|
Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte
meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu
schauen und die andere Hälfte damit, abzuspritzen.
Im Sommer, als ich 18 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs
Fenster hinaus. Die erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein
Licht die Motten.
Langsam wurde das zur Routine. Es waren einige Frauen immer um
die gleiche Zeit unbekleidet in ihren Häusern. Nacht für Nacht.
Ein paar von ihnen gingen meistens zwischen 10 und 11 zu Bett.
Ich sah sie mir an, ging wieder nach Haus und holte mir in
meinem alten Baumhaus einen runter, um dann zwischen 12 und 1
wieder umherzustreifen, wenn die jüngeren Mädchen nach Hause
mussten. Es war geil, aber nach einiger Zeit wurde es
langweilig. Es war auch anstrengend, sich nicht erwischen zu
lassen.
Eines Tages erkrankte meine Mutter und musste für mehrere Wochen
ins Krankenhaus. Mein Vater arbeitete zu diesem Zeitpunkt in
Saudi-Arabien und kam nur 2-mal im Jahr nach Hause. Durch diese
Situation schlug mir meine Mutter vor, für die Zeit ihres
Krankenhausbesuches bei Ihrer besten Freundin zu wohnen. Sie
hatte dieses im Vorfeld schon alles geregelt. Kochen, waschen,
essen. Eben alles was so anfällt und wofür ich absolut kein
Talent hatte.
Heidi und Georg so hießen die beiden. Ihr Haus sollte die
nächsten Wochen mein zu Hause sein. Beide waren so an die 60
Jahre. Sie waren langjährige Freunde meiner Eltern und wir
verstanden uns wenn wir uns sahen immer sehr gut. Also zog ich
mit einem guten Gefühl bei den beiden ein.
Eines Abends gingen Heidi und Georg auf eine Party. Georg bat
mich zu Haus zu bleiben und auf das Haus aufzupassen. Ich wusste
nicht wann sie wieder zurück sein würden Also schlug ich mir die
Zeit mit Fernsehen tot. Aber kaum waren sie wieder da und hatten
nachgesehen, ob ich schlafe, floh ich durchs Fenster und hinaus
in die Nacht.
Ich kam nicht weit, denn als ich den Garten hinterm Haus
durchquerte, bemerkte ich noch Licht im Schlafzimmer der beiden.
"Ola", dachte ich.
Ich wurde richtig gut belohnt. Die Jalousien waren
heruntergelassen, aber ganz unten war ein Spalt von etwa fünf
Zentimeter Höhe geblieben. Durch diesen Spalt konnte ich Heidi
an ihrem Schminktisch sehen. Georg war nirgends zu sehen, aber
die Tür zum angrenzenden Badezimmer war geschlossen. Heidi nahm
ihren Schmuck ab, sie war nur noch mit einem BH und Höschen
bekleidet. Ich bekam langsam einen Steifen.
Ich weiß nicht, wieso ich es niemals vorher bemerkt hatte, aber
Heidi hatte einen wunderbaren Körper. Mit ihren knapp ca. 60
Jahren war ihre Taille schlank, ihre Schenkel waren straff und
wohlgeformt, und ihre Brüste waren gewaltig. Als ich sie voller
Erregung betrachtete, stand sie auf und ging zum Schrank, sie
hakte ihren BH auf dem Weg dorthin auf. Sie zog ihn aus, warf
ihn über einen Stuhl und suchte ihr Nachthemd. Als sie zum Bett
zurückging, zog sie sich das Nachthemd über den Kopf und diese
wunderbaren Brüste verschwanden aus meiner Sicht. Das alles
hatte nur 30 Sekunden gedauert, aber ich war scharf geworden.
Nach dieser Nacht nutzte ich jede Gelegenheit, um Heidi
nachzuspionieren. Leider waren die Jalousien meistens immer ganz
unten. Schließlich schlüpfte ich eines Tages ins Schlafzimmer
und präparierte die Jalousie so, dass ein Spalt blieb. Aber
meine Peepshows waren auf 30 Sekunden Brüsteschau begrenzt. Ich
begann nach mehr zu lechzen.
Schließlich, nach Stunden und Stunden des Nachdenkens und
heimlicher Erkundung, beschloss ich, ein Guckloch in die Wand zu
ihrem Bad zu bohren, welches direkt hinter meinem Schrank lag.
Eines Nachmittags also, als Georg auf der Arbeit war und Heidi
zum Shoppen, stand ich neben meinem Schrank auf einem Klappstuhl
und bohrte ein kleines Loch in ihr Badezimmer hinein.
Mein Ziel war eine kleine Wandlampe neben der Dusche, aber beim
ersten Versuch stieß ich auf die Rückwand des
Medizinschränkchens direkt daneben. Ich rannte hinüber in ihr
Bad und nahm noch mal Maß. Die kleine Beule, die in der Rückwand
war, konnte man gar nicht bemerken, und sie war nur 10
Zentimeter von meinem Ziel entfernt! Ich bohrte noch mal und
schließlich kam ich genau dort an, wo ich hin wollte.
Ich ging noch mal ins Badezimmer, entfernte dort den Ziegelstaub
und untersuchte das Loch. Man konnte es bloß entdecken, wenn man
in der Dusche stand und danach suchte, aber dann schien einem ja
direkt das Licht in die Augen!!
Diesen Nachmittag wurde mein Planen und Arbeiten belohnt. Heidi
kam heim, steckte den Kopf in mein Zimmer, um "Hallo" zu sagen
und Minuten später hörte ich das Wasser rauschen.
Ich sprang auf den Klappstuhl und presste mein Gesicht gegen das
Loch. Gerade richtig, Heidi kam gerade in die Dusche! Ich fiel
fast vom Stuhl, zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt und es
war einfach traumhaft. Ihr Busch war rot, genau wie ihr Haar,
das Wasser floss wie ein Wasserfall über ihre festen Brüste, und
wie sie sich einseifte, wow!!
Von da an ging ich nachts nie mehr fort. Ich hing nur noch in
meinem Zimmer, in der Hoffnung, Heidi zu sehen. Meistens duschte
sie morgens, das passte perfekt zu meiner Morgenlatte, die ich
dann herunterrieb, wenn ich sie sah.
Dann, eines Nachmittags, machte Heidi sich fertig für eine Party
am Abend. Ich vollzog mein Ritual auf dem Klappstuhl, und als
sie die Dusche verließ, zog ich mich auf mein Bett zurück, um
abzuspritzen. Ein paar Minuten später hörte ich Heidies
Haartrockner ausgehen, aber ich dachte mir nichts weiter dabei,
bis die Tür zu meinem Zimmer plötzlich aufflog. Es war mein
furchtbarster (schönster?) (Alp)traum--- Heidi erwischte mich
mit meinem Schwanz in der Hand.
"Alles klar, mein Herr.", stieß sie hervor, "Zieh deine Hosen
wieder an! Du hast mir einiges zu erklären!!"
Ich sprang von meinem Bett und steckte meinen Schwanz zurück in
meine Shorts.
"Ich hab gerade meinen Lockenstab geheizt und die Haare
getrocknet, als die Sicherung rausflog. Zu meiner Überraschung
sah ich einen kleinen Lichtfleck an der Wand. Lass mal sehen",
sagte sie und suchte die Wand ab, "ob ich richtig liege, die
andere Seite des Loches müsste hier... AHH Ha!!!"
Sie hatte den Klappstuhl hinter dem Schrank gefunden und mir
sank das Herz in die Hose, sie stieg darauf und schaute durch
mein Guckloch.
"Bestens, wirklich!", sagte sie. "Erste Reihe Mitte bei Heidi in
'Zeit zum Duschen'. Gut, was hast du zu deiner Entschuldigung zu
sagen?"
"Äh ja, ich, hmm, war, ja, äh, neugierig." stammelte ich.
"Verdammt noch mal!", schrie sie zurück, "Du bist ein übergeiler
kleiner Degenerierter!" "Ja, du hast recht, das bin ich." gab
ich zu.
Sie schien verblüfft zu sein ob meiner Erwiderung. Ich glaubte,
sie erwarte, dass ich mich verteidige und alles abstreite.
"Nun, ich weiß im Moment nicht, was ich mit dir machen soll",
fuhr sie fort, "aber während ich drüber nachdenke, hol einen
Spachtel und Gips und bessere das aus. Du hast verdammtes Glück,
dass mein Mann das nicht entdeckt hat. Wir reden später weiter
darüber."
Dann ging sie.
Als ich die Spachtel holte, wurde mir klar, dass ich eigentlich
überglücklich sein konnte. Sie war ja gar nicht richtig böse
geworden, und was das Beste war, sie hatte es ihrem Mann nicht
gesagt.
Als sie abends zu der Party gingen, winkte Heidi mich heran und
flüsterte.
"Wehe, wenn du das Loch wieder öffnest, während wir fort sind."
"In Ordnung, hab schon verstanden.", flüsterte ich zurück.
Diese Nacht ging ich sofort zu Bett und schlief durch bis zum
nächsten Morgen...
...wo ich erwachte, als Heidi in mein Zimmer kam. Sie hatte
grade geduscht und trug einen weißen Morgenrock, ihr Haar hatte
sie in einem Handtuch hochgesteckt. Sie setzte sich auf die
Bettkante und fing an zu reden.
"Ich hab geduscht und dabei über deine kleine Eskapade
nachgedacht. Ich möchte dich ein paar Sachen fragen.
Zuallererst, was um alles in der Welt hat dich dazu gebracht?"
Ich beschloss, das Beste sei es, ehrlich zu sein, also setzte
ich mich auf und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang
an, wie ich in die fremden Fenster starrte, bis zu dem Punkt,
als ich das Loch bohrte. Sie hörte mir ruhig zu, und schien
nicht geschockt oder angeekelt zu sein von dem, was ich ihr
sagte.
Nachdem ich alles erzählt hatte, dachte sie eine Minute nach und
sagte dann. "Aber du hast immer noch nicht meine Frage
beantwortet. Macht dich spannen geil?" "Ja", antwortete ich
leise. "Bringt es dich in Stimmung?" "Äh,...ja." "Befriedigst du
dich?" "Uhh..." "Macht es dich an, mir zuzusehen?" "ÄH,...Hmm."
"Onanierst du, nachdem du mich beobachtet hast?" "ÄH... ohh..."
"Oh, na komm schon, Alex. Ich kam rein und hab dich gesehen! Was
du mir erzählt hast, ist doch nicht schlimm. Das sind die
natürlichen, gesunden Bedürfnisse eines Jungen in deinem Alter.
Ich möchte mich entschuldigen, dass ich dich gestern einen
Degenerierten genannt habe."
"ABER, ich hab dich doch heimlich beobachtet und dann einen
runtergeh... äh... onaniert." "Es ist alles in Ordnung mit dem
Wort 'Runterholen' oder der Tätigkeit dafür. Jeder macht es."
"Aber mein Vater hat mir mal gesagt, die meisten Männer machen
es nicht. Er sagte, Männer sollten solche Bedürfnisse unter
Kontrolle halten können. Er würde sich keinen runter... äh...
holen."
"Dein Vater ist wahrscheinlich einfach zu verklemmt. Jetzt bin
ich zornig auf ihn, dass er deinen Kopf mit solchem Unsinn
gefüllt hat. "Dein Vater mag vielleicht eine Ausnahme sein, die
meisten Leute befriedigen sich. Wirklich, manchmal bin ich
überrascht über Euch Männer, dass ich meinen Mann wenigstens
solange für Sex interessieren konnte, um unsere Kinder zu
bekommen."
"Also... äh macht ihr es nicht so oft." "Nein, nicht oft.
Vielleicht einmal im Monat." "Wie ist es bei dir... Ich mein,
wenn du... äh bist, was machst..." "Ich masturbiere, du
Dummerchen. Was denkst du denn, wovon ich hier rede. Nun, wie
oft onanierst du denn?" "Ein paar Mal am Tag." "Wirklich?" Sie
klang überrascht. "Ist das schlecht?" fragte ich bestürzt.
"Nein, das ist gut so. Ich mein, es ist nicht schlecht. Ich
wunder mich bloß, dass du solche Energie hast. Machst du es
zweimal am Tag?"
"Manchmal öfter." "Wie ist dein Rekord?" "Sechs." "Sechs!! WOW,
machst du es meistens nachts?" "Normalerweise als erstes am
Morgen, dann später in der Nacht." "Als erstes am Morgen, hmm??
Dann kannst du es wohl kaum erwarten, bis ich wieder rausgehe,
nach dem Zelt zu urteilen, das du da in deiner Decke hast."
Ich schnappte nach Luft und versuchte, die Beule in meiner Decke
zu verdecken. Heidi lachte nur über meine Verwirrung und fuhr
fort.
"Ich hab eine Idee, wie ich dich bestrafen kann. Genau hier und
genau jetzt. Ich möchte, dass du dir hier vor mir einen
runterholst."
Ich hatte schon so eine Ahnung gehabt, dass unser Gespräch
darauf hinauslaufen würde, aber ich hatte das nur als einen
frommen Wunsch meinerseits abgetan. Jetzt, wo es soweit war, war
ich mir nicht mehr so sicher. Ich fühlte mich irgendwie unwohl,
wenn ich vor jemandem abspritzen sollte. Und jetzt ausgerechnet
vor einer "fremden Frau"?
Aber hatten mich nicht meine Phantasien über sie in diese Enge
getrieben? Und ist es nicht wirklich das, worauf ich solange
gehofft hatte? Verdammt, JA. Aber wieweit wollte Heidi gehen?
Wollte sie mich wirklich aus meinem Verhalten befreien, indem
sie mich erniedrigte? Es gab nur einen Weg, das
herauszufinden...
"Oh ich weiß nicht Heidi, weißt du..." "Na komm schon, du hast
mich wochenlang beobachtet, nun drehe ich den Spieß um, das ist
nur fair. Fang schon an." 'Jetzt oder nie.' dachte ich. "Na gut,
aber ich brauche eine kleine Anregung. Würdest du deinen
Morgenmantel für mich öffnen?"
"Junger Mann, ich bin schockiert. Hast du nicht schon genug von
mir gesehen?" "Keinesfalls." sagte ich ernst. "Na gut." sagte
sie beim Aufstehen. Sie griff sich einen Sessel und stellte ihn
vor das Bett.
"Setz dich auf die Bettkante und schau mich an." befahl sie mir.
Ich gehorchte, ließ meine Shorts auf dem Bett liegen. Mein
Schwanz stand steil nach oben, steif und stolz wie eine
23-cm-Rakete, die auf ihren Kopf zielte. Heidi nahm das Handtuch
vom Kopf und schüttelte ihre feuchten roten Locken aus. Dann
öffnete sie langsam den Morgenmantel, ließ dabei niemals mein
Gesicht aus den Augen. Gierig erwartete ich den schönsten Blick
auf ihren herrlichen Körper. Ich stöhnte vor Bewunderung, als
der Morgenmantel vollends offen war, und sie strahlte voller
Stolz. Sie ließ ihn langsam von den Schultern gleiten und saß
schließlich nackt in ihrem Sessel. Zurückgelehnt mit leicht
gespreizten Beinen, die Arme auf der Lehne, sagte sie mit
weicher, leidenschaftlicher Stimme
"Hier hast du deine Anregung, Alex, nun fang an."
Fast automatisch griff ich nach meinem Schwanz und begann ihn
langsam zu reiben. Mein Blick ruhte auf ihrem üppigen Körper.
Zuerst erforschte ich ihre köstlichen Brüste. Die Nippel waren
von einem dunklen Rot, sie standen steif hoch wie mein
Schwänzchen und setzten sich richtig von ihren cremig weißen
Brüsten ab, die von feinsten Äderchen durchzogen waren. Von
ihrem Schlüsselbein an zog sich ein Hauch von Sommersprossen
hinunter bis in das tiefe Tal zwischen ihren Titten. Ich stellte
mir vor, wie ich meinen Steifen in dieses Tal legen würde, und
ein geiler Schauer lief mir den Rücken herunter. Ich steigerte
mein Tempo. Mein Blick wanderte zwischen ihre Schenkel.
Kastanienrote Locken umspielten ihr Geschlecht, sie waren aber
auf den Lippen rasiert. Ihre Lippen sahen aus wie die
Blütenblätter einer gerade aufgeblühten Rose. Die inneren Lippen
guckten ein Stückchen zwischen ihnen hervor und verstärkten
diesen Eindruck noch, als etwas Feuchtigkeit auf ihnen herab
glitt wie Tau auf einer Blume. Als ich meinen Blick auf ihren
großen, geschwollenen Kitzler richtete, fuhr Heidis Hand in
meine Blickrichtung, sie rieb genüsslich einen Finger zwischen
ihren Schamlippen und brachte dadurch mehr Feuchtigkeit hervor.
Ihr Finger wanderte nach oben und rieb über ihren Kitzler, ließ
ihren Körper erschauern.
Erstaunt schaute ich in ihr Gesicht. Heidi hatte die Augen
geschlossen, ihr Kopf war zurückgelehnt. Ich schaute wieder nach
unten und beobachtete entzückt ihr Treiben, ihr Finger glitt
wieder und wieder und wieder zwischen ihren Lippen entlang.
Jedes Mal, wenn er den Kitzler erreichte, erschauerte ihr ganzer
Körper.
Jetzt rieb sie nicht mehr nur von unten nach oben, sondern
normal rauf und runter. Ihr Tempo steigerte sich und kam meinem
nahe. Ich schaute wieder auf, sie nickte mir zu und blickte in
meinen Schoß, um ihre Bewegungen mit meinen in Einklang zu
bringen. Ich rieb schneller, sie folgte mir. Ich rieb immer
wieder mit der Hand über meine Eichel, ihr Finger tat dasselbe
mit ihrer Clitoris, aber sie hielt das nicht lange aus. Sie
setzte sich auf die Stuhlkante, beugte sich vor und flüsterte:
"Das ist nicht fair von dir, los, lass uns zusammen kommen!"
Wir saßen beide auf den Kanten unserer Plätze. Unsere Köpfe
berührten sich fast, die Knie waren gegeneinander gestemmt.
Unsere schnell arbeitenden Hände waren nicht weiter als 50
Zentimeter voneinander entfernt. Ich blickte wieder ein
Stückchen nach oben und sah wieder dieses sommersprossige Tal
zwischen ihren Titten. Ihre Brüste schwangen vor und zurück, sie
hüpften auch ein bisschen auf und ab. Schon wieder dachte ich
daran, diese Titten zu ficken und meinen Samen über die
Sommersprossen zu spritzen, da plötzlich fühlte ich meinen
Orgasmus kommen.
"Oh Heidi, ich komme gleich!" grunzte ich, meinem Schwanz wie
wild reibend. "Oh, nein, noch nicht, ich bin noch nicht soweit."
Aber es war zu spät. Mit einem verhaltenen Schrei ließ ich es
kommen. Der erste Spritzer traf Heidi genau auf diesen
Sommersprossen. Sie stöhnte vor Erregung und Ekstase. Ich stand
auf, immer noch spritzend, und hielt mich an ihrer Schulter
fest. Mehr und mehr Sperma schleuderte ich auf ihren bebenden
Körper. Die Spritzer landeten auf ihren Brüsten, dem Bauch,
ihren Schenkeln und ihrer Muschi. Als einer ihre Schamlippen
traf, stieß sie mit aller Kraft hervor: "Ich kooooommeee!"
Ich spritzte immer noch auf sie ab, während sie ihren Orgasmus
durchlebte. Schließlich, körperlich und geistig am Ende, ließ
ich mich rückwärts aufs Bett fallen. Als ich meine Augen
öffnete, stand Heidi mit feuchten Augen neben mir.
"Das war unglaublich." hauchte sie. Sie schaute mich von oben
bis unten an, blieb dann mit ihrem Blick auf meinem Schwanz
haften.
"HMM, du bist ein besserer Spritzer als mein Mann." Dann schien
sie erst mein Sperma überall auf ihrem Körper zu bemerken. Wie
sie gerade hinschaute, glitt ein Klumpen Samen über ihre Brust
und blieb an ihrem Nippel hängen. Mit der lustvollsten Geste,
die ich je gesehen hatte, senkte sie ihren Kopf, hob ihre Brust
an und leckte meinen Samen von ihrem Nippel. "Hmm, " sagte sie
wieder "du schmeckst auch besser als mein Mann." Mein Schwanz
wurde langsam wieder steif. Heidi bemerkte das und beugte sich
zu mir herunter und berührte mich das erste Mal während dieses
ganzen Erlebnisses. Ich wusste, es würde nicht das letzte Mal
sein. "Du bist ja schon wieder bereit?" "Ja, das bin ich." "Mal
sehen, ob ich dir ein bisschen nachhelfen kann." sagte sie, als
sie sich zwischen meine Beine kniete. Dann senkte sie ihren Mund
auf meinen Steifen und leckte mit ihrer feuchten, geilen Zunge
von der Wurzel bis zur Spitze.
"Wir haben Rekorde zu brechen." sagte sie. "Wie?" Ich verstand
nicht ganz, was sie damit meinte. "Sagtest du nicht, dein Rekord
wäre sechsmal spritzen am Tag?" Schlürf!! "Äh,... ja!" "Mal
sehen, ob du siebenmal schaffst!" flüsterte sie, dann senkte sie
ihren warmen Mund über meinen Stängel. Minuten später badeten
ihre Mandeln in Nummer zwei.
Drei, vier und fünf endeten in ihrer Möse, in ihrem Arsch und
wieder im Mund. Ich habe sie nicht zwischen den Titten gefickt
und nicht zwischen den Brüsten abgespritzt, jedenfalls nicht vor
Nummer Acht. Dieser neue Rekord blieb eine Woche bestehen.
|