ich
nicht. Überhaupt hat sie von mir wenig Notiz genommen, ja mich
schon fast ignoriert. Wahrscheinlich hat es ihr Spaß gemacht,
sich so exhibitionistisch zu präsentieren, denn sie hätte sich
wegen der Leere des Strandes auch weiter entfernt von mir
hinlegen können.
Das Ganze hat mich zum Nachdenken bewogen. Da legt sich eine
splitternackte Frau ungeniert direkt neben mich und präsentiert
mir mit gespreizten Beinen völlig schamlos ihre Möse. Da kann
ich als Mann doch nicht prüde meine Badehose anbehalten, oder?
Wenn die als Frau keine Probleme damit hat, ihre nackten
Genitalien offen zu zeigen, muss ich das als Mann doch auch
können. Also dachte ich mir: Hose ausziehen, um mich anzupassen.
Bevor mir noch irgendwelche Zweifel kamen, habe ich das dann
auch gleich in die Tat umgesetzt. Die Blondine saß jetzt auf
ihrem Badetuch, den Rücken an die Felswand angelehnt. Das Buch,
in dem sie gelesen hat, lag auf dem Badetuch zwischen den weit
gespreizten Beinen. Als ich die Badehose auszog, hat sie nur
kurz von ihrem Buch aufgesehen, gelächelt und sich dann wieder
ihrem Buch gewidmet. Mein nackter Schwanz hat sie wohl nicht
sonderlich interessiert.
Es war schon ein ganz anderes Gefühl, als ich zum ersten Mal
splitternackt zum Abkühlen ins Wasser ging. Das Schwimmen war
wesentlich angenehmer ohne Hose. Auch wieder aus dem Wasser raus
hat es gravierende Vorteile: keine nasse Badehose, die am Körper
klebt. Geil! Nach diesem Tag habe ich meine Badehose zuhause
gelassen, wenn ich zu dem Baggersee gefahren bin. Meine
anerzogenen Schamgefühle habe ich danach Stück für Stück
vollständig eliminiert. Bei meinem nächsten Baggersee Besuch
habe ich mich dann auch getraut, nackt am Strand herumzulaufen.
Eine Badehose ziehe ich seitdem nur an, wenn es sich absolut
nicht vermeiden lässt. Bei meinen Nacktwanderungen am Strand
habe ich zum ersten Mal auch einige rasierte Frauen gesehen. Ein
geiler Anblick, wenn da nichts unter einer Masse von Haaren
versteckt ist und man die Muschi einer Frau deutlich sehen kann.
Nackter als nackt: wie ich ein Fan der Intimrasur wurde
Mit der Zeit wurden die rasierten Nackten immer mehr. Zuerst kam
das bei den Frauen in Mode. Ich konnte immer mehr Frauen an dem
See und später in den Spaßbädern sehen, die im Genitalbereich
entweder komplett blank waren oder nur einen schmalen Streifen
sehr kurz geschnittener Schamhaare über dem Mösenschlitz hatten.
Bei den Männern wurde das Rasieren ja erst einige Jahre später
zur Norm. Zumindest aber das Zurechtstutzen der Schamhaare auf
1-2 Zentimeter konnte man immer häufiger bei Männern sehen.
Zu der Zeit hatte ich mal in einem Erotikmagazin gelesen, dass
der Schwanz bei einem Mann viel länger aussieht, wenn man die
Haare bis zur Schwanzwurzel rasiert und den Rest zurechtstutzt.
Ein weiterer Tipp in dem Magazin (von einer Frau!): der
Hodensack sollte auch rasiert sein, da die meisten Frauen nicht
gerne haarige Eier lecken. Nun gut, dachte ich mir, das werde
ich mal ausprobieren. Schwanz und Sack blank rasiert und den
Rest der Haare kurz geschnitten. Im Spiegel habe ich dann das
Ergebnis betrachtet.
Wow! Es sah nicht nur viel besser aus, mein Penis wirkte
wirklich deutlich länger, da ich sehr lange und auch dichte
Schamhaare hatte. Welcher Mann will nicht einen möglichst langen
Schwanz haben (auch wenn er nur länger wirkt). Jetzt konnte man
meinen Pimmel in seiner vollen Länge gut sehen, wo vorher die
Hälfte davon unter einer Masse von Haaren versteckt war. Auch
der Sack sah kahl rasiert viel besser aus. Ich beschloss also,
das zu meinem Standard zu machen und die Haare mindestens einmal
pro Woche im Genitalbereich zu pflegen.
Als ich dann etwas später im Karlsruher Raum gewohnt habe, bin
ich regelmäßig in ein Spaßbad dort gegangen. Immer am
Samstagabend, da dann im ganzen Bad FKK angesagt war und ich ja
das Nacktbaden schätzen gelernt hatte. Nach einigen Besuchen
habe ich zwei Pärchen dort kennen gelernt, Edgar/Ilona und
Peter/Martina. Edgar und Ilona waren am ganzen Körper vom Kopf
abgesehen, komplett kahl rasiert (ich kenne sie beide nicht
anders). Beim zweiten Paar war nur Martina rasiert (vollständig
blank), er trug einen naturbelassenen Busch. Für mich sah das
nicht besonders toll aus, da ich ja selbst meine Teilrasur
besser fand.
Ilona hatte ausgeprägte Schamlippen, die man deutlich sehen
konnte, da diese zwischen ihren sehr schlanken Beinen lang
heraus hingen. Außerdem trug sie zwei Piercing Ringe in den
inneren Schamlippen. Derart lange Labien mit Piercings hatte ich
bis dahin noch nie gesehen. Ein absolut geiler Anblick. Ich
musste mich ziemlich beherrschen, sie nicht dauernd anzustarren.
Seitdem bin ich ein Fan von langen Schamlippen (blank rasiert
natürlich).
Viele Frauen in dem Bad und auch am Karlsruher Epplesee im FKK
Abschnitt waren entweder vollständig oder zumindest teilrasiert.
Bei den Männern kam die Komplettrasur gerade in Mode, sodass
auch ich Überlegungen anstellte, meinen Genitalbereich völlig
von Haaren zu befreien.
Bei einem der regelmäßigen Treffen mit den beiden Paaren im
Spaßbad hat mich Martina darauf angesprochen, warum ich mich
nicht vollständig rasiere, so wie bei Edgar. Das sieht bei einem
Mann auch viel besser aus, meinte sie. Ihren Peter konnte sie
anfangs nicht dazu überreden. Nachdem das von einer Frau kam
(und denen muss ich ja gefallen), habe ich meine Überlegungen
aus der Vergangenheit in die Tat umgesetzt. Beim nächsten
Treffen bin ich dann völlig blank rasiert erschienen. Prompt kam
die Rückmeldung, dass es super aussieht.
Seitdem rasiere ich mich vollständig und stutze meine Haare an
Armen und Beinen, da der Unterschied zum kahlen Genitalbereich
sonst zu krass wirkt. Nachdem ich dann auch die Vorzüge beim Sex
kennen gelernt hatte, habe ich bedauert, das nicht schon viel
früher gemacht zu haben. Peter hat sich dann einige Zeit später
angepasst und ist auch kahl rasiert erschienen. Es hat nur
Vorteile! Keine meiner Freundinnen hat sich über meinen Zustand
beklagt. Entweder war es denen egal, die meisten fanden aber die
Kahlrasur auch besser. Im Internet habe ich viele Beiträge dazu
gelesen und auch einen "Smoothy" Club gefunden. Die Mitglieder
in dem FKK Club bezeichnen sich selbst als "die nacktesten
Nackten (world of nudest nudist)", da sie ihre letzte Kleidung,
die Schambehaarung ablegen. Die Nudisten sind Fans eines
glatten, haarlosen Körpers, insbesondere blanker Genitalien.
Splitternacktes Kennenlernen im Spaßbad
Einige Jahre später habe ich meine damalige Freundin Petra im
Palm Beach, einem der großen Spaßbäder in Stein (bei Nürnberg)
kenngelernt. Ins Palm Beach ging ich schon seit 2-3 Jahren, ohne
dass ich mich dort mit jemanden angefreundet hatte.
Normalerweise gehe ich immer zu den Aufgusszeiten in die Sauna,
aber den hatte ich an diesem Tag nach meiner Ankunft gerade
verpasst. Also diesmal ohne Aufguss, da ich auf den nächsten
nicht warten wollte. Kurz nachdem ich gerade Platz genommen
hatte, kamen zwei Frauen herein (ohne Männer, was schon eine
Besonderheit ist) und unterhielten sich. Obwohl die Sauna fast
leer war (ist nach einem Aufguss immer so), haben sie sich in
meine Nähe gesetzt. Die jüngere von den beiden hat dann
irgendetwas zu ihrer Begleitung gesagt und mich dann fragend
angesprochen. Da sie nicht besonders laut gesprochen hat, habe
ich sie nicht verstanden und nachgefragt. So sind wir ins
Gespräch gekommen.
In der restlichen Zeit im Bad haben wir an dem Abend dann alles
zusammen gemacht. Nach meinem Vorschlag ins
Selbstbedienungs-Restaurant zu gehen, hat sie mir dort ohne
Anlass meinen Hintern gestreichelt. Oh, dachte ich mir, die ist
aber direkt. Da werde ich mich bald "revanchieren". Nach dem
Essen beschlossen wir, gemeinsam in den Whirlpool zu gehen.
Splitternackt natürlich, da im Badbereich jetzt auch FKK-Zeit
war. Im Whirlpool saßen wir dicht zusammen und ich habe zuerst
meinen Arm um sie gelegt und sie dann geküsst. Kein Widerstand,
im Gegenteil. Daher wurde ich mutiger und fing an, ihre
Brustwarzen zu streicheln und die Möpse zu kneten. Da alles
unter dem Sprudelwasser stattfand, haben die anderen Gäste
nichts davon mitbekommen.
Ihre Nippel wurden dabei steif und groß, schien ihr also zu
gefallen. Noch mutiger habe ich meine Hand auf ihren
Oberschenkel gelegt und bin dann langsam mit der Hand bis zu
ihrem Schritt gewandert. Da auch jetzt kein Widerstand kam, habe
ich mich durch die vielen Schamhaare bis zu ihren Schamlippen
gewühlt. Das war ich in der Vergangenheit nicht gewohnt, da
meine vorherigen Freundinnen fast alle eine blank rasierte
Scheide hatten. Ich stehe nur auf Nacktschnecken. Nun ja, das
kann man ja ändern, dachte ich mir. Die Titten sind jedenfalls
schön straff (hatte ich ja gerade ertastet), knackiger Hintern,
schlanke Figur, nicht zu groß und ansonsten auch recht
entgegenkommend und willig. Als ich mit meiner Hand ihre Muschi
erreicht hatte, hat sie nämlich sofort bereitwillig ihre Beine
etwas weiter geöffnet, damit ich besser daran kam.
Selbstverständlich habe ich zuerst einen und dann zwei Finger in
ihr Loch gesteckt. Schauen wir mal, was daraus wird.
Am Ende unseres gemeinsamen Aufenthaltes habe ich sie gefragt,
ob sie noch zu mir mitkommt. Sie hat sofort eingewilligt. Bei
mir haben wir Musik gehört, Wein getrunken und sind dann recht
schnell in meinem Wasserbett gelandet. Sie hat mich schelmisch
lächelnd gefragt: "Soll ich jetzt alles ausziehen?" Meine
Antwort: "Natürlich, angezogen kann ich dich ja schlecht vögeln.
Außerdem schlafe ich immer nackt. Im Wasserbett ist es auch zu
warm für Pyjamas. Und splitternackt siehst du am schönsten aus.
Den Vergleich angezogen und nackt kenne ich ja schon. Nur eines:
deine Schamhaare, das sieht wirklich nicht gut aus mit dem
dichten Busch, darf ich den rasieren?"
Sie hat gelächelt und genickt: "Klar, wenn dir das besser
gefällt, du bist ja auch rasiert." Ich habe sie dann blitzblank
rasiert: Schambein, um die Schamlippen herum bis zum Anus. Die
ganze Prozedur hat mich so geil gemacht, dass ich zum Schluss zu
ihr gesagt habe: "Geh mal unter die Dusche zum Abbrausen und
dann muss ich dich vögeln." Sie ist blitzschnell aus dem Bad
zurückgekommen und hat ohne lange zu fackeln ungefragt meinen
halb steifen Penis in den Mund genommen. Mann, konnte die gut
Schwanz lutschen! Obwohl der immer größer wurde, hat sie ihn
ganz in den Mund bekommen und ist damit die bisher einzige
Freundin, die das geschafft hat. Die letzten zwei Zentimeter
haben ihr etwas Probleme bereitet. Nach anfänglichem Würgen ist
aber mein Schwanz ganz in ihrem Mund verschwunden.
Da ich nicht passiv bleiben wollte, sagte ich zu ihr: "Petra,
dreh dich mal um, damit ich mir deine beiden Löcher ansehen und
deine Muschi lecken kann." Ihre Möse war jetzt direkt über
meinem Mund und ihr Anus wenige Zentimeter von meinen Augen
entfernt, so dass ich jeden Quadratmillimeter ihrer beiden
Löcher genau studieren konnte. Ein geiler Anblick, so liebe ich
es!
Ja, ich hatte ganze Arbeit geleistet. Alles war schön glatt
rasiert. Mit meinen Fingern habe ich die Schamlippen weit
auseinander gezogen, damit ich mit meiner Zunge ihr geiles
Fotzenloch gründlich auslecken konnte. Danach waren die
Schamlippen dran: einzeln in den Mund nehmen und ausgiebig daran
lutschen. Zum Schluss habe ich mich auf ihren Kitzler
konzentriert: während meine Nase tief in ihrem Mösenloch steckte
(ich mag den Geruch), habe ich ihre Klitoris mit schnellen
Zungenbewegungen geleckt. Das alles blieb nicht ohne Wirkung.
Petra fing an zu stöhnen und auszulaufen. Ihre Muschi war jetzt
ganz nass, der Mösensaft lief aus ihrem Loch heraus.
Selbstverständlich habe ich alles geschluckt. Ihre Schamlippen
klafften jetzt so weit auseinander, dass ich gut jedes Detail
ihres weit offenen rosigen Fotzenlochs sehen konnte. Am anderen
Ende versuchte Petra gerade einen Rekord im Schwanzlutschen
aufzustellen. Die Begeisterung und Akribie, mit der sie meinen
jetzt völlig steifen Prügel in ihrem Mund bearbeitete, war
absolut faszinierend. Bei einem Blick zwischen ihre Beine konnte
ich die herunterhängenden Titten mit den steifen Nippeln sehen.
"Oh, ist der groß geworden" meinte sie mit einem Blick auf
meinen steil aufgerichteten und inzwischen groß angeschwollenen
Schwanz. "Wird der immer so groß?" "Klar", kam meine Antwort,
"bei so guter Behandlung".
Bevor ich ihr in den Mund spritzen würde sagte ich zu ihr: "Dreh
dich mal um und leg dich auf den Rücken". Ich habe ihre Beine
weit gespreizt und meinen Pimmel an ihrer glatt rasierten Muschi
angesetzt. Ihre inneren Schamlippen waren jetzt deutlich
angeschwollen, ihre Möse war weit geöffnet. Meinen steifen Penis
habe ich am Scheideneingang angesetzt und ganz langsam bis zum
Anschlag hineingeschoben. Da wir beide komplett glatt rasiert
waren, konnte ich auch ihre Haut deutlich spüren, als sich
unsere Schambeine berührten. Ein geiles Gefühl, das ich
unrasiert mit vielen Schamhaaren nie hatte. Ich weiß nicht,
warum es immer noch Leute gibt (Frauen, wie Männer), die
weiterhin einen dichten Busch tragen. Langsam habe ich meinen
Schwanz ganz aus ihrer Muschi herausgezogen, bis meine
Eichelspitze gerade noch ihre Schamlippen berührte. Ich finde
das Gefühl absolut geil, wenn meine blanke Eichel die
Schamlippen passiert. Deshalb achte ich beim Vögeln darauf, dass
der Schwanz bei jedem Stoß möglichst ganz aus der Möse gezogen
wird. Während ich sie mit harten Stößen durchgefickt habe, ist
Petra unter lautem Stöhnen gekommen. Nach einigen, leider zu
wenigen Stößen, habe ich mein Sperma in mehreren Schüben in
Petras klitschnasse Fotze gespritzt. Ihre Künste im
Schwanzlutschen vorher waren einfach zu gut gewesen.
Wir haben uns fast immer am Freitagabend im Palm Beach
getroffen, dort wo wir uns kennen gelernt hatten. Ab 19:00 Uhr
ist im ganzen Bad nur FKK erlaubt (bis auf das Restaurant), also
strikte Nacktpflicht für alle. Petra und mir war das sehr recht,
da wir beide lieber ohne Badehose/Bikini schwimmen gehen. Ich
kann mich heute auch nicht mehr erinnern, dass ich sie jemals im
Bikini gesehen habe oder sie mich mit Badehose.
Sie hatte auch kein Problem damit, ihre jetzt blanke Spalte, die
man von vorne gut sehen konnte, offen und völlig schamlos zu
zeigen. Im Bad ist sie fast immer splitternackt herumgelaufen
und hat nicht, wie viele andere Frauen, schamhaft ein Badetuch
umgewickelt, sobald sie aus dem Wasser kam. Ihre ungezwungene
Art hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Häufig kam von ihr
der Vorschlag: "Komm, wir lassen unsere Badetücher hier bei den
Liegen und gehen dann schwimmen." Also sind wir beide dann ohne
Badetücher ins Schwimmbad, zum Solebecken oder den Whirlpools
gegangen. Sie häufig barfuß, also wirklich splitternackt, ich
hatte als einzige "Bekleidung" meine Badesandalen an. Seit dem
Erlebnis am Baggersee habe ich keine Probleme damit, vor anderen
Leuten nackt herumzulaufen und meinen blank rasierten Schwanz
und Sack ohne jegliche Schamgefühle offen zu zeigen.
Ins Solebecken ist Petra immer vorangegangen und ich direkt
hinter ihr mit Blick auf ihren knackigen Hintern. Im Wasser habe
ich mich von hinten an sie geschmiegt und meine rechte Hand ist
zuerst zu ihrem Schritt gewandert. Dabei habe ich zunächst am
Schambein getestet, ob sie rasiert war und dann mindestens einen
Finger in ihr Mösenloch gesteckt. Das wurde nach einiger Zeit
schon zu einem richtigen Ritual. Fast immer war sie nicht
rasiert, so dass ich die Stoppeln deutlich fühlen konnte. Wenn
ich sie danach gefragt habe: "Schon wieder nicht rasiert?" habe
ich als Antwort bekommen: "Ach nö, mach du das lieber, wenn wir
nachher zu dir gehen. Du bist doch als Frisör sehr geschickt".
Sie hat das anscheinend sehr genossen, wenn sie von mir rasiert
wurde. Meistens waren ihre Schamlippen am Ende der Rasur schon
ohne weitere Stimulation ziemlich nass. Die Prozedur machte uns
beide so geil, dass wir danach immer gevögelt haben. Einige Male
habe ich sie gebeten, mich auch zu rasieren, was sie mit
Begeisterung getan hat
FKK Urlaub
Da wir beide auf FKK, Sand, Sonne und Wasser standen, bin ich im
Sommer auf die Idee gekommen mit ihr einen FKK Urlaub zu machen.
Ich war vor etlichen Jahren schon mal in der Anlage Monsena in
Istrien/Kroatien gewesen. Gefallen hat es mir da recht gut.
Leider man die Anlage dort irgendwann dicht gemacht und nach der
Renovierung für die prüden Textiler wieder eröffnet. Das kam
also für uns nicht in Frage. Ich habe ich mich dann für
Koversada in der gleichen Gegend entschieden und Petra gefragt,
ob sie mitkommt. Nach kurzer Diskussion, dass sie es sich nicht
leisten kann und meiner Kostenübernahme hat sie zugestimmt.
Nach einer sehr langen Fahrt von Nürnberg nach Istrien und dem
Einchecken an der Einfahrt der FKK-Anlage Koversada haben wir an
dem Abend nur noch etwas gegessen und sind danach ziemlich
fertig schlafen gegangen. Selbst zum Vögeln war ich nach über 10
Stunden Fahrt mit dem Auto zu müde.
Am nächsten Morgen haben wir nach dem Frühstück zunächst die
Anlage erkundet. Wir wollten zum Strand und haben diesen mit
Hilfe des Lageplans, den man uns an der Rezeption gegeben hat,
auch schnell gefunden. Nach ca. 150 Meter Fußweg von unserem
Apartment haben wir die typischen Schilder gesehen: ein
gezeichneter Bikini, bei dem Ober- und Unterteil durchgestrichen
war, hat auf die Nacktpflicht hingewiesen.
Nach Aufblasen unserer Luftmatratze habe ich mich erst mal
umgesehen und die anderen Urlauber gecheckt (ehrlich gesagt
eigentlich nur die Frauen, ich bin ja ein Hetero-Mann). Mir ist
aufgefallen, dass hier viele Frauen mit einem naturbelassenen
unrasierten Busch lagen. Einige sogar mit Haaren unter den
Achseln und an den Beinen. Fand ich teilweise sogar abstoßend.
Für mich ist eine Frau erst dann richtig nackt, wenn sie vom
Hals abwärts komplett rasiert ist und man ihre Möse gut sehen
kann. Der Anteil der Rasierten lag hier bei vielleicht 30%.
Das war ich aus Deutschland so gar nicht gewöhnt. An unseren
Nacktstränden und Spaßbädern hatte ich den Eindruck, dass die
Frauen zu 80% und die Männer bestimmt zu 60, 70% rasiert waren.
Fast alle davon komplett. Achselbehaarung oder gar Haare an den
Beinen bei den Frauen hat man so gut wie gar nicht mehr gesehen.
Ganz extrem war es im FKK Dorf bei Cap d'Agde in Frankreich.
Dort war ich 2 Jahre vorher selbst gewesen. So viel rasierte
Genitalien, sowohl bei den Frauen, als auch bei den Männern,
habe ich sonst nirgendwo gesehen. An einem Strandabschnitt dort
hatten nahezu alle Frauen sich die Vagina rasiert und 70-80% der
Männer den Penis und Hodensack. Fast alle davon waren komplett
blank. Einige wenige Frauen hatten über ihrem Mösenschlitz noch
einen schmalen Streifen kurz geschnittener Haare stehen lassen.
Bei den Männern mit wenigen Schamhaaren waren Schwanz und Eier
glatt rasiert und der Rest der Schamhaare sehr kurz geschnitten.
Es schien auch sehr viele Exhibitionisten dort zu geben. Viele
Frauen lagen dort mit absichtlich weit gespreizten Beinen, um
damit stolz ihre kahl rasierten Fotzen präsentieren zu können.
Bei einigen war nur der nackte Fickschlitz zu sehen, bei anderen
deutlich die mehr oder weniger langen inneren Schamlippen. Bei
einigen wenigen klafften die Schamlippen sogar auf, so dass
jeder gut in den geöffneten rosa Möseneingang sehen konnte. So
eine geile Fotzenshow habe ich sonst nirgendwo gesehen. Ich
liebe es, wenn die Frauen am FKK Strand ohne jegliche
Schamgefühle ihre nackten Spalten und möglichst weit geöffneten
Mösen zeigen. Das konnte ich hier leider nicht ganz so zahlreich
sehen, sah aber auch einige Frauen, die ihre Beine mal mehr, mal
weniger gespreizt hatten.
Fast jeden Tag haben Petra und ich eine Nacktwanderung durch die
ziemlich große Anlage gemacht. Die Route war dabei jeweils
unterschiedlich. Nach dem künstlich angelegten Sandstrand kam
eine Felsenlandschaft, so wie das in der Gegend üblich ist. Auf
den Felsen lagen auch hier vereinzelt nackte Urlauber, u. a.
eine einzelne Frau, bei der man nicht erkennen konnte, ob sie
wirklich alleine war. Als wir direkt an ihr vorbei gingen, hat
sie ihre geschlossenen Beine gespreizt und uns so alle Details
von ihrer blank rasierten Spalte gezeigt. Dabei hat sie uns
zuerst angelächelt und dann ihren Blick auf meinen beim Gehen
wippenden Pimmel konzentriert. Petra und ich konnten uns beide
ein Grinsen nicht verkneifen.
Wir haben nicht nur mehrmals täglich mit Begeisterung zusammen
gevögelt, sondern sind auch gerne geschwommen. Jeden Tag sind
wir mehrere Male zu der kleinen vorgelagerten Insel geschwommen,
die man vom Strand aus sehen konnte. Den Rückweg haben wir
meistens zu Fuß über die Brücke gemacht, mit der Strand und
Insel miteinander verbunden sind.
An einem Tag, als wir die Brücke überquert hatten und wieder zum
Sandstrand und unserem Liegeplatz gingen, sahen wir neue nackte
Gäste, die ihren Platz gleich am Anfang des Sandstrandes gewählt
hatten. Sie waren nicht zu übersehen! Zwei Pärchen hatten ihre
Stühle so aufgebaut, dass jeder daran vorbei musste, der von der
Brücke her zum Sandstrand wollte. Die beiden splitternackten
Frauen waren komplett rasiert und saßen mit weit gespreizten
Beinen auf den Stühlen, so dass man ihre blanken Muschis nicht
übersehen konnte. Dabei waren nicht nur die äußeren Schamlippen
und die Spalte dazwischen zu sehen. Auch die inneren Schamlippen
schauten deutlich bei beiden hervor. Eine der beiden hatte außer
einem Brustpiercing noch Ringe in den inneren Mösenlippen und
ein Bein über die Armlehne gelegt. So zeigte sie für alle
Passanten völlig schamlos und offensichtlich ganz stolz ihr
glattes und gepierctes Fötzchen. Verglichen mit der anderen Frau
waren bei ihr die Schamlippen deutlich länger und dicker und
relativ weit geöffnet. Da die Sonne zu dieser Tageszeit direkt
darauf schien, konnte man sehr gut in ihr offenes Fickloch
sehen. Das rosa innere Fleisch war ein geiler Anblick! So
sollten alle Frauen hier aussehen, dachte ich mir: Muschi glatt
rasiert, innere Mösenlippen deutlich sichtbar und das Fötzchen
möglichst weit offen.
Auch die beiden Männer waren im Genitalbereich komplett glatt
rasiert und saßen wie die Frauen mit gespreizten Beinen da, so
dass man auch ihre Genitalien gut sehen konnte. Beide hatten
einen unbeschnittenen Schwanz, die Vorhaut aber vollständig
zurückgezogen, so dass die blanke Eichel gut zu sehen war.
Auch ich bin unbeschnitten, achte aber darauf, dass meine
Vorhaut immer zurückgezogen ist, damit man die freiliegende
Eichel gut sehen kann. Petra fand es auch besser, wenn bei
meinem Schwanz die blanke Eichel zu sehen ist. Anscheinend
finden das sehr viele Frauen besser. Eine andere Ex-Freundin hat
mir am FKK-Strand sogar öfter die Vorhaut zurückgezogen mit der
Begründung: "dein Penis sieht viel besser aus, wenn die Eichel
vollständig zu sehen ist."
Als wir an den Pärchen vorbei waren, war mein Kommentar: "Das
sind wohl Swinger. Geil, wie die Frauen stolz und völlig
schamlos ihre schön glatt rasierten Muschis zeigen. Besonders
die mit den Piercings. Meinetwegen könnten das alle Frauen so
machen."
Als wir dann am Abend auf der Terrasse unseres Apartments saßen,
hat Petra sich wohl an die Begegnung mit den Swingern erinnert.
Wir saßen uns nackt gegenüber und nach einiger Unterhaltung
meinte sie: "Schau mal". Mit diesen Worten hat sie langsam ihre
Beine gespreizt, bis ich gut auf ihre nackte Pflaume sehen
konnte. "Geil", meinte ich. "Zieh mal deine Schamlippen
auseinander." Hat sie auch gemacht. Lange konnte ich den Anblick
aber nicht tatenlos ertragen. "Komm, wir gehen rein, ich muss
dich jetzt durchficken", sagte ich zu ihr.
Im Bett angekommen hat Petra sofort meinen inzwischen halb
steifen Schwanz in den Mund genommen. Ihre schnellen
Fickbewegungen haben dazu geführt, dass ich ihr viel zu schnell
unter lautem Stöhnen alles in ihren Mund gespritzt habe. "Wir
wollten doch vögeln!" sagte ich. Ihre Antwort war, nachdem sie
wie immer mein Sperma genüsslich geschluckt hatte: "Passt schon,
können wir immer noch. Du kannst hier ja wesentlich häufiger,
als zuhause."
"Was? Vögeln?" war meine Frage. Sie hat nur lächelnd genickt.
Das lag wohl an den wesentlich häufigeren optischen Reizen,
denen ich hier tagtäglich in der FKK Anlage ausgesetzt war.
Damit war für mich klar: FKK ist gut für den täglichen Sex und
hat auch was mit Erotik zu tun.
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