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Viele Menschen standen bereits in einer Reihe an, um in den
Swinger-Klub eingelassen zu werden. Wir stellten uns ans Ende
der Schlange und warteten. Ein erster Blick auf die anderen
zeigte mir schnell dass ich mit meiner Aufmachung im Mittelfeld
lag. Neben normalen Kostümen sah ich auch Frauen, deren Brüste
offen zu Schau getragen wurden. Wir kamen dem Eingang immer
näher und mussten mit ansehen, wie viele vor uns von den
Türstehern nicht eingelassen wurden. Frustriert zogen die
Abgewiesenen davon. Als wir dann endlich an der Reihe waren
wurden wir nach einem prüfenden Blick zum Glück sofort
durchgelassen. Wir hörten den Türsteher, ehe die Musik aus dem
Inneren des Clubs zu laut wurde, noch sagen: "Wünsche einen
unterhaltsamen Abend!"
Das Hämmern der Bässe wurden in dem langen Gang immer heftiger
und ich spürte sie bis tief in meinen Magen. Nach dem Gang
öffnete sich eine große Halle in der bereits um die 1000
Menschen auf der Tanzfläche feierten. Wir gaben unsere Jacken an
der Garderobe ab. Etwas verschreckt und schüchtern schlichen wir
zur erstbesten Bar wo wir uns einen Cocktail bestellten. Ich war
fasziniert von der Vielzahl an Menschen und beeindruckt, dass es
hier anscheinend keinen enormen Männerüberschuss gab. Im
Gegenteil, ich hatte das Gefühl dass sich hier mehr Frauen
tummelten und fühlte mich augenblicklich wohl. Es wäre der
größte Horror für mich gewesen wenn ich eine der wenigen Frauen
gewesen wäre.
Ich beobachtete fasziniert die Menge auf der Tanzfläche als mir
mein Süßer ins Ohr flüsterte: "Rechte Seite, dunkle Ecke!" Ich
sah hin und schmunzelte. In der Ecke stand ein junger Mann um
die 25 Jahre, vor ihm kniete eine junge blonde Frau in einem
sündigen Lackkleid mit halterlosen Strümpfen. Sie war etwa im
gleichen Alter wie er und saugte ungeniert an seinem harten
Schwanz. Ihren Kopf bewegte sie dabei ungeniert in der typischen
Bewegung vor und zurück. Gleich daneben stand ein anderes
Pärchen, welches zwar hin und wieder hinsah, dem Ganzen aber
offensichtlich keine allzu große Beachtung schenkte. Ich
beobachtete die Beiden und deren Umfeld weiter. Scheinbar nahm
niemand großartig Notiz davon, obwohl ich mir sicher war, dass
sie es alle bemerkt hatten. Das war für mich unglaublich und
aufregend. Mein Süßer sprach mir aus der Seele: "Hier kann man
scheinbar wirklich machen was einem gefällt!" "Na dann Süßer,
soll ich Dir gleich einen blasen?", lächelte ich verschmitzt.
Leicht schockiert schaute er erst mich an und dann die Menschen
um uns herum. "Ich denke dass ich noch nicht so weit bin",
grinste er verlegen. "Ich könnte nachhelfen", säuselte ich und
spreizte meine Beine am Barhocker sitzend leicht. Mein violetter
String glänzte in meinem Schritt aus der im Schritt offenen
Catsuits. Mein Süßer starrte erregt zwischen meine Beine: "Es
könnte sein dass ich gleich meine Meinung ändere!" Aus den
Augenwinkeln sah ich wie sich der Körper des jungen Mannes
verkrampfte. Seine Freundin schaute zu ihm auf während er sein
Sperma in Schüben auf ihr Gesicht und in ihren Mund verteilte.
Gierig leckte sie sich über die Lippen und saugte noch einmal an
seinem Schwanz. Dann stand sie auf, er machte seine Hose zu und
sie stellten sich zu dem Pärchen daneben. Offensichtlich kannten
sie sich. Ich überlegte kurz, wie meine beste Freundin regieren
würde, wenn ich meinem Süßen neben ihr einen blasen würde.
Völlig undenkbar. Was dann kam war noch überraschender. Die
Blonde nahm den Kopf der Frau des anderen Pärchens zwischen die
Hände und küsste sie mit ihren Spermalippen leidenschaftlich auf
den Mund. Ich erwartete eine abgeneigte Reaktion der anderen
Frau aber die gab sich dem Kuss hemmungslos hin. Das Sperma
tropfte der blonden Frau auf das Lackkleid und der anderen auf
das pinke Shirt. Die Situation erregte mich plötzlich total.
"Hast Du das gesehen?", flüsterte ich zu meinem Süßen. Der
brachte nur ein Nicken zustande. Wir saßen noch eine Weile wie
Langweiler auf den Barhockern und tranken einen Cocktail nach
dem anderen. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter und die
Menschen auf der Tanzfläche gaben sich der Musik scheinbar
hemmungslos hin. Immer wieder sah ich knutschende Pärchen, auch
homosexuelle Paare, egal ob Männlein oder Weiblein. Alle
knutschten enthemmt. Dazwischen gab es Dreiergruppen aber auch
Gruppen bei denen nicht ganz klar war, wer zu wem gehört. Sie
schienen völlig wahllos Menschen zu küssen. Die Cocktails
zeigten ihre Wirkung und ich zog meinen Süßen tief in die
wogende Menschenmasse. Wir tanzten, berührten uns und wurden von
der erotisierenden Stimmung völlig eingenommen. Bis sich meine
Blase meldete und ich aufs WC musste. Angetrunken wie ich war
wurde ich plötzlich mutig. Noch in der Kabine der Toilette
dachte ich mir das mich hier sowieso niemand kennt und zog meine
Unterwäsche unter der Catsuits aus. Meinen Lackminirock ließ ich
noch an. Meine nackten Brüste waren durch die Maschen perfekt
erkennbar und meine bereits harten Brustwarzen drängten sich
nach außen.
"Jetzt oder nie", dachte ich, den Kauf der Kabinentür in der
Hand. Ich atmete tief durch und mit einem Ruck öffnete ich die
Türe. Die erwarteten Blicke der anderen blieben aus, scheinbar
empfanden sie mein Outfit als völlig normal. Unsicher ging
direkt auf die Tanzfläche zu meinem Süßen zurück. Dem blieb bei
meinem Anblick fast der Atem weg, tanzte aber sofort zu mir her
und umarmte mich in der Menge. Wir genossen die wogende Menge
auf der Tanzfläche und immer stießen wir mit anderen Menschen
zusammen. Dabei rieben sich hin und wieder auch meine Brüste und
Brustwarzen an fremden Menschen. Das alles törnte mich
unglaublich an. Der Durst trieb uns zurück zur Bar. Eine große
Flasche Mineralwasser gegen den ärgsten Durst und einen weiterer
Cocktail zum Genießen. "Du schwitzt", sagte mein Süßer und ich
nickte. Dann nahm ich einen großen Schluck Mineralwasser und
ließ die Flüssigkeit vor den weit aufgerissenen Augen meines
Süßen wieder aus meinem Mund über die Lippen rinnen. Knapp über
meinen Brüsten traf das Wasser wieder auf meinen Körper und rann
dann über meinen Bauch nach unten in meinen Schritt. "Du bist
verrückt", stammelte er und ich griff ihm ungeniert zwischen die
Beine. Sofort versteifte sich nicht nur sein Körper.
Aus dem Augenwinkel nahm ich Bewegungen aus der gleichen Ecke
wie vorhin wahr. Ich musste hinsehen. Die beiden Paare von
vorhin waren natürlich verschwunden, aber nun stand eine
schwarzhaarige Schönheit mit abgestützten Händen vor der Wand
und streckte ihren Po einem Mann entgegen, neben dem Arnold
Schwarzenegger wie ein Schuljunge ausgesehen hätte. Sie war im
Schulmädchenoutfit gestylt, weiße Strapse mit einem kurzen
karierten Rock der über die Hüften nach oben geschoben war.
Darüber ein extrem kurzes, bauchfreies weißes Top. Der
Ausschnitt war extrem tief und darüber baumelte eine fast schon
lächerlich wirkende Krawatte. Der Typ zog gerade den String
Tanga auf die Seite und stieß mit seinem mächtigen Schwanz tief
in sie hinein. Ihr Mund öffnete sich und ich stellte mir vor wie
sie aufstöhnte. Die wummernden Bässe und die laute Musik
verhinderten aber dass ich tatsächlich etwas hörte. Neben der
Frau stand eine weitere Schönheit, ebenfalls in
Schulmädchenoutfit, aber mit schwarzen Strapsen und rotkariertem
engen Rock. Ihre blonde Mähne reichte fast bis zum Po. Sie
massierte die Brüste der schwarzhaarigen Frau während der
Bodybuilder sie von hinten fickte. Und wieder schien niemand
groß davon Notiz zu nehmen. Ich schubste meinen Süßen, der sich
dann auch umdrehte und die Szene verfolgte. Anabolika scheint
sich nicht positiv auf das Stehvermögen auswirken, denn bereits
kurz darauf entzog sich der Hüne und spritzte sein Sperma auf
den Rücken der Schwarzhaarigen. Sofort war die andere Frau mit
dem Kopf bei seinem doch beachtlichen Teil und lutschte das
restliche Sperma vom Schaft. Anschließend küssten sich die
beiden Frauen leidenschaftlich das Sperma von den Lippen. Ich
war einfach nur fasziniert. Gar nicht einmal so richtig erregt,
sondern einfach nur fasziniert von der Offenheit und der
Unkompliziertheit wie hier mit diesem Thema umgegangen wurde.
Bei uns zuhause würde man sich in einer kahlen Zelle
wiederfinden wenn man nur annähernd so etwas in einer Disco
machen würde.
Nachdem die Show vorbei war zog ich meinen Süßen wieder auf die
Tanzfläche. Wir integrierten uns nahtlos in die wogende Menge.
Es war unglaublich heiß und der Schweiß rann über meinen Körper.
Wir tanzten mal eng, mal auseinander um uns dann wieder eng
umschlungen den Bässen hinzugeben. Einmal kam eine hübsche Frau
wie aus dem Nicht vor mich, küsste mich auf den Mund, drängte
mir ihre Zunge in meinen Mund und massierte meine Brüste. So
schnell wie sie gekommen war ist sie gleich darauf auch wieder
verschwunden. Völlig perplex stand ich auf der Tanzfläche. Mein
Süßer zuckte mit den Achseln und wir tanzten einfach weiter. Es
passierte fast wie von selbst, als mein Süßer hinter mir tanzte
und mich mit seinen starken Händen umschlang. Ich dirigierte die
Hand meines Süßen zwischen meine Beine, wo ein Finger sofort in
die nasse Grotte rutschte. Mir fiel ein dass er noch gar nicht
gewusst hatte, dass ich auch meinen Slip ausgezogen hatte. Er
hielt sich aber nicht lange auf und massierte mich mit seinem
Finger in meiner Grotte. Ich schloss die Augen. War es
Wirklichkeit, dass mich mein Göttergatte hier mitten auf einer
Tanzfläche zwischen hunderten fremden Menschen mit dem Finger
fickte? Ich öffnete die Augen und bemerkte, dass unsere
Bewegungen zwar der Eine oder Andere registriert hatte, uns
allerdings Niemand weiter Beachtung schenkte. Jetzt wollte ich
es wissen und mir war in dem Moment alles egal. Ich griff nach
hinten, öffnete die Hose meines Süßen. Sofort sprang sein
steifer Schwanz heraus. Ich drückte meinen Rücken durch und
beugte mich etwas nach vorne. Wie von selbst teilte die harte
Spitze seine Prügels meine Schamlippen und drang flutschend tief
in mich ein. Ich stöhnte laut auf, wurde von der lauten Musik
aber problemlos übertönt. Und wenn nicht wäre wahrscheinlich
auch das allen egal gewesen. Wie von Sinnen drückte ich mein
Becken immer wieder seinem Schwanz entgegen, wobei ich fast nach
vorne umkippte. Eine Frau nahm davon Notiz, kam auf mich zu und
nahm mich in den Arm. So dass ich nicht nach vorne umkippen
konnte. Ich roch ihren Duft und ihren Schweiß und klammerte mich
an ihr fest. Mein Süßer stieß mir dabei weiter von hinten tief
in meine nasse Muschi. Die Frau tat nichts weiter als mich
einfach festzuhalten. Ihr Schweißgeruch brachte mich fast um den
Verstand und der Schwanz meines Süßen traf mich tief in mir
genau auf die richtige Stelle. Ich kam heftig zitternd zu meinem
Höhepunkt und stöhnte der fremden Frau laut ins Ohr. Mein Süßer
spürte meinen Höhepunkt. Meine Beckenmuskeln verkrampften sich
um seinen Schaft. Für ihn auch zu viel des Guten spritzte er mir
sein Sperma tief in mein nasses Loch. Die Frau hielt mich noch
ein paar Sekunden lang fest, schob mich dann von sich weg und
hob zum Gruß die Hand. Anschließend ist sie in der Menge
verschwunden. Ungläubig starrte ich ihr nach und hauchte ein
leises: "Danke!"
"Hast Du mich jetzt wirklich da auf der Tanzfläche gefickt?",
fragte ich meinen Süßen bei der Bar. "Scheint so", sagte er
leicht verlegen. "Irgendwie habe ich das Gefühl dass das deine
Idee war, oder?" "Ja, hätte ich nicht sollen", fragte ich ihn.
Er nickte nur. Irgendwie süß, wenn er mit einer Situation so
überfordert ist. Mittlerweile war es bereits nach 5 Uhr in der
Früh und langsam ließen die Kräfte nach. Aber ich wollte diesen
öffentlichen Sündenpfuhl noch nicht verlassen. Immer wieder
sahen wir jetzt Paare in eindeutigen Posen bei eindeutigen
Aktivitäten und ich war wie gefangen im Rausch der Erotik. Den
letzten Kick gab mir ein lesbisches Paar, das ich zuerst
hemmungslos knutschend auf der Tanzfläche beobachtet hatte und
das sich jetzt etwas abseits der Tanzfläche auf einem Sofa
bequem machte. Wild knutschend sanken sie eng umschlungen auf
das Sofa. Wirklich schade für die Männerwelt denn die Beiden
sahen annähernd aus wie Topmodels. Lange blonde Haare, wobei ich
um den Neid etwas geringer zu halten auf Extensions tippte, jede
für sich eine perfekte Figur und in hammermäßigen Outfits. Die
Hand der einen wanderte gerade in Richtung des Schrittes der
Anderen, die willig ihre Beine öffnete. Auf ein Höschen hatte
sie, wie mich in dem Umfeld kaum wunderte, verzichtet und so
glänzte ihre nasse Grotte in den blitzenden Lichtern der Disco.
Gleich darauf verschwanden zwei Finger in ihr. Ich hatte noch
nie zuvor so offensichtlich beim Liebesspiel von zwei wirklichen
Lesben zugesehen. Bis dato waren das immer nur Bi-Frauen
gewesen. Ich war wie gebannt von der Situation und spürte, wie
sehr mich das erregte. Leider wurden die Beiden dann von zwei
Typen scheinbar blöd angequatscht, die einzige unnötige Aktion
in dieser Nacht, und zogen davon.
Mittlerweile war es dann knapp 7 Uhr morgens und wir
entschlossen die Nacht zu beenden. Aufgewühlt wie ich war gingen
wir zum Ausgang und stiegen in das erstbeste Taxi. Wieder war
ich überrascht wie normal der Taxifahrer unser Outfit hinnahm
und beschloss, seine Beherrschtheit und Gleichgültigkeit auf die
Probe zu stellen. Langsam beugte ich mich über den Schoß meines
Süßen, öffnete seine Hose und nahm seinen sofort steifen Prügel
in den Mund. Schockiert schaute er mich an. Draußen zog die
Stadt vorbei, es war bereits hell. Gierig blies ich ihm im Taxi
einen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass der Taxifahrer
nicht einmal jetzt wirklich von uns Notiz nahm, oder einfach
dezent wegschaute. Mein Süßer ließ seine Hand in meine Jacke
wandern. Seine Finger begannen meine Brustwarzen hart zu
drücken. Ich musste leise aufstöhnen. Fordernd massierte er
meine Brüste durch die Catsuits. Ihn schien die Situation extrem
zu erregen denn es dauerte nicht lange und ich spürte die
vertrauten Zuckungen in seinem harten Schwanz. Gleich darauf
verkrampfte sich sein Körper und sein zuckender Prügel pumpte
mir sein heißes Sperma tief in den Rachen. Da ich es im Taxi
schlecht ausspucken konnte schluckte ich brav alles und leckte
seinen Schaft sauber.
Völlig erledigt stolperten wir durch die Hoteleingangshalle zum
Lift. Gott sei Dank verbarg die Jacke meine entblößten Brüste.
Es war ein unglaublicher Abend gewesen. Aber mein Süßer hatte
scheinbar noch nicht genug. Kaum das die Türe hinter uns
zugefallen war drückte er mich auf die Kommode in dem engen
Vorzimmer, schob mir den Lack-Rock nach oben und öffnete seine
Hose. Zitternd stieß er mir seinen bereits wieder steifen
Schwanz hart und bedingungslos in meine nasse Grotte. Ich
stöhnte überrascht laut auf und gab mich seinen Bewegungen und
Stößen hin. Sofort massierte er mit seinem Daumen über meine
Klitoris und so kam ich schnell und heftig zu meinem Höhepunkt.
Dann zog er mich wild aufs Bett, drückte mich mit dem Bauch
darauf und drang von hinten in mich ein. Mit der einen Hand
griff er um mich herum und massierte wieder meine Klitoris.
Seine Leidenschaft törnte mich extrem an. Ich war bereits so
übererregt dass ich fast augenblicklich wieder gekommen wäre.
Aber kurz davor drehte er mich um, legte sich aufs Bett und
bedeutete mir ihn zu reiten, was ich sofort tat. Schnell war ich
über ihm und spießte mich selbst mit einem harten Schwanz auf.
Mit einem festen Ruck riss mein Süßer meine Catsuits direkt über
meinen Brüsten auseinander und massierte sie liebevoll und
fordernd. Mit zurückgelegtem Kopf ritt ich wie eine Verrückte
auf ihm und dann überrollte mich mein zweiter Orgasmus. Fast
gleichzeitig pumpte mir mein Süßer sein Sperma tief in meine
nasse Spalte. Zitternd lag er unter mir und flüsterte: "Ich
liebe dich!"
Völlig erledigt rollte ich von ihm herunter, kuschelte mich in
seine Arme und schlief sofort, noch immer angezogen, ein. In der
Früh wurde ich vom Wasser der Dusche geweckt. Ich sah an mir
herunter. Die zerrissene Catsuits hängte über meinen Brüsten,
zwischen meinen Beinen klebte es. Mein Lack-Rock war völlig
verschoben und hängte tief auf meinem Becken. Langsam kamen die
Erinnerungen an letzte Nacht wieder hoch. Sofort erregten mich
die Gedanken. Schnell zog ich alles aus und schlüpfte zu meinem
Süßen unter die Dusche. "Das müssen wir bald wiederholen",
flüsterte ich in sein Ohr.
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