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Jessica und ich sind seit längerem sehr glücklich verheiratet.
Sexuell stehen wir ganz besonders auf Rollenspiele mit Dominanz
und Unterwerfung. Gelegentlich dominiert Jessica mich auch -
aber ihre devote Neigung ist weitaus stärker als meine. Eine
besondere Rolle spielt dabei unser Freund Christian. Leider
wohnt er mehr als 500 km entfernt, so das wir uns leider nur
sehr sehen. Wenn er aber mal wieder zu Besuch ist, dann
allerdings jedes Mal die Post ab. Unser Dreierverhältnis ist
geprägt von großer Freundschaft, Vertrauen und Offenheit - aber
auch von gleichgerichteter Geilheit.
Jetzt möchte ich von einem wahren Vorfall berichten, der sich
vor kurzer Zeit ereignete. Jessica und ich hatten wieder einmal
unsere Phantasie schweifen lassen und uns gegenseitig erotische
Vorstellungen erzählt - und dabei spielte auch Christian eine
Rolle. Also riefen wir ihn an und luden ihn zu uns ein - und er
kam.
Bereits beim Abendessen begann unser Gespräch sich "um das Eine"
zu drehen. Jessica berichtete über ihre letzten Dessouseinkäufe
und zeigte sie den Männern nach dem Essen: ein weißes, leicht
durchsichtiges Marylin-Monroe-Kleid (der hoch geblasene Rock
über dem U-Bahnschacht), ein eng anliegendes schwarzes Kleid mit
dunklen und hellen Streifen (die hellen waren durchsichtig),
zwei wunderschöne Spitzen-BHs in weiß und schwarz und
schließlich extrem hochhackige (so hohe hatte sie noch nicht)
schwarze Lack-Pumps, die vorne für ihre Zehen offen waren. "Na,
da wird sich ja wohl was finden lassen", kommentierte Christian
trocken.
"Aber wie soll es ablaufen?", fragte Jessica. "Wir Drei wissen
ja, dass uns guter Tropfen Alkohol bei jeder Orgie hilft. Wir
sollten nach den zwei Flaschen schweren Rotweins, den wir schon
intus haben, auf unseren noch schwereren Sherry umsteigen",
fügte ich hinzu. "Der süßliche eignet sich durchaus auch als
Nachtisch". Der Sherry stieg schnell zu Kopf und während dessen
machten wir uns gegenseitig Vorschläge für die nächsten Stunden.
Aber keiner der Vorschläge war so, dass die anderen zustimmten.
Daher schlug ich ein Spiel vor, über das Jessica und ich
häufiger schon gesprochen hatten - und wir waren jedes Mal beide
uns einig, dass das für alle sehr erregend sein müsste:
"Ich schlage vor", begann ich, wir machen heute das
"Voyeur-Spiel". Jessica und ich haben uns das schon häufiger mal
gemeinsam ausgemalt". Christian schaute fragend. "Ich spiele den
Voyeur, verstecke mich und sehe Euch heimlich zu. Ich setze mir
eine Maske auf - damit sehe ich eher wie ein Fremder aus - und
bleibe hinter dem Sofa, in einer dunklen Ecke oder in einem
anderen Zimmer, während Ihr einfach Euren Wünschen freien Lauf
lasst. Zu keiner Zeit darf oder werde ich in das Geschehen
eingreifen - es denn einer von Euch fordert mich dazu auf". "Das
klingt geil", war Christians Kommentar. "Mich erregt der
Gedanke, dass Michael bzw. ein Maskierter (wie ein Fremder) uns
versteckt beobachtet", fügte Jessica hinzu und trank gleich noch
ein ganzes Glas Sherry. Ihr Gesicht begann bereits leicht zu
glühen. "Gut, dann such' ich was Schickes aus", ging es ihr
leicht über die Lippen - der Alkohol hatte seine Wirkung nicht
verfehlt.
Während Jessica das Wohnzimmer verließ, begannen Christian und
ich das Wohnzimmer vorzubereiten. Wir dimmten das Licht runter,
so dass eine schummerige Atmosphäre entstand und eine Ecke des
Raumes im Prinzip dunkel war. Dann legten wir eine CD mit
zärtlicher Musik auf. "Hast Du den metallenen Cockring mit
dabei?", fragte ich Christian. Christian nickte. "OK. Du weißt
ja, sie mag es, wenn der Schwanz besonders prall und dick ist",
fügte ich hinzu. Christian schob seine Hose herunter und stülpte
den Ring über seinen Schwanz. Er hatte dabei schon etwas Mühe,
denn der Alkohol und unsere Gespräche hatten auch ihn angetörnt.
Als der Ring dann doch endlich direkt über der Schwanzwurzel
saß, wurde sein Schwanz noch praller. "Das wird Jessica
erfreuen", fügte ich grinsend hinzu. Christian hatte gerade
seine Hose wieder geschlossen, als wir die klackenden Geräusche
von Jessicas HighHeels hörten. Christian setzte sich auf das
Sofa. Ich konnte mir gerade noch die Maske aufsetzen und schnell
in die dunkle Ecke verschwinden. Dort setzte ich mich auf einen
niedrigen Hocker, so dass ich weitgehend von einem vor mir
stehenden Sessel verdeckt war.
Jessica trat ein. Es war ein berauschender Anblick. Sie trug das
weiße Kleid, das sie vorhin gezeigt hatte. Ich war ein bisschen
neidisch, denn das Kleid hatte sie für mich noch nicht
angezogen. Der weite, leicht durchsichtige Rock bewegte sich bei
jedem Schritt über ihren schönen Oberschenkeln. Sie hatte keine
Strümpfe an, aber ihre weiße, weiche Haut ließ trotzdem ihre
Beine in dem fahlen Licht glänzen. Dazu trug sie ihre neuen
Lack-High-Heels, auf denen sie noch etwas unsicher ging, denn so
hohe hatte sie bisher noch nicht angehabt. Die Schuhe streckten
ihren Körper und machten ihn noch begehrenswerter. Das Oberteil
bestand nur aus zwei schmalen Streifen gerüschten Stoffs über
den Brüsten, so dass sich ihre vollen, schweren Brüste aus ihrem
Ausschnitt heraus wölbten. Dabei blitzten die Tüllspitzen eines
wundervollen weißen BHs. Der Stoff wurde nur von einem schmalen
Bändchen gehalten, das hinter Jessicas Hals im Nacken verknotet
war. Jessica schaute etwas irritiert kurz in die Runde. Sie
schien mich zu suchen. Als ich mich etwas größer machte, sah sie
mich - und wandte sich direkt Christian zu. "Na, habe ich das
Richtige ausgesucht?", fragte sie spitzbübisch. Christian war
noch ganz benommen von ihrem Anblick und antwortete etwas
stotternd: "Hinreißend! Toll!" Dann drehte sie sich einmal um
ihre eigene Achse. Der leichte Stoff des Rocks schwang hoch, so
dass ihre nackten Beine und auch noch ein Teil ihrer Schenkel zu
sehen waren. Mir ging es wie Christian. Ein geiler Anblick, der
noch weiter Schönes erwarten ließ. Mein Schwanz begann zu
pulsieren.
Erwartungsvoll blieb Jessica vor Christian stehen. Ganz
vorsichtig strich Christian mit der Hand über den Rock ihres
Kleides und dabei über ihre Oberschenkel. Die Berührung ließ
Jessica leicht erschauern. Christian spürte es. "Komm, setz Dich
zu mir", forderte er sie auf. Jessica nahm neben ihm auf dem
Sofa Platz. Sie drehte sich ihm zu und schlug ein Bein über in
seine Richtung. Der weiche Stoff des Rocks breitete sich über
ihren Oberschenkeln und neben ihr aus. Der Schuh des
übergeschlagenen Beines ragte Christian entgegen. Christian
hatte die Fassung wieder gefunden und wurde aktiv. Ich beugte
mich leicht zur Seite, damit ich die beiden besser beobachten
konnte. Erneut glitt Christian mit seinen Händen über den
weichen Stoff des Rockes und ließ seine Hände dabei über ihre
Oberschenkel gleiten. Jessicas Körper straffte sich unter seine
Berührung. Fast zärtlich schob er den Rock höher. Ich konnte
genau sehen, wie Jessicas Knie zum Vorschein kamen - und
Christian machte weiter. Als auch noch die Hälfte ihrer
Oberschenkel im Licht glänzten reckte in den Kopf weiter vor. Am
Liebsten hätte ich mit gemacht - aber es war abgesprochen, ich
durfte nicht. Jessica drehte ihren Kopf leicht zu mir und
lächelte. Sie schien meine Erregung in meinen Augen gesehen zu
haben. Dann wandte sie sich wieder Christian zu. Ich konnte
sehen, wie seine Finger jetzt über die Innenseite des Schenkels
des übergeschlagenen Beines glitt - erst noch in Richtung ihres
Schritts, wobei der Rock noch etwas höher rutschte und dann über
das ganze Bein bis runter zu ihrem Schuh. Ich konnte genau
sehen, wie seine Finger zu zittern begannen, als er über den
Schuh strich. Dann aber umfasste er leicht den Absatz und glitt
daran, wie an einem Penis hin und her. Christians Erregung
schien sich mächtig zu steigern. Aber auch Jessica genoss diese
eindeutige Liebkosung ihres Absatzes. Ihr Gesicht begann zu
glühen und ihre Augen wurden leicht glasig. Diesen Blick kenne
ich - dann wird sie feucht im Schritt. Ihr Atem, der jetzt
tiefer war, bestätigte mich. Gebannt schaute sie den
massierenden Bewegungen ihres Absatzes durch Christian zu. Er
schaute dabei auf und Jessica in die Augen. Er genoss ihre
Reaktion. Sie war für ihn bereit.
Zärtlich ließ er den Absatz los. Ich folgte seinen Händen, die
jetzt wieder über das Bein strichen und den Rock nun vollends
zurück schoben. Jessica schlug das Bein zurück und öffnete
leicht ihre Schenkel. Dazwischen glänzte ein Nichts von einem
durchsichtigen String. Seine Finger strichen zart darüber; aber
anstatt nun weiter zwischen die Schenkel zu gehen, glitten seine
Hände jetzt an ihr Oberteil. Mit beiden Händen ergriff er den
gerüschten Stoff über ihren Brüsten und umfasste sie. Mir wurde
heiß und kalt. Ich begann vor Erregung zu schwitzen. "Du hast
wunderbare, schwere Brüste", hauchte Christian und strich mit
seinen Fingerkuppen über ihre gewölbten Brüste und den
Spitzenrand des BHs, der aus dem Ausschnitt sich ihm
entgegenstreckte. Jessica lächelte Christian leicht verklärt an
- und er verstand die Aufforderung. Mit beiden Händen schob er
ihren Ausschnitt auseinander. Dazwischen kamen jetzt die BH-Cups
voll zum Vorschein. Christian war nicht mehr zu halten, er
schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Und auch Jessica wandte
sich nur noch Christian zu. So hatte ich mir das vorgestellt.
Beide so von ihrer Geilheit übermannt, dass ich ungeniert
zugucken konnte, wie sie sich immer mehr in ihre Erregung hinein
steigerten. Christians Hände massierten immer fester Jessicas
Brüste. Der zunehmende Druck führte dazu, dass sie willig ihre
Schenkel weiter öffnete und Christian ihre Bereitschaft
signalisierte, ihm Zugang zwischen ihre Schenkel zu gewähren. Es
war ein geiler Anblick. Ich spürte, wie mein Schwanz erste
Lusttropfen absonderte. Als ich mich leicht vorbeugte, konnte
ich Jessica direkt zwischen die Schenkel sehen. Das schmale,
durchsichtige, glänzende Dreieck ihres Strings verdeckte
wirklich nur ihren Schamhügel. Das Bändchen zog sich direkt
durch ihre Schamlippen und sicherlich auch über ihre
empfindliche Rosette, stellte ich mir vor. Christian der
Glückliche, dachte ich; gleich wird er mit seinen Fingern ihre
Schamlippen erforschen, sie teilen und dann ungehindert in ihr
nasses Loch eindringen und ihre überaus große Nässe, die mich
immer besonders antörnt, an seinen Fingern spüren. Und so war es
auch. Während er weiter eine Hand über ihre Brüste kreisen ließ,
glitt seine andere Hand zielsicher zwischen ihre Schenkel.
Jessica lehnte sich zurück, schloss die Augen und gab seiner
drängenden Hand nach. Weit öffnete sie die Schenkel, so dass er
ungehindert dazwischen kam. Ich konnte genau sehen, wie seine
Finger ihre Schamlippen teilten, die herrlich glänzten. Seine
Finger glitten durch sie hindurch - aber wanderten dann weiter.
Jessica spürte seinen Wunsch: er wollte auch an ihre
empfindliche Rosette. Sie stellte ein Bein auf das Sofa und hob
so ihr Becken leicht an. Und Christians Finger glitten weiter.
Mit massierenden Bewegungen lag seine Hand direkt unter ihrem
Po. Ich konnte mir gut vorstellen - leider nicht mehr sehen -
wie seine Finger ihre Rosette fingerten. Ich kenne das. Wenn ich
das bei Jessica mache, wird ihre Rosette weich und warm und der
Muskel entspannt sich, bis ich ungehindert in sie eindringen
kann. Christian schien das gemerkt zu haben, denn Jessica begann
zu stöhnen, ihr Becken kreiste und sie stemmte ihren Po noch
höher. Ich war begeistert bei dem Anblick, zu sehen wie
Christian meine Frau lustvoll in die Rosette fingerte und sie
das mit wohligem Stöhnen über sich ergehen ließ. Christians
Bewegungen unter ihrem Po wurden immer schneller. Jessicas Atem
wurde schneller. Jetzt schien Christian tief in ihre Rosette
einzudringen, denn ich konnte sehen, wie er seine Hand nach oben
bog. Jessica lehnte sich weiter nach hinten, ihr ganzer Körper
begann zu zittern und ihr Becken zu zucken. Ich konnte mich gar
nicht sattsehen, wie sie sich gehen ließ. Mit einem fast
unmenschlichen Schrei entlud sie sich. Zuckend sank sie in sich
zusammen, während Christian unverändert seine Hand unter und
wohl auch in ihr hatte.
Mit verschwommenem Blick schaute Jessica Christian glücklich an
und hauchte: "das war schöööön". Mich schienen die beiden gar
nicht mehr zu registrieren - und genau so hatte ich mir das auch
vorgestellt. Ich fand es wahnsinnig geil, zuzusehen, wie die
beiden über einander herfielen und alles um sich herum vergaßen.
Als die beiden wieder zu sich gekommen waren, schwärmte
Christian, "Du warst toll". "Lass uns tanzen", forderte Jessica.
Sie standen auf und Jessica rückte ihr Kleid zurecht. Sie
wiegten sich zu der schmusigen Musik und pressten ihre Körper
fest aneinander. Mit glasigem Blick schauten sie sich in die
Augen. Jessica schlang ihre Arme um Christians Hals. Ihr Mund
öffnete sich verführerisch - und Christian beugte sich ihr
entgegen, bis sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war sehr
intensiv und hingebungsvoll. Christian strich dabei erneut über
ihr Kleid, über ihren Rücken und ergriff kräftig ihren Po. Den
zog er mit aller Kraft gegen seinen Unterkörper. Er musste eine
Riesenlatte haben, die Jessica natürlich spürte. Sie erwiderte
seine Bewegung. Langsam lösten sich die beiden von einander.
"Komm, ich zieh Dir den String aus", forderte er sie auf und
ging leicht in die Knie. Jessica spreizte leicht die Beine und
zog ihren Rock bis an die Hüften hoch. Mein Gott, war das ein
geiler Anblick. Ihre High-Heels streckten ihre Beine bis ins
Unendliche. Ihre weichen, weißen Schenkel glänzten.
Erwartungsvoll schaute sie nach unten. Mit beiden Händen zog
Christian den String nach unten. Ich konnte sehen, wie das
Bändchen, das durch ihre Schamlippen gezogen war, vor Nässe
glänzte. Graziös stieg Jessica erst mit einem Bein und dann mit
dem anderen aus dem Slip heraus. "Und jetzt das Kleid", fügte
Christian mit erstickter Stimme hinzu. Jessica ließ den Rock
wieder nach unten gleiten und öffnete das Bändchen in ihrem
Nacken. Das Kleid glitt an ihrem Körper entlang auf die Erde -
und sie stieg heraus. Jetzt stand sie nur noch in ihrem weißen
Spitzen-BH und den High-Heels vor Christian. Es war ein
wahnsinnig geiler Anblick. Ich konnte nicht mehr, öffnete meine
Hose und griff nach meinem prallen Schwanz - ohne den Blick von
Jessicas geilem Körper zu nehmen. Kaum ergriff ich meinen
Schwanz, entlud ich mich auch schon. Nur mit Mühe konnte ich
einen Schrei unterdrücken; ansonsten wäre die Situation hin
gewesen.
Jessica begann Christian auszuziehen. Schließlich stand er
völlig nackt da. "Oh", hörte ich sie sagen. Sie hatte den
Cockring bei Christian entdeckt. Mit beiden Händen griff sie
seine prallen Schwanz und massierte ihn. "Ist der schön prall.
Leg Dich auf den Rücken", forderte Jessica Christian auf. Sie
kniete sich neben ihn und begann den prallen Schwanz in den Mund
zu nehmen und mit den Lippen zu massieren. Zärtlich strich sie
mit den Fingern über seine Eichel. Die bereits ausgetretenen
Lusttropfen benetzten ihre Fingerkuppen. Genüsslich führte sie
sie zum Mund und leckte sie ab. "Schööön", stöhnte sie. Erneut
nahm sie seine Eichel in den Mund und drehte dabei ihren Körper
leicht, so dass Christian mit der Hand zwischen ihre Schenkel
greifen konnte. Und ich konnte sehen, wie er Jessica fingerte:
abwechselnd in ihren Liebeskanal und über ihre Rosette. Jessica
spreizte die Knie - und Christian hatte leichtes Spiel. Auf
einmal begann er zu stöhnen. Zuckend entlud er sich in Jessicas
Mund. Sie konnte die ganze Ladung gar nicht ihrem Mund
aufnehmen. Aus ihren Mundwinkeln floss Christians Sperma heraus
und tropfte auf ihn herab. Stöhnend ließ er über sich ergehen,
dass Jessica nun begann, seine Eichel abzulecken. Ich konnte
mich an dieser Situation gar nicht sattsehen. Schon wieder war
mein Schwanz prall geschwollen, aber ich konnte mich noch nicht
wieder entladen. Schade!
Jessica und Christian nahmen unverändert keine Notiz von mir.
Viel zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt, bis Ich
Jessica auf einmal sagen hörte: "Komm, lass uns ins Schlafzimmer
gehen." Beide erhoben sich. Jessica konnte kaum auf ihren
High-Heels gehen und auch Christian taumelte mehr, als dass er
ging. Als sie aus dem Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer
verschwunden waren, folgte ich ihnen leise. Die Schlafzimmertür
stand offen. Ich konnte sehen, wie die beiden sich in den Arm
nahmen. "Das war toll", stöhnte Jessica und Christian
antwortete, "das hast Du toll gemacht. Du bist eine wahnsinnig
erotische Frau". Ich sah Jessica von der Seite. Ihre High-Heels
unterstrichen ihren geilen Körper, ihre vollen, schweren Brüste
schoben den BH nach vorne, Christian entgegen. Sein Schwanz
hatte sich schon wieder aufgerichtet und war unter dem engen
Cockring prall angeschwollen. Jessica nahm Christians Schwanz in
die Hände und massierte ihn, wobei er noch größer und noch
praller wurde. "Jetzt sollst Du mich mit dem Ding durchziehen",
hauchte sie und strich zärtlich über seinen Hammer. Jessica
legte sich auf das Bett auf den Rücken. Weit spreizte sie ihre
Schenkel. So weit gespreizt hatte sie sich für mich noch nicht,
glaube ich. Sie bohrte ihre hohen Absätze in die Bettdecke, die
ihre gespreizten Schenkel fixierten. Weit hatten sich ihre
Schamlippen erwartungsvoll geöffnet. Ich konnte direkt in ihren
Lustkanal hineinsehen, der feucht glänzte. Ihre Körper
verströmten einen geilen Geruch nach Schweiß, Sperma und
Jessicas Liebessaft. "Riechst Du, was wir für geile Gerüche
verbreiten?", fragte Christian Jessica. "Ja, ein herrlicher
Duft", antwortete sie. Er schien ihre Wollust wieder zu
steigern. "Komm, dieser Duft soll unsere Lust noch einmal
richtig anheizen", fügte sie hinzu. Beide sogen tief den Duft
ein. "Komm, nimm mich tierisch", forderte sie Christian auf. "Du
sollst mich richtig hart durchziehen", ergänzte sie. Ihre Worte
verfehlten bei Christian nicht ihre Wirkung. "Ja, ich werde Dich
jetzt richtig hart rannehmen. Schau ihn Dir an", ergänzte er,
nahm seinen prallen Schwanz in eine Hand und hielt ihn Jessica
entgegen. Sie hob ihren Kopf und schaute auf Christians Schwanz,
der sich unter seinem harten Griff aufbäumte - dann legte er
los. Er kroch zwischen Jessicas gespreizte Schenkel. Ich konnte
sehen, wie er mit beiden Händen seinen prallen Schwanz festhielt
und ihr zwischen die nassen Schamlippen setzte. Dann drang er
tief in sie ein. Jessica schloss die Augen und mit einem
gurgelnden Laut nahm sie ihn in sich auf. "Mein Gott, ist der
prall. Er füllt mich richtig aus", stöhnte sie. Nun begann ein
wilder Ritt ihrer Leiber. Immer wieder zog Christian seinen
Schwanz heraus, um ihn dann im wahrsten Sinne des Wortes in sie
wieder hinein zu rammen. Dabei stieß er jedes Mal hart gegen
ihren Unterleib. Beide begannen heftig zu schwitzen. Ihrer
Körper glänzten. Christian lief das Wasser den Rücken hinunter.
Jessicas Körper vibrierte und zuckte in Ekstase. Als Christian
wieder in sie mächtig hineinstieß, entlud sie sich in einem
tierischen Schrei, der wimmernd in ein unnatürliches Gurgeln
überging. Zitternd überrollte sie ein mächtiger Orgasmus. "Nein,
nein", schrie Christian. "Du darfst noch nicht kommen". Doch da
war es schon zu spät. Während Jessica noch die Wellen über sich
ergehen ließ, konnte ich sehen, wie Christian seinen unverändert
prallen Schwanz aus ihrer nassen Möse herauszog. Mit gekonntem
Griff rollte Christian Jessica auch den Bauch. Sie wusste gar
nicht, wie ihr geschah. Ihr strammer Po reckte sich ihm
entgegen. Sie lag auf ihrem Gesicht und ihren vollen Brüsten und
hatte die Beine gespreizt. Christian presste sie mit seinem
ganzen Gewicht auf das Bett. Der Druck auf ihre empfindlichen
Brüste steigerte wieder ihre Wollust. Sie stöhnte. Ich sah, wie
Christian jetzt seine triefnasse Eichel auf ihre Rosette setzte.
Mit einem kräftigen Stoß glitt er tief in ihren zweiten
Lustkanal. Mit einem spitzen Schrei quittierte sie sein
eindringen. Sein ganzes Körpergewicht presste er auf ihren
Rücken, wodurch erneut ihre empfindlichen Brüste malträtiert
wurden. Das hat Jessica immer besonders gerne, weiß ich, das
törnt sie kolossal an. Und so war es auch jetzt. Christians
Stöße wurden immer heftiger. Er keuchte und entlud sich dann
endlich mit einem unmenschlichen Schrei tief in ihren Darm
hinein. Jessicas Rosette musste glühen. Ich konnte mich nicht
mehr beherrschen, als ich dieses Bild des rammelnden Christian
in die Rosette von Jessica sah. Mit kräftigen Bewegungen
forderte ich meinen prallen Schwanz und nach kurzer Zeit schoss
ein weißer, heißer, pulsierender Strahl aus meiner Eichel. Mein
Schwanz zuckte unaufhaltsam.
Christians abgeschlaffter Schwanz glitt aus Jessicas Rosette
heraus. Sperma klebte an der Eichel und an der Rosette. Jessica
rollte sich stöhnend auf die Seite. Ich konnte gerade noch
sehen, wie Christians Sperma aus Jessicas Rosette quoll und auf
das Bett tropfte. Ein wahnsinniger Anblick.
Wenn Ihr es wissen wollt: Ich habe meine Funktion als Voyeur
wahnsinnig genossen. Das hat mich so aufgegeilt, dass ich das
gerne irgendwann mal wieder machen möchte. Wie gesagt, das haben
wir Drei vor wenigen Wochen real erlebt. Übrigens, auch Jessica
und Christian fanden die Nummer wahnsinnig geil und würden sie
gerne auch mal wiederholen.
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