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In der S-Bahn war es leer geworden. Die letzten verbliebenen
Stationen waren für Amanda meist der unangenehmste Teil ihres
Arbeitsweges, denn hier konnte man auch schon mal allein mit
unangenehmen Menschen sein. Etwas richtig Übles war ihr zwar
noch nie passiert, aber ungemütliche Situationen hatte sie schon
oft erlebt, seien es alkoholisierte oder auch einfach
aufdringliche Männer gewesen.
Amanda saß ganz am Ende des Waggons mit Blick in den Wagen und
konnte sich deshalb relativ sicher sein, dass heute nichts
Bedrohliches mehr auf sie zukommen würde. Wenn sie es richtig im
Blick hatte, saß nur noch eine junge Frau schräg gegenüber, die
sie auch schon öfter mit auf ihrem Weg gesehen hatte. Viele der
Pendler tauchten ja immer wieder in den gleichen Zügen auf, da
machte sie selbst ja keine Ausnahme.
Besondere Beachtung hatte sie der jungen Frau aber noch nie
geschenkt. Dennoch hatte sie das Gefühl, sie vorher noch nie mit
Brille gesehen zu haben. Ein solches Accessoire lag aber für sie
gut erreichbar auf dem Sitz der jungen Frau gegenüber. Das
Modell passte aber auch nicht gut zu der Frau, die eher gewollt
leger angezogen und gestylt war. Kein bisschen chic und auch
nicht in Business-Outfit. Obwohl sie sich vorstellen konnte,
dass ihr das ziemlich gut stehen würde, denn sie war
ausgesprochen hübsch und schien sich etwas bei ihrem
Gesamtensemble gedacht zu haben. Das ging bis hin zu ihrem
Kopfhörer, der auf ihren Ohren lag und den Kopf, die Schultern
und vereinzelt auch den Oberkörper zum rhythmischen Wippen
animierte.
Die Brille hingegen war mit einem giftgrünem Gestell versehen
und hatte Gläser, die eher an Glasbausteine erinnerten, so dick
waren sie. Was für eine Sehstärke das wohl war? Je länger Amanda
auf die Brille schaute, desto offensichtlicher war es, dass es
sich um eine Fundsache handeln musste. Andererseits war es kaum
vorstellbar, dass jemand, der solch eine Brille benötigte, ohne
diese unbeschadet aus der Bahn finden würde. Es fiel ihr partout
nicht ein, wer auf oder neben den Platz gesessen haben konnte
und sie vergessen haben konnte. Sie nahm sich vor, die Brille
beim Fahrer der S-Bahn abzugeben, wenn sie bei der Endstation
aussteigen würde. Sie saß eh im vordersten Wagen und die Bahn
machte da für den Richtungswechsel eh eine Pause, das sollte
also kein Problem darstellen. Vorher musste sie aber noch
sicherstellen, dass die Brille nicht doch der jungen Frau
gehörte.
Sie stand kurz auf und bewegte sich auf die nächste Sitzreihe
zu. Da die junge Frau tief in ihrer Musik steckte, versuchte
Amanda, sie mit einer Handbewegung auf sich aufmerksam zu
machen. Als der Blickkontakt hergestellt war, zeigte sie erst
auf die Brille und dann auf die junge Frau, die sofort ablehnend
den Kopf schüttelte. Immerhin ließ sie sich doch noch zu einer
Reaktion hinreißen. Sie nahm kurz den Kopfhörer von den Ohren
und sagte: lag da schon, als ich mich hingesetzt habe, keine
Ahnung!
Amanda nahm das grüne Gestell mit den dicken Gläsern an sich und
schaute sie sich genauer an. Von der Dicke der Gläser und der
damit verbundenen vermuteten Sehschwäche des Trägers oder der
Trägerin abgesehen, wirkte die Brille nicht wertvoll oder wert,
besonders viel Energie in die Suche zu stecken, aber was wusste
sie schon von Brillen. Jetzt siegte die Neugierde: Einmal
zumindest wollte sie sehen, wie verschwommen der Blick durch die
fingerdicken Gläser wohl sein mochte. Sie öffnete die Bügel und
klemmte sie sich hinter dir Ohren in Erwartung, nichts mehr
erkennen zu können.
Aber sie täuschte sich. Durch die Brille konnte sie ihre Hände
und Knie ebenso scharf sehen wie ohne. Auch ein Blick aus dem
Fenster auf die vorbeiziehende Landschaft zeigte keine
Auffälligkeiten. Vom unangenehmen Tragegefühl abgesehen sah
alles aus wie ohne. Erstaunlich. Warum sollte jemand solche
Brillengläser nutzen, ohne die eigene Sehstärke ausgleichen zu
wollen. Amanda richtete den Blick noch einmal auf die junge
Frau, die den Kopfhörer längst wieder aufhatte und wieder tief
in ihrer Musik versunken wirkte.
Aber sie sah die Originalszenerie mit der Frau, den
S-Bahn-Sitzen, dem Rucksack nur weit im Hintergrund. Im
Vordergrund sah sie die junge Frau nur im dünnen Hemdchen und
Slip bekleidet vor einem muskulösen Mann knien. Der hatte die
Hosen zwischen den Knöcheln hängen und seine rechte Hand auf
ihrem Hinterkopf. Und ja, offensichtlich hatte er seinen harten
Penis tief in ihrem Mund versenkt.
Amanda erschrak. Dann nahm sie die Brille von den Augen und sah
wieder die Originalszene der S-Bahn. Sie ließ die Gläser wieder
auf ihre Augen fallen und sah erneut, wie die junge Frau
genüsslich am Penis eines Amanda unbekannten Mannes lutschte. Im
Hintergrund und etwas verschwommen konnte sie erkennen, wie die
junge Frau sich in der S-Bahn darauf vorbereitete, die Bahn zu
verlassen. Vorletzte Station, Amanda selber fuhr auch noch die
letzte Etappe. Ihre Konzentration richtete Amanda nun aber
endgültig auf den Film, den die Brille ihr vor die Augen (oder
direkt ins Hirn?) setzte. So konnte sie erkennen, dass durch das
dünne Hemd die Brustwarzen hervor stachen. Und sie hörte ein
wildes Schnaufen des Mannes, dem offensichtlich gut gefiel, was
da mit ihm passierte.
Aber auch die junge Frau schien Spaß bei der Sache zu haben,
denn auch sie hörte Amanda schwer atmen. Sie griff jetzt beherzt
in die Eier des Mannes, was ihn animierte, jegliche
Zurückhaltung aufzugeben. Mit der Hand am Hinterkopf der jungen
Frau schob er seinen Schwanz noch ein paarmal tief in ihren
Rachen und kam dann offensichtlich auch tief in ihrem Schlund.
Diese schien erfahren in solchen Dingen und verschloss
rechtzeitig die Kehle, um das milchige Sperma nicht in den
falschen Hals zu bekommen und ließ es statt dessen aus ihren
Mundwinkeln laufen, von wo es über ihr Kinn lief und dann auf
den Boden tropfte.
Nur als eine Art Hintergrundrauschen nahm Amanda das Halten der
Bahn wahr und auch im nächsten Moment schon stand die junge Frau
mit den Kopfhörern und ihrem Rucksack auf und eilte zur Tür. Sie
warf Amanda noch einen kurzen Blick zu, der von Verstörung
zeugte und entschwand dann. In diesem Moment verblasste auch die
Szenerie vor Amandas Augen und sie sah durch die Brille exakt
das, was sie auch ohne diese sehen konnte.
Allerdings war sie jetzt ziemlich durcheinander. Und vermutlich
muss sie auf die junge Frau auch mehr als verrückt gewirkt
haben, mit der wirklich hässlichen Brille auf der Nase und einem
Gesichtsausdruck, der vermutlich zwischen durcheinander und
komplett wahnsinnig anzusiedeln war.
Und eine gehörige Portion Geilheit war sicher auch noch mit im
Blick, denn genau das war sie jetzt neben ihrer Verwirrung. Sie
war geil.
Als Amanda an diesem Tag ziemlich durcheinander nach Hause kam,
musste sie sich erst einmal eine Weile hinsetzen. Dann brauchte
sie dringend einen Schnaps. Noch immer verstand sie kein
bisschen, was da mit ihr, mit der Brille und mit ihrer
Wahrnehmung passiert war. War sie in der Bahn eingeschlafen,
hatte alles nur geträumt? Von ihrem kurzen Fußweg von der
S-Bahn-Station nach Hause wusste sie nichts mehr. Und erst in
ihrer kleinen Wohnung fiel ihr auf, dass sie die Brille nun doch
nicht dem Personal der S-Bahn übergeben hatte, wie sie das
vorgehabt hatte, sondern sie lag auf ihrem kleinen Couchtisch
vor dem Fernseher.
Skeptisch beäugte sie das Gestell einen Moment, dann löste sie
sich davon und entschied sich, ein Bad zu nehmen, um zu
entspannen und auf andere Gedanken zu kommen. Und ein bisschen
wohl auch, um ihrer Erregung Herr zu werden, denn die hatte sie
offensichtlich mitgeschleppt.
Als sie in der warmen Wanne lag entspannte sie tatsächlich sehr
schnell und die Gedanken wanderten weit weg von der Brille und
dem Gesehenen und so richtig fiel ihr gar nicht auf, dass sie
mit zwei Fingern der rechten Hand zärtlich an ihrem Kitzler
spielte. Wenn sie es sich normalerweise selbst machte, war sie
nie so vorsichtig und sanft, aber für diesen Moment und ihren
Zustand waren diese Berührungen genau richtig. Es störte sie
auch gar nicht, dass sie so sicher nicht zum Orgasmus kommen
würde, die recht konstante Erregung in ihrem Körper fühlte sich
in diesem Moment genau richtig an.
Nach dem Bad entschloss sie sich, ausnahmsweise nicht vor dem
Fernseher mit einer Serie den Abend zu beschließen, sondern sich
in ihr Bett zurück zu ziehen und ein Buch zu lesen. Erst am
Morgen fiel ihr auf, dass sie nicht einmal etwas gegessen hatte.
Der nächste Morgen fing etwas ungewöhnlich an. Wegen eines
harmlosen Arzttermins ging sie heute erst deutlich später ins
Büro und hatte sich vor der Visite beim Arzt noch auf einen
"langen Kaffee" mit ihrer besten Freundin Leonie verabredet. Es
hatte eine Sekunde des Überlegens verbunden mit einem Flashback
gekostet, dann hatte sie die Brille in ihre Handtasche gepackt.
Die Neugierde hatte gesiegt.
Amanda kam gut aus dem Bett und war sogar pünktlich in der
kleinen Bäckerei, wo sie mit Leonie verabredet war, aber die saß
bereits da. Schon ganz früh hatte Leonie geschrieben, dass sie
etwas Dringendes berichten müsse und natürlich war Amanda sehr
neugierig, was ihre beste Freundin heute Aufregendes mitgebracht
hatte.
Leonie war in ihr Telefon vertieft und hatte Amanda noch nicht
bemerkt, als diese draußen ihr Fahrrad anschloss. Irgendein
seltsamer Impuls verleite sie dazu, in ihre Tasche zu greifen
und die Brille raus zu holen. Einen Moment wog sie sie in der
Hand, dann setzte sie sich auch und richtete den Blick direkt
auf ihre Schulfreundin. Es passierte etwas sehr Ähnliches wie am
Vortag in der Bahn: die reale Szenerie der Bäckerei verschwamm
im Hintergrund und davor setzte sich eine Art Film, der Leonie
vornübergebeugt auf dem Küchentisch ihrer WG-Küche zeigte. Sie
teilte die WG derzeit mit dem spanischen Austauschstudenten
Pepe, mit dem sie auch so eine Art on-off Beziehung mit viel
Enthusiasmus und auch viel Kummer hatte, aber der Mann, der in
dem vor Amanda ablaufenden Film hinter Leonie stand, war nicht
ebendieser feurige Pepe, sondern der doch angeblich so
langweilige Informatiker Thomas, der das dritte Zimmer der WG in
Beschlag genommen hatte.
Amanda war sich in diesem Moment sicher, dass es sich nicht um
reale Geschehnisse handeln konnte, die da durch die Brille vor
ihren Augen auftauchten. Interessanterweise schien sie aber den
Blickwinkel steuern zu können, denn just in dem Moment, als sie
sich wünschte, etwas mehr aus der Nähe beobachten zu können,
veränderte sich der "Film" und zoomte an die beiden
Protagonisten ran.
Amanda erschrak. Thomas hatte offensichtlich einen gewaltigen
Penis. Und er steckte in Leonies Arschloch. Spätestens jetzt war
ihr klar, dass das eher wirre Träume sein mussten, die sie da zu
sehen bekam. Sie hätte gewusst, wenn Leonie schon einmal
Analverkehr gehabt hätte. So etwas hätte sie ihrer besten
Freundin gegenüber niemals geheim halten können.
Vor ihren Augen sah sie eine höchst erregte Leonie, die mit sich
kämpfte. Thomas bewegte sich mit seinem gewaltigen Schwanz sehr
langsam und vorsichtig in ihrem Arschloch hin und her, und aus
Leonies Gesichtsausdruck war der Konflikt zwischen Schmerz und
Geilheit heraus zu lesen. Sie stöhnte laut und hielt sich mit
einer Hand an der Tischkante fest. Die andere, linke Hand hatte
sie an ihrer Möse und spielte mit ihrem Kitzler. Sie hatte
Thomas immer für einen asexuellen Nerd gehalten. In diesem Traum
jedoch war er eher ein einfühlsamer, wenngleich fordernder
Liebhaber. Und sein Schwanz war wirklich beachtlich. Thomas
erhöhte jetzt etwas den Druck und schob seinen Prügel tiefer in
das eigentlich zu enge Arschloch der zierlichen Leonie. Zugleich
schien diese das aber immer weniger zu stören, denn Leonies
Gesicht verriet, dass die Erregung den Schmerz immer besser in
den Griff bekam.
Nun hörte sie Leonie auch winseln: Ja, das ist verdammt gut. Es
tut gar nicht mehr so sehr weh. Mach weiter, bitte. Dein Schwanz
fühlt sich super an. Thomas schwieg und konzentrierte sich auf
die langsamen und immer tieferen Bewegungen. Zwischendurch zog
er seinen harten Schwanz sehr weit raus, aber nie so weit, dass
er dem Schließmuskel eine Chance geben konnte, sich zusammen zu
ziehen. Nach Amandas Einschätzung machte er das nicht zum ersten
Mal. Andererseits hatte Amanda noch nie Analsex gehabt und
bisher weder Lust noch Interesse verspürt. Und außerdem handelte
es sich ja eh um etwas Ähnliches wie einen Traum.
Amanda beobachtete noch etwas weiter, wie Thomas langsam und
immer etwas tiefer in Leonies Arsch eindrang. Sie beobachtete,
wie Leonies Gesichtszüge komplett entgleisten, sie jegliche
Kontrolle über Mimik und Stimme verlor und sehr bald nur noch
schreiend, wimmernd, zuckend und winselnd auf der Tischplatte
lag, die Arme nun beide weit von sich gestreckt, von einem
augenscheinlich extrem intensiven Orgasmus abgefertigt. Überaus
durcheinander nahm sie die Brille ab, steckte sie in ihre Tasche
und betrat die Bäckerei, um sich nach der Bestellung eines Latte
Macchiatos zu Leonie zu gesellen, die sie freudig umarmte und
aufforderte, sich ganz nah zu ihr zu setzen.
Sie hatten nicht viel Zeit und Leonie musste wohl wirklich etwas
loswerden, denn sie hielt sich nicht lange mit Floskeln,
Begrüßung oder Ähnlichem auf. Nah an Amandas Ohr und fast
flüsternd erzählte Leonie: du kannst dir nicht vorstellen, was
gestern Abend passiert ist. Ich hatte Analsex. Sie machte eine
kurze Pause, die Amanda genug Zeit ließ, endgültig komplett
verrückt zu werden. Was war hier los? Und es war nicht Pepe. Der
hat mich nämlich gestern Abend versetzt, der Arsch! Amanda
schaute ihre Freundin entsetzt an. Du kommst eh nicht drauf,
also sage ich es dir lieber gleich. Amanda wäre in diesem Moment
jede Wette eingegangen, dass sie sehr wohl wusste, mit wem
Leonie letzten Abend Sex hatte. Aber dann hätte sie vermutlich
auch das Geheimnis der Brille offenbaren musste. Aber was genau
war das Geheimnis. Was genau sah sie durch die dicken
Fenstergläser ohne Sehstärke? Mein anderer Mitbewohner Thomas
hat mich gestern Abend auf dem Küchentisch gevögelt und ich
schwöre: es war der beste Sex, den ich jemals im Leben hatte.
Ja, genau, der Computerfreak, der vermeintlich Spinnweben an der
Eichel hat. Sie hatten über die vermeintliche Asexualität schon
öfter mal gesprochen und waren tief ins Lästern geraten.
Offensichtlich hatten sie sich ziemlich getäuscht.
Leonie berichtete noch eine Weile, wie es überhaupt zu dem
Intermezzo gekommen war und Amanda hatte Mühe, dem Monolog
angemessen zu folgen. Aber Leonie nahm es ihr kaum übel, sie war
in einer anderen Welt und vermutete, dass Amanda die Information
selber so aus der Bahn geworfen hatte. Aber das war es nicht.
Viel mehr war sie komplett auf die Brille fokussiert. Konnte sie
damit tatsächlich den letzten Sex von Menschen sehen? Oder den
bisher besten? Nein, hoffentlich nicht, das würde nicht zu der
jungen Frau gestern in der Bahn passen.
Amanda war auch noch ziemlich in Trance, als Leonie und sie sich
trennen mussten und sie sich auf den Weg zum Arzt machte. Die
Routineuntersuchungen ließ sie über sich ergehen und auch die
erste Zeit im Büro stand sie eher neben sich. Erst der Smalltalk
der Mittagspause mit den Kollegen ihrer Finanzabteilung holte
sie ganz allmählich wieder zurück in die echte Welt. Der einzige
männliche Kollege war heute im Homeoffice und so konnten sie
einigermaßen ungehemmt über den Chef herziehe, der sich immer
mal wieder als komplett unfähig erwies.
Diese Mittagspause war es aber auch, die sie den Plan fassen
ließ, die Brille etwas bewusster zu testen. Von ihrem Büro aus
konnte sie durch die Glastüren und quer über den schmalen Flur
ins Büro des Chefs sehen. Natürlich konnten sie jeweils nicht
auf die Monitore des jeweils anderen schauen, aber Blickkontakt
war möglich und ab und zu nutzte Herr Sobek diese Möglichkeit
auch, um schnell Zugriff auf eine der Mitarbeiterinnen zu haben.
Er winkte dann meist nur kurz und dann musste sie unterbrechen,
was auch immer sie gerade tat.
Zurück in ihrem Büro sah sie Herrn Sobek an seinem Rechner
sitzend und in ein Telefonat vertieft. Sie nestelte kurz in
ihrer Tasche, zückte die Brille und zögerte noch kurz. Wollte
sie das wirklich sehen?
Sie wollte nicht. Aber sie tat es dennoch. Einen Moment später
hatte sie die Brille auf der Nase und richtete sie aus sicherer
Distanz auf ihren Chef. Und nahm sie im nächsten Moment wieder
ab. Und setzte sie wieder auf. Dann musste sie lachen. Sie sah
Herrn Sobek nackt und auf allen Vieren auf einem Teppich knien.
Und als ob das nicht schon lächerlich genug gewesen wäre mit
seinem imposanten Bauch, stand hinter ihm breitbeinig eine in
Leder gekleidete Frau mit einer Peitsche in der Hand. Im
nächsten Moment schlug die Domina ihn mit der Peitsche auf den
Hintern, aber ziemlich vorsichtig. Das konnte ihm nicht wirklich
weh tun. Sein Aufjaulen war also offensichtlich ebenso gespielt
wie die Strenge der Domina.
Amanda musste in sich hineinlachen. Niemals hätte sie so etwas
von ihrem Chef erwartet. Jede andere würde vermutlich versuchen,
aus diesem Wissen Kapital zu schlagen, aber Amanda war sofort
klar, dass sie Herrn Sobek niemals wieder ernst nehmen könnte,
egal, wie autoritär er auch sonst im Büro auftreten würde.
Dieses Bild würde sie nie wieder aus ihrem Gedächtnis verbannen
können. Mit einer kleinen Veränderung des Blickwinkels konnte
sie nun auch erkennen, dass Herr Sobek eine Erektion zwischen
den Beinen baumeln hatte. Knüppelhart, aber trotzdem ziemlich
mickrig.
Er krabbelte noch ein wenig weiter, dann traf ihn die Peitsche
erneut, aber ebenso sanft. Sie meinte das nicht wirklich ernst,
dennoch schien es ihn sehr zu erregen. Oder deswegen? Jetzt
bückte sich die Domina hinter ihm und fasste ihm beherzt in die
Eier. So mein kleiner Dackel. Wollen wir doch mal sehen, ob ich
deine Eier leer bekomme, oder?
Augenscheinlich mochte er es vulgär. Er jaulte erneut reichlich
lächerlich auf, aber als sie ihre Hand von hinten durch seine
Beine hindurch um seine Erektion schloss und zu reiben begann
verstarb das Jaulen und wich einem leichten Stöhnen. Sie wichste
seinen Schwanz nun etwas fester und schien ihren Klienten gut zu
kennen, denn er fing sehr bald zu japsen an.
Amanda ertappte sich dabei, dass sie der Anblick sogar etwas
erregte, wenn auch nicht wegen ihres in dieser Position
lächerlichen Chefs. Aber die Macht, die die Domina ausübte, war
schon heiß.
Sie legte die Brille ab, hatte wahrlich genug gesehen. Aber sie
war ordentlich erregt und auch etwas feucht im Schritt als sie
versuchte, sich wieder auf die Zahlen in ihren Tabellen zu
konzentrieren.
An diesem Abend hatte sie nichts vor. Vielleicht sollte sie doch
mal etwas gegen diese Erregung tun.
Amanda brachte den Arbeitstag einigermaßen gut über die Runden
und schaffte es dann sogar nach langer Zeit mal wieder in ihr
Fitness-Studio. Und das, obwohl sie spätestens seit dem frühen
Nachmittag permanent mit dieser Erregung zu kämpfen hatte. Da
sie aber Herrn Sobek nicht den Erfolg gönnen wollte, auch noch
dafür verantwortlich zu sein, zwang sie sich zum Sport und
konnte sich dort auch eine Weile gut abreagieren.
Das funktionierte aber auch nur so lange, wie ihr Körper mit den
Übungen an den Geräten beschäftigt war. Als sie das beendet
hatte und in die Sauna ging kam auch die Erregung wieder. Zum
Glück war jetzt Frauen-Sauna. In ihrem Studio war die Sauna
meist für alle offen, einmal die Woche am späteren Abend jedoch
blieben die Männer draußen. Amanda suchte nicht nach diesen
Tagen, aber sie mochte die nicht unüblichen gaffenden
Männerblicke auch nicht besonders und heute passte es ihr ganz
gut, dem nicht ausgesetzt zu sein.
Außerdem war dieser Typ heute im Studio, der sie schon zweimal
angesprochen hatte. Markus? Sie wusste es nicht mehr, denn sie
hatte bisher kein Interesse an ihm gehabt und versucht, ihm das
auch sehr freundlich und höflich mitzuteilen. Dabei wusste sie
nicht einmal, warum eigentlich. Er war kein bisschen unangenehm,
nicht aufdringlich und sah auch gar nicht so schlecht aus. Vom
Typ her eher Fußballer und das Training im Studio hinterließ
keine sichtbaren Spuren an seinem Körper. Das Markanteste war
wohl seine Glatze, die er auch schon in seinem recht jungen
Alter trug. Er mochte wohl so Ende 20 sein, schien diese
offensichtlich nicht selbst gewählte Frisur aber schon lange zu
tragen.
Als Amanda endlich nach der Sauna und der Dusche aus den
Umkleiden kam, war die Erregung längst wieder da. Und jetzt war
das auch nicht mehr störend, denn in weniger als 10 Minuten
konnte sie zuhause auf dem Sofa oder auch gleich im Bett sein
und es sich selbst machen. Aber nicht nur die Geilheit war da,
auch Markus war noch an der Bar am Ausgang. Und natürlich sprach
er Amanda auch heute wieder an. Kurz überlegte sie, es diesmal
etwas weniger höflich abzuschmettern, doch dann fuhr etwas in
sie und sie ließ sich auf ein kleines Wortgeplänkel ein.
Es stellte sich schnell heraus, dass er eigentlich nicht Markus,
sondern Martin hieß und ausgesprochen nett war. Viel wichtiger
war jedoch, dass er sie in kürzester Zeit mehrfach zum Lachen
brachte, was ihr sonst nicht so leichtfällt. Zumindest nicht in
Gesprächen mit fast unbekannten Männern. Auch sehr ungewöhnlich
für Amanda war, dass sie kaum 20 Minuten später im Auto saß und
Martin zu seiner Wohnung folgte, die auch gar nicht weit weg vom
Studio war. Noch ungewöhnlicher war, dass sie weitere 10 Minuten
später schon wie verhungerte Tiere übereinander hergefallen
waren, sich die Kleider vom Leib gerissen und in seinem
Schlafzimmer verstreut hatte, er sie in Windeseile mit einer
beeindruckend flinken Zunge zum Orgasmus geleckt hatte und sich
auch mit seinen Händen sehr geschickt anstellte. Ihre über den
Tag angestaute Erregung dürfte einen wichtigen Beitrag dazu
geleistet haben, aber sie konnte nicht leugnen, dass er das
ziemlich gut gemacht hatte.
Richtig blöd war allerdings, dass sie beide kein Kondom dabei
hatten und deshalb "richtiger" Sex nicht in Frage kam. Amanda
fand es ziemlich erstaunlich, dass ein junger Mann in seiner
eigenen Wohnung keinen Notvorrat hatte, aber es war eigentlich
gar kein so schlechtes Zeichen. Dennoch hätte sie ihn in diesem
Moment gern gespürt.
Weil er nicht darum gebettelt oder es gar verlangt hatte blies
Amanda ihm seinen recht schönen, gerade Schwanz noch, als ihr
Orgasmus weitgehend verklungen war. Und obwohl sie das nicht so
sehr gern machte, ließ sie Martin auch in ihren Mund kommen und
fand es in diesem Moment auch gar nicht schlimm. Nachdem Martin
gespritzt hatte, kuschelten sie noch einen Moment, aber er
kämpfte schon mit seiner mehrfachen Erschlaffung. Und Amanda
wollte unbedingt den Sperma-Geschmack und die Spuren in ihrem
Gesicht loswerden und ging ins Bad, dass sie erst einmal suchen
musste. Da die Wohnung klein war, war das aber natürlich schnell
erledigt.
Gereinigt, mit ausgespültem Mund und nachdem sie etwas aus dem
Hahn getrunken hatte, ging sie zurück ins Schlafzimmer. Martin
lag unverändert auf dem Bett, nackt und mit erschlafftem Penis
und war eingeschlafen. Amanda schaute sich den jungen Mann etwas
intensiver an und fand Gefallen an ihm und seinem Körper. Sogar
sein Schwanz gefiel ihr in diesem Moment. Nach kurzer Zeit löste
sie den Blick und suchte leise ihre Kleidung zusammen. Sie zog
den Slip, die Hose und das Shirt an und ließ für den kurzen Weg
zum Auto BH und Pullover weg. Dann schnappte sie vorsichtig ihre
Tasche und wollte schon gehen, als ihr die Brille wieder
einfiel.
Sie zog sie aus ihrer Handtasche, setzte sie auf und richtete
ihren Blick noch einmal auf Martin. Ein bisschen wie vermutet
sah sie ihn, wie er zwischen Amandas Beinen lag. Was für eine
ungewöhnliche Ansicht. Amanda konnte sich selbst dabei zusehen,
wie sie mit Martins flinker Zunge bearbeitet wurde. Sie änderte
den Blick immer mal wieder, um zwischen ihrer Möse und ihrem
Gesicht hin- und herzuwechseln. Ab und zu schaute sie sich auch
den harten Schwanz von Martin aus der Nähe an, aber was er da
mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen machte interessierte
sie mehr. Sie erinnerte sich ein bisschen, wie gut es sich
angefühlt hatte, wenn er mit der Zunge ihren Kitzler gereizt
hatte, aber dass er auch mit den Fingern seiner rechten Hand
ihre Schamlippen massiert hatte, war ihr gar nicht bewusst
aufgefallen. Ihre Reaktion zeugte aber davon, dass es sehr
effektiv war. Der Fokus auf ihren Kopf belegte, dass genau diese
Berührungen zu lautem Stöhnen und verzerrter Mimik geführt
hatten. Amanda war vor diesem Moment der Selbstbeobachtung nicht
klar gewesen, wie laut stöhnend sie im Bett war, wie wild
zuckend und unkontrolliert sie sein konnte. Und sie konnte das
Lächeln von Martin erkennen, als sie schreiend unter seiner
Zunge gekommen war. Das hatte ihm sichtlich Spaß gemacht.
Seinen Orgasmus musste sie sich in diesem Moment nicht auch noch
ansehen, sondern machte sich auf den Weg. Es würde eh eine zu
kurze Nacht werden, das Büro rief schließlich auch morgen wieder
und es war schon nach 23:00 Uhr.
Bevor sie ging machte sie aber noch etwas, was sie noch nie
getan hatte: Sie schnappte sich einen Zettel und einen Stift und
hinterließ eine Nachricht Das war sehr schön und intensiv. Wenn
du das - gern besser vorbereitet - wiederholen möchtest, darfst
du dich melden. Darunter schrieb sie ihre Telefonnummer. Und war
sehr neugierig, ob, wann und in welcher Form Martin sich melden
würde.
Dann verließ sie seine Wohnung, fuhr nach Hause und fiel sehr
bald in einen tiefen Schlaf.
Inzwischen hatte sie die Funktionsweise der Brille einigermaßen
durchschaut: offensichtlich zeigte sich immer der letzte Sex der
beobachteten Person. Sie machte einige kleine Experimente und
kam zu dem Schluss, dass Selbstbefriedigung nicht dazu zählte,
sonst hätten sich solche Bilder schon bald vor ihr Auge drängen
müssen. Es war offensichtlich auch nicht von einem Orgasmus
abhängig. Das schien der Brille egal zu sein.
Amanda begann, mit den Blickwinkeln und Möglichkeiten der Brille
zu spielen. Als sie einen jungen Mann in der S-Bahn durch die
Brillengläser beobachtete, den sie ziemlich attraktiv fand,
konnte sie zusehen, wie er eine nicht minder attraktive Frau
sehr inbrünstig durchvögelte. Eine harmlosere Bezeichnung für
das, was die beiden da offensichtlich bei einer Gelegenheit
getrieben hatten, wollte Amanda nicht in den Sinn kommen. Er
rammte seinen Schwanz förmlich in den zierlichen Körper der
Frau, die ganz augenscheinlich genau darauf ziemlich stand.
Amanda fühlte sich ein bisschen wie die Regisseurin bei einem
Porno-Dreh, nur mit noch mehr Möglichkeiten. Mal beobachtete sie
aus nächster Nähe die glasigen Augen von ihr, dann wieder den
baumelnden Hodensack von ihm, den er gegen ihren Kitzler
knallte, während er sie in Hündchenstellung um den Verstand
fickte. Sie wechselte in die Totale und ließ die Szenerie auf
sich einwirken. Das war ausgesprochen animalischer, sportlich
motivierter Sex. Nicht unbedingt Amandas Vorliebe, aber so wie
die beiden darin aufgingen war es beeindruckend. Und sehr geil
anzusehen. Und ja: sie war neidisch. Auf die junge Frau, weil
sie so geil abging dabei. Aber auch auf ihn, weil er es schaffte
die Frau dermaßen ins Delirium zu vögeln.
Gerade als sie ihn anbettelte, sie endlich in ihren Arsch zu
ficken, wie sie es ausdrückte, stieg er aus der S-Bahn und die
Bilder verschwanden vor ihrem Auge. Amanda stellte fest, dass
sie mit offenem Mund in der Bahn stand und machte sicherlich
nicht gerade einen cleveren Eindruck auf ihr Umfeld. Das musste
ihr aber egal sein. Viel schlimmer war das Zwicken in ihren
Brüsten und das unwiderstehliche Jucken zwischen ihren Beinen.
Das Beobachten hatte sie ziemlich geil gemacht. Und die nächsten
Stunden würde es keine Gelegenheit geben, dagegen anzugehen.
Martin hatte nach dem gemeinsamen Abend am nächsten Tag nur kurz
geschrieben, dass er es auch toll fand und gern wiederholen und
ausbauen würde, er aber erst einmal auf Dienstreise sei und erst
nach dem Wochenende wieder in der Stadt sein könne. Insgeheim
hatte Amanda gehofft, ihn am Wochenende treffen zu können, aber
so musste es natürlich auch gehen.-
Also verabredete sie sich mit Leonie für den Samstagabend, um
mit ihr tanzen zu gehen. Vorher aber wollten sie sich zum Essen
und Vorglühen in einer Tapas-Bar treffen. Amanda war fast
pünktlich und hatte sich gerade hingesetzt als Leonie schrieb,
dass es später würde. Wie viel später konnte sie noch nicht
sagen, für ein Getränk würde es aber locker reichen.
So bestellte sie sich einen Cocktail und ließ den Blick
schweifen. Nicht weit entfernt saß ein Pärchen, das einen so
liebevollen Umgang miteinander pflegte, das Amanda ein bisschen
lächeln musste. Das war sehr süß mit anzusehen. Natürlich konnte
Amanda es sich nicht verkneifen, die Brille raus zu holen und
sich kurz anzusehen, wie die beiden wohl im Bett miteinander
umgingen. Sie setzte die Brille auf und richtete den Blick auf
die junge Frau mit den langen, lockigen Haaren. In den Bildern,
die Amanda dann vor die Augen bekam, trug sie einen Zopf. Sonst
trug sie nichts und saß auf dem Mann. Sie ritt ihn langsam und
rhythmisch, während er fast nichts tat. Hier leistete sie mal
die alleinige Arbeit und schob sich seinen harten Penis immer
wieder langsam und beharrlich in ihre feuchte Möse. Dabei sah
sie ihrem Liebhaber tief in die Augen, der einfach nur so dalag
und sie machen ließ.
Das wäre Amanda in dieser Form wohl zu langweilig. Andererseits
war es ja auch nur eine Momentaufnahme, wer weiß, was die beiden
vorher schon alles getan hatte. Und hinterher noch tun würden.
Sie beobachtete die recht monotone Angelegenheit noch eine
Weile, dann schwenkte sie den Kopf, obwohl sie fest erwartete,
keinen Unterschied feststellen zu können, wenn sie nun den Mann
ins Visier nimmt.
So sehr konnte man sich täuschen. Als sie im verschwommenen
Hintergrund den Blick auf sein Konterfei gerichtet hatte
veränderte sich die Szene komplett. Es war ein komplett anderes
Schlafzimmer zu sehen mit einer großen Spielwiese im Zentrum.
Darauf lag auch wieder er, aber das war es dann auch, denn die
Frau war eine komplett andere. Dunkle, kurze Haare, sehr viel
kleinere Brüste und dem Anschein nach auch sonst kleiner. Und
sie ritt auch nicht auf ihm, sondern hatte ihren Kopf auf seinen
Bauch gelegt, seine Eichel an ihren Lippen und küsste und leckte
immer abwechselnd. Hin und wieder nahm sie die tiefrote Eichel
auch zwischen die Lippen und sog daran.
Das war aber noch nicht einmal das Erstaunlichste. Amandas Mund
musste weit offen stehen, denn zwischen seinen Beinen kniete ein
anderer Mann und hielt die Beine des Tapas-Bar-Gastes nach oben.
Ja, Wilhelm, und jetzt schiebe ihm deinen geilen Prügel in den
Arsch. Die Frau sprach und hatte hier wohl die Zügel in der
Hand. Ich will sehen, wie du ihn fickst. Wilhelm schien nicht
lange zögern zu wollen. Während die Frau noch einmal den Schwanz
einsog, setzte er seinen harten Schwanz am Arschloch des jungen
Mannes an. Er drückte ein wenig, schien dann aber zu stoppen.
Amanda sah die Frau fies lächeln. Na, Patrick, du kannst es kaum
abwarten, oder? Nun wusste sie auch den Namen des Mannes am
Nachbartisch. Patrick stöhnte auf, antwortete aber nicht. Du
wirst ihn bitten müssen. Ich glaube, Wilhelm traut sich nicht.
Wilhelm sah keineswegs so aus, als würde er sich nicht trauen.
Hier wurde offensichtlich gespielt. Und Patrick spielte mit:
Uh ah..., bitte. Bitte fick mich endlich. Ich will spüren, wie
du mir deinen harten Schwanz in den Arsch rammst. Mach schon! Es
schien Patrick nicht schwer zu fallen, den devoten Bittsteller
zu spielen. Und Wilhelm ließ sich auch nicht länger bitten. Im
nächsten Moment drückte er seine Eichel ohne die Duldung von
Widerstand langsam in den Darm des winselnden Patricks. Die Frau
riss die Augen auf und lächelte beseelt. Scheinbar hatte sie es
sich so in etwa vorgestellt. Sie entließ den Schwanz aus ihrem
Mund, der pulsierte und knüppelhart war. Dann wandte sie sich
seinem Gesicht zu, streichelte ihm über den Kopf und sah ihn
liebevoll an. Ist es so geil, wie du es dir vorgestellt hast?
Fickt dich mein Mann gut in den Arsch?
Patrick war nicht mehr in der Lage, verständlich zu antworten.
Er stöhnte laut, japste und schnappte nach Luft. Tiefe, kehlige
Laute kamen aus seinem Mund. Wilhelm war inzwischen ziemlich
tief in Patricks Darm angekommen und hatte begonnen, ihn langsam
zu penetrieren Ich weiß, dass du bald kommen wirst. Versuch, es
hinauszuzögern! Je länger du das schaffst, desto stolzer wirst
du hinterher sein.
Es war offensichtlich, dass sie ihn ärgern wollte. Aber Patrick
schien drauf zu stehen. Und er kämpfte arg mit sich und gegen
den Orgasmus an. Aber natürlich war er chancenlos, zumal sie
begonnen hatte, seinen Schwanz langsam zu wichsen. Du darfst
heute ausnahmsweise in mein Gesicht spritzen. Das möchtest du
doch so gerne, stimmt's?
Dieser Satz schien letzte Reste der Willenskraft in Patrick zu
wecken. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn nach
unten zu seinem Bauch. Sie verstand die Geste natürlich, drehte
ihren Kopf wieder in Richtung seiner pulsierenden Eichel und
ging ganz nah ran. Während Wilhelm schneller seinen Schwanz in
Patricks Arsch trieb, wartete die Frau geduldig auf den ersten
Schuss von Patrick. Und leckte sich voller Vorfreude die Lippen
Einen Moment musste sie sich noch gedulden, dann endlich ging es
los. Aber es war nicht Patrick, der spritzte. Noch nicht. Nein,
Wilhelm zog unter lautem Stöhnen seinen Harten aus Patricks
Arschloch, zog schnell das Kondom ab und dann kam auch schon der
erste Spritzer aus seiner Eichel geschossen und landete direkt
auf der Stirn der Frau. Ein zweiter Spritzer landete in ihren
Haaren, danach tropfte es schon nur noch ein wenig, allerdings
recht genau auf Patricks Penis und Hoden. Und auf ihre Hand, die
Patricks Schwanz ja weiterhin wichste. Wow, du Tier! Sagte sie
und lobte damit ihren Mann. Dann stülpte sie wie vorhin ihre
Lippen über Patricks Schwanz und begann, ihn zu lutschen.
Jetzt endlich war es auch um ihn geschehen. Sie merkte das und
ließ die pralle Eichel aus ihrem Mund flutschen. Im nächsten
Moment spritze Patrick schon los und er verteilte sein Sperma
großflächig um das Gesicht der Frau herum. Er traf aber auch,
dafür sorgte sie mit ihrer Hand schon.
Als es vorbei war, ließ sie los und legte ihren Kopf auf
Patricks Bauch ab. Wilhelm schob sich noch etwas nach vorn und
ließ sich den Schwanz von ihr sauber lecken und Patrick war
offensichtlich einer Ohnmacht nahe.
In dem Moment hörte sie Leonies Stimme und wurde aus ihren
Beobachtungen gerissen: Was ist denn das für eine hässliche
Brille? Versuchst du, endgültig alle Männer zu verschrecken?
Schneller als gewünscht landete Amanda wieder in der Realität,
nahm die Brille ab, schaute noch ein letztes Mal zu dem Pärchen
am Nachbartisch und widmete sich dann zügig und konzentriert
ihrer besten Freundin, die sofort zu erzählen begann, wie es ihr
die letzten Tage und Nächte ergangen war.
Innerlich hörte das Kopfschütteln über das zuvor Gesehene noch
ziemlich lange nicht auf.
Die durchtanzte Nacht mit Leonie war herausragend. Sie hatten
Spaß wie schon lange nicht mehr und waren bis nachts um Vier in
mehreren Clubs unterwegs. Wenig Alkohol, tolle Musik und mehrere
nette, aber unaufdringliche Bekanntschaften der Nacht ließen
Amanda einige ihrer sonst so vorherrschenden Gedanken für eine
lange Nacht vergessen. Dazu zählte auch Martin, an den sie nach
ihrem gemeinsamen Abend immer mal wieder denken musste. Nicht in
dieser Nacht. Aber auch nicht an die Brille in ihrer Handtasche,
die ihr so viele überraschende, verwirrende und erregende
Einblicke in ihre Mitmenschen verschafft hatte.
Sie erwachte unausgeschlafen, aber wenigstens nicht verkatert am
frühen Mittag auf, in ihrem eigenen Bett und allein und war
komplett ohne Pläne für den Sonntag. Da es erstaunlich
frühlingshaft war und gar nicht mehr so kühl entschied sie sich
für ein kleines Frühstück auf dem Balkon. Im Schlafanzug und mit
einer Decke bewaffnet setzte sie sich raus und hatte nur einen
Kaffee und zwei Aufback-Croissants bei sich. Damit würde sie
sicher nicht sehr weit kommen, aber für eine Weile sollte es gut
sein und so konnte sie ihren Gedanken freien Lauf lassen.
Eigentlich wollte sie den Blick ziellos schweifen lassen und
hoffte ein bisschen auf spielende Kinder im Hof. Die beruhigten
sie nämlich meist. Es waren aber keine da, was sehr selten war.
Dafür saß aber auf dem Balkon gegenüber ihr alternder Nachbar,
Herr Koschek, den sie immer mal wieder im Treppenhaus und auf
der Straße traf. Sie mochten sich, obwohl es keine großen
Anknüpfungspunkte zwischen den beiden gab. Er war wohl Anfang 70
und allein, zumindest soweit Amanda das wusste. Ob er es schon
immer war, verwitwet oder geschieden, entzog sich ihrer
Kenntnis. Auf dem Balkon trafen sie sich fast nie, was
eigentlich erstaunlich war. Amanda wusste, dass er rauchte und
das wohl meist auf dem Balkon tat. Er war also vermutlich gar
nicht so selten dort, dennoch trafen sie sich fast nie.
Ein paar Mal vor längerer Zeit hatte Amanda das Gefühl gehabt,
dass er gezielt zu ihr rüber geschaut hatte und anfangs hatte
sie das auch befremdlich gefunden, aber bald hatte sie sich
daran etwas gewöhnt und er schien es nicht besonders darauf
angelegt zu haben. Außerdem war er ein ausgesucht höflicher
Mensch und sie wollte es ihm einfach nicht übel nehmen.
Jetzt saß er auf seinem Balkon und hatte eine Zigarette in der
Hand. Als hatte Amanda kurz freundlich zugewinkt, sonst aber
nicht groß reagiert und wirkte vertieft in Gedanken, aber das
konnte auch täuschen. Amanda genoss den Kaffee, der ihr selbst
abgekühlt noch gut schmeckte. Im Gegensatz zu den Croissants,
die waren nicht überzeugend und sie wusste nun wieder, warum sie
fast immer den Weg zum benachbarten Bäcker auf sich nahm. Oder
sich ein leckeres und gesundes Müsli zubereitete.
Nach einer Weile wurde es ihr aber zu langweilig. Herr Koschek
schien eingeschlafen zu sein, aber Spektakuläres war von ihm ja
eh nicht zu erwarten. Und ansonsten war weiterhin nicht viel
los. So entschied sich Amanda, ihr Buch vom Nachttisch zu holen,
dass schon seit Wochen da lag und mit dem sie einfach nicht
vorankam. Es hätte ein Zeichen sein können, dass sie das Buch
eigentlich gar nicht lesen will, aber so weit war Amanda noch
nicht.
Aber auch dieses Mal sollte es nicht klappen, denn auf dem Weg
zu ihrem Schlafzimmer kam sie an der Brille vorbei, die sie
total übermüdet in der Nacht auf den Wohnzimmertisch gelegt
hatte. Der Gedanke macht ihr auch Angst, aber sie konnte
trotzdem nicht widerstehen. Würde sie gleich einem alten Mann
beim Sex zuschauen? Es war verstörend. Aber es war wie eine
Sucht. Sie schnappte sich das grüne Gestellt mit den dicken
Fensterglasscheiben und setzte sich wieder auf den Balkon. Ein
prüfender Blick ließ sie in der festen Überzeugung zurück, dass
niemand sie sehen konnte. Sie konnte die Brille ja problemlos
gleich wieder absetzen, wenn es ihr zu unangenehm würde, den
alten Herrn Koschek in unzweifelhafter Situation zu beobachten.
Sie setzte sich bequem in Position, klappte die Bügel
auseinander, setze die Brille auf die Nase und richtete den
Blick auf den Balkon drüben. Herr Koschek schlief, aber er
verschwamm auch sofort und in den Vordergrund ihres Blickfeldes
setzte sich wie in allen früheren Versuchen mit der Brille die
bekannte Art Film.
Aber es war völlig anders als Amanda es erwartet hatte. Sie
hatte mit dem alten Herrn Koschek gerechnet und vielleicht einer
Frau oder auch einem Mann, obwohl sie schon das verwundert
hätte. Stattdessen sah sie ein ziemlich junges Pärchen. Sie
mochten Anfang 20 sein, blutjung auf jeden Fall verglichen mit
dem alten Herrn auf dem Balkon gegenüber. Vermutlich sogar jung
verglichen mit Amanda, die mit ihren 27 Jahren ja auch noch
nicht alt zu nennen war.
Amanda war verwirrt. Wer waren die beiden? Wieso sah sie nicht
wie sonst die Person, die sie auch in echt fokussierte? Sehr
langsam kam das Verständnis. Zum Beispiel half ihr zu sehen, was
die beiden an Kleidungsresten anhatten. Allein die Unterhose und
der BH der Frau wirkten ungewöhnlich. Aber sie hatte sie noch
an. Der Mann hingegen trug eine Unterhose auf halber Höhe, wie
Amanda es noch nie gesehen hatte, zumindest nicht an so einem
jungen Menschen. Noch viel erstaunlicher aber war die Lokalität,
denn das Pärchen vergnügte sich auf dem Rücksitz eines ziemlich
kleinen Autos. Der Blick aus größerer Ferne bestätigte Amandas
erste Vermutung: es handelte sich um einen Käfer. Sie kannte das
Fahrzeug, ihr Vater hatte seinen noch ziemlich lange bewahrt und
gepflegt. Dieser hier war aber noch älter, allerdings in bester
Verfassung. Man hätte denken können, es handelte sich um einen
Neuwagen. Der Mann hatte wie gesagt die Hosen heruntergelassen
und lehnte sich unbequem an die Seitenscheibe. Für sie musste es
aber noch viel unbequemer sein, denn sie kauerte in dem kleinen
Raum hinter dem Fahrersitz und hing eingeklemmt zwischen seinen
Beinen. Dort hielt sie den Penis des Typen zwischen beiden
Händen und stülpte immer wieder ihre Lippen über seine Eichel.
Er hatte einen großen, wenn auch nicht riesigen Schwanz und
versuchte, im Rahmen der eingeschränkten Möglichkeiten seine
Eichel tiefer in den Mund der Frau zu stoßen. Diese ließ das zu
und schaute ihm dabei tief in die Augen.
Jetzt endlich verstand Amanda, was sie da genau sah. Und sofort
wurde sie von tiefem Mitleid erfüllt. Das musste Herr Koschek
gewesen sein, vor sehr langer Zeit. Und es war das letzte Mal,
dass er Sex gehabt hatte, wenn sie die bisherigen Erfahrungen
mit der Brille nicht täuschten. Wie lange mochte das her gewesen
sein? 50 Jahre? Sogar mehr? Konnte es sein, dass er seitdem
keinen intimen Kontakt mehr zu einem anderen Menschen hatte? Sie
kannte ihren Nachbarn nicht gut, aber das kam ihr unverdient
vor.
Amanda beobachtete aber weiter, wie die Frau sich den Penis des
fast jugendlichen Herrn Koschek einverleibte. Und es schien ihr
Spaß zu machen, auch wenn die Haltung nicht gesund sein konnte.
Der junge Koschek jedenfalls genoss es sehr, blieb aber sehr
passiv dabei. Nach einer Weile wurde es ihr aber genug.
Vielleicht hielt sie Koscheks Penis jetzt auch für hart genug.
Sie faltete sich mühevoll aus dem Fußraum des Käfers, zog sich
den Slip, so er den Namen verdient hatte, über die Hüften und
setzte sich auf den Schoß ihres Gespielen.
Amanda fiel in dem Moment auf, dass sie den wohl tollsten
Hintern hatte, den sie je in ihrem Leben gesehen hatte.
Fernsehen und Internet eingeschlossen. Wie nie zuvor, seit sie
mit Hilfe der Brille anderen beim Sex zusah, verspürte sie den
Impuls, einzusteigen und diesen Hintern zu berühren. Die Brille
konnte viel, aber das konnte sie nicht. Aber die Perspektive
wechseln konnte sie. Und so schwenkte Amanda den Blick und kroch
quasi zwischen die beiden, um den Moment nicht zu verpassen,
wenn sie sich den harten Schwanz in die Möse schob. Kurz konnte
sie sich nicht entscheiden, ob sie sich auf die Geschlechtsteile
konzentrieren wollte, aber ein kurzer Blick in das Gesicht der
jungen Frau nahm ihr die Entscheidung ab: Nicht nur ihr Arsch
war unwiderstehlich, auch ihr Gesicht war makellos. Eine reine,
sehr junge, zierliche Person, aber mit starker Ausdruckskraft,
voller Energie und Willen. Und im nächsten Moment voller
platzender Geilheit. Mit offenem Mund, aus dem ein Stöhnen
drang, fast gehaucht, aber vernehmlich, die Augen zum Autohimmel
gerichtet. Das musste genau der Moment sein, indem sie sich nach
unten fallen ließ, was auch zu ihrer Bewegung passte. Darauf
habe ich mich schon so lange gefreut. Und es fühlt sich noch
besser an, als ich gehofft hatte. Nach diesem Satz begann sie,
mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz zu reiten. Was für eine
Schönheit! Amanda beobachtete das Gesicht der jungen Frau, die
sich nun allmählich komplett in eine andere Welt vögelte.
Wortfetzen unterbrachen immer wieder ihr langsam lauter
werdendes Stöhnen: Du fühlst dich so gut an in mir war dabei
Himmel, ist das schön und Warum haben wir das nicht schon viel
früher gemacht
Schon bald war sie aber nicht mehr zu verstehen und stöhnte nur
noch. Dafür wurden ihre Bewegungen aber schneller. Sie schien
sich allmählich in einen Orgasmus zu reiten und genau das wollte
Amanda jetzt auch gern erleben. Neben ihrer ausgewogenen
Mischung aus Schönheit und Erregung glaubte Amanda aber eine
weitere Regung in ihrem Gesicht feststellen zu können und Amanda
brauchte einen Moment, das vernünftig zuzuordnen. Aber die
kleine träne, die sich in ihrem linken Auge zeigte,
verdeutlichte Amandas Eindruck: sie war traurig.
Amanda war verwirrt, sie konnte sich das nicht erklären. Wie
konnte diese wundervolle Frau, dieses offensichtlich tolle Paar
in so einem Moment nicht rundum zufrieden und glücklich sein?
Kurz schwenkte sie den Blick auf den jungen Koschek, der eher
regungslos auf dem Rücksitz des Käfers hing und wohl vor allem
damit beschäftigt war, die Position zu halten und die junge Frau
darin zu unterstützen, was sie da halt gerade tat. Er wirkte wie
aus einer Mischung aus Anstrengung und Paralyse. Ernsthaft
teilzunehmen schien er nicht. Aber irgendetwas musste er ja
trotzdem richtig machen, denn ganz alleine konnte sich die Frau
wohl nicht zum Orgasmus reiten. Oder doch?
Sie tat es jedenfalls. Amanda wechselte wieder zurück auf ihr
deutlich interessanteres Gesicht, dessen verschiedene Ausdrücke
immer weniger zu trennen waren. Aber die Geilheit setzte sich
doch allmählich durch, das konnte Amanda erkennen. Ihr Körper
verkrampfte nun ein wenig, sie bäumte sich auf, verlor den
bisher so ruhigen und konsequenten Rhythmus und sie richtete den
Blick nun direkt auf den jungen Herrn Koschek. Sie strengte sich
an und es zeigten sich Schweißperlen auf ihrer Stirn, auf der
erste Tropfen, der aus ihrem Gesicht auf den Bauch ihres
Partners tropfte war die Träne aus ihrem Gesicht. Dann stockte
die Bewegung, als sie ihren Körper ganz unten auf Koscheks
Schwanz liegen hatte, sie stöhnte laut auf und kam
offensichtlich voller Energie.
Einen kurzen Moment später fiel sie zusammen, die Energie wich
aus ihrem Körper und sie sackte auf ihn nieder. Sie versuchte
die Arme um ihn zu schlingen, was in der Platzsituation des
Käfers nicht ging. Stattdessen legte er seine Arme um sie, hielt
sie fest und begann bald, sie liebevoll zu streicheln. Er war
vermutlich nicht gekommen und machte auch nicht den Eindruck,
als würde es ihn groß stören.
Jetzt fiel es Amanda auf: das Streicheln war gar nicht unbedingt
liebevoll, sondern mehr tröstend gemeint, denn nach einer Weile
konnte man ein leises Schluchzen der jungen Frau hören, welches
bald auch ihren Oberkörper mit einbezog. Sie weinte bitterlich
und beruhigte sich erst nach einer Weile wieder.
Als sie sich endlich wieder einigermaßen gefangen hatte, suchte
sie in dem beengten Raum ihre Kleidung zusammen und begann sich
anzuziehen, was sicher mühevoll war. Aber selbst in dieser
Situation und immer noch unter Tränen war sie eine Lichtgestalt
an Schönheit. Als sie fast fertig war ergriff Herr Koschek das
erste Mal das Wort: Wenn du irgendwann feststellst, dass diese
Hochzeit ein Fehler war und Amerika doch nicht das Paradies:
meldest du dich dann? Ich werde hier auf dich warten. Ich liebe
dich und werde niemals eine andere Frau anfassen, so wahr mir
Gott helfe.
Amanda kamen die Tränen. Das musste die Erklärung für so vieles
sein. Sie war versprochen und machte für Amanda offensichtlich
einen schweren Fehler. So wunderschön sie war, so sexy und
begehrenswert, so dumm war sie doch in diesem, alles
entscheidenden Moment. Und Amanda wusste in diesem Moment auch,
dass der damals junge Herr Koschek so dusselig war, dieses
Versprechen ernst zu nehmen und sich daran zu halten. Ihr
Nachbar, der alte Herr Koschek hatte ca. 50 Jahre auf diese Frau
gewartet und nie mehr eine Liebe gefunden. Und er hatte auch
sonst nie wieder Sex gehabt, der Idiot.
Die junge Frau war inzwischen fertig, weinte und schluchzte,
aber kletterte über den Beifahrersitz zur Tür und verließ das
kleine Auto.
Amanda war durcheinander. Ihr Nachbar tat ihr entsetzlich leid.
Was für eine Selbstkasteiung, was für ein unnötiges Martyrium.
Konnte sie ihm helfen? Hatte sie eine Chance, die Frau zu
finden? Nicht mit den Informationen, die sie bisher hatte, und
fragen konnte sie ihn ja schlecht, zumindest nicht direkt. Und
wenn sie sie fand: was wollte sie tun? Die beiden miteinander
versöhnen und sie doch noch zusammenbringen? Oder der dummen Kuh
eine scheuern, wie sie das offensichtlich verdient hatte? Auch
sie musste längst jenseits der 70 sein, das tat man nicht. Aber
Amanda faste einen Plan, der mit wenig Aufwand leicht umzusetzen
war und Herrn Koschek vielleicht ein klein wenig späten Trost
spenden konnte. Und da die Bilder in der Brille eh verblasst
waren und sie erkennen konnte, dass der alten Herr Koschek aus
seinem Mittagsschlaf erwachte war, begann sie sofort mit der
Umsetzung des kleinen Plans.
Sie nahm die Brille ab, legt sie zur Seite, tat, als würde sie
Herrn Koschek nicht bemerken und zog dann erst ihre
Schlafanzughose aus und als sie sicher sein konnte, dass er sie
bemerkt hatte und unauffällig zu ihr rüber zu schauen versuchte,
entledigte sie sich auch des Oberteils und präsentierte ihm ihre
schönen, festen Brüste. Vielleicht war die blöde Kuh schöner und
aufregender als sie, aber schlecht sah sie auch nicht aus, das
wusste Amanda. Von nun an würde Amanda Gelegenheiten wahrnehmen,
ihm und seiner Phantasie ein wenig Futter zu geben. Sie war
nicht exhibitionistisch, aber nach allem, was Amanda nun wusste,
hatte er diesen Trost verdient.
Auch die nächsten Tage ging ihr der alte Herr Koschek und sein
Unglück nicht aus dem Sinn. Aber er bot auch ein bisschen
Potential, mehr über die Brille zu erfahren. Sie war nun sicher,
dass ihr nicht irgendeine Sex-Erfahrung des beobachteten
Menschen vor die Augen gespielt wurde, sondern wirklich immer
die gleiche konkrete, denn sie hatte mehrfach Gelegenheit, Herrn
Koschek erneut anzusehen. Meist übrigens eher leicht bekleidet
und leicht präsentierend, eine Rolle, die ihr zunehmend gefiel.
Es bot aber auch Gelegenheit, noch mehr mit den Perspektiven zu
spielen, die die Brille anbot. Das hatte einen gewissen Reiz,
zumal der sehr junge Koschek recht ansehnlich und seine Geliebte
ja eine herausragende Schönheit war.
Glücklicherweise machte das Wetter ihr auch sehr einfach, denn
sie konnte problemlos abends nach der Arbeit noch zwei, manchmal
drei Stunden draußen sitzen und kam eine Weile mit sehr wenig
Kleidung aus. Auch Koschek schien sich daran zu gewöhnen, denn
die früher seltenen gleichzeitigen Nutzungen ihrer Balkone
wurden allmählich häufiger. Nach etwas über einer Woche hatte
sie das Gefühl, er wartete geradezu auf ihre Ankunft dort.
Martin hatte sich längst nach seiner Rückkehr gemeldet und
ziemlich viel richtig gemacht. Er war aufmerksam, ohne
aufdringlich zu sein, Bezeugte Interesse, ohne zu nerven und
widersprach ihr, wenn er anderer Meinung war als sie. Sie
konnten miteinander streiten, ohne sich dabei wirklich hässliche
Sachen zu sagen und vertrugen sich immer wieder sehr schnell mit
dem festen Willen, kompromissbereit zu sein. Das ließ sich gut
an, vielleicht könnte das mal wirklich etwas Ernsthafteres
werden. Außerdem küsste er toll und obwohl sie es terminlich
nicht gut hin bekamen hatten sie auch schon mehrfach ziemlich
guten Sex gehabt.
Doch, Amanda fühlte sich verliebt, auch wenn die ganz große
Euphorie ausblieb. Sollte ihr das Sorgen machen? Nein, darauf
hatte sie keine Lust und genoss einfach den möglichen Beginn
einer längeren Romanze.
Und sie merkte, wie sie sich auf die gemeinsame Zeit mit ihm
freute, nicht nur auf den Sex, das war ein gutes Zeichen.
Im Büro war ihr eine neue Auszubildende aufgefallen, die in der
Nachbarabteilung eingesetzt war. Die war insofern etwas
ungewöhnlich, dass sie schon etwas älter war als die meisten
anderen Azubis, die Amanda hatte kommen und gehen sah. Es hieß,
sie hätte Abitur und ein Auslandsjahr nach der Schule hinter
sich. Damit musste sie schon etwas 20 sein. Sonst nahm ihre
Firma die Auszubildenden immer direkt nach dem
Sekundarabschluss. Und sonst waren sie auch immer männlich
gewesen, was auch immer der Gedanke dahinter gewesen sein
mochte.
Diese hier jedenfalls war weiblich, bildhübsch, selbstbewusst
und schien ziemlich fest im Leben zu stehen. Da sie im Rahmen
ihrer Ausbildung auch immer mal wieder mit kleinen Aufträgen in
Amandas Abteilung geschickt wurde, konnte sie das sichere
Auftreten der jungen Frau immer mal wieder bewundern und es
blieb nicht aus, dass Amanda neugierig wurde.
Die Brille hatte sie eh fast immer bei sich und so wartete sie
auf einen guten Moment, die junge Frau durch die Wundergläser
etwas länger beobachten zu können. Sie musste lange warten,
zumindest kam es ihr so vor. Doch dann ergab sich die
Gelegenheit, als die Auszubildende bei einem Kollegen in
Sichtweite von Amanda sich eine Software zeigen lassen sollte
und sich deshalb mit einem zusätzlichen Stuhl neben diesen
setzte. Da Amandas Chef auch nicht im Haus war, waren unnötige
und peinliche Störungen auch nicht unbedingt zu erwarten, wenn
auch nicht ausgeschlossen.
Nach einem kurzen Zögern fingerte Amanda in ihrer Handtasche
nach der Brille und war sehr aufgeregt, was sie wohl zu sehen
bekommen sollte. Einen tiefen Atemzug später saß die Brille auf
der Nase und der Blick wanderte zu der jungen Frau ins
Nebenbüro. Wie Amanda schon bekannt verschwamm die Originalszene
vor ihren Augen und wirkte wie durch Nebelschwaden weit weg.
Ersetzt wurde das Bild durch eine Szenerie mit einem großen,
runden Bett in einem stilvoll eingerichteten Schlafzimmer. Auf
dem Bett lag die junge Frau und war nackt. Und sie war nackt
noch schöner als angezogen, was nicht bei vielen Menschen der
Fall war. Sie hatte offensichtlich beneidenswert lange Beine,
war wirklich so schlank und trainiert, wie sie im Büro wirkte
und hatte fantastische, feste Brüste. Da sie auf dem Rücken lag,
konnte Amanda das zwar nicht endgültig beurteilen, aber auf den
ersten Blick wirkten die Brüste perfekt.
Trotzdem war die Szenerie merkwürdig, denn die junge Frau
spielte mit einem Vibrator an ihrem Kitzler und war
augenscheinlich ziemlich erregt. Das passte nicht zu den
Erfahrungen, die Amanda bisher mit der Brille gemacht hatte,
denn Selbstbefriedigung gehörte anscheinend nicht zu den
gespeicherten "letzten Sex-Erlebnissen", die die Brille ihr
sonst zeigte. Nun also doch? Was sollte das bedeuten? Erst auf
den zweiten Blick konnte Amanda erkennen, dass die junge Frau
zusätzlich zu dem Vibrator noch ein weiteres Spielzeug bei sich
hatte. In ihrem Anus ließ sich etwas erkennen. Ein Dildo
vielleicht? Oder ein Plug? Amanda konnte kaum glauben, was sie
dort sah.
Die junge Frau atmete erregt, war aber noch recht weit von einem
Höhepunkt entfernt. Erst nach einer kurzen Weile fiel Amanda
auf, dass sie den Blick nicht auf einen imaginären Punkt an der
Zimmerdecke gerichtet hatte. Die Augen waren auch nicht
geschlossen. Nein, sie schaute angestrengt in Richtung des
Fußendes des Bettes. Und als Amanda ihrem Blick folgte, wurde
einiges klar: An der Zimmerwand neben der Tür stand eine Frau,
ebenfalls recht jung und nicht weniger attraktiv. Sie trug
halterlose Strümpfe, eine Art Korsage und ein Halsband, aber die
Brüste waren frei und nur etwas gestützt von der Korsage. Amanda
hatte zwar den Eindruck, dass die Brüste das gar nicht nötig
hatten, aber richtig beurteilen ließ sich das nicht.
Das Auffälligste war aber der Umschnalldildo, den die Frau um
ihr Becken geschnallt hatte und den sie langsam rieb. Amanda
konnte sich ja kaum vorstellen, dass das erregend sein konnte,
aber dann wurde ihr klar, dass die Frau dabei ein Gleitmittel
verschmierte und diese Erkenntnis ließ Amanda einen mächtigen
Stich in ihr Lustzentrum fahren.
Sag es! Sag, was du willst Die Frau an der Zimmerwand hatte eine
unerwartet tiefe, dominante Stimme. Es war weniger was sie sagte
als die Art, wie sie es sagte. Es wirkte kaum, als wäre
Widerspruch möglich. Und die Auszubildende antwortete auch nach
einem sehr kurzen Moment der nur von Atemgeräuschen gestörten
Stille: Bitte, Milla, bitte fick mich mit deinem geilen Teil.
Ich will es so gern in meinem nassen Loch spüren. Bitte!
Immerhin von einer der beiden wusste Amanda jetzt immerhin schon
mal den Namen. Die Auszubildende war ihr schon einmal kurz
vorgestellt worden, aber wie so oft konnte sie sich nicht an den
Namen erinnern. So mag ich meine kleine Schlampe. Bettelnd,
verzweifelt und geil. Genau so will ich dich haben. Du würdest
alles dafür tun, jetzt von mir gefickt zu werden, oder? Die
"kleine Schlampe" konnte nur mit weit offenem Mund nicken, für
mehr reichte es gerade nicht. Und wenn hier im nächsten Moment
die Tür aufgeht und ein nackter Mann vor dir steht? Was würdest
du mit ihm machen, hm? Die Azubine stöhnte laut auf, der Gedanke
schien sie nicht sonderlich abzuschrecken. Würdest du ihm den
harten Schwanz lutschen, damit du endlich von mir gefickt wirst,
meine kleine, geile Elisa?
Damit hatte Amanda nun auch deren Namen erfahren und erinnerte
sich auch daran. Wie konnte sie so unaufmerksam gewesen sein,
sich den Namen der Auszubildenden nicht zu merken, selbst wenn
die Berührungspunkte zu ihrem eigenen Arbeitsschwerpunkt klein
waren.
Für Elisa schien das Gedankenspiel keine Abschreckung zu haben,
denn sie nickte nur kurz, aber das reichte Milla offensichtlich
nicht. Sag es! Was würdest du mit seinem Schwanz machen?
Amanda hatte nicht das Gefühl, dass die beiden dieses Spiel mit
der Macht zum ersten Mal spielten. Elisa ließ sich jedenfalls
mit einem leichten Lächeln auf die Kommandos ein: Ich würde ihm
meinen Mund anbieten. Würde ihm anbieten, mich tief in mein Maul
zu ficken, würde ihn lutschen und daran saugen, bis er mir sein
ganzes Sperma in den Rachen schießt. Wenn du mich nur endlich
fickst mit deinem Wunderprügel Bitte, gib ihn mir endlich. Nimm
mich, stoß mich, ramme ihn mir in mein nasses Loch. Ich halte es
nicht mehr lange aus ohne deinen geilen Schwanz So viel
Unterwürfigkeit, aber auch solch eine Obszönität hatte Amanda
Elisa nicht zugetraut. Sie spürte, wie sie mit offenem Mund
durch die Brille der jungen Frau zusah, die ja eigentlich gerade
eine Softwareeinweisung bekam, vor Amandas Brillengläsern aber
wie eine billige Schlampe darum bettelte, durchgevögelt zu
werden.
Milla lächelte breit und gewinnend, als Elisa ausgesprochen, zu
Ende gebettelt hatte. Ein letztes Mal strich sie mit der rechten
Hand über den Kunstschwanz, den sie umgebunden hatte. Dann
setzte sie sich sehr langsam in Bewegung. Beim ersten Schritt
klopfte sie mit der linken Hand schnell und vernehmlich mehrmals
gegen die Zimmertür, neben der sie stand, dann ging sie die
wenigen Schritte zum Bett. Dreh dich auf den Bauch und leg dir
ein Kissen drunter. Ich will, dass du mir deinen geilen Arsch
zeigst. Noch während Elisa der Bitte nachkam und Amanda nun auch
den tollen Hintern bewundern konnte, öffnete sich die Tür
langsam und leise. Kurz darauf zeigte sich ein großer,
muskulöser und nackter Mann in der Tür. Elisa nahm ihn wahr und
ihr Gesichtsausdruck machte unmissverständlich klar, dass dies
für sie nicht mehr Teil des Spiels war: Sie war sichtlich
überrascht. Damit hatte sie nicht gerechnet. Das Spielchen von
Milla hatte sie gern mitgespielt, dass da wirklich ein Mann war,
wusste sie nicht.
Aber sie erholte sich erstaunlich schnell von dem Schock,
stützte sich auf ihre Ellenbogen auf und bedeutete dem Mann,
näher zu kommen, was dieser auch sofort tat. Er war wirklich
stattlich, hatte allerdings einen ziemlich kleinen Schwanz. Das
schien Elisa nicht abzuschrecken, sie öffnete den Mund und
schloss die Augen. Vor allem aber streckte sie den Hintern
deutlich nach oben und Amanda ertappte sich, dass ihr das Wasser
im Mund zusammenlief. Und das Jucken in ihrem Schoß war auch
nicht mehr zu ignorieren, aber hier in ihrem Büro konnte sie
dagegen nichts tun.
Milla war inzwischen mit dem baumelnden Umschnalldildo an das
Bettende herangetreten und kniete sich mit einem Bein zwischen
Elisas Beine. Das andere Bein hatte sie aufgestellt und eine
Hand legte sie auf Elisas linke Arschbacke. Diese hatte zwar die
Augen geschlossen, aber sie stöhnte allein von dieser leichten
Berührung deutlich hörbar auf. Dann fuhr die Hand zu dem Plug in
Elisas Arsch und begann ihn ein wenig zu bewegen. Oh ja, das ist
geil. Mach weiter, bitte. Das waren die letzten Worte, die Elisa
ungestört hervorbringen konnte. Im nächsten Moment hatte der
Mann seinen erigierten Penis tief in Elisas Mund geschoben. Ohne
Mühe versenkte er sein Ding bis zum Anschlag in ihrem Rachen und
sie röchelte nicht einmal, sondern brachte nur ein genießendes
Brummen raus. Während der Mann ihren Hinterkopf packte und
begann, mit langsamen Fickbewegungen wieder und wieder in ihren
Mund rein- und raus fuhr, positionierte Milla an ihrem Arsch den
Dildo zwischen ihren Schamlippen. Eigentlich musste sie gar
nichts tun, die Stöße des Mannes in Elisas Mund hätten die
Azubine automatisch auf dem Dildo aufspießen können. Aber Milla
nahm die Bewegung geschickt auf und ließ die etwas dickere
Spitze des Dildos immer nur minimal zwischen die Schamlippen
gleiten, um dann wieder etwas Abstand aufzubauen.
Als Elisa merkte, wie Milla mit ihrer Lust spielen wollte,
versuchte sie wieder zu sprechen, was nur bruchstückhaft gelang:
Bitte! Bitte, bitte, bitte, fick mich endlich. Ich tu was du
willst, aber lass mich nicht mehr warten. Stoß mich endlich
Amanda spürte, dass Milla in diesem Moment alles hätte verlangen
können, Elisa hätte offensichtlich alles mitgemacht. Aber sie
war nachsichtig. Wenige Stöße des Mannes in Elisas Mund später
drückte sie unangekündigt den großen Umschnalldildo tief in
Elisas triefend nasse Möse.
Darauf hatte Elisa gewartet. Ein gewaltiger Schrei kam aus ihrem
Mund und sie riss die Augen auf. Vermutlich war sie in diesem
Moment schon gekommen, dabei fing der Spaß für die anderen
beiden doch jetzt erst so richtig an. Während der Mann in ihrem
Mund vorsichtiger wurde und seinen Schwanz nur dosiert in sie
schob begann nun Milla, den Dildo immer wieder tief in das
zierliche Mädchen zu schieben. Zeitgleich spielte sie mit dem
Plug in Elisas Arsch, was diese laut goutierte.
Aber eigentlich stand Elisa offensichtlich längst neben sich,
die Augen aufgerissen, einen harten Schwanz im Rachen, der
sicher auch kurz vorm Platzen war, einen mächtigen Dildo in
ihrer Möse und einen Plug im Arsch, mit dem Milla spielte hatten
sie wohl bis kurz vor die Ohnmacht getrieben.
Einige Stöße später war es der Mann, der aufgab. Er riss den
Kopf in den Nacken, verkrampfte und pumpte offensichtlich eine
gehörige Menge Sperma in Elisas Mund. Amanda konnte die
Schluckbewegungen sehen und dennoch kleckerten dicke Tropfen
dickflüssige Flüssigkeit aus ihren Mundwinkeln. Der Schwanz
mochte klein sein, seine Eier müssen prall gefüllt gewesen sein.
Direkt im Anschluss zog Milla den Dildo aus Elisas Möse und kurz
darauf auch den Plug aus ihrem Arsch. Elisa stöhnte noch einmal
laut auf und sackte dann in sich zusammen, alle Viere von sich
gestreckt. Ein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, aber genau
in diesem Moment wurde Amanda aus der Szenerie gerissen, weil
ein Kollege vor ihrer Bürotür stand und Einlass gewährte.
Amanda kam schnellstmöglich wieder in die reale Welt zurück,
aber der Kollege spürte dennoch, dass hier etwas Seltsames
passiert war. Noch Wochen später machte er sich Sorgen um
Amanda, aber sie ließ sich nichts entlocken.
Elisa würde sie aber für die komplette Ausbildungszeit nicht
mehr ansehen können, ohne an diese Bilder denken zu können. Und
davon geil zu werden.
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