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Meine Freundin Fiona und ich sind schon sehr lange zusammen.
Seit einigen Jahren haben wir auch eine gemeinsame Wohnung. Wir
sind beide 27 Jahre alt und sehr glücklich miteinander, auch
wenn unser Sexleben in den letzten Jahren sehr nachgelassen hat.
Seit einiger Zeit stelle ich mir immer öfter in meinen
erotischen Phantasien vor, wie Fiona von einem fremden Mann
richtig hart durchgevögelt wird. Und so schlug ich Ihr eines
Tages vor ob wir unser Sexualleben nicht dadurch verbessern
könnten indem wir auch wieder mit anderen Partnern Sex haben.
Natürlich sollte es bei den Treffen nur um Sex gehen, Gefühle
dürften keine ins Spiel kommen.
Meine Freundin war anfangs sehr skeptisch, aber nachdem wir
vereinbart haben das wir uns vor jedem Treffen erst nochmal
gegenseitig um Erlaubnis fragen und nichts hinter dem Rücken des
anderen passieren dürfe, willigte sie ein. So beschlossen wir
die Augen offen für eventuelle Sexpartner zu halten.
Die ersten Wochen nach unserem Gespräch passierte erstmal gar
nichts. Ich hatte, wenn ich ehrlich bin, gar nicht groß das
Bedürfnis mit einer anderen Frau zu schlafen, ich hoffte nur das
Fiona jemanden fand. Doch die schien unsere Gespräch schon
wieder vergessen zu haben.
Bis sie eines Tages von der Arbeit nach Hause kam und erzählte
dass sie in der Mittagspause einen alten Schulfreund namens
Joshua Nenninger im Cafe wiedergetroffen hat. Zuerst dachte ich
mir nichts dabei, bis sie erwähnte das er sie für Freitag Abend
ins Theater eingeladen hat. Erwartungsvoll sah sich mich an.
"Aha", sagte ich, "und, kannst Du Dir vorstellen das es da nach
dem Theater noch zu mehr kommen könnte?" "Ich weiß nicht"
antwortete sie, "aber vorstellen kann ich es mir schon." "Weiß
er dass Du einen Freund hast?" fragte ich. "Nein, wir haben uns
ewig nicht mehr gesehen und ich habe Dich nicht erwähnt." "Also
wenn Du am Freitag Lust auf Ihn hast, meinen Segen hast Du."
sagte ich und küsste sie kurz auf den Mund.
Damit war das erste Sexdate abgemacht, und wir warteten beide
mit steigender Anspannung auf Freitag.
Am Freitag Abend bereitete sich Fiona sehr gründlich vor. Sie
war lange im Badezimmer, und als sie herauskam verschlug es mir
fast die Sprache. Sie trug ihr langes enges schwarzes
Abendkleid, was Ihren tollen Körper super zur Geltung brachte.
Darunter trug sie Ihre langen schwarzen halterlosen Strümpfe und
dazu hochhackige schwarze Schuhe. Ihre schulterlangen brauen
Haare hatte sie zu einer Hochsteckfrisur gestylt und sie war
wunderschön geschminkt.
"Und, wie seh ich aus?" fragte sie mich und drehte sich einmal
vor mir einmal um die eigene Achse. "Ich habe die hübscheste
Freundin auf der ganzen Welt." antwortete ich heisern und wurde
jetzt schon ein bisschen eifersüchtig auf den Mann der sie jetzt
gleich ausführen würde und danach vielleicht sogar noch mehr ...
aber jetzt gab es kein zurück mehr. "Ist es wirklich Ok für
Dich?" fragte mich Fiona, die meine Bedenken zu spühren schien.
"Ja klar, Du musst aber jetzt los wenn Du Dein Date nicht warten
lassen willst ..." sagte ich und schob sie zur Türe raus. "Ich
wünsch Dir noch viel Spaß!" rief ich Ihr nach einem
Abschiedskuss nach, dann war sie weg.
Ich blieb allein zurück und hatte nichts zu tun ausser mich auf
das Sofa vor den Fernseher zu setzen. Natürlich konnte ich mich
überhaupt nicht aufs fernsehen konzentrieren. Ständig schweiften
meine Gedanken zu Fiona und Joshua, und ich stellte mir vor was
die beiden wohl gerade miteinander machten.
Sie war noch nicht eine Stunde weg, da hielt ich es nicht mehr
aus. Wenn da heute was passierte sollte zwischen den beiden
wollte ich wenigstens versuchen zuzusehen. Schnell holte ich mir
das Telefonbuch und schlug es beim Buchstaben N auf. Nenningers
konnte es ja schließlich nicht allzuviele geben in unserer
kleinen Stadt. Da stand er auch schon: Nenninger Joshua. Und wie
ich erhofft hatte sogar mit Adresse. Schnell schnappte ich mir
meine Autoschlüssel, rannte zur Tür hinaus und fuhr zu der
angegebenen Adresse. Dort fand ich unter der Hausnummer ein
zweistöckiges Mehrfamilienhaus für etwa 4 Parteien. Im oberen
Stock brannte überall Licht, und da ich annahm das sich Fiona
und Joshua noch im Theater befanden konnte ich annehmen dass
seine Wohnung im Erdgeschoss lag.
Ich parkte mein Auto so dass es nicht sofort zu sehen war,
schaltete die Lichter aus und wartete. Nach ca. 1 Stunde näherte
sich ein Wagen und blieb vor dem Haus stehen. Schnell rutschte
ich in meinem Sitz ein Stück tiefer und beobachtete weiter.
Tatsächlich war es meine Fiona und dieser Joshua. Sie stiegen
aus und ich hörte sie zusammen lachen. Dann verschwanden sie im
Haus. Es würde also heute wirklich passieren: Ein fremder Mann
würde meine kleine Fiona ficken. Ich fühlte eine Mischung aus
Eifersucht und Erregung in meiner Magengrube.
Nachdem die beiden im Haus verschwunden waren stieg auch ich aus
und ging etwas unentschlossen zum Haus. Im Erdgeschoss brannte
zur Straße hin immer noch nirgends Licht. Plötzlich sah ich das
neben dem Haus einen gepflasterten Weg, der ums Haus
herumführte. Ich ging dem Weg nach und fand mich kurz darauf auf
einem Rasen im dunklen Garten des Hauses wieder. Rundherum war
eine dichte Hecke gepflanzt, so dass man von außen nicht in den
Garten sehen konnte.
Jetzt sah ich das Haus von hinten, und hier brannte im
Ergeschoss Licht. Durch eine große Terassentür sah ich sofort
meine Fiona in einem Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen, neben Ihr
Joshua. Zum ersten mal sah ich Ihn bei Licht, und er schien ein
gutaussehender Mann zu sein: kurze braune Haare, nettes Gesicht
und durchtrainierte Figur. Dazu trug er einen schicken Anzug mit
Krawatte, nur das Jackett hatte er schon ausgezogen. Kein Wunder
dass Fiona Lust auf Ihn hatte. Die beiden unterhielten sich und
tranken dazu offensichtlich Rotwein. Ich hielt ich im dunklen
Schatten des Garten verborgen und beobachtete weiter.
Die beiden flirteten heftig miteinander und es dauerte nicht
lange bis sie anfingen sich zu küssen und zärtlich zu
streicheln. Meine Eifersucht wich schnell meiner wachsenden
Erregung. Allein den beiden zuzusehen wie sie sich küssten
zeigte Wirkung bei meinem Penis und es wurde rasch immer enger
in meiner Hose. Fiona hatte inzwischen eines Ihrer Beine über
ein Bein von Joshua gelegt und dieser streichelte Ihren
Oberschenkel durch Ihr dünnes Kleid.
Nach einiger Zeit ließen die beiden voneinander ab und Joshua
beugte sich vor um Wein nachzuschenken. Dabei bemerkte er dass
die Flasche, die auf dem Tisch vor Ihnen stand, inzwischen fast
leer war. Ich sah die beiden einige Worte wechseln, dann stand
Joshua auf und ging in einen anderen Raum - ich vermute die
Küche - auf der Vorderseite des Hauses. Fiona blieb alleine auf
dem Sofa sitzen. Ich beobachtete sie wie sie einen kleinen
Taschenspiegel aus Ihrer Handtasche zog und mit kritischem Blick
Ihr Makeup überprüfte. Dann lies sie den Spiegel wieder in der
Tasche verschwinden und pushte mit Ihren beiden Händen Ihren
Busen ein Stück nach oben um Ihr Dekollte noch zu vergrößern -
so ein kleines Luder! Danach blickte sie erwartungsvoll zu der
Tür durch die Joshua verschwunden war. Nachdem sie einige Zeit
gewartet hatte stand sie auf und ging zum Bücherregal um dort
einige Buchrücken zu lesen.
Von Ihr unbemerkt betrat inzwischen Joshua wieder den Raum und
schlich sich leise hinter sie. Plötzlich packte er sie von
hinten und presste sich fest an sie. Ich beobachtete wie er
leidenschaftlich Ihren nackten Hals küsste und an Ihren
Ohrläppchen knabberte während sie Ihren Kopf mit geschlossenen
Augen auf seine Schulter zurücklegte. Die beiden standen
seitlich zu mir und ich konnte sehen wie Fiona begann mit Ihrem
Becken zu kreisen um so Joshuas Schwanz zu massieren.
Automatisch legte auch ich meine rechte Hand auf meinen Schritt
und massierte meinen Penis durch die Hose.
Fiona drehte Ihren Kopf über Ihre Schulter und die beiden
küssten sich wieder leidenschaftlich. Joshua lies aber nicht zu
das sie sich umdrehte, er hielt sie noch immer fest von hinten
umklammert. Während sie sich küssten gingen seine Hände auf
Wanderschaft, zuerst glitten sie nach unten zu Ihren
Oberschenkeln, dann wieder hinauf bis sie auf Ihrem Busen zu
liegen kamen. Mit beiden Händen knetete er Ihre Brüste fest
durch ohne dabei auch nur eine Sekunde aufzuhören sie zu küssen.
Dann lies er von Ihren Lippen ab, beugte sich ein Stück nach
unten und zog mit seinen Zähnen die Spagetti-Träger Ihres
Kleides von Ihrer linken Schulter. Das selbe machte er danach
bei Ihrer anderen Schulter. Dann nahm er die rechte Hand von
Ihrem Busen und öffnete damit schnell den Reißverschluss des
Kleides an Fiona's Rücken. Als wäre es aus Samt glitt das Kleid
langsam von Ihrem Körper und enthüllte immer mehr von Ihrer
wunderbaren nackten weichen Haut. So stand sie jetzt mit dem
Rücken zu Ihm gekehrt vor Ihm, nur noch in BH, Tanga und Ihren
halterlosen Strümpfen.
Bevor Fiona sich umdrehen konnte presste sich Joshua wieder von
hinten an sie, umfasste Ihren Busen und rieb seinen Schritt an
Ihren nun nackten Pobacken. Der Verschluss Ihres BH's war an der
Vorderseite, und nachdem er das herausgefunden hatte dauerte es
nicht mehr lange und der wunderschöne nackte Busen meiner
Freundin lag in den Händen eines (fast) fremden Mannes.
Jetzt begann er langsam hinter Ihr auf die Knie zu gehen, wobei
er sich langsam an Ihrer Wirbelsäule entlang nach unten küsste.
Irgendwann hatte er Fiona's Hintern erreicht und begann diesen
durchzukneten. Fiona stützte sich mit Ihren Händen am
Bücherregal ab und reckte Ihm Ihren Po einladend entgegen.
Nachdem Joshua Ihn ausgiebig durchgeknetet und geküsst hatte
legte er seine Hände links und rechts an Fiona's Hüfte und zog
Ihr langsam den Tanga nach unten. Jetzt trug sie nur noch Ihre
langen schwarzen halterlosen Strümpfe und Ihre hochhackigen
Schuhe während er noch vollständig angezogen hinter Ihr kniete.
Das Geschehen auf der anderen Seite der Glasscheibe erregte mich
derart das es inzwischen wirklich schmerzlich eng in meiner Hose
geworden war. Schnell überzeugte ich mich davon dass mich
niemand beobachtete und holte dann meinen steifen Schwanz aus
der Hose heraus um in leicht zu massieren.
Fiona drückte währenddessen Ihren Rücken durch und streckte
somit Joshua Ihren Hintern noch ein bißchen einladender
entgegen. Ich dachte er würde sie auf der Stelle von hinten
nehmen - was ich wahrscheinlich an seiner Stelle getan hätte -
aber stattdessen begann er sie von hinten zu lecken. Sie
spreitzte leicht Ihre Beine, er drückte Ihre Arschbacken
auseinander und verschwand schließlich mit seinem Gesicht
zwischen Ihnen. Selbst durch das geschlossene Fenster konnte ich
sie stöhnen hören als er gekonnt mit langer Zunge über Ihre
rasierte Muschi und Ihr Hintertürchen leckte. Eine seiner Hände
knetete noch immer Ihren Arsch während er mit seiner anderen
Hand auf Ihrer Vorderseite das kleine Schamhaardreieck
streichelte und Ihre Liebesperle verwöhnte.
Fiona's Stöhnen wurde immer lauter. Noch immer hielt sie sich
vornübergebeugt am Bücherregal fest. Nach etwa zwei Minuten
konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Ich sah wie sie Ihren
Kopf in den Nacken warf und Ihre Lust in einem lauten spitzen
Schrei hinausschrie. Ihr Körper zuckte und zitterte während sie
sich einem mächtigen Orgasmus hingab.
Hinter Ihr richtete sich Joshua auf, drehte sie zu sich um und
nahm sie in seine Arme. Die beiden küssten sich kurz, dann hob
er meine Freundin hoch und trug sie auf seinen Armen zur Tür und
verlies den Raum. Im nächsten Moment ging im Nachbarzimmer das
Licht an. Ich huschte an der Terassentür des Wohnzimmers vorbei
und näherte mich dem Fenster des Schlafzimmers, durch das ich
sah wie Joshua Fiona auf dem Bett ablegte.
Er stand vor Ihr und zog seinen Schlipps auf während meine
nackte Freundin sich vor Ihm auf das Bett kniete und Ihn wieder
küsste. Gleichzeitig sah ich wie sie mit einer Hand fest über
die Beule in seiner Hose rieb. Danach sahen sich die beiden tief
in die Augen und Fiona machte sich mit beiden Händen am Gürtel
seiner Hose zu schaffen während er sich sein Hemd aufknöpfte und
auszog. Es dauerte nicht lange und sie hatte seine Hose geöffnet
und ihm bis zu den Knien hinuntergezogen. Sie beugte sich vor
und küsste die beachtliche Beule die sich durch die Unterhose
abzeichnete. Danach wichste sie seinen steifen Schwanz durch die
Hose hindurch. Joshua stand da und hatte den Kopf in den Nacken
gelegt, die Augen geschlossen.
Endlich hatte sie erbahmen mit Ihm und zog Ihm auch die
Unterhose bis zu den Knien hinunter, sofort sprang Ihr eine
mächtig große Latte entgegen. Ich bin wirklich nicht schlecht
gebaut, aber dieser Penis war noch größer als meiner. Die Eichel
war schon prall und rot und der ganze Schwanz schien zu
pulsieren. Sanft umfasste sie seinen Liebesspeer mit der rechten
Hand und wichste Ihn. Gleichzeitig umspielte sie mit Ihrer Zunge
seine Eichel. Wie gerne hätte ich in diesem Moment mit diesem
Mann getauscht, ich weiß wie gut sie das kann. Aber ich hätte
auch nie gedacht das es mich so erregen würde zuzusehen wie
meine Freundin einen anderen Mann verwöhnt.
Joshua sah zu Ihr hinunter und Fiona zu Ihm hinauf. Noch während
sie sich tief in die Augen sahen lies sie sich seinen Schwanz
genüsslich tief in den Mund gleiten. Joshua stöhnte, nahm Ihren
Kopf in beide Hände und zerwühlte Ihre Frisur während sie
gekonnt an seiner Latte lutschte und mit einer Hand seinen Hoden
knetete. Nach einiger Zeit hörte sie auf und deutete an das er
sich zu Ihr aufs Bett legen sollte. Er legte sich auf den Rücken
und sie zog Ihm ersteinmal seine Schuhe und Socken aus. Danach
befreite sie Ihn von seiner Hose und seiner Unterhose die noch
immer um seine Waden hingen.
Dann kniete sich sich neben Ihn, beugte sich zu Ihm hinab und
nahm wieder seinen Penis in den Mund. Dabei reckte sie mir Ihr
Hinterteil entgegen und ich konnte deutlich Ihre rosa
Schamlippen zwischen Ihren leicht gespreitzten Beinen sehen.
Mein Blick war wie gebannt von dem Arsch den ich schon so oft
gesehen, berührt und geküsst hatte. So stand ich vor dem Fenster
und wichste meinen Schwanz. Plötzlich tauchten Joshuas Finger
zwischen Ihren Schenkeln auf und ich sah wie er sanft über die
Muschi meiner Freundin streichlte während sie seinen Penis im
Mund hatte. Sein Mittelfinger teilte Ihre Schamlippen und
tauchte dazwischen ab. Es dauerte nicht mehr lang und er fickte
Fiona zwei Fingern in Ihre Lustgrotte.
Ich hörte beide durch das geschlossene Fenster stöhnen während
sie sich gegenseitig verwöhnten. Nach einiger Zeit entlies Fiona
Joshuas Penis aus Ihrem Mund und hockte sich über Ihn. Mit einer
Hand umfasste sie seinen Schwanz und führte dessen Spitze an
Ihre nasse Muschi. Gleich würde es soweit sein: Meine Freundin
würde tatsächlich von einem anderen Mann gefickt werden! Erregt
stand ich vor dem Fenster und war gespannt darauf was als
nächstes passieren würde.
Fiona's Grotte war durch Joshuas Finger schon so weit gedehnt
worden dass sie sich schnell und ohne Probleme mit dessen
riesiger Latte aufspiesen konnte. Dann war es soweit, sein Penis
war tief in Ihr und wieder konnte ich beide lustvoll stöhnen
hören. Langsam begann meine Freundin mit Ihrem Becken zu
kreisen. Joshua lag mit seinen Füßen in Richtung zu mir und so
konnte ich auch Fiona nur noch von hinten sehen. Seine Hände
glitten über Ihren Rücken und Ihren Hintern, der sich jetzt
langsam zu heben und senken begann. Deutlich konnte ich den
Schaft seines Penises sehen wie er immer wieder tief in Fiona's
Muschi verschwand. Immer wieder klatschte Ihr Hintern auf seine
Oberschenkel.
Meine Freundin beugte sich nach vorne und küsste Ihren Stecher,
der sie sofort fest umarmte so dass sie sich nicht mehr
aufrichten konnte. Derart in Ihrer Bewegungsmöglichkeit
eingeschränkt konnte Fiona Ihn jetzt nicht mehr reiten, dafür
begann Joshua sein Becken auf und ab zu bewegen und so fickte er
sie von unten. Der Rhythmus wurde immer schneller und schneller,
und im gleichen Rhythmus wichste ich draussen vor dem Fenster
meinen Schwanz.
Nach einiger Zeit stieß sich Joshua von der Matratze ab und die
beiden rollten um Ihre eigene Achse. Jetzt lag Fiona unten und
Joshua zwischen Ihren weit gespreitzen Schenkeln auf Ihr. Er
stieß seinen steifen Penis tief in sie was meine Freundin laut
aufstöhen lies. Dann zog er sich langsam zurück um nur wenige
Augenblicke seinen Schwanz wieder hart und tief in die Muschi
meiner Fiona zu stossen. Jeder Stoß wurde von einem lauten
Stöhnen begleitet.
Dann hörte ich Joshua rufen: "das gefällt Dir, nicht wahr? Du
kleines dreckiges Miststück!!" Wieder stieß er hart zu.
"Jaaa!!!" schrie Fiona "fick mich Du geiler Bock!!" "Sollst Du
haben, Du kleine Schlampe!" Und wieder stieß er tief in Ihre
Votze.
Zu hören wie er so mit meiner Freundin redete machte mich noch
mehr an als ich ohnehin schon war, und ich musste meinen
Wichsrhythmus verlangsamen um nicht auf der Stelle zu kommen.
Joshuas Rhythmus dagegen wurde immer schneller. Er hatte eine
bemerkenswerte Ausdauer und fickte Fiona richtig gut durch. Ihr
Gesicht konnte ich nicht sehen, weil es von Joshua verdeckt
wurde, aber ich sah dass sie Ihre beiden Händen vor Extase links
und rechts in das Bettzeug verkrallt hatte. Mit Ihren Beinen
umschlang sie seine Hüfte.
Die Stöhngeräusche aus dem Zimmer wurden immer lauter, vor allem
Fiona schrie Ihre Lust regelrecht heraus. Ich kenne Ihr stöhnen
und konnte daraus schliessen dass sie kurz vor Ihrem Höhepunkt
stand. Kurz darauf war es dann auch so weit. Obwohl ich nur Ihre
Arme und Beine sehen konnte sah ich wie sie sich mit einem
finalen lauten Aufstöhen unter im aufbäumte und dann zitternd
wieder nach unten fiel.
Joshua fickte sie noch ein paar Augenblicke mit der selben
Geschwindigkeit weiter, dann kam auch er und spritzte seinen
Samen in die Liebesgrotte meiner Freundin. Fast gleichzeitig
hatte auch ich draussen vor dem Fenster einen gigantischen
Orgasmus, den auf den Rasen spritzte. Erschöpft blieben die
beiden drinnen in der Position liegen in der sie sich gerade
geliebt hatten.
Auch ich war ganz außer Atem von dem was da gerade geschehen war
und was ich gesehen hatte. Schnell verpackte ich meinen immer
noch leicht steifen Penis in der Hose und sah mich um ob mich
jemand beobachtet hatte. Drinnen lies sich inzwischen Joshua
neben Fiona aufs Bett fallen und die beiden kuschelten und
küssten sich. Ich war etwas unschlüssig was ich machen sollte.
Ich wollte es auf keinen Fall verpassen falls es noch zu einer
Rückrunde kommen sollte. Auf der anderen Seite musste ich aber
auch rechtzeitig losfahren um auf alle Fälle vor Fiona zuhause
zu sein.
Die Entscheidung wurde mir aber schnell abgenommen. Meine
Freundin stand schon vom Bett auf und ging in Ihren schwarzen
Strümpen und den Highheels zurück ins Wohnzimmer wo sie Ihre
Klamotten aufhob. Sie wollte also schon nach Hause. Für mich war
das der Startschuß. Schnell und möglichst lautlos verließ ich
den Garten auf dem selben Weg durch den ich Ihn betreten hatte.
Ich setzte mich in mein Auto und fuhr nach Hause, gespannt auf
die Erzählung meiner Freundin wie sie den Fick erlebt hatte.
Sollte ich Ihr erzählen das ich zugesehen hatte?
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