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Damals, vor etwa 5 Jahren, war ich 14. Ich heisse übrigens
Florian. Es war ein herrlich warmer Sommertag und ich wollte
nach draussen zum Fussballspielen. Meine Mutter kam jedoch schon
an und gab mir und meiner Schwester (sie ist 18) aber mehrere
Aufgaben, was wir im Haus zu erledigen haben. Mein Zimmer
aufräumen, Spülmaschine ausräumen und etwas staub wischen. Ich
versuchte mich irgendwie dagegen zu wehren, aber keine Chance.
Heute komme besuch und alles müsse aufgeräumt sein. Zudem
wohnten wir auch erst seit 2 Monaten in unserem neuen Haus und
es gab immer noch reichlich an Kleinigkeiten zu tun.
Es waren Bekannte von meinen Eltern gewesen. Sie hatten eine
sehr nette Tochter gehabt wie sich später herausstellte. Nun
hatten wir sie schon seit ein paar Monaten nicht mehr gesehen,
da wir ein Stückchen weiter weggezogen sind von ihnen und wir
viel mit dem neuen Haus beschäftig waren. Das interessante bzw.
das was ich früher immer sehr komisch fand, war, dass sie FKK
machen. Sprich sie sind in Urlaub gefahren und waren dort
überwiegend nackt. Das hatte ich mitbekommen bei Gesprächen und
fand es damals echt abgedreht, dass die sowas machen. Sie waren
wohl richtige Nudisten wie man sagt.
Naja nun musste ich mich wieder dem Aufräumen widmen da sich die
Bekannten für 12 Uhr angekündigt hatten und wir ihnen das Haus
zeigen wollen. Ausserdem haben meine Eltern sie zum Essen
eingeladen und wollten uns in Garten setzen und einfach einen
Tag mit ihnen verbringen. Um kurz nach 12 war es dann auch
soweit und es schellte. Die Bekannten standen vor der Tür. Meine
Eltern und meine Schwester begrüßten unsere Bekannten mit einer
freundlichen Umarmung und Küsschen, und auch Miriam, ihre
Tochter mit Umarmung und Küsschen. Die Eltern drückten mich auch
etwas und ihrer Tochter gab ich zur Begrüssung die Hand. Nicht
dass sie schlecht aussah. Eher ganz im Gegenteil. Miriam war 19,
äußerst hübsch und genau das war es wahrscheinlich auch, was
mich noch schüchterner machte. Sie war mit etwa 1,78 m sehr
gross. Sie war recht schlank, aber keinesfalls mager oder dürr.
Und sie hatte zudem sehr weibliche Körperformen. Miriams Eltern
waren normal aber schick gekleidet, ebenso wie Miriam, die ein
schönes Sommerkleid anhatte und Pumps mit recht hohem Absatz wie
ich fand. Sie sah wirklich sexy aus und konnte meine Augen
schwer davon abhalten sie immer wieder zu mustern. Ihr Kleid war
schon sexy, man konnte die Proportionen ihrer Brüste gut erahnen
und auch teils sehen. Dennoch aber zeigte das Kleid nicht zu
viel und nichts Intimes und war auch von der Länge her als
"normal" einzustufen. Nach der ganzen Begrüßung setzten wir uns
ins Wohnzimmer und quatschten. Meine Eltern und die Bekannten
quatschten drauf los und erzählten von der Fahrt und meine
Eltern vom Umzug und Stress usw., wohin gegen ich und meine
Schwester eher ruhiger waren und uns alles mehr oder weniger
gelangweilt anhörten.
Nach einer Weile kamen sie auf das Thema Urlaub und unsere
Bekannten erzählten von ihrem FKK Urlaub aus Frankreich.
Gespannt hörte ich zu, wie sie davon erzählten, dass sie fast 3
Wochen nichts anhatten und verschiedenste Sachen nackt gemacht
haben. Das fand ich sehr spannend und hörte aufmerksam zu, wobei
ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Auch Miriam war mit
im FKK Urlaub und erzählte, dass es zu Ihrer absoluten
Lebenseinstellung geworden ist, so oft wie möglich nackt zu sein
und ihr FKK auch sehr gut gefalle. Meine Eltern waren keine
FKKler oder Nudisten, waren aber auch nicht prüde. Sie waren vor
Monaten auch mit unseren Bekannten in der Sauna und haben sich
dort sicher auch ganz oder teils nackt gesehen. Zu Hause waren
wir aber nie nackt und auch meine Schwester hatte ich noch nie
nackt gesehen. Jedenfalls waren sie da auch recht aufgeschlossen
und hörten beim Thema FKK auch aufmerksam zu und fragten hier
und da etwas zum Thema und zum Urlaub. Als Miriam erzählte wie
schön sie FKK finde und wie toll ihr der Urlaub gefallen hat,
meinte meine Mutter, sie bräuchte sich auch bei uns kein Zwang
an tun. Erst hatte ich es gar nicht recht verstanden, was sie
damit meinte. Aber im folgenden Satz bot sie Miriam an, ihre
Klamotten ruhig abzulegen wenn sie wollen. Sie müsse sich hier
keinen Zwang an tun und das Wetter sei ja herrlich warm und
sonnig.
Miriam lachte und wusste nicht so recht was sie sagen sollte.
Ihre Eltern lachten auch etwas und meinten, wenn sie schon so
viel davon erzähle auch Taten sprechen zu lassen. Ich wusste
nicht, ob sie das nun wirklich ernst meinten und guckte meine
Schwester verdutzt an. Sie guckte ebenfalls ungläubig zurück und
wusste nicht recht ob das nun ein Scherz sei. Aber meine Eltern
bekräftigten es nochmal, dass es für sie kein Problem sei und
sie ihre Sachen ruhig ablegen könne. Ihre Eltern sagten wieder
etwas ähnliches wie zu vor, dass sie nun Taten lassen sprechen
könne. Miriam überlegte und wurde etwas unsicher. Dann fing
meine Mutter sowie ihre Eltern, in schon einer für mich
peinlichen Art und Weise, ihren Namen in Form eines
Anfeuerungsrufes zu singen. Miriam fühlte sich aufgefordert und
meinte wir bzw. ihre Eltern wären doch verrückt. Sie meinten
nur, sie solle sich nicht so anstellen und die Chance doch
nutzen. Miriam schien weiterhin etwas verunsichert zu sein, wenn
sie das Angebot aber wohl nicht schlecht fand. Zu ihrer Mutter
sagte sie dann einen Satz, den sie etwas murmelte und mittendrin
abbroch. Miriam zu Ihrer Mutter:"Meinst du ich soll wirklich,
ich bin doch...." und brach den Satz an dieser Stelle ab. Ihrer
Mutter meinte nur, dass spiele doch keine Rolle und schließlich
liess sich Miriam überreden und sagte sie mache es.
Ich traute meinen Ohren kaum, dass sie tatsächlich einwilligte
und allein der Gedanke daran sie gleich nackt zu sehen liess
mich schon geil werden und ich musste versuchen meine Erregung
sichtlich zu verbergen. Meine Mutter stand auf und ging mit
Miriam zur Garderobe. Ich konnte es nicht fassen, dass sie es
tatsächlich machen sollte und ich sie wohl gleich ohne Klamotten
sehen werde.
Mein Vater quatschte mit unseren Bekannten weiter als wäre
nichts passiert. Meine Mutter kam nochmal kurz ins Wohnzimmer
und brachte Getränke und hat Miriam sich wohl alleine umziehen
lassen. Aus dem Hintergrund hörte ich aus der Garderobe ein "ui
und wow" von meiner Mutter und ein Gespräch über die Schuhe. Da
wir aber überall fliesen hatten und diese trotz des Sommers doch
recht kühl waren empfahl meine Mutter die Schuhe besser
anzulassen.
Nun war es so weit. Ich hörte das Klappern und die Schritte von
ihren Pumps und Miriam betrat den Raum. Sie war tatsächlich
splitternackt und hatte nur noch ihre Pumps an, die sie ohnehin
noch größer machten und ihre Beine super lang erschienen lassen.
Als sie den Raum betrat lachte sie ziemlich verlegen und hatte
auch ordentlich Röte im Gesicht. Meine Augen wanderten auf ihrem
Körper auf und ab, was sie wohl auch bemerkte. Sie sagte dann:
"Hier bin ich", hob die Arme etwas winkend und lachte dabei und
legte dann, auf Grund meines Blickes denke ich, ihre Hand auf
ihren Intimbereich um ihn möglichst zu verdecken. Was ich davor
an Blicken erhaschen konnte war jedoch wunderschön. Miriam war
rasiert gewesen, allerdings war sie etwas stoppelig und da sie
dunkel-braune Kopf-Haare hatte, waren auch ihre Schamhaare bzw.
die Stoppeln schwarz und auf ihrer mitte-hellen Haut deutlich
sichtbar. Sie hatte eine wunderschöne lange Spalte und sehr
pralle und dicke äußere Schamlippen. Es war wirklich ein echter
Hingucker. Und um ehrlich zu sein, habe ich keine so schöne
Spalte mehr in den letzten 5 Jahren gesehen wie bei Miriam.
Noch immer stand Miriam vor dem Tisch und wurde beschaut. Meine
Mutter meinte nur, dass sie es sich ja auch wirklich leisten
könne so nackt zu sein und machte ihr Komplimente. Innerlich
konnte ich das nur bestätigen, während ich wohl wie ein Geist
auf sie geglotzt habe. Ich konnte meine Augen nicht von ihren
großen aber festen Brüsten und ihrem Intimbereich lassen.
Recht schnell beschloss sie dann aber sich zu setzen. Um an
ihren Platz auf der Couch neben ihren Vater zu kommen musste sie
an mir vorbei. Es war herrlich, denn der Platz zwischen Tisch
und Couch war recht eng, so dass Miriam sich etwas
vorbeiquetschen musste an uns. Zwar war sie mit dem Rücken zu
uns, allerdings war ihr schöner Po fast auf Augenhöhe von mir
und nur knapp 30 oder 40 cm von meinem Gesicht entfernt. Immer
noch mit etwas rotem Kopf hat sich Miriam dann gesetzt. Meine
Schwester und mein Vater schauten sie natürlich auch an und er
musterte sie. Er liess sich aber auch wenig anmerken. Ich fragte
mich immer noch, was genau sie mit ihrem vor ein paar Minuten
abgebrochenen Satz meinte: "Meinst du ich soll wirklich, ich bin
doch...." Könnte es heissen: Ich bin doch rasiert? Oder etwa:
ich bin etwas unrasiert? Schließlich hatte sie einige Stoppeln
untenrum. Die letzte Rasur muss schätzungsweise 3 Tage her
gewesen sein, sah aber trotzdem sehr schön aus.
Als nun alle wieder saßen wurde weiter gequatscht und nach einer
Weile beschlossen meine Eltern unseren Bekannten das Haus zu
zeigen und alle standen auf. Komplett nackt und nur mit Schuhen
an lief Miriam durch unser Haus und wir zeigten ihr und ihren
Eltern alle Zimmer. Von meinem Kinderzimmer bis hin zu unseren
Kellerräumen. Miriams Brüste wippten bei jedem Schritt etwas hin
und her, da sie bestimmt Cup 80D hatte. Es war einfach traumhaft
das zu beobachten, wie sie auf ihren Pumps umherging, nackt
durch unser aus. Mit der Zeit wurde sie auch etwas lockerer und
hielt kaum noch ihre Hand vor ihren Intimbereich und bewegte
sich recht natürlich.
Das "Geheimnis" über ihren Satz lüftete sich dann später auch.
Bei einem Gespräch zwischen Miriam und meiner Schwester habe ich
etwas gelauscht, als sich die beiden alleine unterhielten. Meine
Schwester hatte sie auf ihre Intimrasur angesprochen. Bis vor
einem halben Jahr war Miriam wohl noch komplett unrasiert
gewesen. Meine Schwester meinte, es wäre cool, dass sie sich ja
nun entschlossen habe doch zu rasieren. Miriam bedankte sich und
meinte, dass es ja so viele machen und sie es daher auch
ausprobiert hat. Mittlerweile könne sie sich gar nicht mehr
vorstellen mit so einem Busch rumzulaufen, allerdings war es für
sie noch ungewohnt rasiert zu sein. Und sie meinte da müsse man
sich erstmal dran gewöhnen, bedingt durch FKK auch, weil man nun
deutlich mehr sieht. Meine Schwester hat sie auch auf die
Stoppeln angesprochen, ob sie sich nur trocken rasieren würde.
Es stellte sicher aber heraus, sofern ich das alles richtig
verstanden habe, dass sie sich nass rasiert, aber nun schon ein
paar Tage nicht mehr rasiert hat und auch nicht damit gerechnet
hatte, dass sie hier und heute nackt wäre.
Weiterhin blieb Miriam aber im Verlauf des Tages nackt und wir
verbrachten einen für mich eher langweiligen Nachmittag, der
durch die Nacktheit von Miriam allerdings zu einem meiner
schönsten Erlebnisse wurde. Es war auch zugleich mein erstes
Mal, dass ich eine Frau/Mädel nackt sah.
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