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Ich übernachtete bei einer langjährigen platonischen Freundin,
die einen neuen Freund hatte. Irgendwas hatte mich aus meinem
Schlaf geweckt. Da... ein leises Stöhnen war zu hören.
Augenblicklich war ich hellwach und lauschte genauer hin. Es war
eindeutig Sarah. Ich spürte die Erregung in mir aufsteigen und
dachte an vergangene Gespräche mit ihr. Vor einigen Monaten, wir
waren beide Single gewesen, hatten wir über unsere sexuellen
Vorlieben geredet. Am Ende des Gespräches hatten wir
untereinander abgemacht, dass wir uns mit unseren Partner nicht
voreinander zurückhalten werden, wenn wir mal beieinander
übernachten. Ein leises Seufzen von ihr war vom Nebenraum zu
hören. Ob sie auch daran gedacht hatte?
Auf Zehenspitzen schlich ich zur Wohnzimmertür und wäre dabei
beinahe über die zwei ovalen Beistelltische gestolpert, die
direkt vor dem Sofa auf dem runden Teppich standen. Ich fluchte
innerlich, ich sollte wirklich vorsichtiger sein. Sonst würden
sie definitiv wissen, dass ich wach bin.
Vorsichtig drückte ich die Klinke nach unten und öffnete die
Tür. Die Geräusche waren nun deutlicher zu hören. Sie hatte
gerade eindeutig Sex mit ihrem Freund Tom. Ein leichtes Pochen
begann in meinem Schritt. Gespannt schielte ich den Flur entlang
zu ihrer geschlossenen Schlafzimmertür, die ich nur Schemenhaft
erkennen konnte. Zu gern hätte ich durch diese hindurch
geschaut. Ganz vorsichtig schlich ich an der Wand entlang durch
die Dunkelheit in Richtung der Geräusche.
Ich presste mein Ohr an die Tür und lauschte. Ich konnte so
deutlich mehr hören. Das leise Seufzen war nun ein deutlich
erkennbares Stöhnen. Ich stellte mir vor meinem inneren Auge
vor, was die beiden wohl gerade taten. Sarahs Seufzen wurde
immer deutlicher und schneller. Sie klang so, als würde sie
einem Orgasmus nahe kommen. Dabei war meine Hand an meinem
harten Schwanz gewandert und hatte begonnen diesen zu wichsen,
ohne dass ich darüber nachgedacht hatte.
Der Moment war so heiß, ich konnte es noch gar nicht glauben
dass ich nicht träumte. Wir kannten uns schon so viele Jahre. So
oft hatten wir gemeinsam über Sex geredet, uns erzählt was uns
anmacht. Seit jeher hatte ich mich immer wieder gefragt, wie sie
wohl beim Sex klingt. Oft hatte ich es mir vorgestellt, aber
jetzt konnte ich es real hören. Und es war unglaublich heiß.
Sarah schien wilder zu werden, lauter. Doch Tom blieb leise. Ob
er sie gerade oral verwöhnte? In meiner Vorstellung drückte sie
gerade seinen Kopf fest in ihren Schritt, während er sein bestes
gab sie zum Kommen zu bringen. Meine Hand wurde schneller,
passte sich der Geschwindigkeit ihrer Seufzer an.
Dann kam sie. Ihr Stöhnen stockte, wurde schlagartig lauter und
verebbte. Wurde wieder ruhiger. Man hörte beide kichern und dann
etwas murmeln. Doch ich verstand nicht was sie sagten.
Da es nun ruhig war, beschloss ich zurück ins Wohnzimmer zu
gehen und es dort zum Ende zu bringen. Langsam drehte ich mich
um und begann meinen Weg zurück. Ich war keine drei Schritte
geschlichen, da stieß ich mit meinem kleinen Zeh an die Kommode
im Flur. Ein leichtes Scheppern war zu hören und ich
unterdrückte mein Fluchen. Schnell, um nicht ertappt zu werden,
legte ich die letzten Meter des Flures noch zurück, bevor ich
die Wohnzimmertür hinter mir schloss und mich auf das Sofa
niederließ. Einen Moment lang saß ich unschlüssig da und
überlegte ob ich zu weit gegangen war. Was würde ich sagen, wenn
sie mich ertappt hätten? Dann verwarf ich den Gedanken jedoch
genauso schnell wieder, wie er mir gekommen war. Wir hatten es
ja quasi miteinander abgesprochen gehabt und sie waren so laut
gewesen, dass ich sie durch zwei geschlossene Türen hören
konnte. Es war sicher in Ordnung für Sarah, dass ich den beiden
zugehört hatte. Ich fühlte wieder Entspannung in mir aufkommen.
Dann war die Klospülung zu hören, gefolgt von einem
unverständlichem Gemurmel der beiden, bevor wieder Ruhe
einkehrte. Ich lag inzwischen wieder unter der Decke und hatte
meine Unterhose ausgezogen. Meine rechte Hand glitt inzwischen
wieder über meinen mit Spucke befeuchteten Penis auf und ab. Ich
genoss die Gefühle und ging mit meinen Gedanken wieder auf
Wanderschaft. Immer wieder dachte ich an den vergangenen Moment
im Flur, ihr Stöhnen. Dabei malte ich mir aus wie die beiden es
wohl miteinander trieben, wie es aussah. Ich seufzte erregt
während sich die Lust explosionsartig in meinem Körper
ausbreitete.
Ein langgezogenes, tiefes, gar animalisches Seufzen riss mich
aus meinen lustvollen Gedanken. Die beiden hatten wohl doch noch
nicht aufgehört. Mein Schwanz wurde augenblicklich noch etwas
härter und größer. Ich hatte noch immer meine Augen geschlossen
und stellte mir das Paar vor. Es fiel mir besonders leicht dies
zu tun während ich die beiden hörte.
Mit zunehmender Erregung stieg auch neuer Mut in mir auf und ich
schlich erneut aus dem Bett in Richtung Wohnzimmertür. Ganz
langsam und leise drückte ich die Klinke hinunter und ließ die
Tür lautlos aufschwingen. Augenblicklich fiel mir auf, dass sich
etwas verändert hatte. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt.
Ein dünner Mondschein fiel diagonal auf den Boden. Mit pochendem
Herzen schlich ich immer näher und fragte mich ob die nicht
geschlossene Tür Absicht oder ein Versehen war. Hatte sie etwa
auch an unsere Gespräche gedacht? War diese eine Einladung? Oder
nur ein Versehen?
Ich stand nun direkt an der Tür. Keine zwei Meter von mir
entfernt stand ihr Bett und ich konnte deutlich das Klatschen
zweier Körper aufeinander hören. Langsam massierte ich meinen
steif nach oben stehenden Schwanz und lauschte erregt.
Vorsichtig lehnte ich mich nach vorne und versuchte durch den
Spalt zwischen Tür und Angel etwas sehen zu können. Doch leider
konnte ich nur einen Teil des Fußende des Bettes erkennen. Mit
pochendem Herzen drückte ich leicht gegen die Tür bis sie
nachgab und sich lautlos öffnete. Einen Moment später konnte ich
die Füße des Paares erkennen. Sie lag anscheinend auf dem Bauch
unter ihm, während er sie von hinten nahm.
Ich gab der Tür einen weiteren Schubs, sie war nun etwa zehn
Zentimeter geöffnet. Hoch erregt schaute ich zu. Sah ihre Körper
bis zu der Hüfte. Ich konnte Sarahs Po leicht von schräg hinten
sehen. Er war nach oben gestreckt, seinem harten Schwanz
entgegen. Ich konnte sehen wie er jedes Mal wackelte, wenn sein
Becken auf ihren Hintern traf und sein Penis dann vollständig in
ihrer geilen Muschi verschwunden war. Ich stellte mir vor, wie
ihre Säfte aus ihre heraus rannen, über seinen Schwanz und seine
Eier hinab. Es machte mich so sehr an zuzusehen, sie zu hören.
Ich würde gerne noch viel näher heran gehen.
Dann auf einmal ließ Tom von ihr ab und rutschte an die
Bettkante. Ich hielt erschrocken inne - hatte man mich bemerkt?
Doch dem schien nicht so. Tom war weiter auf das Bett fokussiert
auf welchem Sarah sich nun aufrichtete, sodass sie in
Hundestellung an der Kante kniete und einladend mit ihrem
Hintern wackelte. Wie gebannte starrte ich auf diesen und hatte
unwillkürlich wieder damit begonnen mir einen runter zu holen.
Ich schaute an ihren Backen hinab, zwischen das Dreieck welches
zwischen ihren Oberschenkeln und Po bildete. Im Dunkeln war ich
mir nicht sicher, ob ich wirklich etwas sehen konnte, oder es
mir nur einbildete als ich ihre Schamlippen sah. Dick und
geschwollen verdeckten sie ihre Weiblichkeit. Sie zogen mich in
ihren Bann.
Dann klatschte Toms Hand auf ihren Hintern was von einem Stöhnen
von ihr beantwortet wurde, bevor er seinen Schwanz griff und ihn
von hinten wieder in ihre geile Muschi schob. Ich beobachtete
gebannt, wie sich ihre beiden größeren äußeren Schamlippen
teilten und ihm so den Zugang gewährten. Ich sah ihre
Feuchtigkeit im dunklen Mondschein glitzern. Erneut begannen
beide zu stöhnen. Er wechselte immer wieder dazwischen ihre
Hüfte mit beiden Händen zu halten und mit einer seiner Hände
ihren Po zu hauen, sodass es schön klatschte. Immer wieder
seufzte sie seinen Namen. Der Anblick und die Geräusche machten
mich unheimlich geil. Ich spürte bald zu kommen.
Meine Beine wurden schwächer, als ich den Orgasmus über mich
rollen spürte. Tom zog im gleichen Moment seinen Schwanz aus
Sarah und kam in mehreren Schüben auf ihren Po. Das brachte mich
auch über die Kante und ich spritze meine Ladung ab. Schub um
Schub spritzte mein Sperma aus meinem Schwanz. Ich hatte meine
Augen geschlossen, genoss das Brennen der Lust in meinem Körper.
Die unglaubliche Befriedigung, die sich schlagartig in mir
ausbreitete. Es fühlte sich so gut an. Einen Moment lang stand
ich noch schnaufend da und spürte die Wellen des vergangenen
Höhepunktes langsam abebben. Ich schaute noch auf die beiden
nackten Körper und genoss den schönen Anblick. Dann schlich ich
zurück in das Wohnzimmer.
Ich lag noch eine ganze Weile wach, bevor ich endlich
einschlafen konnte. Erst nachdem ich es mir noch zwei weitere
Male gemacht hatte, erreichte auch mich die Müdigkeit und meine
Augen wurden schwer. Aus dem Schlafzimmer hörte ich jedoch den
ganzen Abend nichts mehr.
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