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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Nur für Club-Mitglieder

 

Leicht beschwipst genieße ich im Club den hämmernden Bass, der durch meinen Körper vibriert und den Rhythmus vorgibt. Ich entdecke eine hübsche Frau und wie es scheint, gefällt es ihr hier mindestens genauso gut wie mir. Sie tanzt ausgelassen mit funkelnden Augen, offenbar schon etwas mehr alkoholisiert als ich. Ihr kleines Schwarzes schmiegt sich elegant an ihren Körper und endet knapp unterhalb ihres Pos. Die schwarzen High Heels verleihen ihr ein elegantes und extrem geiles Aussehen.

Der Club macht einen wirklich edlen Eindruck, alles scheint aus den besten Materialien gebaut zu sein, Schwarze Marmorsäulen stützen die verzierten Decken und an der ein oder anderen Stelle wurde mit Gold scheinbar nicht gespart. Kein Wunder, dass der Eintritt teuer ist. Aber wenn man schon in der Gegend ist, muss man sich das ja wenigstens mal anschauen. Gut, dass ich mein bestes Hemd und eine schicke Hose anhatte, so luxuriös hatte ich es nicht erwartet. Mein Blick fällt auf einen breiten Balkon oberhalb des DJ Pults hinter dem es noch weitere Räume zu geben scheint: Die Mitglieder-Zone. "Verdammt nochmal, wenn es schon hier so edel ist" denke ich mir: "Wie dekadent muss es dann erst dort oben sein?". Der Weg dorthin führte scheinbar durch eine Tür rechts an der Wand. Mitarbeiter und Gäste die am Balkon auftauchten gingen auf jeden Fall regelmäßig dort hindurch. Vor der Tür stand leider die ganze Zeit ein Clubmitarbeiter und prüfte die Armbänder. Der muss doch irgendwann mal Pause machen.

Ich tanze erstmal weiter, greife nach ihren Händen und zieh sie zu mir. Sie dreht sich um und lässt ihren Hintern gegen meinen Schritt reiben. Mein Schwanz merkt das natürlich sofort und drückt in meiner Hose leicht gegen den Gürtel. Ihre Arme legen sich rücklings um meinen Hals und ich streife langsam mit meinen Händen seitlich über ihr Kleid, an ihren Brüsten vorbei entlang der Hüfte bis zu ihrem Oberschenkel. Dabei lasse ich jedoch die Tür nicht außer Acht. Und ich bekomme die Chance auf die ich gehofft habe. Der Mitarbeiter verlässt seinen Posten.

"Schnell!" Ruf ich ihr zu und zieh sie am Arm mit mir Richtung Wand. "Warte, wo gehen wir hin?", fragt sie erstaunt. Ich antworte nicht, aber als sie erkennt wo ich hin will scheint mein Vorhaben zu verstehen und beschleunigte ebenfalls ihre Schritte. Ich schaue nach links und rechts: niemand von Personal zu sehen. Wir erreichen die Tür, ich ziehe am Griff und schiebe sie nur einen Spalt auf, gerade soweit, dass sie hindurch kann. Ein Letzter Blick in die Menge, dann schreite ich hinter ihr her und lass die Tür hinter mir zu fallen.

Geschafft. Wir stehen in einem kleinen Flur. Links geht es eine schmale, längere Treppe hoch. Rechts daneben hängt ein Schild an der Wand "Nur für Club-Mitglieder". Ich lächele sie an: "na los, lass uns mal schauen was oben so los ist!". Sie schmunzelt und ich deute ihr an vor mir zu gehen. Gebannt schaue ich sie an, wie sie vor mir gekonnt auf den hohen Schuhe die Treppe emporsteigt. Ihre gebräunten Beine, an deren Oberschenkeln man ihr gut den vielen Sport ansehen kann, hypnotisieren mich fast. Da sie ein paar Stufen über mir geht kann ich gut unter ihr kurzes Kleid schauen. Ihr Arsch ist gut zu erkennen und hin und wieder verrutscht der schmale String und ein Teil der Schamlippen blitzt hervor. Viel zu schnell für meinen Geschmack kommen wir oben an der Treppe an.

"Entschuldigung, bitte zeigen Sie mir Ihre Armbänder...". "Verdammt!", denke ich mir "wir hatten es doch schon fast geschafft....". Hinter uns steht ein junger Typ, kaum älter als ich, und schaut uns sowohl fragend, als auch misstrauisch an. Er schien einen Tick kleiner zu sein als ich, aber etwas kräftiger. Seine Haare waren ordentlich gekämmt und er trug einen Anzug. Ich versuche alle klassischen Ausreden: Verloren, geklaut, abhanden gekommen, aber es bringt alles nichts, er deutet bestimmt wieder auf die Treppe. Soll es das jetzt gewesen sein? Eine letzte Idee habe ich noch. Das ist zwar riskant, aber vielleicht klappt es ja. Ich beuge mich zu ihr rüber und flüstere ihr meinen Plan ins Ohr. Sie guckt mich daraufhin erst einige Sekunden versteinert an, dann nickt sie jedoch leicht: "okay, aber nur gucken!", sagt sie. Wir bitten den Typen in einen kleinen Nebenraum mit einer Tür. Ich versuche betont fest zu sprechen: "Ich mache Ihnen ein Angebot: Wie wäre es, wenn Sie sich ein paar schöne Dinge ansehen und dann Ihre Meinung über diese Sache ändern?". Der Typ schaut mich überrascht und an und stammelt etwas unverständlich: "Tut mir leid, ich glaube nicht... Was...?" Bevor ich jedoch etwas erwidern kann tritt sie vor und lächelt ihn an. Dann greift sie oben an ihr Kleid und schiebt es langsam herunter bis unter ihre Brust. Sie trägt unter dem Kleid keinen BH und so präsentiert sie uns ihre wunderschönen Titten. Sie greift ihre Brüste und knetet sie leicht, während sie sich rückwärts auf einen Sessel niederlässt. Der Typ schaut etwas fassungslos zu, sagte jedoch erstmal nichts mehr. "Okay", flüsterte er leise. Er tritt vor sie und streicht ihr über die Schulter zu ihrer Brust. Sie hält seine Hand jedoch fest und sagt mit einem Lächeln: "nicht berühren!" Er zieht etwas enttäuscht aber sofort seine Hand zurück und öffnet stattdessen seine Hose. Mit einem schnellen Griff holt er seinen halb steifen Schwanz heraus und fängt an sich einen runterzuholen vor ihr. Nicht schlecht, sein Schwanz ist ordentlich groß und hat eine schöne gerade Form. So stand er nun vor ihr, massiert seinen Schwanz und betrachtet dabei ausgiebig ihre wunderschönen Titten, die sie vor ihm leicht knetet. Ihr scheint das Ganze schon ein wenig zu gefallen, unentwegt schaute sie auf seinen Schwanz und sie knetet immer intensiver ihre Brüste. Dann schaut sie zu mir und zieht fragend die Augenbrauen hoch. Ich wusste was das hieß. "Na gut", denke ich mir: "schön wenn sie Spaß dabei hat und es sieht ja auch heiß aus...". Ich nicke ihr zu. Sie greift ohne zu zögern nach vorn und umfasst den Schwanz des Typen. Er lässt sofort von sich ab und überlässt ihr seinen Schwanz. Sie holt ihm langsam einen runter, greift mit einer Hand seine Eier und macht so einige Sekunden weiter. Dann beugt sie sich plötzlich vor und umschließt mit ihren Lippen seine Eichel. Genüsslich saugt sie los und wippt mit ihrem Kopf vor und zurück. Immer Schneller und tiefer. Der Typ scheint davon äußerst angetan zu sein. Er hat seine Augen geschlossen und stöhnt leicht. "Ja das kann sie wirklich gut!", denke ich mir. Mich machte die Show mittlerweile auch ziemlich geil und mein Schwanz ist auch auf volle Größe angewachsen. Ich öffne ebenfalls meine Hose und beginne es mir zu besorgen. Während sie weiter zugange ist, greife ich nach ihren Titten und streichle sie dort. Hin und wieder nehme ich ihre Nippel zwischen meine Finger und zieh ganz leicht. Der Typ scheint nun kurz vor dem Orgasmus, er bewegt ruckartig sein Becken und schiebt ihr mehrere Male seinen Schwanz tief in den Mund. Dann kommt er heftig und spritzte ab. Sie lässt von ihm ab und das Sperma spritzte ihr ins Gesicht und auf die noch nackten Titten. Erschöpft tritt er zurück und setzt sich. So bleibt er einige Sekunden sitzen bis sein pulsierender Schwanz sich wieder entspannte. Er greift in seine Tasche und legt uns zwei Armbänder hin: "Hier, bitte sehr!". Perfekt, jetzt hatten wir es endgültig geschafft.

"Mist, das kann ich leider so nicht anlassen", sagt sie auf einmal und deutet auf ihr Kleid. Das Sperma war über ihren Körper heruntergelaufen und auf das Kleid getropft. "Ich kann dir neue Kleidung besorgen!", erwidert der Typ direkt. "Oh perfekt!" antwortet sie und schlüpft schnell aus dem Kleid. Nur in einem sehr knappen String und ihren hohen Schuhen bekleidet steht sie nun vor uns und wischt sich mit dem Kleid die letzten Tropfen Saft aus dem Gesicht und von der Brust. Mein Schwanz ist immer noch komplett hart, kein Wunder bei dem Anblick. Der nasse Fleck in ihrem Höschen verrät dass sie ebenfalls extrem feucht ist.

Während der Typ rausgeht um neue Klamotten zu holen geh ich zu ihr hinüber und umarme sie von hinten. Sie legt ihren Kopf zurück und küsst mich intensiv. Unsere Zungen umschlingen einander und meine Hände umgreifen und streicheln ihr Titten dabei unaufhörlich. Ich spüre wie mein harter Schwanz gegen ihren Arsch drückt, den sie zudem die ganze Zeit in einer kreisenden Bewegung an meinem Schritt reibt. Meine rechte Hand wandert an ihr herunter und in ihr Höschen. Ihre Spalte ist klatschnass, mein Finger gleitet ohne Problem mehrfach über ihren Kitzler, was ihr ein leises Stöhnen über die Lippen bringt. Meine linke Hand greift nach ihrem String und zieht ihn beiseite. Mit der anderen Hand rutsche ich noch ein Stück tiefer und schiebe ihr vorsichtig, aber bestimmt zwei Finger in ihre Pussy. Sie schnappt hörbar noch Luft und greift mein Arm. "Langsam!" Stöhnt sie.

In diesem Moment kommt der Typ wieder herein. Unterm Arm trägt er ein paar Klamotten. "Wir machen später weiter...", flüsterte sie mir ins Ohr und schiebt meine Hand aus sich heraus. Der Typ mustert kurz mit einem sehnsüchtigen Blick ihre nackte Pussy und die vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen. Dann wirft er ihr die Anziehsachen rüber, die er mitgebracht hat.

 

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