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Jutta, meine fantastische Geliebte hat mich zu ihr auf ein
langes Wochenende eingeladen. Die Monate vorher, die wir uns
nicht sehen konnten, kamen uns wie eine Ewigkeit vor. Unsere
Sehnsucht brannte heißer als Feuer, aber wir haben die Zeit
"sinnvoll" genutzt. Wir haben uns in erotischen Briefen, alle
handgeschrieben, verziert mit unseren köstlichsten Säften und
mit endlos langen, erregenden und wunderschön saftig - spritzig
entspannenden Telefonaten verwöhnt. Unsere Fantasien wurden
immer wilder, ausgefallener, schamloser und versauter, aber sie
steigerten gleichzeitig unser Verlangen bis ins fast
Unerträgliche.
Nach einer stundenlangen Fahrt durch die halbe Republik komme
ich endlich am späten Nachmittag bei Dir, meine ganz arg
vermisste Stute an. Du empfängst mich aufreizend mit einer
weißen Bluse, die Du nur über Deinem straffen Bauch verknotet
hast und mit einem schwarzen Lederrock, der nur knapp über Deine
unwiderstehlichen, knackigen Arschbacken reicht bekleidet. Deine
endlos langen Beine stecken in knie hohen schwarzen
Lederstiefeln. Mit Deiner extrem sinnlichen Ausstrahlung weckst
Du bei mir augenblicklich ein schier unstillbares Verlangen.
Völlig enthemmt küssen wir uns wild und leidenschaftlich, bis
wir keine Luft mehr bekommen, gierig begrapschen wir uns und
reiben unsere heißen Körper aneinander. Hemmungslos stöhnen wir
unsere Lust heraus. "Ohhhhhhhhhhhhhhhh Jutta, ist das geil,
Deine Erregung zu fühlen, zu spüren wie Dein wunderbarer Körper
immer wilder zuckt und bebt." Schamlos reibe ich meinen Schwanz
an Deinem unwiderstehlichen Knackarsch, an Deinen heißen
Schenkeln und an Deinem sanft gewölbten Venushügel, spiele mit
Deinen harten Knospen und gemeinsam reizen wir Deine
empfindlichen Lustnerven in Deiner auslaufenden Fickspalte.
Hemmungslos schreien wir unsere grenzenlose Lust heraus, so
laut, dass wir im ganzen Haus zu hören sind. Dein Orgasmus ist
gigantisch, dauert ungeheuer lang, Dein wunderschöner Körper
zuckt wild in meinen Armen und Deine Knie werden weich, aber ich
halte Dich fest, weil Du nicht mehr stehen kannst.
Sobald der erste Hormonsturm etwas abgeklungen ist, lade ich
Dich zum Essen ein. Der Weg zum Restaurant ist nicht besonders
weit. Im Wagen sehe ich Dich von der Seite an - Du siehst toll
und waaaaaaaaaaahhhhhhhhhhnsinnig sexy aus - kein Wunder bei den
Einblicken, die Du mir gewährst. Mit funkelnden Augen genießt Du
meine gierigen und schamlosen Blicke. Im Restaurant wählen wir
einen Platz in der Ecke, von wo aus wir einen guten Überblick
über das Lokal und die Gäste haben. Du spürst gierige Blicke von
männlichen Gästen auf Dir, die weiblichen Gäste wenden sich
entsetzt ab und tuscheln, aber Du fühlst Dich in Deiner
erotischen Ausstrahlung bestätigt. Ich setze mich neben Dich,
weil wir die Finger nicht von einander lassen wollen und können.
Als der Kellner an unseren Tisch tritt und jedem von uns ein
Glas Wein einschenkt, gewährst Du ihm einen tiefen Einblick in
Dein Dekolletee und genießt schamlos seine geilen Blicke. Wir
stoßen auf unseren frivolen Ausflug an und unsere Augen funkeln
vor Lust und Geilheit. Das Gefühl, als ich Deinen Fuß an meinem
spüre, der langsam und vorsichtig über meinen gleitet, prickelt
angenehm und Deine Hand zwischen meinen Schenkeln mit der Du
mich mal sanft und zärtlich streichelst, mal fest meinen Schwanz
massierst jagt mir wohlige Schauer durch meinen immer stärker
erregten Körper. Du rutscht auf Deinen süßen Arschbacken hin und
her, spreizt Deine heißen Schenkel immer weiter, dabei rutscht
Dein Rock immer höher, bis ich Dir in das Zentrum Deiner Lust
blicken kann. Jetzt nimmst Du meine rechte Hand, legst sie Dir
auf die Innenseite Deines linken Oberschenkel und führst sie
langsam zu Deinen saftigen Schamlippen und Deinem sanft
gewölbten Venushügel.
"Ohhhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, meine geile
Jutta, lass uns Dich gemeinsam verwöhnen, führe meine Finger und
gib Dir alles, was Du brauchst - die feuchte Hitze Deiner
Geilheit fühlt sich fantastisch an. Dein lustvolles Stöhnen
kannst Du nicht ganz unterdrücken und das Paar am Nachbartisch
wird auf uns aufmerksam - auffällig häufig fällt ihnen etwas zu
Boden und beim Aufheben können sie ganz genau beobachten, was
wir unterm Tisch treiben. Meine geile Jutta, Deine blauen Augen
funkeln immer listiger und ich ahne bereits, was gleich
passieren wird, weil wir diese Szene bereits virtuell
durchgespielt haben. Du schüttest mir ein fast volles Glas
Wasser über meine dünne weiße und hautenge Hose, so dass ich
jetzt fast nackt neben Dir sitze, so durchsichtig ist der
glitschnasse Stoff. Du bist begeistert ... unser Spiel ist viel
geiler als in unserer versautesten Fantasie. Ich höre nicht auf,
die Innenseiten Deiner Oberschenkel und Deine glitschigen
Schamlippen zu streicheln. "Ohhhhhhhhhhhhhhhh Jutta, Du fühlst
Dich fantastisch an, wenn Du sooooooooooooooo glitschig - nass
bist"!!!!!!!!!!! "Und Du, mein versauter Hengst siehst aus wie
eine Drecksau, die sich in die Hose gepinkelt hat und sitzt in
Deinen warmen Pisse". Du beginnst leise zu stöhnen, grinst
schelmisch und massierst wie von Sinnen meinen Schwanz, der
hammerhart meine Hose ausbeult. Ohhhhhhhhhhhhh Jutta, sind wir
geil. "Mein schamloser Hengst, lass uns an der Theke zahlen,
dann können wir die gierigen und neidischen Blicke länger
genießen", steigerst Du unser Vergnügen noch weiter. Ganz
langsam gehen wir schamlos grapschend und unersättlich küssend
durch den Saal. Du, meine geile Stute richtest Deinen scharfen
Rock, der sich zu einem breiteren Gürtel zusammengeschoben hat
nicht, so dass alle Deine geschwollenen, glitschigen Schamlippen
und Deine unwiderstehlichen Arschbacken sehen können. Deine
harten, steil abstehenden Knospen sehen auch ganz besonders
lecker aus.
"Leeeeeeeck mich am Arsch, Du siehst ja noch geiler aus, als in
meinen versautesten Fantasien. Der Anblick von Deinem Schwanz
macht mich total rattig und Deine tiefe Arschspalte ist
wahnsinnig lecker"!!!!!!!!!!!!!!! stellst Du erstaunt fest.
"Endlich höre ich diesen geilen Satz aus Deinem süßen Mund, auf
den ich schon soooooooo lange gewartet habe; ich werde Dich um
den Verstand lecken und Dich mit meiner flinken Zunge und mit
meinen gierigen Lippen von einem Orgasmus zum nächsten
katapultieren, so versaut und unwiderstehlich siehst Du aus".
"Jetzt übertreib mal nicht, Du ahnst doch noch gar nicht einmal
im Geringsten, wie ausgehungert ich bin ... bevor Du mich
schaffst, bekommst Du nicht nur einmal einen Zungenkrampf",
untergräbst Du meine Hoffnungen. "Meine fantastische Stute, lass
uns endlich zahlen, sonst werden wir unsere versautesten
Fantasien nie in die Tat umsetzen"; in diesem Moment kommt der
Kellner und er weiß überhaupt nicht, wo er zuerst hinstarren
soll, ihm fallen fast die Augen heraus und sein Hengstschwanz
steht wie ein Pfahl. Wir verlassen das Lokal, die Hüften eng
aneinander gepresst, genießen ein letztes mal die Blicke der
Gäste, die eine Bandbreite von blankem Entsetzen und Neid bis
hin zu schamloser Gier und hemmungslosem Verlangen abdecken und
sind kurz darauf wieder unterwegs. Die Fahrt ist nicht ohne
Risiko - ich habe eine Hand zu wenig. Grinsend meinst Du: "Der
Kellner muss jetzt bestimmt seinen Schwanz wichsen und ich
stelle mir gerade vor, wie er lecker abspritzt". Jutta, meine
unschlagbare Stute erfüllst mir schon wieder einen leckeren
Wunsch. Deine saftige Lustgrotte läuft aus und Du saust das
Polster meines Wagens mit Deinem köstlichen Schleim für eine
bleibende Erinnerung lecker ein.
"Mein geiler Hengst, ich muss Dich jetzt spüren! Fick mich, fick
mich gaaaaaaaaaanz tief, fick mich um den Verstand! Ich bin
ausgehungert und brauche gaaaaaaaaanz, gaaaaaaaaaaaanz viel von
Deinem köstlichen Sperma," stöhnst Du.
"Mein fantastisches Luder, mit dem geilsten Vergnügen ficke ich
Dich, aber ich muss erst ganz dringend pinkeln - hilfst Du mir
und spielst dabei mit meinem Schwanz, den Du soeben
unbeschreiblich prickelnd verwöhnt hast?" und biege in einen
Waldweg ab, um mich zu erleichtern. "Nein!" sagst Du in einem
Ton, der keinen Widerspruch duldet und packst meinen Schwanz
wieder zärtlich in meine immer noch feuchte Hose ein, so dass er
Richtung Nabel zeigt. "Mein versauter Hengst, ich will jetzt
sehen und fühlen, wie Du Dir in Deine Hose pinkelst! Leg Dich
auf die Motorhaube und spreize Deine Schenkel ganz weit. Zuvor
musst Du noch so viel Mineralwasser trinken, bis Du den Druck
nicht mehr ertragen kannst." Jetzt erst wird mir klar, warum Du,
meine hoffnungslos versaute Stute einen ganzen Kasten
Mineralwasser in den Kofferraum gestellt hast, bevor wir
losgefahren sind. Ich ziere mich etwas: "Meine schamlose Stute,
das kannst Du doch nicht wirklich von mir verlangen, wie sehe
ich denn dann aus?" "Du wirst aussehen, wie ein Dreckschwein und
jetzt mach schon, oder muss ich Dich erst fesseln?" Demonstrativ
holst Du ein paar Stricke aus dem Wagen, trinkst eine Flasche
ohne abzusetzen vor mir aus und drückst mich auf die Motorhaube.
Ich entspanne mich und schon strömt mein Sekt prickelnd in meine
Hose, läuft über meine Lenden zu meinen Arschbacken, an meinen
Oberschenkeln entlang zu meinen Unterschenkeln. Meine dünne Hose
wird noch durchsichtiger und klebt auf meiner nassen Haut. Die
Wärme, die der Wagen abstrahlt erregt mich zusätzlich. Schamlos
genieße ich Deine gierigen Blicke und Deine fordernden
Zärtlichkeiten. "Ohhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa, mein geiles
Luder, das tut soooooooooooooo gut, wie Du mich zwischen meinen
Schenkeln streichelst, wie Du sanft meine Eier knetest, wie Du
Dein Gesicht an meinem Schwanz reibst und wie Du mich mit
feurigen Küssen verwöhnst"! Jetzt setzt Du Deine süßen Lippen
auf meine Eichel, saugst Durch den glitschnassen Stoff meinen
sprudelnden Sekt in Deinen gierigen Mund, berührst mit Deinen
weichen Lippen meine, öffnest sie, öffnest fordernd meinen Mund
und mir bleibt gar nichts anderes über, als meinen eigenen
leckeren Sekt direkt aus Deinem Mund zu trinken. "Meine
unglaublich versaute Stute, Du bist fantastisch, immer wieder
fallen Dir neue leckere Schweinereien ein", lobe ich Dich und
suhle mich in meinem wunderschön warm prickelnden Sekt, wälze
mich vom Rücken auf den Bauch und wieder zurück.
"Mein geiler Hengst, Du bist noch nicht nass genug - ich werde
Dich jetzt genussvoll anpissen!" Schon stehst Du mit gespreizten
Beinen über mir auf der Motorhaube und fängst an zu pissen.
Langsam gehst Du in die Hocke, setzt Dich auf mein Becken und
lehnst Dich zurück. Im hohen Bogen pinkelst Du weiter. Erst
triffst Du meine Brust, dann mein Gesicht und jetzt pisst Du mir
direkt in meinen Mund. Gierig trinke ich Deinen köstlichen Sekt.
Mich nass zu pinkeln hat Dich so geil gemacht, dass Du Dich ganz
nahe vor meinen Augen wie von Sinnen wichst, nachdem Dein
köstlicher Strahl versiegt ist. Dir zuzusehen, wie Du Dich
völlig Deiner grenzenloser Lust hingibst ist ein unbeschreiblich
geiler Genuss.
Plötzlich fällt mir auf, dass wir anscheinend die ganze Zeit
einen Zuschauer gehabt haben. Er steht nur etwa zehn Meter von
uns entfernt hinter einem Gebüsch. Ich bin mir nicht sicher,
wann er gekommen ist. Anscheinend hat er aber unsere Vorstellung
genossen, denn er lächelt mir zu und wichst immer noch mit einer
Hand seinen großen, dicken Schwanz.
Ich winke ihm zu, damit er zu uns kommt. Er zögert etwas, also
nicke ich ihm zu und er kommt mit stehender Hammerlatte auf uns
zu. Ich lege den Zeigefinger meiner linken Hand an meine Lippen
und bedeute ihm, still zu sein. Er kommt fast lautlos näher. Da
Du durch Deine Finger in Deinem unersättlichen Loch inzwischen
geil erregt stöhnst, siehst Du nichts mehr von dem, was um Dich
passiert. Ich deutete zwischen Deine weit gespreizten Beine. Er
lässt sich nieder und starrt gierig in das Zentrum Deiner Lust.
Da Deine Augen geschlossen sind, bemerkst Du auch diese schamlos
- gierigen Blicke nicht. Jetzt schiebst Du eine Hand unter Dich
zu meinem Schwanz und ich unterstütze Dich, Dein auslaufendes
Fickloch zu wichsen. Du führst mich zu all Deinen empfindlichen
Lustnerven und nimmst jetzt Deine zweite Hand hinzu, um meine
Arschbacken zu kneten. Schamlos öffne ich Deine geschwollenen,
glitschigen Schamlippen ganz weit und ermögliche unserem
Junghengst und mir einen fantastischen Einblick in die Tiefen
Deiner saftigen Lustgrotte. "Ohhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaa, meine
versaute Stute, ist das geil, Dir ganz tief in Dein
unersättliches Fickloch zu starren, Dich zu beobachten, wie Du
Dich schamlos wichst, wie Du Dich windest und aufbäumst und
hemmungslos Deine ungezähmte Lust herausschreist" stöhne ich
heiser. Unser geiler Junghengst wichst sich neben Dir seinen
mächtigen Schwänze wie von Sinnen. Durch die tierisch lauten
Lustschreie unseres Mitwichsers wirst Du aus Deinem versauten
Tagtraum in die Realität zurückgeholt, öffnest Deine Augen und
erblickst den Prachtschwanz unseres Voyeurs. "Leeeeeecker, Du
kommst gerade recht. Hör nicht auf, Deinen wunderschönen Schwanz
zu wichsen, spritz Dein heißes Sperma auf meine Brüste und
massiere es mit Deiner prallen Eichel prickelnd ein", begrüßt Du
ihn und lehnst Dich zurück. Das lässt sich unser Junghengst
nicht zweimal sagen, wichst seinen mächtigen Schwanz noch härter
und spritzt in mehreren Schüben auf Deine knackigen Brüste ab.
Es scheint Dir sehr gut zu tun, wie er Dich jetzt mit seinem
Prachtschwanz streichelt, so wie Du Dich wollüstig auf der
Motorhaube räkelst. Als Belohnung lutscht Du genüsslich den
leckeren Schwanz von unserem Junghengst und saugst auch noch die
letzten Tropfen seines köstlichen Spermas aus ihm heraus. Wir
stellen uns vor und erfahren, dass unser Lustknabe Rolf heißt.
Rolf will sich zurückziehen: "Bitte entschuldigt mich kurz, ich
muss mal pinkeln." "Nein!" sagst Du wieder in einem Ton, der
keinen Widerspruch duldet. "Du schamloser Wichser wirst mich
jetzt mit Deinem prickelnden Sekt verwöhnen. Ich will Deinen
harten Strahl auf meinem Venushügel, auf meinen glitschigen
Schamlippen und auf meinen Schenkeln spüren und ich will, dass
Deine leckere Pisse in meine Stiefel läuft!" Rolf ist erst mal
völlig schockiert und will sich vom Acker machen, aber uns
gelingt es, ihn zu überzeugen, dass er uns mit seiner warmen
Pisse wunderschöne und unbeschreiblich wollüstig - geile Gefühle
schenken kann und als wir Rolf auch noch versprechen, dass er
zur Belohnung wunschlos glücklich gefickt wird, sind all seine
Bedenken wie weggeblasen. Rolf macht seinen Job ganz
hervorragend, er kann sehr gut zielen und er versteht es
ausgezeichnet, mit seiner Vorhaut den Druck seines leckeren
Strahls erheblich zu erhöhen. Du, mein geiles Luder hast Deinen
scharfen Rock bis zu Deinem süßen Nabel hochgeschoben, stellst
Dich vor Rolf, lässt Dich mal von vorne und mal von hinten nass
pinkeln, streichelst genussvoll Deine zarte Haut, genießt Deine
prickelnden Gefühle in vollen Zügen und Du beobachtest mit
funkelnden Augen, wie der leckere Sekt an Deinen heißen
Schenkeln herunter läuft, direkt in Deine geilen Luderstiefel.
Die letzten Tropfen saugst Du mit Deinem gierigen Mund aus dem
Schwanz von Rolf. "Du bist ein Phänomen, unglaublich, wie
prickelnd Du mich verwöhnt hast ... teuflisch geil!" bedankst Du
Dich bei Rolf. "Bestimmt hast Du jetzt ganz viel Durst, trink so
viel Du nur kannst, damit wir später Deinen köstlichen Sekt noch
einmal genießen können" und reichst ihm eine volle
Mineralwasserflasche. Auch wir schütten so große Mengen Wasser
in uns hinein, als wenn wir am verdürsten wären.
"Lasst uns ein Stück in den Wald hineingehen, ich will jetzt die
wollüstigen Gefühle genießen, die mir der prickelnde Sekt in
meinen Stiefeln bei jedem Schritt verschaffen wird", schlägst Du
vor. Rolf und ich nehmen Dich, mein schamlos versautes Luder in
die Mitte, grapschen gierig nach Deine unwiderstehlichen
Arschbacken und verwöhnen abwechseln Deine saftig auslaufende
Lustgrotte und Deine knackigen Brüste mit ihren harten Knospen.
Dir könnte es nicht besser gehen, denn Du hast in jeder Hand
einen Schwanz. Mit funkelnden Augen beobachtest Du unsere
Schwänze und fühlst, wie sie in Deinen Händen immer größer und
härter werden. Unsere Geilheit wächst ins fast Unerträgliche und
wir können bald nicht mehr gehen.
"Komm, mein geiler Junghengst, ich möchte Dich endlich in mir
spüren, fick mein hungrig juckendes Arschloch und meine heiße
Lustgrotte", stöhnst Du Rolf ins Ohr, lässt von uns ab, drehst
Dich um, bückst Dich, Dein sexy Rock rutscht wieder über Deinen
unwiderstehlichen Knackarsch hoch und Du stützt Dich mit Deinen
Händen an einen Baum ab. Auf Zehenspitzen stehend, mit
gespreizten Beinen reckst Du uns schamlos Deinen leckeren und
zuckersüßen Arsch entgegen. Rolf stellt sich hinter Dich, lässt
seinen Hengstschwanz immer wieder von Deinem Steißbein über Dein
süßes Arschloch, über Deine saftigen Schamlippen bis zu Deinem
wunderschön glatten Venushügel und wieder zurück gleiten, bis Du
hemmungslos stöhnst. Jetzt setzt er seine Eichel, die Du mit
Deinem leckeren Lustsaft glitschig nass gemacht hast auf Deine
geschwollenen dunkelrosa Schamlippen. Gaaaaaaaaaaaaaanz langsam
rammt er Dir seinen mächtigen Schwanz in Deine unersättliche
Lustgrotte und Du, mein geiles Luder stöhnst laut auf und
drängst Dich ihm entgegen. Sein Schwanz rutscht mit einem
kräftigen Stoß bis zum Anschlag hinein und Du stößt einen
tierisch lauten Lustschrei aus. Jetzt beginnst Du mit kreisenden
Bewegungen Deinen geilen Arsch zu bewegen. "Ohhhhhhhhhhhhhhh
jaaaaaaaa, ist das ein herrliches Gefühl", stöhnt Rolf heiser.
Jetzt biete ich Dir meinen Schwanz an und Du schiebst ihn Dir
gierig in Deinen süßen Mund. Durch Deine gekonnten Bewegungen
kreist der Hengstschwanz von Rolf in Deinem Unterleib und
erforscht so jede Faser Deines saftig auslaufenden Lochs. Rolf
umfasst mit seinen kräftigen Händen Deine Hüften und fängt
langsam an, Dich zu ficken. "Oh, ist das geil, wenn Du in mir
anstößt und meinen Lustkanal dehnst", seufzt Du, "komm Rolf,
mach schneller und stoße ganz fest zu". Mit hemmungslosem Genuss
erfüllt Rolf Dir Deinen Wunsch und erhöht das Tempo seines
Ficks. Laut klatscht sein Becken gegen Deine süßen Arschbacken.
"Jetzt will ich Dich in meinem fast unerträglich heiß juckenden
Arschloch spüren, gaaaaaaaaanz, gaaaaaaaaaaanz tief, so tief,
wie noch nie ein Kerl in meinem Arsch gesteckt ist und bitte
hilf mir, gleichzeitig mein Fickloch zu wichsen". Mit Deiner
flinken Zunge und Deinen süßen, gierigen Lippen verwöhnst Du
meinen Schwanz, soooooooooo fantastisch, dass ich mich bestimmt
nicht mehr lange zurückhalten kann. Dein geiles Stöhnen wird
lauter und ich spüre, wie Du Dich schon wieder einem Höhepunkt
näherst. Meine Hände wandern zärtlich über Deine festen Brüste.
Ich knete sie sanft und Du seufzt laut auf. Gleichzeitig nehme
ich Deine kess abstehenden Knospen zwischen meine Finger und
drücke sie vorsichtig. Rolf wechselt von Deinem Arschloch wieder
in Dein Fickloch und stößt Dich mit einer ungeheueren Ausdauer,
so, als hätte er es schon lange nicht mehr mit einer
genussüchtigen Frau getrieben. Du nimmst Deine geschwollenen
Schamlippen zwischen Deine zarten Finger und drückst sie immer
fester zusammen. Das ist zuviel für Dich und Rolf. Mit tierisch
spitzen Schreien kommt Ihr und gigantische Höhepunkte lassen
Eure Körper heftig beben und wild zucken. Jetzt kann auch ich
mich nicht mehr zurückhalten und spritze mein heißes Sperma in
mehreren Schüben in Deinen gierigen Rachen. Deine Fingernägel
krallten sich in die Baumrinde, und Du schreist schamlos Deine
ganze Lust heraus. Noch völlig außer Atem willst Du noch mehr
und keuchst: "Rolf, mein fantastischer Junghengst, ich halte
jetzt Deinen mächtigen Schwanz fest; ich will Deinen harten
Strahl in meiner Lustgrotte spüren, wenn Du mit aller Kraft
Deinen leckeren Sekt aus Dir herauspresst und mich
überschwemmst". Rolf scheint sich inzwischen an unsere
ungewöhnlichen Wünsche gewöhnt zu haben und strengst sich an, in
Dir zu pinkeln. Sobald Du gefüllt bist, lässt Du den Lustspender
von Rolf aus Dir heraus gleiten und verschließt Deine
unersättliche Fickspalte mit Deinen zarten Fingern. "Michael,
meine geile Drecksau, leg Dich auf den Rücken, damit ich Dich
besteigen kann. Du wirst jetzt aus meiner sprudelnden Quelle
trinken, alles, alles, was ich Dir geben werde, bis zum letzten
Tropfen. Du drehst Deinen Kopf und lächelst mich mit glänzenden
Augen an. Erwatungsvoll lege ich mich ins weiche Moos und schon
stehst Du mit gespreizten Beinen direkt über meinem Gesicht. Du
gewährst mir einen unbeschreiblich leckeren Blick unter Deinen
scharfen Lederrock und auf Deinen unwiderstehlichen Knackarsch.
Jetzt ziehst Du langsam Deine Hand zurück und gibst Dein
gefülltes Fickloch frei. Erst treffen einzelne Tropfen mein
glühendes Gesicht, ich öffne gierig meinen Mund und schon
verwöhnst Du mich mit einem köstlichen Schwall vom prickelnden
Sekt, den Du aus dem Schwanz von Rolf eben empfangen hast. Du
gehst in die Hocke, spreizt Deine heißen Schenkel ganz zweit, so
dass Deine geschwollen Schamlippen fast meine Lippen berühren.
Jetzt ändert sich der Geschmack Deines göttlichen Getränks und
ich trinke auch noch gierig Deine Pisse. Als Deine Quelle
langsam versiegt sauge ich mich mit meinen gierigen Lippen an
Deinen saftigen Schamlippen fest, stoße mit meiner flinken Zunge
Dein immer noch hungriges Fickloch und schon wieder ändert sich
der Geschmack - jetzt schmeckst Du nach unerträglichem
Verlangen. Ich spüre, wie Dein fantastischer Körper zu beben und
zu zucken anfängt. Hemmungslos schreist Du Deine Geilheit in den
Wald hinein und knetest Deine knackigen Brüste. Rolf geilt sich
an der Vorstellung, die wir ihm bieten schamlos auf und wichst
schon wieder seinen mächtigen Hengstschwanz wie von Sinnen. Ich
verpasse Dir einen extra Kick in dem ich Dein hungrig juckendes
Arschloch mit einem Finger ficke. Das ist zuviel für Dich.
Begleitet von tierisch lauten, spitzen Lustschreien überrollt
noch ein gigantischer Orgasmus Deinen in Ekstase wild zuckenden,
schweißnassen Körper und fast gleichzeitig spritzt Rolf sein
heißes Sperma in mehreren Schüben mitten in Dein vor Erregung
errötetes Gesicht.
Wir sind von dieser Anstrengung so erschöpft, dass wir uns
einfach fallen lassen und teils nebeneinander, teils aufeinander
im weichen Moos liegen. "Ich habe schon wieder Durst", meldest
Du Dich etwas heiser zurück. Was ich jetzt sehe, kann ich kaum
glauben. Du ziehst Dir Deine scharfen Luderstiefel aus und
trinkst einen kräftigen Schluck aus dem einen Stiefel, trinkst
ihn aus, bis zum letzten Tropfen. "Den Sekt in dem anderen
Stiefel dürft Ihr beiden versauten Hengste Euch teilen ... los
trinkt ihn schon aus, trinkt ihn ganz aus"! Ich setze den Schaft
an meine trockenen Lippen und trinke einen kleinen Schluck.
Schon der erotische Geruch des feuchten Leders macht mich schon
wieder rattig und das Aroma schmeckt einfach göttlich.
Genussvoll lecke ich mir meine Lippen und reiche den Stiefel an
Rolf weiter. Als er zögert lockst Du, mein unersättliches Luder
Rolf mit einem Angebot, dem er nicht widerstehen kann: "Mein
wunderbarer Junghengst, heute Nacht wirst Du bei uns bleiben und
an meiner Seite liegen. Jeder Zeit darfst Du mich wecken und
mich so oft ficken, wie Du nur kannst ... lass Dir von mir Deine
geheimsten Wünsche erfüllen". Mit funkelnden Augen und drei
Fingern in Deinem lecker schleimigen Fickloch siehst Du Rolf zu,
wie er den köstlichen Sekt bis zum letzten Tropfen aus Deinem
Stiefel trinkt. Zufrieden ziehst Du Dir Deine leer getrunkenen
Luderstiefel wieder an und gibst uns abwechselnd Deine
schleimigen Finger zum Ablecken.
Jetzt nimmst Du uns an unseren Schwänzen "Michael, Rolf, meine
fantastischen Hengste, ich will jetzt mit Euch kuscheln und mich
mit Euch ein wenig ausruhen; lasst uns zurückfahren".
Wieder können wir keine Sekunde wir auf dem Weg zurück zum Wagen
die Finger von uns lassen und küssen uns immer wieder
leidenschaftlich. Rolf ziehst Du sofort auf die Rücksitzbank und
Ihr fallt gleich wieder gierig übereinander her. Ich habe Dich,
meine verzauberte Jutta noch nie so unersättlich erlebt, Du
scheinst die personifizierte Geilheit zu sein und Deine Lust ist
grenzenlos.
Die Rückfahrt ist alles andere als gefahrlos. Im Rückspiegel
verfolge ich Euer lüsternes Treiben, das mich schon wieder so
erregt, dass ich mich zwischen meinen Schenkeln reiben muss, und
sobald ich ein gerades Stück Straße vor mir habe, muss ich mich
mit beiden Händen wichsen und streicheln. Das Lenkrad halte ich
nur noch mit meinen Oberschenkeln fest. Trotz dieser ungeheueren
Ablenkung überstehen wir die Rückfahrt unfallfrei.
Ich parke wenige Meter von der Haustüre entfernt zwischen zwei
Wagen ein, aber Ihr bekommt gar nicht mit, dass wir angekommen
sind, so gefangen seid ihr von Eurer gerade erst entdeckten
Lust. Als ich eine hintere Türe meines Wagens öffne, reckst Du
mir, meine unersättliche Stute gerade Deinen zuckersüßen,
unwiderstehlichen Knackarsch entgegen. Diese Gelegenheit lasse
ich mir nicht entgehen, befeuchte meinen hammerharten Schwanz
mit Deinem glitschigen Liebesnektar, setze meine pralle Eichel
an Deinem immer hungrigen Arschloch an, stütze mich an der
Dachreling ab und schon drängst Du Dich mir so willig entgegen,
dass ich bald ganz tief in Dir stecke und mein Becken Deine
leckeren Arschbacken berühren. Ich benötige nur wenige Stöße,
bis meine Ficksahne hochsteigt, denn die schamlose Rückfahrt hat
mich bereits fast unerträglich erregt. Ich ziehe meinen Schwanz
aus Deinem fantastisch engen Arschloch und spritze Dir mein
heißes Sperma, begleitet von tierisch lauten Lustschreien in die
stille Nacht auf Deinen geilen Arsch. Völlig heiser bittest Du,
mein total erschöpftes Luder uns: "Meine wunderbaren Hengste,
ich brauche Euch jetzt ganz nah bei mir, kommt in mein Bett und
haltet mich gaaaaaaaaaaaaaaanz, gaaaaaaaaaaaaaanz fest".
Wunschlos glücklich, wenigstens in diesem Augenblick, fallen wir
in Dein wohltuend kühles Wasserbett. Eng aneinander gekuschelt,
Du meine fantastische Geliebte liegst in der Mitte, schlafen
wir, berauscht von unseren erotisch - sinnlichen Düften bald
ein.
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