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Es war ein warmer Tag im August, als meine Freundin Julia und
ich uns entschlossen am Baggerloch Schwimmen zu gehen. An diesem
Tag gefiel mir meine Freundin ganz besonders. Ich bat sie, ihren
sexy schwarzen Badeanzug anzuziehen, den mit dem String Höschen,
den ich ihr letztes Jahr im Internet bestellt hatte. In letzter
Zeit hatten wir öfters darüber geredet, dass sie Sex mit einem
anderen Mann haben wollte. Ich hatte ihr dies erlaubt, aber
leider war es bisher nicht dazu gekommen. Die Fantasien hatte
ich schon lange und sie erregten mich von Tag zu Tag mehr. Ich
liebe es, wenn andere Männer meiner Freundin hinterhergucken und
sich dabei sicherlich warme Gedanken machen. Wenn sie sich sexy
anzieht und am Wochenende mit Freundinnen weg geht, geilt mich
das jedesmal wieder auf.
Am Baggerloch angekommen streiften wir umher, um uns ein
abgeschiedenes und nettes Plätzchen zu suchen. Ich war dabei
darauf bedacht, ob irgendwo nette Typen waren. An einer etwas
abgelegenen Stelle sah ich vereinzelt Männer liegen. Ich schlug
vor, uns dort hin zu legen. Wir breiteten unsere Decken aus und
zogen uns aus. Ich bemerkte gleich, dass ein paar Männer
verstohlen rüberguckten. Als wir eine Weile auf unseren Decken
lagen, sagte ich zu meiner Freundin: "Wenn dich heute ein Typ
anspricht und er dir gefällt, dann tun wir so, als ob wir nur
gute Freunde wären und ich dich besuchen würde, ja?" Meine
Freundin war erst etwas irritiert, aber als ich "Bitte, ja?"
sagte, antwortete sie: "Wie du willst. Macht dich das denn
geil?" Ich sagte: "Ich finde den Gedanken super, dass du mit
einem anderen Typen flirtest, rumknutscht und dich von ihm
später ficken lässt." Mit einem bezaubernden Lächeln sagte sie:
"Ich fänd das auch geil." Nachdem sie sich eingecremt hatte,
sagte ich zu ihr: "Zieh dein Oberteil aus und geh ein wenig ins
Wasser schwimmen. Wenn du wieder raus kommst, kannst du ja die
Typen ein wenig anlächeln." Daraufhin zog sie ihr Bikinioberteil
aus und ging langsam ins Wasser. Ich nahm ein Buch und las
oberflächlich darin herum. Nebenbei versuchte ich zu erkennen,
ob die anderen Typen sie beobachteten. Und das taten einige.
Nach einer Weile kam sie wieder aus dem Wasser und legte sich
auf ihr Handtuch. "Der Kerl rechts von uns gefällt mir", sagte
sie. "Dann dreh dich auf die Seite, damit er deine Titten sehn
kann. Und lächel ihn immer wieder an, wenn er guckt." Genau so
machte sie es auch und ich merkte, wie der Typ auf ihre Signale
reagierte.
Nach etwa einer halben Stunde kam er rüber und fragte, ob er
sich zu uns legen könnte. Meine Freundin sagte: "Kein Problem.
Ich heiße übrigens Julia und das ist ein Kumpel von mir,
Alexander." Wir begrüßten uns ebenfalls und er legte sich mit
seinem Handtuch neben meine Freundin. Sie unterhielten sich die
ganze Zeit, während ich weiter in meinem Buch las. Sie erzählte
ihm, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hätte und ich sie
heute besuchen würde und bei ihr schlafen würde, damit sie nicht
so ganz allein wäre. Anschließend gingen sie zusammen ins Wasser
und redeten dort weiter. Als sie aus dem Wasser kamen, bat Julia
den Typen, der übrigens Tobias hieß, ihr doch den Rücken
einzucremen. Sie legte sich auf den Bauch und genoß es
sichtlich, wie er ihr zärtlich den Rücken eincremte und sie
dabei ein wenig massierte. Plötzlich fragte er: "Den Po auch?",
und grinste dabei. "Wenn du Lust hast gerne", sagte meine
Freundin und Tobias rieb ihr mit großer Wonne ihren kanckigen
geilen Po ein. "Was ist mit der anderen Seite?", fragte Tobias
und ich spürte wie die Erregung in mir aufstieg. "Die kannst du
auch gerne eincremen", sagte Julia und drehte sich langsam auf
ihren Rücken. Tobias ließ die Sonnenmilch auf ihren Körper
tropfen und fing an ihren Bauch einzucremen. Dann wanderte er
langsam zu ihren Brüsten hoch. Ich tat so, als ob ich ganz
unbeteiligt wäre, aber innerlich freute ich mich und war sehr
erregt. Julia genoß sichtlich die fremden Hände, die ganz
zärtlich ihren Busen massierten. Ihre Brustwarzen waren vor
lauter Erregung schon steif geworden, was Tobias sicherlich
nicht entgangen war. Nachdem er sie eingecremt hatte,
unterhielten sie sich weiter. Sie war ihm dabei zugewandt,
sodass ich nicht alles sehen konnte. Plötzlich sah und hörte
ich, wie sie anfingen sich zu küssen. Erst ganz leicht, später
auch immer intimer. In Tobiass Badehose konnte man eine
deutliche Erregung sehen. Auch ich war sehr erregt und froh,
dass ich auf dem Bauch lag. Nach kurzer Zeit entschuldigte
Tobias sich kurz, da er mal pissen musste.
Als er weg war, fragte Julia: "Na, macht dich das geil?" Ich
sagte: "Und wie. Ich will das du mit ihm ins Wasser gehst und
ihm was an seinem Schwanz rumspielst. Hol ihm im Wasser einen
runter, ja? Und frag ihn, ob er danach mit zu uns kommte, damit
du heute noch so richtig von ihm durchgefickt wirst, ja? Bitte!"
Julia lächelte nur und Tobias kam auch schon wieder zurück.
Julia stand auf und nahm in an die Hand, damit er mit ihr ins
Wasser ging. Ich beobachte die Beiden unauffällig. Julia und
Tobias küssten weiter im Wasser herum und neckten sich
gegenseitig. Immer wieder blickte sie mich verstohlen an.
Plötzlich sah ich, wie ihre Arme unter Wasser verschwanden. Ich
wusste genau was sie da machte. Sie massierte Tobias tatsächlich
seinen Schwanz unter Wasser. Am liebsten hätte ich sofort meinen
Schwanz ausgepackt und mir auch einen runtergeholt. Aber ich
wollte die Erregung immer weiter genießen. Mindestens fünf
Minuten wichste Julia diesem Typen unter Wasser seinen Schwanz.
Nachdem er unter Wasser abgespritzt hatte, schwammen sie noch
ein wenig herum, und kamen schließlich wieder aus dem Wasser.
Julia ging vor und grinste mich an. Als sie sich auf die Decke
legte, leckte sie sich mit ihrer Zunge lasziv über ihre
Oberlippe und schaute mich geil dabei an. Ich war kurz vorm
explodieren, durfte mir aber natürlich nichts anmerken lassen.
Wie geil war nur dieses Spiel, und vor allem zuzusehen, wie sehr
es meiner Freundin gefiel.
Nach einer weiteren Stunde, in der die beiden wildumschlungen
weiterknutschten und ich in meinem Buch las, beschlossen wir zu
Julia zu fahren (ich war ja nur Gast in meiner eigenen Wohnung).
Den späten Nachmittag verbrachten wir auf dem Sofa mit Reden und
Fernsehen gucken, wobei die Beiden weiter miteinander
beschäftigt waren. Als Tobias auf der Toilette war, sagte ich:
"Ich geh jetzt gleich duschen und du lässt dich in unserem
Schlafzimmer von Tobias durchficken, ja?" Julia lächelte und
flüsterte: "Ich hab so Bock drauf zu ficken, dass glaubst du
kaum." Als Tobias wiederkam, fragte ich ob es in Ordnung ist,
wenn ich kurz duschen gehe. Ich ging ins Bad und hörte auch
schon, wie die Beiden ins Schlafzimmer gingen. Ich zog mich
langsam aus und lauschte mit einem dicken Ständer an der Tür.
Tatsächlich hörte ich Julia leise Stöhnen und dass Bett leise
vor sich hinquietschen. Meine Freundin ließ sich also in diesem
Moment von einem wildfremden Typen in unserem Bett so richtig
durchvögeln. Ich hielt die Erregung kaum noch aus und ging unter
die Dusche. Ich seifte meinen prallen Schwanz mit Duschcreme ein
und fing an ihn zu wichsen. Immer schneller wichste ich mir
meinen Schwanz, während Julia gerade das erste Mal mit einem
fremden Typen vögelte. Nach kurzer Zeit spritzte ich in der
Dusche ab. Nach dem Duschen setzte ich mich wieder auf die Couch
und guckte Fernsehen. Später kamen die Beiden aus dem
Schlafzimmer und setzten sich grinsend auf die Couch. Wir
unterhielten uns und bestellten etwas zu Essen. Tobias ging
zwischenzeitlich Zigaretten holen. Als er aus der Tür war sagte
ich: "War das geil, ich hab euch vögeln gehört." Julia lächelte
und sagte: "Tobias hats mir so richtig besorgt. Ich bin zwei mal
gekommen. Das war sowas von geil. Ich danke dir" Ich sagte: "Du
brauchst mir nicht zu danken. Ich will das du nachher nochmal
mit ihm vögelst. Aber diesmal will ich dich lauter dabei stöhnen
hören. Ich will hören wie es dir kommt, wenn Tobias dich
durchfickt und leckt. Und ich will, dass du ihm richtig geil
seinen Schwanz bläst." Wir küssten uns auf der Couch und Julia
knetete mir meinen steifen Schwanz in der Hose bis Tobias
wiederkam. Nach einem leckeren Essen und mehrern Gläsern Wein
holte Julia mir die Decke. Ich musste ja auf der Couch schlafen.
Die Beiden verabschiedeten sich und gingen ins Schlafzimmer. Ich
lag auf der Couch und schaltete den Fernseher und das Licht aus.
Schließlich wollte ich nichts verpassen. Nach einer kurzen Zeit
hörte ich meine Freundin stöhnen. Erst noch leise, dann immer
lauter. Mir war es egal, ob die anderen Leute im Haus alles
mitbekamen. Ich wollte Julia nur stöhnen hören, während sie mit
einem anderen Mann fickte. Das Bett quietschte unter den Stößen,
die Tobias meiner Julia versetzte. Dieser Typ fickte in meinem
Bett mit meiner Freundin und ich lag auf der Couch und hörte
dabei zu. Immer wieder stöhnte Julia laut auf, genau wie ich sie
gebeten hatte. Ihre Lust war das Geilste für mich. Ich holte mir
keinen runter, sondern genoss still die Lüste von Julia und
Tobias. Eine halbe Stunde ging das Treiben im Schlafzimmer, mal
mehr und mal weniger heftig. Ich konnte mir bildlich vorstellen,
wie Julia mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und Tobias
ausdauernd und feste in sie hineinstieß. Als sie fertig waren
gingen sie nacheinander auf Toilette. Als Julia dran war,
huschte sie zu mir und flüsterte: "Ich liebe dich". Auch ich
flüsterte: Ich liebe dich, du geile Sau". Und so schliefen wir
alle drei ein. Am nächsten morgen frühstückten wir zusammen. Als
Tobias auf der Toilette war sagte ich: "Ich hoffe du bist so
gastfreundlich und bläst dem Tobias nochmal seinen Schwanz bevor
er nach Hause geht." Ich erntete ein verschmitztes Lächeln und
tatsächlich gingen die Beiden noch einmal ins Schlafzimmer, wo
Julia "unserem" Gast noch den Schwanz lutschte. Als Tobias weg
war, waren wir uns einig, dass das der geilste Tag in unserem
Leben war und wir dies auf jeden Fall wiederholen wollten. Julia
musste mir natürlich alles haarklein erzählen, während sie mir
meinen Schwanz blies und wichste. All dies habe ich mit der
Kamera aufgenommen, damit es mir immer wieder einsame Stunden
versüßt. Denn es gibt nichts besseres als eine nackte Freundin,
die einem den Schwanz lutscht und dabei erzählt, wie geil sie
von einem anderen Typen durchgevögelt worden ist.
Nach der ersten Erfahrung mit einem anderen Mann hatte Julia
anscheinend Blut geleckt. Bei nahezu jedem Sex war das Erlebnis
mit Tobias ein Thema. Wenn wir miteinander schliefen, törnte uns
der Gedanke und das Gespräch darüber an. Mit Sätzen wie: "Willst
du nochmal mit einem Anderen ficken?" oder "Hat es dir Tobias
geil besorgt?" spürte ich die gesteigerte Erregung bei Julia. In
der folgenden Zeit war Julia jedesmal an den Wochenenden mit
ihrer besten Freundin Charlotte unterwegs. Wir hatten Charlotte
von unserem Erlebnis erzählt und sie wußte nun, dass Julia in
nächster Zeit vermehrt ein Auge auf fremde Männer werfen würde.
Da sie seit kurzem Solo war, passte ihr dies natürlich ganz gut.
Wenn Julia sich für die Disco fertig machte schaute ich ihr zu.
Sie warf sich in ihre heißeste Unterwäsche und sexy Klamotten.
Dazu trug sie meistens ihre spitzen schwarzen Stiefel. Sie
schminkte sich mehr als sonst, aber immer noch so, dass sie mir
sehr gut gefiel. In ihr kleines Täschen steckte sie lächelnd
mehrere Kondome. Ich merkte ihr die Vorfreude auf den Abend an
und freute mich für sie. Wir hatten ausgemacht, dass sie mir
eine SMS schreiben sollte oder Charlotte mich anrufen würde,
wenn sie nachts nicht nach Hause kommen würde. Bevor sie mich
abends verließ, küssten wir wie wild und Julia streichelte mir
über meine viel zu enge Hose. Als ich gerade in Vorfreude meine
Hose öffnen und meinen harten Schwanz auspacken wollte sagte
sie: "Heute Abend blas ich dir deinen Schwanz nicht. Heute
möchte ich nur fremde Schwänze lecken." Mit diesen Worten ging
sie aus der Tür und lies mich mit meiner Geilheit auf dem Bett
zurück.
Den restlichen Abend verbrachte ich mit einer Flasche Bier und
einem Ständer vor dem Fernseher. Mein Handy und das Telefon
lagen vor mir auf dem Tisch. Der Gedanke an meine Freundin, die
womöglich gerade in der Disco mit anderen Typen tanzte und
knutschte machte mich geil. Ja ich hoffte sogar darauf, dass sie
auf jeden Fall noch an diesem Abend gefickt werden würde. Gegen
ein Uhr klingelte das Telefon. Am anderen Ende war Charlotte.
Sie erzählte mir, dass Julia sich zusammen mit zwei Typen
verabschiedet hatte. Da Charlotte aber keine Lust hatte
mitzugehen, wäre sie auf dem Weg nach Hause. Sie beschrieb mir
nach Nachfragen die beiden Typen. Der eine war mittelgroß, blond
und muskulös. Der andere war ein Schwarzer und ebenfalls sehr
muskulös. Die Beiden waren anscheinend Freunde und hatten Julia
in der Disco angesprochen. Julia hatte den ganzen Abend mit den
Beiden getanzt und auch schon ein wenig geknutscht. Bei der
Schilderung, wie Julia zwischen den Beiden getanzt hatte und
sich mit ihrem Arsch immer wieder an ihren Schwänzen gerieben
hatte wurde ich sehr erregt. Ich öffnete meine Hose und befreite
meinen prallen Schwanz. Charlotte erzählte weiter, wie Julia
erst mit dem Blonden Typen rumgeknutscht hatte und später auch
mit dem Schwarzen. Während Charlotte davon erzählte massierte
ich mir meinen Schwanz. Vermutlich konnte sie sich denken was
ich gerade machte und erzählte mir ganz ausführlich, wie die
Hände der beiden Typen immer wieder unter Julias Rock
verschwanden. Sie erzählte auch davon, wie Julia den Beiden ihre
harten Schwänze in der Hose massierte, während sie mit ihnen
knutschte. Während Charlotte dies alles erzählte spritzte ich
ab. Mein ganzes T-Shirt war voll, aber das störte mich überhaupt
nicht. Charlotte wünschte mir noch einen schönen Abend und legte
auf. Ich wußte nun, dass es heute Nacht soweit war, dass Julia
sich gleich von zwei Typen ficken ließ und heute Nacht
tatsächlich nur fremde Schwänze leckte ...
Am nächsten Morgen öffnete sich die Tür. Vor lauter Vorfreude
begann mein Herz zu klopfen. Waren das nicht mehrere Schritte?
Statt mich im Wohnzimmer zu begrüßen, hörte ich wie sich die
Schlafzimmertür schloss. Langsam ging ich Richtung Tür, da hörte
ich fremde Stimmen im Schlafzimmer. Hatte sich meine Freundin
doch kurzerhand entschlossen, ihren Partyfick mit nach Hause zu
nehmen und es in unserem Bett weiterzutreiben, während ich dabei
zuhören musste. Die Geilheit stieg wieder in mir auf. Ich kniete
mich vor die Tür und blinzelte durch das Schlüsselloch. Ich
konnte nicht das ganze Schlafzimmer sehen, aber ungefähr das
halbe Bett. Julia wusste bestimmt, dass ich an der Tür stand und
sie beobachtete. Sie zog sich gerade aus und küsste dabei den
Blonden Typen, den mir Charlotte am Vorabend beschrieben hatte.
Direkt daneben war ein wirklich muskulöser dunkelhäutiger Typ.
Ich hörte Julia sagen, dass er Kondome in dem kleinen
Nachtschränkchen finden würde. Der Typ, übrigens Kevin wie ich
im nachhinein erfuhr, holte Kondome aus dem Nachtschrank und zog
sich aus. Der Blonde, er hieß Hannes, fing an Julia zu lecken.
Julia lag auf ihrem Rücken und blickte zur Tür. Sie stöhnte
leise auf und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Mein
Gott, wie gerne wäre ich jetzt in das Zimmer gegangen und hätte
Julia richtig durchgefickt. Aber mein Platz war nunmal vor der
Tür. Es war geil anzusehen, wie ein fremder Typ meine Freundin
leckte und sie sich vor lauter Lust auf dem Bett windete. Kevin
kniete sich nun direkt neben Julias Gesicht auf das Bett. Er
hatte wirklich einen prachtvollen Schwanz. Julia fing direkt an,
seinen Schwanz mit der Hand zu wichsen. Dabei blickte sie immer
wieder zur Tür herüber, was mich nur noch geiler machte.
Nachdem sie Kevins Schwanz eine Weile mit der Hand gewichst
hatte fing sie an mit ihrer Zunge an ihm zu lecken. Erst ganz
langsam und zart, später immer heftiger. Ihre Lippen umschlossen
die pralle Eichel von Kevins Schwanz und Julia begann ihm den
Schwanz gierig zu blasen. Währenddessen hatte Hannes damit
begonnen, Julia zu fingern. Immer wieder hörte ich sie stöhnen.
Ohne es wirklich zu merken, begann ich mir meinen Schwanz in der
Hose zu massieren. Ich sah wie Hannes Julias Beine spreizte und
langsam seinen Schwanz in ihre nasse Fotze schob. Julia stöhnte
lauter auf und blickte wieder zur Tür. Hannes begann langsam
aber feste seinen Schwanz in Julia hineinzustossen. Bei jedem
Zustossen stöhnte Julia auf. Während sie die festen Stösse von
Hannes genoss, leckte sie artig die prallen Eier von Kevin. Nach
einigen Minuten hörte Hannes auf Julia zu ficken. Julia kniete
sich nun auf das Bett und räkelte ihren Arsch verführerisch in
die Höhe. Nun war Kevin an der Reihe. Er kniete sich hinter
Julia und führte seinen großen Schwanz von hinten vorsichtig in
Julias Fotze. Wieder stöhnte sie auf. So einen riesen Schwanz
hatte Julia vorher noch nicht gehabt. Doch es schien ihr sehr zu
gefallen. Wärend Kevin sie von hinten durchfickte, streichelte
er Julias kleine feste Brüste. Hannes hatte sich vor Julias
Gesicht gekniet sodass sie seinen Schwanz blasen konnte. Ich
massierte mir dabei die ganze Zeit meinen Schwanz und merkte,
dass ich gleich kommen würde. Kevin stieß hart schnell und
unbarmherzig immer wieder zu. Julia stöhnte nicht mehr, nein sie
schrie schon fast. Ich wußte, dass sie sicherlich schon einen
wenn nicht schon zwei Orgasmen bekommen hatte. Die Beiden hatten
wahrlich eine enorme Ausdauer. Nach einigen weiteren Minuten
wechselten sie erneut die Stellung. Julia begann nun auf Hanness
Schwanz zu reiten, während sie Kevins Schwanz mit der Hand
wichste. Der hatte sich derweil seines Kondoms entledigt. Julia
wollte sich doch nicht wirklich anspritzen lassen?
Julias Reitbewegungen wurden immer heftiger. Mit einer Hand
streichelte sie sich den Kitzler, mit der anderen Hand wichste
sie Kevins Schwanz. Plötzlich trat Kevin näher an Julias Gesicht
heran. Er nahm seinen Schwanz in seine Hand und wichste ihn.
Kurz darauf spritzte er ab. Die ganze Ladung in Julias Gesicht
und über ihre Titten. Julia hatte den Kopf zurückgeworfen und
genoss es sichtlich, wie Kevin seinen Saft auf sie ergoss. Auch
mir kam es vor lauter Geilheit. Ich spritzte mir in meine Hose.
Ich kam mir irgendwie wie ein kleiner Junge vor, der an einer
Tür spannte und seine Erregung nicht mehr zurückhalten konnte.
Kurz darauf legte sich Julia aufs Bett und Hannes kniete über
ihr. Er streifte das Kondom ebenfalls ab und wichste seinen
Schwanz vor Julias Gesicht. Unter einem Stöhnen ergoss er sich
ebenfalls. Ich ging nebenan ins Arbeitszimmer, da ich keinem der
beiden Typen begegnen wollte. Ich wußte ja nicht einmal, ob
Julia ihnen von meiner Existenz berichtet hatte.
Kurze Zeit später hörte ich, wie jemand aus dem Schlafzimmer kam
und die Wohnung verließ. Angespannt wartete ich immer noch im
Arbeitszimmer. "Du darfst jetzt kommen Alexander" hörte ich
Julia rufen. Sofort ging ich ins Schlafzimmer und traute meinen
Augen kaum. Julia lag immer noch nackt auf dem Bett. Das Sperma
der Beiden war immer noch überall. Auf ihren Titten, in ihren
Haaren, aber das meiste in ihrem Gesicht. "Hat es dir gefallen?"
fragte Julia und blickte dabei auf meine Hose. "Allem Anschein
nach hat es dir wohl gefallen. Für mich war es heute Nacht und
heute Morgn zumindest der beste und geilste Sex meines Lebens."
Julias Worte machten mich keineswegs sauer oder traurig sondern
vielmehr geil. Vorallem der Anblick, dass zwei Fremde Typen auf
ihr abgespritzt hatten machte mich immer geiler. Ich zog meine
Hose und mein T-Shirt aus und kniete mich vor sie. "Darf ich
dich jetzt auch noch ficken?", fragte ich leise. Julia sagte
nichts, aber sie spreizte ihre Beine. Das ganze Bett war nass
und auch ihre Fotze war noch feucht. Erst leckte ich Julia dort
eine Weile, wo eben noch ein anderer Kerl in sie hineingestossen
hatte. Dann begann auch ich meine Freundin zu ficken. Ich begann
ihre bespritzten Titten zu massieren und wurde davon immer
geiler. Plötzlich sagte Julia: "Ich will, dass du mich küsst."
Sofort begann ich Julia zu küssen. Erst zärtlich und langsam
dann immer heftiger. Ich leckte ihr die Titten sauber und küsste
sie überall im Gesicht. "Ja leck mich sauber du geile Sau" hörte
ich Julia flüstern. Ich tat dies mit immer größerer Lust. Als
ich merkte das ich kam kniete ich mich vor Julias Gesicht. Sie
lächelte mich an und öffnete ihren Mund, sodass ich meinen
Schwanz hineinstecken konnte. Es war ein geiles Gefühl, in ihrem
Mund zu kommen. Nach dem Sex sah ich auf unserem
Nachtschränkchen einen Zettel mit zwei Telefonnummern. Es waren
die Nummern der Beiden. Uns beiden war klar, dass Julia sie auf
jeden Fall schon bald anrufen würde. "Vielleicht hat Charlotte
ja auch das nächste Mal Lust mitzumachen", sagte Julia als wir
auf dem Sofa saßen. Kurze Zeit später klingelte das Telefon. Es
war Charlotte, sie wollte sich erkundigen wie es gestern noch
war ...
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